|
Eddie Constantine wurde am 29. Oktober 1917 in Los Angeles1)
(Kalifornien, USA), als Edward Constantinowsky geboren. Sein Vater Mischa,
Nachkomme eines Moskauer Opernsängers, war russischer Abstammung, Mutter
Pola stammte aus Polen und beide waren 1904 die USA emigriert, wo
der Vater als Hersteller von Kostüm-Schmuck bei "Metro-Goldwyn-Mayer"1) (MGM) in Hollywood arbeitete. Von 1933 bis 1936 studierte Constantine Gesang am
Konservatorium in Wien und später in New York. Er begann seine
Künstlerkarriere als Chorsänger bei MGM und war Mitbegründer des
Vokalquintetts "The Five Musketeers", der Erfolg war jedoch mäßig.
Nach dem 2. Weltkrieg ging Constantine nach Europa, zunächst nach
London, dann nach Paris. Seine Ehefrau, die tschechische Tänzerin
Hélène Musil (Helinka Musilova) hatte ein Engagement beim Ballett in
Monte Carlo und dann in Paris erhalten, wohin Constantine ihr folgte und
französischer Staatsbürger wurde. Er sang sich durch die Nachtclubs der
französischen Metropole, trat unter anderem Anfang der 1950er Jahre mit
der befreundeten Édith Piaf
(1915 1963), die ihn auch entdeckt hatte und protegierte, in
Nachtclubs auf, produzierte Schallplatten mit Titeln wie "Ah! les femmes
" (1954) oder "Cigarettes,
whisky et petites pépées" (1957).
"Seinen ersten großen Erfolg als Chanson-Sänger feierte er 1955 mit
"L'homme et l'enfant" bei "Barclay Records"1). Von dem Duett mit seiner
Tochter Tania wurden 200.000 Exemplare verkauft und er landete auf Platz 1 der französischen Hitparade1). Die
deutsche Fassung "Der Vagabund und das Kind kam" im Dezember 1956 in
die deutsche Hitparade." vermerkt Wikipedia.
Seinen größten Hit im deutschsprachigen Raum hatte Constantine 1955 mit dem
Song "Schenk deiner Frau (doch hin und wieder rote Rosen)"
→ Übersicht Diskographie.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin
Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
|
Anfang der 1950er Jahre kam Constantine zum Film und gab sein Leinwanddebüt mit einer kleinen Nebenrolle
in dem Episoden-Streifen "Egypt by Three" (1953). Mit dem Krimi "La môme
vert-de-gris" (1953, "Im Banne des blonden Satans") begann dann eine Reihe
billig produzierter Action-Filme nach den Romanen von Peter Cheyney1) um den
FBI-Agenten Lemmy Caution1). Eddie Constantine
avancierte in der Rolle des vor allem für Frauen unwiderstehlichen Detektivs zur Kultfigur der
1960er Jahre, obwohl die Filme vom Inhalt her wenig differenziert waren wenn Eddie
zuschlug, dann vielen mindestens drei Gangster um.
Auch in Deutschland verzeichnete Constantine mit seinen Schlagern und
Leinwandstreifen Erfolge. Mit Produktionen wie "Hoppla, jetzt kommt Eddie"1) (1958) oder "Bomben auf Monte
Carlo"1) (1960, auch "Eddie lässt die Bombe platzen"),
dem Remake des Films "Bomben
auf Monte Carlo"1) (1931) mit Hans Albers, kam
der Mann mit den markanten Gesichtszügen auch beim deutschen Publikum an. Der Schauspieler variierte in zahllosen Filmen die Kultfigur des
unverwüstlichen Eddie, geriet damit zum Action-Star jener Jahre. "Er
spielte Agenten, Abenteurer und Draufgänger und mehrfach die Figur des
"Lemmy Caution", wobei er in diesen Rollen eher durch Charme als
durch Brutalität glänzte. Höhepunkt war häufig eine Schlägerei, zelebriert
in der ihm eigenen, eleganten Art: Mehrere Gegner stürmen auf Eddie ein und im
letzten Moment tritt er locker einen Schritt zurück und die Gegner prallen mit
voller Wucht aufeinander." notiert Wikipedia.
Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung der
heute nicht mehr existierenden "e-m-s new media AG
|
|
Die Demontage des Klischees begann mit
der Agenten-Parodie "Faites vos
jeux, Mesdames"2) (1964, "Ab heute wieder
Niederschläge") und wurde mit der von Jean-Luc Godard1)
in Szene gesetzten, futuristischen Parodie "Alphaville, une étrange
aventure de Lemmy Caution"1) (1965,
"Lemmy Caution gegen Alpha 60") vollendet, welche den "Goldenen
Bären"1) auf der "Berlinale 1965"1) gewann. Die Wandlung zum Charakterdarsteller setzte Constantine dann mit
der Rolle des alternden, italienischen Anarchisten "Errico Malatesta"1) unter
der Regie von Peter Lilienthal1)
in dessen Studie "Malatesta"1) (1970) fort.
So urteilt filmdienst.de:
"Der historische Hintergrund anarchistischer Ideologie und Aktion spiegelt
auch ein Stück moderner Zeitgeschichte. Unerwartet überzeugend: Eddie Constantine."
|
1975 veröffentlichte Constantine seinen Roman "Le propriétaire"
(dt. "Der Favorit"), seine Lebensgeschichte kann man in der Biographie von
Rolf Thissen1) "Eddie Constantine. Seine Filme – sein
Leben" (1991, "Heyne-Filmbibliothek"1), Heyne-Bücher Nr. 151/32)
nachlesen. Ein weiteres Buch, dass sich mit Eddie Constantine befasst ist
"Hoppla, hier kommt Eddie! Eddie Constantine und seine
Filme" (1986) von Dieter Hasemann und Michael Dittmar.
Eddie Constantine, der seinen Lebensabend in einer Jugendstil-Villa am Wiesbadener Kurpark1)
verbrachte, starb am 25. Februar 1993 im Alter von 75 Jahren in
Wiesbaden1)
an den Folgen eines Herzanfalls. Die Asche seiner sterblichen Überreste wurde
auf hoher See im Ärmelkanal verstreut, in Höhe der Städte Deauville1)
und Trouville-sur-Mer1).
In erster Ehe war er mit der tschechischen Tänzerin Helinka Musilova
(Hélène Musil) verheiratet; aus der Verbindung gingen drei Kinder hervor, die
Töchter Tania (geb. 1943) und Barbara (geb. 1955) sowie der Sohn
Lawrence "Lemmy" (geb. 1957); Lemmy Constantine trat
später in die Fußstapfen seines Vaters und wurde ebenfalls Sänger und
Schauspieler. Constantines 1977 geschlossene, kurze Ehe mit der Richterin
Dorothea Gibson endete bereits 1978 vor dem Scheidungsrichter,
danach gab er 1979 der damaligen ZDF-Fernsehredakteurin
Maya Faber-Jansen das Ja-Wort; aus der Verbindung stammt die 1981 in
Wiesbaden geborene Tochter Mia Bella Marie.
Eddie Constantine 1972
Rechteinhaber: Nationaal
Archief (Den Haag, Rijksfotoarchief; Bestandsnummer: 925-7924)
Urheber/Fotograf: Croes, Rob C. / Anefo; mehr bei → www.gahetna.nl
Quelle: Wikimedia
Commons; Lizenz: www.gahetna.nl/over-ons/open-data
/ CC BY-SA 3.0 NL
|
|
Bei Wikipedia kann man lesen: "Am "Theater
Regensburg" hatte im März 2016 das Bühnenstück "Dear
Eddie" seine Uraufführung, eine Hommage an Eddie Constantine, die ihn
als Multitalent wie Sänger, Schauspieler, Schriftsteller und Erfinder der
Agententype darstellt. Seine Tochter Mia Constantine führte mit Ralf Schurbohm Regie."
