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Monika Peitsch wurde am 23. Dezember 19361)
in Zeitz2) (Sachsen-Anhalt) geboren und wuchs in Berlin auf. Ihr
schauspielerisches Handwerkzeug erlernte sie schon früh auf Anraten
ihres "Entdeckers" Erik Ode
(1910 – 1983) bei Marliese Ludwig2)
(1886 – 1982), ein erstes Engagement erhielt sie wenige
Zeit später am Berliner "Schillertheater"2).,
wo sie bis 1965 auftrat. Es folgten zahlreiche weitere Engagements,
unter anderem in Hamburg und bei mehreren Tournee-Theatern. Rasch avancierte
Monika Peitsch zu einer vielseitigen Bühnendarstellerin, auf die
schon bald Film- und Fernsehproduzenten aufmerksam wurden.
Seit Ende der 1950er Jahre übernahm sie Rollen in verschiedensten
Kinoproduktionen, so erlebte man sie unter anderem in Günther Lüders'
Literaturadaption "Ihr 106. Geburtstag"2) (1958)
oder in den Krimis "Hotel der toten Gäste"2) (1965) und
"Vier Schlüssel"2) (1966).
Paul Verhoeven gab ihr die Rolle des Nettchen an der Seite von
Hanns Lothar in seiner filmischen Umsetzung von
Gottfried Kellers Verwechslungskomödie "Kleider machen
Leute" (TV, 1963), Peter Schamoni besetzte sie als Lore
neben Helmut Förnbacher und Christian Doermer in seinem
Langfilm-Regiedebüt "Schonzeit für Füchse"2) (1966)
und Kurt Hoffmann gab ihr die Rolle der Carla in der Tucholsky-Adaption
"Rheinsberg"2) (1967).
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin
Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Vor allem durch das Fernsehen wurde die Schauspielerin schnell
populär, neben zahlreichen Auftritten in so beliebten Krimi-Serien wie
"Kriminalmuseum", "Die Fünfte Kolonne", "Der Kommissar"
oder "Dem Täter auf der Spur" machte sie dann ab 1965 als
Tochter Doris in Claus Peter Witts legendären Reihe "Die
Unverbesserlichen" Furore, neben Inge Meysel als Mutter Käthe Scholz
und Joseph Offenbach als deren Ehemann.
Sieben Folgen lang spielte sie diese Rolle über mehrere Jahr verteilt,
die letzte Episode "Die
Unverbesserlichen und ihr Stolz"2)
wurde am 9. Mai 1971 ausgestrahlt.
Dazwischen lagen erfolgreiche Fernsehproduktionen wie der Schwank "Die
spanische Fliege" (1966), die Fontane-Verfilmung "Die Geschichte des Rittmeisters Schach von Wuthenow" (1966),
Helmut Käutners "Einladung
ins Schloss oder Die Kunst das Spiel zu spielen" (1970) nach
Jean Anouilh2)
oder der Krimi "Der Mann, der den Eiffelturm verkaufte"3) (1970)
mit Peitsch, Dietmar Schönherr,
Agnes Windeck
und Wolfgang Völz
als Ganoven-Quartett. In der Serie "Okay S.I.R."2)
rückte sie ab 1973 viele Folgen lang gemeinsam mit Anneliese Uhlig und
Anita Kupsch
erfolgreich dem organisierten Verbrechen zu Leibe, danach machte sich
Monika Peitsch nach der Geburt ihres Sohnes aus familiären Gründen auf dem Bildschirm etwas
rar.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin
Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Seit Ende der 1970er Jahre erlebt man die Schauspielerin vor allem mit
Rollen eleganter, attraktiver Frauenfiguren wieder vermehrt auf dem
Bildschirm, so unter anderem als "Traumfrau" Angela in der
von Klaus Überall in Szene gesetzten gleichnamige
Komödie3) (1978). In der
Episodenreihe "Frau
über vierzig" (1981) war sie ebenso vertreten wie in den
beliebten Unterhaltungsserien "Praxis Bülowbogen"2)
und "Das Erbe der Guldenburgs"2),
in Thomas Engels Durbridge-Adaption "Plötzlich und
unerwartet
"3) (1983) spielte sie an der Seite von
Michael Degen und Jutta Speidel. Zu Monika Peitschs
weiteren Arbeiten für das Fernsehen zählen unter anderem der Krimi
"Keine Gondel für die Leiche" (1989) mit
Mario Adorf, die Komödien "Schulz & Schulz"2) (1992)
mit Götz George, die unterhaltsame Serie "Der
Millionenerbe"2) (1993)
mit Günter Pfitzmann und die Pilcher-Verfilmung
"Wechselspiel der Liebe" (1995).
