Filmografie / Hörspiel
Maria Becker wurde am 28. Januar 1920 in Berlin in eine Künstlerfamilie hineingeboren. Ihre Mutter war die Schauspielerin und Theaterregisseurin Maria Fein (1892 – 1965), ihr Vater der Schauspieler Theodor Becker (1880 – 1952). Als Maria erst vier Jahre alt war, verließ der Vater die Familie, Maria blieb bei der Mutter, die jüngere Schwester Thea Becker wuchs beim Vater auf; im Jahre 1936 wurde die Ehe offiziell geschieden → Foto Maria Fein mit ihren beiden kleinen Töchtern bei Wikimedia Commons.
"Maria Beckers Großeltern waren der römisch-katholische Journalist und Feuilleton-Redakteur Otto Fein (* 05.03.1858 in Fălticeni1), Westmoldau, Österreich-Ungarn1); † 23.01.1912 in Wien1)), der in Wien und Linz1) u. a. für die "Neue Freie Presse"1) tätig war, und dessen Ehefrau Fanny, geborene Süssermann. Deren Sohn, der Bruder Maria Feins und Onkel Maria Beckers, war der Übersetzer Franz Fein1) (* 12.08.1896 in Wien; † 19.12.1947 in Brissago1), Kanton Tessin1), Schweiz), dessen Publikationen im NS-Staat1) verboten waren. Ihr Onkel Franz geriet zu einer Art Ersatzvater." notiert Wikipedia.
Maria Becker Ende Februar 1963; Rechteinhaber: Nationaal Archief (Den Haag, Rijksfotoarchief; Bestandsnummer: 914-8609)N Urheber/Fotograf: Jac. de Nijs / Anefo; Quelle: Wikimedia Commons; Lizenz: www.gahetna.nl/over-ons/open-data / CC BY-SA 3.0 NL Überwiegend von der Großmutter betreut, besuchte Maria Becker das Berliner "Kleistlyzeum" und anschließend von 1930 bis 1933 das von Martin Luserke1) geleitete, reformpädagogische Landerziehungsheim1) "Schule am Meer"1) auf der Nordseeinsel Juist1). Später bezeichnete sie den Besuch der Reformschule auf Juist, an der sie auch ihre ersten Theatererfahrungen machte, als die "glücklichste Zeit in ihrem Leben".
Ab 1933 ging sie wieder in Berlin zur Schule, mit der so genannten "Machtergreifung"1) der Nationalsozialisten wurde die Arbeit in Deutschland für Maria Fein aufgrund ihrer jüdischen Wurzel mütterlicherseits immer schwieriger, 1935 musste diese den Ausschluss aus der "Reichstheaterkammer"1) bzw. "Reichsfilmkammer"1) hinnehmen. Ein Jahr später ging sie mit ihrer Tochter nach Österreich und lebte in Wien, wo Maria Becker trotz ihres jungen Alters das "Max Reinhardt Seminar"1) besuchen konnte. Mit dem Anschluss Österreichs1) bzw. der De-facto-Annexion durch das nationalsozialistische Deutsche Reich am 13. März 1938 emigrierten beide zunächst in die Niederlande, dann über Frankreich in die Schweiz. Nach einem kurzzeitigen Aufenthalt in England (Sprachstudien) erhielt Maria Becker 1938 ein Engagement am "Schauspielhaus Zürich"1), dem sie mit Unterbrechungen und zum Teil als Gast zeitlebens verbunden blieb. An der renommierten Bühne lernte sie auch ihren späteren Ehemann, den österreichisch-schweizerischen Schauspieler Robert Freitag (1916 – 2010) kennen, 1945 heiratete das Paar und Maria Becker erwarb so die Schweizer Staatsbürgerschaft.
