Lex Barker wurde am 8. Mai 1919 in Rye im US-Bundesstaat New York als Alexander Crichlow Barker jr.
in eine begüterte Familie hineingeboren.
Seine Vorfahren, die sich bis zur Landung der Pilgerväter und zum englischen Adel bis
in das Jahr 1044
zurückverfolgen lassen, stammten aus Kanada, England und Holland. Er war
ein direkter Nachkomme des Gründers des Bundesstaates Rhode Island, Roger Williams1) und ein Nachfahre
von Sir Henry Crichlow, einem historischen Generalgouverneur von Barbados.
Der junge Barker besuchte das Internat,
die renommierte Philips-Exeter-Academy, und
begann danach ein Ingenieurstudium an der Universität Princeton. Der Vater besaß eine Baufirma und
hatte die Hoffnung, dass sein Sohn eines Tages den Betrieb übernehmen
würde. Dieser jedoch, auf dem Land aufgewachsen, entdeckte schon früh
seine Leidenschaft für das Farmleben und für
Pferde und entwickelte eine Vorliebe für das Indianerspiel.
Durch die Geschäfte des Vaters kam er schon früh mit der weiten Welt in Berührung, lernte England, Italien,
Frankreich und Ägypten kennen. Seine Begeisterung für das Kino
entdeckte er als fünfjähriger während einer Vorführung in Paris, als der Stummfilm
"Ben Hur" gezeigt wurde.
Während seiner Zeit auf dem College lernte er das Theaterspielen kennen und lieben.
Schon im Alter von 14 Jahren besuchte er nebenbei eine Schauspielschule und 1936 kam er
zum ersten Mal mit der Bühne in Berührung. Da er bei Frauen durch seine Größe, sein gutes
Aussehen, seine Sportlichkeit und seinen Charme sehr gut
ankam, schien er prädestiniert, ein Liebling des Publikums zu werden, musste
sich vorerst aber mit wenig darstellerischen Tätigkeiten wie Beleuchter, Kulissenschieber und
Regie-Assistent begnügen.
Foto:
Lex Barker und Pierre Brice2)
in einem der erfolgreichen
Winnetou-Verfilmungen
Foto mit freundlicher Genehmigung von Einhorn-Film
© Einhorn-Film/Weltlichtspiele Kino GmbH
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Es
kam zu erheblichen familiären Spannungen, als er seiner Familie eröffnete,
dass er Schauspieler werden
wolle. Sein Vater setzte allerdings durch, dass er zunächst sein Studium
an der Princeton University weiterführte. Seinen Bühnendebüts als Schauspieler war anfangs kein Erfolg beschieden,
1939 erhielt er eine kleine Rolle in der Off Broadway Produktion
"The Merry Wives of Windsor", 1940 folgt eine weitere Theaterrolle in
"The Five Kings", kein Geringerer als Orson Wells führte Regie.
Da der große Durchbruch nicht so recht kommen wollte, arbeitete Barker zwischendurch in der
Firma seines Vaters und besuchte eine Abendschule, um sein in Princeton abgebrochenes Ingenieurstudium
fortzusetzen. 1941 meldete sich der frischgebackene Ingenieur freiwillig als Soldat. Der 2. Weltkrieg
warf seine Pläne, als Freiwilliger nur ein Jahr dienen zu müssen, über den Haufen.
Nach der Grundausbildung in Fort Benning (Georgia) besuchte er einen
Offiziers-Lehrgang und wurde bereits 1941 zum Leutnant befördert. Barker kämpfte in England, in Nordafrika und in
Italien, kurz vor Kriegsende wurde er schwer verwundet und musste den Kriegsdienst
hochdekoriert mit dem "Silver Star", dem "Bronze Star" und
dem Verwundetenabzeichen als jüngster Major der Armee verlassen.
Wieder versuchte er sich danach als Schauspieler und erhielt 1945 nach
erfolgreichen Probeaufnahmen einen Einjahresvertrag von der "20th Century
Fox".
Ebenfalls im gleichen Jahr durfte er in dem Film "Doll Face" eine
kleine Nebenrolle spielen. Weitere Low-Budget-Filme unterschiedlichen Genres
schlossen sich an, doch keine seiner Rollen konnten ihm zum großen Durchbruch
auf der Leinwand verhelfen.