→ www.mia-constantine.de
|
|
Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, prisma.de,
deutsches-filmhaus.de,
Die Krimihomepage, fernsehserien.de, wunschliste.de)
|
Kinofilme
- "Lemmy
Caution"-Filme überwiegend nach den Vorlagen von Peter
Cheyney (als FBI-Agent
Lemmy Caution)
- Weitere Filme (Auszug)
-
1953: Egypt by Three (Episodenfilm; als Nick in Segment 3) → IMDb
-
1954: Avanzi di galera / In den Klauen der Vergangenheit (Episodenfilm; als Franco Cesari) → filmdienst.de,
IMDb
-
1954: Ça va barder / Heiße Fäuste heißes
Blut (als Abenteurer Jonny Jordan) → filmdienst.de,
IMDb
-
1954: Votre dévoué Blake / Heiße Lippen Kalter Stahl (als
draufgängerischer Pilot Larry Blake)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1955: Je suis un sentimental / Küsse, Kugeln und Kanaillen (als
Reporter Barney Morgan)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1956: L'Homme et l'enfant / Gangster, Rauschgift und Blondinen (als Fred Barker, Leiter der Parfümfabrik)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1956: Les Truands / Gaunerkavaliere (als Jim Esposito, Gangster in
Marseille) →
filmdienst.de, Wikipedia
(englisch)
- 1956: Bonsoir
Paris, bonsoir, l’amour / Bonsoir Paris / Süß ist die Liebe in Paris
(als Eddie) →
filmdienst.de,
IMDb
-
1957: Ces dames préfèrent le mambo
/ Morphium, Mord und kesse Motten ( als Burt Brickford, ehemaliger
Kapitän
der US-Marine)
- 1957: Folies-Bergère / Paradies der Liebe (als ehemaliger GI Bob Wellington)
→ filmdienst.de,
IMDb
-
1957: Le grand bluff / Liebe, Lumpen, Leidenschaften (als Spieler Eddie Morgan)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1958: Hoppla, jetzt kommt Eddie
(als Eddie Petersen, ein Seemann) → filmportal,de
-
1958: Incognito / Heiße Küsse scharfe Schüsse
(als FBI-Agent Bob Stanley) →
filmdienst.de,
IMDb
-
1958: Passport to Shame / Eddie, Tod und Teufel (als Taxifahrer Johnny McVey)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1959: Du rififi chez les femmes / Rififi bei den Frauen (als amerikanischer
Drogenfahnder Williams)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch), Edgar
Wallace Forum
-
1959: Rhapsodie in Blei / The Treasure of San Teresa / (als ehemaliger
OSS-Agent
Larry Brennan)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1959: SOS Pacific
/ Dicke Luft und heiße Liebe (als Schmuggler Mark Reisener)
-
1960: Bomben auf Monte Carlo
/ Eddie läßt die Bombe platzen (nach dem Roman von Fritz
Reck-Malleczewen;
als Kapitän Eddie Cronen;
Remake des Films "Bomben
auf Monte Carlo" (1931) mit Hans
Albers) → filmportal.de
-
1960: Chien de pique / Junge mach Dein Testament (als Rinderzüchter Patrick)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1960: Me faire ça à moi / Wie leicht kann das ins Auge gehen (als Reporter
Eddie MacAvoy) → filmdienst.de,
IMDb
-
1961: Cause toujours, mon lapin / Nicht schießen, Liebling Küssen
(als "Weiberheld" Jackson) →
filmdienst.de,
IMDb
-
1961: Ça va être ta fête / Wer zuerst schießt, hat mehr vom Leben (als
