Filmografie / Hörspiel
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Edgar Bessen wurde am 11. November 1933 als Edgar Beßen in Hamburg
geboren, wuchs im Hamburger Stadtteil Eimsbüttel auf und schon während
seiner Schulzeit wirkte er begeistert bei Schüleraufführungen mit. Bevor
der Neffe des legendären "Ohnsorg"-Mimen
Henry Vahl
(1897 – 1977) und des Schauspielers Bruno
Vahl-Berg1) (1903 – 1984)
zu einem beliebten Volksschauspieler avancierte, hatte er eine Lehre als
Tischler gemacht und einige Zeit als Geselle gearbeitet, anschließend
besuchte er zwei Jahre lang die Schauspielschule Hildburg Frese1)
(1915 – 2002) in seiner Geburtsstadt. Sofort nach Abschluss
seiner Ausbildung erhielt er 1960 ein Engagement am populären "Ohnsorg Theater"1),
das für rund zwanzig Jahre seine künstlerische Heimat blieb.
1979 verließ Bessen das Hamburger Volkstheater, "Ich wollte
dort nicht nach den jungen Burschen die alten Tölpel spielen" sagte er
einmal in einem Interview.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin Virginia Shue
(Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Bessen arbeitete eine Zeit lang als freiberuflicher Schauspieler, spielte
unter anderem am "Ernst-Deutsch-Theater"1),
an den "Hamburger Kammerspielen"1)
und der "Landesbühne
Schleswig"1) Theater.
1984 folgte er für kurze Zeit einem Ruf an das "Deutsche
Schauspielhaus"1), wo er
bis 1985 das Publikum begeisterte, anschließend nahm er
Verpflichtungen am Hamburger "Theater im Zimmer"1),
am Frankfurter "Theater
am Turm"1) und am Berliner "Theater am
Kurfürstendamm"1) wahr.
1990 zog es ihn wieder in seine Heimatstadt, er wurde Ensemblemitglied
des Hamburger "Thalia Theaters"1)
um dann in den nachfolgenden Jahren an vielen Hamburger Bühnen wie der
"Komödie
Winterhuder Fährhaus"1), dem
"Ernst-Deutsch-Theater"1)
und dem "Altonaer Theater"1)
(seit 2001) zu wirken.
Sein Rollenfach war meist das des humorvollen Charakterdarstellers, aber
auch in klassischen Stücken konnte Edgar Bessen seine schauspielerische
Wandlungsfähigkeit unter Beweis stellen.
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Er gestaltete unter anderem den Hausherrn Brabantio in Shakespeares "Othello"1),
den Ägypter Manes in Hölderlins "Der Tod des Empedokles"1),
den Feldhauptmann in Brechts "Mutter
Courage und ihre Kinder"1) und den
Pastor Kimball in der Brecht/Weill'schen "Die
Dreigroschenoper". Am
"Altonaer Theater" gab er beispielsweise den Polonius in dem
Shakespeare-Drama "Hamlet",
aber auch den Pastor in dem in in Anlehnung an den Film "Sister
Act"1) entstandenen Gospel- und
Soul-Musical "Sister Soul" – um nur einiges zu nennen.. Im
Jahre 2010 feierte der Schauspieler sein 50-jähriges Bühnenjubiläum.
So richtig populär und bundesweit bekannt wurde der Schauspieler seit
Anfang der 1960er Jahre durch die zahlreichen Fernsehübertragungen aus
dem "Ohnsorg Theater". Neben legendären Kollegen wie Heidi Kabel1)
(1914 – 2010), seinem Onkel Henry Vahl oder Karl Heinz Kreienbaum
(1915 – 2002) gehörte auch Bessen zu den Publikumslieblingen,
zeigte in vielen Stücken sein komödiantisches Talent. Unvergessen sind
seine Auftritte in legendären Stücken wie "Opa wird
verkauft"1) (1961), "Tratsch im Treppenhaus"1) (1962),
"Vater Philipp" (1963), "Kein Auskommen mit dem
Einkommen" (1966), "Die Kartenlegerin"1) (1968)
oder "Wenn der Hahn kräht"1) (1976),
in denen er immer wieder mit viel Humor den urwüchsigen "Hamburger
Jung'", oft als Partner von
Heidi
Mahler, mimte. Für das "Ohnsorg-Theater" schrieb er auch sein
bisher einziges Stück, "Heiratsswindel", das 1979 im
Fernsehen übertragen wurde → TV-Übertragungen
mit Edgar Bessen.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin
Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Während seiner langen Karriere blieb Bessen stets der Bühne treu, ein
Wiedersehen mit dem Publikumsmagneten Bessen am "Ohnsorg Theater"
gab es zur Spielzeit 2007/2008 mit der Rolle des geizigen,
schlitzohrigen Opas Richard in der turbulenten Posse "Allens Böse to'n
Geburtsdag". Bessen "gibt beim Ohnsorg-Comeback den ergrauten
Fuchs und hält mit listigem Augenblitzen alle zum Narren, die ihn zum
Narren machen wollten." schrieb unter anderem das "Hamburger
Abendblatt". Seine letzte Rolle an der niederdeutschen Bühne war 2008
die des ehemaligen Schiffskochs Friedrich Brammer in dem Stück "Mien
Mann, de fohrt to See" von Wilfried Wroost1).
Einen neuerlichen Erfolg konnte er mit dem Udo Jürgens-Musical "Ich war noch niemals in New York"1)
verbuchen. Seit März 2009 spielte Bessen am Hamburger "Operettenhaus"1)
die zweite Besetzung der männlichen Hauptrolle – den lebenslustigen,
rüstigen Rentner Otto Staudach.
