|   Filmografie
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    Charles war erst neun Jahre alt, als er in
  "Un Bon Petit Diable" zum ersten Mal auf 
  einer professionellen Theaterbühne stand.
  Und als er eines Tages in einem Café eine Schallplattenaufnahme von  Maurice Chevalier hörte, stand sein Berufswunsch fest: Chansonier.
      | Charles Aznavour wurde am 22. Mai 1924 als Schahnur
        Waghinak Asnawurjan im Pariser Studentenviertel  Quartier Latin1)
  geboren. Seine Eltern  der Vater ein Operettensänger und
        Georgier, 
  die Mutter eine ehemalige Schauspielerin armenischer Abstammung  waren
        aus ihrer Heimat geflohen, um dem Völkermord
        an den Armeniern1) 1915 zu entkommen. Mit Hilfe des Großvaters, 
   der vor dem Ersten Weltkrieg einer der Küchenchefs des russischen 
   Zaren gewesen war, führten Misha und Knar Aznavourian ein Restaurant in
        Paris. 
   Trotz regen Publikumsverkehrs lebte die Familie in bitterer Armut, denn
    nur die wenigsten Gäste  in der Regel armenische 
    Immigranten wie sie selbst  waren in der Lage zu bezahlen.
     Um einen Beitrag zum Familienunterhalt zu leisten, übernahmen 
     Charles und seine Schwester Aida schon früh Kinderrollen 
     am Theater und sangen in den Cafes und Bistros des Viertels.  Das Foto (auch Hintergrund) wurde mir freundlicherweise
 von dem Fotografen
        Heinz Hammer zur Verfügung gestellt.
 © Heinz Hammer (www.hammer-fotografie.de)
 |  |  Während des 2. Weltkrieges und der deutschen Besatzung war er in
  verschiedenen Berufen tätig, schlug er sich als Zeitungsverkäufer durch,
  machte Schwarzmarktgeschäfte, spielte Theater und gab Schauspielunterricht im
  "Club de la Chanson". Nach Kriegsende absolvierte er erste Auftritte in
  Music-Halls und auf Kabarett-Bühnen als Chansonnier
   und Schauspieler. Seine ersten Lieder schrieb er für Maurice Chevalier,
   Juliette Greco,
   Gilbert Bécaud und die
  unvergessene  Edith Piaf. Sie war es auch, die ihn 1950 als Pianist, Sekretär und Chauffeur
 engagierte und seine Sängerambitionen förderte. Zunächst war er dann als
  Sänger in Marokko erfolgreich, ehe er sich ab 1954 als Textdichter, Komponist
  und Interpret in Frankreich und dann in ganz Europa einen Namen machte; sein
  erster großer Hit gelang ihm 1954 mit "Sur Ma Vie". Nur
  drei Jahre später war er in ganz Frankreich bekannt geworden, Aznavour gab
  erfolgreiche Konzerte in Paris  unter anderem im "Olympia"1)  und
  tourte bald rund um den Globus , feierte für Jahrzehnte einen Triumph nach
  dem anderen. Seine Lieder wurden von den großen Stars jener Tage
  gecovert,  Ray Charles
  beispielsweise sang "La Mamma",  Fred Astaire brachte 1976 seine
  eigene Version von "Les plaisirs démodés" heraus und  Bing Crosby
  veröffentlichte 1977 noch kurz vor seinem Tod "Hier encore".
 
 Bereits als Jugendlicher sammelte Aznavour erste Erfahrungen vor der Kamera
  gesammelt und wirkte in "Les
  disparus de Saint-Agil"1) (1938, "Das
  Geheimnis von St. Agil") als Junge im Refektorium mit; doch erst
        ab Ende der 1950er Jahre übernahm er regelmäßig Aufgaben für den Film. Sofort fiel er durch seine
  zurückgenommene Eindringlichkeit, zuweilen Schüchternheit und Kargheit des
  Stils auf, wie beispielsweise als Gaststar in dem von Jean Cocteau
  gedehten, experimentell-avantgardistischen Film "Le testament d'Orphée"1)
  (1960, "Das Testament des Orpheus"). Internationale Anerkennung als Schauspieler
  errang er im selben Jahr durch die Rolle des Pianisten Charlie Kohler
        alias Edouard Saroyan in  François Truffauts1) Klassiker "Tirez sur le pianiste"1) 
  (1960, "Schießen Sie auf den Pianisten").
