Filmografie / Hörspiel
|
|
Joseph Offenbach wurde am 28. Dezember 1904 als Joseph Ziegler
in Offenbach am Main1) geboren.
Der Sohn des ais Oberndorf stammenden Buchdruckers bzw. Schlossers Bernhard Ziegler (1878 1917) und dessen Frau
Babette
(1875 1944) begann nach Abschluss der
Mittelschule aufgrund des frühen Tods des Vaters eine Sattlerlehre, spielte
jedoch nebenher schon an Laienbühnen.
Später nahm er Schauspielunterricht in Frankfurt bei Alfred Auerbach1) und gab 1927
am "Theater
Zwickau"1) als Lancelot sein
professionelles Bühnendebüt in dem Shakespeare-Drama "Der Kaufmann von Venedig"1).
Weitere Engagements
führten ihn nach Heidelberg1) (1929) und
ab 1931 an das "Nationaltheater
Mannheim"1), wo er dann auch seinen
Künstlernamen "Offenbach" annahm. "Intendant Herbert
Maisch habe einen vierten Ziegler im Ensemble nicht dulden wollen, da
schon drei Schauspieler diesen Namen getragen hätten. Er spielte Rollen
wie den Wirt in "Minna
von Barnhelm"1), den Gymnasialprofessor Gollwitz in
"Der
Raub der Sabinerinnen"1), den Schreiber Licht in "Der
zerbrochne Krug"1) und den St. Just1) in "Dantons
Tod"1). 1941 wechselte er an das "Münchner
Staatstheater"1). Während des Zweiten Weltkrieges erhielt er seine
ersten kleinen Filmrollen, in denen er Kleinbürger und Spießer verkörperte.
Nach dem Krieg war er zunächst mit einer Wanderbühne unterwegs, zu der auch Fritz Rémond gehörte."
notiert Wikipedia.
Von 1946 bis 1956 sowie von 1958 bis 1966
wirkte der Mime in Hamburg am "Deutschen Schauspielhaus"1),
an das ihn der legendäre Gustaf Gründgens
berufen hatte.
|
1966 kehrte Josef Offenbach zu den "Städtischen Bühnen
Frankfurt"1) zurück wo er vorher als Gast schon große Erfolge hatte. Seine großen
Rollen in Frankfurt waren nun der "Hauptmann von Köpenick"1), der
"Schneider Wibbel"1), der "Geizige"1) und nicht zuletzt der
"Datterich" in Ernst Elias Niebergalls1)
gleichnamiger
Lokalposse1).
Josef Offenbach liebte die skurrilen Typen, eben die Chargenrollen, die
speziellen Charaktere, die Typen des Volkes, Gestalten voller Gegensätze,
voll Rührseligkeit und Humor, die armen Teufel, die unser Mitleid erregen.
(Quelle: hr-online.de; Seite nicht
mehr abrufbar)
Szenenfoto aus der "Datterich"2):
Joseph Offenbach in der Titelrolle
des Particuliers Datterich,
Christoph Bantzer1) als Drehergeselle Schmidt.
Die Aufführung aus dem Jahre 1962 an den
"Städtische Bühnen Frankfurt"
wurde vom
"Hessischen Rundfunk"1) für
das Fernsehen aufgezeichnet.
Foto freundlicherweise zur Verfügung gestellt von "Pidax
Film",
welche die Produktion Mitte März 2013 auf DVD herausbrachte.
|
|
Anfang der 1940er Jahre war Offenbach zum Film gekommen und gab sein Leinwanddebüt als
Portier Grasl in der ganz auf Hans Moser zugeschnittenen, heiteren
Geschichte "Einmal der liebe Herrgott sein"3) (1942).
Weitere Nebenrollen in verschiedenen Streifen folgten und auch im Nachkriegsfilm
gehörte Offenbach zu den vielbeschäftigten Darstellern jener Jahre. Es waren nicht die großen
Hauptrollen, dennoch bleibt der Schauspieler mit prägnanten Figuren dem
Kinopublikum in Erinnerung. Zu nennen ist unter anderem der devote Zuschneider
Wabschke in "Der
Hauptmann von Köpenick"1) (1956) nach dem gleichnamigen
Theaterstück1) von Carl Zuckmayer1)
mit Heinz Rühmann als
Schuster Wilhelm Voigt1),
der amerikanische Musik-Agent Joe E. Samish in "Die
Trapp-Familie"1) (1956) nach den
Erinnerungen "The Story of the Trapp Family Singers" der von Ruth Leuwerik dargestellten
Baronin Maria
Augusta von Trapp1)
und Hans Holt
als Georg
Ludwig Ritter von Trapp1) oder der Händler
Leyendecker in "Der
Schinderhannes" (1959) nach dem gleichnamigen
Theaterstück1) von Carl Zuckmayer mit Curd Jürgens als
Räuberhauptmann Johannes Bückler1), genannt "Schinderhannes".
Für letztgenannte Rolle erhielt Offenbach den "Preis der Deutschen Filmkritik"1) als "Bester Nebendarsteller".
Gelungen war auch sein Bankier Kesselmeyer im ersten Teil von "Buddenbrooks" (1956) nach dem gleichnamigen
Roman1) von Thomas Mann1), in den 1960er Jahren sah man ihn
unter anderem in zwei "Edgar-Wallace-Filmen"1), als "Halbweltler" Henry Blonberg
in "Der
Fälscher von London"1) (1961) und
als Totengräber Steinmetz in "Die
Toten Augen von London"1) (1961). Zu
seinen letzten Arbeiten für das Kino zählte der Studienrat Dr. Himboldt in
dem episodenhaften Drama "Unter
den Dächern von St. Pauli"1) (1969)
und der Steward Otto Krümel in "Der
Kapitän"1) (1971) nach dem Roman "The Captain's Table"
von Richard Gordon1)
mit Heinz Rühmann. Er verkörperte meist
Subalterne, deren Nöte und Ängste Offenbach wie kaum ein anderer darstellen konnte.
Mit gallig werdendem Humor, wie auf Dackelbeinen, pfiffig und skeptisch, in
mauligem Dialekt-Tonfall seiner Heimat, gab er u. a. Bettler, Gerichtsvollzieher,
Polizisten, Kommissare, Friseure, Apotheker oder Manager.4)→ Übersicht
Kinofilme
Schwerpunkt seiner schauspielerischen Arbeit blieb jedoch stets die
Bühne, neben dem Kinofilm fand Offenbach seit Mitte der 1950er Jahre
beim das Fernsehen ein weiteres Betätigungsfeld. Einen seiner ersten Auftritte
hatte er unter der Regie von Ernst Matray
als Bürgerkönig Louis Philippe von Frankreich1) in dem Stück
"Der König mit dem Regenschirm" (1954) nach der gleichnamigen
Lustspiel-Operette5)
von Ralph Benatzky1).
Auch auf dem Bildschirm sah man ihn als Wirt in dem Lessing-Lustspiel "Minna
von Barnhelm"2) (1957) neben Sonja Sutter in der Titelrolle, den Schreiber Licht
gab er 1959 in der Live
gesendeten, von Joachim Hess1) inszenierten TV-Fassung des
Stücks "Der
zerbrochne Krug"1) von Heinrich von Kleist1)
mit Hans Mahnke1) als Dorfrichter Adam. Mit seiner
Paraderolle des Harpagon konnte man ihn ebenfalls in "Der
Geizige"2) (1960) nach der gleichnamigen
Komödie1) von Molière1)1)
im Fernsehen bewundern, die Zeitschrift "Hörzu"1)
(2/1961, S. 55) notierte unter anderem: "Joseph Offenbach spielte die Titelrolle
mit einer faszinierenden Fülle des Ausdrucks von der
umwerfenden Komik bis hin zur Tragik. Jede Pointe wurde ausgekostet, jede
Geste war überlegt. Um ihn herum ein spielbesessenes Ensemble gut ausgesuchter Darsteller. Die Regie (Ulrich Lauterbach1))
sorgte für lebhafte Bildwechsel." (Quelle: Die
Krimihomepage (Spezial))
|
Besonders populär wurde Offenbach ab 9. Mai 1965 als
pensionierter Familienvater Kurt Scholz
in der nach einer Idee von Robert Stromberger1)
realisierten Reihe "Die Unverbesserlichen".