Seit den 1970er Jahren war Edgar Bessen mit unterschiedlichsten Rollen auf
dem Bildschirm präsent, in vielen TV-Serien und Fernsehspielen stellte er
seine schauspielerische Bandbreite außerhalb der plattdeutschen Bühne
unter Beweis. Zunächst waren es Gastrollen in beliebten Reihen wie
"Dem Täter auf der Spur", "Tatort",
"St. Pauli Landungsbrücken" oder "Achtung Zoll!",
mit der Zeit wurden die Aufgaben größer.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin
Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Anfang der 1980er Jahre
übernahm er die Rolle des Zollfahnders Globig in der NDR-Krimireihe "Schwarz Rot Gold"1)
und unterstützte Zollamtsrat Zaluskowski alias Uwe Friedrichsen
18 Folgen lang bei dessen Kampf gegen Steuerhinterziehung,
Subventionserschleichung, Kredit- und Versicherungsbetrug; 1996 ging
die Reihe mit der Episode "Im Sumpf"2)
zu Ende. Zwischen 1985 und 1987 mimte er zudem in zwölf Folgen
der Jugendserie "Ein
Fall für TKKG"1) den
Kommissar Glockner, eine Figur, die er auch in der gleichnamigen Hörspiel-Reihe1)
sprach.
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Dazwischen lagen Fernsehauftritte wie in den Produktionen
"Konsul Möllers Erben" (1983) "Die Bertinis"1) (1989)
und Heinrich Breloers "Die Staatskanzlei" (1989) oder
in Serien wie "Tante Tilly", "Männer vom K3"
und "Blankenese" (1994). Peter Weck
besetzte den Schauspieler in der Familienserie "Ein
Mann steht seine Frau"1) (1997),
in der Satire "Der Kleine Dachschaden" (1998) sah man
Bessen erneut mit Uwe Friedrichsen. Zu den jüngeren Arbeiten
für das Fernsehen zählten Heinrich Breloers preisgekrönter
Dreiteiler "Die
Manns – Ein Jahrhundertroman"1) (2001)
und der Krimi "Das
Duo – Totes Erbe"1) (2002).
Edgar Bessen als Kriminalhauptmeister Heinz Nickel
mit Manfred Krug
(KHK Paul Stoever) in dem
"Tatort"-Krimi "Haie vor Helgoland"1)
(EA: 23.04.1984)
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin
Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue. |
Nur noch sporadisch zeigte sich Bessen in seinen letzten Jahren im
Fernsehen, etwa in den Folgen "Liebeswahn" (2007) und
"Schutzengel" (2011) aus der Krimiserie "Notruf Hafenkante"1)
oder in der Episode "Lebendige Leichen gibt es nicht" (2007)
aus dem Quotenrenner "Adelheid und ihre Mörder"1).
Zuletzt stand er für die erst am 7. Dezember 2012 ausgestrahlte
weihnachtliche Komödie "Weihnachten
ohne mich, mein Schatz!"1)
als Opa Friedrich mit Jutta Speidel
und Henry Hübchen
vor der Kamera.
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Auf der Leinwand war der Schauspieler eher selten zu sehen; Er wirkte unter
anderem in dem Heidi Kabel-Streifen "Klein Erna auf dem Jungfernstieg"1) (1969)
und der Komödie "Liebling, sei nicht albern!"1) (1970)
mit, in Reinhard Hauffs Drama "Die Verrohung des Franz Blum"1) (1974)
mimte er einen Aufseher. Letzte Arbeiten für das Kino waren Hark Bohms
Jugendfilm "Im Herzen des Hurrican"3) (1980)
sowie Ottokar Runzes Dokumentation "Hundert Jahre Brecht"3) (1998)
→ Übersicht Filmografie.
Neben seiner umfangreichen Arbeit für das Theater und den Film arbeitete
Edgar Bessen auch für den Hörfunk, wirkte vor allem in Stücken
niederdeutscher Mundart sowie in Kinder- und Schulfunksendungen mit.
Außerdem führte er vornehmlich in den 1990er Jahren Regie bei
niederdeutschen Hörspielen, die von "Radio Bremen" bzw.
dem NDR produziert wurden; eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier.
Bessen hielt Lesungen ab und erfreute das Publikum mit Programmen wie
"Heiteres und Besinnliches in Hochdeutsch und auf Platt" oder
"Tüünkram vun de Waterkant". Den Jüngeren ist er auch durch
seine Sprecherrolle in der Hörspielreihe "TKKG"1)
bekannt geworden; seit 1985 (ab Folge 39) sprach er wie erwähnt
den Kommissar Emil Glockner.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Agentur Patricia Horwitz
zur Verfügung gestellt.
Das Copyright (auch Hintergrund) liegt bei der Agentur.
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Edgar Bessen war seit Anfang April 2005 Ehrenmitglied der "Hamburger Volksbühne"1),
anlässlich seines 70. Geburtstages hatte man ihm 2003 die "Biermann-Ratjen-Medaille"1)
überreicht und zeichnete damit einen Künstler aus, der "wie kaum ein
anderer sein Wirken auf die gesamte Hamburger Theaterlandschaft ausgedehnt
hat. Diese große Verbundenheit zur Stadt und seine hervorragende Begabung
würdigt der Senat heute anlässlich des 70. Geburtstages" hieß
es unter anderem in der Laudatio.
