Bernard Blier wurde am 11. Januar 1916 in Buenos Aires1)
(Argentinien) als Sohn eines
namhaften, am "Institut Pasteur"1) beschäftigten französischen Biologen geboren. Nach
dem Besuch des Pariser Gymnasiums "Lycée Condorcet"1) sowie einem Studium an der
"Sorbonne Université"1), promovierte Blier zum Doktor der Philosophie.
Bereits während der Studienzeit interessierte er sich für das Theater, nahm nach
dreimaliger Ablehnung Schauspielunterricht bei Raymond Rouleau1) (1904 1981)
und Louis Jouvet1) (1887 1951) sowie am
"Pariser
Konservatorium"1). 1936 gab
Blier dann sein Theaterdebüt und
spielte bereits kleinere Nebenrollen beim Film, der Erfolg wollte sich jedoch
trotz einiger prägnanter Parts wie in den von Marcel Carné1)
in Szene gesetzten Dramen "Hôtel
du Nord"1) (1938) und "Le jour se lève"1) (1939,
"Der Tag bricht an") nicht so recht einstellen; in letztgenannter
Produktion zeigte er sich an der Seite von Jean Gabin, mit dem er im
Verlaufe der Jahrzehnte noch öfter vor der Kamera stehen sollte.
Bliers beginnende Leinwandkarriere wurde dann unterbrochen, während des
2. Weltkrieges kämpfte
Blier für Frankreich und geriet 1940 für kurze Zeit
in deutsche Kriegsgefangenschaft.Nach Kriegsende konnte er seine Laufbahn als Filmschauspieler wieder aufnehmen,
stand zum Teil für sechs oder sieben Filme pro Jahr vor der Kamera und
avancierte vor allem in Frankreich aber auch Italien bald zu einem der
beliebtesten Charakterdarsteller. Erste Aufmerksamkeit erregte er unter
anderem als Antoine Charbonnel, Freund des von Jean-Louis Barrault1) dargestellten
Komponisten Hector Berlioz1), in dem von Christian-Jaque1)
gedrehten Biopic "La
symphonie fantastique"1) (1942, "Symphonie der Liebe")
oder als Schmuggler Remendado in der Adaption "Carmen"2) (1943/44),
ebenfalls realisiert von Christian-Jaque nach dem Roman "Carmen"1)
von Prosper Mérimée1) mit Viviane Romance1) als Carmen und
Jean Marais als Don José.
Eine seine ersten bedeutenden Rollen erhielt Blier unter der Regie von Jean Gehret (1900 1956)
und Henri Decoin1)
als Julien Couturier, Ehemann von Louise (Blanchette Brunoy; 19152005) in
dem Melodram "Le café du Cadran"2) (1947, "Café
Cadran") sowie als der unter Mordverdacht stehende Klavierspieler Maurice Martineau und Ehemann von Marguerite (Suzy Delair1)), die unter dem Künstlername
"Jenny Lamour" als Chansonsänger in einem Pariser Varieté-Cabaret
auftritt, in dem Henri-Georges Clouzot1) nach dem Roman "Légitime
Défense" von Stanislas-André Steeman (1908 1970) inszenierten Thriller bzw. "Film Noir"1)-Klassiker "Quai des Orfèvres"1) (1947,
"Unter falschem Verdacht"). Ein Jahr später tauchte Blier in einem
weiteren Film Noir auf mimte für Yves Allégret1)1) in
"Dédée d'Anvers"1) (1948, "Die Schenke
zum Vollmond") nach dem Roman von Henri La Barthe (1887 1963)
den Nachtklub-Besitzer Monsieur René, der der jungen Animierdame Dedée (Simone Signoret) still
ergeben ist.
In unzähligen französischen und italienischen Filmen allen Genres spielte
Bernard Blier stets überzeugend verschiedenste prägnante Haupt-
und Nebenrollen, die dank seiner
Ausdrucksfähigkeit zu ganz besonderen Charakterstudien gerieten. Der Mann
"mit den Hängebacken und der Vollglatze" gab feiste Schurken,
genervte Väter, einfacher Arbeiter oder rundliche Kleinbürger, die oftmals
in Konflikt mit den Normen seiner Umwelt gerieten oder deren Engstirnigkeit er
auf das Unangenehmste verkörperte.
Mehrfach trat er als wortkarge Polizeigewaltige in Erscheinung, die sich nur ungern
in ihren Entscheidungen beeinflussen lassen. Zur Filmografie der 1950er und
1960er Jahre zählen Produktionen wie das Justiz-Drama "Dossier noir"1) (1955,
"Die schwarze Akte"), die Verfilmung "Le joueur"1) (1958, "Das Spiel war
sein Fluch") nach dem Roman "Der
Spieler"1) von Fjodor Dostojewski1) mit
Gérard Philipe als Hauslehrer Alexej Iwanowitsch und seinem Part des Vaters von
Polina Sagorianski (Liselotte Pulver) oder
die ganz auf Jean Gabin zugeschnittene, amüsante Geschichte "Archimède, le clochard" (1959,
"Im Kittchen ist kein Zimmer frei"). Beispielsweise zeigte er sich
in dem Kriegsfilm "La
grande guerra"1) (1959, "Man nannte es den großen
Krieg") als Capitano Castelli, in dem Drama "Il Gobbo"1) (1960, "Der Bucklige von
Rom") neben Gérard Blain1) in der Rolle der
titelgebenden Figur des "Buckligen" Alvaro als der Polizeichef oder
in "Le président"1) (1961, "Der Präsident")
nach dem Roman von Georges Simenon1) einmal mehr zusammen mit Jean Gabin als der aufstrebende
Politiker Philippe Chalamont, der zum nächsten Premierminister bzw.
Nachfolger des ehemaligen Ministerratspräsident Émile Beaufort (Gabin)
berufen werden soll.
Herausragend war seine Figur des bigotten Apothekers Grégoire Duval, Ehemann von
Geneviève (Danièle Delorme1)), der in dem
von Georges Lautner1) gedrehten Kriminaldrama
"Le septième juré"1) (1961, "Der
siebte Geschworene") nach dem Roman von Francis Didelot (1902 1985) als
Geschworener im Prozess gegen den Mordverdächtigen Sylvain Sautral (Jacques Riberolles; 19291982) eingesetzt wird, jedoch selbst der Mörder ist.
