Filmografie / Hörspiel
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Gustl Bayrhammer wurde am 12. Februar 1922 als Adolf
Gustav Rupprecht Maximilian Bayrhammer in München geboren; sein
Vater war der sächsische Hof- und bayrische Staatsschauspieler
Max Bayrhammer1)
(1867 1942), der in Theatern von Frankfurt bis
Petersburg auf der Bühne stand.
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So war es nicht verwunderlich, dass
sich der junge Gustl schon als Kind für alles interessierte, was mit
dem Theater zusammenhing und bereits früh beschloss, ebenfalls
Schauspieler zu werden. Auf Drängen seines Vaters, der von dem
Berufswunsch seines Sohnes nicht sonderlich begeistert war, machte
Gustl Bayrhammer zunächst die "mittlere Reife" und
besuchte anschließend eine Kaufmannsschule. Während des
2. Weltkrieges meldete er sich freiwillig zum Militärdienst,
wurde als Nachrichtenfunker eingesetzt, nahm nebenher
Schauspielunterricht am Berliner "Schillertheater"1),
das damals von
Heinrich George
geleitet wurde, und bestand dort 1944 auch seine
Abschlussprüfung vor der "Reichstheaterkammer"1)
als Rupprecht in dem Lustspiel "Der
zerbrochne Krug"1) von Heinrich von Kleist1) in
der Uniform eines Obergefreiten der Luftwaffe. In der Jury saßen
"der Gründgens, der Klöpfer
und ein ganz junger Schauspieler namens
Minetti große Nazis", soll Bayrhammer später in
einem Interview erzählt haben.
Gustl Bayrhammer mit der Rolle des Bombardon in dem
"Komödienstadel"1)-Stück "Die Tochter des Bombardon" (1982)
Foto (Bildname: 11973-59-06) zur Verfügung gestellt
vom
"Bayerischen Rundfunk"1) (BR);
© BR/Foto Sessner
→ www.br.de |
Nach Kriegsende ging er im Herbst 1945 ins schwäbische Sigmaringen1), wo
der Schauspieler Robert Marencke gerade junge Leute für sein neu
gegründetes "Hohenzollerisches
Landestheater"1) suchte; sein
Kollege Toni Berger gehörte ebenfalls zu der Schauspiel-Truppe.
Bayrhammer gab dort Ende November 1945 sein Bühnendebüt in dem
Goethe-Lustspiel "Die Mitschuldigen"1)
und blieb bis 1948 in Sigmaringen.
In den nächsten rund 20 Jahren folgten Engagements an Bühnen
wie dem "Württembergischen Landestheater Tübingen"1) (19491952),
den "Städtischen
Bühnen Augsburg"1) (19521955) und
das "Badische
Staatstheater Karlsruhe"1). 1964 wechselte
für zwei Jahre an das "Salzburger
Landestheate"1), wirkte zudem ab 1962
für zwei
Jahre bei den "Luisenburg-Festspielen"1)
in Wunsiedel1)
(Fichtelgebirge). Von Salzburg aus trat Bayrhammer 1966 als 44-Jähriger und für 40 DM
Tagesgage als Sattlermeister Leonhardt
Bitterwolf in dem Stück "Der starke Stamm"2)
von Marieluise Fleißer1) auf, das als Gastspiel im "Münchner
Volkstheater"1) aufgeführt wurde; dort entdeckte ihn Therese Giehse. Sie
verhalf ihm dazu, dass er noch im selben Jahr an den renommierten "Münchner Kammerspielen"1)
von Intendant Hans Schweikart1)
unter Vertrag genommen wurde; bis 1971 gehörte der Schauspieler zum
Ensemble, danach arbeitete er als freier Schauspieler. Für Bayrhammer begann eine "große Zeit", sein Repertoire reichte
von Shakespeare1) über
Friedrich Schiller1), George Bernard Shaw1)
und Ödön von Horváth1) bis hin zu Franz Xaver Kroetz1),
an dessen von Tumulten begleiteten Uraufführung des Stücks "Hartnäckig" er 1971 ebenso
beteiligt war wie an der von August Everding1) inszenierten Uraufführung (04.10.1967) der "Landshuter
Erzählungen"3) von Martin Sperr1).
Zu seinen großen Rollen zählte auch der Gütler
Thomas Mayr, genannt "Paulimann", der in dem Volksstück "Magdalena"1)
von Ludwig Thoma1) seine Tochter Magdalena ersticht, weil sie die Familie "in die Schand"
gebracht hat. Andere bedeutende Volksschauspieler das Volk sei
jedoch "nicht tümlich", betonte Bayrhammer immer wieder wie
Wastl Witt1) oder Rudolf Vogel
brillierten schon vorher mit diesem Part.
