Filmografie / Hörspiel
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Günter Pfitzmann (Günter Erich Helmut Pfitzmann) wurde am 8. April 1924 als Sohn eines Kaufmanns in Berlin
geboren. Als er sechs Jahre alt war ließen sich die Eltern scheiden, der jüngere Bruder
Karl-Heinz blieb bei der Mutter, Günter wuchs bei seinem Vater auf. Kurz nach dem
Abitur wurde er zum Arbeits- und Kriegsdienst
einberufen, durchlebte die Schrecken des 2. Weltkrieges und wurde am Bein
schwer verwundet. Nach Kriegsende begann Pfitzmann eine Ausbildung an der 1945
von Fritz Kirchhoff1)
(1901 1953) gegründeten
Berliner Schauspielakademie "Der Kreis"1)
und gab nich während der Ausbildung 1946 sein Theaterdebüt in dem
Goethe-Schauspiel "Iphigenie auf Tauris"1) am
"Landestheater Mark Brandenburg";
weitere Engagements an Berliner und Münchener Bühnen sollten folgen. 1949 gehörte
Pfitzmann zusammen mit Klaus Becker1), Joachim Teege
(1925 1969), Rolf Ulrich1)
(1921 2005) und Alexander Welbat1)
(1927 1977) zu den Mitbegründern
des berühmten Kabaretts
"Die Stachelschweine"1),
bei denen er von 1949 bis 1957 und dann wieder 1965 im Eröffnungsprogramm
des neuen Kabarett-Theaters im Berliner "Europa-Center"1)
auftrat.
Pfitzmann ließ sich nie auf einen bestimmten Rollentypus festlegen und verkörperte
in seinen frühen Jahren den Karl Moor
in Schillers "Die
Räuber"1)
oder den Petrucchio in der Shakespeare-Komödie "Der
Widerspenstigen Zähmung"1) ebenso brillant wie
später den Professor Higgins in Shaws "Pygmalion"1)
bzw. dem Musical "My Fair Lady"1).
Vor allem seit Mitte/Ende der 1970er Jahre erfreute Pfitzmann an der Berliner "Komödie
am Kurfürstendamm"1) immer wieder das Publikum in erfolgreichen Boulevardstücken,
die zum Teil auch im Fernsehen gezeigt wurden.
Foto mit freundlicher Genehmigung von Ingo Heine (Fotograf in
Berlin)
© Ingo Heine
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In den 1960ern wirkte Pfitzmann in Produktionen
wie dem Krimi "Nachts ging das Telefon"1) (1962) oder
dem Wallace-Streifen "Der Zinker"1) (1963) mit, wo er
als Frank Sutton alias der "Zinker" auftauchte. In "Der Kapitän"1) (1971)
nach dem Roman "The Captain’s Table" von Richard Gordon1)
mit Heinz Rühmann als
Kapitän Wilhelm Ebbs spielte er den Chefingenieur Oldenburg,
in "Lieb Vaterland magst ruhig sein"1) (1975)
nach dem Roman von Johannes Mario Simmel1) den
Kripo-Chef Prangel. Eine letzte Arbeit für den Kinofilm
war die Komödie "Warum die UFOs unseren Salat klauen"1) (1980) mit der Rolle
des Konsuls Meier → Übersicht Kinofilme
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Ende der 1950er Jahre begann auch Pfitzmanns
beispiellose Fernsehkarriere, 1960 überzeugte er als Schauspieler Bob Arnoldis
in dem Fünfteiler bzw. frühen Straßenfeger "Am grünen Strand der Spree"1),
gedreht von Fritz Umgelter1) nach dem Roman
von Hans Scholz1). So richtig populär
wurde Pfitzmann dann seit 4. Oktober 1961 durch seine Titelrolle des
Paul Cox in der ersten Krimiserie des deutschen
Fernsehens "Gestatten, mein Name ist Cox"
nach den erfolgreichen Radio-Hörspielen aus dem Jahre 1952 aus der
Feder von Rolf und Alexandra Becker1).
1965 wurde eine zweite Staffel aufgelegt, in der Pfitzmann alias Cox weitere
spannende Fälle löste → fernsehserien.de,
Wikipedia.
Seitdem war er vom Bildschirm nicht mehr wegzudenken. Dauerbrenner wie "Drei Damen vom Grill"1)
(ab 1978, Staffeln 17) mit der Figur des Fleischlieferanten Otto Krüger
und vor allem "Praxis Bülowbogen"1)
, wo er sich ab Anfang Oktober 1987 als Dr. Peter Brockmann nicht nur den
Alltagsproblemen seiner Patienten stellte, machten den sympathischen Schauspieler zum TV-Star schlechthin. Nach 107 Folgen
von "Praxis Bülowbogen"
überließ Dr. Peter Brockmann alias Günter Pfitzmann 1997 endgültig
seine Praxis mit "Dr.
Sommerfeld Neues vom Bülowbogen"1) einem Nachfolger, gespielt von Rainer Hunold.
Zahlreiche Rollen in Serien ließen
Pfitzmann bis zuletzt Zeit zu einer festen Größe auf dem Bildschirm
bleiben, so präsentierte er sich 1993 erstmals als Johannes Redlich
bzw. als "Der
Millionenerbe"1) und ab 1994 als
der zupackende
Werftbesitzer Richard Kaise in "Der Havelkaiser"1).