Der sympathische und allseits beliebte Schauspieler starb überraschend am
2. Februar 2012 im Alter von 78 Jahren in Hamburg; die letzte
Ruhe fand er auf dem dortigen Ohlsdorfer Friedhof1)
→ Foto der Grabstelle bei knerger.de
sowie Wikimedia Commons.
Edgar Bessen war seit 1970 in zweiter Ehe mit Ehefrau Heidi glücklich
verheiratet und lebte mit ihr mehr als drei Jahrzehnte im Hamburger
Stadtteil Poppenbüttel1);
aus der Verbindung ging Bessens einzige Tochter Susanne hervor.
Edgar Bessen in den 1980er Jahren mit Ehefrau und Tochter Susanne
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Siehe auch Wikipedia,
fernsehmuseum-hamburg.de
sowie
den Nachruf bei www.welt.de
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Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) fernsehserien.de, 3)
filmportal.de
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Filme
Kinofilme / TV-Übertragungen "Ohnsorg.Theater" /
Fernsehspiele- und serien
Filmografie bei der Internet Movie Database
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, biographien.ac.at,
fernsehserien.de, Die Krimihomepage, prisma.de)
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Kinofilme
Fernsehen (Auszug)
- 19611980: Übertragungen aus dem "Ohnsorg-Theater",
Hamburg
- 1961: Opa wird verkauft (nach der Komödie "Der
verkaufte Großvater" von Anton Hamik in der Bearbeitung von Richard
Ohnsorg;
mit Henry
Vahl als Großvater; Regie: Günther
Siegmund;
als Schorsch, Sohn von Bauer Hannes Kulenkamp)
- 1962: Tratsch im Treppenhaus (nach dem Schwank
von Jens Exler mit Heidi Kabel als Meta Boldt; Regie:
Hans
Mahler;
als Dieter Brummer; → weitere Besetzung)
- 1962: Brand-Stiftung (Komödie von Günther Siegmund; Regie: Hans
Mahler; als Jan Facklamm; → weitere Besetzung IMDb)
- 1962: De dolle Deern (Regie: Hans Mahler; als Bölts sien Olm; → weitere Besetzung
IMDb)
- 1963: Vater Philipp (Regie: Hans Mahler; mit Henry Vahl in der
Titelrolle; als Jan)
- 1963: Mutter steht ihren Mann (Autor: Robert Eildermann
(19121984); Regie: Günther Siegmund; als Jens;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 1964: Die Kartenlegerin oder Die Welt will betrogen sein (nach dem
Schwank
von Wilfried Wroost;
mit Heidi Kabel in der Titelrolle;
Regie: Alfred Johst, Hans Mahler; als Fiete Brütt, Neffe von Frau Wilhelmine Lührs; → weitere Besetzung
IMDb)
- 1964: Das Hörrohr (Autor: Karl
Bunje; Regie: Hans Mahler; mit Otto Lüthje als Opa
Meiners; als Knecht Bernd Eikhorst;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 1965: Das schlechte Gewissen (Autor: Karl
Bunje; Regie: Hans Mahler; als Elektroingenieur Peter Groth;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 1966: Kein Auskommen mit dem Einkommen
(nach dem Lustspiel von Fritz
Wempner; als Klaus Jäger; → weitere Besetzung IMDb;
→ Verfilmung
1957)
- 1966: Nichts
gegen die Frauen (Regie: Hans Mahler; als Rolf Petersen)
- 1966: Gastwirt Goebel (nach dem Schwank
von Wilfried Wroost;
Regie: Günther Siegmund; mit Otto Lüthje
als Gustav Goebel; als Bernhard Butenschön;
→ weitere Besetzung IMDb;
Kurzinfo: Gastwirt Goebel, ein Geizkragen,
verlangt für das Geld, das er verleiht, hohe Zinsen auch von seinem Schwager.
Aus Geiz verzichtet er auch darauf,
sein Lotterielos zu erneuern. Maler Butenschön (Edgar Bessen), in dessen Besitz es übergegangen
ist, gewinnt dann
darauf 20.000 Mark
(Quelle:
retro-media-tv.de))
- 1966: Die Königin von Honolulu
(nach dem Volksstück von Volksstück
von Gorch Fock;
Neufasung und Regie: Günther Siegmund; als Tetje)
- 1966: Tratsch im Treppenhaus (nach dem Schwank
von Jens Exler mit Heidi Kabel als Meta
Boldt; Regie: Hans
Mahler;
als Dieter Brummer)
- 1967: Peter Pink (Autor: Wilfried Wroost, Friedrich Wilhelm Meyer-Brink;
Regie: Hans Mahler;
als Max, Sohn von Peter Pink = Otto Lüthje;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 1967: Der Winkeladvokat (Autor: Robert Eildermann
(19121984); als Henning, Sohn von Witwe Dina Hartjen;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 1967: Und oben wohnen Engels (Autor: Jens Exler;
Regie: Hans Mahler; als Klaus Engel; → weitere Besetzung IMDb)
- 1967: Söbenteihn Sack Kaffee (Autor: Rudolf
Kinau; Regie: Hans
Mahler; Sprache: niederdeutsch; als Klaus Holm,
Neffe von
Fischer
Hannes Högermann = Hans Mahler; → weitere Besetzung IMDb;
Kurzinfo:
Der Fischer Hannes Högermann (Hans Mahler)
hat von einem gestrandeten Schiff 17 Sack Kaffee "geborgen".