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Das Medium Fernsehen machte ihn nun über die bayerischen Grenzen hinweg
bekannt, Angebote vom Film folgten und von da ab war der Bayer ein
vielgefragter Mann. Einen bundesweiten Bekanntheitsgrad erlangte er auch
durch die Fernsehübertragungen des "Komödienstadel"1)
mit Hauptrollen in Stücken wie "Die drei
Dorfheiligen"1) (1973) oder
"Das
sündige Dorf"4) (1974),
vor allem aber durch seine Rolle des Kriminalhauptkommissar Veigl in der
Krimireihe "Tatort"1),
den er ab 1972 rund zehn Jahre lang verkörperte. Zusammen mit seinen
Assistenten Kriminalhauptmeister Lenz (Helmut Fischer)
und Kriminalobermeister Brettschneider (Willy Harlander)
löste der "Lodenkriminaler Veigl" mal mit mal ohne
Dackel Oswald insgesamt 15 Fälle.
Gustl Bayrhammer als Kriminaloberinspektor Veigl in
seinem ersten der "Tatort"-Folge
"Münchner Kindl"1) (1972)
zusammen mit mit seinem biertrinkenden Dackel Oswald,
den er täglich als Aktenmaterial getarnt in der Aktentasche
ins Präsidium
schmuggelt.
Foto (Bildname: 21962-1-04) zur Verfügung gestellt
vom "Bayerischen Rundfunk"1) (BR);
© BR/Foto Sessner
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Bis 1982 folgten weitere spannende Geschichten, dazwischen unterstützte er als
Gastkommissar überdies in 12 Folgen seine Kollegen, 1992 trat er dann
noch als Dienstellenleiter Veigl in "Ein Fall für Ehrlicher"1) und
"Tod aus der Vergangenheit"1)
mit Peter Sodann als
Dresdener Hauptkommissar Ehrlicher
in Erscheinung.
Die "Tatorte" mit Gustl Bayrhammer
(Fremde Links: Wikipedia)
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Als Kommissar Veigl in
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Mit der Kinderserie "Meister Eder und sein Pumuckl"1),
einer Kombination aus Real- und Zeichentrickfilm gedreht nach den gleichnamigen
Kindergeschichten1) von Ellis
Kaut1), spielte er sich dann ab 1982 vor allem in die Herzen der jugendlichen
Zuschauer, mimte 52 Folgen lang (Staffel 1: 1982/Staffel 2: 19881)) den grantelnden
Münchner Schreinermeister Meister
Eder1), der mit seinem rothaarigen Kobold
Pumuckl1) (gesprochen von Hans Clarin) in einer Werkstatt
haust. Auch in den Kinofilmen "Meister Eder und sein Pumuckl"1) (1982) sowie
in "Pumuckl
und der blaue Klabauter"1) (1994),
in dem Wolfgang Völz
dem Klabauter1) und dem Steuermann Schröder seine Stimme lieh, übernahm er
diese Rolle, es war zugleich seine letzte Arbeit vor der Kamera Bayrhammer
verstarb kurz nach den Dreharbeiten, seine Rolle wurde von Wolf Euba1)
nachsynchronisiert. da der Originalton aufgrund vieler Störgeräusche nicht verwendbar war.
Darüber hinaus zeigte sich unter anderem in mehreren Episoden der Serie
"Königlich Bayerisches Amtsgericht"
(1969–1972) auf dem Bildschirm und sprach zudem den Vor- und Abspann, auch
bei den "Weißblaue
Geschichten"1),
die sich viele Jahre als "Bayrhammer-Specials" großer
Beliebtheit erfreuten, war er seit Beginn der Reihe (04.11.1984) vertreten,
trat bis kurz vor seinem Tod in 21 Episoden mit den unterschiedlichsten
Figuren auf. Die letzte Sendung "Die Doppelgänger"/ "Ferien"5)
wurde
am 9. Januar 1993 ausgestrahlt, danach die Reihe mit wechselnden bayrischen Hauptdarstellern fortgeführt → fernsehserien.de.
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Als Titelheld Leo Moosholzer erfreute er das Publikum in der Serie
"Der
Bürgermeister"5), als Viehhändler
Franz Xaver Brunnmayr in den Geschichten um "Franz Xaver Brunnmayr"5) (1984).
Im Oktober 1988 beispielsweise erlebte man ihn im ZDF unter der
Regie von Michael Günther1) als den verwitweten, fünfachen Vater bzw. Restaurator Hugo Kargus in
der nachdenklich stimmenden Geschichte"Wieviel Liebe braucht der
Mensch"6). Die
TV-Zeitschrift "Hörzu"1)
(45/1988, S. 59) urteilte: "Was er macht, macht er stets so überzeugend, dass das Fernsehen
den Gustl Bayrhammer ewig auf den Typ festlegen möchte: Ob als Tatort-Kommissar, als weißblauen Bayer oder
als Pumuckls Meister Eder. In diesem Film zeigt eben dieses Urviech Bayrhammer, mit welch leisen Tönen er uns anrühren kann.".