Zusammen mit Harald Juhnke
drehte er das ARD-Großstadtmärchen
"Letzte Chance für Harry"1)
um einen Obdachlosen (Juhnke) und einen Manager (Pfitzmann), beehrte zum
Jahresbeginn 2000 das "Traumschiff"1)
in der Folge "Bali"2). Eine letzte
Hauptrolle spielte er 2001 als Bauunternehmer Arno Adelmann in der TV-Komödie "Die Meute der Erben"1),
seinen letzten Fernsehauftritt hatte er als schwieriger Patient Theo Köckritz in der Arztserie
"In aller Freundschaft"1)
bzw. der Story "Eine heikle
Entscheidung"2) (EA: 10.12.200) → Übersicht
TV-Produktionen.
Abbildung DVD-Cover mit freundlicher
Genehmigung von "Pidax Film"
welche die Produktion Mitte April 2014 herausbrachte
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Seit den 1980er Jahren wirkte "Pfitze", wie er von seinen Freunden
genannt wurde, verstärkt an Boulevardtheatern, führte Regie und veröffentlichte Schallplatten.
Die Arbeit im Hörspielstudio, die besonders in den 1950er und 1960er Jahren
recht intensiv war, geriet etwas ins Hintertreffen. Eine Awahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier.
Pfitzmann betätigte sich zudem als Synchronsprecher, lieh unter anderem Kirk Douglas
in der Jules Verne-Adaption "20.000 Meilen unter dem Meer"1) (1954),
Jean Gabin in "Pepé le Moko"1)
(1937; Synchro 1958), Charles Bronson in "
die alles begehren"1) (1965) oder Lloyd Bridges in
"Unter
Wasser rund um die Welt"1) (1966) seine Stimme. "In der von 1984
stammenden Neusynchronisation von "Asterix
der Gallier"1) (1967) sprach er den Obelix, ebenso wie in der 19861992 produzierten Asterix-Hörspielreihe von EUROPA1).
Fans entdeckten Günter Pfitzmann auch als Sprecher in den Hörspielserien
"Die
drei ???"1) und "TKKG"1)."
kann man bei Wikipedia lesen → mehr bei synchronkartei.de.
Die Arbeitswut des Schauspielers blieb 1986 nicht ohne gesundheitliche
Folgen, Pfitzmann erlitt einen Herzinfarkt, von dem er sich jedoch wieder erholte und
unterstützte seither herzkranke Kinder im Rahmen der "Deutschen
Herzstiftung"1).
Der "Urberliner" Pfitzmann erhielt während seiner langen Karriere
zahlreiche Auszeichnungen. Am 8. Februar 2000 wurde er mit der "Goldenen Kamera"1)
in der Kategorie "Ehrenpreis Berlin" für sein jahrzehntelanges Engagement für Berlin
ausgezeichnet,
2002 ehrte man ihn mit dem "Goldenen Wuschel"1)
von "Brisant"1)
für sein Lebenswerk, ein weiterer Medienpreis war der "Telestar" (1988)
für "Praxis Bülowbogen". Bereits als junger Schauspieler hatte
Pfitzmann 1956 für seine
Vielseitigkeit den "Berliner Kunstpreis der jungen Generation"1)
erhalten, drei Mal verlieh man ihm den "Goldenen
Vorhang"1) (1977, 1980, 1981).
Eine ganz besondere Auszeichnung war sicherlich 1978 das "Verdienstkreuz
am Bande der Bundesrepublik Deutschland"1)
seit 1994 gehörte Pfitzmann zu den Trägern des "Verdienstordens des Landes Berlin"1).
Nicht unerwähnt bleiben sollte Pfitzmanns besondere Affinität zu Heinrich Zille1), dies zeigte sich in seinem
Engagement für das Berliner "Zille-Museum". Neben Zilles Urenkel
Heiner Preetz-Zille und Kollegen/Kolleginnen wie Harald Juhnke,
Wolfgang Völz,
Walter Plathe
und Brigitte Grothum
gehörte er zu den Mitbegründern der zwischenzeitlich geschlossenen und am
10. Januar 2016 im Nikolaiviertel1)
neu eröffneten Dauerausstellung, die einen Querschnitt durch das künstlerische
Schaffen Heinrich Zilles präsentiert → zillemuseum-berlin.de.
Der langjährige Freund von Harald Juhnke
(1929 2005) und Brigitte Mira
(1910 2005) galt als eines
der schauspielerischen Berliner Wahrzeichen. Der "König des
Kudamm-Theaters" feierte in Boulevard-Klassikern wie "Ein seltsames Paar"
von Neil Simon1)
an der Seite von Harald Leipnitz oder als Professor Higgins
in dem Musical "My
Fair Lady"1) auf der Bühne Triumphe. Auch im
"fortgeschrittenen" Alter war er noch immer noch erfolgreich
in der Welt des Theaters, Kinos und Fernsehens aktiv. Er galt als
"Stehaufmännchen" und "Det kriegen wir ooch wieder hin"
lautete stets sein Kommentar, wenn er mal wieder von einer Krankheit außer
Gefecht gesetzt worden war. Zwei Herzinfarkte hatte er überlebt, bei einer
dramatischen Bypassoperation war er 1986 "dem Tod von der Schippe
gesprungen", im Jahre 2000 erlitt er er einen weiteren Herzinfarkt, im Sommer 2001
zog er sich auf Mallorca einen Oberschenkelhalsbruch zu und überstand auch das.