"Mit Mühe erreicht er einen Freispruch, es gelingt ihm jedoch nur
unvollkommen, die eigene Schuld zu sühnen. Zwar reichlich konstruierter, aber spannender Kriminalfilm, der
ein kritisches Bild provinzieller Enge entwirft und die Doppelmoral seines Helden als Produkt einer maroden Gesellschaft auszugeben versucht."
notiert filmdienst.de.
|
|
Abbildung Szenenfoto mit Bernard Blier sowie Abbildung DVD-Cover
mit freundlicher Genehmigung von "Pidax
Film", welche den
Krimi am 11. Januar 2024 auf DVD herausbrachte.
|
In dem Streifen "Les
petits matins1) (1962, "Wir bitten zu Bett") kam er als der
Autofahrer Monsieur Rameau daher, auf den die Protagonistin bzw. junge,
belgische Anhalterin Annette (Agathe Aëms) während ihrer Reise trifft, in
dem Abenteuer "Cent
mille dollars au soleil" (1963, "100.000 Dollar in der
Sonne" als Mitch-Mitch, Kumpel der Lkw-Fahrer Rocco (Jean-Paul Belmondo)
und Hervé Marec (Lino Ventura), oder
in "Il magnifico avventuriero"3)
(1963, "Mit Faust und Degen), angelehnt an das Leben des von Brett Halsey1)
dargestellten italienischen Goldschmieds und Bildhauers Benvenuto Cellini1) (15001571), als Papst Clemens VII.1).
In dem Proletarier-Drama "I compagni"1) (1963," Die Peitsche im
Genick") mit Marcello Mastroianni als der polizeilich gesuchte, sozialistische Aufwiegler
Professor Sinigaglia gehörte Blier als Arbeiter Martinetti zur
Besetzung, in der amüsanten Story "Le
grand restaurant"1) (1966, " Scharfe Kurven für Madame")
mit Louis de Funès als
der Pariser Gastronom Monsieur Septime war er der dienstbeflissene Kommissar. Als
fürsorglicher "Metzgerkönig" Monsieur Léon Dessertine präsentierte er sich in
der nach dem Roman (dt. "Ein Idiot in Paris") von René Fallet1)
entstandenen Komödie "Un
idiot à Paris"1) (1967, "Die Dirne und der Narr")
an der Seite von Jean Lefebvre1) in der Rolle des
harmlos-tumben Landarbeiters
Goubi und Dany Carrel1) als die Prostituierte Juliette, genannt "Blümchen", in
"Mon
oncle Benjamin"1) (1969, "Der
Mann im roten Rock") nach Motiven des Romans "Mein
Onkel Benjamin"1) von Claude Tillier1)
mit Jacques Brel als der Protagonist Landarzt Dr. Benjamin Rathery trat er als der
niederträchtige Marquis de Cambyse in Aktion.
Erneut mit Louis de Funès stand er für die turbulente Krimikomödie "Jo"1) (1971,
"Hasch mich, ich bin der Mörder") nach dem Bühnenstück
"The Gazebo" von Alec Coppel1) vor der Kamera
und mimte den Inspektor Ducros. Seine komödiantische
Ader konnte der Schauspieler auch in Kassenschlagern an der Seite von Pierre Richard
ausleben, so herrlich als genervter Werbeagentur-Besitzer Guiton in dem von Richard
selbst in Szene gesetzten Streifen "Le Distrait"1) (1970,
"Der Zerstreute") und
als listig-bornierter Milan, rivalisierender Stellvertreter des
Geheimdienst-Chefs Toulouse (Jean Rochefort)
in "Le grand blond
avec une chaussure noire"1) (1972,
"Der große Blonde mit dem schwarzen Schuh") und als der
kapitalistische Waffenfabrikant Monsieur Gastié-Leroy bzw. Vater von Pierre
(Richard) in "Je
sais rien, mais je dirai tout"2)
(1973, "Ich weiß von nichts und sage alles"), ebenfalls inszeniert
von Pierre Richard.
Auch in den 1970 und 1980er Jahren blieb Blier ein viel gefragter
Leinwanddarsteller, zeigte sich in Produktionen wie der Komödie "Amici miei" (1975,
"Ein irres Klassentreffen"), der Literaturverfilmung "Le corps de mon ennemi"1) (1976,
"Der Körper meines Feindes") mit Jean-Paul Belmondo als Ex-Häftling François Leclercq oder in
dem bitterbösen Krimi "Série noire"1) (1979)
nach dem Roman "Ein Satansweib" ("A Hell of a Woman") von Jim Thompson1), wo er den
Staplin, Chef des Handelsvertreters Franck Poupart (Patrick Dewaere1)) spielte und 1980 für seine Leistung mit
einer "César"1)-Nominierung als "Bester Nebendarsteller"
belohnt wurde.
Verschiedentlich wirkte Blier in Fernsehfilmen mit, so als Ingenieur Alberto Bottini
in dem Sechsteiler "Cuore"4) (1984) lose nach dem
gleichnamigen Roman (dt. "Herz. Ein Buch für die Jugend") von Edmondo De Amicis1)
oder als Pensions-Betreiber Anselmo Paleari, Vater von Adriana (Laura Morante1))
in dem Zweiteiler "Le due vite di Mattia Pascal"4)
(1985, "Die zwei Leben des Mattia Pascal") frei nach dem Roman "Mattia Pascal"1)
von Luigi Pirandello1) mit Marcello Mastroianni als
Schürzenjäger Mattia Pascal und Senta Berger als Clara.
In der starbesetzten Komödie "Speriamo che si femmina"1) (1986,
"Hoffen wir, dass es ein Mädchen wird") mit Liv Ullmann als die von
ihrem Ehemann Leonardo (Philippe Noiret1)) getrennt lebende Elena Leonardi glänzte Blier als deren wirrköpfiger
Onkel Gugo und wurde mit dem bedeutendsten italienischen Filmpreis "David di Donatello"1)
als "Bester Nebendarsteller" ausgezeichnet. Anschließend folgten
nur noch wenige Leinwandauftritte, so unter anderem als Minister Alexeï in
der heiteren Geschichte "Twist Again à Moscou"1)
(1986, "Twist Again in Moskau") und als der Gouverneur in "Les possèdés"5) (1988, "Die Dämonen") nach dem Roman "Die
Dämonen"1) von Fjodor Dostojewski1),
inszeniert von Andrzej Wajda1)
unter anderem mit Omar Sharif als
Schöngeist Stepan, Isabelle Huppert1) als
Maria, Ehefrau von Iwan Schatow (Jerzy Radziwiłowicz),
und Jutta Lampe1) als Maria Lebjadkin.
Mit der Figur des Pater Caffarelli in dem von Klaus Kinski mit sich selbst
in der Titelrolle des Geigenvirtuosen Niccolò Paganini1) realisierten
Spielfilm "Paganini"
(1989, "Kinski Paganini") verabschiedete sich Blier vom
Kino-Publikum.