Im März 1991 trat er in der Tragikomödie "Stein und Bein" mit
dem Untertitel "Erlebnisse eines Mieters" als der pensionierte,
kauzige ehemalige Speisewagenkoch Ernst Bein in Erscheinung,
dem wie anderen Hausbewohnern die Kündigung
droht und der aus finanziellen Gründen den Rentner Erwin Stein (Heinz Schubert)
als Untermieter aufnimmt bzw. sich mit diesem an die Spitze der
"Widerstandsbewegung" setzt → mehr Filmografie.
Nach dem
Tod von
Walter Sedlmayr und Beppo Brem
war Bayrhammer so damals die Stuttgarter Zeitung das
einzig verbliebene "bayerische Biotop" in der Mainzer Anstalt.
Dass er dem "Bayerischen Rundfunk" den Rücken kehren würde,
hatte sich schon früher angedeutet, als er sich gegen Versuche wehrte, ihn
für die staatliche Medienpolitik zu vereinnahmen → Übersicht TV-Produktionen.
Bayrhammers Arbeit für den Kinofilm ist, gemessen an seinem umfangreichen TV-Wirken, eher
überschaubar. Sein Leinwanddebüt gab er relativ spät in
zwei von Michael Verhoeven1) gedrehten
Spielfilmen als Herr Krüger in der Komödie "Der
Bettenstudent oder: Was mach’ ich mit den Mädchen?"1) (1970)
nach dem Roman "Und sowas lebt" von Finn Søeborg1) und als Captain Vorst in dem
den so genannten "Zwischenfall
auf Hügel 192"1) während des Vietnamkrieges1)
thematisierenden Kriegsfilm "o.k."1) (1970).
In der von Hans W. Geißendörfer1) nach dem Roman
"Der
Sternsteinhof"1) von Ludwig Anzengruber1) in Szene gesetzten,
mit dem "Deutschen
Filmpreis"1) ausgezeichneen Adaption "Sternsteinhof"1) (1976)
präsentierte er sich als Sternsteinhofbauer. In dem Biopic."Die
Jugendstreiche des Knaben Karl"1) über den von von Robert Seidl dargestellten
jungen Karl Valentin gehörte er als als Schreiner Hallhuber zur Besetzung.
Außßer den eräähnten beiden "Pumuckl"-Kinofilmen wirkte er in dem ganz auf Dieter Hallervorden zugeschnittenen,
amüsanten Story "Der Schnüffler"1) (1983)
mit, in dem Kinderfilm "Hatschipuh" (1987), realisiert von
Regisseur Ulrich König1) nach seinen erdachten Hörspielen und
Kinderbüchern, kam er als Gastwirt daher und stand einmal mehrt mit Toni Berger vor der Kamera,
der den Anton Reiter (Opa Toni) mimte; Fred Stillkrauth1) lieh
dem Butzemann1)
Hatschipu seine Stimme → Übersicht Kinofilme.
Erwähnt werden muss. dass Bayrhammer zudem als Sprecher so manches Hörspiel
vornehmlich aus der "Bayerischen Szene" bereicherte, eine
Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier.
Bis fast zuletzt als Schauspieler aktiv, nahm Bayrhammer kein Blatt mehr vor den Mund und
"grantelte" gegen den Qualitätsverfall des
öffentlich-rechtlichen Fernsehens.
Der sympathische Volkschauspieler, der rund 5.000 Mal auf einer
Theaterbühne stand und in über 250 Fernseh- und Theaterproduktionen
mitwirkte, erlag am 24. April 1993 in seinem Haus im
bayerischen Krailling1) mit 71 Jahren den Folgen eines zweiten
Herzinfarkts; die letzte Ruhe fand er einem Familiengrab auf dem dortigen
Friedhof Grabstätte 666); der ehemalige Grabstein wurde mittlerweile
als Grabplatte umgestaltet → Foto der Grabstelle bei knerger.de
sowie Wikimedia Commons.
"Als Schauspieler hat Bayrhammer es stets verstanden, in seiner Person
echte bayerische Lebensart zu verkörpern, ohne falsche Volkstümelei oder
krachledernes Gehabe" formulierte der damalige, langjährige Intendant des
"Bayerischen Rundfunks"1), Albert Scharf1)
(1934 2021), anlässlich des Todes
des beliebten Schauspielers.
Bayrhammer war seit 1947 mit der Schauspielerin
Irmgard Henning1) (1919 2003) verheiratet; aus der Verbindung
ging Sohn Max (1947 2020) hervor, der Aufnahmeleiter beim
"Bayerischen Rundfunk" wurde.
