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Viele seiner Titel wurden in die verschiedenste Sprachen übersetzt, die Udo Jürgens dann bei seinen zahlreichen Konzerten rund um den Globus in der jeweiligen Landessprache vortrug. Personality-Shows im Fernsehen wie 1978 "Ein Mann und seine Lieder" erreichten traumhafte Einschaltquoten und mit Gastauftritten bei Fernsehshows, Gala's und Großveranstaltungen begeisterte Udo Jürgens bis zuletzt sein Publikum aller Altersschichten. Seine spektakulären Shows wie 1983, als er für eine internationale TV-Produktion samt Glasflügel auf dem 3.454 Meter hoch gelegene Jungfraujoch in den Schweizer Alpen auftrat, gingen durch die Medien sowie die News- und Show-Sendungen der Welt. Gemeinsame Auftritte mit internationalen Showgrößen wie z. B. 1974 mit Shirley Bassey in Rio de Janeiro oder 1985 mit José Carreras beim Benefizkonzert "Opera for Africa" in der Arena di Verona unterstreichen den internationalen Starstatus des vielseitigen Künstlers.
Als Komponist schrieb Udo Jürgens für so bekannte deutsche Künstler wie Gus Backus, Gerhard Wendland oder Rex Gildo, Weltstars wie Caterina Valente, Brenda Lee, Sacha Distel, Jean-Claude Pascal sangen seine Kompositionen. Für die sechsteilige TV-Serie "Jenny und Jonny oder Alle Kinder dieser Welt" vertonte er 1971 Lieder des Kinderbuchautors James Krüss und schrieb die Erkennungsmelodie "Zeig mir den Platz an der Sonne" für die TV-Lotterie "Ein Platz an der Sonne". Am am 28. Oktober 1972 erfolgte im "Theater an der Wien" mit Michael Heltau und Gabriele Jacoby in den Hauptrollen die Uraufführung seines Musicals "Helden, Helden" nach dem Stück "Helden"1) von George Bernard Shaw; die deutsche Erstaufführung erfolgte 1974 im Hamburger "Operettenhaus". Die Auszeichnungen, die Udo Jürgens im Verlaufe seiner beeindruckenden Karriere erhalten hat, lassen sich kaum aufzählen; neben "normalen" Goldenen Schallplatten erhielt er z. B. 1975 die Auszeichnung "Goldene Schallplatte" als Sänger des Jahres, 1969 und 1976 die "Goldene Europa"1) der Europawelle Saar, 1979 die "Goldene Kamera" der Zeitschrift "HörZu" für die Personality-Show "Ein Mann und seine Lieder" sowie das "Goldene Ehrenzeichen" der Stadt Wien; 1980 den "Deutschen Schallplattenpreis", 1981 das "Golden Concert Ticket" als erfolgreichster Tournee-Künstler des Jahres; 1993 wurde sein (bisheriges) Lebenswerk mit dem Deutschen Schallplattenpreis "Echo" gewürdigt. 1994 folgte zum 60. Geburtstag das "Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland", 1996 wurde er von Franz Beckenbauer im Beisein des österreichischen Bundeskanzlers Dr. Franz Vranitzki mit den FIFA-Verdienstorden für seine Verdienste um den Sport bedacht. 1998 folgte die Auszeichnung "Kultsänger des Jahres '97", im Jahr 2000 erhielt der Künstler aus den Händen von Bundeskanzler Schröder den Bauer-Medienpreis "Goldene Feder"1) für sein Lebenswerk und 2002 wurde er mit dem Preis "Helix 2002" vom "Forum Besser Hören" ausgezeichnet. Weitere Ehrungen sind unter anderem der "Deutsche Fernsehpreis"1) (2004), der "Berliner Bär"1) (BZ-Kulturpreis) für sein Lebenswerk (2007), die "Goldene Henne"1) für sein Lebenswerk (2008) sowie der "Steiger Award"1) (2008). Bei der "Romyverleihung 2011"1) am 16. April 2011 in der Wiener Hofburg erhielt der Künstler mit der "Platin Romy" eine neuerliche Auszeichnung für sein Lebenswerk, am 12. Mai 2011 konnte er im Stuttgarter "Stage Apollo Theater" den "SWR4 Ehrenpreis" für sein "herausragendes, musikalisches Lebenswerk" entgegen nehmen, am 14. November 2013 folgte in Berlin im "Theater am Potsdamer Platz" der 5. "Bambi"1), diesmal für sein Lebenswerk.