Der für sein facettenreiches Spiel bzw. seine Vielsitigkeit gerühnte Franzose
wirkte auch in zwei Produktionen der DEFA1)
mit: Der von Wolfgang Staudte1)
geplante/inszenierte Spielfilm "Mutter
Courage und ihre Kinder"6) (1955)
nach dem gleichnamigen
Bühnenstück1) von Bertolt Brtecht1)
mit Helene Weigel in der Titelrolle und Bliers Part als der Feldkoch blieb jedoch
unvollendet, aufgrund künstlerischer Unstimmigkeiten zwischen Brecht und
Staudte wurde die Produktion noch während der Dreharbeiten abgebrochen. In dem
von Jean-Paul Le Chanois inszenierten, zweiteiligen Verfilmung "Les misérables"1)
(1958, "Die Elenden"),
einer Co-Produktion der DEFA mit der französischen Produktionsfirma "Pathé"1)
sowie der italienischen "SERENA-Film" nach dem gleichnamigen
Roman1) von Victor Hugo1)
mit Jean Gabin als
die gequälte Kreatur Jean Valjean glänzte er als dessen erbarmungsloser Widersacher bzw.
gnadenloser Verfolger Inspektor Javert → Übersicht
Filmografie (Auszug)
Während seiner umfangreichen Arbeit für das Kino blieb Blier stets dem
Theater treu, konnte auf Pariser Bühnen vor allem sein komödiantisches
Talent in Stücken von Marcel Achard1),
André Roussin1) oder
Jean Anouilh1) unter
Beweis stellen. Anlässlich des 300. Geburtstages von Molière1)
brillierte der Schauspieler 1973 an der "Comédie-Française"1)
als der reiche, lüsterne Bürger Arnolphe an der Seite von Isabelle Adjani1)
(dessen Ziehkind Agnès) in "L'école des femmes"1)
("Die Schule der Frauen"), eine Komödie, die als Aufzeichnung noch im
selben Jahr im Fernsehen ausgestrahlt wurde → IMDb. Ebenfalls 1973 wurde Blier zum
"Ritter der Ehrenlegion"1) geschlagen, für seine Theaterarbeit konnte er den
einst von der "Société des amis d’Honoré de Balzac"1)
ins Leben gerufenen "Prix Balzac" (bis 1986) entgegennehmen; noch vier Wochen vor seinem
Tod erhielt er den "Ehren-César"1) für sein Lebenswerk. Die französische Post
ehrte ihren großen Mimen 1998 im Rahmen der Serie "Acteurs de cinéma
français" mit einer Briefmarke, die Bliers Konterfei trägt; weitere
Schauspieler/-innen, denen diese Ehre zuteil wurde, sind unter anderem Romy Schneider,
Simone Signoret,
Jean Gabin,
Louis de Funes
und Lino Ventura.
Bernard Blier, der im Laufe seiner Karriere in rund 180 Kinofilmen mitwirkte
und zu den profiliertesten und populärsten Charaktermimen Frankreichs, aber
auch Italiens zählte, erlag am 29. März 1989 im Alter von 73 Jahren in der
"Clinique du Val d'Or" der westfranzösischen
Gemeinde Saint-Cloud1) seinem
Krebsleiden. Die Trauerfeier fand er auf dem
"Cimetière parisien de Thiais"1) (Département du Val-de-Marne1)) nahe
Paris statt; da er seinen Körper der Wissenschaft spendete, erinnert dort
eine Gedenktafel an den Künstler.
"Erst im Lauf der Nachkriegs-Jahrzehnte hat sich die Physiognomie ausgeprägt, die in
weit über 150 Filmen zu einem Markenzeichen des französischen Kinos wurde: der
hochgewölbte Kahlkopf über einem seltsam weichen Gesicht mit schweren Augen. Ob als
Kneipenwirt, Taxifahrer, Bankier oder Kriminalkommissar, Bernard Blier war immer der französische Biedermann
par excellence, der vertrauenerweckende Pfeifenraucher und Baskenmützenträger, und am spannendsten wurde es, wenn sich hinter diesem
Mondgesicht Abgründe auftaten"
notierte DER
SPIEGEL (14/1989) anlässlich des Todes von Bernard Blier.
Der Schauspieler war seit April 1938 bis 1965 mit Gisèle Brunet († 1991) verheiratet, aus der Verbindung
ging neben Tochter Brigitte der am 14. März 1939 geborene Sohn Bertrand Blier1)
hervor, der sich später einen Namen als anerkannter
Regisseur machte. Kurz nach der Scheidung ehelichte Blier Anfang Oktober 1965
die 20 Jahre jüngere Annette Martin, die bis zu
seinem Tod an seiner Seite war.
Mit Sohn Bertrand drehte Blier übrigens auch die Krimi-Farce "Buffet froid"1) (1979,
"Den Mörder trifft man am Buffet")
und mimte neben Jean Carmet1)
(der Frauenmörder) und Gérard Depardieu1)
(Alphonse Tram) als Witwer Morvandiau einmal mehr einen Kriminalinspektor,
der einst allerdings selbst zum Mörder wurde, da er seine Ehefrau mittels
eines Stromschlags "um die Ecke brachte", weil sie zu viel musizierte.
|
Filme (Auszug)
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie
Filmlexikon → filmdienst.de (Fremde
Links: Wikipedia, prisma.de (deutscher Titel), filmportal.de; R =
Regie)
|
- 1936: La terre qui meurt (nach dem Roman (dt.