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Wikipedia notiert: "2018 wurde im Münchener Neubaugebiet Freiham1)
die "Gustl-Bayrhammer-Straße" sowie die Grundschule an der
"Gustl-Bayrhammer-Straße" nach ihm benannt. Am 24. April 2023 wurde
im Beisein des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder1) und des Münchner Oberbürgermeisters
Dieter Reiter1), anlässlich des 30. Todestags Bayrhammers, eine
Gedenktafel
am Haus an der Widenmayerstraße1)
im Münchener Stadtteil Lehel1), in
welchem mit Gustl Bayrhammer als Meister Eder die Serie "Meister Eder und
sein Pumuckl" entstand, enthüllt → Foto bei Wikimedia Commons.
Das "Bayerische
Hauptstaatsarchiv"1) hat im Februar 2022 das "Familienarchiv Bayrhammer" mit den Nachlässen Gustl Bayrhammers er wäre am 12. Februar 2022 100 Jahre
alt geworden und seines Vaters
Max Bayrhammer übernommen. Das Familienarchiv
enthält persönliche Dokumente, Auszeichnungen und Erinnerungsstücke der
Schauspielerdynastie Bayrhammer ab 1870. Damit werden die schriftlichen
Zeugnisse für die Zukunft gesichert und der Forschung zugänglich gemacht."
→ gda.bayern.de
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Siehe auch Wikipedia, das Interview bei
"Deutsche
Welle" (1984) sowie
den Nachruf bei www.zeit.de
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Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) felix-bloch-erben.de,
3) theatertexte.de, 4) www.br.de, 5)
fernsehserien.de, 6) Die Krimihomepage (Spezial)
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, whoswho.de, Die
Krimihomepage,
www.br.de, deutsches-filmhaus.de, theatertexte.de, prisma.de, fernsehserien.de) |
Kinofilme
Fernsehen (Auszug)
- 1960: Der Hauptmann von Köpenick (nach dem Theaterstück
von Carl Zuckmayer, mit Rudolf
Platte als Wilhelm Voigt;
R: Rainer Wolffhardt; als
junger Bayer)
→ www.film101.de,
www.tv-kult.com
- 1964: Ein Sommernachtstraum (nach dem Theaterstück
von William Shakespeare; Inszenierung "Luisenburg-Festspiele";
R: Heinz Joachim Klein;
als Handwerker Peter Squenz = Peter Quince) → IMDb
- 1966: Endkampf (bizarre Komödie über die allerletzten Tage
des 2. Weltkriegs; als Bauer Stocker, Ruth
Drexel als
Bäuerin Stocker; R: Rainer
Erler)
- 1966: Das Bohrloch oder Bayern ist nicht Texas (als Dr.
Gerstl)
- 1966: Magdalena (nach dem Volksstück
von Ludwig Thoma; Inszenierung "Münchner
Kammerspiele";
R: Hans
Schweikart; als Bürgermeister Jakob Moosrainer) → IMDb
- 1966: Die
Ballade von Peckham Rye (nach dem Roman "The Ballad of
Peckham Rye" von Muriel
Spark bzw. der
Bühnenfassung von Muriel Spark und Christopher Holme; R: Jan Biczycki;
als ?) → IMDb
- 1966: Der starke Stamm (nach dem Mundartstück von Marieluise
Fleißer; Inszenierung: Münchener
"Volkstheater im Sonnenhof"; R: Eduard Loibner;
als Sattlermeister Leonhardt Bitterwolf) → IMDb
- 1966: Der
Röhm-Putsch (über den Röhm-Putsch
1934, mit Hans Korte als Stabschef der SA Ernst
Röhm; als Wirt)
→ Die
Krimihomepage
- 19661968: Die
seltsamen Methoden des Franz Josef Wanninger (Krimiserie mit Beppo
Brem)
- 1967: In
Lemgo 89 (Autor: Wolfgang Lohmeyer;
R: Hagen Mueller-Stahl;
als Parzl)
- 1967: Das Attentat Der Tod des
Engelbert Dollfuß
(R: Franz Peter Wirth;
mit Kurt Zips als Engelbert Dollfuß;
als ?) → IMDb
- 1967: Das Attentat Schleicher: General der
letzten Stunde (über die Ermordung
des Generals Kurt
von Schleicher,
dargestellt von Siegfried
Wischnewski; R: Rainer Wolffhardt;
als Politiker Gregor
Strasser) → IMDb
- 1968: Zimmer 13 (13-teilige
Hotelserie; als Herr Quade in Folge 13 "Ich war OE 29")
- 1968: Der
Holledauer Schimmel (nach dem "Schelmenstück" von Alois Johannes Lippl;
als Bürgermeister Sebastian Ziechnaus)
→ fernsehserien.de
- 1969: Die Freier (nach dem Lustspiel von Joseph
von Eichendorff; R: Fritz
Umgelter; als Weinschenk/Wirt Knoll)
→ IMDb,
zeno.org
- 1969: Der
Kampf um den Reigen (Dokumentarspiel nach dem Buch von Wolfgang
Heine über den Theaterskandal
anlässlich der Uraufführung von Arthur
Schnitzlers Drama "Reigen"(1920)
→ Reigen-Prozess;
R: Theo
Metzger;
als 2. Angeklagter)
→ IMDb
- 1969: Alte Kameraden (als Kreisleiter Hacklfinger)
- 1969: Der Attentäter (R: Rainer
Erler; über
Georg
Elser, dargestellt von Fritz
Hollenbeck, und das Hitler-Attentat;
als Wirt des Münchener "Bürgerbräukellers"
Anton Payerl)
- 1969: Rebellion
der Verlorenen (Dreiteiler nach dem Roman von Henry
Jaeger; als rechte Hand von
Direktor Belling (Paul
Hoffmann))
- 19691972: Königlich
Bayerisches Amtsgericht (Serie von Georg
Lohmeier; mit Hans Baur als Amtsgerichtsrat
August Stierhammer; als Sprecher des Vorspanns/und Abspanns/Erzähler
sowie als Darsteller
in verschiedenen Episoden) → Wikipedia
- als Bürgermeister Fellbacher
- als Bürgermeister Korbinian Kottmayr sen.