Zusammen mit Inge Meysel agierte sie in "Guppies zum
Tee" (1997), mit Ulrich Pleitgen sah man sie in "Das
Glück wohnt hinterm Deich" (1998; → filmdienst.de).
In jüngerer Zeit erlebte man Monika Peitsch unter anderem in
"Herzstolpern"4) (2001),
"Rosamunde Pilcher Bis ans Ende der Welt"4) (2002)
und "Der Traum vom Süden"4) (2004).
2005 zeigte sich Monika Peitsch in "Neue Freunde, neues Glück"4),
der Verfilmung des Romans "Die schöne Gegenwart"2) von Leonie Ossowski,
zusammen mit Christiane Hörbiger,
Ernst Jacobi,
Dieter Kirchlechner
und Heidelinde Weis.
In Marco Serafinis zweiteiligen,
melodramatischen Romanze "Haus der Harmonie", nach dem
gleichnamigen Roman von Barbara Wood2), spielte sie die elegante und
intrigante Mutter Fiona Barclay, die zunächst die Liebe ihres
Sohnes Gideon (Daniel Morgenroth2)) zu der Chinesin Harmony Peterson
(Maggie Q.2)) mit allen Mitteln hintertreibt → fernsehserien.de.
Foto mit freundlicher Genehmigung von Anne Huneck
© Anne Huneck (www.spiele-des-lichts.de)
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Eine schöne Rolle war auch die der Hazel Brooks in dem am
18. März 2007 ausgestrahlten melodramatischen
ZDF-Sonntagsfilm "Im Tal der
wilden Rosen Vermächtnis der Liebe"4),
in dem es wieder einmal um große Gefühle im weiten Land der
kanadischen Rocky Mountains ging. Monika Peitsch verkörperte die
Schwiegermutter des Protagonisten Justin (Florian Fitz2)), der ein
großes Geheimnis verbirgt.
Zwischen 2005 und 2008 mimte sie die Bankiers-Ehefrau
Brigitte Monk in der beliebten Unterhaltungsserie "Fünf
Sterne", zu Monika Peitschs weiteren Fernsehauftritten
zählen das "Rosamunde Pilcher"-Melodram "Herzen im
Wind" (2008), der Krimi "Kur mit Schatten"2) (2009)
aus der amüsanten "Pfarrer Braun"-Reihe mit dem
schwergewichtigen Ottfried Fischer2) als querköpfigem Pfarrer
Guido Braun und die Pilcher-Story "Flügel der
Liebe" (2010; → presseportal.de)
→ Übersicht Filmografie.
Darüber hinaus arbeitete die Schauspielerin für die Synchronisationm
lieh ihre Stimme prominenten Kolleginnen wie Claudia Cardinale,
Doris Day
und Audrey Hepburn
→ synchronkartei.de. Mitunter übernahm sie auch Rollen in Hörspielproduktionen
wie unter anderem in "Die
drei ???"2) und "Perry Rhodan"
war sporadisch auch im Hörspielstudio zu finden.
Neben ihrer umfangreichen Arbeit für Film und Fernsehen blieb
Monika Peitsch stets der Bühne treu. Zu ihren bedeutenden
Theaterrollen zählen Stücke wie etwa Tennessee Williams' "Die Katze auf dem
heißen Blechdach"2), Osbornes "Blick zurück im Zorn"2)
oder die Komödie "Intimitäten" von
Noel Coward2).
Zwischen 2002 und 2009 ging
sie mit Günther Schramm bzw.
