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Hans Hermann Schaufuß (auch Hans Herrmann) wurde am 13. Juli 1893 als Paul Richard Hans Schaufuß in
Leipzig1) in eine Künstlerfamilie hineingeboren;
der Vater Carl August Robert "Käs" Schaufuß (geboren um 1860) war Bühnenschauspieler und Leiter einer
Theater-Truppe. Ausgebildet von seinem Vater, gab Schaufuß im Oktober 1910
sein Bühnendebüt am Sommertheater von Mayen1) zur Aufführung gelangte der
Lustspiel-Klassiker "Charleys Tante"1)
von Brandon Thomas1). Noch im selben Jahr
wechselte er an das "Stadttheater
Trier"1), weitere Stationen wurden
Bad Wildungen1) und
Würzburg1).
Zur Spielzeit 1918/19 ging er nach Hamburg an die "Kammerspiele"1),
gelangte dann 1922 nach Berlin, wo er im Laufe der Jahrzehnte an verschiedenen
Bühnen wirkte und sich als Charakterkomiker einen Namen machte. Schaufuß
spielte unter anderem am "Hebbel-Theater"1),
am "Deutschen
Theater"1), am "Lessingtheater"1), an der "Volksbühne"1), am
"Schillertheater"1) sowie
nach Ende des 2. Weltkrieges erneut am
"Hebbel-Theater". Zwischen 1950 und 1958 gehörte Schaufuß zum Ensemble des Münchner
"Residenztheaters"1),
trat danach wieder in Berlin sowie am
"Staatstheater
Stuttgart"1) auf. Zu seinen Paraderollen
zählten der beispielsweise der Hofnarr Puck bzw. Zettel in der
Shakespeare-Komödie "Ein Sommernachtstraum"1), der Theaterdirektor Emanuel Striese
in dem Schwank "Der
Raub der Sabinerinnen"1) von
Franz
und Paul von Schönthan1))
oder der Jakobowsky in "Jakobowsky und der Oberst"1), den er in der "Komödie einer
Tragödie in drei Akten" von Franz Werfel1) als Partner von
Walter Suessenguth1)
(Oberst Stjerbinsky) 1947 am "Hebbel-Theater" eindrucksvoll gestaltete.
Hans Hermann Schaufuß als Theaterdirektor Emanuel Striese
in dem Schwank "Der Raub der Sabinerinnen", aufgeführt 1945
am Berliner "Renaissance-Theater"1), Regie:
Egon Brosig1)
Quelle: Deutsche Fotothek,
(file: df_pk_0000001_006; © SLUB Dresden/Deutsche Fotothek
Urheber: Abraham Pisarek1) (19011983); Datierung: 06.1945
Lizenz: CC-BY-SA 3.0;
Originalfoto und Beschreibung: Wikimedia Commons
Genehmigung der Deutschen Fotothek zur Veröffentlichung innerhalb dieser
Webpräsenz wurde am 12.11.2010 erteilt.
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Am Kabarett war Schaufuß Anfang der 1930er Jahre ebenfalls ein gern gesehener
Gast, er trat im "Tingel-Tangel-Theater"1)
von Friedrich Hollaender1) in sechs Kabarett-Revuen auf,
beispielsweise im
September 1931 als "Lügen-Baron" Münchhausen1) in
der Revue "Münchhausen" oder in "Spuk in der Villa Stern",
Aufführeungen, mit denen Hollaender unverhohlen auf den aufkommenden Nationalsozialismus in Deutschland anspielte.
So stammte das politisch-satirische Couplet "An
allem sind die Juden schuld"1) aus
der Revue "Spuk in der Villa Stern" und wandte sich gegen das
antisemitische Feindbild vom Juden. Auch in dem 1933 von Trude Hesterberg
gegründeten satirisch-literarischen Kabarett "Musenschaukel", das
jedoch nach kurzer Zeit vom "Reichspropagandaministerium"1) verboten
wurde, wirkte er mit.
Schon zu Stummfilmzeiten stand Schaufuß sporadisch vor der Kamera, gab
sein Leinwanddebüt als Leporello, Diener des Frauenhelden "Don Juan", in dem gleichnamigen,
von Albert Heine
und Robert Land1) inszenierten Streifen aus dem Jahre 1922 mit
Hans Adalbert Schlettow in der Titelrolle. Als buckliger Verschwörer
tauchte er in der Komödie "Die
Finanzen des Großherzogs"1) (1924)
auf, gedreht von Friedrich Wilhelm Murnau1) nach dem
Roman "Die Finanzen des Großherzogs"
("Storhertigens Finanser") von Frank Heller1)
mit Harry Liedtke als Don Ramon XXII., Großherzog von Abacco.
Eine weitere stumme Rolle war der Guts-Eleve Fritz Quirlitz in Erich Waschnecks1) Adaption
"Kampf
um die Scholle"1) (1925) nach dem Roman "Ut
mine Stromtid"1) von Fritz Reuter1) → Übersicht Stummfilme.
Doch erst im Tonfilm-Zeitalter intensivierte Schaufuß seine Arbeit für den
Film und zeigte sich in zahllosen Produktionen. Die großen Hauptrollen blieben
ihm versagt, immer wieder mimte er die unverzichtbaren Randfiguren wie Diener,
Ärzte, Beamte, Bürgermeister, Professoren, Hoteliers, Schutzmänner, und,
und, und
Sein erster Tonfilm-Part war der über magische Kräfte
verfügende Dottore Damoni, Vertrauter des Titelhelden, in dem
Kurz-Spielfilm "Paganini
in Venedig"1) (1929) mit Andreas Weißgerber1) als
Geigenvirtuose Niccolò Paganini1).
Aus der Vielzahl seiner weiteren Auftritte bis 1945 seien der Inhaber
eines Modehauses Herr Sturmvogel in der amüsanten Geschichte "Keinen
Tag ohne Dich" (1932) genannt, der
verschollene Polarforscher Prof. Pierson in der Komödie "Nordpol Ahoi!"1) (1934),
der Vater von Amélie (Ursula Grabley) in dem Abenteuer "Der
unmögliche Herr Pitt"1) (1939) von und mit
Harry Piel,
der General Hans Joachim von Zieten1) in
dem Fridericus-Rex-Film1)
"Der
große König"1) (1942) mit Otto Gebühr als
Preußenkönig Friedrich II.1) oder
der Rechnungsrat Max Bergfeldt, Gatte von Kathinka (Elisabeth Flickenschildt) in
"Familie Buchholz"1) (1944) und
"Neigungsehe"1) (1944) nach dem Roman
"Die Familie Buchholz" von Julius Stinde1)
mit Henny Porten
und Paul Westermeier als Eltern
Wilhelmine und Carl Buchholz.
Als Kaiser Napoleon1)
trat er in dem bis heute zu den so genannten "Vorbehaltsfilmen"1)
zählenden, von Veit Harlan inszenierten NS-Durchhaltestreifen
"Kolberg"1) (1945) neben
Heinrich George als
Joachim Nettelbeck1) in Erscheinung
→ Übersicht Tonfilme bis 1945.
Lichtbild mit Hans Hermann Schaufuß
aus "Keinen Tag ohne Dich" (1932)
Quelle: cyranos.ch;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier
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Auch im Nachkriegsfilm blieb Schaufuß in etlichen Unterhaltungsstreifen auf
Chargenrollen reduziert, beispielsweise als Bürgermeister in dem von Veit Harlan mit
Ehefrau Kristina Söderbaum in Szene gesetzten Melodram "Hanna Amon"1) (1951), als Diener Johann in
"Der
Vogelhändler"1) (1953) nach der gleichnamigen
Operette1) von Carl Zeller1) (Musik) mit Gerhard Riedmann als
Vogelhändler Adam und Eva Probst als
Christel von der Post, als Sturmius Zehböck, dritter Ehemann von Alwine (Trude Hesterberg), in der Komödie
"Oh diese
"lieben" Verwandten"1) (1955)
oder als Staatskanzlei-Hilfssekretär Watschke in dem Lustspiel "Vater
macht Karriere" (1957) nach dem Bühnenstück "Hasenklein kann
nichts dafür" von Hans Mahner Mons (1883 1956) mit
Theo Lingen als Schneidermeister Titus Hasenklein.
Nach längerer Pause trat er letztmalig in der Verfilmung "Der
Edelweißkönig"1) (1975)
nach der Erzählung von Ludwig Ganghofer1) als Pfarrer
auf der Leinwand in Erscheinung → Übersicht Tonfilme nach 1945.