Doch der Absatz seiner Beute macht Schwierigkeiten: Nicht nur
der Eigner des gestrandeten Schiffes, auch der Strandvogt
ist hinter dem "gefundenen" Kaffee her
(Quelle:
retro-media-tv.de)) → IMDb,
ndrshop.de)
- 1968: Verteufelte
Zeiten (Autor: Karl
Bunje; Regie: Hans Mahler; als Jungbauer Heiko Herkens)
- 1968: Strandräuber (Autor: Gerhard Bohde (19212010); Regie: Günther Siegmund;
als Niels Nielsen; → weitere Besetzung IMDb)
- 1968: Die Kartenlegerin (nach dem
Schwank
von Wilfried Wroost;
mit Heidi Kabel in der Titelrolle;
Regie: Hans Mahler; als Fiete Brütt, Neffe von Frau Wilhelmine Lührs)
- 1968: Die
lieben Verwandten (Autor: Wilfried Wroost;
Regie: Hans Mahler; als Karl, Sohn von Doris Söbenstern = Heidi Kabel)
- 1969: Alte Liebe Junges Leben (Autor: Carl Budich;
Regie: Hans Mahler; als Wilhelm Stolenkamp; → weitere Besetzung
IMDb)
- 1969: Schneider
Nörig (nach der Komödie von Paul
Schurek mit Henry Vahl in der Titelrolle; Regie: Hans Mahler;
als Schlossergeselle Hannes)
- 1970: Mensch sein muß der Mensch
(Autor: Günther Siegmund; Regie: Alfred Johst, Hans Mahler; als Karl Benthin)
- 1970: Schmuggelbrüder (Autor: Gerhard Bohde (19212010);
Regie: Günther Siegmund; als Emil; → weitere Besetzung IMDb)
- 1971: Mein
Mann fährt zur See (Autor: Wilfried Wroost; Regie: Günther
Siegmund; als Adrian Pott)
- 1971: Jonny der Dritte (Autor: Konrad Hansen;
Regie: Alfred Johst, Günther Siegmund; als Jonny; → weitere Besetzung
IMDb)
- 1971: Das Verlegenheitskind (Autor: J. P. Asmussen; Regie: Jochen
Schenk; als ?; → weitere Besetzung IMDb)
- 1972: Hoppla, nu kommt Hannes (Autor: Gerhard Schöttke; Regie: Alfred Johst,
Heinz Lanker;
als Angestellter Hannes Kleinschmidt; → weitere Besetzung IMDb)
- 1973: Familienanschluss (Autor: Karl Bunje; Regie: Alfred Johst, Heinz Lanker; als
Klaus Seekamp; → weitere Besetzung IMDb)
- 1973: Vier Frauen um Kray
(Autor: Hermann Boßdorf; Regie: Günther Siegmund; als Hein Kohrs,
Hausknecht von Krämer Karsten Kray = Jochen
Schenk)
- 1974: Der schönste Mann von der Reeperbahn
(Autor: Walter Rothenburg;
Regie: Jochen
Schenk; als Hein Moos)
- 1974: Michel und Michaela (Autor: Hans Herzog; Regie: Karl-Otto
Ragotzky;
als Michel Martens) → wunschliste.de
- 1975: Der
Weiberhof (Autor: Karl Gustav Freese (19031944); Regie: Günther Siegmund; als Jan,
Neffe von Tina Petersen = Heidi Kabel)
- 1976: Frauen
an Bord (Autor: Friedrich Wilhelm Meyer-Brink (19121973), Ferdinand Oesau (18761955);
Regie: Alfred Johst, Günther Siegmund;
als Peter Fley)
- 1976: Wenn der Hahn kräht
(nach dem Lustspiel
von August Hinrichs; Regie: Günther Siegmund; als Gustav Piepers)
- 1976: Die
Chefin (Autor: Michael Brett; mit Heidi Kabel in der Titelrolle;
Regie: Alfred Johst, Karl-Otto Ragotzky;
als Karl Sprinkmann)
- 1977: Die Königin von Honolulu (nach dem Volksstück
von Gorch Fock; Neufasung und Regie: Günther Siegmund;
als Tetje; → weitere Besetzung IMDb)
- 1977: Mudder Mews (Autor: Fritz
Stavenhagen; mit Heidi Kabel in der Titelrolle;
Regie: Alfred Johst, Günther Siegmund;
als ?; → weitere Besetzung IMDb)
→ zaubespiegel-online.de
- 1977: Die Venus von Müggensack
(Autor: Tilly Hütter (19241983); Regie: Günther Siegmund; als Klaus-Dieter Puhl)
- 1978: Der Etappenhase (nach dem Schwank
von Karl Bunje; Regie: Karl-Otto Ragotzky; als Hein Lammers, Musketier und Bursche;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 1978: Cowboys, Quiddjes und Matrosen
(Autor: Günther Siegmund; Regie: Jochen
Schenk; als Hein Mück;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 1979: Mit
Gefühl und Wellenschlag (Autor: Konrad
Hansen; Regie: Karl-Otto Ragotzky; als Fischer Kalli Schlünsen)
- 1980: Vom Fischer und seiner Frau (Autor: Heinz
Wunderlich; Regie: Karl-Otto
Ragotzky, Jochen Schenk; als ?;
→ weitere Besetzung IMDb;
Kurzinhalt bei www.vvb.de)
- Fernsehspiele und - serien
- 1963: Stalingrad
(über die Schlacht
