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Ingrid van Bergen wurde am 15. Juni 1931 in Danzig1)
geboren, verbrachte ihre frühe Kindheit im ostpreußischen Frankenau
(heute Frąknowo), wo ihr Vater als Lehrer arbeitete. Sie war erst zehn
Jahre alt, als der Vater in Russland als Soldat während des 2. Weltkrieges ums Leben kam er fiel am 22. Juni 1941, dem ersten Tag
des "Unternehmens
Barbarossa"1). Kurz darauf zog sie mit ihrer
Mutter und den Geschwistern zur Großmutter nachZoppot1), wo Ingrid van Bergen das
Lyzeum besuchte. Nach den sowjetischen Luftangriffen auf Danzig flüchtete die Familie
gegen Ende des 2. Weltkrieges über die Ostsee nach Dänemark,
Wikipedia notiert: "Zunächst durch Oliva1)
und Langfuhr, dann mit einem kleinen Schiff über die Weichsel1)
in die Danziger
Bucht1) und schließlich mit der "Moltkefels"1),
die sie und 2.000 weitere Menschen über die Ostsee nach Rostock1),
Lübeck1)
oder Hamburg1)
bringen sollte. Ein Angriff sowjetischer Bomber vor der Halbinsel
Hela1) beschädigte und versenkte schließlich das Schiff, etwa 500 Menschen
starben. Die Familie wurde mit einem Beiboot auf die Halbinsel gerettet. Dort
wurde sie nach eigenen Angaben als damals 13-Jährige von einem russischen
Soldaten vergewaltigt, eine Situation, die sie ihrer Mutter nie erzählt hat.
Die Mutter entschloss sich ein weiteres Mal zu einem Fluchtversuch mit dem
Schiff, diesmal mit dem Ziel Kopenhagen1),
weil die deutschen Häfen wegen havarierter Schiffe blockiert waren.
Van Bergen schildert diese Situation: Ich glaube, wir hatten überhaupt
keine Angst mehr. Wir waren ganz fatalistisch
Sie erlebte das
Kriegsende am 8. Mai 1945 in einem Auffanglager in Skagen1),
das an diesem Tag von den Dänen übernommen wurde. Dort wurde die Familie bis
zur Rückkehr nach Deutschland im Jahr 1948 verpflegt und medizinisch
versorgt. Van Bergen besuchte dort gemeinsam mit ihrem Bruder die Schule. Eine
Stecknadel, die blind in eine Karte der französischen
Besatzungszone1) gesteckt wurde, entschied über den zukünftigen Wohnort
der Flüchtlinge."
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der Fotografin
Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt. Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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So kam Ingrid van Bergens mit einem Sammeltransport
ins Baden-Württembergische Reutlingen1). Dort machte
sie 1950 ihr Abitur und verwirklichte dann ihren lang gehegten Traum,
Schauspielerin zu werden. Trotz finanzieller Schwierigkeiten konnte sie
sich an der "Staatlichen
Hochschule für Musik Hamburg"1)
einschreiben, hielt sich unter anderem mit kleineren Jobs wie als Mannequin
über Wasser. Ihre Karriere begann dann jedoch 1953 in München im Kabarett "Die kleinen Fische"1),
das sie mitbegründete und wo die
angehende Schauspielerin fünf Jahre lang ihr Handwerk von der Pieke auf
lernte. Später war sie auch als Kabarettistin in Hamburg in der "Kleinen Komödie" und im
"Rendezvous" tätig; außerdem gehörte sie eine Zeit lang dem bekannten Kabarett
"Die Stachelschweine"1) in Berlin an.
Bald war der Film auf die attraktive Ingrid van Bergen aufmerksam
geworden, zunächst spielte sie nur kleinere Nebenrollen wie 1954
in Helmut Käutners1)
Melodram "Bildnis einer Unbekannten"1)
mit dem Part eines Modells. Ein Jahr später vertraute ihr Helmut Käutner die Rolle der Lyra Schöppke in
"Des Teufels General"1) (1955) nach dem gleichnamigem
Drama1) von Carl
Zuckmayer1) an der Seite von
Protagonist Curd
Jürgens an, 1958 beispielsweise
wirkte sie als Evelyne in "Wir Wunderkinder"1)
mit, gedreht von Kurt Hoffmann1) nach dem gleichnamigen
satirischen Roman von Hugo Hartung1).
Es folgten Aufgaben in Publikumsrennern wie "Der
eiserne Gustav"1) (1958) mit Heinz Rühmann
als Droschkenkutscher Gustav Hartmann1) oder
das Kriminaldrama "Verbrechen nach Schulschluß"1) (1959).
