Filmografie / Hörspiel
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Katharina Brauren wurde am 21. April 1910 (laut Grabstein) in Frankfurt
(Oder)1) geboren.
Bereits 1937 gab sie in Gerhard Lamprechts Flaubert-Adaption "Madame Bovary"1)
als Madame Hornais ihr
Leinwanddebüt an der Seite der Titelheldin bzw. des
Stummfilmstars Pola
Negri, tauchte dann aber bis Ende des 2. Weltkrieges nur in
zwei Filmen mit kleineren Rollen im Kino auf, da sie sich
vorwiegend auf ihre Arbeit beim Theater konzentrierte. So mimte sie
eine Krankenschwester in dem Melodram "Du
gehörst zu mir"2) (1943) und zeigte sich in der Romanze
"Seinerzeit
zu meiner Zeit"2) (1944). Seit 1945 bis 1953 gehörte Katharina Brauren zum Ensemble der "Hamburger Kammerspiele"1).
Auch im deutschen Nachkriegsfilm sah man die Schauspielerin eher
selten, sie übernahm kleinere Parts in Filmen wie Paul Verhoevens
Drama "Die Schuld des Dr. Homma" (1951) oder den
Komödien "Der Major und die
Stiere"2) (1955) und "Zwei
Herzen voller Seligkeit"2) (1957).
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In den 1960er Jahren arbeitete Katharina Brauren
vermehrt für das Fernsehen, trat in TV-Spielen wie
beispielsweise "Eine einträgliche Stelle" (1966) oder in
der beliebten Reihe "Die Unverbesserlichen" (1967)
in Erscheinung.
Man erlebte sie als Frau Hansen in "Unwiederbringlich"3) (1968)
nach dem Roman
von Theodor Fontane1), als Frau Gollwitzer in der
zwei Episoden der TV-Serie "Ida Rogalski" (1970) oder
Anfang der 1970er Jahre als als Mutter Karstens, Wirtin des "Dorfkrugs", in den
Immenhof-Verfilmungen "Die
Zwillinge vom Immenhof"1) (1973)
und "Frühling
auf Immenhof" (1974). Einen ihrer schönsten Erfolge feierte sie 1979
als Antoinette Buddenbrook in der mehrteiligen TV-Fassung von Thomas
Manns "Buddenbrooks", es
folgten Auftritte in der Serie "Jauche und Levkojen" (1980),
in Claus Peter Witts Mehrteiler "Konsul Möllers Erben"4) mimte sie 1983 die
Konsulin Möller.
Foto zur Verfügung gestellt von Werner
Bethsold1) (19252019)
Das Foto entstand 1986 während einer Hörspielproduktion.
© Werner Bethsold
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Ungeheure Popularität erlangte Katharina Brauren im bereits
fortgeschrittenen Alter durch ihre hinreißende Darstellung in der
Loriot-Komödie "Ödipussi"1) (1988):
Hier glänzte sie als Mutter
von Paul Winkelmann alias "Loriot", der in offensichtlich
glücklicher Abhängigkeit von seiner dominanten
Mutter Louise lebt. Obwohl Paul bereits 56 Jahre alt ist, kocht seine Mutter für ihn und bügelt seine Hemden.
Mit der Ermahnung
"Du willst mich doch nicht traurig machen!", hält sie ihn unter
Kontrolle und obwohl sich Paul eine kleine Junggesellenwohnung eingerichtet hat, hält die Mutter nach wie
vor sein Kinderzimmer für ihn
bereit. Auch in der Loriot-Komödie "Pappa
ante portas"1) (1991) gehörte sie mit einem kleinen Part zur
Besetzung.