FBI-Agent John Lewis) → filmdienst.de,
IMDb
-
1961: Mani in alto / Auf Ihr Wohl, Herr Interpol (als Felice Esposito) → filmdienst.de,
IMDb
-
1961: Une grosse tête / Eddie und die scharfen Kurven (als Go-Cart-Rennbahnbesitzer
Napoléon Dubois, genannt "Naps")
→ filmdienst.de,
IMDb
-
1961: Les sept péchés capitaux / Die sieben Todsünden (Episodenfilm;
als er selbst in Segment "La paresse" / "Faulheit")
→ filmdienst.de,
IMDb
-
1962: Bonne chance, Charlie / Eddie, gib ihm Saures / Viel Glück,
Eddie (als ehemaliger Résistance-Kämpfer Charlie)
→ filmdienst.de,
IMDb
-
1962: L’empire de la nuit / Gib Zunder, Eddie! (als Nachtclub-Star
Eddie) → filmdienst.de,
IMDb
-
1962: Les femmes d'abord / Eddie krault nur kesse Katzen (als FBI-Agent Bobby Carao)
→ filmdienst.de,
IMDb
-
1962: Nous irons à Deauville
/ Wir fahren nach Deauville (als Ehemann der Strandblondine)
-
1963: Die
ganze Welt ist himmelblau / Rote Lippen soll man küssen (als er
selbst)
-
1963: Tela de araña / Eddie, Miezen und Moneten
(als der ehemalige Polizist Eddie Ross)
-
19631965: als FBI-Agent Jeff Gordon
- 1964: Comment trouvez-vous ma soeur? / Wie gefällt Ihnen meine Schwester? (als
Eddie)
→
filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1964: Lucky Jo (als alternder Gauner Christopher "Lucky Jo" Jowett)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1964/1965: "Nick Carter"-Filme (als Super-Detektiv Nick Carter)
-
1964: Nick Carter va tout casser / Nick Carter schlägt alles zusammen →
filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1965: Nick Carter et le trèfle rouge / Nick Carter: Zum Frühstück
Blondinen → filmdienst.de,
IMDb
-
1965: Faites vos jeux, mesdames / Ab heute wieder Niederschläge (als
Agent Mike Warner) → filmdienst.de,
IMDb
-
1965: Je vous salue, mafia! / Grüße an die Mafia (nach dem Roman von Pierre Lesou (19302018);
als Rudy Hamberg, einst Mitarbeiter des ehemaligen Mafioso und jetzt Geschäftsmanns
Ruidosa (Carl Studer; 19181989), der auf dessen Geheiß von zwei Killern umgebracht werden soll)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch), IMDb
-
1966: Cartas boca arriba / Karten auf den Tisch (als Geheimagent a. D.Al Pereira)
→ filmdienst.de,
IMDb
-
1967: À tout casser (als Ric)→ Wikipedia
(englisch)
-
1969: Lions Love
(als Eddie) → IMDb
-
1970: Malatesta
(Regie: Peter
Lilienthal; als der italienische Anarchist Errico
Malatesta) → filmportal.de
-
1971: Haytabo Falscher Verdacht
(Regie: Ulli Lommel;
als der Professor) → deutsches-filmhaus.de
-
1971: Warnung vor einer heiligen
Nutte (Regie/Drehbuch: Rainer
Werner Fassbinder; als er selbst)
→ deutsches-filmhaus.de,
filmportal.de
-
1973: Geen paniek (als Bill Silkstocking) → IMDb
-
1973: Une baleine qui avait mal au dents (als Eddie) → IMDb
-
1975: Der
zweite Frühling (Regie/Drehbuch: Ulli
Lommel; mit Curd
Jürgens; als Frank Cabot) → filmportal.de
-
1975: Souvenir of Gibraltar (als Vater Jo, ehemaliger Soldat und nun Metzger)
→ IMDb
-
1975: Le Couple témoin (als Doktor Goldberg) → Wikipedia
(englisch)
-
