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Die am 23. November 1922 in Berlin als Tochter des Kraftfahrers Wilhelm Landgut und
dessen Ehefrau Gertrud
geborene Inge Landgut stand schon früh vor der Kamera und wirkte als Kinderdarstellerin in
etlichen Filmproduktionen mit. Bereits auf der noch stummen Leinwand trat sie in
Erscheinung, zeigte sich mit Henny Porten, die sie auch für den Film entdeckt
haben will, erstmals in dem von Carl Froelich1)
in Szene gesetzten Drama "Violantha"1) (1928). Mit Henny Porten drehte sie auch das von
Georg Jacoby1)
inszenierte Melodram "Mutterliebe"1) (1929), der sie auch als
Filmtochter von Gustav Diessl und
Elga Brink in "Frauen am Abgrund"2) (1929)
besetzte → Übersicht Stummfilme.
Im Tonfilm blieb Inge Landgut, die als "deutsche Shirley Temple"
bezeichnet wurde, eine beliebte Kinderdarstellerin, mimte beispielsweise die
kleine Elsie Beckmann, die in Fritz Langs1) Meisterwerk "M Eine Stadt sucht einen Mörder"1) (1931) dem
Kindermörder Hans Beckert (Peter Lorre) zum Opfer fällt.
Wesentlich erfreulicher dagegen war ihre Rolle der kessen Berliner Göre Pony Hütchen,
Kusine von Emil Tischbein (Rolf Wenkhaus1)),
in Gerhard Lamprechts1)
Verfilmung "Emil
und die Detektive"1) (1931)
nach dem gleichnamigen
Roman1) von Erich Kästner1). Erneut mit Henny Porten
als die vom Volk verehrte Königin
Luise1) zeigte sie sich in Carl Froelichs1) Historienstreifen "Luise,
Königin von Preußen"1) (1931), wurde dann von
Kritik und Publikum für ihre Darstellung des kleinen Hannele in Thea von Harbous1)
Adaption "Hanneles Himmelfahrt"1) (1934)
gelobt, gedreht nach der gleichnamigen
Traumdichtung1) von Gerhart Hauptmann1).
So schrieb "Der Film" (17.03.1934), dass sie "das arme, mißhandelte, an der Grausamkeit
des Lebens zerbrochene Hannele mit kindlicher Natürlichkeit und Ausdrucksfähigkeit"
gespielt habe.*)
Inge Landgut etwa im Alter von acht Jahren
Urheber: Fotoatelier "Zander & Labisch"
(Albert Zander u. Siegmund
Labisch1) (1863–1942))
Quelle: Wikimedia
Commons; Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
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Es folgten Auftritte in Produktionen wie in der Komödie "Das Mädchen von gestern nacht"1) (1938),
in dem Jugendstreifen "Was tun, Sybille?"2) (1938)
oder in "Schneeweißchen und Rosenrot" (1938) nach dem gleichnamigen
Märchen1) der Gebrüder
Grimm1), wo sie als Schneeweißchen die
Schwester von Rosenrot (Anny Seitz1)) mimte.
Inzwischen dem Typ "niedliches Mädchen" entwachsen, nahm Inge Landgut nach dem
Schulabschluss am Berliner "Freiherr-vom-Stein-Gymnasium"1)
Unterricht an der Schauspielschule des "Deutschen
Theaters"1), zu ihren Lehrern gehörte Agnes Windeck (1888 1975).
Engagements am "Stadttheater Eisenach", dem heutigen "Landestheater
Eisenach"1) (1939 1941), und am "Badischen Staatstheater Karlsruhe"1)
(1941 1944) schlossen sich an. Während dieser
Zeit übernahm sie legendlich in dem Musikfilm "Frauen
sind doch bessere Diplomaten"1) (1941)
als Geliebte des Burschen Karl (Rudolf Carl) neben
Marika Rökk und
Willy Fritsch noch einmal eine Aufgabe in einer
Kinoproduktion.
Nach Kriegsende konzentrierte sich Inge Landgut vornehmlich auf die
Arbeit am Theater, wirkte an Berliner Bühnen wie am "Hebbel-Theater"1),
am "Theater
am Kurfürstendamm" oder am "Hansa-Theater"1).
Sporadisch zeigte sie sich mit prägnanten Rollen auch wieder auf der Leinwand,
etwa in der DEFA-Produktion "Unser
täglich Brot"1) (1948),
in dem Ferienschwank "13 unter einem Hut"1) (1950)
oder in dem Krimi "Der
Fall Rabanser"1) (1950).
Einen ihrer (vorerst) letzten Kinofilme drehte sie mit Regisseur Peter Beauvais1) und
spielte neben Protagonistin Luise Ullrich
als Fräulein Tusma einen kleineren Part in der Komödie
"Ist Mama nicht fabelhaft?"1) (1958).