Für ihre Darstellun der Großmutter in Sigrun Koeppes Literaturverfilmung "Novemberkatzen",
der Geschichte über eine Kindheit im Adenauer-Deutschland nach dem Roman von
Mirjam Pressler1),
erhielt Katharina Brauren 1986 ein "Filmband in
Gold"1), 1992 wurde sie
für ihre Rolle der Oma in Jürgen Bretzingers Liebesfilm "Fremde, liebe Fremde" (1991)
zusammen mit Meret
Becker1) mit dem "Adolf-Grimme-Preis"1)
ausgezeichnet. Noch 1996
konnte man sie in einer Nebenrolle
in der Folge "Reise ins Jenseits" aus der Serie "OP ruft Dr. Bruckner"
sowie ein Jahr später in "Geschichten aus der Heimat Affenliebe" sehen.
Neben ihrer Tätigkeit für Film und Fernsehen machte sich die
Schauspielerin mit ihrer unverwechselbatren Stimme auch in zahlreichen Hörspielproduktionen,
oft für Kinder
und Jugendliche einen Namen, so unter anderem mit den Abenteuern der
"Fünf Freunde"1)
nach den Büchern von Enid Blyton1), mit der Reihe "Die drei???"1) und
zahlreichen Märchenerzählungen. Eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier. Darüber hinaus
war sie für die Synchronisation tätig, sprach unter anderem Kathleen Harrison1)
in"Oliver Twist"1) (1948),
Jane Darwell1)
in "Westlich von St. Louis"1) (1950)
und Margaret Hamilton1) in
"Rosie!" (1967) → mehr bei synchronkartei.de.
Katharina Brauren, die mit dem Schauspieler Konrad Mayerhoff1) (1901 1969) verheiratet war,
starb am 25. Dezember 1998 mit 88 Jahren im
schleswig-holsteinischen Ahrensburg1) bei Hamburg;
die
letzte Ruhe fand die beliebte Schauspielerin auf dem dortigen evangelischen Friedhof
an der Seite ihres Mannes → Foto der Grabstelle bei knerger.de
sowie Wikimedia
Commons.
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Siehe auch Wikipedia,
cyranos.ch,
zauberspiegel-online.de
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Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) filmportal.de, 3) Die
Krimihomepage, 4) fernsehserien.de
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Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia, krimilexikon.de)
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- 07.11.194909.01.1950: "Paul
Temple und die Affäre Gregory" (10 Teile) von Francis
Durbridge mit René Deltgen als Paul Temple
(als Mrs. Marcia) → Die
Krimihomepage
Info: Laut Wikipedia
galt das Stück als verschollen, wurde jedoch 2014 durch Bastian Pastewka mithilfe wiedergefundener Fragmente
und der norwegischen Radiofassung rekonstruiert → deutschlandfunkkultur.de.
- 19.01.1950: "Die
wundertätigen Bettler" von Erik Brädt (als Frau des Kaufmanns Wolodar)
- 15.08.1950: "Tante
Lisbeth" nach dem Roman "La cousine Bette" von
Honoré de Balzac (als Frau Marneffe)
- 23.09.1950: "Erstklassige
Existenz zu verkaufen", Krimi von Kurt Meister (als
Frau Nagler)
- nn.nn.1951: "Jacobowsky
und der Oberst" nach dem Schauspiel von Franz Werfel
(als Mme Bouffier)
- 12.06.1951: "Der
Teufel fährt im D-Zug mit" von Herbert Dührkopp = Herbert
Reinecker (als Frau Bürgermeister)
- 10.08.1951: "Der