Mit ihrer Darstellung der Lokal- und Pensionsbesitzerin Lissy Flemming in Wolfgang Staudtes1)
zeitkritischem Nachkriegsdrama "Rosen für den Staatsanwalt"1) wurde sie schließlich 1959
an der Seite von Martin Held und
Walter Giller berühmt.
Filme wie die Literaturadaption "Das
kunstseidene Mädchen"1) (1960) nach dem gleichnamigen
Zeitroman1) von Irmgard Keun1) mit Giulietta Masina,
die Satire "Wir
Kellerkinder"1) (1960) von und
mit Wolfgang Neuss oder "Katz und Maus"1) (1967)
nach der gleichnamigen
Novelle1) von Günter Grass1) schlossen sich
an: Auch in internationalen Produktionen wurde sie besetzt, so unter anderem
in dem Justiz-Drama "Town Without Pity"1)
(1961, "Stadt ohne Mitleid") mit Kirk Douglas oder Robert Siodmaks1) Fluchtdrama "Escape from East Berlin"1)
(1962, "Tunnel 28") mit Don Murray1) Filme, die sie auch
über die Grenzen Deutschlands hinweg populär machten.
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Die Fotos wurden mir freundlicherweise von der Fotografin
Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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In den 1960er und 1970ern wurde
Ingrid van Bergen in zahlreichen Kinoproduktion besetzt, nicht immer gehörten
die Filme zu denjenigen allererster Güte, sie wirkte auch schon mal in
Streifen wie "Allotria in Zell am See"1) (1963),
"Jungfrau
aus zweiter Hand"1) (1967) oder
"Grimms
Märchen von lüsternen Pärchen" (1969) mit. Neben ihrer Tätigkeit für den
Kinofilm fand die Schauspielerin
zudem beim Fernsehen ein weiteres Betätigungsfeld, gab ihr Bildschirmdebüt
als Tänzerin Dagmar Lorne in dem Krimi "Der
Prozeß Mary Dugan"2) (1960). Man
sah sie beispielsweise als Eliza Hall in "Jack Mortimer"1) (1961) nach dem Roman
"Ich
war Jack Mortimer"1) von Alexander Lernet-Holenia1),
als Straßendirne Lizzie in "Die
ehrbare Dirne"2) (1963) nach dem
Theaterstück von Jean-Paul Sartre1), als umjubelte Broadwaystar
Maggie Harris in "Der
große Schwindel1) (1966) mit dem Untertitel "Musical aus der Welt des
Stummfilms" oder als Lady Emily, Frau des Sheriffs von Nottingham (Benno Hoffmann),
in "Robin
Hood, der edle Räuber"3) (1966) mit
Hans von Borsody
als Robin Hood1).
Sie tauchte in der "Tatort"-Folge
"Rattennest"1) (1972) auf
oder in der von Wolfgang Petersen nach einem
Drehbuch von Wolfgang Menge in Szene gesetzten Krimikomödie "Vier gegen die Bank"1) (1976).
Im Jahr darauf schien die Karriere Ingrid van Bergens beendet zu sein: Im
Affekt erschoss sie in der Nacht vom 2. auf den 3. Februar 1977 ihren um zwölf Jahre jüngeren Freund,
den Finanzmakler Klaus Knaths.
Die Schauspielerin wurde am 27. Juli 1977 nach einem medial viel
beachteten Prozess wegen Totschlags zu sieben Jahre Freiheitsentzug verurteilt.
Nach Verbüßung von zwei Dritteln der Strafe in der bayerischen "JVA Aichach"1) wurde sie am 2. Oktober 1981 wegen guter Führung
vorzeitig entlassen.
Privat musste die Schauspielerin 1990 noch einmal einen weiteren Tiefpunkt in
ihrem Leben überwinden: Ihre am 27. März 1964 in Berlin geborene Tochter Caroline1) aus der Ehe mit dem Schauspieler
Michael Hinz
(1939 2008) erlag am 25. Oktober 1990 mit nur 26 Jahren
den Folgen ihres Krebsleidens. Eine
weitere Tochter, Andrea, ging aus van Bergens Ehe mit dem Kabarettisten
Erich Sehnke hervor.
In den letzten Jahren erlebte man Ingrid van Bergen im Fernsehen beispielsweise als
die einstmals berühmte Schauspielerin Marina Cortese in der Story "Wie angelt man sich einen Müllmann?"4) (2001) oder als Margarethe Brommer
in der Sitcom "Bewegte Männer"1) (20032005).