Seit den 1960er Jahre zeigte sich Schaufuß vermehrt in
verschiedenen Fernsehspielen und Serien. Neben Auftritten in populären
Krimiserien wie "Der Kommissar"
oder "Derrick"1)
spielte er unter anderem den Staatspräsidenten in "Graf Öderland"2) (1968)
nach dem gleichnamigen Drama1) von Max Frisch1)
mit Bernhard Wicki als der
Staatsanwalt oder den Anwalt Bruff in dem zweiteiligen Straßenfeger "Der Monddiamant" (1974) nach dem
gleichnamigen
Roman1) von Wilkie Collins1)
→ Übersicht TV-Produktionen.
Zudem war Schaufuß umfangreich als Sprecher für das Hörspiel tätig,
eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier.
Mitte der 1970er Jahre beendete der vielseitige, inzwischen über
80-jährige Schauspieler seine Karriere und zog sich ins Privatleben zurück.
Er starb am 30. Januar 1982 im Alter von 88 Jahren in München1).
Schaufuß war mit Ortrud Braut verheiratet, aus der Verbindung
gingen zwei
Söhne hervor, die ebenfalls den Schauspielerberuf ergriffen: Der am 28. Dezember 1918 in Hamburg geborene
Hans Joachim Schaufuß1)
erreichte schon als Kinderdarsteller Popularität, als er in Gerhard Lamprechts1) Erstverfilmung "Emil und die Detektive"1) (1931)
nach dem gleichnamigen Roman1) von
Erich Kästner1) den Gustav mit der Hupe
mimte. Hans Joachim Schaufuß starb mit nur 22 Jahren am 27. Oktober 1941 als Soldat im Zweiten Weltkrieg während
eines Einsatzes in Zentralrussland. Sohn Peter-Timm Schaufuß1)
(1923 1983) wurde einem breiten Publikum in den 1950er Jahren als Kabarettist
in den Programmen der "Münchner Lach- und Schießgesellschaft"1)
bekannt, daneben spielte er Rollen in zahlreichen Film- und
Fernsehproduktionen, arbeitete als Sprecher beim Hörfunk und in der
Synchronisation.
Szenenfoto mit Hans Hermann Schaufuß in dem
Theaterstück "Jacobowsky und der
Oberst"1) von Franz
Werfel1),
aufgeführt 1947/48 am Berliner "Hebbel-Theater"1)
Quelle: Deutsche Fotothek,
(file: df_pk_0000576_027)
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek;
Urheber: Abraham Pisarek1) (19011983)
Quelle: www.deutschefotothek.de;
Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017
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Quellen (unter anderem): Wikipedia,
cyranos.ch
Fotos bei virtual-history.com
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Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) Die Krimihomepage
Lizenz Szenenfoto aus "Keinen Tag ohne Dich"
(1932):
Dieses Bild ist gemeinfrei, da das Urheberrecht abgelaufen und der Autor anonym
ist.
Das gilt in der EU und solchen Ländern, in denen das Urheberrecht 70 Jahre nach anonymer Veröffentlichung erlischt.
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Filme
Stummfilme / Tonfilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: filmportal.de, Wikipedia, Murnau
Stiftung, cyranos.ch, Die Krimihomepage,
fernsehserien.de, deutsches-filmhaus.de, theatzertexte.de,
tls.theaterwissenschaft.ch; R = Regie)
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Stummfilme
Tonfilme
- Produktionen bis 1945
- 1929: Paganini in Venedig
(Kurz-Spielfilm; R: Frank
Clifford; mit Andreas
Weißgerber als Geigenvirtuose
Niccolò
Paganini;
als der über magische Kräfte verfügende Dottore Damoni,
Vertrauter des Meistergeigers)
→ Murnau Stiftung
- 1930: Die Lindenwirtin
(R: Georg
Jacobi; mit Käthe
Dorsch als Lindenwirtin Annemarie Babinger; als
Rhein-Reisender)
- 1930: Die zärtlichen Verwandten
(mit Harald
Paulsen und Charlotte
Ander als Ehepaar Linsemann; als Herr Stempel,
Ehemann von Frau Stempel (Adele
Sandrock))
- 1930: Bockbierfest
(R: Carl
Boese: als Anti-Alkoholiker)
- 1930: Die lustigen Musikanten
/ Laubenkolonie (R: Max
Obal; als Oscar Brandes)
- 1930: Die blonde Nachtigall
(nach einer Vorlage von Richard
Kessler mit der Musik von Willi
Kollo, Otto
Stransky;
R: Johannes
Meyer; als mit Else
Elster als Grete, Tochter von Gustav Schubert (Ernst
Behmer), genannt
"die blonde Nachtigall"; als Bastini)
- 1930: Drei Tage Mittelarrest
(als Dr. Strauch) → filmportal.de
- 1931: Die Bräutigamswitwe
(nach dem Bühnenstück "The Unwelcome Wife" von Fred
Thompson und Ernest Paulton;
R: Richard
Eichberg; mit Georg
Alexander als der reiche Junggeselle George Brown und Marta
Eggerth als
das Tanzgirl Fay Miller; als deren Vater) → IMDb
- 1931: Das Ekel
(nach dem Theaterstück von Hans
Reimann und Toni
Impekoven; mit Max
Adalbert in der Titelrolle;
als Schutzmann Lemke) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1931: Die Abenteurerin von Tunis
(mit Ellen
Richter in der Titelrolle, die unter der Regie ihres
Ehemannes Willi
Wolff;
ihre
erste Tonfilmrolle spielt; als 1. Polizeikommissar) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1931: Der Herr Finanzdirektor
(R: Fritz
Friedmann-Frederich nach seinem Bühnenstück "Der
Mann, der schweigt";
als der Finanzdirektor; Max
Adalbert als Finanzbeamter Emil Durand)
- 1931: Wochenend im Paradies / Weekend im Paradies
(nach dem Schwank von Arnold
und Bach; R: Robert
Land;
mit Otto Wallburg als Regierungsrat Dittchen;
als Villenbesitzer Badrian) → Wikipedia
(englisch)
- 1931: Hurra ein Junge!
(nach dem gleichnamigen
Schwank von Franz
Arnold und Ernst
Bach; R: Georg
Jacoby;
als Kiebitz, Bürovorsteher bei Rechtsanwalt bei Dr. Kurt Brandt
(Georg Alexander))
- 1931: Die
Koffer des Herrn O.F. (als Hausdiener Peter) → Murnau Stiftung
mit Detail-Ansicht
und Artikel 3,
filmportal.de
- 1931: Die spanische Fliege (nach dem gleichnamigen
Schwank von Arnold
und Bach; R: Georg Jacoby; als ?)
→ Wikipedia (englisch)
- 1932: Man
braucht kein Geld (als Hotelier) → filmportal.de
- 1932: So ein Mädel vergisst man nicht
(mit Dolly
Haas; als Lederfabrikant Bornemann) → filmportal.de
- 1932: Peter Voss, der Millionendieb
(nach dem Roman von Ewald
Gerhard Seeliger; mit Willi
Forst als Peter Voß;
als Herr Schilling vom Bankhaus "Schilling & Co")
→ filmportal.de
- 1932: Moderne Mitgift
(R: E.
W. Emo; als ?)
- 1932: Strich durch die Rechnung
(nach dem Roman Fred
Angermayer; mit Heinz
Rühmann; als ?) → Murnau Stiftung
- 1933: Was wissen denn Männer
/ Ein Kind will Leben / Kamaradin (R: Gerhard Lamprecht;
als Herr Kroschelt,
Vater von Gertrud (Ruth Hellberg))
- 1933: Keinen Tag ohne Dich (als Herr Sturmvogel, Inhaber eines Modehauses)
→ IMDb,
Wikipedia (englisch)
- 1933: Zwei gute Kameraden
(R: Max
Obal; als Theaterdirektor Emanuel Nagel)
- 1933: Ich
und die Kaiserin (R: Friedrich
Hollaender; auch Musik gemeinsam mit Franz
Wachsmann;
mit Mady
Christians
als französische Kaiserin Eugénie;
Lilian
Harvey als deren Zofe Juliette; als Doktor)
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1933: Der Judas von Tirol
(nach dem Drama von Karl
Schönherr; mit Fritz
Rasp als Knecht Franz
Raffl und
Marianne
Hoppe
als die patriotische Magd Josefa; als Spielmeister)
- 1933: Flüchtlinge
(als Zwerg) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1933: Keine Angst vor Liebe
(als Stanislaus Bobrinski) → filmportal.de
- 1934: Die Medaille
(Kurz-Spielfilm von Gerhard Tandar
(Regie) nach dem Einakter Ludwig
Thoma; als ?)