Geizige" nach der Komödie
von Molière (als Heiratsvermittlerin Frosine)
- 30.08.1951: "Der
steinerne Engel" nach dem Schauspiel von Tennessee
Williams (als Frau Bassett)
- 22.09.1951: "Der
alte Roboter" von Christian Bock (als Frau Neumann)
- 06.10.1951: "Die
Butterblume" von O. E. Kiesel (als Alwine)
- 27.11.1951: "Geschichte
Gottfriedens von Berlichingen mit der eisernen Hand"
nach dem Theaterstück von Johann Wolfgang von Goethe
(als Elisabeth, Frau des Gottfried
"Götz" von Berlichingen)
- 04.12.1951: "Vater
braucht eine Frau" von Herbert
Reinecker, Christian Bock
(als Fräulein Hinze)
- 14.02.1952: "Herz
der Welt" von Harald
Braun, Herbert
Witt nach deren Drehbuch zu dem gleichnamigen
Film (1952)
über Bertha von Suttner,
gespielt (und gesprochen) von Hilde
Krahl (als die Mutter)
- 13.03.1952: "Es
war kein Traum", Dokumentarhörspiel von Georg Alexander Tichatschek (als Erna Schwarz)
- 22.04.1952: "Pfandschein
1313", Krimi von Franz Joseph Pootmann (als Karla)
- 22.07.1952: "Blick
auf Venedig" von Günter Eich (als Angelina)
→ Wikipedia
- 19521956: "Das Gericht zieht sich zur Beratung zurück"
(Hörspielreihe, 79 Teile)
- 30.07.1952: "Der
Damm" von Paul
Schurek um den Bau des Hindenburgdammes
zu seinem 25-jährigen Bestehen (als Badegast Frau Trost)
- 29.08.1952: "Das
Geld, das auf der Straße liegt" von Werner-Jörg Lüddecke
(als Frau Sladky)
- 14.12.1952: "Ein
Paß für Madeleine" von Hugo Hartung (als Hexe)
- 25.01.1953: "Königinnen von Frankreich"
nach dem Theaterstück "The Long Christmas Dinner and Other Plays in One Act"
von Thornton Wilder
(als Bürgersfrau Madame Pugeot)
- 17.06.1953: "Romeo
und Julia 1953" von Gerd Oelschlegel (als Frau
Lünig)
- 02.11.1954: "Camino
Real", Szenen aus dem Bühnenwerk von Tennessee
Williams (als die Zigeunerin)
- 02.03.1955: "Ein
Zimmer in Marseille" von Wolfgang Weyrauch (als
Pensionsmutter)
- 02.05.1956: "Besuch
aus der Zone" von Dieter Meichsner (als Berta,
Frau von Hermann Kleinschmidt)
- 28.12.1956: "Isabella
von Ägypten" nach der Novelle von Achim von Arnim (als
Zigeunerin Braka, Pflegemutter von Isabella)
- 07.04.1957: "Oliver
Twist" nach dem Roman
von Charles Dickens (als Mrs. Mann) CD-Edition
- 05.10.1958: "Der
Abgeordnete" nach der Komödie von Branislav Nušić
(als Pawka, Frau von Jewrem Prokitsch)
- 10.12.1958: "Die
Heideschuster" nach der Komödie von Aleksis
Kivi (als Frau des Schuhmachers Topias)
- 15.09.1959: "Santa
Cruz" nach dem Schauspiel von Max Frisch (als die
Wirtin)
- 15.06.1960: "Vor
Sonnenuntergang" nach dem Drama
von Gerhart Hauptmann (als Frau Peters) Download:
SWR Edition 2018
- 12.10.1960: "Der
Eulenschrei" nach dem Schauspiel von Giovanni Maria Cecchi (als alte Betschwester Verdiana)
- 18.10.1960: "Der
Reigenprozeß oder: Die Kunst, Anstoß zu nehmen"
von Hans
Rothe über den Theaterskandal
anlässlich der Uraufführung von Arthur
Schnitzlers Drama "Reigen"(1920)
→ Reigen-Prozess
(als Frau Ottilie von Braunschweig)
- 07.12.1960: "Bluthochzeit"