  
Maria Becker Ende Februar 1963
Rechteinhaber: Nationaal Archief (Den Haag, Rijksfotoarchief;
Bestandsnummer: 914-8609)
Urheber/Fotograf: Jac. de Nijs / Anefo; Quelle: Wikimedia Commons;
Lizenz: www.gahetna.nl/over-ons/open-data / CC BY-SA 3.0 NL
Maria Becker wirkte an etlichen bedeutenden Theatern, unter anderem am Wiener "Burgtheater"1) bzw. "Akademietheater"1),  am "Deutschen Schauspielhaus"1) in Hamburg, am "Düsseldorfer Schauspielhaus"1), in München am "Bayerischen Staatsschauspiel"1), in Berlin am "Renaissance-Theater"1) oder engagiert von Boleslaw Barlog1), am "Schillertheater1). Sie zeigte ihre darstellerische Kunst mehrfach bei den "Salzburger Festspielen"1), so 1948 und 1949 als Buhlschaft im Traditionsstück "Jedermann"1) von Hugo von Hofmannsthal1) an der Seite von Attila Hörbiger, sowie 1957 bis 1959 als "Der Glaube" neben Will Quadflieg als "Jedermann". 1949 gab sie zudem in Salzburg die Titelheldin in dem Goethe-Drama "Iphigenie auf Tauris"1), 1957 die Gräfin Orsina in dem Lessing-Trauerspiel "Emilia Galotti"1) mit Liselotte Pulver in der Titelrolle.
Zusammen mit Ehemann Robert Freitag und Will Quadflieg gründete sie am am 30. Januar 1958 in Berlin das Tournee-Theater "Die Schauspieltruppe Zürich"2) mit der sie auf zahlreichen Tourneen im gesamten deutschsprachigen Raum sowie in den USA auftrat. 1991 realisierte die "Die Schauspieltruppe" als letzte Produktion Ibsens "Gespenster"1), in der die Theaterfamilie Becker-Freitag nochmals vereint auf der Bühne zu sehen war: Becker spielte Helene Alving, Benedict Freitag1) Oswald, ihren Sohn, Otto Freitag2) Engstrand und Robert Freitag Pastor Manders (als Becker erkrankte, sprang Sebaldt vorübergehend für sie ein). Regie führte Oliver Tobias1). Nach dem Abspielen dieser Inszenierung wurde der Betrieb der "Schauspieltruppe" eingestellt. kann man bei tls.theaterwissenschaft.ch lesen.
Die private Verbindung zwischen Maria Becker und Robert Freitag hielt bis Mitte der 1960er Jahre, dann erfolgte die Scheidung. Beide arbeiteten jedoch nach der offiziellen Trennung weiterhin zusammen und traten bis in die 1990er Jahre gemeinsam auf. Aus der Ehe gingen drei Söhne hervor, von denen der 1947 geborene Sohn Oliver Tobias1) und der 1952 geborene Sohn Benedict Freitag1) in die Fußstapfen der Eltern traten; ein dritter Sohn verstarb früh. Benedict Freitag ist der Vater von drei Kindern aus seiner Beziehung mit der Popmusikerin Nena1), der 1988 geborene Sohn Christopher Daniel starb mit nur elf Monaten, 1990 wurden die Zwillinge Sakias und Larissa geboren; das Paar trennte sich 1992.
Maria Becker erwarb sich einen Ruf als exzellente Charakterdarstellerin und Tragödin, deren facettenreich-schauspielerische Kunst und virtuose Bühnenpräsenz auch international Anerkennung fand. Vor allen mit der Gestaltung großer klassischer Frauenfiguren wie der Schiller'schen "Johanna von Orléans"1), Hebbels "Judith"1), Kleists "Penthesilea"1), der Prinzessin von Eboli in Schillers "Don Carlos"1), der Iphigenie in Goethes "Iphigenie auf Tauris", der Elisabeth in Schillers "Maria Stuart"1) oder den Titelrollen in "Antigone"1) des Sophokles1) und "Lysistrata"1) des Aristophanes1) feierte sie Triumphe. Doch auch in Stücken der Moderne wusste sie das Publikum in den Bann zu ziehen, so als Shen Te/Shui Ta in der Uraufführung (04.02.1943) des Schauspisls "Der gute Mensch von Sezuan"1) von Bertolt Brecht1), als Elektra in der deutschsprachigen Erstaufführung (1944) des Dramas "Die Fliegen"1) von Jean-Paul Sartre1) und mit der Titelrolle in "Die heilige Johanna"1) (1944) von George Bernard Shaw1). Als Shakespeare1)-Interpretin gestaltete sie brilliant die Lady Macbeth in "Macbeth"1), die Portia in "Der Kaufmann von Venedig"1) oder die Katharina in "Die Zähmung der Widerspenstigen"1). Zu Beckers herausragendem Spiel zählte die Titelrolle in dem Drama "Wassa Schelesnowa"1) von Maxim Gorki1), das Fräulein Mathilde von Zahnd in der Komödie "Die Physiker"1) von Friedrich Dürrenmatt1) und auch als Protagonistin Claire Zachanassian in Dürrenmatts "Der Besuch der alten Dame"1) machte sie Mitte der 1990er Jahre Furore. 1995 inszenierte sie erfolgreich Dürrenmatts musikalische, bitterböse Satire "Frank der Fünfte"1).  