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       | Schießen Sie auf den Pianisten Titel Frankreich:
        Tirez sur le Pianiste
 Genre: Tragikkomödie
 Frankreich, 1960
 Regie:  François Truffaut
 Drehbuch: François Truffaut,  Marcel Moussy
 Musik:  Georges Delerue
 Kamera:  Raoul Coutard
 Schnitt: Claudine Bouché (19252014),  Cécile Decugis
 Darsteller/-innen:
 Charles Aznavour: Charlie Kohler/Edouard Saroyan,
 Marie Dubois: Léna, 
         Nicole Berger: Thérésa Saroyan,
 Serge Davri (19192012): Plyne,  Michèle Mercier: Clarisse,
 Catherine Lutz: Mamy, Claude Mansard: Momo
 Albert Rémy: Chico Saroyan,
        und andere
 (Link:  Wikipedia)
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       | Kurzinhalt: Der gescheiterte Pianist Edouard Saroyan (Charles Aznavour)
        arbeitet unter falschem Namen in einer schäbigen Nachtbar als Musiker.
        Durch seinen Bruder Chico (Albert Rémy) wird er in kriminelle
        Machenschaften und sogar einen Mord verwickelt. Chico und seine Brüder
        stürmen eines Tages in das Lokal, weil sie von Gangstern verfolgt
        werden, die sie betrogen haben. Ehe sich Edouard versieht, gerät er
        selbst in die Schusslinie der Ganoven. Mit der Kellnerin Léna (Marie
        Dubois), die sich
        in seine traurigen Augen verliebt, flieht er aufs Land. Dort kommt es zu
        einer Schießerei mit tödlichem Ausgang…
 
 Nach seinem preisgekrönten Regiedebüt "Sie küssten und sie
    schlugen ihn" drehte François Truffaut diese tragikomische
    Kriminalgeschichte mit vielen filmischen Raffinessen als Hommage an den
    amerikanischen "film noir". Ein melancholischer, gleichzeitig
    jedoch alles andere als humorloser Gangsterfilm – absolut
    hervorragend besetzt sowie mit absurden Einfällen und einem originellen
    Erzählstil des Drehbuchs gesegnet. In der Hauptrolle glänzt Charles Aznavour,
    der als zurückhaltender und schüchterner Pianist in einer seiner besten
    Rollen zu sehen ist.
 
 Quelle: prisma.de
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       | Lexikon des internationalen Films → filmdienst.de: Tragikomische Filmdichtung, die durch raffinierte Stilmittel
      und die Darstellungskunst von Charles Aznavour in Bann zu schlagen vermag. 
      Zweiter Spielfilm von François Truffaut, durchdrungen von 
      schwarzem Humor und liebenswerter Poesie.
 
 Weitere Infos bei Wikipedia
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    2002 nahmt er in einer breit angelegten Welttournee, die ihn auch nach
  Deutschland führte, von seinem Musik-Publikum vorerst Abschied.