Seit einiger Zeit arbeitete Udo Jürgens an einem neuen Roman, in dem er die Geschichte der eigenen Familie in Russland und Deutschland über einen Zeitraum von 100 Jahren erzählen will. Anlässlich seines 70. Geburtstages am 30. September 2004 kam nun in Zusammenarbeit mit Michaela Moritz dieser autobiografische Roman unter dem Titel "Der Mann mit dem Fagott" auf den Markt. Udo Jürgens sagte in einem Interview zu seinem neuen Werk: "Die Geschichte meiner Familie hat mich seit meiner Kindheit geprägt und mein Weltbild entscheidend mitbestimmt, die Suche nach ihren Spuren hat mich seit vielen Jahren begleitet, die Idee zu diesem Buch trage ich schon beinahe mein ganzes Leben mit mir herum. Es erzählt die Wahrheit und ist doch ein Roman: Es erzählt die Geschichte so, wie ich sie sehe, sie recherchiert oder erlebt, sie aus den Erzählungen meiner Kindheit und Jugend rekonstruiert habe." Anfang September 2010 ging durch die Presse, dass die ARD die Autobiografie "Der Mann mit dem Fagott"1) verfilmt, das Script stammt von Harald Göckeritz und Miguel Alexandre1), der auch Regie führte. Die Dreharbeiten begannen am 7. September 2010, die Hauptrolle des Udo Jürgens übernahm David Rott1). Zur prominenten Besetzung gehören Christian Berkel (Udo Jürgens' Großvater Heinrich Bockelmann), Melika Foroutan (Heinrich Bockelmanns Ehefrau Anna), Ulrich Noethen (Vater Rudi Bockelmann), Valerie Niehaus (Udo Jürgens' Jugendliebe Gitta), Herbert Knaup (Udo Jürgens' Onkel Erwin Bockelmann), u.v.a., auch Udo Jürgens selbst stand vor der Kamera. Die Ausstrahlung des in Deutschland, Österreich, Tschechien und Russland gedrehten, opulenten zweiteiligen Generationenportraits war am 29. bzw. 30. September 2011 pünktlich zum 77. Geburtstag von Udo Jürgens in der ARD. Am 29. September erschien Jürgens nach dem 1. Teil bei "Beckmann"1) und ließ sein außergewöhnliches Leben und das seiner Familie Revue passieren, gefolgt von der Sendung "Making-of" mit einem Bericht über die Dreharbeiten; der Ausstrahlung des 2. Teiles der Familiensaga folgte das Konzert "Udo Jürgens live 2006"; mehr zum Zweiteiler bei www.daserste.de.