1977: Bloedverwanten (als Priester) → IMDb
-
1978: It Lives Again / Die Wiege des Satans (als Dr. Forest)→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1979: Die
dritte Generation (Regie/Drehbuch; Rainer
Werner Fassbinder; als US-amerikanischen Unternehmer Peter Lurz)
→ filmportal.de
-
1980: Car-napping Bestellt geklaut geliefert
(Regie/Drehbuch: Wigbert
Wicker; als Polizeihauptmann Laroux)
→ filmportal.de
-
1980: The Long Good Friday
/ Rififi am Karfreitag (als New Yorker Mafia-Boss Charlie)
→ der-film-noir.de,
filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1979: Bildnis
einer Trinkerin (Regie/Drehbuch/Produktion: Ulrike
Ottinger; als Gast am Künstlertisch) → filmportal.de
-
1980: Exit
Nur keine Panik
(Regie: Franz
Novotny; als Poignard)
-
1980: Panische Zeiten
(von und mit Udo
Lindenberg; als Lemmy
Caution) → filmportal.de
-
1981: Freak Orlando
(Regie/Drehbuch/Produktion: Ulrike
Ottinger; als Säulenheiliger) → filmportal.de
-
1981: Die
Alptraumfrau (Film von Lothar
Lambert; Kurzauftritt) → lotharlambert.de
-
1981: Tango durch Deutschland
(Dokumentarfilm/Experimentalfilm von Lutz Mommartz;
Mitwirkung/Beratung)
→ filmdienst.de,
IMDb
-
1981: Neige / Schnee (als Pierrot) → filmdienst.de,
IMDb
-
1982: Rote Liebe Wassilissa
(nach Motiven der gleichnamigen Novelle der sozialistischen Frauenrechtlerin
Alexandra Kollontai,
dargestellt von Olga von Demetriescu; Regie/Drehbuch: Rosa von Praunheim;
als Pawel Pawlowitsch)
→ filmdienst.de,
film.at,
IMDb
-
1983: Das Mikado-Projekt. In Geheimer Mission (als Agent Beppo Bourbon) → filmdienst.de,
IMDb
-
1983: Der Schnüffler
(Regie: Ottokar
Runze; mit Dieter
Hallervorden; als Gregori Ustinov) → filmportal.de
-
1984: Fluchtpunkt Berlin
/ Flight to Berlin (Regie: Christopher
Petit; als Eddie)→ IMDb
-
1984: Seifenblasen (Regie: Alfred Ninaus;
als Hollywood-Schauspieler) → IMDb
-
1984: Tiger Frühling in Wien
(Regie/Co-Drehbuch: Peter
Patzak; als Lemmy
Caution)
-
1984: Uno scugnizzo a New York (als Sammy) → IMDb
-
1985: Paul Chevrolet en de ultieme hallucinatie (als Boy Pappa) → IMDb
-
1986: Makaroni Blues (als Lemmy
Caution) → IMDb
-
1987: Helsinki Napoli All Night Long
(als alter Gangster)
-
1987: Pehavý Max a strasidlá
(als Alojz) → IMDb
-
1989: Europa,
abends (nach dem Roman "Trust D. E. oder Die Zerstörung
Europas" von Ilja
Ehrenburg;
Regie/Drehbuch: Claudia Schröder;
als Mr. Hardayle) → filmdienst.de
-
1991: Europa
/ Europa (Regie/Co-Drehbuchg: Lars
von Trier; als Oberst Harris)
-
1991: Tôkyô no kyûjitsu (als Mr. Light) → IMDb
-
1991: Allemagne année 90 neuf zéro / Deutschland
Neu(n) Null (Regie/Drehbuch: Jean-Luc
Godard; als Lemmy
Caution)
→ prisma.de
-
1993: Three Shake-a-Leg Steps to Heaven
(Regie: Andy
Bausch; als Don Fabrizzi) → filmstarts.de
Fernsehen (Auszug)
-
1970: Eine Rose für Jane (Regie:
Hans W. Geißendörfer;
mit Heinz
Bennent als Killer Jones; als Boss) → www.gff.film
-
1970: Jumbo Ein Elefantenleben (Regie: Michael
Pfleghar; als Jumbo-Kapitän) → IMDb
-
1971: Supergirl Das Mädchen von den Sternen
(Regie: Rudolf