  Doch 2006 kam es zu einer erneuten Abschiedstournee, mit der "Farewell Tour 2006"
  gastierte der Künstler unter anderem in Hamburg, Wien und Frankfurt,
  beendet wurden die Konzerte am 20. Februar 2006 in Essen, wo er einmal mehr vor einem begeisterten 
  Publikum 24 seiner bekanntesten Chansons wie
  "She", "Mes Emmerdes" oder die bittere Bilanz des gescheiterten Künstlers in
  "Je m'voyais dejà " präsentierte. Im September 2006 startete der
  Künstler eine Nordamerika-Tournee, im November 2007 trat er im Pariser "Palais
  des Congrès" und im Frühjahr 2008 gab er in Montréal (Kanada) ein
  weiteres Konzert. "Auf der Bühne kann er bis heute mit körperlicher
  Fitness und seiner Stimme vor stets ausverkauften Häusern überzeugen, wobei
  er ohne Teleprompter oder andere Hilfsmittel auftritt und häufig in mehreren
  Sprachen singt. 2009 arbeitete er mit dem Arrangeur John Clayton1) zusammen, 
  der seine Chansons neu arrangierte und zusammen mit Aznavour und seiner "Clayton/Hamilton-Big
  Band" neu aufnahm." notiert Wikipedia. In jedem Jahr absolviert der
  Künstler im Rahmen seiner Welttournee gefeierte Gastspiele, auch 2017 und 2018 wurde die internationale Tournee mit
  stets ausverkauften Konzerten in Europa, Südamerika, Russland, Japan und
  Australien fortgesetzt, sowie einer Tournee durch sieben französische Städte.
      | Aznavour schrieb zudem zahlreiche Filmmusiken, so unter anderem zu dem
  Erotik-Drama "De quoi tu te mêles Daniela!"1)
  (1961, Zarte Haut in schwarzer Seide) oder zu Julian Duviers Episodenfilm
  "Les diables et les dix comandements"(1962, Der Teufel und die zehn
  Gebote), 1965 entstand seine Operette
  "Monsieur Carnaval". 1971 wurde sein Erinnerungsband unter
  dem Titel "Aznavour par Aznavour" (Charles Aznavour über
  Aznavour) veröffentlicht. Wenig später
  schrieb er die Operette "Douchka" gemeinsam mit seinem Schwager, dem
  Komponisten  Georges Garvarentz1). 1991 veröffentlichte er das Buch "Des mots à
  l'affiche", eine Sammlung seiner Lieder und anderer kleiner Texte, 2003 erschienen weitere 
  Erinnerungen unter dem Titel "Le temps des avants" (Der einzige Zufall in 
  meinem Leben bin ich  Die Autobiografie). Seit Jahrzehnten gehört Frankreichs größter lebender Chanson-Star,
  der 1997 einen "Ehren-César"1) für sein Lebenswerk als Schauspieler
  erhielt, zu den Meistern der Branche. In einem Alter, in dem andere schon längst
   ihren wohlverdienten Ruhestand genießen, ist er nach wie vor aktiv und
  reist um den Globus.
 Charles Aznavour und  Caterina Valente am 30. September 1961bei der "Grand Gala Du Disque" im Kurhaus von  Scheveningen1)
 Rechteinhaber: Nationaal
  Archief (Den Haag, Rijksfotoarchief; Bestandsnummer: 912-9919)
 Urheber/Fotograf: Joop van Bilsen / Anefo; mehr bei → www.gahetna.nl
 Quelle: Wikimedia Commons;
 Lizenz: www.gahetna.nl/over-ons/open-data
  / CC
  BY-SA 3.0 NL
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    Während seiner langen, erfolgreichen Karriere vergaß Charles Aznavour
  nie seine Wurzeln, setzte sich stets für seine armenischen Landsleute ein.