Am 29. Mai 2003 musste der beliebte Charakterdarsteller und
Volksschauspieler Günter Pfitzmann wegen eines erneuten Herzinfarktes
in die Klinik eingeliefert werden. Er starb am 30. Mai 2003 in seiner Heimatstadt
Berlin im Alter von 79 Jahren an den Folgen des dritten Infarktes bzw. an einer Lungenentzündung.
Die Trauerfeier am 13. Juni 2003 in der "Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche"1)
sowie die anschließende Beisetzung auf dem Berliner Waldfriedhof Zehlendorf1)
in Berlin-Nikolassee1)
fand unter großer Anteilnahme der Bevölkerung statt und wurde im Fernsehen
live übertragen. Der damalige Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit1) sagte auf der
Trauerfeier unter anderem: "Berlin verliert nicht nur einen beliebten
Schauspieler; Berlin verliert auch einen großartigen Menschen. Günter Pfitzmann war ein Berliner mit Leib und Seele.
Hier wolle er sein, bleiben und
sterben, hat er einmal in einem Interview gesagt. (
) Wenn sich
Deutschland den typischen Berliner vorstellte als einen wie Günter Pfitzmann,
so konnte uns das nur gefallen. (
) Dennoch würde man Günter Pfitzmann nicht gerecht, ihn auf
den Berufsberliner zu reduzieren. Er war ein
begnadeter Schauspieler, seine Fernsehfilme und Serien wurden stets zu
Quotenrennern."3) → Foto der Grabstätte
(Abt. XVIA W28) bei
Wikimedia Commons sowie knerger.de
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Günter Pfitzmann war in erster Ehe mit der Schauspielerin und Sängerin
Karin Hübner
(1936 2006) verheiratet. 1964 ehelichte er Lilo Giebken, mit der er die gemeinsame
Söhne Robert und Andreas hatte.
Ende März 2004 stellte Lilo Pfitzmann die Memoiren ihres Mannes "Nur der Augenblick zählt"
vor; im Herbst 2003 hatte sie sich entschlossen, die autobiografischen Skizzen,
die ihr Mann hinterlassen hatte, zu vervollständigen und in einem Erinnerungsband zu veröffentlichen.
Günter Pfitzmann wäre am 8. April 2004 80 Jahre alt geworden.
Seit 15. Oktober 2018 erinnert am Haus " Zietenstraße 22" in Berlin
Schöneberg1), wo die Serie "Praxis Bülowbogen" gedreht wurde, eine
Gedenktafel an den beliebten Künstler. Die Enthüllung fand durch die
Berliner "Senatsverwaltung für Kultur und Europa"1) bzw.
die "Historische Kommission zu Berlin"1)
statt.
Gedenktafel für Günter Pfitzmann
Quelle: Wikimedia
Commons
Urheber: OTFW,
Berlin; Lizenz: CC BY-SA 3.0 |
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Bereits 2017 war anlässlich des 93. Geburtstages von Pfitzmann unweit seines
früheren
Wohnhauses im Ortsteil Berlin-Nikolassee
der "Günter-Pfitzmann-Platz" nach ihm benannt worden; der bis dahin namenlose Platz liegt an der
Matterhornstraße. Die Enthüllung des Schildes zuzüglich einer Gedenktafel erfolgte im Beisein seiner Witwe
und der beiden Söhne → Foto des Schildes bei Wikimedia Commons.
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Siehe auch prisma.de,
Wikipedia,
deutsches-filmhaus.de, den Artikel
bei www.berlin.de anlässlich der
Enthüllung der Gedenktafel
sowie die Nachrufe bei sueddeutsche.de
und spiegel.de
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Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) fernsehserien.de
3) Quelle: Landesarchiv Berlin
(Artikel nicht mehr online)
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, Die Krimihomepage, fernsehserien.de)
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Kinofilme
Fernsehen (Auszug)
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1952: Zwischen Nylon und Chemnitz (EA: 27.12.1952; Kabarett-Programm der
"Die
Stachelschweine"; Mitwirkung) → IMDb
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1954: Der Hecht auf der Tanne (Fernseh-Kurz-Schwank von Dorothea Braun; als Plakatierer)
→ IMDb
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1955: Kennen Sie die Milchstraße? (nach der Komödie von Karl
Wittlinger; als der Patient) → IMDb,
felix-bloch-erben.de
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1956: Gesellschaft der Gänseblümchen (als Danny Palmer)
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1956: Regen und Wind (als Gilbert Raymond)
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1958: Der widerspenstigen Zähmung (nach
der gleichnamigen
Shakespeare-Komödie, mit Ursula
Lingen; als Petruchio)
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1958: Cölestine (musikalische
Komödie von Fritz
Eckhardt; als Komponist Peter)
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1959: Straße der Gerechten (als Frank Morrison,
einer Bewohner der Lincoln-Straße)
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1959: Nocturno im Grand Hotel (als
Viktor, Diener des berühmten Dirigenten Karolin = Johannes
Heesters)
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1960: Am
grünen Strand der Spree (Fünfteiler nach dem Roman von Hans
Scholz; als Schauspieler Bob Arnoldis,
Mitglied der Tafelrunde)
sowie
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1960: Ich, die Hauptperson 30 Tage aus dem Leben eines Portemonnaies (als der Ausrufer)
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1961: Moonys Kindchen weint nicht (Kurzfilm nach dem Einakter von Tennessee Williams; als Moony)
→ IMDb,
Hörspielfassung
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1961, 1965: Gestatten,
mein Name ist Cox (Serie nach den gleichnamigen
