Filmografie
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Robert Mitchum (Robert Charles Durman Mitchum) wurde am 6. August 1917 in
Bridgeport1) (Connecticut)
geboren; er stammte aus bescheidenen Verhältnissen. Sein Vater James
Thomas Mitchum, der als einfacher Gleisarbeiter die Familie ernährte, verunglückte
im Februar 1919 bei einem Eisenbahnunfall tödlich, als Robert erst 18 Monate alt war, seine Mutter heiratete
später wieder und arbeitete bei einer Zeitung.
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Der acht-jährige Robert stand
erstmals mit seiner Schwester Annette (1914 2003) als Sänger und Tänzer auf der Bühne.
Die beiden wuchsen in New Yorks berüchtigtem
"Hell's Kitchen"1)
im Stadtbezirk Manhattan1)
auf und in diesen jungen Jahren kam
Robert bereits mit dem Gesetz in Konflikt.
Im Alter von 14 Jahren riss der junge Robert von zu Hause aus,
hielt sich mit kleinen Gaunereien über Wasser und heuerte als Kesselputzer
auf einem Frachter nach Südamerika
an. Später schlug er sich als Tellerwäscher, Boxer und Gelegenheitsarbeiter
durch, bis er mit Hilfe seiner inzwischen unter dem Namen Julie Mitchum berühmt gewordenen Schwester und deren Manager
nach Hollywood kam; auch sein Bruder John1) (1919 2001) ging später in die
Filmmetropole und war als Schauspieler recht erfolgreich.
Nach winzigen, kaum nennenswerten Rollen erhielt Robert Mitchum 1943 seine erste
größere Aufgabe in dem Billig-Western "Border
Patrol", in dem er einen Bösewicht mimte. Kurz bevor er 1945
noch zum Kriegsdienst eingezogen
wurde, erhielt der Schauspieler eine "Oscar"1)-Nominierung als
"Bester Nebendarsteller"1) für
seine Verkörperung des Lt. Bill Walker in
dem Kriegsdrama "Schlachtgewitter am Monte Cassino"1)
(1945, "The Story of G.I. J"),
einer Hommage an den amerikanischen einfachen Soldaten aus dem Blickwinkel des
1944 mit dem "Pulitzer-Preis"1) ausgezeichneten
Journalisten und Kriegsberichterstatters Ernie Pyle1) (1900 1945).
Robert Mitchum am 1. Oktober 1976 in Amsterdam während einer
Pressekonferenz
zum Film "Der Tiger aus Taipeh"1)
("The Amsterdam Kill")
Rechteinhaber: Nationaal
Archief (Den Haag, Rijksfotoarchief; Bestandsnummer: 928-8120)
Urheber/Fotograf: Suyk, Koen / Anefo; mehr bei → www.gahetna.nl
Quelle: Wikimedia
Commons;
Lizenz: www.gahetna.nl/over-ons/open-data
/ CC BY-SA 3.0 NL |
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"Für Robert Mitchum war dieser Film einer der ersten großen Erfolge.
Eigentlich war seine Besetzung eine Kompromiss. Dem Studio schwebte für die
Rolle des Ernie Pyle eine stattliche Erscheinung vor. Regisseur William A. Wellman1) hielt jedoch einen
nicht zu großwüchsigen Schauspieler für die
Darstellung des sich im mittleren Lebensalter befindenden Ernie Pyle für
geeigneter und wählte Burgess Meredith1). Daraufhin wurde Mitchum zur
Beruhigung des Studios für die Rolle des Bill Walker ausgewählt."
notiert Wikipedia im Artikel
zum Film.
Nach achtmonatiger
Militärzeit konnte Mitchum dann nahtlos an seine gerade begonnene Karriere anknüpfen.
Sogar eine 60-tägige Haftstrafe wegen Marihuana-Besitzes schadete 1948 dem Ruf
des charismatischen Künstlers
nicht, im Gegenteil, es schien seine Beliebtheit noch zu steigern. Der
Krimi "Im
Kreuzfeuer"1) (1947, "Crossfire"), ein Klassiker des "film noir",
verhalf Mitchum dann endgültig zum Durchbruch. Zum ersten
Mal wurde Antisemitismus und Rassenwahn auch als Teil des amerikanischen
Alltags gezeigt das sorgte für Aufsehen.
Im Privatleben als "Bad boy" verschrien, verkörperte
Mitchum auf der Leinwand meist den schweigsamen und nachdenklichen,
vom Schicksal gezeichneten Helden.
Obwohl er in Western wie in
"El Dorado"1)
(1967)
oder "Todfeinde"1) (1968, "Five Card Stud") sowie Filmen der
"Schwarzen Serie" wie in
"Goldenes Gift"1) (1947,
"Out
of the Past") oder "Engelsgesicht"1) (1952,
"Angel Face") seine
größten Erfolge feierte, blieb Robert Mitchum
vielseitig. Er meinte einmal: "Mir ist egal, was ich spiele, polnische
Schwule, Zwerge, Frauen alles".