"Landflucht") von René Bazin; R: Jean
Vallée (18991979);
als ein Mann an der Bar) → IMDb
- 1937: L'habit vert (nach dem Theaterstück von Gaston
Arman de Caillavet und Robert
de Flers; R: Roger
Richebé;
als Sohn von Pinchet (Pierre Larquey; 18841962), dem Sekretär an der "Académie
française") → Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1938: Entrée des artistes / Theaterliebe (R: Marc
Allégret; als Pescani) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1938: Hôtel du Nord
/ Hotel du Nord (nach dem Roman von Eugène
Dabit; R: Marcel
Carné; als Prosper Trimaux,
Ehemann von Ginette (Paulette
Dubost), die diesen mit dessen bestem Freund Kenel (André
Jaubert aliasAndrex)
betrügt)
- 1939: Le jour se lève / Der Tag bricht an
(R: Marcel
Carné; mit Jean
Gabin als Arbeiter François, der sich nach der Erschießung
eines Mannes in seinem Dachzimmer in einem Pariser Mietshaus
verbarrikadiert hat; als Gaston) → Wikipedia (englisch)
- 1941: Premier bal / Der erste Ball (R: Christian-Jaque;
als Maître
d’hôtel) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1941: L’assassinat
du Père Noël / Mord am Weihnachtsabend (nach dem Roman von
Pierre
Véry; R: Christian-Jaque;
als Gendarm)
- 1942: Caprices / Einmal im Jahr (R: Léo
Joannon; mit Danielle Darrieux
als Schauspielerin Lise alias ein armes
Blumenmädchen und Albert
Préjean als reicher Industrieller Philippe; als Marcel) → filmdienst.de,
IMDb
- 1942:
Le mariage de chiffon / Liebesheirat (nach dem Roman von Sibylle Gabrielle Riquetti de Mirabeau alias
"Gyp";
R: Claude Autant-Lara;
mit Odette Joyeux als Corysande, genannt
"Chiffon"; als Kellner im Hotel) → IMDb
- 1942: La nuit fantastique / Die phantastische Nacht (R: Marcel
L'Herbier; mit Micheline
Presle und Fernand
Gravey
in den Hauptrollen; als Lucien) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1942: La
symphonie fantastique / Symphonie der Liebe (R: Christian-Jaque;
über den von Jean-Louis
Barrault dargestellten
Komponisten Hector
Berlioz; Lise
Delamare als dessen erste Ehefrau, die irische
Theaterschauspielerin Harriet
Smithson,
für die Berlioz die "Symphonie fantastique"
komponiert; als Antoine Charbonnel, Freund von Berlioz)
- 1943: Marie-Martine (nach dem Drehbuch von Jean
Anouilh und Jacques Viot (18981973); R: Albert Valentin (19081968);
mit Renée Saint-Cyr als Marie-Martine; als
Maurice)
→ Wikipedia (englisch)
- 1943/44: Carmen (nach dem Roman "Carmen"
von Prosper
Mérimée; R: Christian-Jaque;
mit Viviane
Romance als Carmen,
Jean
Marais als Don José; als Schmuggler Remendado) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1945: Seul dans la nuit / Das unheimliche Lied / Allein im Dunkel
(R: Christian Stengel (19021986);
als Inspektor Robert Pascal)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1947: Le Café du cadran / Café Cadran (R: Jean Gehret (19001956),
Henri Decoin; als Julien
Couturier,
Ehemann von Louise (Blanchette Brunoy; 19152005)) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1947:
Quai d'Orfèvres / Unter falschem
Verdacht (nach dem Roman "Légitime Défense" von
Stanislas-André Steeman (19081970); R: Henri-Georges
Clouzot; als Maurice Martineau, Ehemann von
Marguerite (Suzy
Delair),
die unter dem Künstlername "Jenny Lamour" als
Chansonsängerin einem Pariser
Varieté-Cabaret auftritt)
- 1948: Les casse-pieds / Die Nervensägen (R: Jean
Dréville; 14 satirische Sketche von und mit dem französischen
Schauspieler Noël-Noël;
als Bernard) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1948: D’homme à hommes / Von Mensch zu Mensch (R: Christian-Jaque:
über den von Jean-Louis
Barrault dargestellten
Henri
Dunant, der maßgeblich an der Gründung des "Internationalen
Komitees vom Roten Kreuz" (IKRK) beteiligt war;
als Henris Assistent Edmond Coquillot) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1948:
Dédée d'Anvers / Die Schenke zum
Vollmond (nach dem Roman von Henri La Barthe (18871963);
R: Yves Allégret;
mit Simone
Signoret als die jungen Animierdame Dedée; als deren Chef, der Nachtklub-Besitzer
Monsieur René)
→ der-film-noir.de
- 1948:
Manèges / Eine Frau im Sattel (R: Yves Allégret; als
Reitstall-/Reitschulen--Besitzer Robert, Eheman von
Dora (Simone Signoret)) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1948: L’école buissonnière / Wenn man die Schule schwänzt
/ Die Prüfung (über die französische Reformpädagogik
von Célestin Freinet anhand eines jungen Lehrers;
R: Jean-Paul
Le Chanois; als der neue Lehrer, Monsieur Pascal)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1949:
Retour à la vie / Rückkehr ins Leben (Episodenfilm; als Gaston in Segment 1 "Le retour de tante Emma";
R: André
Cayatte; (Kurzinfo: Emma (Mme. O. de Revinsky) kehrt nach dem Krieg aus dem
KZ Dachau zurück …)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1950: L'invité du mardi (R: Jacques
Deval; als Versicherungsvertreter
Charles Josse, Ehemann von Fernande
alias Minou (Madeleine
Robinson)) → filmdienst.de,
IMDb
- 1950: La
Révolution de 1848 / 1848 (Dokumentarfilm; R: Marguerite de
la Mure, Victoria
Mercanton; als Erzähler)
- 1950: Souvenirs perdus / Es geschah in Paris (Episodenfilm;
R: Christian-Jaque;
als Polizei-Agent Raou
in Segment "Le violon")
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1951: Sans laisser d'adresse / Ohne Angabe der Adresse (R: Jean-Paul
Le Chanois; als der Taxi-Fahrer Émile Gauthier,
Danièle
Delorme als Thérèse Ravenaz, die den Vater ihres Babys sucht)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1952:
Agence matrinmoniale / Heiratsvermittlung (R: Jean-Paul
Le Chanois; als der kleine, arglose Bankangestellte bzw.
Junggeselle Noël Pailleret, der von seiner Tante eine
Heirats-Vermittlungsagentur in Paris erbt)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1953: Secrets d’alcôve / Dürfen Frauen so sein? (Episodenfilm;
als Senatspräsident Emile Bergeret, der in Segment 4
"Le lit de la Pompadour" seiner Geliebten ein prächtiges Bett
schenkt, doch dieses kommt versehentlich bei der
schönen Agnès de Rungis (Martine Carol)
an; R: Jean
Delannoy) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1954: Avant le déluge / Vor der Sintflut
(R: André
Cayatte; als Monsieur Marcel Noblet, Vater des Jugendlichen
Jean-Jacques (Paul Bisciglia; 19282010))
- 1955:
Le dossier noir / Die schwarze Akte (R: André
Cayatte; als Inspektor Noblet)
- 1955: Mutter
Courage und ihre Kinder (DEFA-Produktion;
unvollendet; nach dem gleichnamigen
Bühnenstück;
von Bertolt
Brtecht;
R: Wolfgang
Staudte; mit Helene
Weigel in der Titelrolle; als der Feldkoch;
Anm.:
aufgrund künstlerischer Unstimmigkeiten
zwischen Brecht und Staudte noch während der Dreharbeiten
abgebrochen))
-
1955: Les hussards (nach dem Theaterstück von Pierre-Aristide Bréal (19051990); R:
Alex Joffé;
als Brigadier Le Gouce;
Bourvil
als der Gefreite (Trompeter) Jean-Louis Flicot; u. a. Louis de Funès als Küster
Luigi)
→ Wikipedia (englisch)
- 1956: Crime et châtiment / Schuld und Sühne (Moderne
Version nach dem gleichnamigen
Roman von Fjodor
Dostojewski;
R: Georges Lampin;
mit Jean
Gabin als Kommissar Gallet; als Antoine Monestier) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1957: L’homme à imperméable / Der Mann im Regenmantel (nach
dem Roman "Tiger by the Tail"
(dt. "Stier bei
den Hörnern")
von James Hadley Chase;
R: Julien
Duvivier; mit Fernandel
als Klarenettist
Albert Constantin; als Monsieur Raphaël,
Nachbar der Ermodeten und Profi-Killer) → filmdienst.de,
doncamillo.homepage,
Wikipedia (englisch)
- 1957: Retour de manivelle / Luzifers Tochter (nah dem Roman
"There's Always a Price Tag"
(dr. "Man muss für alles zahlen") von James Hadley Chase;
R: Denys
de La Patellière; mit Michèle Morgan
als Hélène,
Ehefrau des reichen Filmproduzenten Eric Fréminger (Peter
van Eyck), Daniel Gélin
als der arme und berechnende
Chauffeur Robert; als Kommissar Plantavin) → der-film-noir.de,
filmdienst.de,
filmreporter.de
Wikipedia (englisch)
|
|
"Luzifers Tochter":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
und Daniel Gélin
als Robert Montillon und
Bernard Blier als
Kommissar Plantavin
Mit freundlicher Genehmigung
von "Pidax Film", welche
den Krimi im Oktober 2017
auf DVD herausbrachte |
- 1957:
La bonne tisane / Zyankali (nach dem Roman "La bonne tisane" (dt.