Mehr als zwei Jahrzehnte später gehörte sie zur Besetzung der von Ottokar Runze1) nach
dem gleichnamigen
Roman1) von Leonie Ossowski1) gedrehten Literaturverfilmung
"Stern
ohne Himmel" (1980), als Rita-Maria Nowotny1)
mit "Schneeweißchen
und Rosenrot"1) (1984) einmal
mehr das Grimm'sche Märchen in Szene setzte, sah man Inge Landgut
diesmal als Mutter der beiden, von Marina Genschow1) (Schneeweißchen)
und Madeleine Stolze1) (Rosenrot) dargestellten kleinen
Titelheldinnen → Übersicht Tonfilme,
Ab den 1960er Jahren fand die Schauspielerin beim Fernsehen ein weiteres Betätigungsfeld, trat unter anderem in der Serie "Pension Spreewitz"3) (1964) mit
dem Untertitel "Kleine Geschichten aus dem großen Berlin"
als Pensions-Besitzerin Otti Spreewitz auf. In der Jugendserie
"Doppelgänger"3) (1971) mimte sie
die Tante Mathilde des 13-jährigen Uwe Kalinke (Angelo Kanseas). Für
Regisseur Eberhard Fechner1) spielte sie die Nachbarin der Kempowskis in
den beiden Mehrteilern "Tadellöser & Wolff" (1975)
und "Ein
Kapitel für sich" (1979), gedreht nach den
Erinnerungen bzw. Romanen von Walter Kempowski1).
Auch in zwei weiteren Mehrteilern, gedreht nach den Romanen von Hans Fallada1),
stand sie auf der Besetzungsliste, so in drei Folgen als Frau Zappow in "Ein
Mann will nach oben" (1978) und als Mutter Quaas in "Der
eiserne Gustav" (1979) über das Leben des Berliner Droschkenkutschers
Gustav Hartmann1), dargestellt
von Gustav Knuth. In dem
Fünfteiler "Der
Fall Maurizius" (1981) nach dem gleichnamigen
Roman1) von Jakob Wassermann1)
hatte sie in der fünften Folge einen letzten kleinen, ungenannten TV-Auftritt →Übersicht
TV-Produktionen.
Da Angebote für Filmproduktionen seit den 1950 Jahren seltener wurden,
arbeitete Inge Landgut ab 1951 umfangreich für die Synchronisation.
Dabei lieh sie ihre Stimme berühmten Kolleginnen wie Olivia de Havilland
(u. a. "Verschollen im Bermuda-Dreieck"1), 1977),
Angie Dickinson1)
("Bei Madame Coco"4), 1964),
Sophia Loren ("Das Gold von Neapel"1), 1964),
"Miss Moneypenny"1)
Lois Maxwell1) (in den "Bond"-Filmen
"Im Geheimdienst Ihrer Majestät"1) (1969) und
"Diamantenfieber"1) (1971)),
Esther Williams ("Sturm über
Eden"4), 1958) und Shelley Winters
("Die größte Geschichte aller Zeiten"1), 1965) oder in
deren Oscar-prämierten Rolle in "Die
Höllenfahrt der Poseidon"1), 1972). Als erste Sprecherin der "Wilma"
war sie in den 1960er Jahren in der deutschen Version der Zeichentrickserie
"Familie Feuerstein"1) zu hören,
für Barbara Bel Geddes1)
sprach sie in der Kultserie "Dallas"1)
seit der ersten Folge die Miss Ellie Ewing Farlow; nach Landguts Tod übernahm
Edith Schneider1) diese
Rolle um nur einiges zu
nennen → mehr zu ihren über 350 Synchronrollen synchronkartei.de
sowie Auswahl bei Wikipedia.
Inge Landgut erlag am 29. Mai 1986 in Berliner "Behring-Krankenhaus"
mit nur 63 Jahren einem Krebsleiden; die letzte Ruhe fand sie auf dem
Berliner "Waldfriedhof Zehlendorf"1) (Feld 040429) in einer
Grabstätte, in der bereits ihr Ehemann beigesetzt worden war → Foto
der Grabstelle bei knerger,de.
Seit 1952 war sie bis zu dessen Tod mit ihrem Schauspielkollegen bzw. dem Regisseur
und Chef der Abteilung Unterhaltung beim "RIAS Berlin"1) Werner Oelschlaeger1)
(24.09.1904 06.04.1980) verheiratet gewesen.