Bis zu seinem Tod mimte er in allen sieben Folgen zuletzt in "Die
Unverbesserlichen und ihr Stolz"1) (EA: 09.05.1971) den liebenswerten,
manchmal etwas blauäugigen Kleinbürger "Vater Scholz"1), der sich
neben seiner resoluten, von Inge
Meysel dargestellten Frau Käthe1)
behaupten musste.
Nach dem Tod von Offenbach wurde die Reihe, die inzwischen Kultcharakter
erreicht hat, sehr zum Leidwesen der Zuschauer eingestellt. Eine schöne Rolle
war 1969 bzw. ab Oktober 1971 auch die des Künstleragenten Jacobsen in
der beliebten Serie "Salto Mortale".
Szenenfoto aus "Die Unverbesserlichen und ihr Optimismus"1)
(EA: 02.04.1967);
Regie: Claus Peter
Witt1): Käthe Scholz (Inge Meysel) ist zusammengebrochen.
Ihr Mann (Joseph Offenbach)
gibt ihr ein Beruhigungsmittel zu trinken.
Foto zur Verfügung gestellt vom NDR (Presse und Information)
© NDR/Holtz
|
Eine seiner letzten Rolle hatte Offenbach auch in dem Krimi
"Kein
Geldschrank geht von selber auf"2) mit dem Untertitel "Die Eddie-Chapman-Story" (EA: 17.09.1971), hier
war er neben Protagonist Peter Vogel als
Safeknacker Eddie Chapman1)
dessen älterer Freund Freddy Hill → Übersicht TV-Produktionen.
Darüber hinaus arbeitete der vielseitige Offenbach als Sprecher sowohl
für die Synchronsprecher als auch für das Hörspiel, und besprach auch Schallplatten.
Als Synchronsprecher lieh er unter anderem H. B. Warner1) als Apotheker Mr. Gower in
"Ist
das Leben nicht schön?" (1946, "It’s a Wonderful Life"),
Gibb McLaughlin1) als Tudsbury
in der Charles Laughton-Komödie "Der
Herr im Haus bin ich"1) (1954, "Hobson´s Choice"),
Cyril Cusack1) u. a. als
Sam Bishop in "Eine
Braut in jeder Straße"6) (1957, "Miracle in Soho")
oder Frank Lawton1)
als Bruce Ismay1)
in "Die
letzte Nacht der Titanic"1) (1958,
"A Night to Remember") seine Stimme. Auch Kenneth
Connor1) hörte man als Horace Strong in
der britischen Komödie "Kopf
hoch, Brust raus!"1) (1958,
"Carry on Sergeant") bei uns mit der Stimme von Joseph Offenbach → mehr bei synchronkartei.de.
Für das Hörspiel war er nicht nur als umfangreich als Sprecher
sondern mitunter auch als Regisseur aktiv. So setzte er "Heidi"7)
(EA: 11.04.1955) nach dem gleichnamigen
Kinderbuch1) von Johanna Spyri1) in Szene.
Auf Schallplatte erschien 1964 "Der Schut" nach dem gleichnamigen
Roman1) von Karl May1),, er selbst sprach
die Rolle des Hadschi Halef Omar1), den
jungen Charles Brauer
hörte man als Kara Ben Nemsi1).
Weitere von ihm in Szene gesetzte Karl-May Hörspiele waren unter anderem
"Der Schatz im
Silbersee"1) (auch Sprecher des Hobble-Frank1)) und
"Winnetou I"1), wo er zudem den
Sam Hawkens1)
sprach → hoerspiele.karl-may-wiki.de.
Mit seiner unverwechselbaren Stimme war er aber vor allen an zahlreichen
Hörspielen für den Rundfunk beteiligt, eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier.
Joseph Offenbach, der mit Maria Eckerlein verheiratet war, starb am
15. Oktober 1971 im Alter von nur 66 Jahren im hessischen Darmstadt an den Folgen eines
Herzanfalls; die letzte Ruhe fand er dem "Alten Friedhof"1) in Darmstadt,
ganz in der Nähe des von ihm verehrten, mit nur 28 Jahren verstorbenen "Datterich"-Schriftstellers
Ernst Elias Niebergall1) (1815 1843) → Foto der Grabstelle (I H 58) bei knerger.de.
Werner Burkhardt1) nannte den Schauspieler in seinem Nachruf in der
"Süddeutschen Zeitung"1) (18.10.1971) einen
"Volksschauspieler", der,
"unheimlich präsent, Sympathie geradezu aufsaugte."8)
Und C. Bernd Sucher1) schreibt in "Neue Deutsche Biographie"8): "Er war ein fragiler, höchst sensibler Komiker,
der Shakespeares Totengräber und Narren (u. a. in "Was ihr wollt"1)), Tschechows alten Firs im
"Kirschgarten"1), Diener, Kellner und Kleinbürger ernst nahm. Er offenbarte
das Kauzige an ihnen, aber er karikierte die Figuren nicht, sondern ließ die Zuschauer in die Abgründe der Seelen schauen.
Diese Männer, Ausgegrenzte der Gesellschaft, stellte Offenbach als Geschundene dar, die sich um Gleichmut bemühten. Offenbachs Sympathie für
die so genannten "kleinen Leute" gründet in seiner Menschenliebe."
Neben dem erwähnten "Preis der Deutschen Filmkritik"1) (1959) für "Schinderhannes" erhielt
der Künstler 1969 die "Bürgermedaille" in Silber
der Stadt Offenbach und 1970 die Silberne "Verdienstplakette der Stadt
Darmstadt"1).
Am 4. April 2010 (10.45 Uhr) erinnerte der "Hessische Rundfunk"1) (HR) mit dem
liebevollen Porträt "Joseph Offenbach Kleiner Mann ganz groß"
noch einmal an den sympathischen Vollblutmimen. Die Pressestelle des HR stellte
hierzu folgenden Artikel9)
ins Internet:
Autorin Elisabeth Weyer hat sich auf die Spuren von Joseph Ziegler begeben, der
mit seinem Künstlernamen Offenbach, seiner Geburtsstadt die Ehre erweisen
wollte. Legendär seine Präsenz, seine komödiantische Fixigkeit und sein
mundartliches Können, mit denen er die Herzen des Publikums im Sturm eroberte etwa als "Datterich"
in der gleichnamigen Darmstädter Lokalkomödie.
Dieser tragikomische Aufschneider und Schnorrer war eine Paraderolle, die
Offenbach zum Liebling des hessischen Publikums machte und ihm wie auf den Leib
geschrieben war. Unvergessen bis heute auch seine Auftritte als Vater Scholz in
der Fernsehserie "Die Unverbesserlichen" mit Inge Meysel, in der er
zum Entzücken von Millionen die Alltagssorgen des kleinen Mannes der
Wirtschaftswunderzeit verkörperte und die ihn zu einem der beliebtesten
Schauspieler Deutschlands machte.
Joseph Offenbach war ein Star vor allem der Nebenrollen Helden und Liebhaber
lagen ihm nicht. Er hatte das seltene Talent, noch aus der kleinsten Rolle
einen großen Auftritt zu machen, auf der Bühne, im Fernsehen und im Kino der
fünfziger und sechziger Jahre. Der Film lässt diesen besessenen Schauspieler,
sein Leben, seine Persönlichkeit und die wichtigsten Stationen seiner Karriere
wieder lebendig werden. Zahlreiche Film- und Fernsehausschnitte, unvergessene,
aber auch wiederentdeckte Lach- und Glanznummern veranschaulichen die
Schauspielkunst dieses brillanten Charakterdarstellers. Prominente Schauspieler
wie Uwe Friedrichsen,
Doris Kunstmann und
Monika Peitsch erinnern sich an den
eigenwilligen Kollegen.