In dem amourösen SAT.1-Thriller "Der Augenblick der Begierde"5) (2003)
war sie ebenfalls mit von der Partie, in der romantischen Komödie "Schön, dass es dich gibt"5) (2005)
mimte sie die Mutter der Protagonistin Jackie Hecht (Elfi Eschke).
Ende März 2007 gehörte Ingrid van Bergen zur Besetzung des
Krimis "Ein Zeichen Gottes"1)
aus der satirischen Reihe "Pfarrer Braun"1)
mit dem schwergewichtigen, "kriminalisierenden" Ottfried Fischer1). Hier
spielte sie die esoterisch angehauchte Mutter des trotteligen Dauerkommissars
Geiger (Peter Heinrich Brix1)) und ging nicht nur ihrem Filmsohn gehörig auf
den Wecker. Danach folgten Gastrollen in den Serien "Großstadtrevier"1) (2010)
und "C.I.S. Chaoten im Sondereinsatz1) (2010)
sowie seit 2009 in "Doctor's Diary Männer sind die beste Medizin"1),
wo sie als Mechthild von Buhren Anfang 2011 den Serientod sterben musste.
Nicht unerwähnt bleiben soll Ingrid van Bergens mutiger Einsatz im Januar
2009 als Kandidatin in der RTL-Reality-Show "Ich
bin ein Star Holt mich hier raus!"1), in der sie von den
Zuschauern auf den ersten Platz als "Dschungelkönigin Ingrid I."
gewählt wurde. Danach tauchte Ingrid van Bergen auch in TV-Formaten
wie "Promi Shopping Queen"1)
(16.06.2013) und "Promis
suchen ein Zuhause"1) (06.08.2014)
auf.
Als Gewinnerin der 4. Staffel des "Dschungelcamps" gehörte Ingrid van Bergen
zudem im Sommer 2015 zu den Teilnehmern der
RTL-Show "Ich
bin ein Star Lasst mich wieder rein!"1) und stellte sich erneut dem
Zuschauer-Voting bzw. den mitunter gewöhnungsbedürftigen Aufgaben. Die
84-Jährige erreichte das Finale am 8. August 2015, unterlag jedoch wie ihre
Mitbewerber ihrer Konkurrentin Brigitte Nielsen1).
In gewisser Weise neuerlichen Mut bewies die damals über 80-jährige Mimin mit ihrer
kleinen, wenn auch prägnanten Rolle in der ganz auf Jan Fedder
zugeschnittenen gefühlvollen Geschichte "Der Hafenpastor und das graue Kind"1)
(EA: 16.01.2015). Kannte man Ingrid van Bergen aus verschiedenen Talkshows
oder sonstigen TV-Sendungen bisher mit langer blonder Mähne, spielte sie hier
völlig uneitel die alte, im Sterben liegende ehemalige Prostituierte und
Kiez-Ikone Rosi. Man sah sie am 11. bzw. 13.09.2015 als Lilo Kaufmann in der Sat.1-Vorabendserie "Mila"1)
in den Episoden 5 ("Meet the Schwiegereltern") und 6 ("Volles Risiko!"),
in der Comedy-Serie "Dr. Klein"1)
mit Christine Urspruch war sie 2015
sechs Folgen lang die Berta Völker, Großmutter
von Dr. Bernd Lang (Simon Licht1)).
Als Schauspielerin zeigte sich Ingrid van Bergen zuletzt mit
der kleinen Rolle der "Rotlicht-Größe" Charlotte, die
sich in der "Tatort" Folge "LU"1)
(EA: 13.12.2015) um den einstigen Geldeintreiber Ludwig "Lu" Wolff (Jürgen Vogel1)) kümmerte.
In verschiedenen Dokumentationen war Ingrid van Bergen als Zeitzeugin
gefragt, so in dem zweiten Teil von "Wir Nachkriegskinder" mit dem
Titel "Zeit
der Wunder"6) (EA: 22.03.2016) und
in "Wir Trümmerkinder Zeit
der Hoffnung"6) (EA: 20.10.2020) sowie
dem Portrait über Klaus Kinski
"Klaus
Kinski Weltstar und Tyrann"6) (EA: 26.01.2020) → Übersicht TV-Produktionen.
Darüber hinaus war sie immer wieder in etlichen Talk-Shows zu Gast.
