Gegen den Willen der Eltern bewarb sie sich beim "Burgtheater"1)
für Kinderrollen. Sie war erfolgreich, gab 11-jährig ihr Debüt als Fackelträgerin in
dem Shakespeare-Drama "Macbeth"1),
wurde weiterhin sowohl mit Knaben- als auch Mädchenrollen
besetzt. Mit vierzehn Jahren wurde sie dann, zwei Jahre vor dem üblichen Mindestalter,
1920 an der "Akademie
für Musik und darstellende Kunst Wien"1) aufgenommen,
erlernte unter anderem bei Paula Wessely ihr schauspielerisches
Rüstzeug und schloss ihre Studien mit sechzehn Jahren ab.
Danach ging sie bei einer württembergischen Wanderbühne in die
"Lehre" und erhielt dann in Oldenburg ein erstes Engagement; weitere Verpflichtungen führten die junge Hilde Körber nach
Stuttgart, Magdeburg und Zürich, 1924 kam sie nach Berlin, wo sie an
fast allen Häusern, auch dem "Schillertheater"
und dem "Preußischen
Staatstheater"1) spielte, und sich ein breit gefächertes Rollenrepertoire
aneignete. Beispielsweise machte sie 1927 am "Renaissance-Theater"1)
mit der Figur des Zimmermädchens Lucy in dem Stück "Krankheit der
Jugend"1) von Ferdinand Bruckner1) auf sich aufmerksam.
Bis Ende der 1930er Jahre glänzte sie unter anderem in dem Drama "Das Fossil"
von Carl
Sternheim1) oder in Bühnenstücken wie "Das Dorf und die Menschheit"
von Juliane
Kay1), war in der Nestroy-Posse "Einen Jux will er sich machen"1) ebenso erfolgreich wie in
der Hebbel-Tragödie
"Agnes Bernauer"1).
Porträtaufnahme Hilde Körber
Quelle: Deutsche
Fotothek, (file: df_pk_0000082_004)
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Abraham Pisarek
Urheber: Abraham Pisarek1) (19011983); undatiertes Foto
Quelle: www.deutschefotothek.de
Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017
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Nach Ende des 2. Weltkrieges setzte Hilde Körber ihre Bühnenkarriere in
Berlin, vor allem am "Hebbel-Theater"1) und
"Renaissance-Theater", ungebrochen fort. So brillierte sie
beispielsweise als Shakespeare'sche "Lady Macbeth", als Aline Solneß
in Ibsens "Baumeister Solneß"1), als
Grillparzers "Sappho"1),
als Klara in Hebbels "Maria
Magdalena"1) sowie erneut als
dessen "Agnes Bernauer". Auch in Stücken der Moderne konnte
sie überzeugen, spielte beispielsweise in "Tod eines Handlungsreisenden"1)
von Arthur Miller1) oder in "Epitaph für George Dillon" von
John Osborne1), insgesamt feierte Hilde Körber
mit rund 200 Bühnenrollen Triumphe.
Für den Film wurde die Schauspielerin erst relativ spät
entdeckt, eine erste Erfahrung vor der Kamera machte sie zwar bereits 1930 in
dem Episodenfilm "Die Jagd nach dem Glück"1),
doch erst ab Mitte der 1930er Jahre arbeitete sie regelmäßig für
Kinoproduktionen. 1936 erschien sie mit der Titelrolle in Veit Harlans
Melodram "Maria, die Magd"1) auf der Leinwand und wurde über Nacht nicht nur in
Deutschland zum Star. Harlan realisierte den wegen der in ihm
enthaltenen nationalsozialistischer Propaganda bis heute als Vorbehaltsfilm1)
eingestuften Streifen nach der Novelle "Die Kindsmagd" seines Vaters
von Walter Harlan1).
Foto: Hilde Körber als Lady Macbeth in der Uraufführung der Tragödie "Macbeth"1)
von William Shakespeare am Berliner "Hebbel-Theater" im Oktober 1945
mit Walter Franck
in der Titelrolle; Regie: Karlheinz Martin1)
Quelle: Deutsche
Fotothek, (file: df pk 0000028 006)
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek;
Urheber: Abraham Pisarek1)
(19011983)
Datierung: 1945.10 / Lizenz CC-BY-SA 3.0;
Originalfoto und Beschreibung: Wikimedia Commons
Genehmigung der Deutschen Fotothek zur Veröffentlichung innerhalb
dieser Webpräsenz
wurde am 12.11.2010 erteilt.