Ob in Raoul
Walshs1) Familiendrama
"Verfolgt"1) (1947,
"Pursued")
oder in William A. Wellmans Familiensaga "Spur
in den Bergen"1) (1954, "Track of the
Cat"), wo er als
herrschsüchtiger Curt überzeugte, stets machte Mitchum eine gute Figur. Als
"Der
Einzelgänger"2) (1955, "Man with the Gun") glänzte
er in dem gleichnamigen
Western, als melancholischer Held, an der Seite
seines Sohnes James in der
atmosphärisch dichten Gangster-Ballade
"Die
letzte Fahrt nach Memphis"2) (1958,
"Thunder Road"). Vincente Minnelli1)
besetzte ihn in dem Südstaaten-Melodram
"Das
Erbe des Blutes"1) (1960,
"Home from the Hill") als den einflussreichen Bürger und
notorischen Frauenhelden Captain Wade Hunnicutt, Robert Aldrich1) in dem packenden
Agententhriller "Hügel
des Schreckens"1) (1959, "The Angry
Hills") als den Schriftsteller, Reporter und Kriegskorrespondenten Michael Morrison,
der seine Flucht mit wertvollen Informationen für die Alliierten plant, eher zu vernachlässigen ist
der von Robert Parrish1)
gedrehte Western "Heiße
Grenze"1) (1959, "Wonderful
Country") mit der Figur des Revolverhelden Martin Brady.
Robert Mitchum betrachtete die Schauspielerei
ganz nüchtern als gutbezahlten Job und er machte ihn ohne viele Worte
gewissenhaft und gut. Zu seinen Rollen gehörte der gemeine Soldat und der Offizier in steifer
Uniform, er war Privatdetektiv und Agent, Vater, Farmer, Chirurg und zynischer Bösewicht,
wahnsinniger Sexualverbrecher, versoffener Western- und charmanter Frauenheld.
So bleibt auch seine Darstellung des psychopathischen Frauenmörders
Harry Powell in dem fast surrealen Thriller
"Die Nacht des Jägers"1) (1955, The Night of the Hunter) sowie
der gewalttätige Sexualverbrecher Max Cady in dem
Krimi "Ein Köder für die
Bestie"1) (1962, "Cape
Fear") unvergesslich.
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Kurzinhalt:
Ben Harper (Peter Graves) hat sich zu einem Bankraub hinreißen
lassen und dabei zwei Menschen getötet. Als er mit rund 10.000 Dollar Beute
nach Hause flüchtet, kann er das Geld gerade noch verstecken und seinem zehnjährigen
Sohn John (Billy Chapin) das Versprechen abnehmen, niemandem
das Versteck zu verraten, dann wird er verhaftet und abgeführt.
Ein Gericht verurteilt ihn zum Tode. Die letzten Tage vor der
Hinrichtung verbringt Harper in einer Zelle mit Harry Powell (Robert Mitchum),
der nur eine geringfügige Strafe verbüßen muss, weil niemand weiß, dass er ein
vielfacher Mörder ist.
Powell, der wegen eines kleineren Delikts in Haft ist, verbirgt hinter
seinem sympathischen Äußeren einen gefährlichen Mörder und Psychopathen,
der als Prediger durch die Lande zieht. Powell versucht vergeblich,
aus Harper herauszubringen, wo dieser die Beute versteckt hat. Nach
Harpers Hinrichtung gibt sich der entlassene Powell wie gewohnt als
Wanderprediger aus und erschleicht sich das Vertrauen von Harpers
junger Witwe Willa (Shelley Winters).
Sie heiratet den falschen Frömmler; als er sicher ist, dass
sie das Versteck des Geldes nicht kennt, bringt er sie um. Damit sind
ihr Sohn John Harper und dessen kleine Schwester Pearl (Sally Jane Bruce) ganz in
seiner Hand. Er quält die beiden so lange, bis das Mädchen ihm aus Angst
das Versteck verrät. Ihrem Bruder gelingt es jedoch, mit Pearl und dem Geld
zu entkommen. Verfolgt von Powell, gelangen sie auf die Farm der
resoluten Rachel Cooper (Lillian Gish), die sich ihrer annimmt.
Auch dort taucht jedoch bald der wahnsinnige Mörder auf
(Quelle: www.wdr.de)
"Die Nacht des Jägers", Charles Laughtons einzige Regiearbeit, ist
ein nervenaufreibender Psycho-Thriller und gehört zu den Klassikern des Film Noir.