Auch die Kinozuschauer konnten Ingrid van Bergen seit den 1980er Jahren, wenn auch nur mit kleineren
Parts, immer mal wieder auf der Leinwand sehen: So spielte sie beispielsweise in "Richy
Guitar"1) (1985) die Mutter des Titelhelden (Farin Urlaub1)),
gehörte zur Besetzung des Streifens "Der
Madonna-Mann"1) (1987) mit Marius Müller-Westernhagen1),
stand mit den Hollywood-Stars Robert Mitchum und
Cliff Robertson für das Drama "Pakten" (1995, "The Sunset Boys")
vor der Kamera. Nach der erwähnten Komödie "Heirate
mir!"1) (1999) folgte das
Beziehungsdrama "Der
alte Affe Angst"1) (2003) von
Regisseur Oskar Roehler1), in der Parodie "Neues vom Wixxer"1) (2007), der
Fortsetzung der Erfolgskomödie "Der Wixxer"1) (2004), hatte sie
einen Gastauftritt. Zuletzt mimte sie in Leander Haußmanns
Komödie "Dinosaurier Gegen
uns seht ihr alt aus!"1), einem Remake des erfolgreichen
Spielfilms "Lina Braake"1) von
Bernhard Sinkel1) aus dem Jahre 1975
mit Lina Carstens und
Fritz Rasp, die Figur der Frau Heimes;
Kinostart war der 24. Dezember 2009 → Übersicht Kinofilme.
Ingrid van Bergen fand neben ihrer Arbeit für Film- und Fernsehen Trost in ihrem Engagement
für den Tierschutz, in ihrem Domizil in Eyendorf1) in der Lüneburger Heide
südlich von Hamburg hat sie vielen Tieren ein neues Zuhause gegeben; bereits auf Mallorca, wo sie
ab 1994 sieben Jahre lang lebte, kümmerte sich die engagierte Tierschützerin um
herrenlose Tiere, die sie auf ihrer Finca beherbergte. 2013 erklärte van
Bergen, dass sie demnächst die Lüneburger Heide verlassen und nach Hamburg
ziehen wolle.
1994 veröffentlichte
Ingrid van Bergen ihre
Erinnerungen unter dem schlichten Titel "Autobiographie".
Neben ihrer umfangreichen, beeindruckenden Arbeit für Film und Fernsehen gab Ingrid van Bergen Chansonabende und Lesungen,
spielte an Theatern in Berlin, München und Düsseldorf
und war für Hörbuchproduktionen tätig. Zu den jüngeren
Arbeiten für das Theater zählte die Erfolgskomödie "Ingeborg"7) von
Curt Goetz; in der Inszenierung der "Burghofbühne Dinslaken"1)
gab sie seit 24. November 2006 die trinkfeste Tante Ottilie, die der
Titelheldin mit ihren Lebensweisheiten eine zweifelhafte Hilfe ist und konnte
einmal mehr ihr komödiantisches Talent unter Beweis stellen.
Ingrid van Bergen gastierte mit dem Ensemble der "Burghofbühne"
in verschiedenen deutschen Städten.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin Noel Tovia Matoff zur Verfügung gestellt.
© Noel Tovia Matoff (www.matoff.de)
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia (deutsch/englosch),
krimilexikon.de,
filmportal.de, geschichtewiki.wien.gv.at,
Die Krimihomepage, fernsehserien.de, deutsches-filmhaus.de)
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Das Foto wurde mir freundlicherweise von der Fotografin
Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt. Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Kinofilme
- 1954: Bildnis einer Unbekannten
(als Modell) → prisma.de,
filmportal.de
- 1955: Ingrid Die Geschichte eines Fotomodells
(mit Johanna
Matz; als ?) → filmportal.de
- 1955: Des
Teufels General (nach dem gleichnamigem
Drama von Carl
Zuckmayer; mit Curd
Jürgens; als Lyra Schöppke) → filmportal.de
- 1955: Die Herrin vom Sölderhof
(als ?)
