Der Schauspieler und Produzent Peter Carsten wurde am 30. April 1928
als Peter Ramsentaler im mittelfränkischen Weißenburg in Bayern1) geboren; seine Vorfahren stammten aus einem
alten Bauerngeschlecht. Zunächst begann er nach der Schule eine Banklehre,
musste diese aber abbrechen, da er noch kurz vor Ende des 2. Weltkrieges zur Wehrmacht eingezogen wurde.
Nach 1945 hielt sich Carsten als musikalischer Unterhalter in Clubs der
amerikanischen Besatzungstruppen über Wasser, kam dann später nach
München und beschloss, ein Ingenieurstudium zu beginnen. Während dieser
Zeit lernte er den Schauspieler Friedrich Ulmer
(1877 1952) kennen, der ihn mit der Welt des
Theaters bekannt machte, ihm einen Job als Statist am "Schauspielhaus
München"1) vermittelte und auch ersten Unterricht erteilte.
Carsten verwarf seine ursprünglichen Berufspläne und konzentrierte sich
ganz auf die Schauspielerei. 1947 stand er in dem Stück "Die
Bernauerin"1) von Carl Orff1) erstmals auf der Bühne, ein Jahr später wechselte er nach
Hannover an das "Junge Theater" und machte sich vor
allem mit Interpretationen in Stücken von Tennessee Williams1)
einen
Namen als Charakterdarsteller; so glänzte er unter anderem als brutaler
Stanley Kowalski in dem Drama "Endstation Sehnsucht"1). Zur Spielzeit 1949/50 ging
der Schauspieler erneut nach München und schnell wurde auch der Film auf
den gut aussehenden Carsten aufmerksam.
Eine erste, winzige Rolle erhielt er von Arthur Maria Rabenalt1)
in dessen Adaption "Der unsterbliche Lump"1) (1953)
nach der Operette von Edmund Eysler1) (Musik)
mit Karlheinz Böhm,
Frantisek Cáp1) besetzte ihn neben
Viktor Staal
und Hansi Knoteck als Knecht Marko in dem bäuerliches Melodram "Am Anfang war es Sünde"1) (1954)
nach der Novelle "L’histoire d'une
fille de fermé" von Guy de Maupassant1). Der Durchbruch als
Leinwanddarsteller gelang Carsten dann im gleichen Jahr als Obergefreiter Kowalski in
Paul Mays1) Kriegsdrama "08/15"1) nach
der gleichnamigen
Romantrilogie1) von Hans Hellmut Kirst1),
eine Figur, die er auch in den Fortsetzungen "08/15 Im
Krieg"1) (1955)
und "08/15 In der Heimat"1) (1955) spielte.
Rasch folgten für den großgewachsenen, blonden Mimen prägnante Rollen in weiteren Produktionen, in Robert Siodmaks1)
aufsehenerregenden, vielfach ausgezeichneten Meister-Thriller "Nachts, wenn der Teufel kam"1) (1957)
war er ebenso zu sehen wie in Frank Wisbars1)
Stalingrad-Drama "Hunde, wollt ihr ewig leben"1) (1958)
oder Harald Reinls1)
Kriegsstreifen "U47 Kapitänleutnant Prien"1) (1958).
In verschiedenen, zur damaligen Zeit beliebten Heimatfilmen wurde Carsten
als kerniger Naturbursche besetzt, so in "Das Lied von
Kaprun"1) (1955), "Das fröhliche Dorf"1) (1955) oder "Wenn die Heide blüht"1) (1960).
Er präsentierte sich in Unterhaltungsstreifen wie beispielsweise "Freddy, die Gitarre und das Meer"1) (1959),
"Drillinge an Bord"1) (1959), "Heimat Deine Lieder"1) (1959)
und "Freddy
und die Melodie der Nacht"1) (1960). Man sah ihn an der
Seite vieler Stars jener Ära, etwa neben Lilli Palmer in "Anastasia Die letzte Zarentochter"1) (1956),
mit Romy Schneider in "Scampolo"1) (1958) oder mit
Maria Schell
in "Liebe" (1956) nach dem
Roman "Vor Rehen wird gewarnt" von Vicki Baum1) und
in "Raubfischer in Hellas"1) (1959) nach
dem gleichnamigen
Roman1) von Werner Helwig1).