Michael Hinz auf eine Theatertournee
und spielte in Lawrence Romans2) turbulenten und spritzigen Komödie
"Endlich allein" die Helen Butler, die nach dreißig Jahren endlich
wieder mit ihrem Mann George die Zweisamkeit genießen will, nachdem
die Kinder aus dem Haus sind. Doch diese Idylle währt nicht lange,
bald flüchten die groß gewordenen "Kleinen" wieder ins
warme Nest zurück…
Foto mit freundlicher Genehmigung von Anne Huneck
© Anne Huneck (www.spiele-des-lichts.de)
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Monika Peitsch, die 1970 mit einen "Bambi"2) sowie 1973 mit
einen Silbernen "Bravo
Otto" als beliebteste Schauspielerin ausgezeichnet
wurde, lebt mit ihrem Mann, dem Architekten Sven Hansen-Höchstedt,
in München und Kitzbühel; erst im August 2017 hatte sich das
Paar nach fast 40-jähriger Lebensgemeinschaft auch offiziell das
Ja-Wort gegeben → spiegel.de.
Monika Peitsch engagiert sich für das Kinderhilfswerk "Plan
International"2), indem sie Paten für Kinder in der dritten Welt
sucht; sie selbst betreut ein indisches Kind.
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Filme
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Die
Krimihomepage,
fernsehserien.de, prisma.de, tittelbach.tv) |
Kinofilme
Fernsehen (Auszug)
- 1961: Elisabeth von England (nach dem Theaterstück von
Ferdinand Bruckner
mit Elisabeth Flickenschildt
als Elisabeth I.;
Regie: Hanns Korngiebel; als Isabella)
- 1961: Die Pariser Komödie (nach dem Theaterstück von William
Saroyan;
Inszenierung Berliner "Schlosspark
Theater":
Regie: Boleslaw
Barlog; als Zeitungsmädchen; → weitere Besetzung IMDb)
- 1963: Kleider machen Leute (nach der Novelle
von Gottfried Keller; als Nettchen, Tochter vom Amtsrat)
- 1964: Amouren (nach der Komödie von Noël
Coward; als Daphne Stillington)
- 1964: Das Kaffeehaus (nach
der Komödie von Carlo
Goldoni; als Vittoria)
- 1964: Der Doktor (Volksstück
von Horst
Pillau; als Sprechstundenhilfe Helga)
- 1964: Hafenpolizei
(Krimiserie; als Nachtclub-Sängerin Susi Schuster in Folge 20 "Die Dame aus Hongkong")
- 1965: Die
fünfte Kolonne (Krimiserie; als Tänzerin Gerda, Tochter von
Frau Zobel, in Folge 9 "Tivoli")
- 1965: Boeing Boeing (nach
der Komödie von Marc
Camoletti; als Stewardess Judith)
- 1965: Der müde Theodor (nach
dem Schwank von Max
Neal und Max
Ferner;
als Jenny, Tochter von Theodor und Rosa Hagemann)
- 1965: Vorsicht bei grauen Schläfen (als Karin Naumann)
- 1965: Die
chinesische Mauer (nach dem Theaterstück
von Max Frisch; als die Unbekannte von der Seine) → filmportal.de
- 19651968: Das
Kriminalmuseum (Krimiserie)
- 19651971: Die
Unverbesserlichen (TV-Reihe; als Tochter Doris
Scholz, gesch. Wichmann,
verheiratete Hechler) → fernsehlexikon.de
- 1966: Die spanische Fliege
(nach
dem Schwank von Franz
Arnold und Ernst
Bach; als Paula Klinke; → Inhalt Verfilmung 1955)
- 1966: Der Neffe als Onkel
(nach dem Lustspiel "Encore des Ménechmes" von Louis-Benoît
Picard
in der Übersetzung von Friedrich
Schiller; als Mirville)
- 1966: Die Geschichte des Rittmeisters Schach von Wuthenow (nach
der Erzählung
von Theodor Fontane mit
Karl-Michael
Vogler als Schach von Wuthenow; Regie: Hans
Dieter Schwarze; als Victoire von Carayon; → weitere Besetzung IMDb)
- 1966: Graf Kozsibrovszky macht ein Geschäft (von Kálmán
Mikszáth mit Karl-Michael
Vogler als Graf Kozsibrovszky; als Ninette;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 1967: Blick von der Brücke (nach dem Schauspiel von Arthur
Miller; als Catherine; → weitere Besetzung IMDb)
- 1967: Nathan
der Weise (nach dem Drama von Gotthold Ephraim
Lessing; als
Recha, Nathans angenommene Tochter)
- 1967: Valentin Katajews chirurgische Eingriffe in das Seelenleben des Dr. Igor Igorowitsch
(nach der Komödie
"Die Zeiten der Liebe" von Walentin
Katajew; als Sascha)
- 1968: Eine etwas sonderbare Dame (Autor:
John
Patrick; Regie: Karlheinz Bieber; als Mrs. Willie;
Kurzinfo: Mrs. Ethel Savage (Brigitte
Horney), eine der reichsten Witwen Amerikas, wird in eine psychiatrische Privatklinik
in der Nähe von New York eingeliefert.