Joseph Offenbach als Troll in der Hamburger Uraufführung (25.06.1948)
des Schauspiels "Armut, Reichtum, Mensch und
Tier"1)
von Hans
Henny Jahnn1)
am "Deutschen Schauspielhaus"1),
fotografiert von Gerd Mingram1) (19102001), genannt
Germin
Quelle: Deutsche
Fotothek, (file: df_ger-pos_0000714)
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Germin; Datierung: 1948;
Quelle: www.deutschefotothek.de;
Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017
|
|
|
|
Siehe auch Wikipedia,
cyranos.ch, deutsche-biographie.de,
Frankfurter
Personenlexikon
|
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) Die Krimihomepage, 3)
filmportal.de, 5) felix-bloch-erben.de, 6) filmdienst.de, 7) ARD
Hörspieldatenbank
4) Quelle: "Lexikon der deutschen
Film- und TV-Stars" von Adolf Heinzlmeier/Berndt Schulz
(Ausgabe 2000, S. 267)
8) Quelle: C. Bernd
Sucher, "Offenbach, Joseph" in: Neue Deutsche Biographie 19 (1999, S. 482483) → Online-Version: deutsche-biographie.de
9) Quelle: Hessischer Rundfunk, Pressestelle: hr-online.de (Abdruck: honorarfrei; Seite nicht mehr verfügbar)
|
|
Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de (Fremde
Links: filmportal.de, Wikipedia, Die Krimihomepage, fernsehserien.de)
|
Kinofilme
- 1942: Einmal der liebe Herrgott sein
(mit Hans
Moser; als Portier Grasl)
-
1942: Der
Hochtourist (nach dem Schwank von Max
Neal und Curt Kraatz (18561925); mit Joe
Stöckel; als Quirl,
Mitglied des Wanderklubs) → filmportal.de
-
1943: Die
keusche Sünderin (nach dem Schwank "Antiquitäten"
von Friedrich Forster; mit Joe Stöckel; als ?)
-
1943: Tonelli
(mit Ferdinand
Marian als Artist Tonio Tonelli alias Joro; als Theaterinspizient)
-
1943: Reise in die Vergangenheit
(als Garderobier bei Kammersänger Paul Schneider = Will
Dohm)
- 1943: Peterle
(von und
mit Joe Stöckel; als ?)
-
1943: Der
unendliche Weg (nach dem Roman "Ein Deutscher ohne
Deutschland" von Walter
von Molo; mit Eugen
Klöpfer als
Nationalökonom Friedrich
List; als Seybold, Schwager von Friedrich List) → filmportal.de
- 1944: Ich
brauche dich (als Impresario Dr. Wilberg)
-
1944: Orient-Express
(als Kriminalanwärter Costa Balaban) → filmportal.de
- 1944: Es lebe die Liebe
(nach dem Roman "Das Rätsel Manuela" von Anna Elisabet Weirauch;
als ?) → filmportal.de
-
1944: Der Täter ist unter uns
(als Kriminalkommissar Dunker)
- 1944: Die
Schuld der Gabriele Rottweil / Regimentsmusik (EA:
01.09.1950; nach dem Roman "Regimentsmusik"
von Hans
Gustl Kernmayr; mit Heidemarie
Hatheyer in der Titelrolle; als Assistenzarzt) → filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1944/45: Der
Millionär (EA: 17.01.1947; mit Hans
Moser; als Rechtsanwaltsgehilfe)
- 1944/45: Dreimal Komödie
/ 3 x Komödie / Liebeswirbel (EA: 04.03.1949; als Diener Albert)
→ filmportal.de
- 1944/45: Wo
ist Herr Belling? (unvollendet; mit Emil
Jannings; als ?) → filmportal.de
-
1949: Der Bagnosträfling
(nach Motiven eines Romans von Honoré
de Balzac; als Dubois)
- 1949: Der
blaue Strohhut (nach dem Theaterstück von Friedrich
Michael; als Mario)
-
1949: Hafenmelodie
(als Bruno)
- 1949: Die letzte Nacht
(nach einem Schauspiel von Friedrich
Hartau; als Hauptmann Klapproth) →
filmportal.de
-
1949: Kätchen für alles
(mit Hannelore
Schroth; als Taxifahrer)
- 1949: Schicksal
aus zweiter Hand (als Ausrufer auf dem Rummelplatz)
→
filmportal.de
- 1949: Derby
(als Stallbursche Meise, einst Kellner)
-
1950: Vom Teufel gejagt
(Variation des Jekyll-und-Hyde-Themas;
mit Hans
Albers; als Kommissar Beerbohm) → filmportal.de
- 1950: Der Mann, der zweimal leben wollte
(nach Motiven des Romans von Fred
Andreas; als ?) → filmportal.de
-
1950: Des Lebens Überfluss
(nach der Erzählung von Ludwig
Tieck; als Ferdinand Holst, Ehemann von Hausbesitzerin
Frau Holst = Margarete
Slezak) → filmportal.de
-
1950: Der
Schatten des Herrn Monitor (mit Carl
Raddatz; als erster Hafenarbeiter)
- 1950: Der Mann, der sich selber sucht
(als ?)
-
1951: Sensation in San Remo
(als Steuerberater Franz)
-
1951: Engel
im Abendkleid (mit Bruni
Löbel als Gerichtsvollzieherin Engel; als ?)
-
1951: Hilfe,
ich bin unsichtbar! (mit Theo
Lingen; als Techniker)
- 1951: Weh dem, der liebt!
(als Toningenieur Korke)
-
1951: Schön muss man sein
(als kleiner Mann, Gatte einer Patientin)
- 1952: Tanzende Sterne
(als Gerichtsvollzieher) → filmportal.de
-
1952: Die
Diebin von Bagdad (mit Sonja
Ziemann; als ?) → filmportal.de
- 1952: Ich warte auf dich
(als ?)
-
1952: Die Stimme des Anderen
(nach dem Roman "Die Stimme des Mörders" von Robert
Gilbert; als Taxifahrer) → filmportal.de
- 1953: Blume von Hawaii
(nach Motiven der gleichnamigen
Operette von Paul
Abraham (Musik); als Salvatore) → filmportal.de
-
1953: Das
singende Hotel (als ?)
- 1953: Keine Angst vor großen Tieren
(nach einer Geschichte von Karl
Noti; mit Heinz
Rühmann; als 1. Mann in
der Straßenbahn) → filmportal.de
- 1954: Tanz
in der Sonne (als Theaterdirektor Mendoza) → filmportal.de
-
1954: Canaris
(über Admiral Wilhelm
Canaris, dargestellt von O.
E. Hasse; als Taxifahrer in Paris) → filmportal.de,
prisma.de
-
1954: Keine
Angst vor Schwiegermüttern (mit Grethe
Weiser; als ?)
-
1954: Geld aus der Luft
(als Richter beim Scheidungsgericht) → filmportal.de
-
1955: Banditen der Autobahn
(als Friseur) → filmportal.de
- 1955: Der
falsche Adam (als ?)
-
1955: Des Teufels General
(nach dem gleichnamigen
Drama von Carl
Zuckmayer; mit Curd
Jürgens als Fliegergeneral
Harry Harras;
als SS-Hauptsturmführer Zernick) → filmportal.de,
prisma.de
- 1955: Oh diese
"lieben" Verwandten
(als Diener Amandus Krebs)
-
1955: Himmel ohne Sterne
(als Polizeioffizier)
→ filmportal.de
- 1955: Die Toteninsel
(nach dem Roman von Eduard
Rhein alias Hans-Ulrich Horster; als Dr. Gabin)
- 1955: Der
doppelte Ehemann (mit Joe
Stöckel; als Gerichtsvollzieher)
-
1955: Ingrid Die Geschichte eines Fotomodells
(mit Johanna
Matz; aks Herr Moga)
→ filmportal.de
-
1956: Der Hauptmann von Köpenick
(nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Carl
Zuckmayer; mit Heinz
Rühmann als
Schuster Wilhelm Voigt; als Zuschneider
Wabschke) → filmportal.de
-
1956: Mädchen
mit schwachem Gedächtnis (mit Germaine
Damar; als Dieb im Zug) → filmportal.de
-
1956: Tierarzt
Dr. Vlimmen / Skandal um Dr. Vlimmen (mit Bernhard
Wicki; als Kleinbauer Pietje Mulder)
→ filmportal.de,
prisma.de
- 1956: Der Meineidbauer
(nach dem gleichnamigen
Volksstück von Ludwig
Anzengruber; mit Carl
Wery als Mathias Ferner,
der "Meineidbauer"; als Christoph Demuth vom
Nachlassgericht) → filmportal.de
- 1956: Zwei Bayern in St. Pauli (mit
Joe Stöckel und
Beppo Brem;
als Polizeikommissar)
- 1956: Nacht
der Entscheidung (als Smozik)
-
1956: Die Trapp-Familie
(nach den Erinnerungen "The Story of the Trapp Family
Singers" der Baronin Maria
Augusta von Trapp,
dargestellt von Ruth
Leuwerik; Hans
Holt als Georg
Ludwig Ritter von Trapp; als amerikanischer Musik-Agent Joe E.