Carsten spielte in so erfolgreichen Kinoproduktionen wie "Soldatensender Calais"1) (1960),
"Kriminaltango"1) (1960), "Fabrik der Offiziere"1) (1960),
"Es muß nicht immer Kaviar sein"1) (1961), "Diesmal muß es Kaviar sein"1) (1961)
und "Bis zum Ende aller Tage"1) (1961), aber auch seichteren,
eher zu vernachlässigenden Streifen
wie "Das Todesauge von Ceylon"1) (1963) oder "Der Fluch des schwarzen Rubin"1) (1965).
Der Markante Schauspieler stand zudem für etliche internationale Filme vor
der Kamera, so besetzte ihn beispielsweise Michael Anderson1) in dem
nach dem Roman von Elleston Trevor1) bzw. Drehbuch
von Harold Pinter1) entstandenen Spionage-Thriller "Das Quiller-Memorandum Gefahr aus dem Dunkel"1) (1966,
"The Quiller Memorandum") als den Verfolger von Geheimagent
Quiller (George
Segal). Für Jean Becker1) mimte er den Kapitän Otto Hanz
in der ganz auf Jean-Paul Belmondo zugeschnittenen Komödie "Geliebter Schuft"2) (1966,
"Tendre voyou"),
zusammen mit "Titelheld" Christopher Lee erlebte man ihn in
dem Abenteuer "Die Rache des Dr. Fu Man
Chu"1) (1967, "The Vengeance of Fu Manchu") oder mit
Michael York in
dem Kriegsfilm "Zeppelin Das fliegende Schiff"1)
(1971, "Zeppelin").
Peter Carsten gehörte in jenen Jahren zu den populären und
vielgefragten Kino-Darstellern, seine Gagen steckte er ab den 1960er/1970er Jahren in eigene
Produktionen. Einen großen Erfolg konnte er mit der Literaturverfilmung
"Die Zeit der Schuldlosen"1) (1964) nach dem
gleichnamigen
Bühnenwerk1) von Siegfried Lenz1) verzeichnen, auch in
die deutsch-italienische Koproduktion "Hermann der Cherusker"1) (1967)
mit Hans von Borsody
als Arminius1),
genannt "Hermann, der Cherusker", den Western "Satan
der Rache"1) (1970,
"E Dio disse a Caino") mit Klaus Kinski
oder das Drama "Sie
nannten sie kleine Mutter"1) (1973,
"Little Mother") steckte er sein Geld.
Durch Investitionen in diese, an den Kinokassen
nicht grade erfolgreichen Filme, übernahm sich Carsten finanziell, hinzu
kamen private Rückschläge, als 1974 seine Ehe scheiterte. Der Schauspieler
kehrte Deutschland den Rücken und ließ sich im damaligen Jugoslawien1) nieder,
wo er zwar in verschiedenen Kino- und Fernsehproduktionen ein vielbeschäftigter Darsteller
blieb, damit in der internationalen Filmszene jedoch wenig Aufmerksamkeit erlangte.
Zu seinen letzten Arbeiten für das Kino zählten unter anderem Peter Sehrs1) preisgekrönte
Siegfried Lenz1)-Adaption "Das serbische Mädchen"3) (1991) sowie die
kroatische Produktion "Kad mrtvi zapjevaju" (1999) → Übersicht
Kinofilme.
Daneben arbeitete Carsten in seiner neuen Heimat aber auch in Deutschland für
das Fernsehen, zeigte sich mit Episodenrollen in beliebten Krimiserien wie
"Slim Callaghan greift ein"1),
"Der
Kommissar", "Der Alte"1)
oder "SOKO 5113"1).
Bereits seit Mitte der 1950er Jahre sah man ihn auf dem Bildschirm, seinen
Einstand hatte er in dem Krimi "Keiner
stirbt leicht"4) (1956) gegeben.