Kriminalromanen von Alexandra und
Rolf Becker
alias Malcolm F. Browne; als Paul Cox) →
Wikipedia
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1962: Gabriel Schillings Flucht (nach
dem Drama von Gerhart
Hauptmann, mit Thomas
Holtzmann als Gabriel Schilling;
als Ottfried Mäurer)
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1963: Im Zug um 8.08 Uhr (4
Teile; als Thomas)
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1963: Frauen sind keine Engel (als Richard Andorr)
→ IMDb
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1964: Der Doktor (Volksstück von
Horst Pillau;
als Dr. med. Bentin)
-
1964: Zwei oder drei Ehen (Kurzfilm
nach der Komödie von William
Saroyan; als Casanova Wetter)
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1965: Ein Eremit wird entdeckt (nach dem, Theaterstück von James
Saunders;
Regie: Hans Lietzau; als Meff; Kurzinfo:
Vier Schauspieler Rosch (Walter Riss),
Staub (Hans Clarin), Meff (Pfitzmann)
und Lizzie (Carla Hagen) haben sich um einen
alten Chargenspieler versammelt und versuchen aus dem Stegreif das Leben eines Eremiten, der 1944 über 80-jährig einsam starb,
nachzuzeichnen, um dem Sinn jenes absonderlichen Daseins auf die Spur zu kommen. Hilflos vor dieser unbekannten Aufgabe,
versuchen sie krampfhaft, jede Handlung und Entscheidung zu vermeiden. Aber:
"Eines ist sicher, irgendetwas macht man ja sowieso.
Man kann gar nicht anders
Wie kann man tun, was man sowieso tut, wenn man nicht weiß, was man eigentlich tun
soll?"
(Quelle: deutsches-filmhaus.de mit der Inhaltsangabe aus
"Deutscher Theaterverlag")) → IMDb
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1965: Überstunden (als Fred)
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1965: Jean (nach
dem Lustspiel von Ladislaus
Bus-Fekete; als Jean) → IMDb
-
1965: Mode-Cocktail (Serie; als Modefotograf Fips Hase)
-
Bummel durch das herbstliche Berlin
-
Abendroben und Cocktailkleider im nächtlichen Berlin
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1965: Simone, der Hummer und die Ölsardine (nach
der Komödie von Jacques Deval;
als der vornehme Globetrotter Maurice Lagarce)
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1966: Mrs. Dally (nach dem Theaterstück von William
Hanley mit Hildegard
Knef in der Titelrolle; Inszenierung:
Tourneetheater "Die Schaubühne"; Regie: David
Cameron; als Taxi-Chauffeur bzw. Ehemann Sam Dally)
→ filmmuseum-potsdam.de,
www.zeit.de,
IMDb
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1966: 100 Jahre Kurfürstendamm (ein Streifzug mit Musik; als Nante der Ausrufer)
→ IMDb
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1966: Schnappschüsse Streiflichter aus der Dunkelkammer (5
Teile;
als Herr von Laue) → IMDb
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1967: Auf Sieg? Auf Platz? Auf Liebe! (als
Gauner Patsy) → IMDb
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1967: Die Flucht nach Holland (über
die Flucht Wilhelm
II. 1918 in die Niederlande; mit Hans
Caninenberg als
Wilhelm II.; Regie: Ludwig
Cremer; als Oberst von Haeften)
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1968: Das
Kriminalmuseum (Krimiserie; als Kriminalkommissar Marquardt in Folge 37
"Die
Postanweisung")
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1968: Wilhelmina (Fünfteiler
mit Chariklia Baxevanos
als Verkäuferin Wilhelmina; als deren Ehemann Georg)
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1969: Alle Hunde lieben Theobald (Serie
mit Carl-Heinz
Schroth; als Franz Hartmann in Folge 1 "Billy und das Baby")
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1969: Tagebuch eines Frauenmörders (als
Schriftsteller Werner Lehmann)
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"Tagebuch eines
Frauenmörders":
Abbildung DVD-Cover
bzw. Szenenfoto
mit Günter Pfitzmann und
Helmut Qualtinger
(Heiratsschwindler Böhm)
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die SFB-Produktion
Mitte Oktober 2012
auf DVD herausbrachte. |
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1969: Das große Los (als der Ringer
Cicerone)
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1969: Die Jubilarin (nach dem Theaterstück von Joseph
Breitbach, mit Gudrun
Genest; als Grisar) → IMDb
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1970-1971: Die Unverbesserlichen (TV-Reihe
mit Inge
Meysel und Joseph Offenbach;
als Architekt Jürgen Hechler,
zweiter Ehemann von Tochter Doris = Monika
Peitsch)
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1971: Die Untaten des Fräulein Mikova (mit Karin
Anselm; als Hauptmann Sejcek) → IMDb
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1971: Wer kennt diesen Mann? (als
Ehemann Georg)
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1971: Die Zeit schreit nach Satire (Humoreske
von Kurt
Tucholsky; mit Klaus
Schwarzkopf als
Peter Panter = Kurt Tucholsky; als Dr. Milbe)
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1971: Die Frau ohne Kuss (nach dem Stück von Willi
Kollo mit der Musik von Willi und Walter
Kollo; Regie: Thomas
Engel;
als Frauenarzt Dr. Hartwig) → IMDb
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1972: Alle Reden von Liebe (nach dem Theaterstück von Hans
Borgelt; Inszenierung Berliner "Hebbel-Theater";
Regie: Wolfgang
Spier; als Dr. Wolfgang Breysig) → IMDb