1948 kam Barker ein Zufall zur Hilfe, Sol Lesser, der für die RKO die
Tarzan-Filme produzierte, hatte sich mit seinem Star Johnny Weissmüller2) zerstritten,
weil dieser an den Einnahmen künftiger Filme beteiligt werden
wollte. Da Lesser nicht mit sich reden ließ, nahm Weissmüller nach sechszehn Jahren
und zwölf Tarzan-Filmen Abschied von Edgar Rice Burroughs Dschungelhelden.
Sol Lesser war nun gezwungen, sich nach einem neuen Tarzan umzusehen,
der sich gegen seinen legendären Alt-Star behaupten
konnte. Regisseur Lee Sholem hatte fast schon aufgegeben, als nach Monaten
des erfolglosen Suchens Lex Barker bei ihm
auftauchte, der sowohl den notwendigen Körperbau, wie auch das notwendige schauspielerische Können
mitbrachte. Sholem engagierte Barker sofort für die Hauptrolle in "Tarzan's Magic Fountain"1)
(1949, Tarzan und das blaue Tal), nach Erscheinen des Films reagierte die Presse durchweg positiv. Barker drehte noch
vier weitere Tarzan-Filme,
wurde der Rolle aber wegen der unzureichenden schauspielerischen Herausforderungen bald
überdrüssig.
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Nachdem er den Lendenschurz 1953 an den Nagel gehängt hatte, begann er
in vielen Abenteuerfilmen, Western und Krimis zu
agieren. Die meisten dieser Streifen gehörten jedoch eher zur zweiten Garnitur. Drei
Western sind immerhin erwähnenswert: In seiner ersten Hauptrolle außerhalb eines Tarzan Films, in
"Battles of Chief Pontiac" (1952) zeigte man den amerikanischen Indianer
aus sehr realistischer Sicht, der Film wurde jedoch kein Kassenschlager. In "War
Drums" (1957, Rebell der roten Berge) übernahm er die Hauptrolle des historischen
Apachen-Häuptlings Mangas Coloradas,
der im Film an der Seite seines weißen Freundes Luke Fargo (Ben Johnson) die Jagdgründe
der Apachen gegen bleichgesichtige Landräuber verteidigen
muss. Kurz darauf spielte Barker in Kurt Neumanns Cooper-Verfilmung "The Deerslayer"1)
(Lederstrumpf: Der Wildtöter) den literarischen Shatterhand-Vorläufer Natty Bumppo.
Gekleidet in einen braunen Jagdrock, ein langes Messer an der Hüfte, die Büchse in der Rechten,
sah er darin fast genauso aus wie später als Old Shatterhand. Eine liebevolle,
nicht langweilige Adaption, die sich stark am literarischen Vorbild
orientierte und zu den Highlights der Barker-Filme zählt.
In Italien drehte Barker den eher belanglosen Streifen "I Misteri della giungla
nera" (1954, Die Tempelwürger von Bangkok), 1958 siedelte er für längere Zeit
in die italienische Filmstadt Cinecitta über, um dort und in Spanien in Billigproduktionen wie
"Il Figlio del corsaro rosso" (1959, Die Vergeltung des roten Korsaren),
"Il Cavaliere dai cento volti" (1960, Die Rache des roten Ritters),
"Robin Hood e i pirati"1) (1960, Robin Hood und die Piraten)
oder "Il Segreto dello sparviero nero" (1961, Der Schwarze Brigant)
erneut in mäßige Abenteuer verwickelt zu werden.
Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von "Pidax
film"
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Künstlerisch größere Beachtung fand Barker 1958/59 in Frederico Fellinis
" La
dolce vita"1) (Das süße Leben) mit der kleinen Rolle des
Filmehemann einer
Hollywood-Diva, gespielt von Anita Ekberg, doch zum Star wurde der
Schauspieler erst in Deutschland. In Rom hatte er auf einer Party von James Mason Artur "Atze" Brauner
kennengelernt, der ihm die die Rolle des FBI-Agenten Joe Como in den Gruselkrimis "Im Stahlnetz des Dr. Mabuse"1) (1961)
und "Die Unsichtbaren Krallen des Dr. Mabuse"1) (1962) anbot. Dann übernahm Barker 1962 neben
Filmpartnerin Senta Berger die Titelrolle in der von Rudolf Jugert inszenierten
Medizin-Schnulze
"Frauenarzt Dr. Sibelius"4) (1962), kurz darauf spielte er dann
den Old Shatterhand in "Der Schatz im
Silbersee"3) (1962). Der Film wurde ein Kassenschlager und für Lex Barker
der Beginn einer neuen Karriere.