nach dem Theaterstück von Federico García Lorca (als die
Schwiegermutter)
- 15.01.1961: "Der
Bürger als Edelmann" nach der Komödie
von Molière (als Madame Jourdain)
- 20.11.1961: "Penthesilea"
nach dem Trauerspiel
von Heinrich von Kleist (als Oberpriesterin)
- 15.12.1961: "Versprochen
ist es jedem" von Karl Günther Hufnagel (als die
Mutter)
- 23.08.1962: "Der
Lumpenhändler" von Hermann Moers (als Trudi)
- 26.09.1962: "Das
Verhör des Lukullus" von Bertolt Brecht (als das Fischweib, eine Schöffin)
→ Wikipedia
- 03.11.1962: "Der
arme Heinrich oder Die Reise nach Salerno" von Martin
Beheim-Schwarzbach nach dem
Epos von Hartmann von Aue (als Dienerin)
- 13.01.1963: "Jakob
und sein Herr" nach dem Dialog von Denis Diderot (als
Wirtin)
- 13.02.1963: "Lysistrate"
nach der Komödie des Aristophanes (als Chorführerin)
- 31.08.1963: "Die
Ordonier und die Arnitarier" von Wolfgang Wagner (als Schlitaris)
- 05.06.1964: "Trommeln
in der Nacht" nach dem Theaterstück
von Bertolt Brecht (als Amalie Balicke) CD-Edition
- 05.08.1964: "Perikles,
Fürst von Tyros" nach dem Theaterstück
von William Shakespeare (als Kuppelmutter) CD Edition
- 08.08.1964: "Strand
der Fremden" von John Reeves (als Frau von Mac Andrew)
- 15.08.1964: "Die
Braut des Bersagliere" von Edoardo Anton (als Nähstubenbesitzerin
Signora Lorenzia)
- 21.09.1964: "Duett
mit einer Trompete" von Inge Britt-Thomsen (als die Mutter)
- 14.10.1965: "Urlaub
zum Morden", Krimi von Amalia Cliffed, Didi Cliffed (als Agatha)
- 06.04.1966: "Eine
leidenschaftliche Verwechslung" von Lotte Ingrisch (als
Mutter Schabe)
- 30.11.1966: "Die
Nacht im alten Hotel" von Walter Erich Schäfer (als
Schwester Anne)
- 25.01.1967: "Der
Bräutigam" von Lotte Ingrisch
(als Frau Strohwammerl)
- 08.03.1967: "Leben
des Galilei" nach dem Theaterstück
von Bertolt Brecht (als Frau Sarti, Galileis Haushälterin
und Mutter von Andrea Sarti) CD-Edition
- 19.07.1967: "Diskretion",
Kriminalgroteske von Fred Kassak = Pierre Humblot (als Georgetta)
- 25.09.1967: "Ich
lerne denken" von Antonina Popova (als Njanja)
- 24.12.1967: "Ein
Herr reist durchs Dosse-Bruch" nach Dialogen aus
"Wanderungen durch
die Mark Brandenburg"
von Theodor Fontane (als Frau von Rathenow)
- 17.04.1968: "Die
Monduhr" nach der Erzählung "Der
Mond hat Durst" von Geno Hartlaub (als
Schwester Anni)
- 16.10.1968: "Die
Nachbarn" nach der Novelle von Göran Norström (als Sie)
- 25.10.1968: "Belastungsprobe"
von Max Zihlmann (als Frau Schlesinger)
- 07.01.1969: "Die
Brautnacht" von Gert Hofmann (als Gretel Müller, die Brautmutter)
- 17.01.1969: "Alte
Schachteln" von Wolfgang
Kirchner aus der Krimi-Serie um Richard "Ollie" Tenbrink (als Fräulein Stählin)
- 22.04.1969: "Lightfall",
Krimi von David Pinner (als Zweite Mrs. Soundso)
- 23.09.1969: "Zero"
nach dem Theaterstück von Peter Hirche (als Frau Kuchta)
- 22.10.1969: "Besuch
aus Dresden" von Herbert
Lichtenfeld (als Hilde Ziegler)
- 02.01.1970: "Das
Verbot" von Peter
Karvaš (als Mutter)
- 17.02.1970: "Lockvogel"