Lexikon des internationalen Films: → filmdienst.de
Die beiden unschuldigen Kinder eines hingerichteten Raubmörders werden von dessen Zellengenossen,
einem wahnsinnigen Wanderprediger, der die Mutter auf der Suche nach der versteckten Beute ermordet hat,
gequält und verfolgt. Eine alte Frau nimmt sich ihrer an und verteidigt die beiden mutig. Irreale,
beklemmende, manchmal schockierende Atmosphäre. Werk mit originärer Filmsprache.
Siehe auch prisma.de,
Wikipedia,
dieterwunderlich.de
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Mit Curd
Jürgens und Mitchum in den Hauptrollen entstand der von Dick Powell1)
nach der Anti-Kriegs-Novelle von D.A. Rayner (1908 1967) in Szene gesetzte
Film "Duell
im Atlantik"1) (1957, "The
Enemy Below"), 1961 gehörte auch Robert Mitchum als Brigadegeneral
Norman Cota1) zur hochkarätigen Besetzung in dem Kriegsfilm "Der
längste Tag"1) ("The Longest
Day") über den den "D-Day"1),
dem Beginn der Landung
der Alliierten1) in der Normandie1)
im 2. Weltkrieg. Doch vor allem an der Seite der schönsten Frauen der Traumfabrik
wusste Robert Mitchum seine männlich-herbe Strahlkraft einzusetzen, so
beispielsweise als Ex-Häftling bzw. Farmer Matt Calder neben Marilyn Monroe in
dem melodramatischen Western "Fluss
ohne Wiederkehr"1) (1954,
"River of No Return"), als Corporal Allison und Partner von Deborah Kerr in
der Literaturverfilmung "Der
Seemann und die Nonne"1) (1957,
"Heaven knows, Mr. Allison") und als Ölmillionär Charles Delacro
in der heiteren Geschichte "Vor
Hausfreunden wird gewarnt"1) (1960,
"The Grass is Greener"). Mit Shirley MacLaine
zeigte er sich in der Komödie
"Immer
mit einem anderen"1) (1964,
"What a Way to Go") und mit Elizabeth Taylor in der
Literaturadaption "Die
Frau aus dem Nichts"1) (1968,
"Secret Ceremony"). Den Höhepunkt seiner Karriere erreichte Mitchum 1970
unter der Regie von David Lean in dem Irland-Epos "Ryans
Tochter"1) ("Ryan's Daughter").
Robert Mitchum am 16. Januar 1971
im Wiener "Hotel-Imperial"
Foto mit freundlicher Genehmigung der
Österreichischen
Nationalbibliothek (ÖNB)1)
Urheber/Autor: Ungenannt / © ÖNB/Wien
Bildarchiv Austria (Inventarnummer
FO400237/03)
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Ryans Tochter
Originaltitel GB: Ryan's Daughter
Genre: Lovestory, Melodram
Großbritannien 1970
Regie: David Lean
Drehbuch: Robert Bolt
Musik: Maurice Jarre
Kamera: Freddie Young
Darsteller/-innen:
Robert Mitchum: Charles Shaughnessy, Trevor
Howard: Pfarrer Collins,
Christopher Jones: Randolph Doryan, John
Mills: Michael,
Leo McKern: Thomas Ryan, Sarah
Miles: Rosy Ryan,
Barry Foster: Tim O'Leary, Marie Kean: Mrs. McCardle,
Arthur O'Sullivan: Mr. McCardle, Evin Crowley: Maureen,
und andere
(Fremde Links: Wikipedia (deutsch/englisch))
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Inhalt:
Die Geschichte erzählt von einer verbotenen Liebe zur Zeit des irischen
Aufstandes von 1916:
Der ehemalige Dorflehrer Charles Shaughnessy (Robert Mitchum), ein
liebenswerter und sanfter Witwer, verliebt sich in seine einstige Schülerin,
die viel jüngere Rosy (Sarah Miles) und heiratet sie. Rosys romantische
Träume werden von ihrem Ehemann in der Hochzeitsnacht nicht erfüllt. Als
der gutaussehender junge Major Randolph Dorian (Christopher Jones)
die britischen Besatzungstruppen übernimmt, fühlen sich er und Rosy auf
Anhieb sexuell voneinander angezogen. Trotz der Gefahr, die eine
leidenschaftliche Affäre mit sich bringen würde, sind beide nicht in der
Lage der Versuchung zu widerstehen. Als ein irischer Rebell an die britischen
Behörden verraten wird, gerät Rosy bei der Dorfbevölkerung unter Verdacht…Nach
"Doktor Schiwago" ist diese Liebesgeschichte zwischen einer jungen
Irin und einem englischen Offizier vor dem Hintergrund des Irischen
Freiheitskampfs im Jahre 1916 das zweite herausragende Monumental-Epos
von David Lean. Gedreht vor der eindrucksvollen Kulisse der Halbinsel
Dingle mit wunderschönen Strände, geheimnisvollen Steilküsten und
urwüchsigen Dörfer ist dies ein bildgewaltiges Melodram mit großartigen
Landschaftsaufnahmen, von Oscarpreisträger Freddie Young in 70mm
gestaltet. "Ryans Tochter" wurde für vier Oscars nominiert und
bekam zwei der begehrten Trophäen: "Beste Kamera" für
Freddie Young und "Bester Nebendarsteller" John Mills.