Samish)
→ filmportal.de
- 1957: Königin Luise
(mit Ruth Leuwerik als Königin Luise
von Preußen; Dieter
Borsche als deren Gatte
König Friedrich
Wilhelm III.;
als Bürgermeister) → filmportal.de,
prisma.de
-
1957: Monpti
(nach dem Roman von Gábor
von Vaszary; mit Romy
Schneider und Horst
Buchholz; als Redaktionssekretär)
→ filmportal.de,
prisma.de
-
1957: Alle Wege führen heim
/ Mein Sohn Michael (als Amtsschreiber) → filmportal.de
- 1957: Der
müde Theodor (nach dem Schwank von Max
Neal und Max
Ferner; mit Heinz
Erhardt; als Rafael Cacozzo)
→ filmportal.de,
prisma.de
-
1957: Robinson soll nicht sterben
(nach dem Theaterstück von Friedrich
Forster; mit Romy
Schneider und Horst
Buchholz;
Erich
Ponto als Daniel
Defoe; als Mr. Miles) → filmportal.de,
prisma.de
- 1957: Immer
wenn der Tag beginnt (als Pedell Sobotke) → filmportal.de
-
1957: Nachts im grünen Kakadu
(als Gerichtsvollzieher Balduin) → filmportal.de
-
1958: 13
kleine Esel und der Sonnenhof (nach dem Roman "Dreizehn alte
Esel" von Ursula
Bruns; mit Hans
Albers;
als Stationsvorsteher Bennekamp) → filmportal.de
- 1958: Unruhige Nacht
(nach der gleichnamigen
Novelle von Albrecht
Goes; als Untersuchungsrichter) → filmportal.de,
prisma.de
-
1958: Der
Mann im Strom (nach dem Roman von Siegfried
Lenz; mit Hans Albers als Taucher Paul Hinrichs; als Friseur)
→ filmportal.de,
prisma.de
-
1958: Bühne
frei für Marik (mit Marika
Rökk; als ?)
- 1958: Das Mädchen vom Moorhof
(nach der Novelle von Selma
Lagerlöf; mit Maria
Emo; als Kalle) → filmportal.de
- 1958: Der Schinderhannes
(nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Carl
Zuckmayer über den Räuberhauptmann
Johannes
Bückler,
genannt "Schinderhannes", dargestellt von Curd
Jürgens; als Händler Leyendecker) → filmportal.de,
prisma.de
-
1959: Frau im besten Mannesalter
(als Herr Metzger)
→ filmportal.de
- 1959: Verbrechen nach Schulschluss
(nach dem Roman von Walter Ebert;
als Gerichtsdiener) → filmportal.de
-
1959: Buddenbrooks 1. Teil
(nach dem gleichnamigen
Roman von Thomas
Mann; als Bankier Kesselmeyer)
→ filmportal.de
- 1960: Brücke des Schicksals
(als ?) → filmportal.de
-
1960: Hauptmann deine Sterne
(als Chefredakteur)
- 1960: Mit 17 weint man nicht
(nach dem Roman von Heinz Gärtner; als Apotheker Blohm) →
filmportal.de
-
1960: Himmel, Amor und Zwirn
(als ?)
- 1960: Die Botschafterin
(mit Nadja
Tiller; als Monsieur Labiche) → filmportal.de
-
1961: Bei Pichler stimmt die Kasse nicht
(mit Theo
Lingen; als Klapper)
- 1961: Der Lügner
(nach dem Bühnenstück "The Eleven Lives of Leo" von
Herman Shiffrin; mit Heinz
Rühmann:
als Bettler) → filmportal.de
- 1961: Zwei unter Millionen
(als Kneipenwirt Herr Lohmann) → filmportal.de
- 1961: Unser Haus in Kamerun
(als ?) → filmportal.de
-
1961: Via Mala
(nach dem gleichnamigen
Roman von John
Knittel; als Knecht Jöry) → filmportal.de
-
1961: Edgar-Wallace-Filme
- 19611964; Filme mit Freddy Quinn
-
1963: Durchbruch Lok 234
(als Heizer Krause)
→ filmportal.de
-
1964: Verdammt zur Sünde
(nach dem Roman "Die
Festung" von Henry
Jaeger; als Kantinenwirt Kainrath) → filmportal.de
-
1966: Jungfrau aus zweiter Hand
(als Inspektor Fechtner)
- 1966: Vier Schlüssel
(nach dem Roman von Max
Pierre Schaeffer; als Vater von Margarete Wohlers = Ida
Krottendorf)
→ filmportal.de
- 1969: Unter den Dächern von St. Pauli
(als Studienrat Dr. Himboldt)
-
1971: Der
Kapitän (nach dem Roman "The Captain’s Table" von Richard
Gordon; mit Heinz
Rühmann;
als Steward Otto Krümel)→ filmportal.de
Fernsehen (Auszug)
- 1954: Der König mit dem Regenschirm (nach der gleichnamigen
Lustspiel-Operette von Ralph
Benatzky; Regie: Ernst Matray;
als Bürgerkönig Louis
Philippe von Frankreich) → IMDb
- 1954: Zum Freispruch verurteilt (nach
dem Hörspiel "Rip van Winkle" von Max
Frisch; als Gefängniswärter Knobel)
- 1955: Der kleine Napoleon (musikalisches Lustspiel des Dänen
Paul Sarauw (18831959); als Prokurist Theophil Nielson)
→ IMDb
- 1957: Minna von Barnhelm (nach
dem gleichnamigen
Lustspiel von Gotthold
Ephraim Lessing; mit Sonja
Sutter in
der Titelrolle; als der Wirt)
- 1958: Der Datterich (nach der gleichnamigen
Darmstädter Lokalposse von Ernst Elias Niebergall;
Regie: Klaus Wagner;
als Particulier Datterich)
- 19581960: Eine Geschichte aus Soho (als
Revier-Inspektor Pink)
- 1959: Der zerbrochene Krug (nach dem Lustspiel "Der
zerbrochne Krug" von Heinrich
von Kleist; Live-Sendung;
mit Hans Mahnke
als Dorfrichter Adam; als Schreiber Licht)→ IMDb
- 1959: Das letzte Aufgebot (Fernsehspiel von
Horst Lommer;
als Wachtmeister Zingelmann)
- 1960: Der Geizige (nach der
gleichnamigen
Komödie von Molière;
als Harpagon, der "Geizige";
"Hörzu" (2/1961, S. 55):
Joseph Offenbach spielte die Titelrolle mit einer faszinierenden Fülle des Ausdrucks von der
umwerfenden Komik bis hin zur Tragik. Jede Pointe wurde ausgekostet, jede Geste war überlegt. Um ihn herum ein
spielbesessenes Ensemble gut ausgesuchter Darsteller. Die Regie sorgte für lebhafte
Bildwechsel. (Quelle: Die
Krimihomepage))
- 1961: Der Teufel ist los. Eine ironische Revue (nach dem
Lustspiel "Scherz,
Satire, Ironie und tiefere Bedeutung"
von Christian
Dietrich Grabbe, in einer Neufassung von Peter
Hamel; mit Heinz Bennent
als der Teufel;
als der Schulmeister des Dorfes) → IMDb
- 1961: Nerz ist in der kleinsten Hütte
(als Inspektor)
- 1962/63: Die
merkwürdigen Erlebnisse des Hansjürgen Weidlich (Vierteiler
mit Ralf
Wolter; als ? in Teil "Ländliche Idylle")
- 1963: Die erste Lehre (als Herbst) → IMDb
- 1963: Der Datterich (nach der gleichnamigen
Darmstädter Lokalposse von Ernst Elias Niebergall;
nach einer Aufführung der
"Städtischen Bühnen Frankfurt";
Fernsehbearbeitung und Regie: Klaus Wagner;
als Particulier Datterich)
|
"Der Datterich":
Abbildung DVD-Cover
mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film, welche die
Theateraufführung Mitte März 2013
auf DVD herausbrachte. |
- 1963: Die Belagerung der Josephine (als
Museumsführer, genannt "Onkel Napoleon")
- 1964: Der Mann unterm Bett (Kurzfilm;
als der Einbrecher)
- 1964/65:
Inszenierung: "Deutsches
Schauspielhaus", Hamburg
- 1965: Ankunft bei Nacht (nach
dem Roman bzw. Hörspiel von Hans Rothe;
als der Nachtportier)
- 1965: Der Kandidat (nach der Komödie von Gustave
Flaubert; als Notar Dodart) → IMDb
- 19651971: Die
Unverbesserlichen (Reihe; als Vater Kurt
Scholz; Inge
Meysel als Mutter Käthe Scholz)
→ Wikipedia
- 1966: Das
Kriminalmuseum (Serie; als Janos Berka, Auftraggeber des Diebstahls,
in Folge 23 "Der
Barockengel")
- 1967: Der Revisor (nach
der Komödie "Der
Revisor" von Nikolai
Gogol; als Ossip, Diener des Petersburger Beamten
Iwan Alexandrowitsch Chlestakow = Hans
Clarin)
- 1967: Ein Duft von Blumen (nach dem Schauspiel von James
Saunders; als Priester / Sargunternehmer Mr. Scrivens
Kurzinfo: Eine junge Frau (Sabine
Sonjen) hat sich das Leben genommen. Aus Liebeskummer, aber auch aus Weltschmerz.