Die Rolle brachte ihm zumindest im deutschsprachigen Raum unsterblichen Filmruhm
ein, wie auch
"Winnetou"-Darsteller Pierre Brice2) war Barker die Rolle des Shatterhand auf den Leib geschrieben.
Obwohl mit seinen 43 Jahren eigentlich nicht mehr der
Jüngste, ritt, schoss und kämpfte Barker sich in die Herzen der Kinogänger;
insgesamt spielte er in neun weiteren Karl-May-Verfilmungen, zuletzt 1968 in
"Winnetou und Shatterhand im Tal der Toten"1).
Nach dem Ende der "Karl May"-Welle wurde es still um den Schauspieler,
1970 begannen seine Fans zu befürchten, dass er sich ganz aus dem Filmgeschäft
zurückziehen könnte, da er einige Angebote abgelehnt hatte. Dennoch wagte
Barker einen Comeback-Versuch in Hollywood und gastierte in populären TV-Serien wie
"The FBI" und "It takes a thief" (Ihr Auftritt, Al Mundy). Er drehte mit Roy Black in Thailand
die Schlagerschnulze
"Wenn du bei mir bist"1) (1970) und trat im deutschen Fernsehen in
einigen Unterhaltungssendungen wie der "Rudi Carrell Show" auf; siehe
auch die Filmografie mit weiterführenden Links.
Abbildung DVD-Cover mit freundlicher
Genehmigung von "Pidax
film" |
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In Lex Barker's beruflichem Leben lagen Erfolg und Misserfolg ständig eng beieinander. Auch
sein Privatleben war immer wieder von Höhen und Tiefen gekennzeichnet,
besonders was seine Frauen und Affären anbelangte: Seine 1942 geschlossene
Ehe mit Constance Thurlow wurde trotz zweier gemeinsamer Kinder Tochter
Lynne (1943 2010) und Sohn Alexander (1947 2012) am 2. November 1950
geschieden. Am 16. April 1951 heiratete
er Schauspielerkollegin Arlene Dahl1), doch schon
im darauffolgenden Jahr wurde die Ehe am 15. Oktober 1952 offiziell
getrennt. 1953 traf Barker auf die Hollywood-Diva
Lana Turner2)
(1921 1995),
wenig später, am 8. September, gab sich das Paar das Ja-Wort. 1956 erlitt seine Frau
eine Fehlgeburt, Depressionen und Alkoholprobleme
waren die
Folge und auch diese Ehe endete am 22. Juni 1957 vor dem Scheidungsrichter.
Am 14. März 1959 ging
Barker seine dritte Ehe mit der Schweizer Schauspielschülerin Irene Labhart, das Paar
zog 1959 nach Rom, wo am 2. Mai 1960
der gemeinsame Sohn Christopher1)
zur Welt kam. Knappe zwei Jahre nach der Geburt
nahm sich Irene Labhardt am 23. Oktober 1962 sechsundzwanzigjährig das Leben, als sie
erfuhr, dass sie unheilbar an Leukämie erkrankt sei. Wenig später lernte
Barker auf einer Flugreise "Tita" Carmen Cervera1) kennen, mit der er
sich 1964 verlobte; am 6. März 1965 heiratete er "Tita".
Das Foto, welches Lex Barkers Sohn Christopher zeigt, wurde mir freundlicherweise
von der Fotografin
Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Diese Verbindung endete in einem exzessiven Scheidungskrieg, dessen Folgen sich bis über
den plötzlichen Tod des Schauspielers Tod hinauszogen. Seine letzten Lebensmonate verbrachte Lex Barker an der Seite
der Schauspielerin Karen Kondazian → www.lex-barker.de.
Drei Tage nach seinem 54. Geburtstag, am 11. Mai 1973, erlag der Schauspieler
in Manhattan einem Herzanfall.