von Stalingrad, frei nach dem Roman
von Theodor Plievier; als Soldat Vogt)
- 1964: Wilhelmsburger Freitag
(als Jan Ahlers) → Filmlexikon
- 1964: Hafenpolizei
(Krimiserie; als 3. Komplize in Folge 2.01 "Die Polizei, dein Freund und Helfer")
- 1966: Preis der Freiheit
(als Kompaniechef der NVA)
- 1967: Dem
Täter auf der Spur (Krimiserie; als ? in Folge 1 "Am Rande der Manege")
- 1968: Hafenkrankenhaus
(Serie; als Kalle in Folge 1 "Sonny und die Kavaliere")
- 1968: Das
Kriminalmuseum (Krimiserie; als Polizist in der Funkzentrale in Folge
38 "Der Bohrer")
- 1969: Salto
Mortale (Serie; als Addi Frese in Folge 1 "Gastspiel in Hamburg")
- 1969: Ein Jahr ohne Sonntag (Serie; als Herbert)
- 1971: Geschäfte mit Plückhahn (Drehbuch: Horst
Lommer; Regie: Claus
Peter Witt; mit Helmut
Qualtinger in der Titelrolle;
als Volker Neuwirt; → weitere Besetzung IMDb)
→ www.zeit.de
- 19711973: Hamburg
Transit (Krimiserie)
- 1972: Einmal
im Leben Geschichte eines Eigenheims (Dreiteiler; als der
Tischlergeselle) → filmportal.de,
tittelbach.tv
- 1972: Max
Hölz. Ein deutsches Lehrstück (über Max
Hoelz; als Polizei-Wachtmeister)
- 1973: Im
Auftrag von Madame (Serie; als ? in Folge 1.07 "Miss Lido")
- 1973: Bauern,
Bonzen und Bomben (nach dem Roman von Hans Fallada; als Landvolkführer bzw. Bauer Rohwer)
- 19731993: Tatort (Krimireihe)
- 1973: Polizeistation
(Krimiserie; als Hermann Warnecke in Folge 10 "Lütt' König")
- 19741975: Aus Liebe zum Sport (Serie)
- 1974: 09. Woran starb Heinz K.? (als ?)
- 1975: 13. Die Weltmeisterschaft (als ?)
- 1975: Schließfach 763
(als Schmidt)
- 19751982: Sonderdezernat K1
(Krimiserie)
- 1976: Alle
Jahre wieder Die Familie Semmeling (Dreiteiler;
als Brunos Kollege in Teil 1)
- 1979: Timm
Thaler (13 Folgen nach "Timm Thaler
oder Das verkaufte Lachen" von James Krüss;
als Hafenmeister Rickert)
- 1980: Spaß beiseite Herbert kommt (Serie; als Automechaniker
Sehlbach in Folge 5 "Do It Yourself")
- 1980: St.
Pauli–Landungsbrücken (Serie; als ? in Folge 2.02 "Der Lademeister")
- 19801981: Achtung Zoll! (dt.-frz.
Krimireihe; als Zivilfahnder Schmidt in den Folgen
des NDR) → Die
Krimihomepage
- 1981: Der
Schatz des Priamos (Zweiteiler über den deutschen Archäologen Heinrich
Schliemann; als Müllerbursche)
- 1981: Kudenow oder An fremden Wassern weinen (Zweiteiler
nach dem Roman von Arno
Surminski;
als Melker Kassebohm)
- 1982: Kreisbrandmeister
Felix Martin (Serie; als Polizist am Flughafen in Folge "Zeitzünder")
- 19821995: Schwarz
Rot Gold
(Krimireihe; als Globig,
Kollege von Zollfahnder Zaluskowski = Uwe
Friedrichsen)
- 1983: Konsul Möllers Erben (7-teilige
Serie nach dem Roman von Adolph
Wittmaack; als Roggenstroh)
- 1983: Der Paragraphenwirt (Serie; als Detektiv Gerring in Folge
6 "Prost Mahlzeit")
- 1985: Tante Tilly
(Serie mit Heidi Kabel in der Titelrolle; als Böhme)
- 01. Die Komplizin
- 02. In eigener Sache
- 19851987: Ein
Fall für TKKG (Jugendserie; als Kommissar Glockner)
- 1986: Es muss nicht immer Mord sein (Krimiserie; als Kommissar Körner
in Folge 20 "Kurvenreiche Strecke")
- 1987: Die
Schwarzwaldklinik (Serie; als Parteisekretär Dr. Mörsenbach in Folge
2.09 "Das Vermächtnis")
- 1988: Die
Bertinis (Fünfteiler nach dem Roman
von Ralph Giordano; in der 1. Folge als Hauptwachtmeister) → fernsehserien.de
- 1988: Ein
Fall für zwei (Krimiserie; als "untergetauchter" Ehemann
Herbert Lersch in Folge 64 "Der Mann auf dem Foto")
- 19881994: Die
Männer vom K3 (Krimiserie)
- 1989: Lukas
und Sohn (Serie; als Perschke, Chef von Oberkommissar Lukas)
- 1989: Die Staatskanzlei Barschels Fall (über
die Barschel-Affäre;
als ?)
→ wunschliste.de
- 1990: Hotel
Paradies (Serie; als Oberkommissar Brest in Folge 24 "Unter
Mordverdacht")
- 1990: Diese
Drombuschs (Serie; als Richter in Folge 4.04 "Der falsche Weg")
- 1990: Ein
Heim für Tiere (Serie; als Konrad Menzel, Bruder des Toten, in Folge
6.04 "Herrenlos?")