- 1934: Hochzeit am 13.
(Kurz-Spielfilm von Georg
Jacoby (Regie); als ?)
- 1934: Nordpol Ahoi!
(als der verschollene Polarforscher Prof. Pierson)
- 1934: Fräulein Frau
(R: Carl
Boese; mit Paul Hörbiger und
Jenny Jugo als das Ehepaar Peter und Erika Valentin;
als der Herr mit dem Kneifer)
- 1934: Ein Mädel wirbelt durch die Welt (nach dem
Roman "Lenox wirbelt durch die Welt" von Hans Holm;
R: Georg Jacoby; mit Magda
Schneider als Leonore "Lenox" Brehmer; als der Inhaber eines Modegeschäftes)
→ filmdienst.de,
filmreporter.de,
IMDb
- 1934: Ein Mädchen mit Prokura
(nach dem Roman von Christa
Anita Brück; R: Arsen von Cserépy;
mit Gerda Maurus als Prokzristin Thea Iken;
als Kassierer Strohp)→ Wikipedia (englisch)
- 1934: Der Herr der Welt
(R: Harry
Piel; als Bürodiener Fisher) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1934: Rosen aus dem Süden
(R: Walter
Janssen; (Episoden aus dem Leben von Johann
Strauss (Sohn),
dargestellt von Paul Hörbiger; als Herr Krause)→
filmdienst.de
- 1934: Zwei
Windhunde / Zwei Genies (Kurz-Spielfilm von Douglas
Sirk (Regie); als Buchhalter Jakob Senf,
Fritz
Odemar als Emil Pinne)
- 1934: Schützenkönig wird der Felix
(nach dem Buch von Hans Holm; R: Carl
Boese; mit Rudolf
Platte als
Verteter Felix Kaminski; als Egon Scherzinger)
- 1934: Lockvogel
(als ein Herr an Bord) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1934: Der ewige Traum / Der König des Mont Blanc
(nach dem historischen Roman "Paccard wider Balmat"
von Karl
Ziak; R: Arnold
Fanck; mit Sepp
Rist als Jacques
Balmat, Ernst
Petersen alias Ernst Nansen als
Dr. Michel-Gabriel
Paccard; als ein Bauer) → filmportal.de
- 1935: Alles hört auf mein Kommando
(R: Georg
Zoch; mit Adele
Sandrock als Theaterdirektorin Pauline Neuber;
als Herr Willig)
- 1935: Ein falscher Fuffziger
(R: Carl
Boese; als der Sparschweinchen-Verkäufer)→ Murnau Stiftung
- 1935: Mazurka (R:
Willi
Forst; mit Pola
Negri in der Hauptrolle; als Verteidiger) → filmportal.de
- 1935: Das Einmaleins der Liebe
(R: Carl
Hoffmann; frei nach der Nestroy-Posse
"Einen
Jux will er sich machen";
als der Herrenschneider in der Residenz) → Murnau Stiftung
- 1935: Der mutige Seefahrer (nach dem Theaterstück von Georg
Kaiser; mit Paul
Kemp als Berthold Jebs; als ?)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch), IMDb;
siehe auch Kurzinfo zum Stück bei theatertexte.de
- 1935: Ich liebe alle Frauen
(R: Karel Lamač; mit
Jan
Kiepura; als Graf Hartenstein)
- 1935: Die Frauen haben es leicht (Kurz-Spielfilm von Phil Jutzi
(Regie); als ?) →
IMDb
- 1936: Boccacio
(als Oberrichter) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1936: Das
Hofkonzert (nach der Operette "Das
kleine Hofkonzert" von Edmund
Nick (Musik), Paul
Verhoeven
und Toni
Impekoven (Libretto); R: Detlef
Sierck; als Bibliothekar)→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1937: Ein Mädel vom Ballett
(R: Karel Lamač; mit
Anny
Ondra; als Souffleur Berthold Lange) → Murnau Stiftung
- 1937: Versprich mir nichts!
(erste Regiearbeit von Wolfgang
Liebeneiner; nach der Komödie von Charlotte Stühler
(geborene Charlotte Rissmann, 18981983); mit Luise Ullrich und
Viktor de Kowa; als Herr Lemke)
- 1937: Ein Volksfeind
(nach dem gleichnamiges
Drama von Henrik
Ibsen; mit Heinrich George als
Arzt Dr. Hans Stockmann; als Dornbach) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1937: Kein Wort von Liebe
(R: Alwin
Elling; als Uhrmacher Herr Leutner, Vater von Sekretärin Steffi (Ellen
Schwanneke))
- 1938: Der Mann, der nicht nein sagen kann
(R: Mario
Camerini; als Pensionsgast Grizoffi)
- 1938: Diskretion Ehrensache
(R: Johannes
Meyer; als 1. Detektiv)
- 1939: Der falsche Admiral
(Kurz-Spielfilm von Jürgen von Alten
(Regie); als ?)
- 1939: Der unmögliche Herr Pitt
/ Die Nacht der tausend Sensationen (von (Regie) und mit Harry
Piel als Tom alias
Lorenzo Pitt; als René Mouche, Vater von Amélie (Ursula
Grabley))→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1939: Der
Florentiner Hut (nach der Komödie von Eugène
Labiche; mit Heinz
Rühmann; als "Bubi" Sarabant,
Gatte von Pamela (Christl
Mardayn); als Onkel Florian) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1939: Salonwagen
E 417 (R: Paul
Verhoeven; als Erich, Besitzer des Hotels "Deutscher
Kaiser")
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1939: Wer küsst Madeleine?
(R: Victor
Janson; mit Magda
Schneider und Albert
Matterstock; als Bordfunker
Maurice Duroi) → Murnau Stiftung
- 1939: Gold
in New Frisco (R: Paul
Verhoeven; als Stones) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1939: Der Dorfbarbier
(Kurz-Spielfilm von Jürgen von Alten
(Regie); als ?)
- 1939: Kongo-Express
(nach demn Roman von Johanna
Sibelius; als Herr Mollison) → Murnau Stiftung
und
Artike 2,
filmportal.de
- 1939/40: Eine kleine Nachtmusik
(nach der Novelle "Mozart
auf der Reise nach Prag" von Eduard
Mörike;
mit Hannes
Stelzer als
Wolfgang
Amadeus Mozart; als Leporello in der Opernaufführung)
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de,
IMDb
- 1940: Alles Schwindel
(R: Bernd
Hofmann; als Astrologe Prof. Bergmann) → Murnau Stiftung
- 1940: Die
Rothschilds. Aktien auf Waterloo (Vorbehaltsfilm;
über dem Aufstieg der jüdischen Bankiersfamilie
Rothschild;
als Burger, Tulpenhändler in London)
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1940: Achtung!