- 1955: Banditen der Autobahn
(als Inge?) → filmportal.de
- 1956: Heute
heiratet mein Mann (nach dem Roman von Annemarie
Selinko; als Mannequin Ulla Radtke) → filmportal.de
- 1958: Wir
Wunderkinder (nach dem Roman von Hugo
Hartung; als Evelyn Meisegeier)→ filmportal.de
- 1958: Der Maulkorb
(nach dem gleichnamigen
Roman/Theaterstück von Heinrich
Spoerl; als Modell Mariechen) → filmportal.de
- 1958: Der eiserne Gustav
(mit Heinz
Rühmann als Droschkenkutscher Gustav
Hartmann; als Tochter Gertrud Hartmann) → filmportal.de
- 1958: Meine 99 Bräute
(nach dem Roman von Siegfried
Sommer; als Sophie)
- 1959: Der blaue Nachtfalter
(mit Zarah
Leander; als Revuegirl) → filmportal.de
- 1959: Verbrechen nach Schulschluß
(als Hausmädchen) → filmportal.de
- 1959: Rosen
für den Staatsanwalt (als Lokal- und
Pensionsbesitzerin Lissy Flemming) → filmportal.de
- 1959: Drillinge
an Bord (mit Heinz
Erhardt; als Diana) → prisma.de,
filmportal.de
- 1960: Als geheilt entlassen
(als ?) → filmportal.de
- 1960: Bumerang
(nach dem Roman von Igor von Percha
alias Igor Sentjurc; als Else) → filmportal.de
- 1960: Kein
Engel ist so rein (als Kitty, leichtlebige Freundin von
Bankdirektorensohn Konrad Stoloff = Peter
Kraus) → filmportal.de
- 1960: Das kunstseidene Mädchen
(nach dem gleichnamigen
Zeitroman von Irmgard Keun;
mit Giulietta
Masina; als Ulla) → filmportal.de
- 1960: Ich schwöre und gelobe
(nach einem im "Stern"
erschienenen Illustriertenroman; als Frau von Anton Roth = Peer
Schmidt)
- 1960: Wir
Kellerkinder (als Almuth Prinz, Schwester von Macke = Wolfgang
Neuss) → filmportal.de
- 1960: Verrat
auf Befehl / The Counterfeit Traitor (nach dem Roman von
Alexander Klein; als Hulda Windler)
- 1960: Der
Rächer (Edgar-Wallace-Film;
als Filmstar Stella Mendozza) → filmportal.de
- 1961: Stadt
ohne Mitleid / Town Without Pity (als Trude)
- 1961: Wer sind Sie, Dr. Sorge?
/ Qui êtes-vous, Monsieur Sorge? (mit Thomas
Holtzmann als Spion Richard
Sorge; als Lily Braun)
- 1961: Das
Geheimnis der gelben Narzissen (Edgar-Wallace-Film;
als Barsängerin Gloria Lyne)
- 1962: Dicke Luft
(mit Willy
Millowitsch; als Beatrice) → filmportal.de
- 1962: Tunnel 28
/ Escape from East Berlin (als Ingeborg Schröder, Schwester
von Kurt = Don
Murray)
- 1962: Genosse Münchhausen
(Filmsatire von und mit Wolfgang
Neuss; als Bäuerin Betty Altmann) → filmportal.de
- 1962: Ich bin auch nur eine Frau
(mit Maria
Schell; als Annabella) → filmportal.de
- 1963: Erotikon – Karussell der Leidenschaften
(als ehemalige Stripteasetänzerin Ingrid, Ehefrau von Sven = Michael
Cramer)
- 1963: Allotria in Zell am See
(als Dolly Barsen, Freundin von Mark Fürberg = Adrian
Hoven) → filmportal.de
- 1964: Freddy, Tiere, Sensationen
(mit Freddy
Quinn; als Löwen-Dompteuse Isodora) → filmportal.de
- 1964: Heiß weht der Wind
(als Linda)
- 1965: Caroline und die Männer über vierzig
/ Moi et les hommes de 40 ans (als Valérie Delcasse) → IMDb
- 1967: Katz
und Maus (nach der gleichnamigen
Novelle von Günter
Grass; als Tante von Joachim Mahlke = Lars
Brandt/Peter
Brandt)
→ filmportal.de
- 1967: Jungfrau aus zweiter Hand
(als Irene)
- 1969: Willst du ewig Jungfrau bleiben?
(als ?)
- 1969: Auf
Sch**ßer schießt man nicht (als ?)
- 1969: Grimms Märchen von lüsternen Pärchen
(als die Königin)
- 1970: Was
ist denn bloß mit Willi los? (nach dem Theaterstück
"Wem Gott ein Amt gibt" von Wilhelm
Lichtenberg;
mit Heinz
Erhardt als Steuerinspektor Willi Winzig; als Dr. Sigrid Kubin)
- 1971: Gebissen wird nur nachts das Happening der Vampire (mit Ferdy
Mayne als Graf Dracula;
als Frl. Niessen, Leiterin der Mädchenschule)
- 1972: Zum zweiten Frühstück: Heiße Liebe
(als Grüne Witwe) → filmportal.de
- 1973: Alle
Menschen werden Brüder (nach dem Roman von Johannes
Mario Simmel; als Sängerin) → filmportal.de
- 1984: Horror
Vacui (von Rosa
von Praunheim; als Journalistin)
- 1985: Richy
Guitar (als Mutter)
- 1987: Der
Madonna-Mann (mit Marius
Müller-Westernhagen; als Charly) → filmportal.de
- 1988: Hotel St. Pauli (nach dem Roman "Jord!"