- 1990: Wer
zu spät kommt Das Politbüro erlebt die deutsche Revolution
(Dokumentarfilm; als Siegfried
Lorenz)
- 1991: Schulz & Schulz (Fünfteiler; als Grenzbeamter in Folge 2 "Aller Anfang ist schwer")
- 19912000: Großstadtrevier
(Krimiserie)
- 1993: Neues
vom Süderhof (Serie; als Herr Tönnissen)
- 1993: Vater braucht eine Frau (Serie; als Autoverkäufer in Folge
6 "Britta")
- 1993: Freunde
fürs Leben (Serie; als Admiral Helmut in Folge 2.05 "Angstpartie")
- 1993: Familie
Heinz Becker (Serie; als Walter Giessler in Folge 2.05 "In der Bar")
- 1994: Blankenese
(Serie; als Harry Arnstedt)
- 1995: Imken, Anna und Maria oder Besuch aus der Zone
(Dreiteiler;
als ?)
- 1995: Immenhof
(Serie; als Gärtner Scheller)
- 1995: Stadtklinik
(Serie; als Vater Hans Pfeiffer in Folge 5.05 "Vater und Sohn")
- 19951998: Heimatgeschichten (Serie)
- 19952000: Stubbe Von Fall zu Fall (Krimireihe)
- 1996: Angst
hat eine kalte Hand (als Kollege) → prisma.de
- 1996: Zwei Leben hat die Liebe (als ?) → tvspielfilm.de
- 1996: Der gefälschte Sommer (als Bauer Jensen) → programm.ard.de
- 19962007: Adelheid
und ihre Mörder (Krimiserie)
- 1997: Ende einer Leidenschaft (als ?) → tvspielfilm.de
- 1997: Ein
Mann steht seine Frau (Serie; 6 Folgen als Herr König)
- 1997: Neues aus Büttenwarder /
Büttenwarder
op Platt (Serie; als Lokalreporter in Folge 8 "Ufos")
- 1998: Der kleine Dachschaden (als Scheichmann)
→ tvspielfilm.de,
wunschliste.de
- 1998: Die
Kinder vom Alstertal (Serie; als Bienen-Bobby (Herr Valeitis) in Folge
12 "Kartoffelfeuer")
- 1999: Der
Landarzt (Serie; als Rechtsanwalt Brodersen)
- 1999: OA jagt Oberärztin (als ?) →
tvspielfilm.de
- 1999: Küstenwache
(Krimiserie; als Stadtrat Körner in Folge 2.06 "Der Piratensender")
- 1999: Die
Cleveren (Krimiserie; als Kriminalhauptkommissar Geroldt in Folge
4 "Die Ikone")
- 2000: Die
Schule am See (Serie; als Steenbeck)
- 2001: Jud Süß Ein Film als Verbrechen? (Doku-Drama
nach dem Buch von Horst Königstein (auch Regie/Drehbuch)
und Joachim A. Lang; mit Axel
Milberg als Veit
Harlan, Regisseur des NS-Hetzstreifens "Jud
Süß" (1940);
als Peter Paul Brauer)
→ Filmlexikon
- 2001: Die
Manns Ein Jahrhundertroman (Dreiteiler über Heinrich
Mann und Thomas
Mann und ihrer Familien; 1 Folge als ?)
- 2002: Das Duo
(Krimireihe) Totes Erbe
(als Notar)
- 20072011: Notruf
Hafenkante (Krimiserie)
- 2009: Licht aus! Sketch an! (4-teilige
Serie; Sketche von heute, live vor Publikum gespielt und aufgezeichnet
im traditionsreichen Hamburger "Hansa-Theater"; Mitwirkung)
- 2012: Weihnachten
ohne mich, mein Schatz!
(als Opa Friedrich) → tittelbach.tv
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Hörspielproduktionen (Auszug)
Niederdeutsche Mundarthörspiele / Sonstige Hörspiele
/ als Regisseur
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia, niederdeutsche-literatur.de, vvb.de, krimilexikon.de)
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Niederdeutsche Mundarthörspiele
(als Sprecher)
- 04.09.1961: "Marschmusik
för't Leben" von Karl Otto Weise (als Hans Klassen)
- 06.01.1962: "Uplopen"
von Rudolf Kinau (als Henning Peters)
- 31.03.1962: "De
billige Köök" von Adolf Woderich (als Rainer, Sohn von Frau Rademacher)
- 13.10.1962: "Vörbiknipst" von
Jep Nissen Andersen (als Uwe Tetens)
- 26.11.1962: "In't
egen Nett" von
Walther Kist (als Kay Joost)
- 10.12.1962: "Viola",
plattdeutsches Singspiel nach der gleichnamigen Komödie von
Hans Balzer
(als Klaus Renken, Sohn des Cornelsenschen Geschäftsfreundes)
- 02.02.1963: "De
Richtkranz" von
Karl Hermann Cordt (als Arbeitsmann Hannes)
- 27.04.1963: "De
Bremer Stadtmuskanten" von Ludwig Rathcamp
nach dem Märchen der Gebrüder Grimm (als der Hahn)
- 18.05.1963: "Schipp
op Strand" von Hans Heitmann (als Hein Tüt)
- 15.06.1963: "Koppgeld"
von Karl Hermann Cordt (als
Sohn Dieter)
- 02.11.1963: "De
Straaf" von Alma Rogge (als Schneidergeselle Heini)