  Während des starken Erdbebens in Armenien Ende 1988 rief er eine Hilfsaktion
  ins Leben, gründete den Verein "Aznavour pour l'Arménie",
  der unter anderem Nahrungsmittel und Kleidung in das Katastrophengebiet
  schickte. Anfang 1989 tat er sich mit dem ebenfalls aus Armenien stammenden
  Regisseur  Henri Verneuil1) zusammen und unterstützte französische
  Künstler bei deren Armenien-Kampagne; 1990 kamen ein Video bzw. Schallplatten
  unter dem Titel "Pour Toi l'Arménie" auf den Markt, die mehr
  als eine Million Mal verkauft wurden. Aufgrund seines Engagements wurde
  Aznavour von der UNESCO zum "Botschafter Armeniens" ernannt. Im Dezember 2008
  erhielt Aznavour die armenische Staatsbürgerschaft, am 12. Februar 2009 wurde bekannt, dass
  der Künstler das vorderasiatische Land künftig als Botschafter in der
  Schweiz vertreten solle, im Sommer 20093) erfolgte seine Ernennung
  zum Botschafter der Republik Armenien in der Schweiz; zudem vertritt er sein Land an der Genfer Niederlassung der
  "Vereinten Nationen". Am 7. Oktober 2011 wurde in der armenischen Hauptstadt Eriwan
  in seiner Gegenwart sowie der des damaligen französischen Präsidenten
   Nicolas Sarkozy1)
  und des armenischen Präsidenten  Sersch Sargsjan1) ein nach ihm benanntes Kulturzentrum
  mit Museum eröffnet → www.morgenpost.de.
  Seit August 2017 besitzt Aznavour zudem einen "Stern" auf dem "Hollywood
  Walk of Fame"1).
      |   | Die unzähligen Chansons und Lieder, mit denen Aznavour bekannt geworden ist,
  lassen sich an dieser Stelle kaum aufführen. Klassiker und unsterblichen Evergreens wie
  "For Me
 Formidable", "La Mamma",
  "Je t'attends", "Dance
  in the old fashioned way" und nicht zuletzt der
  deutschsprachige Erfolgstitel "Du lässt Dich geh'n" sind aus seinem breit gefächerten
  Repertoire nicht mehr wegzudenken. Über 1.000 Chansons, darunter 800, die er
        selber geschrieben hat, geben Zeugnis von Aznavours immensem Lebenswerk,
        eine detaillierte Auflistung befindet sich im französischsprachigen
        Teil von Wikipedia unter "Discographie
        de Charles Aznavour". 
 Charles Aznavour im September 1988 anlässlich des
 "Festivals
   des amerikanischen Films"1) im französischen
   Deauville1)
 Quelle: Wikipedia
   bzw. Wikimedia;
 Urheber: Roland Godefroy;  Lizenz CC-BY-SA 3.0
 Lizenz zur Veröffentlichung siehe hier
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      |   | Seinen 90. Geburtstag am 22. Mai 2014 beging der Künstler im Rahmen seiner Welttournee mit zwei Konzerten in
  Deutschland: Den Geburtstag feierte er in der Berliner "O2-Arena" mit seinen Fans unter dem
  Motto "Die Legende kehrt zurück", zwei Tage später, am 24. Mai, konnte das Publikum
  den Altmeister des Chansons in der "Frankfurter Festhalle" bejubeln. Seine
        Welttournee setzte er unter anderem in Warschau, Rom, New York, erneut
        in Moskau, sowie in Genf und Antwerpen fort. Anfang Mai 2015
        erschien bei "Universal Music" sein inzwischen 46. Album unter
        dem Titel "Encores" mit insgesamt 12 neuen Chansons. Ab Mitte
        September 2015 stand der damals 91-Jährige nach vier Jahren wieder in
        Paris auf der Bühne, gab bis 27. September sechs Konzerte im
        Pariser "Palais des Sports". Hierzu kam Ende 2015 auch
        eine Konzert-DVD mit dem kompletten Konzert und vielen Eindrücken
        "hinter den Kulissen" auf den Markt. Charles Aznavour war mehrere Male verheiratet, 1946 hatte er Micheline Rugel
  geehelicht. Ein Jahr später wurde Tochter  Séda1) geboren,
  die inzwischen als Sängerin bzw. Schauspielerin ebenfalls im Show-Geschäft
  erfolgreich ist; 1952 kam Sohn Charles
  auf die Welt. Die Ehe scheiterte, 1956 gab der Künstler Evelyne Plessis
  offiziell das Ja-Wort,
  Sohn Patrick erblickte noch im gleichen Jahr das Licht der Welt. Seine dritte Ehe ging
  Charles Aznavour am 11. Januar 1967 mit der Schwedin Ulla Thorsell
        ein, im darauffolgenden Jahr wurde die Ehe am 12. Januar 1968 mit einer kirchlichen Zeremonie in einer
  armenischen Kirche in Paris besiegelt. Mit Ulla Thorsell hatte der Künstler
        drei weitere Kinder: Katia (geb. 1969), Misha Lev (geb. 1971) und Nicolas (geb. 1977).