Lexikon des internationalen Films: → filmdienst.de
Ein monumentales Melodram (…), mit dem David Lean an die breite Epik –
und an den Erfolg – von "Doktor Schiwago" anzuknüpfen
versuchte. Großartige Landschaftsaufnahmen und die handwerkliche
Souveränität des Regisseurs verdecken nicht immer die trivialen Züge der
Story.
Siehe auch moviemaster.de,
Wikipedia,
prisma.de
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Trotz seiner Alkoholabhängigkeit und seines oftmals skandalösen
Benehmens blieb Mitchum bis Ende der 1970er Jahre ein gefragter
Kinostar, drehte Filme wie den Gangsterstreifen "Die
Freunde von Eddie Coyle"1) (1973,
"The Friends of Eddie Coyle"), den Thriller "Yakuza"1) (1974,
"The Yakuza") oder das Melodram "Der letzte
Tycoon"1) (1976, "The Last
Tycoon"), machte Produktionen wie den Krimi "Fahr' zur Hölle Liebling!"1) (1975,
"Farewell
My Lovely") und "Tote schlafen
besser"2) (1978,
"The Big Sleep") zu Kassenschlagern.
1983 übernahm er in der TV-Miniserie "Der
Feuersturm"1)
("The Winds of War"), der monumentalen, hochkarätig besetzten Verfilmung
des Bestsellers von Herman Wouk1)
über den Werdegang des Marineoffiziers Victor "Pug" Henry,
eine seiner ersten Fernsehrollen und beeindruckt mit der Figur des Victor
"Pug" Henry, den er auch in der Fortsetzung
"Feuersturm und Asche"3) (1988,
"War and Remembrance") spielte.
In dem Mehrteiler "Fackeln
im Sturm"1) (1986, "North and
South") war er als Colonel Patrick Flynn in einigen Fokgen ebenfalls mit von der Partie,
bald konzentrierte er sich jedoch wieder auf die Arbeit beim Kinofilm. So stand
ein Gastauftritt in Martin Scorseses1) Remake
"Kap
der Angst"1) (1991, "Cape
Fear") auf
seinem Drehplan, in dem nun Robert De Niro1) den Part des Killers
Max Cady übernahm und Mitchum den kleinen Part des Lieutenant Elgart mimte.
In
"Pakten – The Sunset Boys" (1995, "Pakten")
konnte er neben seinen Kollegen Cliff Robertson,
Erland Josephson1) und Espen Skjønberg als einer vier betagte
Ärzte überzeugen, die sich nach langer Zeit wiedersehen, um ein
Versprechen einzulösen, eine interessante Altersrolle spielte Mitchum 1995 dann noch einmal patriarchalisch-diktatorischer
Industrieller Mr. John Dickinson in dem gelungenen, schwarz-weiß
gedrehten Western "Dead Man"1)
von Regisseur Jim Jarmusch1) an der Seite von
Johnny Depp1).
Robert Mitchum 1991 anlässlich der
"Internationalen Filmfestspiele
von Cannes"1)
Urheber: Georges Biard; Lizenz CC-BY-SA 3.0;
Quelle: Wikimedia
Commons |
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Letztmalig vor der Kamera stand der Star für das Biopic "James Dean Schnelles
Leben, schneller Tod" (1996, "James Dean: Live Fast, Die Young")
mit Casper Van Dien1) als
Leinwand-Idol James Dean
und stellte den Regisseur George Stevens1)
dar → Übersicht Filmografie.
Robert Mitchum starb kurz vor seinem 80. Geburtstag am 1. Juli 1997 in seinem Haus
im kalifornischen Santa Barbara1); im Frühjahr 1997 war Lungenkrebs
bei ihm diagnostiziert worden. Die Asche seiner sterblichen Überreste soll über dem Meer
verstreut worden sein. Bei dem auf dem "Odd Fellows Cemetery" in Camden1) (Delaware) aufgestellten Grabstein
handelt es möglicherweise um einen Gedenkstein → Foto bei knerger.de
1939 hatte Mitchum seiner Schulfreundin Dorothy Spence das Ja-Wort gegeben, mit
der er bis zu seinem Tod verheiratet war;
aus dieser Ehe stammen drei Kinder, Tochter Petrina erblickte 1952 das
Licht der Welt, seine beiden Söhne
James1)
(geb. 1941) und Christopher1) (geb. 1943) wurden ebenfalls Schauspieler,
kamen jedoch über Nebenrollen nicht hinaus. Seine am 2. Mai 1919 in Camden
(Delaware) geborene Witwe Dorothy Clements Spence Mitchum starb am 12. April 2014 im
hohen Alter von 94 Jahren → IMDb.