"Die Abreibung") von Jean Meckert
alias John Amila; R: Hervé
Bromberger; als René Lecomte) → filmdienst.de,
IMDb
- 1957:
La chatte / Die Katze (nach dem Roman von Jacques Rémy (19111981); R: Henri
Decoin; lose basierend auf den
Aktivitäten der französischen Spionin Mathilde Carré (19082007), genannt
"Die Katze" ("La chatte"), während des
2. Weltkrieges; mit Françoise Arnoul als Suzanne Ménessier, genannt
"Cora", Bernhard Wicki als Bernard Werner;
als Capitaine Debrun) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1957:
Quand la femme s'en mele / Die Killer lassen bitten (nach dem Roman "Sans attendre Godot" von
Jean Meckert
alias Jean Amila; R: Yves Allégret; mit
Edwige Feuillère als
Angèle, genannt "Maine", Ehefrau von
Henri Godot (Jean
Servais); als
Angèles Ex-Mann Félix Seguin) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1958: Sans famille / Die Abenteuer des kleinen Remi (nach
dem Roman "Sans famille Heimatlos"
von Hector
Malot;
R: André Michel (19071989); mit Joël Flateau als Rémi; als
Padrone Renato Garofoli; Pierre Brasseur als
Jeroboam Driscoll,
Gino Cervi als Straßenkünstler Vitalis)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1958:
Les misérables / Die Miserablen / Die Elenden (Co-Produktion Frankreich,
Italien, DEFA; nach dem
gleichnamigen
Roman von Victor
Hugo; R: Jean-Paul
Le Chanois; mit Jean
Gabin als die gequälte Kreatur Jean Valjean;
als dessen erbarmungsloser Widersacher und Verfolger Inspektor Javert)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de: Teil
1 / Teil
2
- 1958:
Le joueur / Der Spieler / Das
Spiel war sein Fluch (nach dem Roman "Der
Spieler" von Fjodor
Dostojewski
R: Claude
Autant-Lara; mit Gérard
Philipe als Alexej Iwanowitsch, der Hauslehrer, und Liselotte
Pulver als
Polina Sagorianski;
als deren Stiefvater General Alexander Wladimir Sagorianski)
→ filmdienst.de
- 1958: Les grandes familles / Die großen Familien
(nach dem
ersten Band der Roman-Trilogie "Les
grandes familles"
von Maurice
Druon; R: Denys
de La Patellière; mit Jean
Gabin als Familienpatriarch/Großindustrieller
Baron Noël Schoudler;
als Simon
Lachaume) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
|
|
"Die großen Familien":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
Jean Gabin (Mitte) als
der
Familienpatriarch
Noël Schoudler,
Jean
Desailly als
dessen Sohn Baron
François Schoudler
und Bernard Blier (r.)
als Simon Lachaume
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die
Bestseller-Verfilmung
Ende April 2023
auf DVD herausbrachte. |
- 1958: En légitime défense / In Montmartre wird es Nacht (R: André Berthomieu;
als Inspektor Gustave Martinet)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1959: Archimède, le clochard / Im Kittchen ist kein
Zimmer frei (R: Gilles
Grangier; mit Jean
Gabin als Clochard
Archimedes; als Monsieur
Pichon, der neue Kneipen-Wirt) → Beschreibung innerhalb dieser
HP, film.at
- 1959: Marie-Octobre
(nach dem Roman von Jacques Robert (19211997), auch
Drehbuch mit Regisseur Julien
Duvivier;
mit Danielle
Darrieux in der Titelrolle der ehemaligen Widerstandskämpferin
Marie-Hélène Dumoulin, genannt
"Marie-Octobre"; als Anwalt Julien Simoneau)
- 1959: Le secret du Chevalier d’Éon / Il cavaliere e la zarina / Der Favorit der Zarin
(R: Jacqueline
Audry; inspiriert von
der Lebensgeschichte des Charles
d’Éon de Beaumont, der weite Teile seines Lebens als Frau
lebte; mit Andrée Debar als
Geneviève de Beaumont alias Charles, Chevalier d'Éon; Isa Miranda als Zarin
Elisabeta
Petrowna; als Baron Dextroff)
→ filmdienst.de,
fernsehserien.de
- 1959: Les yeux de l'amour / Mit den Augen der Liebe (nach dem Roman von
Jacques
Antoine; R: Denys de La Patellière;
mit Danielle Darrieux als Jeanne Moncatel,
Jean-Claude Brialy als der erblindete Widerstandskämpfer Pierre Ségur;
als Doktor Andrieux)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1959: La grande guerra
/ Man nannte es den großen Krieg (R: Mario
Monicelli; als Capitano Castelli)
- 1960:
L' ennemie dans l'ombre / Der Boss kennt kein Erbarmen (R: Charles
Gérard; als
der Chef des Geheimdienste,
Boss des Agenten Serge Cazals
(Roger
Hanin)) → filmdienst.de,
IMDb
- 1960: Il
gobbo / Der Bucklige von Rom (R: Carlo
Lizzani; lose nach der Lebensgeschichte von Giuseppe Albano (19261945)
mit Gérard
Blain in der Rolle der titelgebenden Figur des
"Buckligen" Alvaro; als der Polizeichef)
- 1960: Marche ou crève / Auch Helden wollen leben
(R: Georges Lautner;
als Lenzi, ehemaliger Chef des Geheimdienstes,
der jetzt auf eigene Rechnung arbeitet)→ filmdienst.de,
IMDb
- 1960: Crimen / Die Leiche ist im falschen Koffer (R: Mario
Camerini; als Polizei-Chef)
→ filmdienst.de,
wunschliste.de,
Wikipedia (englisch)
- 1961:
Vive Henri IV. vive l'Amour! / Das Bett des Königs (R: Claude
Autant-Lara; mit Francis Claude (19051989) als
Heinrich
IV. von Navarra; u. a. Melina Mercouri als dessen zweite Gemahlin
Maria
de’ Medici; als Maximilien de Béthune,
Herzog von
Sully)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1961: Le président / Der Präsident
(nach dem Roman von Georges
Simenon; R: Henri
Verneuil; mit Jean
Gabin als der
ehemalige Ministerratspräsident Émile Beaufort; als der
aufstrebende Politiker Philippe Chalamont, der zum nächsten
Premierminister berufen werden soll)
- 1961: Le cave se rebiffe / Der Herr mit den Millionen
(nach dem Roman "Le cave se rebiffe" von Albert
Simonin;
R: Gilles
Grangier; mit Jean Gabin als der einstige Banknoten-Fälscher Ferdinand Maréchal alias
"Der Chef";
als Charles Lepicard, einer der Kumpel des Bordell-Besitzers Éric Masson (Franck Villard; 19171980), der einen
Falschgeld-Coup plant) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1961: Le monocle noir / Das schwarze Monokel (nach dem Roman von
Gilbert Renault alias "Colonel Rémy";
R: Georges
Lautner; mit Paul Meurisse
als der mysteriöse, blinde, ein Monokel tragende französische
Ex-Kommandant Théobald Dromard, genannt "Das Monokel"; als Kommissar Tournmire)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch),
IMDb
|
|
"Das schwarze Monokel":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
Bernard Blier als
Kommissar Tournmire
Mit freundlicher Genehmigung
von "Pidax Film", welche den
Krimi am 11. Januar 2024
auf DVD herausbrachte.