Dank ihrer drei Stiefkinder ist die alte Dame entmündigt worden.
Unverschämterweise wollte Mrs. Savage ihr Geld dafür verwenden,
die Wunschträume ihrer Mitmenschen
zu erfüllen. Die Kinder finden das empörend und sind wie der Teufel hinter diesem Geld her. Zu dumm nur,
dass Ethel 100 Millionen Dollar an einem Ort versteckt hat, den nur sie alleine
kennt
Quelle: deutsches-filmhaus.de))
- 1968: Romeo und Jeanette (nach dem Theaterstück von Jean
Anouilh; als Jeanette; → weitere Besetzung IMDb)
- 1968: Heinrich VIII. und seine Frauen (nach der Komödie von
Hermann
Gressieker; Regie: Heinz
Schirk; als Catherine
Howard;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 1969: Der
Kommissar (Krimiserie; als Vera Kusska in Folge 5 "Ein Mädchen meldet sich nicht mehr")
- 1969: Mord nach der Oper (als
Operndiva Philippa Shelley)
- 1970: Einladung
ins Schloss oder Die Kunst das Spiel zu spielen (nach dem
Theaterstück von Jean Anouilh;
als Diana)
- 1970: Der Mann, der den Eiffelturm verkaufte (bildete
als
Jane Parker mit Bredford King (Dietmar Schönherr),
Eliza Leeds
(Agnes
Windeck) und
Larry (Wolfgang Völz)
ein eingespieltes Ganovenquartett)
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"Der Mann, der den
Eiffelturm verkaufte":
Abbildung DVD-Cover
bzw. Szenenfoto mit
Monika Peitsch als
Gaunerin Jane Parker
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche den Krimi
am 04. Oktober 2013
auf DVD herausbrachte. |
- 1972: Dem Täter auf der Spur
(Krimiserie; als Florence in Folge 12 "In Schönheit sterben")
- 1972: Butler
Parker (Krimiserie; als Hazel Romney in Folge 8 "Die
Überfahrt")
- 1973: Graf
Luckner / Les aventures du capitaine Lückner (Serie; als ?)
- 19731974: Okay
S.I.R. (Krimiserie; als Conny; im Dienst einer Münchner
Spezialabteilung von "Europol")
- 1975: Beschlossen und verkündet (Serie; als Marianne Spitz
in Folge 1 "Schrift ist Gift";
Kurzinfo: Heute findet
Baumeister Spitz (Walter
Richter)
einen Erpresserbrief, in dem seine Angetraute (Monika
Peitsch) aufgefordert wird,
2.000 Mark zu zahlen,
anderenfalls würden gewisse Briefe eines Herrn von Redwitz (Harald
Juhnke) der Boulevard-Presse
übergeben. Frau Marianne gesteht und
möchte zahlen doch ihr Mann denkt anders. Die Geschichte hat auch einen
politischen Hintergrund
(Quelle: retro-media-tv.de)))
- 1977: Der Anwalt (Krimiserie; als Frau Seiboldt in Folge
15 "Führerschein weg")
- 1977: Das Rentenspiel (als Ulla) → filmdienst.de,
IMDb
- 1978: Die Traumfrau (als
"Traumfrau" Angela)
- 1979: Mathias
Sandorf (Vierteiler nach dem Roman
von Jules Verne; als Gertrude Toronthal)
- 1981: Frau
über vierzig (Episodenreihe mit abgeschlossenen Geschichten;
als ?)