Feind hört mit! (als Apotheker) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1940: Wunschkonzert
(als Bäckermeister Hammer) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1940: Ohm
Krüger (Vorbehaltsfilm;
mit Emil
Jannings als Präsident Paulus
Kruger, genannt "Ohm Krüger";
als Militärarzt)
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1940: Bismarck
(mit Paul
Hartmann als Otto
von Bismarck und Friedrich
Kayssler als Kaiser Wilhelm
I.:
als der sächsische Gesandte im Bundestag) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1941: Die
schwedische Nachtigall (über die tragischen Liebe des Märchendichters
Hans
Christian Andersen, dargestellt von
Joachim
Gottschalk, zu der gefeierten Sängerin Jenny
Lind, gespielt von Ilse
Werner; als Kapellmeister)
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1941: Frau Luna
(unter der Verwendung der Melodien aus der gleichnamigen
Operette von Paul Lincke; von (Regie)
und mit Theo
Lingen als Lepke; mit Lizzi
Waldmüller; als Polizeirat aus Cottbus) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1941: Krach im Vorderhaus
(nach der Komödie von Maximilian
Böttcher; R: Paul
Heidemann; mit Lotte
Werkmeister als
Witwe Bock; als der Notar) → Murnau Stiftung
- 1941: Kameraden Ritt zwischen den Fronten
(R: Hans
Schweikart; als Französischer Regimentsarzt) → Murnau Stiftung
- 1941: Was geschah in dieser Nacht
(von (Regie) und mit Theo
Lingen als Anton; als Dr. Knoll) → Murnau Stiftung
- 1941: Das andere
Ich (R: Wolfgang
Liebeneiner nach einem Drehbuch von Heinrich
Spoerl; mit Hilde
Krahl
und Mathias
Wieman in den Hauptrollen; als der Herr vom Arbeitsamt) → filmportal.de
- 1942: Der
große König (Fridericus-Rex-Film;
mit Otto
Gebühr als Friedrich
II. von Preußen; R: Veit
Harlan;
als General Hans
Joachim von Zieten) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1942: Zwischen Himmel und Erde
(nach der gleichnamigen
Erzählung von Otto
Ludwig; als Bürgermeister)
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1942: Rembrandt
/ Ewiger Rembrandt (mit Ewald
Balser als Rembrandt
van Rijn; als Leutnant Ruytenburgh)
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1942: Die
goldene Stadt (nach dem Schauspiel von Richard
Billinger; R: Veit
Harlan; als Ingenieur Nemetschek)
→ MurnauStiftung,
filmportal.de
- 1942: Der
große Schatten (nach Motiven des Stücks "Der
Richter von Zalamea" von Calderón
de la Barca;
mit Heinrich
George; R: Paul Verhoeven;
als Inspizient) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1942: Die Entlassung
(Fortsetzung von "Bismarck"
(1940); R: Wolfgang
Liebeneiner; mit Emil
Jannings als
Otto
von Bismarck und Werner
Hinz als Kaiser Wilhelm
II.; als Gast beim Tee bei Vizekanzler
Karl
Heinrich Boetticher (Paul
Bildt)) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1942: Meine Frau Teresa
(nach dem Roman von Ellen Fechner (18951951); R: Arthur
Maria Rabenalt;
mit Elfie Mayerhofer und
Hans
Söhnker; als Standesbeamter) → Murnau Stiftung
- 1943: Akrobat
Schö-ö-ön (R: Wolfgang
Staudte; mit Clown Charlie
Rivel in der Titelrolle; als Inspizient Krause)
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1944: Die
Zaubergeige (nach dem gleichnamigen
Roman von Kurt
Kluge; als Friseur Kegel)
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1944: Verfilmung des Romans "Die Familie
Buchholz" von Julius
Stinde (mit Henny
Porten als Mutter
Wilhelmine Buchholz,
Paul
Westermeier als deren Ehemann Carl Buchholz; als
Rechnungsrat Max Bergfeldt,
Ehemann von Kathinka (Elisabeth
Flickenschildt), Eltern von Emil (Erich
Fiedler), dem Freund von Betti Buchholz
(Käthe
Dyckhoff), und Auguste (Sigrid Becker))
- 1944: Das Hochzeitshotel
(R: Carl
Boese; als Pressedienstchef Rupp) → Murnau Stiftung
- 1944: Das kleine Hofkonzert
(EA: 15.04.1949; nach dem Bühnenstück von Toni
Impekoven und Paul
Verhoeven
(auch Regie); als Hofkapellmeister) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1944/45: Das fremde Leben
/ Zwischen Herz und Gewissen (EA: 13.04.1951; als Paul) → filmportal.de
- 1945: Kolberg
(Vorbehaltsfilm/NS-Durchhaltefilm
mit Heinrich
George als Joachim
Nettelbeck; R: Veit
Harlan;
als Kaiser Napoleon)
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1945: Der Mann, dem man den Namen stahl
(EA: 21.06.1996; R: Wolfgang
Staudte mit Axel
von Ambesser in
der Titelrolle; als Standesbeamter) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1945: Kamerad Hedwig
(Vorbehaltsfilm;
unvollendet; mit Luise
Ullrich als Hedwig Schulz; als ?)
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1945: Der Scheiterhaufen
(unvollendet; als ?)
- 1945: Wir beide liebten Katharina
(unvollendet; mit Angelika
Hauff als Katharina; als Lokalgast)
→ Murnau Stiftung
- Nachkriegsproduktionen
- 1949: Kätchen für alles
(miz Hannelore
Schroth in der Titelrolle; als Herr Schulze)
- 1949: Nachtwache
(als ?) →
filmportal.de
- 1950: Die fidele Tankstelle
(von (Co-Regie: Ferdinand
Dörfler) und mit Joe
Stöckel als Wirt Alois Hinterholzer;
als der Sachse)
- 1951: Hanna
Amon (nach einer Idee von Richard
Billinger; R: Veit
Harlan mit Ehefrau Kristina
Söderbaum
in der Titelrolle; als Bürgermeister) → filmportal.de
- 1952: Ein ganz großes Kind
/ Die leibhaftige Unschuld (R: Paul
Verhoeven; mit Georg
Thomalla; als ?) → IMDb
- 1952: Ferien vom Ich
(nach Motiven des Romans von Paul
Keller; als Prokurist Heinz Tiedemann, genannt "Alexander")
→ filmportal.de
- 1952: Haus des Lebens
(nach dem Roman von Käthe Saile alias Käthe
Lambert; als Vater Harlacher) → filmportal.de
- 1953: Staatsanwältin Corda
(mit Ingeborg Egholm (1918?) als Staatsanwältin Dr. Corda-Frobenius;
als ?) →
filmportal.de
- 1953: Die blaue Stunde
(R: Veit
Harlan mit Ehefrau Kristina
Söderbaum als Angelika; als ?) → filmportal.de
- 1953: Der Vogelhändler
(nach der gleichnamigen
Operette von Carl
Zeller (Musik); mit Gerhard
Riedmann als
Vogelhändler Adam, Eva
Probst als Christel von der Post; als Johann, ein Diener)→
filmportal.de
- 1953: Heimlich, still und leise
(als ?)
- 1953: Ich und Du
(nach einer Vorlage von Christian
Bock; mit Hardy Krüger und
Liselotte Pulver;
als der Forsche)
→ filmportal.de
- 1953: Der unsterbliche Lump
(nach der Operette von Edmund
Eysler (Musik); mit Karlheinz
Böhm; als ?)
- 1953: Königliche Hoheit
(nach dem gleichnamigen
Roman von Thomas
Mann; mit Dieter
Borsche als Prinz Klaus Heinrich,
Ruth
Leuwerik als Imma Spoelman; als Hoteldirektor) → filmportal.de
- 1953: Brüderchen und Schwesterchen
(nach dem gleichnamigen
Märchen der Gebrüder
Grimm; mit Götz Wolf (Brüderchen)
und Maria Kottmeier (Schwesterchen); als
der Leibarzt)
- 1954: Meines Vaters Pferde (nach dem Roman von Clemens
Laar; als Pförtner)
- 1954: Regina Amstetten
(frei nach der Novelle von Ernst
Wiechert; mit Luise
Ullrich in der Titelrolle; als Dr. Mahnke)
- 1954: Die kleine Stadt will schlafen gehen
(als Postbeamter)
- 1954: Ännchen von Tharau
(mit Ilse
Werner in der Titelrolle; als Stadtsekretär Wehrle)
- 1954: Clivia
(nach der gleichnamigen
Operette von Nico
Dostal (Musik); mit Claude
Farell (d. i. Monika Burg)
als Clivia; als ?)→
filmportal.de
- 1954: Das Kreuz am Jägersteig
(als Emil) →
filmportal.de
- 1955: Oh – diese
"lieben" Verwandten (von (Regie) und mit Joe
Stöckel als Baron Hubertus von Froberg;
als Sturmius Zehböck, dritter Ehemann von Alwine (Trude
Hesterberg))
- 1955: Das Forsthaus in Tirol
(als Sparkassendirektor Kipling)
- 1956: Weil du arm bist, musst du früher sterben
(als Herr Moll) → filmportal.de
- 1956: Viele kamen vorbei
(als Herr Kirchner) → filmportal.de
- 1956: Kitty und die große Welt
(nach dem Theaterstück "Kitty und die Weltkonferenz"
von Stefan Donat;
mit Romy
Schneider; als Armand)→
filmportal.de
- 1956: Der Meineidbauer / Die Sünderin vom Fernerhof
(nach dem Bühnenstück "Der
Meineidbauer" von
Ludwig
Anzengruber; als Amtsrichter) → filmportal.de
- 1956: IA
in Oberbayern (als Diener im Panoptikum)
- 1956: Meine
Tante – deine Tante (als der alte Berger) → filmportal.de
- 1957: Schütze Lieschen Müller / Frauenparade / Frauen sind
für die Liebe da (mit Maria
Sebaldt als Schütze
Lieschen Müller; als Stabsarzt) → filmdienst.de,
IMDb
- 1957: Vater macht Karriere
(nach dem Bühnenstück "Hasenklein kann nichts dafür"
von Hans Mahner Mons (18831956);
mit Theo
Lingen als Schneidermeister Titus Hasenklein; als
Staatskanzlei-Hilfssekretär Watschke)
- 1957: Die Zürcher Verlobung
(nach dem Roman von Barbara
Noack; mit Liselotte
Pulver, Paul
Hubschmid und
Bernhard
Wicki in den Hauptrollen; als alter Herr aus Heidelberg) → filmportal.de
- 1957: Die
Prinzessin von St. Wolfgang (nach einer Novelle von Ernst
Neubach; mit Marianne
Hold und
Gerhard
Riedmann; als Herr von Bittersalz) → filmportal.de
- 1957: Der
Stern von Afrika / Hauptmann Marseille (mit Joachim
Hansen als Jagdflieger Jochen
Marseille; als ?)