 
  Charles Aznavour am 23. Juni 2014 in  Warschau1)Urheber: Mariusz Kubik (www.mariuszkubik.pl)
 Lizenz: Dieses Foto darf ohne extra Erlaubnis verwendet werden (CC BY 3.0).
 Quelle: Wikimedia Commons
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  | Am 1. Oktober 2018 verstummte die weltberühmte Stimme des Charles Aznavour für immer  er starb im
   Alter von 94 Jahren im südfranzösischen Mouriès1). 
   Sein letztes Konzert gab er am 19. September 2018 im 
   japanischen Osaka,
   auch für November und Dezember waren noch Auftritte geplant, unter anderem
   am 22. Dezember 2018 in Zürich.
   "Zeit seines Lebens hat Charles Aznavour, dieser kleine, quirlige Mann, voller Elan und Lebensfreude hart gearbeitet. 
   Über Jahre, pausenlos, Tag und Nacht, wie er es auch in seinem Chanson
   "Mes emmerdes" im Duett mit  Herbert Grönemeyer1) besingt."
   schreibt tagesschau
   in einem Nachruf. DER SPIEGEL
   titelte "Niemand konnte Zärtlichkeit, Lebensweisheit und Überlebenswillen so eindringlich in Chansons verwandeln wie Charles Aznavour. 
   Mit ihm verliert die Welt einen Entertainment-Giganten.". Der französische Staatspräsident Emmanuel Macron1) schrieb im
   Kurznachrichtendienst "Twitter" Aznavour habe "drei Generationen in Freud und Leid
   begleitet", seine "Meisterwerke, seine Klangfarbe, seine einzigartige
   Ausstrahlung" würden noch lange in Erinnerung bleiben. Die letzte Ruhe fand der gefeierte Künstler in der Familiengruft auf dem Friedhof von  Montfort-l'Amaury1)
→ Foto der Grabstelle bei knerger.de
sowie Wikimedia Commons.
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  | Siehe auch prisma.de,
  Wikipedia,
  whoswho.de Fotos bei Wikimedia
  Commons
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  | Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) prisma.de 3) Quelle: Berner Zeitung (bazonline.ch)
 | 
  
 
  | Lizenz Foto Charles Aznavour (Urheber: Georges Biard): Diese Datei ist unter der Creative 
   Commons-Lizenz Namensnennung 
   3.0 Unported  lizenziert. Es ist erlaubt, die Datei unter den 
   Bedingungen der GNU-Lizenz 
   für freie Dokumentation, Version 1.2 oder einer späteren Version, veröffentlicht 
   von der Free 
   Software Foundation, zu kopieren, zu verbreiten und/oder zu modifizieren; 
   es gibt keine unveränderlichen Abschnitte, keinen vorderen und keinen 
   hinteren Umschlagtext. Der vollständige Lizenztext ist im Kapitel GNU-Lizenz 
   für freie Dokumentation verfügbar. Lizenz Foto Charles Aznavour (Urheber: Roland
  Godefroy): Diese Datei ist unter der Creative 
   Commons-Lizenz Namensnennung 
   3.0 Unported  lizenziert. Es ist erlaubt, die Datei unter den 
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   für freie Dokumentation, Version 1.2 oder einer späteren Version, veröffentlicht 
   von der Free 
   Software Foundation, zu kopieren, zu verbreiten und/oder zu modifizieren; 
   es gibt keine unveränderlichen Abschnitte, keinen vorderen und keinen 
   hinteren Umschlagtext. Der vollständige Lizenztext ist im Kapitel GNU-Lizenz 
   für freie Dokumentation verfügbar.