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1972: Eine Handvoll Brennesseln (nach dem Theaterstück von Marc-Gilbert
Sauvajon; Inszenierung
Berliner "Komödie
am Kurfürstendamm"; Regie: Herbert
Ballmann; als Kommissar Voutand) → IMDb
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1972: Hofball bei Zille Musikalisches Spiel im Berliner 'Milljöh'
von Günter Neumann (als
der schöne Franz)
→ IMDb
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1972: Die
Schöngrubers (Serie; als Dr. Pfeiffer)
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1972: Das Jahrhundert der Chirurgen (Serie
nach dem Buch von Jürgen Thorwald; als Dr. Everett
in Folge 13 "Das Fenster zum Licht")
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1973: Lokaltermin (Krimiserie; als Schauspieler Bruno Ziganke in Folge
1 "Dein Eid ist Meineid")
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1973: Der
Nervtöter (6-teilige Serie; als "Nervtöter" Herr Linderode)
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1975: Beschlossen und verkündet (Serie; als Herr Bock in Folge
10 "Ehrenmänner")
- 1975: Bleib doch zum Frühstück (nach dem
Theaterstück von Ray Cooney und Gene Stone;
als George Clark;
Inszenierung: Berliner "Theater
am Kurfürstendamm"; Regie: Wolfgang
Spier) → IMDb
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"Bleib doch zum Frühstück":
Abbildung DVD-Cover
bzw. Szenenfoto
mit Günter Pfitzmann
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die Komödie am 16.08.2013
auf DVD herausbrachte.
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Kurzinfo: Louise Hamilton (Gaby
Gasser), ein junges Mädchen aus gutbürgerlichem Haus hat die Kommune, in der
sie lebt, satt . Die schwangere junge Dame hat Krach mit ihrem Typ. Sie zieht zu dem nicht mehr ganz jungen Junggesellen
George Clark (Günter
Pfitzmann) im selben Haus, ein Stockwerk tiefer. Sie geht einfach zu dem Mann in die Wohnung,
ungeladen, ungebeten. Er, der schüchterne, ehelose Mann steht plötzlich nicht nur einem schwangeren Mädchen, sondern
einer anderen, jüngeren Generation gegenüber. Zwei Welten in einer Wohnung ein Problem aller Generationen.
Wie sich diese beiden Welten und Altersgruppen arrangieren und schließlich doch gemeinsam frühstücken, zeigt diese
raffiniert gebaute Komödie. "Bleib doch zum Frühstück" hat der SDR (heute:
SWR) in der
"Komödie Berlin" während
einer Abendvorstellung vor Publikum aufgezeichnet. Die Erstausstrahlung fand am 2. August 1975 in der ARD statt
und fand bei Publikum und Presse großen Anklang. Der renommierte Regisseur Wolfgang Spier (
), ein Spezialist für
Theaterkomödien, inszenierte diese spritzige Aufführung. Gaby Gasser (
) und Günter Pfitzmann (
) brillieren als
das ungleiche Paar. In der Rolle des Jimmy ist Manfred Lehmann (
) zu bewundern.
(Quelle: pidax-film.de)
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19751976: PS Geschichten um das Auto
(Serie; als Jochen Neubert vom "Autohaus Neubert" in Staffel 1
und 2)
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1976: Ein Fall für Stein (Krimiserie
mit Volkert
Kraeft; als Kommissar Bartels in Folge 2
"Kindermords
im Nebenhaus")
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"Ein Fall für Stein":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
Volkert Kraeft (r.) als
Gerichtsreporter
Thomas Stein und
Günter
Pfitzmann als
Kommissar Bartels
in der Folge 2
"Kindermords
im Nebenhaus"
Mit freundlicher Genehmigung
von "Pidax Film"
welche die Krimi-Serie
Ende April 2023
auf DVD herausbrachte.
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1976: Sladek oder Die schwarze Armee (nach
dem Theaterstück "Sladek, der schwarze
Reichswehrmann"
von Ödön von Horváth; als Knorke,
Mitglied der "Schwarzen Armee")
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1977: Tatort (Krimireihe)
Feuerzauber
(als KF Kastrup, Bruder von Rennbootfahrer Georg Kastrup = Heinz
Weiss)
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1977: Direktion City (Krimiserie; als Direktor Hollreiser in Folge
16 "Anweisung per Telefon")
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19781986: Drei
Damen vom Grill (Serie; als Fleischlieferant Otto Krüger in den Staffel 17
(83 Folgen))
-
1978: Ein
Mann will nach oben (13 Teile nach dem Roman von Hans Fallada;
in drei Folgen als Bauherr Kalubrigkeit) → Wikipedia
-
1978: Gesucht wird
(Serie; als
Architekt Karsten Kehl in Folge 2.03 "Karsten
Kehl")
-
1978: Die Kur (5-teilige
Serie; als Bernhard in Folge 5 "Bernhard und Effi" → IMDb)
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1979: Die Koblanks (Serie; als
Weiberheld und Bierfahrer Ferdinand Koblank)
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1979: Zwei Mann an einem Herd (4
Folgen; als Schauspieler Rudi, Walter
Hoor als dessen Manager Walter)
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1980: Pension Schöller (nach
dem gleichnamigen
Schwank von Carl
Laufs und Wilhelm
Jacoby; Inszenierung:
Berliner "Theater
am Kurfürstendamm"; Regie: Wolfgang
Spier; als Major a. D. Kloss)
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"Pension Schöller":
Abbildung DVD-Cover
bzw. Szenenfoto
mit Günter Pfitzmann als
Major a. D. Kloss sowie
Ralf
Wolter als Kellner Emil
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die Komödie Ende Mai 2014
auf DVD herausbrachte.