- 19691982: Der
Komödienstadel (Reihe)
- 1971: Mathias
Kneißl (über den bayerischen Räuber Mathias
Kneißl, dargestellt von Hans
Brenner; als Mühlbauer)
→ deutsches-filmhaus.de,
filmportal.de
- 1971: Der Selbstmörder (nach der Komödie "Samoubijza"
von Nikolai
Erdman; Inszenierung: "Münchner Kammerspiele";
R: August
Everding; mit Stefan Wigger als der
arbeitslose Kleinbürger Semjon Semjonowitsch Podsekalnikow;
als der Fleischer Pugatschow) → IMDb
- 1971: Der
Pedell (über Jakob
Schmid, Hausschlosser und Pedell
der "Ludwig-Maximilians-Universität
München",
dargestellt von Heinz
Schacht; als Wördenbacher) → fernsehserien.de
- 1972: Die Lokalbahn (nach dem
gleichnamigen
Theaterstück von Ludwig
Thoma; als Bürgermeister Friedrich Rehbein)
→ tvspielfilm.de
- 1972: Fettaugen Eine Idylle aus der deutschen Provinz (Autor:
Leopold Ahlsen;
als
Bauunternehmer Josef Breitnagel)
- 1972: Zeitaufnahme
(Autor:
Wolfgang Mühlbauer;
R: Rolf
Busch; mit Franz Rudnick als Protagonist Fritz Schaubals;
als Alfons Bergmann)
→ fernsehserien.de
- 19721992: Tatort
(Krimireihe) → einzelne Folgen
- 1973: Alle lieben Célimare
(nach dem Theaterstück "Célimare
le bien-aimé" von Eugène Labiche;
R: Thomas
Engel;
mit Heinz Bennent als der Lebemann Paul Célimare; als Herr Bocardon,
einer der Ehemänner von Celimares
früheren Eroberungen)
→ IMDb
- 1973: Waldfrieden (nach dem Lustspiel/Einakter von Ludwig
Thoma; R: Kurt
Wilhelm; als Sepp, Jäger bei dem
Privatier Xaver Schanderl (Beppo
Brem); Kurzinfo: Der Schanderl hat seine alte Lustigkeit verloren. Schuld daran
ist seine neue Ehegattin (Victoria
Naelin), die aus den besseren Kreisen stammt. Sie spielt Klavier und spricht fließend
französisch, ihr eigener Mann ist ihr aber zu "ordinär". Ein Jahr lang hat deshalb der naive
Schanderl seinen
Jagdfreund Huber (Hans
Baur) nicht gesehen jetzt gönnt er sich einen Tag auf seinem
Jagdhaus, um sich wieder
mit seinem alten Spezi Huber zu versöhnen. Doch der lässt sich nur schwer besänftigen
(Quelle_ deutsches-filmhaus.de
nach br.de))
→ IMDb
- 1973: Der Mensch Adam Deigl und die Obrigkeit (Autor:
Franz Xaver Kroetz
nach dem Hörspiel
von Josef
Martin Bauer;
R: Rainer
Wolffhardt; mit Willy Harlander als Adam Deigl; als dessen
Freund, der erschlagen aufgefundene
Georg Beilngriesser) → fernsehserien.de,
ARD-Hörspieldatenank
- 1975: Münchner
Geschichten (Serie mit Günther Maria Halmer als Karl
"Tscharlie" Häusler, Therese Giehse als
dessen Oma Anna Häusler; als Hausbesitzer Herr Fischhuber)
- 1975: Der
Wohltäter (als "Titelheld" Bürgermeister/Gastwirt Josef Gassner)
→ Die Krimihomepage (Spezial)
- 1975: Kennwort: Fasanenjagd München 1945 (R: Karlheinz
Bieber; über die "Freiheitsaktion
Bayern";
als NSDAP-Funktionär Christian Weber)
→ www.zeit.de, IMDb
- 1975: Der Wittiber (nach
dem gleichnamigen
Roman von Ludwig
Thoma; R: Franz
Peter Wirth; als Witwer bzw.