- 11.11.1963: "Küselwind"
nach dem Theaterstück von Magna Petersen (als Hans-Hartwig Markward, genannt "Hattje")
- 13.04.1964: "Hein
Butendörp sien Bestmann" nach dem Theaterstück von Ferdinand Oesau (als Peter Fley, sein Bestmann)
- 17.08.1964: "Dat
gefährliche Öller" von Karl Otto Weise (als Sohn Jens)
- 14.09.1964: "In'n
Mahlgang" nach dem Theaterstück
von Karl Bunje (als Müllerknecht Onno Hasenkamp)
- 10.05.1965: "Irgendwohen"
von
Karl Hermann Cordt (als Fahrgast Heinz Blunck)
- nn.nn.1965: "Kramer
Kray" nach der Komödie von Hermann Boßdorf (als
Hausknecht Hein Kohrs)
- 21.06.1965: "Inske"
nach dem Theaterstück von Jan Fabricius (als Jens, Inskens Neffe, aus der Marsch)
- 05.07.1965: "Dat
Sofaküssen" von Karl A. Weidemann (als Student Fritz Kröger)
- 10.07.1965: "Sössunsösstig"
nach dem Theaterstück von Heinrich Dieckelmann (als Franz,
Freund von Henni)
- 02.08.1965: "De
100. Geburtstag" von Herbert Stahlbuhk (als
Wolfgang, Sohn von Paul und Alwine Frostmann)
- 27.09.1965: "De
Klockenslag" von Heinrich Deiters (als Tankwart
Korf)
- 03.01.1966: "De
Börgermeisterstohl" nach der Komödie von
Adolf Woderich (als Willi, Bruder von Bürgermeister Heinrich Bohnsack)
- 31.01.1966: "De
gröne Muskant" von Walter Volbehr (als Hans)
- 14.03.1966: "Dat
Lock in de Gerechtigkeit" von Karl Bunje
(als Bernd, Sohn von Bauer Jan Deharde)
- 25.04.1966: "Een
Deern vun veertig" von Hein Bredendiek (als Edo Henrichsen,
Sohn von Anna Kappelmann)
- 09.05.1966: "Hein
Ruku" nach dem Volksschauspiel von Jan Fabricius
(als Deicharbeiter Voss)
- 23.05.1966: "Steen
op'n Weg" von
Karl Hermann Cordt (als Lehrling Harald)
- 20.06.1966: "Thees
Grott sien leven Gott" von Heinrich Wehmann (als Klaus, Sohn von Bauer Thees Gott)
- 20.08.1966: "De
swarte Hahn" von Herbert Bellmer (als Friderk,
Sohn von Albert und Aleid Wöhlers)
- 24.10.1966: "Frömde
Fro an Bord" nach dem Theaterstück von Klaas Smelik
(als Piet, ein Kind)
- 21.11.1966: "Hart
in't Holt" nach dem Theaterstück von Hermann Bruhn (als
Strandläufer Mike)
- 13.02.1967: "Dor
deit sick wat" von Karl Bruno Wehner (als Klaas, Sohn von Gastwirt Termann)
- 10.04.1967: "Irst de Arbeit
" von
Heinrich
Deiters (als Tischler Max Beck)
- 09.10.1967: "De
Keunigin von Honolulu" nach der Komödie von Gorch
Fock (als Tetje)
- 01.07.1968: "De
Windbütel" von Charles Haugb
øll (als Morten, Schulfeund von Hannibal Petersen)
12.07.1968: "De
Toorn" von Hein Bredendiek (als Mandus Kollmann als Lehrjunge)
29.07.1968: "Duppelt
verspeelt" nach dem Theaterstück von Hans Bunje (als
Uwe Dieker, Maschinenassistent)
26.08.1968: "Afdanzball"
von Alfons Schenke (als Clemens)
30.12.1968: "Dat
Testament" von Alfred Merwick (als Jörg Ott, Mündel von Schiffsmakler Hermann Ott)
07.07.1969: "Sommerleev"
von Ewald Christophers (als Schiffsjunge Fifi)
21.11.1969: "Lehrtiet"
von Harald Heitmann (als Edgar, Sohn von Hilde Deicke)
02.03.1970: "Dat
Güstern un dat Morgen" von Wilhelm Martens (als Schlosser Rudi Renk)
08.06.1970: "Elkeen
för sick" von Thora Thyselius (als Rolf Hellmers,
Freund von Lily)
27.07.1970: "Lünken
sünd ok Minschen" von Hermann Homann (als Ötte)
31.08.1970: "Dat
Patentrezept" von Hans-Joachim Schmüser (als Magnus, Sohn von Witwe Emmi Tollgreve)
06.11.1970: "Ballast"
von Rudolf Kinau
(als Hannes Rüter, sein Bestmann)
04.01.1971: "Een
Mann keem na Sülversand" von Friedrich Hans Schaefer
(als Wilfried, Sohn von Bürgermeister Plambeck)
30.04.1971: "De
Trepp" von Hilda Kühl (als Günter Hagen)
07.06.1971: "Fenna
Onnen" von Hein Bredendiek
(als Bernd, Mann von Lehrerin Fenna Onnen)
28.02.1972: "Nachtigall
ünner Kreihn" von Hermann Bruhn (als Claus, Sohn von Kaufmann Hermann Kinz)
27.03.1972: "Trallen"
von Thora Thyselius
(als Georg Wehdehahn, Freund von Klaus)
08.05.1972: "Lanterne"
von Rudolf Kinau
(als Jan, Sohn von Fischer Wilhelm Garms)
04.09.1972: "Op