Maria Becker mit der Titelrolle in "Antigone" von Sophokles
am Berliner "Schillertheater"1) (1953), Regie: Heinrich Koch1)
Quelle: Deutsche Fotothek, (file: df_pk_0004097_015)
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Abraham Pisarek
Urheber: Abraham Pisarek1) (1901–1983); Datierung: 31.08.1953
Quelle: www.deutschefotothek.de; Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017

Maria Becker mit der Titelrolle in "Antigone" von Sophokles; "Schillertheater", Berlin 1953, Regie: Heinrich Koch; Quelle: Deutsche Fotothek, (file: df_pk_0004097_015); Copyright SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Abraham Pisarek; Urheber: Abraham Pisarek (1901–1983); Datierung: 31.08.1953; Quelle: www.deutschefotothek.de
Aufsehen erregend war 1977 ihre Darstellung des Mephisto in Goethes "Faust"1) am Münchener "Residenztheater"1) als "erste Frau" (oder mindestens als erste bekannte Schauspielerin) in dieser Rolle. Diesen Part spielte sie "mit einer perfiden Eleganz der Verführung, die dem Bösen auch einen Hauch von sarkastischer Komik zu geben verstand" schrieb "DIE WELT" in ihrem Nachruf.
Zu Beckers auch im hohen Alter stets souveränen Auftritten zählten beispielsweise 1996 die Altenheimbewohnerin Fonsia Dorsay in dem von Donald L. Coburn1) verfassten, "Pulitzer-Preis"1)-gekröntem Theaterstück "Gin Rommé"3) im Rahmen einer Tournee der Züricher "Bühne 64"2), die Elisabeth von Ardenne1) in der Uraufführung (15.05.1998) des Monologs "Effis Nacht"5) von Rolf Hochhuth1) am Münchener "Prinzregententheater"1) in einer Inszenierung von August Everding1) und 2000 einmal mehr die Titelrolle in Esther Vilars1) "Die amerikanische Päpstin"3), ebenfalls eine Tournee der "Bühne 64". Eine letzte große Rolle am "Zürcher Schauspielhaus" spielte Maria Becker 2007 als Madame Pernelle in der von Matthias Hartmann1) in Szene gesetzten Moličre1)-Komödie "Tartuffe"1), gemeinsam mit ihrem Sohn Benedict Freitag stand die 90-Jährige noch 2010 in "Das Millionenhaus" auf der Bühne, einem von der Autorin Grazia Meier eigens für Becker und Freitag verfasstem Zweipersonenstück → www.nzz.ch; mehr zum Theaterwirken bei tls.theaterwissenschaft.ch.
 
Maria Becker, die als eine der führenden Bühnenschauspielerinnen ihrer Generation gilt, stand zudem spradisch für Film- und Fernseprodukrionen vor der Kamera. Auf dem Bildschirm zeigte sie sich vor allem in Literatur-Adaptionen bzw. mit ihren Bühnenrollen, machte aber auch Ausflüge in das Krimi-Genre und übernahm mehrfach Episodenrollen in den populären Serien "Der Alte"1), "Derrick"1) und "Siska"1). Zuletzt sah man die inzwischen in über 85-Jährige als Schwester Wichtrud in der Geschichte "Weihnachten in Kaltenthal"1) (2008), einem Special aus dem Dauerbrenner "Um Himmels Willen"1).