|
- 1961: Le
septième juré / Der siebte Geschworene (nach dem Roman von
Francis Didelot (19021985); R: Georges
Lautner;
als Apotheker Grégoire Duval, Ehemann von Geneviève (Danièle
Delorme), der als Geschworener im Prozess gegen den
Mordverdächtigen Sylvain Sautral (Jacques Riberolles; 19291982) eingesetzt
wird; er ist jedoch selbst der Mörder)
|
|
"Der siebte
Geschworene": Bernard Blier als Apotheker Grégoire Duval;
Szenenfoto (links) mit
Danièle Delorme als Duvals Ehefrau Geneviève und
rechts mit Albert Rémy als der Kommissar
Mit freundlicher Genehmigung von "Pidax
Film", welche den
Krimi am 11. Januar 2024 auf DVD herausbrachte.
|
- 1961: La
famille Fenouillard / Die unfreiwillige Weltreise der Familie Fenouillard
(nach dem gleichnamigen Kinderbuch
des französischen Schriftstellers und Comiczeichners Georges Colomb
alias Christophe (18561945); R: Yves
Robert;
mit Jean
Richard als Monsieur Agénor Fenouillard; als ein Reisender)
- 1962:
Mathias Sandorf / Die Zitadelle von San Marco (nach dem Roman "Mathias
Sandorf" von Jules
Verne;
R: Georges
Lampin; mit Louis
Jourdan als Graf Mathias Sandorf; als der dalmatinische Bankier Silas Toronthal)
→ filmdienst.de,
wunschliste.de,
Wikipedia (englisch)
|
|
"Die Zitadelle von San Marco":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
Louis Jourdan (r.)
als Mathias Sandorf
und Bernard Blier als
Bankier Silas Toronthal
Mit freundlicher Genehmigung
von "Pidax Film", welche das
Abenteuer am 11. Januar 2024
auf DVD herausbrachte.
|
- 1962: Les
petits matins / Wir bitten zu Bett (R: Jacqueline
Audry; als der Autofahrer Monsieur Rameau auf den
die Protagonistin bzw. junge, belgische Anhalterin Annette (Agathe Aëms)
während ihrer Reise trifft)
- 1963: Il magnifico avventuriero / Mit Faust und Degen (R: Riccardo
Freda; angelehnt an das Leben des von Brett Halsey
dargestellten italienischen Goldschmieds und Bildhauers Benvenuto Cellini (15001571); als Papst
Clemens
VII.)
→ wunschliste.de,
filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1963:
Les tontons flingueurs / Mein Onkel, der Gangster (R: Georges
Lautner; mit Lino
Ventura als der einst berüchtigte
Unterwelt-Ganove Fernand Naudin; als Raoul Volfoni, Gangster-Bruder
von Paul (Jean
Lefebvre))
- 1963: Cent
mille dollars au soleil / 100.000 Dollar in der Sonne (R: Henri
Verneuil; mit Jean-Paul
Belmondo und
Lino Ventura in den Hauptrollen der Lkw-Fahrer Rocco und Hervé
Marec; als deren Kumpel Mitch-Mitch)
→ fernsehserien.de
- 1963: Germinal (nach dem Roman "Germinal" von Emile
Zola; R: Yves
Allégret; mit Jean
Sorel als Protagonist
Étienne Lantier;
als Generaldirektor/Minen-Besitzer Hennebeau, Ehemann von Clotilde (Simone Valère; 19232010),
die ihn verachtet)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1963:
I compagni / Die Peitsche im Genick / Die Weber von Turin (R: Mario
Monicelli; mit Marcello
Mastroianni als der
polizeilich gesuchte, sozialistische Aufwiegler Professor
Sinigaglia; als Arbeiter Martinetti) → Wikipedia (englisch)
- 1964: Alta infedeltà / Ehen zu Dritt (Episodenfilm; als Sergio in Segment 4 "Gente moderna"; R: Mario Monicelli)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1964: La chance et l'amour / Schräger Charme und tolle Chancen
(Episodenfilm; als Banden-Chef Camille in
Segment 4 "Une chance explosive" ("Liebe, Sex und
tolle Chancen"); R: Bertrand
Tavernier)→ filmdienst.de,
IMDb
- 1964:
Les barbouzes / Mordrezepte der Barbouzes (R: Georges
Lautner; mit Lino
Ventura als Top-Agent Francis Lagneau;
als der falsche italienische Priester Eusebio Cafarelli)
- 1964: La
chasse à l'homme / Jagd auf Männer (R: Édouard
Molinaro; als Monsieur Heurtin, rabiater Vater von
Denise (Catherine
Deneuve), der minderjährigen Ex-Frau von Julien (Claude
Rich))
- 1964: Il magnifico cornuto / Cocü / Der große Hahnrei (nach dem Theaterstück
"Le cocu magnifique" (dt. "Der Hahnrei"
von Fernand
Crommelynck; R: Antonio
Pietrangeli; mit Claudia
Cardinale als Maria Grazia, Ehefrau des Fabrikanten
Andrea Artusi (Ugo Tognazzi);
als Roberto Mariotti)→ filmdienst.de,
film.at, Wikipedia (englisch)
- 1965: Casanova
'70 (R: Mario
Monicelli; modernen Variante des Giacomo
Casanova; mit Marcello
Mastroianni als
Major Andrea Rossi-Colombetti; als Pariser Kommissar)
- 1965: Les bons vivants / Die Damen lassen bitten
(Episodenfilm; als Bordell-Besitzer Monsieur Charles Labergerie
in Segment 1c"La
fermeture"
("Die Schließung") und 2. "Le procès" ("Der
Prozess"); R: Gilles
Grangier) → filmdienst.de
- 1966:
Le grand restaurant
/ Scharfe Kurven für Madame (R: Jacques Besnard (19292013); mit
Louis
de Funès als
Pariser Gastronom Monsieur Septime; als der dienstbeflissene
Kommissar)
- 1966:
Una Questione d'onore / Eine Frage der Ehre (R: Luigi
Zampa; als Don Leandro Sanna)
- 1966: Delitto
quasi perfetto / Ein fast perfekter Mörder (R: Mario
Camerini; als Colonnel Robson, Testamentsvollstrecker
bzw. Onkel der Millionenerbin Annie Robson (Pamela
Tiffin); Philippe
Leroy als Journalist Paolo Respighi)
- 1967: Du mou dans la gâchette / Nic und Co Aufträge aller Art
(R: Louis Grospierre (19272020);
als "Killer" Nicolas Pappas,
Jean Lefebvre
als dessen Kumpel Léon Dubois) → filmdienst.de,
IMDb
- 1967:
Peau d'espion / Der grausame Job (nach dem Roman "Peau d'espion"
von Jacques Robert (19211997);
R: Édouard
Molinaro; als
Chef der französischen Spionageabwehr
Major Rhome bzw. ehemaliger Vorgesetzter in Algerien
des jetztigen in Geldnöten steckende Schriftstellers und Playboy
Charles Beaulieu (Louis
Jourdan), der diesem nun
ein Job-Angebot macht; Senta
Berger als Gertraud) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1967: Lo
straniero / Der Fremde (nach dem gleichnamigen
Roman von Albert
Camus; R: Luchino
Visconti;
mit Marcello
Mastroianni in der Hauptrolle des introvertierten Arthur
Meursault; als der Verteidiger)
- 1967: Un
idiot à Paris / Die Dirne und der Narr (nach dem Roman (dt.