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    | Filme (Auszug) als Darsteller Filmografie bei der Internet Movie Database
 (Fremde
      Links:
      Wikipedia, prisma.de (deutscher Titel), filmportal.de, fernsehserien.de)
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        1938:  Les disparus de St. Agil / Das Geheimnis von St. Agil (als ein
          Junge im Refektorium) → Wikipedia
          (englisch)1957: Paris Music Hall / Zur tollen Kuh (als Charles)
          → filmdienst.de,
          IMDb1958: La tête contre les murs / Mit dem Kopf gegen die Wände
          (als Heurtevent) → filmdienst.de,
          Wikipedia
          (englisch)1959: Les dragueurs / Die nach Liebe hungern (als Joseph
          Bouvier) → filmdienst.de,
          IMDb1959: Pourquoi viens-tu si tard? / Frau im Fegefeuer (als ein
          Tänzer; auch Filmmusik) → filmdienst.de,
          IMDb1960:  Le testament d'Orphée / Das Testament des
          Orpheus (als der merkwürdige Mann)1960:  Tirez sur le pianiste 
          / Schießen Sie auf den
          Pianisten (nach dem Roman "Down There" von David
          Goodis;als Charlie Kohler / Edouard Saroyan)
1960:  Le
          passage du Rhin / Jenseits des Rheins (als Bäcker Roger Perrin)
          → filmportal.de1960:  Un taxi pour Tobrouk 
          / Taxi nach
          Tobruk (nach dem Roman von René Havard; als Soldat Samuel
          Goldmann)1961: Les lions sont lâchés / Vor Salonlöwen wird gewarnt (als
          Charles) → filmdienst.de,
          IMDb1962: Horace 62 / Der Rächer von Paris (als Horace Fabiani, Familienoberhaupt einer korsischen Großfamilie in Paris)→ filmdienst.de,
          IMDb
1962:  Le diable et les dix commandements
          / Der Teufel und die zehn Gebote (Episodenfilm; als Denis Mayeuxin Segment 3 "Homicide point ne seras")
1962: Les
          quatre vérités / Die vier Wahrheiten (Episodenfilm;
          als Charles in Segment "Die beiden Tauben") → filmdienst.de1963: Tempo di Roma / Römische Abenteuer (R:  Denys de La Patellière;
            als Marcello)→ filmdienst.de,
            Wikipedia (englisch),
            IMDb
1963: Le rat d'Amérique  / Rattenfalle Amerika (nach dem
          Roman von Jacques
          Lanzmann; als Emigrant Charles)→ filmdienst.de,
          www.zeit.de,
          IMDb
1963: Les vierges / Die Jungfrauen (als Berthet) → filmdienst.de,
          IMDb1964: Alta infedeltà / Ehen zu dritt (Episodenfilm; als
          Giulio in Segment 2 "Peccato nel Pommerigio")→ filmdienst.de,
          IMDb
1965:  La métamorphose des cloportes / Ganoven rechnen ab (als Kleinganove Edmond)1965: Paris au mois d'août / Paris im Monat August (nach dem
          Roman von René Fallet; als Henri
          Plantin)→ filmdienst.de,
          IMDb
1968:  Caroline chérie
          /Caroline Chérie  Schön wie die Sünde (nach dem Roman von Jacques
          Laurent;als Jules, der Postillon)
1968:  Candy / Sexy-Ladies (als der bucklige Gaukler)1970: Le temps des loups / Schüsse aus der Manteltasche (als
          Kommissar Georges Kramer) → filmdienst.de,
          IMDb1970: The Adventurers / Playboys und Abenteurer / Die letzten Abenteurer (nach
          dem Roman "Adventurers"von Harold
          Robbins; als Marcel
          Campion) → filmdienst.de,
          Wikipedia
          (englisch)
1970:  Un beau monstre 
          / Der letzte Tanz des blonden Teufels (nach dem Roman "Un beau Monstre" vonDominique Fabre; 
 mit  Helmut Berger als Psychopath Alain Revert, später Ehemann der schönen
 Nathalie (Virna
            Lisi); als Inspektor Leroy)
 
            
              |  |  | "Der letzte Tanz des blonden Teufels":
 Abbildung DVD-Cover
 sowie Szenenfoto mit
 Helmut Berger (l.),
 Charles Aznavour
 und Virna Lisi
 
 Mit freundlicher Genehmigung
 von Pidax Film, welche den
 Psychothriller im April 2025
 auf DVD herausbrachte.