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Hilde Körber mimte auch auf der Leinwand unterschiedliche und
vielseitige Frauenfiguren, weitere Hauptrollen blieb ihr jedoch meist versagt.
In "Fridericus"1), einem weiteren
Historienspielfilm1) um die Person des preußischen Königs
Friedrich II.1),
sah man sie 1936 als Wilhelmine1),
Schwester des von Otto
Gebühr dargestellten Friedrich II., im gleichen Jahr
neben Lil Dagover
als Chansonette Gruschenka in "Die
Kreutzersonate"2),
gedreht von Veit Harlan nach der gleichnamigen
Novelle1) von Leo Tolstoi1).
Sie wirkte in zwei weiteren, bis heute ebenfalls als
"Vorbehaltsfilm" geltenden, von Harlan in Szene gesetzten
Produktionen mit: So spielte sie in der Literaturadaption "Der
Herrscher"1) (1937) nach dem
Theaterstück von August Christian Riekel1), basierend auf Motiven
des Schauspiels "Vor
Sonnenuntergang"1) von Gerhart Hauptmann1) als Bettina die Tochter von
Geheimrat Matthias Clausen (Emil Jannings).
Die junge Hilde Körber, fotografiert
von Hans Robertson1) (1883 1950)
Quelle: cyranos.ch
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe
hier |
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In "Mein Sohn, der Herr Minister"1) (1937) nach dem Theaterstück "Fiston"
von André Birabeau (18901974)
zeigte sie sich als die Chansonette Betty Joinvlle neben
Hans Brausewetter
und Heli Finkenzeller.
Es folgten Filme wie "Der
Spieler"1) (1938)
nach der gleichnamigen
Novelle1) von Fjodor Dostojewski1),
das Biopic Robert Koch, der Bekämpfer des Todes"1) (1939)
mit Emil Jannings als Dr. Robert Koch1),
die Geschichte "Salonwagen E 417"1) (1939),
der Krimi "Der singende Tor"2) (1939)
mit Startenor Beniamino Gigli
oder der propagandistische Historienfilm "Ohm Krüger"1) (1941,
"Vorbehaltsfilm") mit Emil Jannings als südafrikanischer Politiker
Paul Kruger1).
Einmal mehr mit Harlan drehte sie den Monumentalfilm "Der
große König"1) (1942)
und trat als Königin Elisabeth Christine1), Gemahlin
des einmal mehr von
Otto Gebühr verkörperten Preußenkönigs Friedrich II. in Erscheinung. Das 1943/44
von Josef von Báky1) gedrehte Drama "Via Mala"1)
nach dem gleichnamigen
Roman1) von John Knittel1)
mit Hilde Körber als Tochter Hanna des brutal-hartherzigen Trinkers
Jonas Lauretz (Carl Wery), gelangte erst im Januar 1948
in die deutschen Lichtspielhäuser.
Gemäß dem Titel des unvollendeten Films "Das
Leben geht weiter"1) (1944/45)
blieb die Frau mit den herben Gesichtszügen auch im deutschen Nachkriegsfilm eine
vielbeschäftigte Darstellerin und stand für rund 20 Kinoproduktionen
vor der Kamera . Man sah sie, meist mit prägnanten Nebenrollen,
beispielsweise in "Morituri1) (1948),
"Wenn die Abendglocken läuten"1) (1951),
"Mein
Herz darfst du nicht fragen"1) (1952),
"Sauerbruch Das
war mein Leben"1) (1953),
"Ave Maria"1) (1953),
"Rittmeister Wronski"1) (1954), "Das
Bekenntnis der Ina Kahr"1) (1954),
"Die Toteninsel"1) (1955), "Teufel
in Seide"1) (1956), "Heiße Ernte"1) (1956),
"Mein
Vater, der Schauspieler"1) (1956), "Anders als du und ich"1) (1957)
und "Das
Mädchen vom Moorhof"1) (1958).
Ihren letzten Leinwandauftritt hatte Hilde Körber 1958 als
Kinderfrau in Veit Harlans Melodram "Ich
werde Dich auf Händen tragen"1),
frei nach der Novelle "Viola Tricolor"1)
von Theodor Storm1)
mit Hans Holt
und Kristina Söderbaum in den Hauptrollen.
Die aus Schweden stammende Schauspielerin Söderbaum war 1939 Harlans dritte
Ehefrau geworden, nachdem er sich 1938 nach neun Jahren von Hilde Körber hatte
scheiden lassen.