"Der frühere Preisboxer imponierte durch ein robustes Äußeres. Seine schweren Augenlider und die wortkarge, manchmal
teilnahmslos wirkende Art unterstrichen, daß er in seiner schweren Jugend viel Kraft gelassen hat. Kritiker verglichen sein
Temperament mit einem Kühlschrank beim Abtauen. Das Publikum aber bewunderte in ihm den coolen Leinwandtypen mit dem überlegen-misstrauischen
Blick, der durchaus Charme und Humor besaß, den Hollywood-Rummel aber mied wie die Pest und im Umgang nicht eben einfach war."
vermerkt prisma.de
Trotz seiner mehr
als hundert Filme blieb er privat ein Außenseiter, der vielen den
Rücken kehrte und vielleicht auch deswegen nur ein einziges Mal für einen
(Nebenrollen-)Oscar in Frage kam; die begehrte Trophäe musste er 1946 James Dunn1) in "Ein
Baum wächst in Brooklyn"1) ("A Tree Grows in Brooklyn")
überlassen. An weiteren Auszeichnungen sind unter anderem zu nennen:
(Link Wikipedia)
Wikipedia notiert: "In vielen Filmen pflegte Robert Mitchum das Image
des wortkargen, scheinbar teilnahmslosen Mannes mit dem überlegen-misstrauischen
Blick, der selbstsicher seine Angelegenheiten regelte und auch bei der Damenwelt
hoch im Kurs stand. Er "unterspielte" seine Rollen derart konsequent,
dass ihm zuweilen mangelndes Schauspieltalent vorgeworfen wurde. Als einer der
ersten führenden Hollywood-Stars übernahm er auch bewusst Schurkenrollen und
wurde dadurch zum Rollenvorbild für spätere Darsteller. Im Lauf der Jahrzehnte
avancierte Mitchum zu einem nahezu kultisch verehrten Darsteller, der in Körpersprache,
Mimik und Sprechstil eine "Coolness" kultivierte, die für
Generationen von Filmschauspielern stilprägend wurde. In späteren Jahren
fielen beispielsweise Schauspieler wie Steve McQueen,
Clint Eastwood,
Alain Delon
oder Sylvester Stallone1) durch einen ähnlichen
Darstellungsstil auf."
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Textbausteine des Kurzportraits von prisma.de
und Dirk Jasper FilmstarLexikon (Seite nicht mehr online)
Siehe auch Wikipedia
Fotos bei virtual-history.com,
Wikimedia
Commons, filmstarpostcards.blogspot.com
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Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) prisma.de, 3) fernsehserien.de
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie
Wikipedia
(englisch) (Fremde Links: Wikipedia (deutsch/englisch),
prisma.de (Originaltitel), fernsehserien.de) |
Kinofilme (Auszug)
- 1943: Border Patrol (als Quinn) → Wikipedia
(englisch)
- 1943: Und das Leben geht weiter
/ The Human Comedy (nach dem Roman von William
Saroyan; als Soldat)
- 1943: The Leather Burners (als Handlanger Randallc)
→ Wikipedia
(englisch)
- 1943: Korvette
K 225 / Corvette K-225 (als Sheppard)
- 1943: Laurel
und Hardy: Die Tanzmeister / The Dancing Masters (mit Stan Laurel und Oliver Hardy;
als Mickey)
- 1943: Unternehmen
Donnerschlag / Gung Ho! (nach der Erzählung von Lieutenant W. S.