Auf der Leinwand erlebte man Maria Becker eher selten, ihr Leinwanddebüt gab sie in dem von Edmund Heuberger1) gedrehten, Schweizer Melodram "Dilemma"6) (1940, auch "Ist Dr. Ferrat schuldig?") als Miss Ellen Denny an der Seite von Leopold Biberti in der Rolle des Doktor Paul Férrat. Danach wirkte sie erst wieder in der von Gottfried Reinhardt1) nach dem gleichnamigen Schauspiel1) von Gerhart Hauptmann1) realisierten Adaption "Vor Sonnenuntergang"1) (1956) als Bettina Clausen neben Hans Albers (Generaldirektor Matthias Clausen) bei einer Kinoproduktion mit. Von Michel Dickoff1) und Karl Hartl1) entstand die aufwendige, schweizerische Verfilmung des Dramas "Wilhelm Tell"1) von Friedrich Schiller1) mit dem Titel "Wilhelm Tell (Bergfeuer lodern)"1) (1960) – Ehemann Robert Freitag stellte den legendären Schweizer Freiheitskämpfer Wilhelm Tell1) dar, Maria Becker die Gertrud Stauffacher, Gattin des Landammanns1) Werner Stauffacher1) (Leopold Biberti). Drei Jahrzehnte später gehörte sie zur Besetzung der niederländischen Produktion "Hotel zur Unsterblichkeit – Wings of Fame"6) (1990, "Wings of Fame"), in István Szabós1) hochgelobtem Drama "Zauber der Venus"1) (1991, "Meeting Venus") übernahm sie dem kleinen Part der Mutter des von Niels Arestrup1) dargestellten Dirigenten Zoltán Szantó → Übersicht Filmografie.
Darüber hinaus wirkte sie bei zahlreichen Hörspielproduktionen unter anderem des RIAS1), WDR1) und NDR1) mit, gestaltete in den 1950er/1960er Jahren viele ihrer herausragenden Bühnenrollen. Einen Auszug der bei der ARD-Hörspieldatenbank mit Maria Becker gelistete Produktionen findet man hier. Ihre Rezitationen von Lyrik und Prosa, die sie auf Vortragsabenden präsentierte, sind auf zahlreichen Sprechplatten dokumentiert. 

Die "Grande Dame des Schweizer Theaters", welche auch am "Bühnenstudio Zürich"2) unterrichtete, war seit 1975 Mitglied der Berliner "Akademie der Künste"1). Verschiedene Auszeichnungen würdigten die schauspielerische Kunst der großen Mimin, so erhielt sie bereits 1951 den "Deutschen Kritikerpreis"1), wurde 1965 mit dem "Hans Reinhart-Ring"1) geehrt, der höchsten Auszeichnung im Theaterleben der Schweiz und benannt nach dem Winterthurer Dichter und Mäzen Hans Reinhart1). 1992 konnte sie das "Bundesverdienstkreuz I. Klasse"1) entgegennehmen, 1997 nach dem Tod von Maria Wimmer (1911 – 1996) den auf Lebenszeit verliehenen "Louise Dumont Topas"1). Weitere Ehrungen waren der "STAB-Jahrespreis" (1999) der schweizerischen "Stiftung für Abendländische Besinnung" (seit 2005 "Stiftung für Abendländische Ethik und Kultur") und die "Goldene Ehrenmedaille" des Regierungsrates des Schweizer Kantons Zürich1) (2005) sowie 2011 die Ehrung für ihr Lebenswerk als "zweifellos eine der bedeutendsten Schauspielerinnen deutscher Sprache" der "Armin-Ziegler-Stiftung".
Rechtzeitig vor ihrem 90. Geburtstag veröffentlichte die Theaterlegende im November 2009 ihre Autobiografie unter dem Titel "Maria Becker – Schließlich ist man doch jeden Abend ein anderer Mensch: Mein Leben", die unter Mitwirkung von Regina Carstensen entstand → deutschlandradiokultur.de.