Bauer Schormayer, Vater von Lorenz, genannt "Lenz" (Werner
Asam:), und Ursula (Gaby
Dohm))
→ tvspielfilm.de,
fernsehserien.de
- 1975: Der
Brandner Kaspar und das ewig’ Leben (nach der "Brandner
Kaspar" von Franz von Kobell, in der
Fassung
von Kurt Wilhelm (auch Regie) am Münchner
"Residenztheater" mit Fritz
Straßner als Brandner Kasper;
als der heilige Portner = heilige
Petrus) → www.br.de
- 19751976: Spannagl
& Sohn (Serie; als Georg Jakob, Freund des mit Elise (Bruni
Löbel)
verheirateten Delikatessenhändlers
Gustav
Spannagl (Walter
Sedlmayr), Eltern von Gerd (Richard
Rüdiger) und Beate (Helga
Anders))
- 1976: Graf Yoster gibt sich die Ehre (Krimiserie
mit Lukas
Ammann; als Industrieller Xaver Weidinger)
- 1977: Ruben's letzte Runde (nach
dem Volksstück von Bruno
Hampel; als Münchner Museumswärter
Karl "Rubens" Wagenhuber) → IMDb
- 1977: Bolwieser
(Zweiteiler nach dem Roman von Oskar
Maria Graf; R/Drehbuch: Rainer
Werner Fassbinder;
mit Kurt Raab
als der preußisch-pflichtbewusste Bahnhofsvorsteher Xaver Bolwieser; als Neidhart,
Vater von
dessen Ehefrau
Hanni (Elisabeth
Trissenaar); auch Kinofassung 1983) → filmportal.de
sowie Artikel zur Kinofassung,
prisma.de,
deutsches-filmhaus.de
- 19771986: Polizeiinspektion 1 (Krimiserie)
- 1978: Sachrang
(Dreiteiler nach dem Roman "Der Müllner-Peter
von Sachrang" von Carl
Oskar Renner;
mit Gerhart Lippert
als "Müllner-Peter";
als Ertlbauer Christian Hell, Vater von Maria, genannt
"das Marei" (Silvia Janisch;
Marei erwachsen)) → Wikipedia,
deutsches-filmhaus.de
- 1978: Der alte Feinschmecker (nach
dem Schwank von Ludwig
Thoma; R: Kurt
Wilhelm; mit Toni
Berger als der
Privatier Blasius Kiermaier; als dessen Freund Xaver Festl) → fernsehserien.de
- 1979: Die Münze (Autor:
Theodor Schübel; R: Werner
Schlechte; als Bürgermeister Salvermoser) → IMDb
- 1980: Der Bürgermeister (Serie; als
Bürgermeister Leo Moosholzer)
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"Der Bürgermeister":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
Gustl Bayrhammer als
Bürgermeister Leo Moosholzer
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die Serie Ende Februar 2022
auf DVD herausbrachte.
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- 1981: Die Grenze (als
Diplomingenieur Lorenz) → fernsehserien.de
- 1981: Mein
Freund der Scheich (R/Drehbuch: Rainer
Erler; mit Josef Bierbichler als
der ledige Bauingenieur
Toni Ramsauer; als Postwirt) → deutsches-filmhaus.de
- 1982: Vergiftet
oder arbeitslos? (R/Drehbuch: Bernward
Wember; als der Vater, Eva
Mattes als die Tochter;
Willy
Harlander als der Bauer,
Gerd
Anthoff als der Manager) → filmdienst.de
- 19821989: Meister
Eder und sein Pumuckl (Serie nach der gleichnamigen
Kinderreihe von Ellis
Kaut; als Meister
Eder;
Hans
Clarin als Stimme des Kobolds Pumuckl)
- 1983: Monaco
Franze Der ewige Stenz (Serie mit Helmut
Fischer als Frauenheld Franz Münchinger, Ehemann von
Annette, genannt "Spatzi" (Ruth
Maria Kubitschek); als
Kriminaldirektor Dr. Erich Göberl)
- 1983: Wunderland
(als Besucher / Meister Eder / Sänger)
- 19841993: Weißblaue
Geschichten (Serie; in 21 Folgen mit verschiedene Rollen;
letzte Sendung mit Bayrhammer
"Die Doppelgänger"/"Ferien"; EA: 09.01.1993) → fernsehserien.de
- 1984: Die Wiesingers (Serie;
Autor: Leopold
Ahlsen; R: Bernd
Fischerauer; als
Hopfenhändler Herr Brandl,
Vater von Franz Xaver Brandl (Udo
Wachtveitl))
- 1984: Der
letzte Stammtisch (Kurzfilm von Rainer
Erler (Regie/Drehbuch/Produktion); ausgestrahlt in der Reihe
"Geschichten
aus der Heimat"; als der Taxler Gustl)
- 1984: Zinsen des Ruhms (nach der Komödie "Les marchands de gloire"
von Marcel Pagnol;
als Monsieur Berlureau;
Kurzinfo: Weil sein
Sohn Henri als Held gefallen ist, fällt der bisher unscheinbare Beamte Edouard
(Hans Jürgen Diedrich)
die Karriere-Leiter rauf.