→ www.pidax-film.de |
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1980: Bühne frei für Kolowitz (nach dem Lustspiel von Joseph
Stein (nach dem Roman von Carl Reiner)
mit Ilja Richter als David Kolowitz; als Theaterdirektor Ziegler)
→ IMDb
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1980: Einmal hunderttausend Taler (nach
der Alt-Berliner Posse mit Gesang von David
Kalisch; als Kalau)
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1981: Das waren noch Zeiten Kleine Geschichten von Kalke & Söhne,
gewidmet den liebenswerten Läden von nebenan
von Herbert
Reinecker (als Jakob Renz)
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1982: Es muss ja nicht der erste sein (Komödie von Marcel Mithois und Gene Stone; Inszenierung
Berliner "Komödie
am Kurfürstendamm"; Regie: Wolfgang
Spier; als Norbert Bachmann; Kurzinfo: Die zwei attraktiven
Nachbarinnen Marianne (Chariklia
Baxevanos) und Marlene (Evelyn Gressmann)
sind männerlos. Die eine ist Witwe,
die andere geschieden. Sie beschließen daher, am Samstagabend gemeinsam in verschiedene Bars und Clubs zu gehen, um
sich auf die Suche nach dem Traummann machen. Ob dieser nur für eine Nacht oder ein Leben lang bleiben soll,
lassen sie vorerst offen. Doch dann verläuft der Abend anders als gedacht und wartet mit allerlei Überraschungen auf.
(Quelle: Pidax Film))
→ IMDb
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"Es muss ja nicht der erste sein"
Abbildung DVD-Cover
bzw. Szenenfoto
mit Günter Pfitzmann
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die Komödie
Anfang Juni 2015
auf DVD herausbrachte.
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1982: Klein Zaches, genannt Zinnober (nach dem gleichnamigen
Kunstmärchen von E.
T. A. Hoffmann; Regie: Frank
Strecker;
als Fürst Paphnutius)
→ IMDb
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1982: Jeden Mittwoch (nach dem Theaterstück von Muriel Resnik; als John)
→ IMDb
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1983: Mensch, Teufel nochmal (nach
der Komödie "Diable d'Homme" von Robert Lamoureux;
Regie: Jürgen Wölffer;
Inszenierung
Berliner "Komödie
am Kurfürstendamm"; als
Schriftsteller Laurent-Bayoux) → IMDb
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1983: Frohe Ostern (nach der Komödie "Joyeuses Paques" von Jean Poiret;
Inszenierung Berliner "Komödie am Kurfürstendamm";
Regie: Jürgen Wölffer; als Stéphane Margelle; Kurzinfo: Der Industrielle Stéphane
(Pfitzmann)
ist schon ein wenig in die Jahre
gekommen, aber immer noch ein unglaublicher Charmeur. Als seine Frau Sophie
(Brigitte Grothum)
am Osterwochenende verreist,
lernt er durch Zufall die attraktive Julie (Monica
Kaufmann) kennen. Der alte Schwerenöter nimmt
sie mit nach Hause, um die junge
Dame zu verführen. Wegen eines unvorhergesehenen Streiks kann Gattin Sophie nicht wie geplant
abfliegen und erscheint
plötzlich auf der Bildfläche. Aus der Zwangslage heraus stellt Stéphane Julie kurzerhand als seine Tochter vor
(Quelle: Pidax Film)) → IMDb,
siehe auch Kinoversion (1984)
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"Frohe Ostern":
Abbildung DVD-Cover
bzw. Szenenfoto
mit Günter Pfitzmann
und Brigitte Grothum
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die Komödie
Anfang September 2015
auf DVD herausbrachte.
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19841994: Berliner
Weiße mit Schuß (Serie; 19 Folgen; jeweils unterschiedliche
Hauptrollen)
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19862000: Das
Traumschiff (TV-Reihe)
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1986: 13. Thailand (als Theo Lehmann)
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2000: 35. Bali (als
Chemieunternehmer, Alfred Sander)
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1987–1996: Praxis
Bülowbogen (Serie; als Dr. Peter Brockmann)
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19901993: Der
Millionenerbe (Serie; als "Millionenerbe" Johannes Redlich, Evelyn
Hamann als seine spätere Ehefrau)
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"Der Millionenerbe":
Abbildung DVD-Cover
bzw. Szenenfoto
mit Günter Pfitzmann und
Evelyn Hamann
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die Serie
Mitte Dezember 2018
auf DVD herausbrachte.