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*) CineGraph LG 10 mit den Quellen:
- Inge Landgut: Ich wurde in der Sandkiste von der berühmten Henny Porten für den Film entdeckt. In:
"Neue Post" (04.02.1974)
-
Ursula von Bentheim: Inge Landgut. 60 Jahre Film und noch kein bißchen müde. In:
"Berliner Morgenpost" (25.11.1984)
-
F. Ri.: Inge Landgut gestorben. In: "Der Tagesspiegel" (30.05.1986)
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) filmportal.de, 3) fernsehserien.de, 4)
filmdienst.de
Lizenz Foto Inge Landgut (Urheber "Fotoatelier
Zander & Labisch", Berlin): Das Atelier von Albert Zander
und Siegmund
Labisch († 1942) war 1895 gegründet worden; die inaktive
Firma wurde 1939 aus dem Handelsregister gelöscht. Externe Recherche
ergab: Labisch wird ab 1938 nicht mehr in den amtlichen
Einwohnerverzeichnissen aufgeführt, so dass sein Tod angenommen werden
muss; Zander wiederum war laut Aktenlage ab 1899 nicht mehr aktiv am
Atelier beteiligt und kommt somit nicht als Urheber dieses Fotos in Frage.
Die Schutzdauer (von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers) für das von
dieser Datei gezeigte Werk ist nach den Maßstäben des deutschen, des österreichischen
und des schweizerischen Urheberrechts abgelaufen. Es ist daher gemeinfrei.
(Quelle: Wikipedia)
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Filme
Stummfilme / Tonfilme
/ Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Murnau Stiftung, cyranos.ch, Die
Krimihomepage, fernsehserien.de; R: = Regie) |
Stummfilme
- 1928: Violantha (nach
der Novelle "Der Schatten" von Ernst Zahn;
R: Carl
Froelich; als Fini, Tochter von
Violantha Zureich (Henny
Porten), Besitzerin einer Herberge) → filmportal.de
(Foto)
- 1928: Angst Die schwache Stunde einer Frau
(nach der gleichnamigen
Novelle von Stefan
Zweig; R: Hans
Steinhoff; als Susi,
Tochter des Ehepaares Rechtsanwalt Dr. Erich Duhan (Henry
Edwards) und dessen Gattin Inge (Elga
Brink)) → stummfilmkonzerte.de
- 1929: Indizienbeweis
(nach dem Roman "Vendetta! or The Story Of One Forgotten" von
Marie Corelli;
R: Georg
Jacoby;
als Stella, Tochter von Graf Fabio Romani (Henry Edwards) und dessen
Gemahlin Gräfin Nina Romani (Ruth
Weyher)) → IMDb
- 1929: Meineid Ein Paragraph, der Menschen tötet
(R: Georg Jacobi; als Elschen, Tochter von Adolf Sperber (Miles
Mander),
Impresario eines Varietés, und dessen Ehefrau Inge (Alice
Roberts)) → filmportal.de
- 1929: Mutterliebe
(R: Georg Jacobi; als "Mädi" Verena, Tochter des
Industriellen Erich Vogt (Ernst
Stahl-Nachbaur) und dessen Frau
Anita (Elisabeth
Pinajeff); Henny
Porten als fürsorgliches Kindermädchen Maria Immermann) → filmportal.de
(Foto)
- 1929: Frauen am Abgrund
(R: Georg Jacobi; als die kleine Inge, Tochter von Robert (Gustav
Diessl) Maria Stevens (Elga
Brink))
- 1929: Die seltsame Vergangenheit der Thea Carter
(nach dem Theaterstück "The House of Glass" von Max Marcin (18791948)
und George
M. Cohan; R: Ernst
Laemmle und Joseph Levigard (19031931); als Inge, Tochter von
Thea Carter (June Marlowe)
und dessen deutlich älteren Ehemanns Direktor Carter (Olaf
Fönss);)
- 1930: Phantome des Glücks
(nach Motiven der Novelle "Le vieux" von Alfred Machard (18871962); R: Reinhold
Schünzel;
als Madeleine, Tochter Jacques Bramard (Michael
Tschechow), Direktor der Versicherungsgesellschaft, und dessen
Ehefrau,
der Tänzerin Marisa (Karina
Bell); EA: 02.01.1930; nachvertont) → filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1930: Der Detektiv des Kaisers
(mit Tonsequenzen; R: Carl
Boese; mit Otto
Gebühr als der kleine Kriminalbeamte
Gustav Hauer, der in
der
Leibgarde Seiner Majestät Kariere macht; als Auguste, Tochter von
Gustav Hauer und dessen
Frau Victoria (Käthe
Haack)
- 1930: Lohnbuchhalter Kremke
(R: Marie
Harder; mit Hermann
Vallentin in der Titelrolle; als ?; EA: 15.09.1930)
→ filmportal.de
Tonfilme
- 1931: M Eine Stadt sucht einen Mörder
(R: Fritz
Lang; als das Opfer Elsie Beckmann; Peter
Lorre als der Kindermörder)
→ filmportal.de,
cyranos.ch
(unfangreiches Fotomaterial)
- 1931: Emil
und die Detektive
(nach dem gleichnamigen
Roman von Erich
Kästner; R: Gerhard
Lamprecht; als Pony Hütchen.