 | 1971: La part des lions / Blutiger Lohn (als Schriftsteller Éric Chambon;
           Robert Hossein als
          der KleinkriminelleMaurice Ménard, Freund von Annie (Elsa
          Martinelli))
            → filmdienst.de,
            fernsehenderddr.de,
            Wikipedia (englisch)
1972: Les intrus / Die Eindringlinge (als Professor Charles Bernard)
          → filmdienst.de,
          IMDb1973: The Blockhouse / Der Bunker (nach dem Roman von
          Jean-Paul Clébert; als Visconti)→ filmdienst.de,
          Wikipedia
          (englisch)
1974: And Then There Were
          None  / Ein Unbekannter rechnet
          ab (nach dem Krimi "Und
          dann gabs keines mehr" vonAgatha
          Christie; als Michel Raven, ein französischer Sänger) →
          filmportal.de
1976:  Folies bourgeoises / Die verrückten
          Reichen (als Dr. Lartigue)1976:  Sky Riders 
          / Auf der Fährte des Adlers (als Inspektor Nikolidis)1979:  Die Blechtrommel
          (nach dem Roman
          von Günter Grass; als jüdischer Spielwarenhändler Sigismund
          Markus)→ prisma.de,
          filmportal.de
1981: Teheran
          43  / Killer sind immer unterwegs (Gesang: "Une Vie
          D'amour")1982:  Der Zauberberg
          (nach dem Roman
          von Thomas Mann; als Leo Naphta) → prisma.de,
          filmportal.de,
          dieterwunderlich.de1982:  Les Fantômes du chapelier
           / Die Fantome des
          Hutmachers (nach dem Roman
          von Georges Simenon;als Schneider Kachoudas)
1983: Une jeunesse / Das Geld bleibt unter uns (nach dem Roman
          von Patrick
          Modiano; als Bellun) → filmdienst.de,
          IMDb1984: Viva la vie! / Viva la vie  Es lebe das
          Leben (als Edouard Takvorian) → wunschliste.de,
          film.at1985:  Le paria / Ausgestoßen (TV-Mehrteiler; als Julien Mauriès))1986: Yiddish Connection / Safe Breaker (als Aaron Rapoport)
          → filmdienst.de,
          IMDb1990: Il maestro / Das Geheimnis des Dirigenten (nach "La giacca verde"
          von Mario
          Soldati; als Musiker Romualdi)→ filmdienst.de,
          IMDb
1990: Prigioniera di una vendetta
          / Den Mörder im Visier (TV-Vierteiler; als Pietro Bianco)1991: Il ritorno di Ribot / Das Pferd seiner Träume (TV-Dreiteiler;
          als Vannier) → filmdienst.de,
          IMDb1994: Police Secrets (TV-Serie; als Bastien Navarre in Folge
          "Das perfekte Alibi") → filmdienst.de,
          IMDb19952000: Baldipata / Baldi (fünfteilige TV-Reihe; als Baldipata)2002:  Ararat
          / Ararat
          (als Autor und Produzent Edward Saroyan)2002:  The Truth About Charlie
          / Die Wahrheit über Charlie (Cameo-Auftritt)2004: Le père Goriot (TV-Film nach dem Roman "Vater Goriot" von Honoré
          de Balzac; als Vater Goriot,ehemaliger Getreidespekulant und Nudelfabrikant) → IMDb
2006:  Mon colonel / Der Oberst und
          ich (nach dem Roman von Francis Zamponi; als Vater vonLeutnant
          Guy Rossi (Robinson
          Stévenin))
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