Dass der Star am 30. September 2014 nun seinen 80. Geburtstag beging, war angesichts seiner immer noch jugendlichen Erscheinung kaum zu glauben. Diesmal wiederholte die ARD am 28./29.09.2014 den Zweiteiler "Der Mann mit dem Fagott" aus dem Jahre 2011, am Vortag des runden Geburtstages strahlte der Sender zudem zur besten Sendezeit das 90-minütige, von Hanns-Bruno Kammertöns und Michael Wech gedrehte filmische Portrait "Der Mann, der Udo Jürgens ist" aus. Die Autoren geben mit dieser vielschichtigen Dokumentation einen Einblick in das Leben des großen Sängers und Entertainers, der zu den herausragenden Künstler-Persönlichkeiten unserer Zeit zählt. Neben Jürgens selbst kommen auch Tochter Jenny Jürgens und Sohn John zu Wort, weiterhin sprechen Weggefährten wie der kurz zuvor verstorbene Joachim Fuchsberger3), der hier seinen letzten Auftritt vor der Kamera hatte, oder Hape Kerkeling und Iris Berben über einen Mann, der auch im hohen Alter eine ungeheure Faszination nicht nur auf seine Fans ausübte und generationsübergreifend ein Publikumsmagnet war → presse.wdr.de. Das ZDF ehrte den Jubilar am 18. Oktober 2014 mit der bereits Ende September in Kooperation mit dem Österreichischen Rundfunk (ORF) und Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) aufgezeichneten Geburtstagsgala "Mitten im Leben" Titel von Jürgens letztem Album. Moderator Johannes B. Kerner begrüßte in der Freiburger "Rothaus-Arena" viele prominente Gäste, für den anwesenden Udo Jürgens interpretierten Stars wie der Geiger David Garrett, der chinesische Ausnahmepianist Lang Lang, der spanische Tenor José Carreras oder die Sängerinnen Helene Fischer und Yvonne Catterfeld in dieser emotionalen Show die großen Hits, welche längst zu Evergreens geworden sind; Filmbeiträge ließen die Lebensleistung des Ausnahmekünstlers Revue passieren. Die Darbietungen der Showgäste sowie ein eine Auswahl von Jürgens' größten Hits sind zudem auf einer Doppel-CD ("Mitten im Leben Das Tribute Album") im Handel erhältlich → www.udojuergens.de. Am 24. Oktober 2014 startete Udo Jürgens in der Heilbronner "Harmonie" seine 26. Konzerttournee im deutschsprachigen Raum, die er bezeichnenderweise "Mitten im Leben" nannte; das 42. gleichnamige Studioalbum1) erschien bereits am 21. Februar 2014. Weitere Stationen waren unter anderem Stuttgart (31.10.), Frankfurt (01.11), Düsseldorf (04.11), Köln (05.11), Berlin (15.11), München (21.11), Hamburg (29.11) und Wien (05.12), beendet wurde die Gastspielreise des Jahres 2014 am 7. Dezember im ausverkauften Zürcher Hallenstadion. Die Konzerte sollten 2015 von Ende Februar bis Ende März fortgesetzt werden, doch Udo Jürgens wurde "Mitten aus dem Leben" gerissen: Am frühen Abend des 21. Dezember 2014 ging eine Nachricht durch die Medien, welche nicht nur bei Fans große Bestürzung hervorrief: Der vielfach ausgezeichnete Komponist, Sänger und Entertainer Udo Jürgens war am 21. Dezember 2014 während eines Spaziergangs im Schweizerischen Gottlieben (Kanton Thurgau) bewusstlos zusammengebrochen und starb am Sonntagnachmittag um 16:25 Uhr im Krankenhaus von Münsterlingen an akutem Herzversagen. "Deutschland, Österreich und die Schweiz haben mit ihm einen engagierten Schlagersänger und Liedermacher von Rang verloren. Seit dieser Nachricht füllen sich die sozialen Netzwerke mit Zitaten seiner Lieder und Videos seiner Auftritte: Jeder Satz, jeder Ton, jedes Lied, ein Abschiedsgruß." schrieb www.zeit.de in einem Nachruf. Bei www.tagesschau.de konnte man einige Reaktionen auf den