von Erland Kiøsterud; als Hotel-Managerin) →
IMDb
- 1989: Jenseits
von Blau (als Frau von Eckstein)
- 1990: Neuner
(mit Manfred
Krug als Theo Neuner; Regie: Werner
Masten; als Hella Griebnitz) → zauberspiegel-online.de
- 1992: Der demokratische Terrorist / Den demokratiske
terroristen (nach dem Roman von Jan
Guillou; als Gast im Café) → filmportal.de
- 1993: Barmherzige Schwestern
(als Frau von Patient Steiger = Franz
Buchrieser) → filmdienst.de
- 1994: Einfach nur Liebe
(als Richterin) → filmdienst.de
- 1995: Pakten The Sunset Boys
(als Wenche Haas) → Wikipedia
(englisch), nordische-filmtage.de
- 1996/97: Filme mit Elfi
Eschke als Henriette "Henny" Schönberg ( als Siglinde von Platt,
Mutter von Martin = Sebastian
Koch)
- 1999: Heirate
mir! / Meine polnische Jungfrau (als Regine Schafmeyer ,
Mutter von Eugen = Ulrich
Noethen) → filmportal.de
- 2003: Der
alte Affe Angst (als Hannelore K.) → filmportal.de
- 2004: Autobahnraser
(basierend auf dem dem Computerspiel "Autobahn
Raser"; als alte Dame)
- 2007: Neues
vom Wixxer (Parodie auf die Edgar-Wallace-Filme
der 1950er und 1960er Jahre; Gastauftritt als Restaurantbedienung)
→ filmportal.de
- 2009: Dinosaurier Gegen uns seht ihr alt aus!
(Remake des Spielfilms "Lina
Braake" (1975); als Frau Heimes)
→ filmportal.de
Fernsehen (Auszug)
- 1960: Der Prozeß Mary Dugan
(als Tänzerin Dagmar Lorne)
- 1961: Zwei Krawatten (nach dem gleichnamigen
Revuestück von Georg
Kaiser (Text) / Mischa
Spoliansky (Musik);
als Mabel, eine reiche Gesellschafterin aus Amerika) → IMDb
- 1961: Jack
Mortimer (nach dem Roman "Ich
war Jack Mortimer" von Alexander
Lernet-Holenia; als Eliza Hall)
- 1962: Typisch
Lucy (Serie; als Lucy)
- 1963: Wiedersehen auf Raten
(nach dem Lustspiel "Ehe in Dosen" von Leo Lenz und
Ralph Arthur Roberts;
als Mausi Bielke)
- 1963: Die ehrbare
Dirne (nach dem Theaterstück von Jean-Paul
Sartre; als Straßendirne Lizzie)
- 1963: Endspurt
(nach der Vorlage von Peter
Ustinov; als Clarisse / Ada)
- 1964: Prairie-Saloon (Mississippi-Lilly) (Western-Musical von Lotar
Olias (Musik), Heinz
Wunderlich (Text);
Inszenierung: "Berliner
Theater";
Regie: Ilo
von Jankó; als Lilly) → IMDb,
musicallexikon.eu
- 1965: Die
Flasche (nach "Die Flasche. Eine
Seemannsballade" von Joachim
Ringelnatz; Regie: Helmut
Käutner; als Petra)
- 1966: Das Mädchen aus Mira (nach dem Stück "Carnival!"
von Michael
Stewart; Regie: Kurt
Wilhelm; als Rosalie) → IMDb
- 1966: Der große Schwindel Musical aus der Welt des Stummfilms
(als der umjubelte Broadwaystar Maggie Harris)
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- 1967: Die Hafenorgel (nach dem Gedichtband von Hans
Leip; als Lissy) → IMDb
- 1969; Tagebuch eines Frauenmörders
(als Ileana, Frau von John Marojan (Siegfried
Lowitz), Agent von
Schriftsteller Lehmann = Günter
Pfitzman)
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"Tagebuch eines Frauenmörders":
DVD-Cover bzw. Szenenfoto
mit Siegfried Lowitz und
Ingrid
van Bergen
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche den Krimi Mitte Oktober 2012
auf DVD herausbrachte.