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1991: Insel der Träume (Serie; als Kurt Keller in Folge
9 "Die
falsche Frau")
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1993: Glückliche Reise (Serie; als
Schafzüchter Albert Dahlke in Folge 2.06 "Neuseeland")
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19942000: Der
Havelkaiser (Serie; als Unternehmer Richard Kaiser)
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"Der Havelkaiser":
Abbildung DVD-Cover
bzw. Szenenfoto
mit Günter Pfitzmann
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die Serie
Mitte April 2014
auf DVD herausbrachte.
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19962002: Heimatgeschichten (Serie)
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1997: Röpers letzter Tag (als Hannes Röper, Mitarbeiter der Geldtransportfirma
"Secura")
→ tvspielfilm.de,
IMDb
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1997: Ein unvergessliches Wochenende
(TV-Reihe) 12.
auf den
Kanarischen Inseln (als Bernhard Loebe)
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1998: Letzte
Chance für Harry (mit Harald
Juhnke als Harry Strehle; als kanadischer Manager Simon Spradow)
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2000: Klinik unter Palmen (TV-Reihe
mit Klausjürgen
Wussow; als Tierarzt Dr. Gieselher)
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2000: Ein lasterhaftes Pärchen (nach
dem Roman "Nach einem lasterhaften Leben" von Andreas Anatol = Klaus
Fröba;
mit Brigitte
Mira als Witwe Käthe Mühlmann, Harald
Juhnke als (verstorbener) Hubert Mühlmann, früher Hauptkommissar;
als pensionierter Kriminalbeamter Wilhelm) → tvspielfilm.de,
ziegler-film.com,
prisma.de
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2001: Die
Meute der Erben (als Bauunternehmer Arno Adelmann)
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2002: In
aller Freundschaft (Serie; als Patient Theo Köckritz in Folge 5.38 "Eine heikle
Entscheidung")
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Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia, kulturportal-west-ost.eu)
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- 28.01.1953: "Nachtstreife"
von Heinz Oskar Wuttig (als Otto)
- 26.08.1953: "Die
Brücke von Berczaba" nach dem Roman "Wo
warst Du, Adam?" (8. Kapitel) von Heinrich
Böll
(als Obergefreiter Feinhals)
- 07.10.1953: "Ein
Leben für die Bimmelbahn" von Rolf Stitz-Ulrici (als
Franz, Sohn von Bremser Hollmann)
- 04.11.1953: "Die
grüne Franziska" von Heinz Oskar Wuttig
(als Angler)
- 24./25./26.03.1954: "Gestatten, mein Name ist Cox",
Krimiserie von Rolf
Becker, mit Carl-Heinz
Schroth als Paul Cox
(als Henry Mills)
- 16.05.1954: "Strichweise
Regen"
von Heinz Oskar Wuttig
(als Peter Klinger)
- 28.06.1954: "Die
Reise zur Babuschka" von Wolfdietrich Schnurre (als Karl)
- 26.07.1954: "Miranda"
nach dem Theaterstück von Peter Blackmore (als Chauffeur Charles)
- 23.08.1954: "Eine
alltägliche Geschichte" von Jochen
Huth (als Versicherungsvertreter Hannes Kolb)
- 27.08.1954: "Die
Pfirsiche des Herrn Klawitter" von K. R. Neubert (als Polizeiwachtmeister Fiebig)
- 23.09.1954: "Der
Weltraum rückt uns näher" nach dem Roman von Donald E.
Keyhoe (als Mantell / Allan)
- 28.10./04.11.1954: "Ring
über Ostkreuz" (2 Teile) nach dem Roman von Erich Wildberger (als Kurt Seifert)
- 12.01.1955: "Lauter
Engel um Monsieur Jacques" von Johannes Hendrich (als
Jean)
- 28.09.1955: "Spreezimmer
möbliert" von Wolfdietrich Schnurre
(als Referendar Albert)
- 11.11.1955: "Der
Clown Gottes" nach der Theater-Groteske von Hugo
Wolfgang Philipp (als Maler Aloysius Wolkenwind)
- 30.11.1955: "Eine
Gondel in Paris" von Johannes Hendrich
(als Edward)
- 19.03.1956: "Der
Nachtprinz" von Heinz Oskar Wuttig
(als ?)
- 28.03.1956: "Neun
Zeilen Nonpareille" von Arnold Krieger (als Hubert)
- 14.10.1956: "Bruno
und der Generaldirektor" von Christian Bock (als Bruno)
- 12.12.1956: "Das
goldene Rad" von Benno Meyer-Wehlack (als Karl, ein alter ausgedienter Radrennfahrer)
- 14.12.1956: "Ein
Zwanziger für Möllenhaupt" von Richard Hey (als Philippsen)
- 04.04.1957: "Alt-Moabit
12a" von Hans-Joachim Frohner (als Gerhard, ein jüngerer Mithäftling)
- 11.06.1957: "Eine
Chance für Humbusch" von Wolfdietrich Schnurre
(als Reporter Humbusch)
- 03.07.1957: "Wie
Sand am Meer" von Josef Martin Bauer (als Eduard Molitor)
- 10.03.1958: "Menschen
im Regal" von Georg Bedau (als Robert)
- 17.04.1958: "Der
Fleck an der Wand" von Wolfdietrich Schnurre
(als Tapezierer Bruno)
- 09.09.1958: "Menschen
im Hotel" nach dem gleichnamigen Roman von
Vicki Baum (als Agent Meierheim) CD-Edition
- 02.11.1958: "Alt-Heidelberg"
nach dem gleichnamigen Theaterstück von Wilhelm Meyer-Förster (als
Graf von Asterberg)
- 08.12.1958: "Der
Nobelpreis" von Axel
Eggebrecht über Carl
von Ossietzky (als Berliner Totengräber)
Download: SWR Edition 2014
- 24.08.1959: "Mr.