LeFrancois vom "US Marine Corps";
als Berufsboxer Matthews)
- 1944: Heirate niemals einen Fremden / When Strangers Marry (als
Fred Graham) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1944: Dreißig
Sekunden über Tokio / Thirty Seconds Over Tokyo (als Lieutenant
Bob Gray)
- 1945: Schlachtgewitter
am Monte Cassino / The Story of G.I. Joe (nach den Büchern "Here Is Your War"
und "Brave Men" des Journalisten Ernie
Pyle; als Lieutenant Bill Walker, Lieutenant) → Wikipedia
(englisch)
- 1946: Der
unbekannte Geliebte / Undercurrent (als Michael Garroway)
- 1946: Das Medaillon / The Locket
(als Norman Clyde, Ex-Freund von Nancy = Laraine
Day)
- 1947: Im
Kreuzfeuer / Crossfire
(nach dem Roman "The Brick Foxhole" von Richard
Brooks; als Sergeant Keeley)
- 1947: Goldenes
Gift / Out of the
Past (nach dem dem Roman "Build My Gallows High" von
Geoffrey Homes alias
Daniel
Mainwaring;
als Jeff Bailey alias Jeff Markham)
- 1947: Verfolgt
/ Pursued
(als Jeb Rand)
- 1947: Desire
Me (nach der Novelle "Karl und Anna" von Leonhard
Frank; als Paul Aubert)
- 1948: Ehe ohne Liebe
/ Rachel und der Fremde / Rachel And The Stranger (als Jim Fairways)
- 1948: Gabilan, mein bester Freund
/ The Red Pony (nach der Erzählung "Der rote Pony" aus der
Kurzgeschichtensammlung
"Der
rote Pony und andere Erzählungen" von John
Steinbeck; als Stallbursche Billy
Buck) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1948: Nacht in der Prärie
/ Blood On The Moon (als Cowboy Jim Garry) → filmdienst.de,
der-film-noir.de
- 1949: Die rote Schlinge / The Big Steal
(nach der Kurzgeschichte "The Road to Carmichael's" von Richard
Wormser;
als Lieutenant Duke Halliday)
- 1949: Die Dame und der Vagabund / Holiday Affair (als Steve
Mason) → film.at,
Wikipedia
(englisch)
- 1951: Gangster
/ The Racket (als Captain Tom McQuigg)
→
filmdienst.de,
der-film-noir.de,
Wikipedia (englisch)
- 1952: Macao / Macao
(als Abenteurer und Aussteiger Nick Cochran)
- 1952: Korea
/ One Minute to Zero (als 2. Weltkriegs-Veteran Colonel Janowski)
- 1952: Arena der Cowboys / The Lusty Men (nach dem "Time"-Artikel
"King of the Cowpokes" von Claude Stanush (19182011);
als einstiger Rodeo-Star Jeff McCloud, Susan
Hayward als Louise, Ehefrau von Wes Merritt (Arthur
Kennedy))
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1952: Engelsgesicht
/ Angel
Face (nach einer Kurzgeschichte von Chester
Erskine; als Notarztwagenfahrer Frank Jessup)
- 1953: Weiße Frau am Kongo / White Witch Doctor (nach dem Roman "White Witch
Dictor" von Louise A. Stinetorf (19001992);
als Großwildjäger John "Lonni" Douglas, Susan
Hayward als attraktive Krankenschwester Ellen Burton)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1953: Mörder ohne Maske
/ Second Chance (als Boxer Russ Lambert) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1954: Fluß
ohne Wiederkehr / River of No
Return (nach einer Vorlage von Louis Lantz (19131987); als Ex-Häftling bzw.
Farmer Matt Calder; Marilyn
Monroe als S&aumL;ngerin Kay Weston, Geliebte des Glücksspielers Harry Weston (Rory
Calhoun))
- 1954: Spur in den Bergen / Track Of The
Cat (als Rancher Curt Bridges)
- 1955: …und
nicht als ein Fremder / Not As A
Stranger (nach dem Roman von Morton
Thompson; als Dr. Lucas Marsh)
- 1955: Die
Nacht des Jägers / The Night of the
Hunter (nach dem Roman von Davis
Grubb; als Harry Powell, ein
psychopathischer
Frauenmörder und Wanderprediger)
- 1955: Der Einzelgänger / Man With The
Gun (als Revolverheld bzw. Sheriff Clint Tollinger)
→
zauberspiegel-online.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1956: Die fünfte Kolonne
/ Foreign Intrigue (als Privatsekretär Dave Bishop)
|
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"Die fünfte Kolonne":
Abbildung DVD-Cover
bzw. Szenenfoto
mit Robert Mitchum
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film, welche die
Produktion Mitte September 2014
auf DVD herausbrachte. |
- 1956: Bandido
/ Granaten-Joe (als Abenteurer Wilson)
→
filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1957: Der
Seemann und die Nonne / Heaven
Knows, Mr. Allison (mit Deborah
Kerr; als Corporal Allison)
- 1957: Das
Spiel mit dem Feuer / Fire Down Below (nach dem Roman von Max
Catto; als Schmuggler Felix Bowers)
- 1957: Duell
im Atlantik / The Enemy
Below (nach dem Kriegsroman von Denys