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- 1970: Die Gartenlaube (nach der Komödie von Hermann
Ungar; Regie: Wolfgang
Staudte; als Josefine) → IMDb
- 1970: Otto, der Klavierstimmer
(Serie mit Fritz Schulz-Reichel; als Gräfin
in Folge "Otto begeistert")
- 1970: Scheidung auf englisch (nach dem Theaterstück
von John Mortimer;
Regie: Ottokar Runze;
als Lee) → IMDb
- 1971: Seine Majestät Gustav Krause
(nach der Komödie von Eberhard Foerster = Pseudonym
von Eberhard
Keindorff, unter
Mitarbeit von Erich
Kästner; mit Siegfried
Wischnewski (auch Drehbuch) als Pferdehändler Gustav
Krause; als Grete)
→ chronostheatertexte.de
- 1971: Die Dollarprinzessin (nach der gleichnamigen
Operette von Leo
Fall. (Musik); als Dora) → wunschliste.de,
IMDb
- 1972: Was wissen Sie von Titipu? (nach dem Libretto zu der
Operette "Der
Mikado" von Gilbert
und Sullivan; als Katisha) → IMDb
- 1972: Die
Schöngrubers (Serie; als Frau Pohlmann)
- 19722015: Tatort (Krimireihe)
- 1973: Die
Kriminalerzählung (Serie; als als Mrs. Prothero in
Folge "Der furchtsame Ehemann"
nach der Kurzgeschichte
"Der Fall des furchtsamen Ehemannes" von Julian Symons)
- 1976: Um zwei Erfahrungen reicher
(als Cornelia Maroff)
- 1976. Vier
gegen die Bank (nach dem Roman "Gentlemen in
roten Zahlen" ("The Nixon Recession Caper")
von Ralph Maloney;
als Uschi Blümel)
- 1983: Wer raucht die letzte? (als ?) →
IMDb
- 1985: Die Nervensäge / Didi Der Untermieter
(Serie mit Dieter
Hallervorden; als Erika Meise-Lauenwasser in Folge 9 "Die
Ausreißer")
- 19861988: Losberg
(Serie; als Margot Losberg)
- 19861990: Ein
Fall für zwei (Krimiserie)
- 1988: Der
Einbruch (EA: 13.05.1991; nach der Erzählung
"Liebe" von Katja Behrens;
als Helene) → filmdienst.de
- 19881990: Forstinspektor Buchholz
(Serie mit Horst
Kummeth; als Appolonia)
- 1989: Praxis
Bülowbogen (Serie mit Günter
Pfitzmann; als Astrid Karow in Folge 2.01 "So schnell heilt
keine Wunde")
- 1990: Wie gut, daß es Maria gibt (Serie mit
Thekla Carola
Wied; als Hedwig Loos)
- 19911993: Derrick
(Krimiserie mit Horst
Tappert)
- 1992: Unser
Lehrer Dr. Specht (Serie mit Robert
Atzorn; 14 Folgen als Frau
Liebscher, Sekretärin von
Direktor Julius Hartlaub = Charles
Brauer)
- 1992: Wolffs
Revier (Krimiserie mit Jürgen
Heinrich; als Kneipenbesitzerin Mona in Folge 1 "Mord hat Vorrang")
- 1992: Haus
am See (Serie; als Seniorenheim-Bewohnerin Isabella Mylius)
- 19932010: Großstadtrevier
(Krimiserie)
- 1994: Immenhof
(Serie; als Frau des Bauern Prelle in Folge 5 "Denkzettel
für Stefan")
- 1994: Die
Stadtindianer (Serie; als Käthe Docke in Folge 1.09
"Alte
Narben")
- 1995: Alles
außer Mord! (Krimiserie; als Hildegard in Folge 7 "Das Kuckucksei")
- 1995: Der
Landarzt (Serie; als Edelgard in Folge 6.03 "Die
Trennung")
- 1995: Der Schatztaucher (als Mutter von Kai Jungblut = Uli
Brée) → filmdienst.de,
IMDb
- 1995: Ein
Bayer auf Rügen (Serie mit Wolfgang
Fierek; als Laura Palletti in Folge 4.02 "So ein Zirkus
")
- 19951997: Frauenarzt Dr. Markus Merthin (Serie
mit Sascha
Hehn; als Laura Amberg, Jugendliebe von
Klinikchef Prof. Max Ehrentreich = Klaus
Guth)
- 19951998: Für alle Fälle Stefanie (Serie)
- 1996: Die
Wache (Krimiserie; als Maria Schaffrath in Folge 3.08
"Rückfall")
- 1996: Im