Deeds in New York" nach dem Roman "Mr. Deeds Goes to Town" von
Clarence B. Kelland (als Journalist Miller)
→ Verfilmung 1936
mit Gary Cooper
- 06.10.24.11.1960: "Peter
Voss, der Millionendieb" (8 Teile) nach dem Roman von Ewald G. Seeliger
(als Privatdetektiv Bobby Dodd) CD-Edition
→ Verfilmung
1958 mit O.
W. Fischer (Walter
Giller als Bobby Dodd)
- 01.04.1961: "Zeit
der Schuldigen" nach dem Schauspiel "Zeit
der Schuldlosen" von Siegfried Lenz (als Lastwagenfahrer)
- 17.04.1961: "Harlem-Ballade",
die Geschichte der Jazzsängerin Billie Holiday von Günther
Weisenborn (als Balladensänger)
- 24.10.1961: "Alle
Macht der Erde" von Leopold Ahlsen (als Bob)
- 05.12.1961: "Das
Wintermärchen" nach dem gleichnamigen
Theaterstück von William
Shakespeare
(als der lustige Taschendieb und Balladensänger Autolycus) CD-Edition
- 04.04.1962: "Die
Ratten" nach dem gleichnamigen Drama von
Gerhart Hauptmann
(als Bruno Mechelke, Bruder von Frau John)
- 11.04.1962: "Die
Nashörner" nach dem Schauspiel "Rhinocéros"
von Eugène Ionesco
(als Behringer)
- 25.04.1962: "Ein
Abstecher" nach dem Theaterstück von Martin
Walser (als Fahrer Berthold)
- 29.08.1962: "Die
Geschichte vom Franz Biberkopf" nach dem Roman "Berlin
Alexanderplatz" von Alfred
Döblin (als Franz Biberkopf)
- 19.09.1962: "Der
Pygmäe" von Marran Gosov (als Polizist Todor)
- 29.02.1964: "Die
Zwiebel" von Aldo Nicolaj (19202004) (als Mimmo)
- 05.12.1965: "Die
Ehe" nach dem Theaterstück von Alfred
Döblin (als Mann, Herr H., Georg)
- 06.03.1966: "Eine
Faust voll Geld", Krimi von Henry Slesar (als Wirt
Smokey)
- 15.05.1966: "Einer,
der nicht ausreißt", Krimi von Henry Slesar (als Mr. Brewster)
- 01.02.1967: "Wer
viel fragt
" von David Campton (19242006)
(als Ehemann Mr. Osric Paint)
- 30.01.1968: "Die
Gäste" von Selma Urfer (als Ehemann Karl Bär)
- 16.09.1968: "Berlin
wie es pfeift und klatscht Unser Publikum im Theater"
von Florian Kienzl (18941972) (als Eckensteher
Nante)
- 18.11.1968: "Der
Kunstgriff", Kriminalkomödie von Ted Ferguson (als
Einbrecher Harry)
- 20.01.1969: "Der
freundliche Herr Bengari" von Wolfgang Graetz (als Herr
Bengari)
- 26.07.1969: "Gewonnen"
von Sheila Hodgson (als Stringer)
- 10.10.1970: "Das
Faltgirl" von Hans Kasper (als der angesilberte Ehemann)
- 17.10.1970: "Materialien
zu einem Liebesroman" von Kay Hoff (als Autoverkäufer Helmut von Rath)
- 26.10.1970: "In
ihren Augen blitzten ein paar Diamanten zuviel auf, und ihre Wangen überzog ein fahles Tibetrot"
von Pirkko Jaakola (als Dieb)
- 16.01.1971: "Die
Kunst des Überlebens" von Hans Häußler (als der
Sänger)
- 27.02.1971: "Der
Pappberg" von Peter Albrechtsen (als Verkaufschef Sörensen)
- 03.12.1972: "Der
Bahnwärter Sandomir. Seine Abenteuer an der offenen oder
geschlossenen Bahnschranke" nach
dem Roman "Bahnwärter Sandomir" von Günter
Bruno Fuchs (als der eine Man, später General)
- 13.01.1973: "Zwei
Männer in vier Wänden" von Tadeusz Kwiatkowski (19202007)
(als der Vater)
- 17.02.1973: "Aufstiegsfeier"
von Rudolf Schlabach (als Herr Schwygill)
- 23.04.1973: "Ehrliche
Arbeit" nach der Alt-Berliner Posse von Heinrich Wilken
(Buch), Werner Kleine (Musik) (als
August Schultze)
- nn.nn.1974: "Freitag"
von Hugo Claus (als Arbeiter Georges)
- 07.12.1974: "Nach
dem Tage, an dem das Fernsehen kam" von Lutz Besch (als
ER)
- 18.04.1976: "Hokuspokus"
nach dem Theaterstück von Curt Goetz (als Peer Bille)→ Verfilmung
1953 mit Curt Goetz als Peer Bille
- 20.03.1980: "Der
Maulkorb" nach dem gleichnamigen Roman von
Heinrich Spoerl
(als Staatsanwalt von Treskow)
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