Als die Trauerfeierlichkeiten ihren Höhepunkt erreichen, taucht der Verstorbene
(Peter Pius Irl)
plötzlich auf.
Marcel Pagnols bissige Satire auf französische Kleinbürger inszenierte
Kurt Meisel am
"Cuvilliés-Theater", München.
(Quelle: spiegel.de)) →
IMDb
- 1984: Franz Xaver Brunnmayr (Serie; als
Viehhändler Franz Xaver Brunnmayr)
- 1985: Unsere
schönsten Jahre (Serie mit Elmar Wepper und
Uschi Glas; als Niedermeier
in Folge 2.3 "Die
Aufnahmeprüfung")
- 1987: Zwei auf der Straße (Gustl Bayrhammer-Special;
R: Erwin Keusch;
als ambulanter Obst- und Gemüsehändler
Karl Ladstätter, Saskia Vester als Erika Ladstätter) → IMDb
- 19871989: Die
Schwarzwaldklinik (Serie; als "Landstreicher" Boris)
- 1988: Wieviel Liebe braucht der Mensch (als
Restaurator bzw. Witwer Hugo Kargus)
- 1991: Café
Meineid (Serie; als der Angeklagte Kilian Lechner in der
Folge 20 "Alles falsch
verstanden")
- 1991: Erfolg
(Dreiteiler nach dem Roman "Erfolg Drei Jahre Geschichte einer Provinz" von
Lion
Feuchtwanger;
R/Drehbuch: Franz
Seitz; auch Kino-Version; als Vorsitzender vom
Disziplinarausschuss) → filmportal.de
- 1991: Stein und Bein (als Rentner Ernst Bein, Heinz
Schubert als Rentner Erwin Stein, die eine Wohngemeinschaft bilden)
→ tvspielfilm.de
- 1992: Der Unschuldsengel (Zweiteiler; mit Hans Clarin
als Mäxle, Kumpel des Clochards Piano-Schorsch (Helmut Fischer));
als Kommissar Fingerl) → tvspielfilm.de: Teil
1 / Teil
2; crew-united.com
- 1992: Der Struppi ist weg (R: Thomas
Engel; als der Kriminalbeamte a. D. Max Liebl, dessen Hund entführt wurde)
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Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia, filmportal.de, whoswho.de, literaturportal-bayern.de)
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- 18.10.1960: "Der Reigenprozeß oder: Die Kunst, Anstoß zu nehmen", Mundarthörspiel von
Hans Rothe über den Prozess
gegen Arthur Schnitzlers "Reigen"
→ Reigen-Prozess (als Schauspieler
Fritz Kampers)
- 30.11.1965: "Donadieu"
nach dem Theaterstück von Fritz Hochwälder (als Nicolas)
- 27.12.1966: "Der
Schuss von der Kanzel" nach der Novelle von Conrad
Ferdinand Meyer (als Hassan, Leibmohr des Generals)
- 15.09.1968: "Der
Mensch Adam Deigl und die Obrigkeit" von Josef Martin
Bauer (als Georg Beilngriesser; auch TV 1973)
- 14.01.1969: "Toller"
nach der szenischen
Revue von Tankred Dorst über Ernst Toller (als Sozialist Maenner)
- 16.02.1969: "Der
beinahe unaufhaltsame Aufstieg des Mathias Grüneisl" von Walter Netzsch (als Mathias Grüneisl)
- 18.05.1969: "Die
Kreuzlschreiber" nach der Bauernkomödie
von Ludwig Anzengruber (als der Großbauer von Grundldorf)
- 17.11.1969: "Fettaugen"
von Leopold Ahlsen (als Bauunternehmer Josef Breitnagel;
auch TV 1972)
- 12.01.1970: "Pioniere
in Ingolstadt" nach der Komödie
von Marieluise Fleißer (als Geschäftsmann Unertl)
- 19.01.1970: "Jagdszenen
aus Niederbayern" nach dem Theaterstück von Martin
Sperr (als Bürgermeister)
- 16.03.1970: "Zwischenbilanz"
von Eduard König (als Arbeiter Mittner)
- 16.10.1970: "Ganz
in Weiß" von Rainer
Werner Fassbinder (als Beamter der Fürsorge) CD-Edition
- 16.11.1970: "Der
Ausflug" nach dem Roman "Münchnerinnen"
von Ludwig Thoma (als Eisenhändler Schegerer)
- 11.01.1971: "Die
Zivilisation" von Christine Spöcker (als Bartholomäus Hupferschneck)
- 01.03.1971: "Niederlage
eines Ungehorsamen oder Der Fall Wolfgang M." von
Angelika Mechtel (als Gruber)
- 17.05.1971: "Das
Donauweibchen" nach dem Theaterstück von H. C.