Rayner; als Captain Murrell)
- 1958: Kampfflieger
/ The Hunters (nach dem Roman von James
Salter; als Flieger-Veteran Major Saville)
- 1958: Kilometerstein 375
/ Die letzte Fahrt nach Memphis / Thunder
Road (als Ex-Soldat bzw. Farmer Lucas Doolin)
→ film-rezensionen.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1959: Hügel des Schreckens / The Angry
Hills (nach dem Roman von Leon Uris;
als Schriftsteller, Reporter und
Kriegskorrespondent
Michael Morrison)
- 1959: Heiße Grenze
/ The Wonderful
Country (nach dem Roman von Tom
Lea; als Revolverheld Martin Brady)
- 1960: Der
endlose Horizont / The Sundowners (nach dem Roman von Jon
Cleary; als Schaftreiber und -scherer Paddy Carmody)
- 1960: Das
Erbe des Blutes / Home from the
Hill (nach dem Roman von William
Humphrey; als Farmer Capt. Wade Hunnicutt)
- 1960: Vor
Hausfreunden wird gewarnt / The Grass is
Greener (nach der Komödie des Ehepaares Hugh
Williams und
Margaret Vyner;
als Ölmillionär Charles Delacro)
- 1960: Aufstand im Morgengrauen
/ The Night Fighters (nach dem Roman "A Terrible Beauty"
von Arthur Roth;
als Dermot O'Neill)
- 1961: Der Held der Etappe / The Last Time I Saw Archie
(als Soldat und Weiberheld Archie Hall)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1962: Ein
Köder für die Bestie / Cape
Fear (nach dem Roman von John
D. MacDonald; als Ex-Häftling Max Cady)
- 1962: Der
längste Tag / The Longest
Day (über den "D-Day",
den Beginn der Landung
der Alliierten in der Normandie
im 2. Weltkrieg; als Brigadiergeneral Norman
Cota)
- 1962: Spiel
zu zweit / Two for the
Seesaw (als Rechtsanwalt Jerry Ryan)
- 1963: Die Totenliste
/ The List Of Adrian
Messenger (als Rollstuhlfahrer Jim Slattery)
- 1963: Bring sie lebend heim
/ Rampage (als der Fallensteller Harry Stanton, langjähriger
Geliebter von
Anna (Elsa
Martinelli; Jack Hawkins als Großwildjäger Otto
Abbot) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1964: Plädoyer für einen Mörder / Man In The
Middle (nach dem Roman "The Winston Affair" von Howard Fast;
als Verteidiger Lieutenant Colonel Barney Adams)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1964: Immer
mit einem anderen / What a Way to
Go! (als Ahornsirup-Millionär Rod Anderson Jr.)
- 1965: Südlich vom Pangani-Fluß / Mister Moses (nach
dem Roman von Max Catto;
als Wunderdoktor und
Diamantenschmuggler Joe Moses) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1967: El
Dorado / El
Dorado (mit John
Wayne; als Sheriff J. P. Harrah)
- 1967: Der
Weg nach Westen / The Way
West (nach dem Roman von A.
B. Guthrie Junior; als Treckführer Dick Summers)
- 1968: Todfeinde
/ Five Card Stud (nach einem Roman von Ray Gaulden; als Reverend
Jonathan Rudd)
- 1968: Pancho Villa reitet
/ Rio
Morte (über den mexikanischen Revolutionär Pancho
Villa, dargestellt von Yul
Brynner;
als Pilot Lee Arnold)
-
1969: Der gnadenlose Rächer / Young Billy Young (als alternder
Deputy Ben Kane) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1968: Schlacht
um Anzio / Anzio (über die reale Landung der alliierten Truppen
bei Anzio
("Operation
Shingle");
als der zynische Kriegsberichterstatter Dick Ennis)
- 1968: Die
Frau aus dem Nichts / Secret Ceremony (nach der Kurzgeschichte
"Ceremonia secreta" von Marco
Denevi;
als Albert, Stiefvater von Cenci = Mia
Farrow)
-
1969: Die Letzten vom Red River / The Good Guys And The Bad Guys
(als alternder Marshal Jim Flagg)
- 1970: Ryans
Tochter / Ryan's
Daughter (lose nach "Madame
Bovary" von Gustave
Flaubert; als Charles Shaughnessy,
Witwer und
ehemaliger Lehrer von Rosy Ryan = Sarah
Miles)
- 1971: Nach
Hause / Going Home (als Ex-Häftling Harry K. Graham)
-
1972: Zum
Teufel mit Hosianna / The Wrath of God (als Pater Oliver Van Horne)
- 1973: Die Freunde von Eddie Coyle / The Friends Of Eddie
Coyle (als gealterter Kleingangster Eddie Coyle)
→ filmdienst.de,
der-film-noir.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1975: Yakuza
/ The Yakuza
(als Privatdetektiv und ehemaliger Soldat bei der Militärpolizei
Harry Kilmer
- 1975: Fahr
zur Hölle, Liebling / Farewell, My
Lovely (als Privatdetektiv Philip Marlowe)
- 1976: Schlacht um Midway
/ Midway
(über die Schlacht
um Midway im Juni 1942; als Vizeadmiral William
F. Halsey)
- 1976: Der
letzte Tycoon / The Last
Tycoon (nach dem unvollendeten Roman "Die Liebe des letzten Tycoon"
von F.