plötzlichen Tod des Ausnahmekünstlers nachlesen: "In Beileidsbekundungen, öffentlichen Statements oder in den sozialen Netzwerken würdigten Politiker, Künstler und Wegbegleiter den Verstorbenen als großen Künstler und berichteten von ihren gemeinsamen Erfahrungen. ( ) In einem Kondolenzschreiben des Bundespräsidenten Joachim Gauck an Jenny Jürgens, die Tochter des Verstorbenen, heißt es: "Mit Udo Jürgens ist ein Großer des deutschen Chansons gestorben. Seit über fünfzig Jahren hat Ihr Vater sein Publikum begeistert. Seine Lieder haben uns alle begleitet und erfreut, manchmal auch getröstet und nachdenklich gemacht." Die Kulturstaatsministerin der Bundesregierung, Monika Grütters, äußerte sich in einem ähnlichen Sinn: "Wir verlieren mit Udo Jürgens einen echten Ausnahmekünstler. Er hat uns über Jahrzehnte mit seinen Liedern und Chansons tiefgründig und zugleich leicht unterhalten." Der Schlager habe durch ihn eine "neue Qualität" erhalten. ( ) Der ARD-Vorsitzende Lutz Marmor sagte: "Über Generationen hinweg hat er die Menschen mit seiner Musik und seiner Persönlichkeit begeistert. Die ARD trauert um einen großen Künstler. Wir werden ihn sehr vermissen." Der Fernsehmoderator Johannes B. Kerner hat Udo Jürgens als einen "wirklich bedeutenden Künstler und großen Chansonnier" gewürdigt. "Ich bin unfassbar traurig", sagte Kerner, der erst im Oktober die ZDF-Gala zum 80. Geburtstag des Sängers und Komponisten moderiert hatte." Die ARD änderte ihr Programm und erinnerte noch am Todestag um 23:45 Uhr mit dem 45-minütigen Doku-Film "Die Legende Udo Jürgens" an das Leben und Wirken des großartigen Musikers, wiederholte am 22.12.2014 um 20:15 Uhr die 90-minütige Dokumentation "Der Mann, der Udo Jürgens ist" (EA: 29.09.2014). Das ZDF sendete zeitgleich ebenfalls um 20:15 Uhr die am 18. Oktober 2014 ausgestrahlte Geburtstags-Gala "Mitten im Leben" Titel von Jürgens letztem Album. Am 1. Weihnachtsfeiertag kann man Udo Jürgens übrigens noch einmal mit seinem letzten Auftritt im ZDF erleben, er ist einer der Gäste der "Helene Fischer Show", die bereits vor rund zwei Wochen in Berlin voraufgezeichnet wurde. Jürgens, als Komponist, Sänger und Entertainer ein Allroundgenie, kann in der deutschsprachigen Musikszene wohl kaum so schnell ersetzt werden. An dem Mann, dessen Beruf des Unterhalters auch mit Haltung zu tun hatte, wie er einmal in einem Interview sagte, werden sich nachfolgende Künstler-Generationen messen lassen müssen. Er sang "über unsere Sorgen und Hoffnungen, weil er sie teilte", heißt es im Nachruf der "Süddeutschen Zeitung", seine Lieder hatten weitgehend Tiefgang. Ob er mit "Ein ehrenwertes Haus" die Spießbürgerlichkeit anprangerte, mit "Griechischer Wein" die Sehnsucht der Gastarbeiter aufgriff oder mit "Lieb Vaterland" die politischen Missstände im Land aufzeigte, immer wieder setzte er sich in seinen Songs mit aktuellen Themen auseinander und durchbrach damit die ansonsten so heile Schlagerwelt. Wie die Medien berichteten, sei der Leichnam des Verstorbenen im Kreise seiner Familie sowie enger Freunde in Zürich eingeäschert worden, Jürgens selbst habe eine Feuerbestattung verfügt. Wie spiegel.de schreibt, werden im Klagenfurter Stadttheater "am kommenden Dienstag, den 30. Dezember, ein schwarz verhülltes Klavier und ein Kondolenzbuch aufgestellt auf Wunsch von Jürgens Bruder Manfred Bockelmann. So bekommen Fans die Möglichkeit, sich von dem Weltstar zu verabschieden." Ab Mitte Januar 2015 konnten sich Fans in Berlin, Wien und Zürich bei öffentlichen