Die Ehe mit spanischen Schönheitskönigin "Tita" stand zum Zeitpunkt seines Todes
vor der Scheidung,
war aber noch nicht vollzogen. "Tita" nahm die Urne mit der Asche mit
sich und bewahrte sie in der gemeinsamen Villa in Spanien auf. Einen respektlosen Nachruf
schrieb die Frankfurter Abendpost: "Fünfmal war er verheiratet er, von
dem seine Freunde und Freundinnen sagten,
dass er vor allem die Ruhe liebte. Nun hat er sie
"
Der Mann, der Old Shatterhand war, der einst Millionen Fans hatte und der sich vor
der Einsamkeit so sehr fürchtete,
starb allein und einsam im Asphalt-Dschungel von Manhattan, welch bittere
Ironie. "Tarzan starb im Urwald von New York", titelte die Münchner Allgemeine Zeitung.
Christopher Barker im Sommer 1992 in Hamburg
bei einem Pressetermin vor einer Pappfigur seines Vaters.
Das Foto wurde mir freundlicherweise
von der Fotografin Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Lex Barker galt als liebenswürdig, edel und offenherzig, insbesondere
gegenüber den Menschen, die ihm nahe standen. Er bestach nicht nur durch seine Größe (1.92 m!) und
attraktive Erscheinung, sondern auch durch sein Sprachtalent, Barker sprach
fließend Französisch, Spanisch,
Italienisch und Deutsch. Barker liebte die Menschen. Er sagte einmal: "Allein sein, ist wie tot sein".
Es grenzt deshalb an eine gewisse Tragik, dass der Star allein auf einer Strasse inmitten New Yorks
zusammenbrach und starb.
Anlässlich des 30. Todestages des Schauspielers erschien im Juni 2003 im
Verlag Schwarzkopf & Schwarzkopf "Lex Barker. Die Biographie"; neben
Kommentaren von Ehefrauen, Kindern, Freunden sowie Kollegen enthält das Buch von Reiner Boller und Christina Böhme viele bisher
unveröffentlichte Fotos und Infos. "Die Welt" schrieb unter
anderem: "Zweien seiner treuesten Fans verdankt Lex Barker nun auch eine
akribische Fakten- und Bildersammlung in Buchform, eine luxuriöse
biografische Anbetung und damit ein Denkmal, wie es keiner anderen Größe
des deutschen Kinos bisher gesetzt wurde."
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Wenn man Lex Barker in den Vereinigten Staaten noch nicht vergessen hat,
dann verdankt er das in erster Linie dieser einen Rolle.
In fünf Filmen spielte er den Dschungel-Helden als Nachfolger von Johnny Weissmüller.
Damals musste er sich einer groß angelegten Publicity-Tour quer durch die Staaten
unterziehen und dem breiten Publikum vorstellen. Die Mühe lohnt sich, Publikum und
Presse finden Gefallen an dem 29-jährigen, sanft-muskulösen Darsteller.
Doch "Tarzan" widerspracht verständlicherweise Barker's Verständnis
einer anspruchsvollen Rolle.
Er wollte außerdem nicht als Schauspieler auf eine Rolle festgelegt werden. Er hasste es, mit
"Tarzan" angeredet zu werden. Schauspielerisch
war er mit der Tarzan-Rolle unterfordert. Er konnte zwar
seinen gut gebauten, muskulösen Körper zeigen und sportlichen
Einsatz bringen aber trotzdem hatte er es nach dem fünften Film satt,
diese Figur weiterhin darzustellen.
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Kleine Tarzan Filmografie
Tarzan's Magic Fountain/Tarzan und das blaue Tal (USA 1949)
mit Lex Barker, Brenda Joyce
Nach Jahren taucht eine im Urwald verschollene Pilotin wieder auf.
Die Überraschung: Sie ist um keinen Tag gealtert. Der Grund dafür
ist eine Wunderquelle mitten in Tarzans Urwald. Sofort planen skrupellose
Geschäftemacher, sich das magische Mineralwasser unter den Nagel zu reißen
und den Dschungel zu planieren. Kann Tarzan sie aufhalten?