→ filmportal.de,
IMDb
- 1957: Monpti
(nach dem Roman von Gábor
von Vaszary; mit Romy
Schneider und Horst
Buchholz; als ?)
→ filmportal.de
- 1957: Ein Stück vom Himmel
(als ?) →
filmportal.de
- 1975: Der
Edelweißkönig (nach der Erzählung "Edelweißkönig"
von Ludwig
Ganghofer; mit Robert
Hoffmann;
als Pfarrer)
Fernsehen
- 1955: La Gondola (als Beppo) → IMDb
- 1960: Der Schlagbaum (nach
der Schmugglerkomödie von Paul
Vincent Carroll; als Pater Phelim)
- 1961: Zwischen Montag und Samstag (nach
dem Theaterstück von Jerzy
Broszkiewicz; als Zeuge)
- 1962: Wetter veränderlich (nach
dem Lustspiel von Eugen
Gürster in der TV-Fassung von Charles
Regnier; als Pompanelle,
Compagnon vo Theaterdirektor Puche (Fritz Rémond
jr.))
- 1963: Kleider machen Leute (nach
der gleichnamigen
Novelle von Gottfried
Keller; Regie: Paul
Verhoeven;
mit Hanns
Lothar als Wenzel Graf; als Kommissar)
- 1963: Man kann
nie wissen ( nach der gleichnamigen
Komödie von George
Bernard Shaw; als Kellner)
- 1964: General Frédéric (nach
der Satire von Jacques Constant (1907?); mit Peter
Arens als Frederic Stone; als Ayachiv Atlan)
- 1964: Zeitvertreib (nach dem Theaterstück von Wolfgang
Menge (auch Drehbuch); als Schwertfeger) → IMDb
- 1964: Schwäbische
Geschichten (Serie mit Willy
Reichert; als Oberlehrer Günther Mälzer in Folge 5 "Die
700-Jahr-Feier")
- 1964: Zweierlei Maß (nach "Maß
für Maß" von William
Shakespeare; Regie: Paul
Verhoeven; als Ellenbogen) → IMDb
- 1965: Der Schmied seines Glücks (nach der gleichnamigen
Humoreske von Gottfried
Keller; als der steinreiche
Adam Litumlei, Cousin von John (Walter Morath)) → IMDb
- 1965: Die Affäre (nach
dem Roman "The Affair" von C.
P. Snow; als Winslow)
- 1965: Nachruf auf Egon Müller (Satire von Karl
Wittlinger; Regie: Hans
Dieter Schwarze; mit Carl-Heinz
Schroth
als Egon Müller; als Klepper; Kurzinfo: Unterweltsangesteller Charon
(Elert
Bode) hat auf den Kopf des Juristen Egon Müller
einen Dachziegel krachen lassen. Der Tod (Hubert von
Meyerinck), nicht unsympathisch aber unbestechlich, zerlegt den
Charakter des dahingegangenen Oberlandesgerichtsrats in viele Einzelteile und zeigt dem zunächst selbstbewussten
Wohlstandsbürger, wie egoistisch, feige und opportunistisch er sich in vielen Situationen seines Lebens verhalten hat.
Zur Läuterung soll Egon Müller in einer staatlichen Münzanstalt zum Fünfmarkstück umgeprägt werden.
(Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com))
→ IMDb
- 1966: Eine einträgliche Stelle (nach der Komödie von
von Alexander
N. Ostrowski; als Jussow) → IMDb
- 1966: Der Fall Jeanne d'Arc (Dokumentarspiel
von Dieter
Lemmel nach den Akten der Prozesse von Jeanne
d'Arc;
mit Kathrin Schmid als Jeanne d'Arc;
als Ursines)
- 1967: Liebe für Liebe (nach dem Lustspiel "Love
for Love" von William
Congreve; Inszenierung: "Münchner
Kammerspiele";
Regie: Hans
Schweikart, Paul
Verhoeven; als der alte Foresight) → IMDb
- 1967: Ich will Mjussow sprechen (nach dem Theaterstück von Walentin
Katajew; mit Kurt Sobotka
als Mjussow,
Joachim
Teege als Saitzew; als Professor Dudkin) → IMDb
- 1968: Der Monat der fallenden Blätter (von
Herbert
Asmodi nach dem Roman von Bruce
Marshall; als Hippolyte)
- 1968: Graf Öderland (nach
dem gleichnamigen
Drama von Max
Frisch; mit Bernhard
Wicki als der Staatsanwalt;
als Staatspräsident)
- 1968: Prüfung eines Lehrers (als Klemm)
- 1968: Hafenkrankenhaus
(Serie; als Wilhelm Nagel in Folge 4 "Herr
Kaktus")
- 1969: Bischof Ketteler (über Wilhelm
Emmanuel von Ketteler, dargestellt von Hans
Caninenberg; als Vorsitzender der
katholischen "Deutschen
Zentrumspartei Ludwig
Windthorst) → spiegel.de,
IMDb
- 19691975: Der Kommissar
(Krimiserie mit Erik
Ode)
- 1970: Wie eine Träne im Ozean (Dreiteiler
nach der gleichnamigen
Romantrilogie von Manès
Sperber;
als Dr. Lengberg in Teil 2 "Abfall") → deutsches-filmhaus.de
- 1971: Narrenspiegel (Zweiteiler
nach dem Roman von Alfred
Neumann; als Bock)
- 19711974: Arsène Lupin, der Meisterdieb / Arsène Lupin
(Serie nach den "Arsène Lupin" Romanen von Maurice Leblanc;
mit Georges Descrières als Arsène Lupin)
- 1971: 05. Das Mädchen mit den bezaubernden Augen / La demoiselle aux yeux verts (als Professeur Dohm)
- 1974: 22. Rothenburger Romanze / La danseuse de Rottenburg (als Professeur Denger)
- 1972: Der Mann auf meinem Rücken (als Sam) → IMDb
- 1972: Altersheim (als
Herr Heinchen)
- 1972: Betreten verboten (nach dem Theaterstück von Bengt Bratt;
als Herr Wetzel)
- 1972: Pater Brown
(Krimiserie mit Josef
Meinrad als Pater
Brown; als Doc Evert in Folge 5.03 "Vaudreys Verschwinden")
- 1972: Frohe Ostern (Autor:
Karl
Wittlinger; als Popoff)
- 1972: Hei-Wi-Tip-Top (Serie
mit Heidi
Kabel und Willy
Millowitsch; als Direktor Kallwein in
Folge 5
"Herr Kallwin läßt die Puppen tanzen")
- 1973: Der Zweck heiligt die Mittel (als Notar)
- 1973: Okay S.I.R (Krimiserie; als Prof. Hechendorf in Folge
5 "In Bombenform")
- 1974: Der Lügner (nach der Komödie "Il
bugiardo" von Carlo
Goldoni; Inszenierung: "Bühne 64", Zürich;
Regie: Arno
Assmann; mit Helmuth
Lohner als Lelio; als Bote) → IMDb)
- 1974: Der Monddiamant
(Zweiteiler nach dem Roman "The Moonstone"
von Wilkie Collins;
als Anwalt Bruff)
→ Die Krimihomepage
- 1975: Derrick
(Krimiserie mit Horst
Tappert; als Herr Mehringer in Folge 5 "Tod am Bahngleis";
→ zauberspiegel-online.de)
- 1975: Die Halde (als
der alte Pink, Onkel von Lizzi (Angelika
Bender))
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Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia (deutsch/englisch),
fischer-theater.de, Die Krimihomepage, whoswho.de)
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Bis Ende der 1940er Jahre
1950er Jahre
- 21.11.1950: "Kirschen
für Rom" nach der gleichnamigen
Komödie von Hans
Hömberg (mit Carl-Heinz
Schroth als
Feldherr Lucullus;
als Faliscus, der Koch)
→ theatertexte.de
- 15.02.1951: "Zwei
im Zwielicht" von Walter Jensen, Lutz Neuhaus (als Rektor Torp)
- 17.02.1951: "Herr
Markheim ist nicht tot" von John Dickson Carr
nach der Kurzgeschichte "Markheim" von
Robert Louis Stevenson
(als Antiquar Markheim)
- 27.04.1951: "Hamlet,
Prinz von Dänemark" nach der Tragödie "Hamlet" von
William Shakespeare (als ?)