wischen Aufbahrung und Beisetzung erscheint sie noch einmal ihren Angehörigen, sinniert und diskutiert über ihr Leben.
Sabine Sinjen, die nach "Es" auch in
"Alle Jahre wieder" und "Wir
" zwei Hauptrollen bei Ulrich Schamoni spielte,
brillierte hier unter der Regie ihres damaligen Mannes, des ebenso renommierten wie vielbeschäftigten Fernsehregisseurs
Peter Beauvais. (
) Unter all den bühnenorientierten Mimen fällt Ulrich Schamoni in seiner Nebenrolle als junger Bestatter
auf durch seine natürliche Spiel- und Sprechweise. (Quelle:
www.dhm.de))
→ IMDb
- 1969: Tag für Tag (nach
dem Theaterstück "Roots", Teil der
Trilogie von Arnold
Wesker; als Stan Mann, ein Nachbar
der Beales (Lis
Verhoeven / Klaus
Löwitsch)
- 1969: Bleibe lasse Fünf Szenen in Hessen (als
der invalide Pensionär Herr Ringel)
- 1969: Christoph Kolumbus oder Die Entdeckung Amerikas (nach
dem gleichnamigen Bühnenwerk von Walter
Hasenclever
und Kurt
Tucholsky alias Peter Panter; mit Karl-Michael
Vogler als Christoph
Kolumbus; als Kanzler Luis de Santangel)
- 19691972: Salto Mortale
(Serie; als Künstleragent Jacobsen)
→ Wikipedia
- 1971: Der
Kommissar (Krimiserie mit Erik
Ode; als Herr Mills in Folge 34 "Der Tote von Zimmer 17"
→ zauberspiegel-online.de)
- 1971: Kein Geldschrank geht von selber auf Die
Eddie-Chapman-Story
(als Freddy Hill, älterer Freund von Eddie Chapman,
gespielt von Peter
Vogel)
|
|
"Kein Geldschrank geht von selber auf":
Abbildung DVD-Cover sowie
Szenenfoto mit Peter Vogel (l.)
als Eddie Chapman und
Joseph Offenbach (r.) als
dessen älterer Freund Freddy Hill;
in der Mitte Wolfram Schaerf
als britischer Major
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film, welche das
Krimi-Dokumentarspiel
Mitte November 2016
auf DVD herausbrachte. |
- 1971: Dem
Täter auf der Spur (Krimiserie; als Vater Grenadine in Folge
11 "Flugstunde")
|
|
|
Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia (deutsch/englisch), tls.theaterwissenschaft.ch, whoswho.de)
|
1940er Jahre
- 04.03.1947: "Traugottchen
und Tanzbein" nach der Erzählung "Die
Unzertrennlichen von"
Maxim Gorki
(als Landstreicher Stepan Tanzbein,
Hans Anklam als Landstreicher Traugottchen)
- 27.03.1947: "Die
heilige Johanna" nach dem gleichnamigen
Drama von George
Bernard Shaw (als Schlossverwalter)
- 06.06.1947: "Elga"
nach dem Schauspiel von Gerhart
Hauptmann (als Diener des Ritters = Heinz Klevenow)
→ projekt-gutenberg.org
- 05.09.1947: "Der
Frieden" nach der gleichnamigen
Komödie des Aristophanes
(als Hierakles, ein Wahrsager)
- 31.10.1947: "Der
Kreidekreis" nach dem gleichnamigen
Schauspiel von Klabund
(als ein Kuli)
- 09.12.1947: "So
kann's nicht weitergehen" von Leonhard Frank (als
Professor)
- 19.12.1947: "Galileo
Galilei" nach "Leben
des Galileo Galilei" von Bertolt
Brecht (mit Friedrich Valk
als Galileo
Galilei; als ?)
CD-Edition
- 31.12.1947: "Das
Jahr 1948 findet nicht statt" von Axel Eggebrecht (als
Schwarz)
- 23.01.1948: "Die
Brücke von San Luis Rey" nach dem gleichnamigen
Roman von Thornton Wilder (als Don Rubio)
- 30.01.1948: "Das
kleine Hofkonzert", ein musikalisches Lustspiel aus
der Zeit Carl
Spitzwegs von Paul
Verhoeven, und
Toni
Impekoven (als Emil Knipps, der arme Poet)
- 30.01.1948: "Der
Zimmerherr" nach dem Theaterstück von Herrmann
Mostar (Regie: Erik
Ode; als Huber)
- 02.02.1948: "Stalingrad"
nach dem gleichnamigen
Roman von Theodor Plievier (als Gönnern)
- 30.04.1948: "Oedipus"
nach dem Schauspiel von André
Gide (mit Heinz Klevenow
als Ödipus;
als Seher Teiresias)
- 13.05.1948: "Reineke
Fuchs" nach dem gleichnamigen
Epos von Johann
Wolfgang von Goethe (als Grimbart, der Dachs)
- 17.06.1948: "Eh'
noch reif die Ähren", ein Spiel mit Musik von Dieter
Rohkohl (19191971), Kurt Reiss
(als das Gerücht)
- 01.07.1948: "Antonius
und Cleopatra" nach der gleichnamigen
Tragödie von William
Shakespeare (mit Hans
Quest als Caesar,
Tatjana Sais
als Cleopatra;
als Lepidus
/ Bauer vom Nil)
- 08.07.1948: "Menschenleben
nicht notiert", ein Hörspiel um den Untergang der
"Titanic"
von Josef Pelz von Felinau (als ?)