Im Fernsehen erlebte man die Schauspielerin eher sporadisch, so unter anderem
in dem Krimi "Gäste
im Haus"3) (1957) nach einer Erzählung
von Hugh Walpole1)
und in "Herbert Engelmann"3) (1959) nach dem
gleichnamigen Dramenfragment von Gerhart Hauptmann1) in der Bearbeitung
von Carl Zuckmayer1)
mit Jürgen Goslar in der Titelrolle.
In "Die
ewige Flamme"3) (1961) nach dem
Drama "The Sacred Flame" vom William Somerset Maugham1) zeigte sie sich als
Mrs. Tabret, in dem Stück "Der
fünfzigste Geburtstag"3) (1962) als
Kriegerwitwe Frau Mahnke oder in "Das
Tempelchen"3) (1966) nach der gleichnamigen
Erzählung1) von Werner Bergengruen1) als die Großmutter. Einen
letzten Auftritt vor der Kamera hatte Hilde Körber als Louise Schröder in
dem Dokumentarspiel "Berliner
Blockade"3) (1968) über die Berlin-Blockade1)
→ Übersicht Filmografie.
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Seit Kriegsende engagierte sich die Schauspielerin auch in der Politik: So gehörte
sie von 1946 bis 1950 der Berliner
Stadtverordnetenversammlung1) als CDU1)-Abgeordnete an und nahm in diesen Jahren an den heftigsten Kämpfen
zwischen Ost und West, die sich im Berliner Stadthaus zeitweise
konzentrierten, unmittelbar teil. Als sie eine Botschaft an General Lucius D. Clay1),
sich der Verfolgten in der Ostzone anzunehmen, im Jahre 1948 mit
unterzeichnete, wurde sie von der DEFA1) aus ihrer Stellung als
Nachwuchslehrerin entlassen.
1950 legte sie ihr Stadtverordneten-Mandat nieder, um sich wieder ganz
ihrer künstlerischen Tätigkeit zu widmen. Als das eigentliche Lebenswerk von
Hilde Körber gilt die von ihr 1951 gegründete
"Max-Reinhardt-Schule
für Schauspiel"1) des Landes Berlin,
die sie bis zu ihrem Tod leitete und die 1965 in
die "Hochschule für Musik" als "Abteilung für darstellende
Kunst" eingegliedert wurde. Die Stadt Berlin würdigte die
Leistungen der Künstlerin und Pädagogin durch die Verleihung des Titels
"Staatsschauspielerin" sowie mit der Berufung als
"Professorin für darstellende Kunst" (1965); bereits 1956 war
Hilde Körbers Verdienste mit dem "Bundesverdienstkreuz
1. Klasse"1) gewürdigt worden.
Hilde Körber als "Sappho" in dem gleichnamigen
Drama1)
von Franz Grillparzer1),
1946 am Berliner "Rheingau-Theater"
Regie: Hannes Dahlberg
Quelle: Deutsche
Fotothek, (file: df_pk_0000053_024)
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Abraham Pisarek
Urheber: Abraham Pisarek1) (19011983); Datierung: 03.1946
Quelle: www.deutschefotothek.de;
Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017
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Neben ihrer umfangreichen Arbeit für Theater und Film sowie ihrem
politischen Engagement machte sich Hilde Körber auch einen Namen als
Schriftstellerin. So veröffentlichte sie, außer zahlreichen
Aufsätzen in Berliner Zeitschriften, unter anderem 1946 den Gedichtband
"Du meine Welt" sowie 1948 "Kindheit und Jugend der
Gegenwart". Zudem stand sie verschiedentlich im Hörspielstudio, eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier.
Hilde Körber starb am 31. Mai 1969 nach schwerer Krankheit kurz vor
ihrem 63. Geburtstag im West-Berliner Ortsteil Tempelhof1); die letzte Ruhe fand die Künstlerin auf dem Berliner "Waldfriedhof Dahlem"1) (Feld 009 Nr. 421422).
Das Grab gehörte bis zum Jahre 2009 zu den Ehrengräbern
der Stadt Berlin1) → Foto
der Grabstelle bei knerger.de
sowie Wikimedia Commons.