- 30.05.1951: "Die
Schöne im Walde" nach dem Theaterstück "La
belle au bois" ("Ritter Blaubarts
letzte Liebe")
von Jules
Supervielle (mit Ruh
Hellberg als
Dornröschen,
Harald Baender als Ritter Blaubart;
als der gestiefelte Kater)
- 12.12.1951: "Der
Turm" nach dem gleichnamigen Trauerspiel von
Hugo von Hofmannsthal
(als Simon)
- 18.12.1951: "Venus
im Licht" nach der gleichnamigen
Verskomödie von Christopher Fry (als
Reedbeck)
- 14.02.1952: "Moral"
nach der Komödie von Ludwig
Thoma (mit Bum
Krüger als Rentier Fritz Beermann;
als Kommerzienrat Adolf Bolland) → www.br.de,
projekt-gutenberg.org
- 04.03.1952: "Der
Revisor" nach der gleichnamigen
Komödie von Nikolai
Gogol (als Gutsbesitzer Pjotr Iwanowitsch Bobtschinskij)
- 22.04.1952: "Der
Teufelsschüler" nach dem Schauspiel "The Devil’s
Disciple" von George
Bernard Shaw (als Advokat Hawkins)
- 13.05.1952: "Der
Prozeß um des Esels Schatten" nach der Geschichte "Des
Esels Schatten" von Christoph
Martin Wieland
in der Bearbeitung von Friedrich
Dürrenmatt (als ?) → Wikipedia
- 02.06.1952: "Das
kleine Hofkonzert" nach dem gleichnamigen
musikalischen Lustspiel von Edmund
Nick bzw. dem Textbuch
von Paul
Verhoeven, Toni
Impekoven (als Gottlieb Zunder)
- 15.07.1952: "Die
Kurve" nach dem Theaterstück ("Hufnägel") von Leonhard
Frank (als der Wirt)
- 09.09.1952: "Victoria.
Geschichte einer Liebe" nach der gleichnamigen
Erzählung von Knut
Hamsun (mit Solveig Thomas
als Viktoria; als der alte Professor)
- 09.10.1952: "Alkestis"
nach dem Schauspiel von Ernst
Wilhelm Eschmann (mit Hermann
Speelmans als Herakles,
Dagmar
Altrichter als Alkestis;
als Vater des Admet (Hans
Quest))
- 21.10.1952: "Das
verräterische Herz" nach der gleichnamigen
Erzählung von Edgar Allan Poe (als
der Inspektor)
- 27.10.1952: "Die
tragische Geschichte vom Leben und Sterben des Doktor Johannes Faustus"
nach dem Theaterstück "The
Tragical History of Doctor Faustus" von Christopher
Marlowe (als Mephistopheles,
Peter
Lühr als Faust)
- 16.12.1952: "Die
versunkene Glocke" nach dem gleichnamigen
Drama von Gerhart
Hauptmann (als Barbier)
- nn.nn.1953: "Das
Wunder de Malachias" (2 Teile) nach dem Roman von Bruce
Marshall (als der Eierhändler)
→ Verfilmung
1961 von Bernhard
Wicki
- 24.03.1953: "Finden
Sie Livingstone" von Curt
Langenbeck über die Suche
nach Livingstone (mit Erich
Ponto als
David
Livingstone; Hans Christian Blech als
Henry Norton Stanley;
als ?)
- 16.06.1953: "Rip
van Winkle" von Max
Frisch (als der Verteidiger)
- 30.06.1953: "Das
Lied der Laute" nach dem chinesischen Singspiel "Pi-Ba-Dji"
von Gau Dsö Tschöng (Regie: Walter Ohm;
als
Hsiang)
- 08.09.1953: "Lilofee"
nach der dramatischen Ballade von Manfred
Hausmann (als Schnaars)
- 13.09.1953: "Penny"
nach der Komödie von Renate Uhl (1892?) (mit Hilde
Krahl als Penny; als Pempelfort)
- 18.09.1953: "Der
kleine Mann mit dem großen Schein" von Willy
Purucker nach "Die Millionenpfundnote"
von Mark
Twain (als 2. Herr)
- 20.10.1953: "Der
falsche Schutzengel" von Hellmut
von Cube (als Vollstreckungsbeamter Burda)
- 10.11.1953: "Ulla
Winblad oder Musik und Leben des Carl Michael Bellman" nach dem
Drama in Prosa von Carl
Zuckmayer;
über Carl
Michael Bellman und Ulla Winblad (mit O.
E. Hasse als Carl Michael Bellman, Paula
Wessely als Ulla Winblad;
als Jörgen Puckel) → fischertheater.de
- 07.12.1953: "Der
Apollo von Bellac" nach dem Schauspiel von Jean
Giraudoux (mit Max
Eckard als Herr von Bellac;
als Herr Lepidura)
- 25.12.1953: "Ein
Weihnachtslied" nach der Erzählung "A
Christmas Carol" von Charles
Dickens (als Geist der Weihnacht)
CD-Edition
- 23.03.1954: "Der
Sturm" nach dem gleichnamigen
Theaterstück von William
Shakespeare (als Trincolo) CD-Edition
- 04.05.1954: "Beatrice
und Juana" von Günter
Eich nach einem Motiv aus der Novelle "Die
Venus von Ille" von
Prosper Mérimée
(als Arzt) → Wikipedia
CD-Edition
- 20.06.1954: "Die
Lügenuhr" von James
Krüss (als Tackenberger)
- 28.09.1954: "Rockefeller
Plaza" von Karl
Richard Tschon (als Mr. Merril)
- 19.10.1954: "Pole
Poppenspäler" nach der gleichnamigen
Novelle von Theodor Storm
mit Max
Eckard als der erwachsene
Paul; als Gärtner Jürgens) CD-Edition
- 23.11.1954: "Garou-Garou"
von Hellmut von Cube
nach der Novelle "Der Mann, der durch die Wand gehen konnte"
("Le passe muraille") von Marcel Aymé, (als Direktor Lecuel)
- 18.01.1955: "Das
Unternehmen der Wega" von Friedrich
Dürrenmatt (als der Minister für außerirdische Gebiete)
→ Wikipedia
- 08.03.1955: "Der
Widerspenstigen Zähmung" nach der gleichnamigen
Komödie von William
Shakespeare (als Diener Tranio)
- 22.03.1955: "Die
Goldgräber" von Horst
Lange (als 3. Mann)
- 05.04.1955: "Und
das Licht scheint in der Finsternis" nach dem Dramenfragment von Leo
Tolstoi (als Militärarzt)
- 13.12.1955: "Nathan
der Weise" nach dem gleichnamigen
Drama von Gotthold
Ephraim Lessing (mit Erich
Ponto als
Nathan; als Al-Hafi, ein Derwisch)
- 20.12.1955: "Des
Kaisers Nachtigall" nach dem gleichnamigen
Märchen von Hans
Christian Andersen (mit Will Quadflieg
als Kaiser Ming Ming Tse; als Ho Tao) CD-Edition
- 17.01.1956: "Die
Panne" nach der gleichnamigen
Erzählung von Friedrich
Dürrenmatt (als Verteidiger)
- 31.01.1956: "Der
letzte Tag von Lissabon" von Günter
Eich (als der Schankwirt Emilio) → Wikipedia
- 28.02.1956: "Apostel
der Hexen" von Hans
José Rehfisch über Friedrich
von Spee, gesprochen von Ernst
Ginsberg
(als Schreiber Bockhahn)
- 06.03.1956: "Wozzeck"
nach dem gleichnamigen
Dramenfragment von Georg
Büchner (mit René
Deltgen als
Wozzeck;
als der Doktor)
- 27.03.1956: "Ein
Mann namens Judas" nach dem Theaterstück von Claude
André Puget, Pierre
Bost (mit René Deltgen
als Judas;
als Polizist)
- 04.04.1956: "Juno
und der Pfau" nach dem gleichnamigen
Schauspiel von Seán
O'Casey (mit Gisela von Collande