- 09.09.1948: "Leonce
und Lena" nach dem gleichnamigen
Lustspiel von Georg
Büchner (mit Will
Quadflieg als Prinz Leonce,
Dagmar Altrichter
als Prinzessin Lena; als König Peter vom Reiche Popo, Vater von Prinz Leonce)
- 09.12.1948: "Der
Schelm von Bergen" nach dem Schauspiel von Carl
Zuckmayer (als Gerichtsherr)
- 28./29./30.12.1948: "Moby
Dick oder Der weiße Wal" (3 Teile) nach dem gleichnamigen
Roman von Herman Melville
(Mitwirkung in Teil 1) CD-Edition
- 03.02.1949: "Zurück
zu Methusalem" nach dem Schauspiel "Back to
Methuselah" von George Bernard Shaw (als der Alte)
- 17.02.1949: "Dr.
Jekyll und Mr. Hyde" nach der Novelle "Der
seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde" von
Robert Louis Stevenson (als Dr. Jekyll / Mr. Hyde)
- 02.01.28.08.1949: "Goethe
erzählt sein Leben", 35-teilige Hörspielreihe von Hans
Egon Gerlach (mit Mathias
Wieman als der
alte Goethe;
in den Folgen 1 bis 15 Will
Quadflieg als der junge Goethe; ab dem vierten Teil führte Wieman zudem Regie)
→ Wikipedia
mit der Übersicht der einzelnen
Folgen
- 03.03.1949: "Sternschnuppen"
von Horst-Günther Patzke (als Prof. Kudwick)
- 10.03.1949: "Wem
die Stunde schlägt" nach dem gleichnamigen
Roman von Ernest Hemingway (als Guerillakämpfer Pablo)
- 28.04.1949: "Das
Leben geht weiter" von Dieter Rohkohl (19191971) (als Wille)
- 08.07.1949: "Die
silbernen Augen" von Werner Bergengruen (als
Vagabund Lorenz)
- 10.11.1949: "Nach
Damaskus" nach dem gleichnamigen
Drama von August Strindberg (als der "Irre")
1950er Jahre
- 19.01.1950: "Die
wundertätigen Bettler", Hörspiel im Stil einer
altrussischen Legende von Erik Brädt (als einer
der drei alten Bettler)
- 23.01.1950: "Kopf
oder Zahl", Krimi nach der Erzählung von Edward H. Smith (als Tarpey, ein Aufseher)
- 30.03.1950: "Ein
Tag wie morgen", 1. Februar 1950 Die Summe aus 80.000 Tagebüchern von
Ernst Schnabel (als Professor)
- 13.04.1950: "General
Frédéric" von Jacques Constant (als Ayachiv Atlan)
→ TV-Spiel
1964
- 15.04.1950: "De
Schapschur", Mundarthörspiel von Friedrich Griese (als
Blume, kann so olt sien, was hei will)
- 04.05.1950: "Götter, Gräber und Gelehrte"
nach dem gleichnamigen
Sachbuch von C. W. Ceram
- 29.06.1950: "Die
trostlose Tugend" von Max Gundermann (als Brevifex)
- 02.10.1950: "Der
Sachbearbeiter im Himmel" von Hans-Egon Gerlach
(als Ludwig Apfelböck)
- 17.10.1950: "Die
tödlichen Sterne" frei nach der Erzählung
"Lord
Saville´s Crime" von Oscar
Wilde (als Uhrmacher Winckelkopf)
- 21.12.1950: "Der
Gesang im Feuerofen" nach dem Drama von
Carl Zuckmayer (als Neyroud)
- 17.01.1951: "Mordmelodie",
Krimi von Christian Bock (als Pagel)
- 01.03.1951: "Die
Dame ist nicht fürs Feuer" nach der Komödie
"The Lady's not for Burning" von Christopher
Fry
(als Bürgermeister Hebble Tyson)
- 14.05.1951: "Das
Obergrunder Paradiesspiel", altes schlesisches
Volksspiel vom Sündenfall (als Luzifer)
- 22.05.1951: "Die
Glücksritter oder Fortuna her zu mir" nach der Novelle "Die
Glücksritter" von Joseph
von Eichendorff
(als der verkommene ältere Student Bombastus Achilles Suppius)
- 01.06.1951: "Das
Leben des Walzerkönigs", ein Hörspiel um Johann
Strauss mit seiner Musik von Hans-Wilhelm Kulenkampff
(als Jacques Offenbach)
- 12.06.1951: "Der
Teufel fährt im D-Zug mit" von Herbert
Reinecker alias Herbert Dührkopp (als der Schaffner)
- 14.06.1951: "Das
Alibi", Schauspiel von Michael Morton (18641931) nach dem Krimi "The
Murder of Roger Ackroyd" ("Alibi")
von Agatha
Christie (als Detektiv Hercule
Poirot) CD-Edition
- 07.07.1951: "Die
Tür des Sire de Maletroit" nach der Erzählung "The
Sire de Malétroit’s Door" von Robert
Louis Stevenson
(als der alte Sire Alain de Malétroit)
- 26.09.1951: "Merlette"
von Pierre François (mit Hannelore
Schroth als Merlette; als Fahrkartenkontrolleur)
- 30.10.1951: "Seltsames
Verhör" von Christian
Bock (als Ober)
- 07.11.1951: "Emilia
Galotti" nach dem gleichnamigen
Trauerspiel von Gotthold
Ephraim Lessing (mit Ruth Leuwerik als
Emilia Galotti;
als Angelo, Handlanger von Marinelli, Kammerherr des
Prinzen, gesprochen von Richard Münch)
- 27.11.1951: "Geschichte
Gottfriedens von Berlichingen mit der eisernen Hand"
nach dem gleichnamigen Theaterstück von
Johann Wolfgang von Goethe (mit Walter
Franck als Gottfried
"Götz" von Berlichingen; als ?)
- 18.12.1951: "Amerigo
schwieg", ein Hörspiel um Christoph
Kolumbus von Hans Baumann (mit Heinz Klevenow als
Komlumbus;
als Eselstreiber)
- 15.01.1952: "Gift",
Krimi von Edgar
Maass, Waldemar Maass (mit Gisela
Trowe als Giftmörderin
Marie-Madeleine
Marquise de Brinvilliers;
als Jean Hamelin, ein Diener)
- 20.02.1952: "Des
Teufels liebstes Kind" nach der Erzählung
"Klein
Zaches genannt Zinnober" von E.