Kusine von Emil Tischbein (Rolf
Wenkhaus)) → filmportal.de
- 1931: Luise,
Königin von Preußen
(nach dem Roman "Luise" von Walter von Molo;
R: Carl
Froelich; mit Henny
Porten als
Königin
Luise, Gustaf
Gründgens als deren Gemahl
König Friedrich
Wilhelm III. von Preußen; als ?) → filmportal.de
- 1934: Hanneles Himmelfahrt
(nach der gleichnamigen
Traumdichtung von Gerhart
Hauptmann; R: Thea
von Harbou (auch Drehbuch);
als Hannele, Stieftochter von Maurer Mattern (Rudolf
Klein-Rogge); Käthe
Haack als Schwester Martha) → filmportal.de
- 1935: Das Einmaleins der Liebe
(frei nach der Nestroy-Posse
"Einen
Jux will er sich machen"; R: Carl
Hoffmann;
als Kundin im Gemischtwarenladen) → Murnau Stiftung
- 1937: Liebe kann lügen
/ Der Roman einer Siebzehnjährigen (nach dem Roman "Liebe
kann lügen" von Fred Andreas;
R: Heinz Helbig;
als Gunhild Björn)
- 1938: Das Mädchen von gestern nacht
(R: Peter
Paul Brauer; mit Gusti
Huber und Willy
Fritsch; als Zögling im Pensionat)
→ Murnau Stiftung
- 1938: Was tun, Sybille?
(nach der Novelle von Sofie
Schieker-Ebe; R: Peter Paul Brauer; mit Jutta
Freybe als Primanerin Sibylle Brant;
als Primanerin Gisela) → Murnau Stiftung
- 1938: Schneeweißchen und Rosenrot (nach dem gleichnamigen
Märchen der Gebrüder
Grimm; R: Alfred
Stöger; als Schneeweißchen;
Anny Seitz
als Rosenrot sowie u. a. Werner Pledath
(Prinz Goldhaar), Dieter Horn (dessen Bruder Purpur/Bär)) → IMDb
- 1939: Das Wiener Modell (Kurz-Spielfilm; R: Ernst Martin (18911954);
als ?)
- 1941: Frauen
sind doch bessere Diplomaten (R: Georg
Jacoby; mit Marika
Rökk; als Geliebte von Karl (Rudolf
Carl),
dem Burschen des Rittmeisters von Karstein (Willy
Fritsch)) → filmportal.de
- 1948: Die Söhne des Herrn Gaspary
(R: Rolf
Meyer; als Christine) → filmportal.de
- 1949: Diese Nacht vergess ich nie
(R: Johannes
Meyer; als Lucie, Freundin von Franz Bauer (Hans
Schwarz junior))
- 1949: Unser
täglich Brot (DEFA-Produktion;
R: Slatan
Dudow; als Sekretärin Inge Webers, Tochter von Karl Webers (Paul
Bildt))
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1950: Dreizehn unter einem Hut
(nach dem Roman "Gesellschaftsreise – alles
inbegriffen" von Paul Alfred Müller alias
Freder
van Holk; R: Johannes
Meyer; als Inge Schumann, Volker
von Collande als deren Partner der Autoverwertungswerkstatt
Wolfgang Huth) → filmportal.de
- 1950: Der
Fall Rabanser
(R: Kurt
Hoffmann; mit Hans
Söhnker als Zeitungsjournalist Peter Rabanser; als Sekretärin
Steffie)
→ filmportal.de
- 1951: Hilfe, ich bin unsichtbar
(R: E.
W. Emo, als Inge, Frau von Inkassovertreter Fritz Sperling (Theo
Lingen))
- 1951: Torreani
(von (Regie) und mit Gustav
Fröhlich (Artist Erich Holsten); René
Deltgen als Robert Torreani; als Marianne)
- 1952: Brelan d'as (Episodenfilm; R: Henri Verneuil;
als Gisella Hauptmann in Segment "Je suis un tendre") → IMDb
- 1958: Ist Mama nicht fabelhaft?
(R: Peter
Beauvais; mit Luise
Ullrich; als Fräulein Tusma vom Hochschulkundendienst "TUSMA")
→ filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1980: Stern ohne Himmel
(nach dem gleichnamigen
Roman von Leonie
Ossowski; R: Ottokar
Runze; als ?) → IMDb
- 1984: Schneeweißchen und Rosenrot
(nach dem gleichnamigen
Märchen der Gebrüder
Grimm; R: Rita-Maria
Nowotny;
mit Marina Genschow (Schneeweißchen) und
Madeleine Stolze (Rosenrot); als
deren Mutter)
Fernsehen (Auszug)
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