als Juno, Frau von Kapitän Jack Boyle (Albert
Florath); als "Joxer" Daly)
- 05.04.1956: "Die
Tochter des Brunnenmachers" nach dem Theaterstück "La fille
du puisatier" von Marcel
Pagnol (als Kellner)
- 04.05.1956: "Das
Martyrium der Scheinheiligen" von Bernhard Ücker (19212015) (als Politiker)
- 15.05.1956: "Die
Räuberbande" nach dem gleichnamigen
Roman von Leonhard Frank (als
Glasermeister Johann Jakob Streberle)
- 22.05.1956: "Das
Ochsenfurter Männerquartett" nach dem Roman von Leonhard
Frank (als der Alte)
- 28.05.1956: "Oberst
Chabert" nach der gleichnamigen
Erzählung von Honoré
de Balzac in der Bearbeitung von
Hans José Rehfisch (mit
Kurt Horwitz als Oberst Chabert;
als Dubois)
- 26.06.1956: "Herkules
und der Stall des Augias" von Friedrich
Dürrenmatt (als Pentheus vom Säuliboden) → Wikipedia
- 28.06.1956: "Die
Schwärmer" nach dem Schauspiel von Robert
Musil (als Stader)
- 29.07.1956: "Das
Lied der Laute" nach dem chinesischen Singspiel "Pi-Ba-Dji"
von Gau Dsö Tschöng, in der
Bearbeitung von Wilhelm
Michael Treichlinger (auch Regie) (als der Obereunuche)
- 23.08.1956: "Apoll
an der Seine" nach dem Roman "Ein
Toter greift ins Leben" von Gisela Prugel (mit Hardy
Krüger
als Buchhändler Maurice Vannier; als Percheron, Inhaber einer Buchhandlung)
- 04.09.1956: "Die
Heiratsvermittlerin" nach dem Theaterstück "The
Matchmaker" von Thornton
Wilder, basierend auf der
einaktigen Farce "A Day Well Spent" von John
Oxenford sowie der Posse "Einen
Jux will er sich machen" von
Johann
Nestroy (mit Edith
Heerdegen als Mrs. Dolly Lewin, Erich
Ponto als Witwer Horace Vandergelder; als Malachi Stuck)
→ siehe auch TV-Film
1955 sowie Infos zum Musical "Hello,
Dolly!"
- 18.09.1956: "Minna
von Barnhelm" nach dem gleichnamigen
Lustspiel von Gotthold
Ephraim Lessing (mit Antje
Weisgerber
als Minna von Barnhelm, Max
Eckard als Major von Tellheim; als der Wirt)
- 22.10.1956: "Die
Insel aus Stein" von Heinz
von Cramer (als der Bürgermeister)
- 01.01.1957: "Egmont"
nach dem gleichnamigen
Trauerspiel von Johann
Wolfgang von Goethe (mit Max Eckard als
Graf Egmont; als der Brüsseler Bürger Schneider Jetter)
- 14.01.1957: "Die
Ballade vom halben Jahrhundert" von Leopold
Ahlsen (als Betriebsleiter im Lok-Werk)
- 02.05.1957: "Ein
Volksfeind" nach dem gleichnamigen
Drama von Henrik
Ibsen (mit Paul
Verhoeven als Badearzt
Thomas
Stockmann; als Thomsen)
- 04.06.1957: "Der
Besuch der alten Dame" nach der gleichnamigen
Tragikomödie von Friedrich
Dürrenmatt
(mit Lina Carstens
als Claire Zachanassian; als Loby, der Blinde) CD-Edition
- 17.06.1957: "Hermann
und Dorothea" nach dem gleichnamigen
Versepos von Johann
Wolfgang von Goethe (mit Erik Schumann
als Hermann, Margot Trooger als Dorothea;
als der Apotheker)
- 16.07.1957: "Martha"
von Luise
Rinser (mit Hilde
Körber als Martha; als 2. Totengräber)
- 03.08.1957: "Katharina
Knie" nach dem gleichnamigen
Seiltänzerstück von Carl
Zuckmayer bzw. dem gleichnamigen
Musical
von Robert
Gilbert (Texte) und Mischa
Spoliansky (Musik) (mit Agnes
Fink als Katharina Knie; als Gerichtsvollzieher Membel)
- 13.08.1957: "Das
Verhör des Lukullus" von Bertolt
Brecht (mit Friedrich
Domin als der römische Feldherr Lucullus;
als ein Bäcker) → Wikipedia
- 20.09.1957: "Die
Straßen
von Pompeji" von Henry Reed (als MacFarlane)
- 01.10.1957: "Der
weiße Adler" von Georg
Schwarz (als Mulus)
- 01.01.1958: "Wilhelm
Tell" nach dem gleichnamigen
Drama von Friedrich
Schiller (mit Max
Eckard als Wilhelm
Tell; als ?)
- 04.02.1958: "Die
Welt ist voll von Hilliards" nach dem Roman "An einem Tag
wie jeder andere" von Joseph
Hayes
(als Leutnant Carson)
- 18.03.1958: "Himmlische
Harmonie" von Wilhelm
Michael Treichlinger (als Oberster Hüter des Smaragdgartens)
- 13.04.1958: "Der
Richter von Zalamea" nach dem gleichnamigen
Versdrama von Pedro
Calderón de la Barca (als Nuno,
Diener des armen Landedelmanns Don Mendo (Peter Lühr))
- 29.07.1958: "Squirrel
oder Der Ernst des Lebens" nach der Erzählung von Ernst
Penzoldt (mit Hans
Clarin als Squirrel;
als Herr Süpplein)
- 30.12.1958: "Der
Biberpelz" nach der gleichnamigen
Diebeskomödie von Gerhart
Hauptmann (mit Therese Giehse als
Waschfrau Mutter Wolffen, Kurt
Horwitz als Amtsvorsteher Friedrich von Wehrhahn; als der Rentier und Hausbesitzer
Wilhelm Krüger) CD-Edition
- 19.03.1959: "Das
Quartett" von Willy Purucker (als Geiger Heinrich Hagedorn)
- 27.05.1959: "Das
Schwitzbad" nach dem Drama von Wladimir
Majakowski (als Bürovorsteher Genosse Optimistenko)
- 07.07.1959: "Iwan
Matwejewitsch und das Krokodil" nach der Erzählung "Das
Krokodil" von Fjodor Dostojewski
(als Iwan Matwejewitsch) CD Edition
- 12.07.1959: "Die
Karaffe" nach dem Schauspiel "Le carafon" von Marc
Bernard (als Monsieur Picheral)
- 09.09.1959: "Die
Ohrfeige" von Heinz
von Cramer (als der Onkel Ziethen-aus-dem-Busch)
- 04.11.1959: "Juno
und der Pfau" nach dem gleichnamigen
Schauspiel von Seán
O'Casey (mit Grete
Wurm als Juno,
Frau von Kapitän Jack Boyle (Benno Sterzenbach);
als "Joxer" Daly)
- 30.12.1959: "Die
heilig Johanna" nach dem gleichnamigen
Schauspiel von George
Bernard Shaw über Jeanne d'Arc
(mit Gertrud
Kückelmann
als Johanna; als ein englischer Soldat)
1960er Jahre
- 22.02.1960: "Reizender
Abend bei Severins" von Karl
Richard Tschon (mit Alf
Marholm und Gisela
Trowe als
Herr und Frau Severin; als Herr Hollweg)
- 24.05.1960: "Die
Beiden aus Verona" von Gert
Hofmann (als Romeo 2)
- 25.01.1961: "Die
Cocktail-Party" nach der Komödie von T.
S. Eliot (als Alexander Mac Colgie Gibbs)
- 31.01.1961: "Der
Mann mit der Melone", Krimi von Alan Moore (als ?)
- 07.02.1961: "Tartarin
von Tarascon" nach dem Roman "Die
wundersamen Abenteuer des Tartarin von Tarascon" von
Alphonse Daudet (als Bürger Tartarin)
- 11.04.1961: "Wolf
im Schafpelz", Krimi von Joan Brampton (als ?)