nach der Kurzgeschichte "Bait" von Bob Leman (19222006) (als Mrs. Mosswell)
- 11.03.1970: "Die
Viertelmillionäre" von Bloke Modisane (als
"Schlachtschiff")
- 14.08.1970: "Einen
Pfennig dreimal umdrehen" von Karl Günther Hufnagel
(als Hausmeistersfrau Elvira)
- 17.03.1971: "In
Erwartung" von Walentyna Toczyska (als Teresa)
- 21.06.1971: "Der
Wunschtraum" von Isaac Asimov (als Dr. Susan Calvin)
- 03.01.1973: "Märchen
von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen" nach
dem Märchen der Bebrüder Grimm (als Märchentante)
- 26.03.1973: "Nur
Sterben ist schöner" von J. T. McIntosh (als Susan Sonnenberg)
- 08.04.1973: "Kleiner
Privattick" von Michal Tonecki (als die Mutter)
- 14.05.1973: "Aufruhr"
von Hans Kasper (als die Mutter)
- 27.09.1974: "Bürgerlicher
Seitensprung nach links" von Peter Albrechtsen (als
Ärztin)
- 27.09.1974: "Auf
dem Chimborazo" nach dem Theaterstück von Tankred
Dorst (als Dorothea Merz)
- 19741976: "Wernicke. Eine Familienserie" (als Oma Berne)
- 29.06.1977: "Der
letzte Tag von Lissabon" von Günter Eich,
Ilse Aichinger (als Emilia,
Dienerin Senhora Francisca)
→ Wikipedia
- 08.09.1977: "Die
Schwedenchronik" von Helga
M. Novak (als Gertrude)
- 17.08.1978: "Handel
und Wandel", Radionovelle von Ernst Gethmann (als Tante Lydia)
- 14.06.1979: "Alles
Liebe für Angelika", Krimi von Arnold E. Ott (als Frau
Gütting)
- 24.12.1981: "Eine
Weihnachtserinnerung" von Truman Capote (als Sie)
- 04.06.1982: "Die
Korrektur" von Jürg
Amann (als Julie, Mutter von Franz
Kafka)
- 23.10.1983: "Anhaltende
Treue" von Françoise Campo-Timal (als Großmutter)
- 18.12.1983: "Der
Hundefänger", Krimi von Jost Nickel = Dietmar
Bittrich (als Frau von Schmallenbeck-Pro)
- 15.01.1984: "Der
Tote am Deich" nach dem Krimi von Janwillem
van de Wetering (als ?)
- 24.06.1984: "Gummibärchen"
von Helmut Schulz (als Anna Soltau)
- 08.07.1984: "Es
riecht nach Brauerei", Krimi von Melchior
Schedler (als alte Dame)
- 01.07.1986: "Der
moderne Tod der Maria Mall" von Angelika Stein (als Maria Mall)
- 02./09.04.1988: "Der
Stümper" (2 Teile) nach dem Krimi "The Blunderer"
von Patricia Highsmith (als ?) CD-Edition
- 03.11.1989: "Allerleirauh",
Krimi von Corinne Frottier (als Frau Berger, eine Nachbarin)
- 26.11.1989: "Eine
stürmische Nacht" von Ursula Jeshel (als Rikchen)
- 20.12.1989: "Alstervergnügen"
von Eva-Maria Alves (als Garderobiere)
- 09.02.1990: "Der
Geschichtenerzähler" (2. Teil) nach dem Krimi von Patricia
Highsmith (als Mrs. Harmon) CD-Edition
- 19.10.1990: "Wer
erschoß Bob Teal?" nach der Erzählung von Dashiell
Hammett (als die Vermieterin)
- 21.11.1990: "Ich
springe von der Erde" von Hans Kasper (als ältere Frau)
- 01.11.1991: "Alle
meine Tantchen", Krimi von Christina Calvo (als Tante Fanny)
- 14.11.1992: "Gigo"
von Trevor Hoyle (als Mutter von Telefon-Techniker Graham Routledge)
- 28.12.1994: "Ein
selten Pergament nicht unbeschrieben" nach dem Roman "Schott" von Hans
Joachim Schädlich (als Frau Semper)
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