Trauerbekundungen von dem Star verabschieden. Wie Jürgens-Sprecher Thomas Weber mitteilte, wurden Gedenkstätten mit Kondolenzbüchern eingerichtet, so in Berlin ab 19. Januar 2015 im Säulensaal des "Roten Rathauses". Die offizielle Trauerfeier in Wien mit rund rund 150 Trauergästen, unter anderem auch der österreichische Bundespräsident Heinz Fischer, fand am 23. Januar 2015 in der Volkshalle des Wiener Rathauses statt, "die Urne von Jürgens war auf einem Bett aus roten Rosen drapiert war. Darüber hing ein Schwarz-Weiß-Foto des Entertainers, daneben stand ein Konzertflügel, ebenfalls mit roten Rosen bedeckt." konnte man bei wien.orf.at lesen. Die bewegende Trauerveranstaltung in Zürich hatte bereits eine Woche zuvor am 15. Januar 2015 im "Theater 11" stattgefunden, anwesend waren unter den rund 200 Trauernden neben Jürgens' Sohn John unter anderem sein Bandleader Pepe Lienhard und prominente Gäste wie Günter Netzer. Zudem war inzwischen klar, dass der Künstler seine letzte Ruhe in einem Ehrengrab (Gruppe 33G) auf dem Wiener Zentralfriedhof erhält. Die Urne mit der Asche Udo Jürgens wurde erst mehrere Monate nach seinem Tod Anfang Mai 2015 beigesetzt. Der sechs Tonnen schwere weiße Marmorflügel, in dem sich die Urne befindet, verhängt mit einem weißen Tuch aus Stein und dem Namenszug "Udo Jürgens", wurde von Bruder Manfred Bockelmann entworfen und von dem Bildhauer Hans Muhr realisiert → Foto der Grabstelle bei knerger.de. Udo Jürgens war von 1964 bis 1989 mit dem ehemaligen Fotomodell und der späteren Fotografin Erika Meier alias "Panja" verheiratet, die er 1959 kennengelernt hatte. Am 20. Februar 1964 wurde Sohn John1) geboren, der heute Schauspieler ist und drei Jahre später, am 22. Januar 1967, Tochter Jenny1), die ebenfalls Sängerin wurde und sich auch einen Namen als Schauspielerin und Moderatorin machte. Außerdem hat Udo Jürgens zwei nichteheliche Töchter.2) Am 4. Juli 1999 heiratete der Künstler in New York seine langjährige Lebensgefährtin Corinna Reinhold, im Herbst 2005 trennte sich das Paar, 2006 erfolgte die offizielle Scheidung. Bis zu seinem Tod war er seit geraumer Zeit mit der wesentlich jüngeren österreichischen Germanistin Michaela Stadlbauer liiert, die unter dem Künstlernamen Michaela Moritz als Co-Autorin bei dem autobiografischen Roman "Der Mann mit dem Fagott" fungierte. Seinen Lebenstraum, endgültig von seinem Anwesen in Zumikon in die Gemeinde Meilen (Kanton Zürich) nach den Umbauarbeiten in eine mehrstöckige Jugendstil-Villa mit Blick auf den Zürichsee, die er 2012 erworben hatte, umzuziehen, konnte er nicht mehr verwirklichen. Seit 1977 lebte Jürgens in der Schweiz, bereits im Februar 2007 hatte er die Schweizer Staatsbürgerschaft erhalten, am 8. Juni 2007 wurde ihm im Rahmen des Zumiker Dorffestes die Einbürgerungsurkunde übergeben. |
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Link: 1) Wikipedia, 3) Kurzportrait innerhalb dieser HP Quelle: 2) Wikipedia (abgerufen 19.09.2011) |
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Manfred Werner – Tsui:
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Weitere Informationen zu Udo Jürgens, u. a. Veröffentlichungen, findet man bei www.udojuergens.de. Eine ausführliche Fan-Seite gibt es unter www.udofan.de Siehe auch Wikipedia sowie www.laut.de; Nachrufe zum Ableben der Musiker-Legende unter anderem bei www.focus.de, www.welt.de, www.faz.net, www.taz.de, www.rp-online.de. Filmografie bei der Internet Movie Database |
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