- 30.04.1961: "Die
glückliche Reise" von Gerard McLarnon (als Henry Hetherington,
der Freund des Großvaters (Hans Mahnke))
- 06.05.1961: "Alkestis"
von Erwin
Wickert, frei nach "Alkestis"
von Euripides
(als Philosoph)
- 24.09.1961: "Der
Schein trügt" nach einem Motiv aus dem Roman "Das
Loch in der Jacke des Grafen Bock von Bockenburg"
von Otto Heinrich Kühner (als der Graf)
- 27.09.1961: "Der
Theaterdirektor und der Weltfrieden" nach den Memoiren von Rainer
Simons (als Rainer Simons)
- 10.10.1961: "Die
Stimme aus dem Grab" nach "Personal Call" von Agatha
Christie (als Mr. Enderby) CD-Edition
- 12.11.1961: "Tobias
oder Das Ende der Angst" von Marie
Luise Kaschnitz (als ?)
- 15.11.1961: "Die
Universalagentur" von Arthur
Adamov (als der Immerglückliche)
- 03.01.1962: "Die
Dame ist nicht fürs Feuer" nach der Verskomödie von Christopher
Fry (als Metthew Skipps) → TV-Film 1960
- 21.02.1962: "Die
Langmütigen" von Jacques
Audiberti (als Oberst Huck)
- 04.03.1962: "Die
Staatskarosse" nach einer Komödie von Prosper
Mérimée (als Balthasar)
- 17.08.1962: "Glücklich,
wer eine gute Reise getan" von Gerard McLarnon (als Henry Hetherington,
der Freund
des Großvaters (Carl
Wery))
- 30.10.1962: "Uher
ohne Zeiger", Krimi von Ken Marshall (als ?)
- 30.12.1962: "Über
den Gartenzaun" von Konrad Wünsche (als Baron von Berg, Onkel von Klara (Claudia
Sorbas))
- 26.05.1963: "Suche
nach Onkel Bertram" von Kurt
Kusenberg (als Onkel Bertram)
- 07.06.1962: "Schluck
und Jau" nach der gleichnamigen
Komödie von Gerhart
Hauptmann (als Landstreicher Schluck,
Walter
Richter als Landstreicher Jau)
- 23.06.1963: "Die
toten Seelen" nach dem gleichnamigen
Roman von Nikolai
Gogol (als Geizhals Pljuschkin)
- 24.07.1963: "Beginn
der Badesaison" von Hermann
Moers (als Friedrich Freitag)
- 16.10.1963: "Worte
und Musik" von Samuel
Beckett (als Krak, der über Musik und Worte gebietet; Kurt Haars
als "Worte")
- 21.01.1964: "Nur
über meine Leiche!" von Francis
Durbridge (als Dr. Clifford)
- 28.01.1964: "Lärm
in Tripolis" von Harald
Zusanek (als Yussuff)
- 09.02.1964: "Gute
Nacht, Kapitän" nach Gedichten und Chansons von Jacques Prévert (als der Taube)
- 19.02.1964: "Théatre
Imaginaire" von Jean
Thibaudeau (als König und Patient)
- 15.03.1964: "Zurück
nach Farranchreesht" von Frank O'Connor (als ein Betrunkener)
- 29.03.1964: "Auferstehung"
nach dem gleichnamigen
Roman von Leo
Tolstoi (mit Wolfgamg
Kieling als Fürst
Dimitri Iwanowitsch Nechljudow, Solveig Thomas als Katerina Maslowa; als ?)
- 17.05.1964: "Viel
Lärm um nichts" nach der gleichnamigen
Komödie von William Shakespeare (als
der der tölpelhafte
Gerichtsdiener Holzapfel (Dogberry)) CD-Edition
- 28.05.1964: "Das
kleine Hofkonzert", ein musikalisches
Lustspiel von Edmund
Nick (Musik) aus der Welt Carl
Spitzwegs;
Libretto: Toni
Impekoven, Paul
Verhoeven (als Kommissionsrat Herr Zunder) → Verfilmung
1944
- 25.07.1964: "Mittagspause"
von Peter Stripp (als der Rentner)
- 20.10.1964: "Pamela"
nach der Komödie von Rudolf
Borchardt (mit Margrit
Ensinger als Pamela; als Kammerdiener James)
- nn.nn.1965: "König
Drosselbart" nach dem gleichnamigen Märchen der
Gebrüder Grimm
(als König Drosselbart?)
- 21.02.1965: "Oskar
oder Das Gesetz der Schwerkraft" von Leif
Panduro (als Vater von Oskar (Ludwig
Thiesen))
- 26.02.1965: "Blick
hinter die Kulissen" von Ephraim
Kishon (als Chargenspieler Jarden Podmanitzky)
- 24.03.1965: "Der
gute Wein des Herrn Nuche" nach dem Schauspiel von Paul Willems (als
1. Landstreicher)
- 07.07.1965: "Münchhausen"
nach dem Theaterstück von Walter
Hasenclever (mit Hans Hinrich als
"Lügenbaron"
Hieronymus Freiherr von Münchhausen; als Major von Brünn,
Vater der Bernhardine von Brünn (Xenia Pörtner))
- 17./23.07.1965: "Mathilde
Möhring" (2 Teile) nach dem gleichnamigen
Roman von Theodor Fontane (mit
Gertrud Kückelmann
als Mathilde; als Schultze) CD-Edition
- 17.08.1965: "Zucker
für das Püppchen", Krimi von Philip Levene (als Herbert
Weaver, Ehemann der Toten)
- 21.09.1965: "Der
Sohn" von Gert
Hofmann (mit Günther
Ungeheuer als Karlemann, der Sohn; als Trödler)
- 12./13.10.1965: "Narrenspiegel"
(2 Teile) nach dem Schelmenroman von Alfred
Neumann (als Kaiserlicher Rat Bock in Teil 1)
- 25.10.1965: "Die
Ermittlung" nach dem gleichnamigen
Schauspiel von Peter
Weiss (als Angeklagter Scherpe) CD-Edition
- 14.04.1966: "Es
handelt sich um Kobolde" nach der Erzählung von Michael
Innes (als Pfarrer Horace Buttery)
- 05.07.1966: "Das
Todesurteil", Krimi von Philip Levene (als Mr. Ripley)
- 01.29.01.1967: "Lebensgeschichte und gesammelte Erfahrungen
des David
Copperfields des Jüngeren" (5 Teile)
nach dem Roman von Charles
Dickens (als Mr. Dick (eigentlich Richard Babley), skurriler
Hausfreund von
Davids Tante Betsey Trotwood (Erika
von Thellmann)) CD-Edition
- 20.06.1967: "Nasrin
oder Die Kunst zu träumen" von Herbert
Asmodi (als ?)
- 04.10.1967: "Der
Schatten" von Dieter
Wellershoff (als ein Greis)
- 17.10.1967: "Philadelphia,
ich bin da" nach dem Theaterstück "Philadelphia, Here
I Come" von Brian
Friel;
(als S. B. O'Donnell, Vater von Gary (Michael Thomas))
- 10.12.1967: "Ist
die Stadt denn verschlossen?" von Elisabeth Borchers (als der
Lokomotivführer)
- 12.03.1968: "Romulus
der Große" nach der gleichnamigen
Komödie von Friedrich Dürrenmatt
(mit Hannes
Messemer
als Romulus
Augustulus, Kaiser von Westrom; als Kammerdiener Achilles)
- 06.27.09.1968: "Das
Leben Jonathan Wilds des Großen" (4 Teile) nach dem Roman "Jonathan
Wild" von Henry
Fielding
(als Richter in Teil 3 /Teil 4)
- 04.10.1968: "Man
steckt doch Opa nicht in einen Sack", Krimikomödie von Werner
Helmes (als Kossak)
- 01.11.1968: "Ich"
von Jan Rys (als Schustak)
- 29.11.1968: "Der
Engel auf dem Bahnhof" nach dem Theaterstück "Anioł na
dworcu" von Jarosław
Abramow-Newerly
(als der Bauer)
- 04.05.1969: "Unsere
gute Sache. Aus den Geheimfächern einer Lachkartei" von Günter
Bruno Fuchs (als Gruppenbruder Joll)
- 05.09.1969: "Unter
dem Milchwald" nach dem gleichnamigen
Hörspiel/Theaterstück von Dylan
Thomas (als Mr. Pritchard)
1970er Jahre
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