Thome; als Partygast bei Polonsky = Jess
Hahn) → filmportal.de
-
1973: Welt
am Draht (Zweiteiler von Rainer
Werner Fassbinder; als Mann im Rolls Royce) → filmportal.de
-
1975: Ein Fall für Männdli (Krimiserie
mit Ruedi
Walter; als Portier in Folge 26 "Schafe zur Linken")
- 1976: Die keine Gnade kennen / Raid on Entebbe (über die Operation
Entebbe; als Capt. Becaud; unter anderem mit
Horst Buchholz
als Terrorist Wilfried
Böse) → wunschliste.de,
Wikipedia (englisch)
- 1976: Weyer, Hans Hermann, Konsul (als er selbst; Hans-Hermann Weyer
als er selbst/Erzähler) → IMDb
-
1978: Zwei
himmlische Töchter (Comedy-Serie mit Ingrid Steeger und
Iris Berben; als
Western-Star Slim Nesbit in
Folge 3 "Ein Cowboy nach Spanien")
-
1979: Victor (nach der Rockoper "Victor"
("Victor a Symphonic Poem") von Manuel Rigoni und Richard
Schönherz;
Regie: Walter
Bockmayer, Rolf Bürmann (19422016); als Clown, Vater von Victor = Peter Kaghanovitch)
-
1979: Der Idiot im Hintergrund (als
Film-Star; Kurzinfo: Mit Busen-Star Barbara
Valentin und mit Eddie Constantine
drehte Gerhard Schmidt diese Parodie über Filmemachen, betrachtet aus der
Perspektive eines Statisten. (Quelle: spiegel.de))
-
1981: Zwischen Mond und Sonne (als Eddie)
→ IMDb
-
1981: Die Hinrichtung (Autoren: Carl Merz
und Helmut Qualtinger;
als Show-Agent; Kurzinfo: In ihrem satirischen
TV-Spiel schildern Carl Merz und Helmut Qualtinger, Wiens Makabristen-Duo, wie ein Show-Unternehmer sein Geschäft
mit der
Großveranstaltung einer öffentlichen Hinrichtung beleben möchte. (Quelle:
spiegel.de))
→ IMDb
-
1982: Mit Rose und Revolver / Les brigades du Tigre (Serie; als Cosmano,
Mitarbeiter von Al
Capone, in
Folge 5.04 "Made in USA")
-
1982: Hochkant (Regie: Volker
Kühn; als Er; Kurzinfo: Das Fernsehspiel von Volker Kühn und Wolfgang Braune
(Buch und Regie)
mit Eddie Constantine und Barbara Rütting empfiehlt der Sender hochkant, also um neunzig
Grad gekippt oder mit geneigtem Kopf
oder gar im Liegen zu genießen. Einführende Worte: Barbara
Dickmann,
Ernst Fuchs, Bernhard Grzimek,
André Heller und andere.
(Quelle: spiegel.de))
→ IMDb
-
1982: Gefährliche Erbschaft
/ De bien étranges affaire (Serie; als Occono in Folge "Lourde gueuse")
-
1983: Kottan
ermittelt (Krimiserie; als Lemmy Caution)
-
1984: Rambo Zambo (als Harry) → IMDb
-
1984/1985: Ein
Treppenhaus in Rom / Quei 36 Gradini (Serie; in vier Folgen als
Anwalt Dariel)
-
1989: Privatdetektiv Pepe Carvalho
/ Le privé (Serie nach den Kriminalromanen von Manuel
Vázquez Montalbán;
mit Eusebio Poncela als Privatdetektiv Pepe
Carvalho; als Charlie Davis in Folge
"Golpe de estado")
-
1986: Roncalli
(Serie; als Clown Pablo)
-
1987: Frankensteins
Tante (Serie nach dem gleichnamigen
Roman von Allan
Rune Pettersson; als Alois, der Wassermann)
-
1988: Die
Fälle des Monsieur Cabrol / Les cinq dernières minutes (Krimiserie mit
Jacques Debary (19142011);
als John Kenneth Morton
in
Folge "Pour qui sonne le jazz")
-
1989: Rivalen der Rennbahn (Serie; als Herr Belmont in Folge
6 "Gewitterwolken")
|
|