- 1981: Das Traumschiff
(TV-Reihe) 2. Der Ausreißer/Die Hochzeitsreise
(als Frau Neumann in Segment "Die Hochzeitsreise")
- 1985: Plötzlich und unerwartet
(Durbridge-Krimi
nach seinem Stück "Suddenly at Home"; als Schauspielerin Sheila Wallis)
- 1987: Die Insel (Sechsteiler;
als Britta)
- 19871990: Das
Erbe der Guldenburgs (Serie; in 23 Folgen als Aenne Günther)
- 1989: Keine Gondel für die Leiche (als ?;
Kurzinfo: TV-Film, den Felix Huby und Jacky Comforty nach dem Schwank
"Kaviar und Linsen" von Giulio Scarnicci / Renzo Tarabusi schrieben. Auf alle Fälle Kaviar:
Mario
Adorf, der sich als charmanter
Hochstapler Zugang zur venezianischen Society verschafft. (Quelle: spiegel.de))
- 19911994: Die Männer vom K3 (Krimiserie)
- 1992: Schulz
& Schulz (5-teilige TV-Reihe; als Frau Gabriel)
- 1992/1993: Glückliche Reise (Serie; als Elke,
Frau von Flugkapitän Viktor Nemetz)
- 1993: Der Bergdoktor (Serie; als Elfriede Stark in Folge
18 "Der Patensohn")
- 1994: Großstadtrevier
(Krimiserie; als Adelheid Martens in Folge "61. Ellens
Abschied" (1) und "62. "Ellens Abschied" (2))
- 1994: Praxis Bülowbogen (Serie; als Angela Martens)
- 4.13 Rote Rosen für Pia
- 4.17 Überholverbot
- 4.18 Hilflos
- 1995: Dr. Stefan Frank Der Arzt, dem die Frauen vertrauen
(Serie; als Beate von Auenwald in Folge 2 "Retten Sie mein Kind, Dr. Frank")
- 1995: Die Kommissarin (Krimiserie; als Anne Koch in Folge
14 "Der Tod des Meisterschülers")
- 19952010: Rosamunde
Pilcher (TV-Reihe)
- 1996: Mensch,
Pia! (Serie; als Verena, Tante von Pia)
- 1997: Alphateam Die Lebensretter im OP (Serie; als Charlotte,
Frau des Patienten Wolfgang Baumbach, in Folge 2 "Herzsprünge")
- 1997: girl
friends Freundschaft mit Herz (Serie; als
Frau Ahlbaum in Folge 29 "Geschwisterliebe")
- 1997: Park Hotel Stern (Serie; als Hertha Gerwin in Folge
11 "Diamantenjagd")
- 1997: Guppies zum Tee (als Dagmar Lindner) → tvspielfilm.de
- 1998: Das Glück wohnt hinterm Deich (als Trine) →
filmdienst.de,
IMDb
- 1998: Anitas Welt (Sitcom
mit Anita
Kupsch; als Marie Theres in Folge 10 "Die Wohltat")
- 2000: Herzschlag Das Ärzteteam Nord (Serie; als
Frau Schönborn in Folge 22 "Der letzte Wille")
- 2001: Bronski
und Bernstein (Serie; als Sylvia Bernstein
in Folge 6 "Geisterstunde")
- 2001: Herzstolpern (als Doris Leonard, Mutter von laura) → tvspielfilm.de
- 2003: Broti & Pacek Irgendwas ist immer (Serie; als
Lydia Gräfin von Monteverdi in Folge 5 "Samenraub")
- 2004: Der Traum vom Süden (als Vera)
- 2005: Neue Freunde, neues Glück (nach
dem Roman "Die schöne Gegenwart"
von Leonie Ossowski; als
Investorin Fina Suska)
→ wunschliste.de
- 2005: In aller Freundschaft (Serie; als
Choreografin bzw. Patientin Uta Dorn in Folge 267 "Im Labyrinth")
- 2005: Das
Haus der Harmonie (Zweiteiler nach dem Roman
von Barbara Wood; als intrigante Fiona Barclay, Mutter von Gideon)
→
presseportal.de
- 2007: Im
Tal der wilden Rosen (TV-Reihe) 7. Vermächtnis der Liebe
(als Hazel Brooks, Schwiegermutter von Justin)
- 20052008: Fünf Sterne (Serie; in 19 Folgen als Brigitte,
Frau des Bankers Maximilian Monk)
- 2007: Die Zürcher Verlobung Drehbuch zur Liebe
(als Mutter der Zahnarzthelferin Juliane) → prisma.de
- 2010: Pfarrer
Braun (Krimireihe) Kur
mit Schatten (als Carmen Schäffling)
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