jeden Pott paßt'n Deckel" von Hans Egon Jürgensen (als Bruno, Sohn von Rentner Julius Nehrkorn)
02.10.1972: "Krumme
Tourn" von Hans Bunje
(als Conny, Sohn von Peter Damm)
05.02.1973: "De
Schrittmaker" von Walter Köster (als Fischer
Fiete Kraeft)
02.04.1973: "To
laat?" von Hilda Kühl
(als Zimmermann Markus
Wegner)
06.08.1973: "Lütt
Stück Papier" von Kurt Heynicke (als Schwenk,
Kollege von Kriminalassistent Kaminski)
08.10.1973: "Keen
Strom in de Leitung" von Fritz Völker (als
Zimmermann Otto Ehlers)
29.10.1973: "De
Kinner sünd groot" von Hilda Kühl
(als Klaas, Freund von Hanni)
26.11.1973: "Een
Engel is kommen" von Johann
Diedrich Bellmann (als Gerald Günter Engel)
01.04.1974: "Dat
Modell" nach der Komödie von Hans Henning Holm (als Karl Mohr,
genannt "Kuddl")
22.04.1974: "Sülverhochtied"
von Wolfgang Gerth (als Julius Ackermann)
02.09.1974: "De
Fackeltog" von Heinrich Kraus (als Brammer, Führer der Opposition)
11.11.1974: "Dat
de Minsch alleen is" von Bruno Wittchen (als
Heinrich, Sohn von Witwer Hermann Haverkamp)
07.04.1975: "De
Opdrag" von Heinrich Schmidt-Barrien (als Amtmann)
02.06.1975: "Brinkmann
un sien Peerd" von Friedrich Albes (als Kaufmann
Kraake)
15.09.1975: "Petroleum
mobile" von Dieter Paul (als Otto, Schwiegersohn von Oma und Opa)
16.02.1976: "Familjensinn"
von Wolfgang Gerth
(als Busfahrer Karl Steffen)
04.04.1977: "Dat
Geweeten" von Wolfgang Gerth (als Otto)
18.07.1977: "Fotomodell
frei" von Wolfgang Gerth (als Berger)
19.12.1977: "Woans
ick to 'n Fru keem" nach der Erzählung von Fritz
Reuter (als Fritz)
06.11.1978: "Keen
Utweg
" von Hilda Kühl
(als Lehrer Schürmann)
28.05.1979: "Freeheit
för Korl Spaddel" von Heinrich Kraus
(als Landstreicher Peter)
10.03.1980: "Rohrbacher"
von Wilhelm Staudacher (als 1. Arbeiter)
16.03.1981: "Verdacht"
von Forster Bernhard (als Reporter Ommen)
17.02.1986: "Frünnen"
von Ubbo Gerdes (als Gerd Heuer)
14.04.1986: "De
fleegen Hollanner" von Michael Leinert (als
Richard Martens)
26.05.1986: "De
lütte Matros'" von Wolfgang Sieg (als Lüder)
11.08.1986: "Falsch
verbunnen" von Wolfgang Gerdt (als Günther)
06.07.1987: "Deevsgood"
von Ubbo Gerdes
(als Willem)
10.08.1987: "Peter
Finanzamt" von Ernst-Otto Schlöpke (als Fritz)
19.10.1987: "Biller
un Breeven" von Peter Bendixen (als Albert Reimers)
23.11.1987: "Lieveegen"
von Hermann Otto (als Jan Rheders)
30.11.1987: "Dat
Köhlschapp" von Gerd Lüpke, Karl A. Weidemann (als
Ede)
08.04.1989: "Dat
Geweten" von Ernst-Otto Schlöpke
(als Pagels)
14.04.1990: "Twee
Vagels mit Namen Wendehals" von Günter Wahrendorf (als
Erzähler)
30.03.1991: "Doon
un Laten" von Peter Bendixen (als Schankwirt und Bierbrauer Paul Butterbrodt)
10.08.1991: "Nimmer"
von Frank Grupe (als Frank K. Nimmer)
07.03.1992: "De
hillige Jens-Dieter" von Wolfgang Gerth (als
Kaminski)
19.12.1992: "Wiehnachten"
von Ubbo Gerdes
(als Focke)
08.03.1993: "Verännerung"
von Wolfgang Sieg (als Herr Stallwachs)
20.03.1995: "Nachtzug"
von Erich R. Andersen (als Ahrens)
18.05.1996: "Trinidad"
von Erich R. Andersen (als Kapitän)
22.02.1997: "De
halve Fischermann" von Erhard Brüchert (als
Helmut)
15.11.1997: "Grulig
ist, över't Moor to gahn" von Wolfram Rosemann (als
Knauf)
13.12.1997: "Engel
op Platte" von Frank Grupe
(als Engel Eugen)
08.08.1998: "Dwarstörn",
Monolog von Bodo Schirmer (als Rudi Bockelmann)
09.01.1999: "Mien
Huus" von Hermann Otto
(als Emil)
15.04.2000: "Vermisst",
Monolog von Erich R. Andersen
28.04.2001: "Dat
Swimmen in'n Speegel" von Snorre Björkson (als Lehrer)
18.08.2001: "De
Penner un de Präsident" von Erich R. Andersen
(als Butenschön)
27.02.2010: "Wilma
un Karl" von Gunda Wirschun (als Karl)
03.07.2010: "DNA
ut Oklahoma" von Carl Groth (als Hans Heinrich Katt)
18.12.2010: "De
Fru in'n Daak" von Jochen Schimmang (als Nöthke)
Sonstige Hörspiele
(als Sprecher)
Als Regisseur
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