Maria Becker am 1. Juni 1950 in der Freilichtaufführung des Lustspiels "Dońa Diana" von Agustín Moreto y Cabańa im Zürischer "Rieterpark"; Produktion: "Schauspielhaus Zürich"; Urheber: "Comet Photo"; dieses Bild stammt aus der Sammlung (Bildarchiv)  der ETH-Bibliothek und wurde auf Wikimedia Commons im Rahmen einer Kooperation mit Wikimedia CH veröffentlicht; Quelle: www.e-pics.ethz.ch; Urheber: "Comet Photo" (Com_X-B052-002); Lizenz: CC BY-SA 4.0 Als Maria Becker am 5. September 2012 im Alter von 92 Jahren in Uster1) (Kanton Zürich1)) starb, ging mit ihr "ein Stück Theatergeschichte", wie es "DIE WELT" formulierte. In etlichen Nachrufen wurde ihre darstellerische Einzigartigkeit gerühmt, so schrieb die F.A.Z. beispielsweise: "Ihr Können, ihr Habitus, ihre Sicherheit und ihre herrenfrauenhaft elegante Allüre, ihr ironisch bis arrogant beherrschter Kunstton prädestinierten sie zur Einzelspielerin." Und Martin Walder schrieb in der "Neuen Zürcher Zeitung" (07.09.2012): "Wenn Maria Becker sprach, verstummte die Welt ringsum. Ihre Stimme klang hell und dunkel zugleich, sonor auf jeden Fall, metallisch schmetternd und dann wieder verführerisch weich. Und wenn Maria Becker sprach, herrschte nicht bloss Klang, sondern Verstehen."   
Die letzte Ruhe fand die Schauspielerin in der Grabstelle ihrer Mutter Maria Fein auf dem Friedhof Enzenbühl1) in Zürich → Foto der Grabstelle bei knerger.de und Wikimedia Commons.
 
Maria Becker am 1. Juni 1950 in der Freilichtaufführung
des Lustspiels "Dońa Diana"4) von Agustín Moreto y Cabańa1)
im Zürischer "Rieterpark"1); Produktion: "Schauspielhaus Zürich"1)
Urheber: "Comet Photo"1)
Dieses Bild stammt aus der Sammlung (Bildarchiv1))  der ETH-Bibliothek1) und wurde auf
Wikimedia Commons im Rahmen einer Kooperation mit Wikimedia CH veröffentlicht;
Quelle: www.e-pics.ethz.ch; Urheber: "Comet Photo" (Com_X-B052-002);
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Aus der Ehe mit Robert Freitag gingen drei Söhne hervor, von denen zwei in die Fußstapfen der Eltern traten und ebenfalls den Schauspielerberuf ergriffen, Oliver Tobias1) (geb. 1947) und Benedict Freitag1) (geb. 1952). Der 1946 erstgeborene Sohn Christoph nahm sich 1966 mit nur 20 Jahren das Leben; auch er wurde in der genannten Grabstelle beigesetzt.
Maria Beckers, am 17. März 1935 geborene Halbschwester Renate Becker1), ergriff ebenfalls den Schauspielberuf. Sie ging aus der zweiten Ehe von Theodor Becker mit der Schauspielerin Helma Seitz1) (1913 – 1995) hervor.
Quellen: Wikipedia, tls.theaterwissenschaft.ch, "Historisches Lexikon der Schweiz"
Nachrufe unter anderem bei www.faz.net, www.welt.de, www.nzz.ch
Fotos bei Wikimedia Commons
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) tls.theaterwissenschaft.ch, 3) theatertexte.de, 4) felix-bloch-erben.de, 5) rowohlt-theaterverlag.de, 6) filmdienst.de
     
Filme
 Filmografie bei der Internet Movie Database sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, Die Krimihomepage, fernsehserien.de, filmportal.de, felix-bloch-erben.de)
Kinofilme Fernsehen (Auszug)
Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia, tls.theaterwissenschaft.ch, theatertexte.de, franzgrillparzer.at, felix-bloch-erben.de, nachtkritik.de; R = Regie)
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