Scott Fitzgerald (mit Robert
De Niro; als der einflussreiche Hollywood-Produzent Pat Brady)
- 1977: Der Tiger aus Taipeh
/ The Amsterdam Kill (als Ex-Polizist Quinlan)
- 1978: Tote schlafen besser / The Big
Sleep (nach dem Roman "The
Big Sleep" von Raymond Chandler;
als Privatdetektiv Philip Marlowe)
→ filmdienst.de,
der-film-noir.de,
Wikipedia
(englisch)
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"Tote schlafen besser":
Abbildung DVD-Cover
bzw. Szenenfoto
mit Robert Mitchum als
Privatdetektiv Philip Marlowe
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film, welche die
Produktion Anfang April 2020
auf DVD herausbrachte. |
- 1978: Mathilda …
schlägt alle K.O. / Matilda (als Duke Parkhurst)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1979: Steiner Das eiserne Kreuz II
/ Breakthrough
(als Colonel Rogers) → filmportal.de
- 1980: Agency – Botschaft des Bösen / The Agency (als Ted Quinn)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1982: Saison
der Sieger / That Championship Season (nach dem Roman von Jason
Anthony Miller (auch Regie/Drehbuch);
als ehemaliger Coach Delaney)
- 1984: Der Ambassador / The
Ambassador (als US-Botschafter in Israel Peter Hacker)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1985: Maria's Lovers (als Vater von Ivan = John
Savage) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1988: Mr. North - Liebling der Götter
/ Mr. North (nach dem Roman "Theophilus North" von Thornton Wilder;
mit Anthony Edwards;
als James McHenry Bosworth) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1988: Die
Geister, die ich rief... / Scrooged
(angelehnt an "A
Christmas Carol" von Charles
Dickens; als Preston Rhinelander,
Boss von TV-Produzent Francis Xavier Cross = Bill
Murray)
- 1990: Ein Mann weiß zuviel / Présumé dangereux (als Prof. Forrester)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1990: In
den Klauen des Frauenmörders / Midnight Ride (als Dr. Hardy,
Leiter einer psychiatrischen Anstalt)
- 1991: Kap
der Angst / Cape
Fear (nach dem Roman "The Executioners" von John
D. MacDonald; als Lieutenant Elgart)
- 1993: Im Netz der Begierde / Woman of Desire (als der alte,
reiche Walter J. Hill, Ehemann von Christina Ford = Bo
Derek)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1993: Tombstone / Tombstone
(mit Kurt Russell als
Wyatt Earp
und Val
Kilmer als Doc
Holliday; als Erzähler)
- 1995: Pakten – The
Sunset Boys / Pakten (als Ernest Bogan) → Wikipedia
(englisch)
- 1995: Backfire – Die
total verrückte Feuerwehr / Backfire! (als Feuerwehr-Marshal Marc Marshall)
→ filmdienst.de
- 1995: Dead Man
/ Dead
Man (als patriarchalisch-diktatorischer Industrieller John Dickinson)
→ filmportal.de
- 1997: James Dean – Schnelles Leben, schneller Tod /
James Dean: Live Fast, Die Young (mit Casper
Van Dien
als James Dean;
als Regisseur als George Stevens)
→ filmdienst.de,
IMDb
Fernsehen (Auszug)
- 1982: Tote kriegen keine Post / One Shoe Makes It Murder (als heruntergekommener Privatdetektiv
Harold Shillman)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1983: Der
Feuersturm / Winds of War (Serie nach dem Buch "The
Winds of War" von Herman
Wouk;
als Victor Henry, genannt Pug, Commander bei der US-amerikanischen Marine)
- 1983: Ein Killer in der Familie / A Killer In The Family (als Häftling buw. Vater Gary Tison)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1985: Fackeln
im Sturm / North and South (TV-Serie nach der Romantrilogie
"Die Erben Kains",
"Liebe und Krieg"
und "Himmel
und Hölle" von John
Jakes; als Patrick Flynn, texanischer Rechtsanwalt und Vater von
Constance (Wendy
Kilbourne)
in den Episoden 1.2 / 1.3 / 1.4 / 1.5 / 1.6)
- 1988: Feuersturm und Asche / War and
Remembrance (TV-Serie; Fortsetzung von "Der
Feuersturm"; als Victor Henry)
- 1988: Geheimbund der Rose
/ Brotherhood Of The Rose (Zweiteiler nach dem Thriller von David Morrel;
als CIA-Vizechef John Eliot)
→ filmdienst.de
- 1989: Jake Spanner - Aufs Kreuz gelegt / Jake Spanner, Private
Eye (als ehemaliger Privatdetektiv Jake Spanner)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1990: Großvater gesucht / A Family for Joe (Serie; als
Großvater Joe Whitaker) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1992–1994: Himmel über Afrika
/ African Skies (als Firmenchef Sam Dutton, Vater der jungen Witwe Margo
= Catherine Bach)
- 1995: Der
Marshal / The Marshal (Serie; als Frank MacBride in Folge 2.03
"Harry, der neue Marshal"
/ "The New Marshal ")
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