Namen des Gesetzes (Serie; als Erna Koppe in Folge 2.16 "Hinter
den Kulissen")
- 1996: Faust
(Krimiserie mit Heiner
Lauterbach; als Angelika Hartel in Folge 2.06 "Babyraub")
- 1996: Mit
einem Bein im Grab (Serie mit Heinz
Schubert; als Frau Lammers in Folge 13 "Klotz
am Bein")
- 1997: Haus der Vergeltung (als Gräfin Jutta von Dühnbach) → filmdienst.de,
IMDb
- 1998: SOKO 5113 / SOKO München (Krimiserie; als Schwester
Barbara in Folge 16.08 "Tod nach Schulschluss")
- 1998: Gigolo Bei Anruf Liebe (als Alte am Strand)
- 1998: Die
vier Spezialisten (3-teilige Serie; als Madame Clair
in Folge 1 "Tod
auf Reisen")
- 1998: Mobbing Girls (Serie;
als Marianne, Mitarbeiterin der Telefonzentrale des
Versandkaufhauses "Quickborn")
- 1998: Nina Vom Kinderzimmer ins Bordell
(als Molly) → wunschliste.de,
prisma.de
- 1999: Alarm für Cobra 11 Die Autobahnpolizei (Krimiserie; als Ellen Ebertshäuser in Folge
3.12 "Taxi 541")
- 1999: Männer
aus zweiter Hand (nach dem Roman von Lea Wilde; als
Wanda, reiche ältere Gattin von Dario = Ralf
Richter)
→ tittelbach.tv
- 1999: Ich wünsch Dir Liebe
(als Mutter der erfolgreichen Maklerin Katja = Dana
Vávrová) → prisma.de,
tvspielfilm.de,
IMDb
- 1999: Schwarz greift ein
(Krimiserie mit Klaus
Wennemann; als Mutter Oberin in Folge 3.14 "Der Scheinheilige")
- 2000: Der
Mörder in meiner Nähe (als Clara) → IMDb
- 2000: St.
Angela (Serie; als Frau Ambrosi in Folge 5.20 "Erstens kommt es anders")
- 2000: Utta Danella
(Reihe) Der schwarze Spiegel
(als Vera)
- 2001: S.O.S. Barracuda
(Krimiserie; als Elena Kaslowik in Folge 3 "Der
Mädchenjäger")
- 2001: Wie
angelt man sich einen Müllmann (als die einstmals
berühmte Schauspielerin Marina Cortese) → filmdienst.de,
IMDb
- 2003: Der
Augenblick der Begierde (als Nora Svenson) →
wunschliste.de
- 20032005: Bewegte
Männer (Serie; als Margarethe Brommer)
- 2005: Schön,
dass es Dich gibt (als Mutter von Jackie Hecht = Elfi Eschke) →
wunschliste.de
- 2007: Pfarrer
Braun (Krimireihe mit Ottfried
Fischer) Ein
Zeichen Gottes (als Annegret, Mutter des trotteligen
Kommissars
Albin Geiger = Peter Heinrich Brix)
- 2007: Ein
spätes Mädchen (als Frau von Trottenberg)
→ IMDb
- 2009: Ich bin ein Star Holt mich hier raus! (RTL-Reality-Show;
Dschungelkönigin im "Dschungelcamp")
- 20092011: Doctors
Diary (Serie; als Mechthild von Buren in den Episoden
2.083.03)
- 2010: C.I.S. Chaoten im Sondereinsatz
(als Zeugin)
- 2013:
Promi Shopping Queen (Doku-Soap von VOX
mit Guido
Maria Kretschmer; Mitwirkung in der Sendung vom 16. Juni
2013)
- 2014: Promis
suchen ein Zuhause (RTL-Doku-Soap; Mitwirkung in
Folge 2 vom 6. August 2014)
- 2015: Der
Hafenpastor und das graue Kind (mit Jan
Fedder; als die ehemalige Prostituierte und
Kiez-Ikone Rosi) → tittelbach.tv
- 2015: Ich bin ein Star Lasst mich wieder rein!
(Ableger vom "Dschungelcamp"; Mitwirkung in
Folge 3)
- 2015: Mila
(Serie mit Susan
Sideropoulos; als Lilo Kaufmann in Folge 5, 6)
- 2015: Dr.
Klein (Serie mit Christine
Urspruch; als Berta Völker, Großmutter von Dr.
Bernd Lang (Simon
Licht) in Staffel 2 (7 Folgen))
- 2016–2020: ZDFzeit-Dokumentation
(als sie selbst)
- 2020: Klaus
Kinski – Weltstar und Tyrann (Dokumentation
über Klaus
Kinski; als sie selbst)
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