Sie war in erster Ehe mit
Walter Varndal1)
(1901 1993), Schauspieler und Direktor einer Wanderbühne,
verheiratet gewesen. Am 19. Februar 1929 heiratete sie wenige
Stunden vor der Niederkunft des gemeinsamen Sohnes Thomas den
Schauspielerkollegen und Regisseur Veit Harlan
(1899 1964), nach nur neun Jahren wurde die Verbindung 1938
geschieden. Sohn Thomas Harlan1)
(1929 2010) erlangte später Bekanntheit als Autor sowie auch
als Filmregisseur, galt als scharfer Kritiker seines als Regisseur
umstrittenen Vaters, der unter anderem auch den antisemitischen Hetzfilm "Jud Süß"1) (1940) in Szene setzte. Die 1930 aus der Ehe mit Harlan geborene Tochter Maria Körber
(1930 2018) ergriff ebenfalls den Schauspielerberuf und
avancierte zu einer bedeutende Charakterdarstellerin. Tochter Susanne Christa Körber-Harlan, die als Susanne Körber1)
(1932 1989) vereinzelt mit kleineren Rollen vor der Kamera
gestanden hatte, war mit dem jüdischen Fotografen Claude Jacoby (1916 1964) verheiratet und konvertierte zum Judentum; die ausgebildete
Tierärztin nahm sich nach einer schweren Erkrankung 1989 das Leben. Sie
wurde ebenfalls auf dem Berliner "Waldfriedhof Dahlem" an der Seite
ihrer Mutter beigesetzt, ebenso wie 2018 Schwester Maria Körber (Abt. 20 B 2).
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Siehe auch Wikipedia,
cyranos.ch
Fotos bei virtual-history.com,
Wikimedia
Commons
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Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) filmportal.de, 3) Die
Krimihomepage
Lizenz Foto Hilde Körber (Urheber: Hans Robertson):
Diese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei,
weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für die
Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren
Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des
Urhebers.
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie
filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Murnau Stiftung, defa-stiftung.de, Die
Krimihomepage, fernsehserien.de) |
Kinofilme
- 1930: Die Jagd nach dem Glück
(gedreht als Stummfilm, nachträglich synchronisiert; als Wells)
→ filmportal.de
- 1936: Maria, die Magd
(Vorbehaltsfilm;
nach der Novelle "Die Kindsmagd" von Walter
Harlan; Regie: Veit
Harlan;
als Maria Klimank, Magd bei Rechtsanwalt Dr. Winter (Alfred
Abel) / Schauspielerin Alice Winter (Hilde
Hildebrand))
→ filmportal.de
- 1936: Fridericus
/ Der alte Fritz (mit Otto Gebühr als Friedrich
II. von Preußen; als dessen Schwester Wilhelmine
von Bayreuth)
→ filmportal.de
- 1937: Die
Kreutzersonate (nach der gleichnamigen
Novelle
von Leo Tolstoi;
Regie: Veit Harlan; als Chansonette Gruschenka)
- 1937: Der
Herrscher (Vorbehaltsfilm;
nach dem Theaterstück von August
Christian Riekel, basierend auf Motiven des
Schauspiels "Vor
Sonnenuntergang" von Gerhart
Hauptmann; Regie: Veit Harlan; mit Emil
Jannings;
als Tochter Bettina Clausen)
→ filmportal.de
- 1937: Patrioten
(als Suzanne)
- 1937: Mein Sohn, der Herr Minister
(Vorbehaltsfilm;
nach dem Theaterstück "Fiston" von André Birabeau (18901974);
Regie Veit Harlan; als Chansonette Betty Joinville) → filmportal.de
- 1937: Brillanten
(als Tine)
- 1938: Heiratsschwindler
(nach dem Roman "Die rote Mütze" von Gertrud
von Brockdorff; als Serviererin Melitta Doleschal)
→ filmportal.de
- 1938: Großalarm
(als Sekretärin Rita)
- 1938: Der
Spieler (nach der gleichnamigen
Novelle von Fjodor
Dostojewski; als Comtesse Blanche du Placet) → filmportal.de
- 1938: Maja zwischen zwei Ehen
(nach dem Roman von Günther Hocheisen; mit Lil
Dagover; als Chanson-Sängerin)
→ filmdienst.de
- 1938: Eine Frau kommt in die Tropen
(als Helene, Frau von Plantagenbesitzer Fritz Holl = Waldemar Leitgeb)
- 1939: Fasching
(als Erika, Frau von Direktor Peter Wendland = Ernst Fritz Fürbringer)