"Ein Idiot in Paris") von René
Fallet;
R: Serge
Korber; mit Jean
Lefebvre als der harmlos-tumbe Landarbeiter Goubi, Dany
Carrel als die Prostituierte
Juliette, genannt "Blümchen"; als "Metzgerkönig"
Monsieur Léon Dessertine)
- 1967: Le fou du labo IV / Der Verrückte aus Labor 4 (nach dem Roman von René Cambon (19191989);
R: Jacques Besnard (19292013); mit Jean Lefebvre als
der verrückte Professor Eugène Ballanchon; als Monsieur Beauchard
mit Verbindung ins Gangster-Milieu)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1968: Riusciranno
i nostri eroi a ritrovare l'amico misteriosamente scomparso in
Africa? (R: Ettore
Scola; als Palmarini,
Buchhalter des wohlhabenden Verlegers Fausto Di Salvio (Alberto
Sordi))
- 1968:
Caroline Cherie / Schön wie die Sünde / Im Anfang war nur Liebe (nach dem
Roman "Caroline Chérie. Im Anfang
war nur die Liebe" von Jacques
Laurent alias Cécil Saint-Laurent (auch Drehbuch); R: Denys
de La Patellière;
mit France
Anglade als Caroline de Bièvre, Tochter des Comte de Bièvre (Vittorio
De Sica); als Anwalt Georges Berthier
Carolines ungeliebter Ehemann)
- 1968: Coplan sauve sa peau / Der Teufelsgarten (R: Yves
Boisset; mit Claudio Brook als Francis Coplan; als
Abdul Mascar
der Tier-Präparator) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1969: Mein
Onkel Benjamin / Der Mann im roten Rock (nach Motiven des
Romans "Mein
Onkel Benjamin" von
Claude
Tillier;
R: Édouard
Molinaro; mit Jacques
Brel als Landarzt Dr. Benjamin Rathery; als der niederträchtige
Marquis de Cambyse)
- 1970: Laisse aller
c’est une valse / Der große
Coup des Kommissars (R: Georges
Lautner; als Kommissar Caillaud)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1970: Le distrait / Der Zerstreute
(von (Regie) und mit Pierre
Richard als der hoffnungslos zerstreute Pierre Malaquet;
als dessen Chef, der eine Werbe-Agentur betreibende Alexandre Guiton)
- 1971: Jo
/ Hasch mich, ich bin der Mörder (nach dem Bühnenstück
"The Gazebo" von Alec
Coppel; R: Jean
Girault;
mit Louis
de Funès als Bühnenautor Antoine Brisebard; als Inspektor
Ducros)
- 1972: Boccacci (lose nach sechs Episoden aus dem Werk "Il
Decamerone" von Giovanni
Boccaccio; R: Bruno
Corbucci;
als Doktor Mazzeo) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1972:
Le tueur / Der Killer und der Kommissar (R: Denys de la Patellière; mit
Jean Gabin als
der kurz vor der
Pensionierung stehende Kommissar Le Guen; als der neue Kripo-Chef François Tellier)
→ filmdienst.de,
film.at,
IMDb
- 1972: Elle cause plus
Elle flingue / Die Superlady (R:
Michel
Audiard; mit Annie Girardot als die Kriminelle
Rosemonde du Bois de la Faisanderie; als Kommissar Camille Bistingo)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1972:
Tout le monde il est beau, tout
il est gentil / Die große
Masche (von (Regie) und mit Jean Yanne als
Radio-Reporter
Christian Gerber; als Louis-Marcel Thulle, Präsident von
"Radio plus")
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1972:
Le grand blond avec la chaussure noire
/ Der grosse Blonde mit dem schwarzen Schuh
(R: Yves
Robert;
mit Pierre
Richard als der zerstreute Geiger François Perrin; als Milan,
rivalisierender Stellvertreter des Geheimdienst-Chefs
Toulouse (Jean
Rochefort))
- 1973: Moi y’en a vouloir des sous / Pardon, Genossen! Edel sei der Mensch, hilflos und reich
(von (Regie) und mit Jean Yanne
als der von der Elektronik-Firma entlasene Benoît Lepape; als
dessen Onkei, der Gewerkschafts-Boss Adrien Colbart)
→ filmdienst.de,
filmarchiv.at,
fernsehserien.de,
IMDb
- 1973: Je sais rien, mais je dirai tout / Ich weiß von nichts und sage
alles (von (Regie) und mit Pierre Richard als
Pierre Gastié-Leroy;
als dessen Vater, der kapitalistische Waffenfabrikant Monsieur Gastié-Leroy) → filmdienst.de,
IMDb
- 1974: Les Chinois à Paris / Die Chinesen in Paris (nach dem Roman von Robert Beauvais (19111982); von (Regie) und mit
Jean Yanne als
der Besitzer eines Sex-Shops Régis Forneret; als der französische
Staatspräsident) → filmdienst.de,
IMDb
- 1974: Par le sang des autres / Der Rücksichtslose
(R: Marc Simenon; als der
Bürgermeister)
→ filmdienst.de
- 1974: Processo per dirittissima / Das Urteil Prozeß im Schnellverfahren
(R: Lucio De
Caro; als der Richter;
u. a. Mario Adorf
als Ankläger Benedikter) → filmdienst.de,
IMDb
- 1974: La main à couper / Cadavere di troppo / Die abgetrennte Hand
(nach dem Roman von Pierre Salva (19171997),
Charles Spaak; R: Étienne
Périer; als Inspektor Moureu) → filmdienst.de,
IMDb
- 1975: C’est dur pour tout le monde / Man hat’s nicht leicht
auf dieser Welt (R: Christian
Gion; als Paul Tardel,
Chef einer Werbe-Agentur; Francis Perrin als der von ihm gefeuerte Dan Letellier, dr ihm nun Konkurrenz macht)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1975: C’est pas parce qu’on a rien à dire qu’il faut fermer sa gueule / Der Clou der Madame P.p.