T. A. Hoffmann
(als Zinnober)
- 01.04.1952: "Pole
Poppenspäler" nach der gleichnamigen
Novelle von Theodor
Storm (als der "Mechanikus und Puppenspieler"
Joseph Tendler)
- 02.04.1952: "Der
Seelengreifer", Krimi von Heinz Ulrich (1912?) (als Arthur Colberg)
- 08.05.1952: "Alle
Menschen leben in Kirchborn" von Werner-Jörg Lüddecke
(als Bachbauer)
- 13.05.1952: "Gerlach
präsentiert die Rechnung" von Herbert
Reinecker (als Herr Thureck)
- 15.05.1952: "Meine
Nichte Susanne" nach dem Libretto von Hans
Adler zu der gleichnamigen musikalischen Burleske
von Alexander
Steinbrecher (Musik) (Regie: Carl-Heinz
Schroth; als Pedro) → Verfilmung
1950
- 21.05.1952: "Fahr
wohl, Benjowsky" von Hans
Hömberg (mit Helmut
Käutner als Moritz August Graf von Benjowsky; als Wirt)
- 01.07.1952: "Das
große Uhrwerk", allnächtliches Abenteuer auf einem Verschiebe-Bahnhof von Alfred Prugel (als ein Güterwagen)
- 07.07.1952: "John
Every oder Wieviel ist der Mensch wert?" von
Felix Gasbarra (als Herr John Every)
- 23.09.1952: "Die
Steuererklärung" von Josef
Martin Bauer (als Herr Schimmelpfennig)
- 12.02.1953: "Begegnung
im Balkanexpreß" von Wolfgang
Hildesheimer (als ägyptischer Kunsthändler)
- 26.03.1953: "Das
Schiff Esperanza" von Fred
von Hoerschelmann (als Auswanderer Megerlin) → Wikipedia
- 03.04.1953: "Helena"
nach dem Roman von Evelyn
Waugh über Flavia
Iulia Helena, gesprochen von Trudik
Daniel (als ein Jude)
- 22.04.1953: "Ein
Meister" von Albert
Vidalie (als Herr Poulet)
- 27.04.1953: "Die
Brautschau" nach dem Schauspiel "Die
Heirat" von Nikolai
Gogol (als Podkolessin, heiratslustiger
Hofrat im Dienst)
- 07.05.1953: "In
rasender Fahrt" von Walter Oberer (als Zensurbeamter Herr Licht)
- 03.06.1953: "Das
Boot ohne Fischer" nach dem Schauspiel von
Alejandro Casona (als der Herr in Schwarz)
- 13.08.1953: "Sonntagsschule
für Negerkinder" nach dem Theaterstück
"Die grünen Weiden" von Marc
Connelly (als Prophet)
- 03.11.1953: "Die
Grasharfe" nach dem gleichnamigen
Roman von Truman
Capote in der Bearbeitung
von Friedrich Forster (als Reverend Buster)
- 09.12.1953: "Eine
Handvoll Staub" nach dem Roman von Evelyn
Waugh (als Mr. Todd)
- 26.12.1953: "Bärenhäuter"
nach dem Schauspiel/Märchenspiel von Paul
Willems (als Herr Specht, Inge
Meysel als Frau Specht)
- 06.01.1954: "Die
Suche nach dem Kaiser der Welt. Fünf Hörszenen"
von Martin Beheim-Schwarzbach (als Sardan)
- 25.01.1954: "Das
Jahr Lazertis" von Günter
Eich (als Dr. Bayard) → Wikipedia
- 27.01.1954: "Meine
Frau wohnt nebenan" von Christian
Bock (Regie: Erik
Ode (auch Rolle des Richard); als Makler)
- 11.03.1954: "Rip
van Winkle" von Max
Frisch nach seinem Roman "Stiller"
(als Gefängniswärter Knobel)
- 24.03.1954: "Das
Ende kommt nie" von Wolfgang
Hildesheimer (als Beamter)
- 08.04.1954: "Hexenjagd"
nach dem gleichnamigen
Drama von Arthur
Miller (als Ezekiel Cheever) "Arthur Miller–Die Hörspiel-Edition"
- 13.04.1954: "Das
Protokoll des Pilatus" von Otto
Heinrich Kühner (als Skriba)
- 20.04.1954: "Des
weißen Mannes Bürde", indo-chinesische
Bruchstücke von Alfred Andersch (als Tran Huy)
- 02.06.1954: "Zwischenstation"
von Walter
Oberer (als Toppo, alter seherischer und gottergebener Diener der Familie)
- 10.06.1954: "Ein
Engel kommt nach Babylon" nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Friedrich
Dürrenmatt (mit Paul Bildt
als der Engel; als der Feierliche (im späten Verlauf der Henker) / ein reizender Herr in einem anstrengenden Beruf)
- 12.07.1954: "Aber
das Wort sagte ich nicht" nach dem Roman von
Alan Stewart Paton (als Mathew Kaplan, genannt "Kappie")
- 01.08.1954: "Partisanen"
von Simon Glas (als Luigi)
- 07.10.1954: "Nächtliche
Begegnung" von Wolfdietrich
Schnurre (als Mohandas)
- 02.12.1954: "Herkules
und der Augiasstall" von Friedrich
Dürrenmatt (als Kadmos von Käsingen) → Wikipedia
- 13.12.1954: "Die
Caine war ihr Schicksal" nach dem Roman bzw.
Theaterstück von Herman
Wouk;
(als Commander Philip Francis Queeg)
- 28.01.1955: "Der
Freund des Mr. Lowden" von Hermann
Stahl (als Schneidermeister Karl Prühl, Alfred
Balthoff als Mr. Lowden)
- 23.02.1955: "Marcos
Millionen" nach dem Theaterstück "Marco's
Millions" von Eugene
O'Neill (mit Will
Quadflieg
als Marco Polo; als dessen Vater Niccolò Polo)
- 13.04.1955: "Der
Trinker" nach dem gleichnamigen
Roman von Hans
Fallada (als Gastwirt Lobedanz)
- 25.04.1955: "Drei
Damen im Schrank", eine Münchhauseniade von Kurt
Reiss (mit Hans Paetsch als Freiherr
von Münchhausen;
als Wirt)
- 01.08.1955: "Der
Staatssekretär und sein Steckenpferd" von Kurt
Heynicke (als Staatssekretär Barraine/
Kanzleisekretär Beauvisage)
|
Joseph Offenbach spricht die Doppelrolle des
Staatssekretärs Barraine bzw. des
Kanzleisekretärs Beauvisage und
Rosemarie Gerstenberg die Angelique
in dem Stück
"Der Staatssekretär und sein Steckenpferd"
von Kurt Heynicke
Regie: Mathias Neumann
Foto mit freundlicher Genehmigung
der "hr
media" / © HR/Kurt Bethke
Quelle: ARD
Hörspieldatenbank |
29.11.1955: "Atome
für Millionen" von Werner Baecker (als Herr
Schauble)
18.12.1955: "Fassaden"
von Walter
Oberer (als Her Moll)
14.01.1956: "Der
Mord an Roger Ackroyd oder: Alibi" nach dem
Krimi "The
Murder of Roger Ackroyd" von Agatha
Christie
(als Hercule
Poirot) CD-Edition
19.05.1956: "Die
Panne" nach der Erzählung "Die
Panne" von Friedrich
Dürrenmatt (als Tobias)
16.06.1956: "An
den Ufern der Plotinitza" von Wolfgang
Hildesheimer (als Major Kostalanetz)
28.06.1956: "Der
Motorroller" von Eckart Hachfeld (als Bürgermeister Waldner)
11.10.1956: "Melusine"
nach dem Schauspiel von Yvan Goll (als der Oger)
29.10.1956: "Der
Palast der Armen" von Fred
von Hoerschelmann (als Zwerg)
30.10.1956: "Piazza
San Gaetano oder Wunder und Wirklichkeit", eine
neapolitanische Parabel in freier und gebundener Sprache
von Alfred Andersch
(als Pulcinell)
27.12.1956: "In
einem Garten in Aviano" von Claus Hubalek (als
Philippo)
01.01.1957: "Egmont"
nach dem gleichnamigen
Trauerspiel von Johann
Wolfgang von Goethe (mit Max
Eckard als Graf Egmont;
als Krämer Soest)
08.01.1957: "Die
Wölfe" nach dem Drama "Les loups"
von Romain Rolland (als ein Spion)
14.01.1957: "Die
Ballade vom halben Jahrhundert" von Leopold
Ahlsen (als Beamter auf Long Island)
29.01./05.02.1957: "Menschliche
Komödie" (2 Teile) nach dem Roman von William
Saroyan (als Ladenbesitzer Covington)
07.04.1957: "Oliver
Twist" nach dem gleichnamigen
Roman von Charles
Dickens (als der alte Hehler Fagin (Boss der Diebe))
CD-Edition
24.03.19.04.1957: "Die
göttliche Komödie" (6 Teile) nach dem gleichnamigen
Werk von Dante
Alighieri (als Forese,
Kumpan von
Dante (gesprochen von Peter Lühr)
in Teil 3/4 "Das Fegefeuer") CD-Edition
04.06.1957: "Der
Besuch der alten Dame" nach der gleichnamigen
Tragikomödie von Friedrich
Dürrenmatt (als Koby, der Blinde)
CD-Edition
10.06.1957: "Der
zerbrochne Krug" nach dem gleichnamigen
Lustspiel von Heinrich
von Kleist (mit Walter
Richter
als Dorfrichter Adam;
als Schreiber Licht)
18.06.1957: "Allah
hat hundert Namen" von Günter
Eich (als Schuhmacher Dupont) → Wikipedia
CD-Edition
10.07.1957: "Der
öffentliche Ankläger" nach dem Theaterstück
von Fritz Hochwälder (mit
Hannes
Messemer als Fouquier Tinville,
der öffentlicher Ankläger; als Rentier Heron)
13.08.1957: "Das
Verhör des Lukullus" von Bertolt
Brecht (mit Friedrich Domin
als Lukullus;
als der Koch) → Wikipedia
20.09.1957: "Die
Straßen von Pompeji" von Henry Reed (als MacBride und zwei Schotten)
05.01.1958: "Die
ungleichen Brüder" nach der Komödie "Adelphoe"
von Terenz
(als Micion, einer der beiden Brüder; Kurt Lieck
als der andere Bruder Demea)
27.01.1958: "Die
kahle Sängerin" nach dem gleichnamigen
Schauspiel von Eugène
Ionesco (als Mr. Smith)
04.02.1958: "Ein
Elefant im Haus" nach dem Theaterstück "L'éléphant
dans la maison" von Alexandre Rivemale (19182010)
und Henri Colpi (mit
Willy
Reichert als der Elefant; als Großvater)
13.02.1958: "Der
böse Rauch" nach dem Fastnachtsspiel von Hans
Sachs (als der Mann) → projekt-gutenberg.org
26.06.1958: "Verwehte
Spuren" von Hans
Rothe (als der Klavierspieler Gustave)
16.10.1958: "Festianus,
Märtyrer" von Günter
Eich (mit Joachim Teege als
Märtyrer Festianus; als der römische
Schankwirt Salpicius) → Wikipedia
30.11.1958: "Die
Saline" von Fred
von Hoerschelmann (als der Alte)
19.12.1958: "Die
Verschwörung des Fiesko zu Genua" nach dem gleichnamigen
Drama von Friedrich Schiller;
(mit
Klausjürgen
Wussow
als Fiesco, Graf von Lavagna; als Lomellino, Vertrauter des Gianettino (Gert Westphal),
ein ausgetrockneter Hofmann)
25.12.1958: "Der
vierte Heilige Dreikönig" von Walther Franke-Ruta (18901958)(als der Überfallene)
04.03.1959: "Der
Prozeß der Jeanne d'Arc zu Rouen" von Anna
Seghers (mit Ella Büchi
als Johanna; als ?)