Artmann (als Fröhlich)
- 10.04.1972: "Josef
Filser" nach den Briefen von Ludwig
Thoma (als Josef Filser)
- 20.08.1972: "Globales
Interesse" nach dem Theaterstück von Franz Xaver
Kroetz (als der Bürgermeister)
- 16.10.1972: "Der
eingebildete Kranke", Mundarthörspiel nach der Komödie
von Molière (als Bartel, Argans Bruder)
- 19.02.1973: "Madame
Hohenester" von Hans
Fitz über die "Doktorbäuerin" Amalie Hohenester
(als Habereder)
- 27.05.1973: "Der
Tag eines jungen Mannes von 1930" von Ödön
von Horváth (als der Präsident) Hörbuch-Download: SWR Edition 2017
- 18.06.1973: "Die
Tochter des Bombardon" nach dem Volksstück von Georg
Lohmeier (als Bombardon; auch TV 1982)
- 22.05.1975: "Das
Andechser Gefühl" nach dem Drehbuch des gleichnamigen
Films von Herbert
Achternbusch (als der Schulrat)
- 17.04.1976: "Der
Brandner Kaspar und das ewig' Leben" nach der "Brandner
Kaspar" von Franz von Kobell, in der
Fassung
von Kurt Wilhelm, mit Fritz
Straßner als Brandner Kasper (als der heilige Portner = heilige
Petrus) CD-Edition
- 26.04.1976: "Das
Ärgernis" von Rudolf Vogel, Wolf Euba (als Fuhrunternehmer Leo Lehmayr; auch TV)
- 30.12.1976: "Asche
unterm Schnee" von Gerhard Herm (als Hotelier
Raider)
- 21.02.1977: "Der
keusche Lebemann" nach dem Schwank von Franz
Arnold, Ernst Bach (als Zahnstocher-Fabrikant
Julius Seibold)
→ felix-bloch-erben.de
- 18.04.1977: "Rentenheirat"
von Elke Heidenreich, Bernd Schroeder (als Hermann
Weinzierl)
- 30.05.1977: "Der
zerbrochene Krug" nach dem Lustspiel von Heinrich von
Kleist (als Dorfrichter Adam)
- 29.01.1978: "Hasenklein
kann nichts dafür" nach dem Schwank von Hans Mahner-Mons (als Schneidermeister Titus Hasenklein)
→ Verfilmung 1932
- 19.11.1978: "Das Nürnbergisch Ei"
nach dem Theaterstück von Walter Harlan
(mit Herbert
Fleischmann als Uhrmacher
Peter Heinlein; als dessen Schwiegervater Güldenbeck) → siehe
auch Kinofilm "Das
unsterbliche Herz" (1939)
- 11.03.1979: "Der
kanadische Traum" von Reinfried Keilich (als
Postbeamter Martin Kreiller)
- 13.04.1979: ""I
gib mi in deine Händ"", die Landsberger Passion in bairischer Sprache von Herbert Regele (als Peiniger)
- 04.08.1980: "Und dennoch lebt man herzlich gern" (Folgen 13)
von Sebastian Goy (als Fischer)
- 05.04.1981: "Der Kömödienstadel" "Spätlese
oder Auch der Herbst hat schöne Tage" nach dem Volksstück
von Willy Stock (als Brauereibesitzer Dominik Weißbartl; auch TV)
- 11.12.1981: "Angaben
zur Person des Zeugen Josef v. Horváth" von Traugott Krischke (als Lallinger aus Weilheim)
- 19811983: "Die
Grandauers und ihre Zeit", Mundart-Hörspielreihe von Willy Purucker (in verschiedenen Folgen als
Hoflieferant Andreas Gassner / Kommissär Guggenbichler)
- 28.02.1983: "Der
Ruepp" nach dem gleichnamigen
Roman von Ludwig
Thoma (als der
Bauer Ruepp)
- 19841985: "Königlich Bayerisches Amtsgericht"
von Georg Lohmeier, nach der gleichnamigen TV-Serie
(als
Sprecher des Rahmentextes)
- 12.01.1986: "Gendarm Geißmaier im Jahre 1900" 18. Folge: "Panther als Schafsbock" von Heinrich
Ludwig
(als Bürgermeister)
- 04.05.1986: "Herzverpflanzung Eine Erzählung" von Carl
Borro Schwerla (als Petrus)
- 28.09.1992: "Der
Pornofilm" von Helmut Walbert (als Rentner Hermann)
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