Mehr bei Wikipedia
Tarzan and the Slave Girl/Tarzan und das Sklaven-Mädchen (USA 1950)
mit Lex Barker, Vanessa Brown
Eine unheimliche Seuche rafft fast einen ganzen Urwald-Stamm dahin.
Die Überlebenden beschließen, Jane und ihre Dschungel-Freundin Lola zu
kidnappen und mit ihnen für Nachwuchs zu sorgen. Das kann Tarzan nicht gefallen
Mehr bei Wikipedia
Tarzan's Peril/Tarzan und die Dschungelgöttin (USA
1954)
mit Lex Barker, Virginia Huston
Ersatz
"Tarzan" Lex Barker wird von weißen Männern mit Schusswaffen gejagt.
Mehr bei Wikipedia
Tarzan's Savage Fury/Tarzan, Verteidiger des Dschungels (USA 1952)
mit Lex Barker, Dorothy Hart
Ein falscher Cousin Tarzans sorgt im Dschungel für Unruhe. Der Scharlatan
will durch Tarzan an eine große Menge Diamanten kommen
Mehr bei Wikipedia
Tarzan and the She-Devil/Tarzan bricht die Ketten (USA 1953)
mit Lex Barker, Joyce
MacKenzie
Eine Gruppe Elfenbein-Schmuggler unter Führung der knallharten Lyra versklaven
mit ihren Feuerwaffen einen ganzen Stamm. Tarzan will helfen, wird aber in Ketten
gelegt und furchtbar gequält. Er verliert allen Lebensmut, als man ihn glauben lässt,
Jane wäre getötet worden. Gegen Ende des Films merkt er,
dass man Jane nur gefangen hält. Das setzt unglaubliche Kräfte in ihm frei
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Kinofilme (Auszug)
Filmografie bei der Internet Movie Database (Link:
Wikipedia, in Klammern: prisma.de, filmportal.de)
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1945: Doll Face
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1946: Cloak and Dagger
(Im Geheimdienst)
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1946: Do You Love Me
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1946: Two Guys from Milwaukee
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1947: The Farmer's Daughter (Die Farmerstochter)
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1947: Crossfire
(Im
Kreuzfeuer)
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1947: Dick Tracy Meets Gruesome
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1947: Unconquered (Die Unbesiegten)
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1947: Under the Tonto Rim
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1948: Mr. Blandings Builds His Dream House
(Nur meiner Frau
zuliebe)
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1948: Return of the Bad Men (Der Schrecken von Texas)
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1948: The Velvet Touch (Die bronzene Göttin)
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1949: Tarzan's Magic Fountain
(Tarzan und das blaue Tal)
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1950: Tarzan and the Slave Girl
(Tarzan und das Sklavenmädchen)
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1951: No Questions Asked
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1951: Tarzan's Peril
(Tarzan und die Dschungelgöttin)
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1952: Tarzan's Savage Fury
(Tarzan, der Verteidiger des Dschungels)
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1952: Battles of Chief Pontiac
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1953: Thunder Over the Plains (Donnernde Hufe)
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1953: Tarzan and the She-Devil (Tarzan bricht die Ketten)
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1954: The Yellow Mountain (Gold aus Nevada/Der gelbe Berg)
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1955: Black Devils of Kal
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1955: Duel on the Mississippi (Die Intrige der Lili Scarlett)
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1955: The Man from Bitter Ridge (Duell mit dem Teufel)
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1956: Away All Boats (Klar Schiff zum Gefecht)
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1956: The Price of Fear (Schonungslos)
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1957: Jungle Heat (Die Hölle des Dschungels)
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1957: The Deerslayer
(Lederstrumpf: Der Wildtöter)
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1957: The Girl in Black Stockings
(Das Mädchen mit den schwarzen Strümpfen)
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1957: The Girl in the Kremlin
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1957: War Drums (Rebell der roten Berge)
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1958: Operation Red Head
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1959: La scimitarra del Saraceno (Der Sohn des Roten
Korsaren)
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1959: Capitan Fuoco (Rebell ohne Gnade)
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1959: Mission in Morocco
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1959: Il terrore della Maschera Rossa
(Das Geheimnis der roten Maske)
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1959: The Pirate and the Slave Girl
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1960: I
pirati della costa (Die Küste der Piraten)
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