- 1939: Robert Koch, der Bekämpfer des Todes
(mit Emil
Jannings als Dr. Robert
Koch; als Frau Göhrke) → filmportal.de
- 1939: Der singende Tor
(mit Beniamino
Gigli; als Peggy, Frau von James Kennedy = Hans
Olden)
- 1939: Salonwagen E 417
(als Mieze, Freundin von Schieber Paule Kuhlemann = Aribert
Wäscher) → filmportal.de
- 1940: Leidenschaft
(als Leni) → IMDb
- 1940: Der
Fuchs von Glenarvon (nach dem Roman von Maria von Kirchbach
alias Nicola Rhon; als
Gouvernante Maureen)
→ filmportal.de
- 1940: Der Sündenbock
(als Ernestine Pfeiffer)
- 1941: Ohm
Krüger (Vorbehaltsfilm;
mit Emil
Jannings als Paul
Kruger, genannt "Ohm Krüger"; als Burenfrau) → filmportal.de
- 1941: Jakko
(Vorbehaltsfilm)
- 1942: Der
große König (Regie: Veit
Harlan; mit Otto Gebühr als Friedrich
II. von Preußen; als dessen Gemahlin
Königin Elisabeth
Christine) → filmportal.de
- 1943: Damals
(mit Zarah
Leander; als Frau Gaspard, Mutter des operierten Kindes)
- 1943/44: Via Mala
(UA: Schweiz: 11.1946, EA: Deutschland: 16.01.1948; nach dem gleichnamigen
Roman von John
Knittel;
als Hanna, Tochter von Jonas Lauretz = Carl
Wery) → filmportal.de)
- 1944: Am Vorabend
/ Ein Block zurück (als Betty Weller,, Sekretärin von
Rechtsanwalt Dr. Eugen Friderici = Rudolf
Forster)
- 1944/45: Das
Leben geht weiter (unvollendet; gilt als verschollen; als ?) → filmportal.de
- 1945: Wie sagen wir es unseren Kindern?
(EA: 21.12.1949; als Adele, Haushälterin von Dr. Thomas Hofer
= Mathias
Wieman)
→ filmportal.de
- 1946: Allez
Hopp (DEFA-Produktion,
Dreharbeiten 1946 nach wenigen Tagen abgebrochen, das Material gilt als vernichtet;
als Witwe Paula Urmann)
- 1948: Morituri
(als "die Irre")→ filmportal.de
- 1950: Die
Treppe (als allein erziehende Witwe Frau Weide) → filmportal.de
- 1951: Wenn die Abendglocken läuten
(als Kindermädchen) → filmportal.de
- 1952: Das
letzte Rezept
(nach dem Theaterstück von Thomas B. Foster (Pseudonym von Otto
und Egon
Eis; als Fanny)
→ filmportal.de
- 1952: Botschafter der Musik (Dokumentarfilm; als ?)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1952: Mein
Herz darst du nicht fragen (als Frau Bethke) → filmportal.de
- 1952: Rosen
blühen auf dem Heidegrab (als Friederike Aden) → filmportal.de
- 1953: Mit 17 beginnt das Leben
(nach dem Roman "Der liebe Gott schläft" von Gábor
von Vaszary; als Lehrerin)
- 1953: Ave
Maria (mit Zarah
Leander; als Schwester Benedikta) → filmportal.de
- 1954: Sauerbruch Das
war mein Leben
(mit Ewald
Balser als Prof. Ferdinand
Sauerbruch; als Oberschwester der Psychiatrie)
→ filmportal.de
- 1954: Rittmeister Wronski
(mit Willy
Birgel; als Gefangenenaufseherin) → filmportal.de
- 1954: Das
Bekenntnis der Ina Kahr (mit Elisabeth
Müller als Ina Kahr; als Gefängniswärterin Stuckmann)
→ filmportal.de
- 1955: Die Toteninsel
(nach dem Roman von Eduard
Rhein alias Hans-Ulrich Horster; als Frau Hürti) → filmreporter.de
- 1955: Teufel
in Seide (als Sophie) → filmportal.de
- 1956: Mein
Vater, der Schauspieler (als Souffleuse) → filmportal.de
- 1956: Heiße
Ernte (als Bäuerin bzw. Mutter von Konrad Stammer = Erik
Schumann) → filmportal.de
- 1957: Anders
als du und ich / Das dritte Geschlecht (Regie: Veit
Harlan; als Frau Glatz) → filmportal.de
- 1958: Das
Mädchen vom Moorhof (nach der Novelle von Selma
Lagerlöf; als Mutter Ingeborg)
→ filmportal.de
- 1958: Ich
werde Dich auf Händen tragen (frei nach der Novelle
"Viola
Tricolor" von Theodor
Storm; Regie: Veit Harlan;
als Anne, Kinderfrau von Agnes, genannt "Nesi",
Tochter des verwitweten Kunsthändlers Rudolf Asmus = Hans
Holt;
Kristina
Söderbaum als Pianistin Ines)
→ filmportal.de
Fernsehen
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Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia)
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