→ Wikipedia
16.05.1959: "Alkestis"
nach der gleichnamigen
Tragödie des Euripides
in der Bearbeitung von Walter Jens (als Diener)
10.06.1959: "Die
Reisenden" von Edmund Niziurski (als Händler)
06.07.1959: "Gestatten, mein Name ist Cox"
(3. Staffel), Krimireihe von Rolf und Alexandra Becker mit
Erwin Linder als Paul Cox
26.07.1959: "Schmetterlinge
im Urwald", aus dem Leben der Maria Sibylla
Merian, Kinderhörspiel von Ruth Herrmann
(als Erzähler)
26.07.1959: "Aufgabe
von Siena" von Fred
von Hoerschelmann (als Klawitter)
06.09.01.11.1959: "Rasmus
und der Landstreicher" (5 Teile) nach dem gleichnamigen
Kinderbuch von Astrid Lindgren;
(als Erzähler)
23.12.1959: "Friedensvertrag"
von Herbert Reinecker (als Polizist)
26.12.1959: "Die
Räuber von Kardemomme" nach dem Werk von Thorbjørn
Egner
(als Tobias)
1960er Jahre
- 10.01.1960: "Der
Drachenkopf", Kinderhörspiel nach der
Erzählung von Dorothy L. Sayers (als Mister Pfolliott)
- 20.01.1960: "Der
Krater" von Oskar Wessel (als Compère)
- 17.04.1960: "Faust
II" nach der gleichnamigen
Tragödie von Johann
Wolfgang von Goethe (mit Will
Quadflieg als Faust,
Gustaf
Gründgens als Mephisto; als Philemon, Elly Burgmer
als Baucis → Philemon und Baucis)
- 23.11.1960: "Gericht
in Potenza" von Klaus Fischer (als Anselmo)
- 19.02./03.1961: "Oliver
Twist" (3 Teile) nach dem gleichnamigen
Roman von Charles
Dickens (als der alte Hehler Fagin) CD-Edition
- 06.03.1961: "Die
große Reise des Monsieur Perche" von René Fallet (19271983) (als Monsieur André Perche)
- 14.05.1961: "Requiem
für einen großen Kapitän" von Laurie
Lee (Heinz Klevenow
als Ferdinand Magellan; als Bettler)
- 27.09.1961: "Der
Theaterdirektor und der Weltfrieden" von Rainer Simons (als Theatersekretär Kreidemann)
- 11.10.1961: "Das
Spiel geht weiter" von Jovan Ćirilov (19312014) (als Portier)
- 1961/1962: Zwei Volkstücke (Mundarthörspiele, hessisch)
von Carl Balthasar Malß (als Ferdinand Hampelmann,
Baumwollwaren-Händler)
- 24.06.02.09.1962: "Die Schatzinsel" (6 Teile),
Kinderhörspiel nach dem Roman "Die
Schatzinsel" von Robert Louis Stevenson
(als Schiffskoch John Silver, Mann mit dem Stelzbein) CD-Edition
- 26.09.1962: "Das
Verhör des Lukullus" von Bertolt
Brecht (mit Will
Quadflieg als Lukullus;
als der Koch) → Wikipedia
- 19621966: "Bei uns daheim" aus dem Leben einer hessischen Familie,
Mundarthörspiel (hessisch) von Robert
Stromberger
(als Opa)
- 30.01.1963: "Das
Obdach" von Hermann
Moers (als der liederliche und versoffene Biegel)
- 24.07.1963: "Beginn
der Badesaison" von Hermann Moers (als Gustav Gibbel)
- 04.08.27.10.1963: "Ein
Junge wird entführt", Kinderhörspiel (6
Teile) nach dem Roman "Die
Abenteuer des David Balfour"
("Kidnapped")
von Robert Louis Stevenson
(als Ebenezer, Onkel von David (= Reent
Reins), in den Teilen 13, 6)
- 20.11.1963: "Der
Entartete", eine Studie über Ernst
Barlach von Carl Dietrich Carls (1905?) (als Mankmoos)
- 13.12.1963: "Schieferfarbene
Wasser" von Ernst Meister (als der feine Pudlitz)
- 18.01.1964: "Die
Sprechstunde" von Paul Pörtner (als Anton Ottersbach)
- 05.02.1964: "Ein
Gutshaus in Irland" nach dem Theaterstück "Big
House" von Brendan Behan (als Looney)
- 22.08.1964: "Das
Schiff Esperanza" von Fred
von Hoerschelmann (als Auswanderer Megerlin) CD-Edition
- 21.10.1964: "Das
Eis von Cape Sabine" von Joachim
Maass (als Eskimo-Joe)
- 24.03.1965: "Orangenblüten"
von Rudolf Bayr (als Luigi)
- 27.11.1965: "Aufstand
der Fahrräder" von Rainer
Puchert (als Klotz)
- 29.12.1965: "Jedermanns
Weihnachtsbaum" von Szirmai Rezső (19011966) (als Kaufmann)
- 08.02.1967: "Hunger"
von Jakov Lind (als Amran)
- 14.03.1967: "An
den Brücken der Marne", Krimi von Alain Franck (als Polizeikommissar Legrand)
- 21.01.1968: "Die
Vollmacht" nach dem Roman "Le mandat"
von Sembène Ousmane (als
der arme Ibrahima Dieng)
- 16.06.1968: "Nachrichten
aus der Provinz" von Jochen
Ziem (als der ältere Mann)
- 03./10.11.1968: "Sturmwolke"
(2 Teile) nach dem Jugendbuch "Desert Storm"
von Logan Forster (als der "große Joto")
- 27.11.1968: "Die
Zerhandlung" von Alan Gosling (als der Zwerg)
- 09.02.1969: "Abraham
und seine Flöte", Kinderhörspiel von
Siegfried Schaarschmidt (als Abraham)
- 30.03.1969: "Aron
und die Weltgeschichte" nach der Erzählung (jiddisch)
von Rusia Lampel (als Aron)
ab 1970
19571961: "Die
Jagd nach dem Täter" (Kriminalhörspielserie, 126 Folgen von 1957 bis Ende 1964)
MP3-CD-Edition: "Pidax Film- & Hörspielverlag"
(in der Sammlung "Die Jagd nach dem Täter")
|
|