(R: Jacques Besnard (19292013); als Ganove-Boss Stéphane alias "Phano"; Michel Serrault
und Jean
Lefebvre als
dessen Gehilfen Max und Riton; Tsilla
Cheltont als deren
Komplzin, die Toiletten-Frau Rose) → filmdienst.de,
IMDb
- 1975: Ce cher Victor / Der liebe Victor (R: Robin
Davis; als Rentner Anselme, der mit dem Witwer
Victor Lasalle (Jacques Dufilho)
in einer Wohngemeinschaft lebt und von diesem drangsaliert wird)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1975:
Amici miei / Ein irres Klassentreffen (R: Mario
Monicelli; als der gierige Rentner Niccolò Righi)
- 1976:
Le corps de mon ennemi / Der Körper meines Feindes (nach dem Roman
"Le Corps de mon ennemi" von
Félicien
Marceau;
R: Henri
Verneuil; mit Jean-Paul
Belmondo als Ex-Häftling François Leclercq; als der Industrielle
Jean-Baptiste Liégard,
intriganter Vater von Gilberte (Marie-France
Pisier), mit der François einst eine Affäre hatte)
- 1976: Nuit d’or / Nuit D’Or Die Nacht aus Gold
(R: Serge
Moati; als Kommissar Pidoux; Klaus
Kinski als der für tot gehaltene
Michel Fournier, der sich auf einen Rachefeldzug begibt) → filmdienst.de,
IMDb
- 1979:
Il malato immaginario / Der eingebildete Kranke (lose nach der Komödie
"Der eingebildete Kranke" von Molière;
R: Tonino
Cervi; mit Alberto
Sordi als Titelheld Don Argante (Argan); als Doktor Purgone,
Argans Arzt)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1979: Buffet froid
/ Den Mörder trifft man am Buffet (R: Bertrand
Blier; mit Gérard
Depardieu als der arbeitslose Alphonse Tram:
als Inspektor (Mörder) Morvandiau; Jean
Carmet als der paranoide Frauenmörder)
- 1979: Série
noire (nach dem Roman "Ein Satansweib" ("A Hell of a
Woman") von Jim
Thompson; R: Alain
Corneau;
als Staplin, Chef des Handelsvertreters Franck Poupart (Patrick
Dewaere))
- 1980: Voltati Eigenio / Komm zurück, Kleiner! (R: Luigi
Comencini; als Großvater Eugenio)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1981:
Passione d'amore / Passion der Liebe (nach dem Roman "Fosca" von Iginio
Ugo Tarchetti (18391869); R: Ettore
Scola;
mit Bernard Giraudeau als
Kavallerie-Offizier Giorgio und Valeria D'Obici als Fosca; als Major Tarasso)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1984:
Cuore (TV-Sechsteiler; lose nach dem gleichnamigen Roman (dt. "Herz. Ein
Buch für die Jugend") von
Edmondo De
Amicis; R: Luigi
Comencini; als Ingenieur Alberto Bottini)
→ fernsehserien.de,
IMDb
- 1985: Le due vite di Mattia Pascal / Die
zwei Leben des Mattia
Pascal (TV-Zweiteiler; frei nach dem Roman "Mattia
Pascal"
von Luigi Pirandello;
R: Mario
Monicelli; mit Marcello
Mastroianni als Schürzenjäger Mattia Pascal; Senta
Berger als Clara;
als Pensions-Betreiber Anselmo Paleari, Vater von Adriana (Laura Morante))
→ filmdienst.de,
fernsehserien.de,
IMDb
- 1986: Speriamo che si femmina
/ Hoffen wir, dass es ein Mädchen wird (R: Mario
Monicelli; mit Liv
Ullmann als die von
von ihrem Mann Leonardo (Philippe
Noiret) getrennt lebende Elena Leonardi; als deren wirrköpfiger
Onkel Gugo)
|
|
"Hoffen wir, dass es
ein Mädchen wird":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
Bernard Blier als
Onkel Gugo und
Philippe Noiret als
Leonardo
Mit freundlicher Genehmigung
von "Pidax Film", welche die
Komödie
auf DVD herausbrachte.
Veröffentlichung: 02.05.2024
|
- 1986: Je hais les acteurs / Ich hasse Schauspieler! (nach dem
Roman "I Hate Actors" von
Ben
Hecht; R: Gérard
Krawczyk;
als Hollywood-Produzent Jerome B. Cobb) → filmdienst.de,
IMDb
- 1986: Twist Again à Moscou
/ Twist Again in Moskau (R: Jean-Marie
Poiré; als Minister Alexeï)
- 1987: Sotto il ristorante cinese / Trouble in Paradise (R: Bruno
Bozzetto; als der Professor, Vater von Eva (Amanda
Sandrelli))
→ filmdienst.de, IMDb
- 1987: I picari / Vagabunden wie wir (R: Mario
Monicelli; als der Zuhälter) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1988: Les possèdés / Die Dämonen
(nach dem Roman "Die
Dämonen" von Fjodor
Dostojewski; R: Andrzej
Wajda;
als der Gouverneur)
→ filmdienst.de,
filmpodium.ch,
Wikipedia (englisch)
- 1988: Mangeclous (nach dem Roman (dt. "Eisenbeißer")
von Albert
Cohen; R: Moshé
Mizrahi; mit Pierre Richard als
Mangeclous,
Charles Aznavour als Jérémie; als
Saltiel)
→ IMDb
- 1988: Una botta di vita (R: Enrico
Oldoini; als Rentner Giuseppe Mondardini, der sich mit seinem
Freund
Elvio Battistini (Alberto
Sordi) auf eine Reise begibt) → Wikipedia (englisch)
- 1989: Paganini
/ Kinski Paganini (von (Regie/Drehbuch) und mit Klaus
Kinski als Geigenvirtuose Niccolò
Paganini;
als Pater Caffarelli)
|
|