Später spielte er unter anderem den Lieutenant Cooper in dem spannenden
Sechsteiler "Das
Haus der Schlangen"4) (1964),
tauchte in dem dreiteiligen Straßenfeger "11 Uhr 20" (1970) auf oder wirkte
mit Gastauftritten in unterhaltsamen Serien wie "Erbin sein dagegen sehr"1),
"Forsthaus Falkenau"1)
oder zuletzt "Ein Schloss am Wörthersee"1)
mit, wo er als Casino-Direktor in Erscheinung trat → Übersicht (Auszug) TV-Produktionen.
Peter Carsten war seit 1983 in dritter Ehe mit der Journalistin Lilijana Carsten-Ramsentaler
verheiratet und lebte im slowenischen, malerischen
Küstenstädtchen Piran1)
am Golf von
Triest1). Aus seiner ersten, im Dezember 1955
geschlossenen und 1974 geschiedenen Verbindung mit Ehefrau Lore gingen die Söhne Peter und Michael sowie die 1957 geborene Tochter Susanne
hervor. Seine zweite Ehe mit der Belgrader Malerin Divna endete 1980
vor dem Scheidungsrichter.
Peter Carsten starb am 20. April 2012 in Piran (Ortsteil Lucija, Slowenien1)),
am 30. April wäre er 84 Jahre alt geworden; über die Todesursache ist
nichts bekannt.
|
Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(mit Fotogalerie)
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Die
Krimihomepage, fernsehserien.de, prisma.de) |
Kinofilme (Auszug)
- 1953: Der unsterbliche Lump
(nach der Operette von Edmund
Eysler (Musik) und Felix
Dörmann (Libretto);
mit Karlheinz
Böhm; als ?)
- 1954: Am Anfang war es Sünde
/ Greh (nach der Novelle "L’histoire
d’une fille de fermé" von Guy
de Maupassant; als Knecht Marko)
- 1954 1955: Verfilmung der gleichnamiger
Romantrilogie von Hans
Hellmut Kirst (als Obergefreiter/Stabsgefreiter Kowalski)
- 1955: Das Lied von Kaprun / Das Lied der Hohen Tauern
(als der prügelfreudige Arbeiter Bertl) → filmportal.de
- 1955: Das fröhliche Dorf
(nach dem Schwank "Krach
um Jolanthe" von August
Hinrichs; als Gerd Bunjes, Bruder von
Sophie Kordes = Gardy
Granass)
- 1956: Weil du arm bist, mußt du früher sterben
(als Erich Klein) → filmportal.de
- 1956: Kirschen
in Nachbars Garten (als Briefträger)
- 1956: Nina
(nach dem Roman "Romeo und Julia in Wien" von Milo
Dor und Reinhard
Federmann; mit Anouk
Aimée und Karlheinz
Böhm;
als Major Tubaljow)
- 1956:
wie einst Lili Marleen
(als Toni Knoll) → filmportal.de
- 1956: Liebe
(nach dem Roman "Vor Rehen wird gewarnt" von Vicki
Baum; als Jan Hopper, später (ungeliebter) Ehemann
von Anna Ballard = Maria
Schell)) → filmportal.de
- 1956: Anastasia,
die letzte Zarentochter (mit Lilli
Palmer als die Unbekannte (Anna
Anderson), die bis an ihr Lebensende
behauptete, die russische Großfürstin Anastasia
Nikolajewna Romanowa, Tochter des letzten Zaren Nikolaus II.,
zu sein;
als Soldat Tschaikowski) → prisma.de,
filmportal.de
- 1957: Mädchen
und Männer / Harte Männer Heiße Liebe
/ La ragazza della salina (als Salinenaufseher Alberto)
- 1957: Nachts,
wenn der Teufel kam (nach einer Artikelserie von Will
Berthold über den angeblichen Serienmörder Bruno
Lüdke,
dargestellt von Mario
Adorf; als SS-Standartenführer Mollwitz) → filmportal.de
- 1957: Scherben
bringen Glück (als Toni)
- 1957: Die große, blaue Straße / La grande strada
azzurra (als Wachtmeister Riva) → prisma.de,
wunschliste.de
- 1958: Hunde,
wollt ihr ewig leben (nach dem Roman von Fritz
Wöss; als Obergefreiter Kraemer) → filmportal.de
- 1958: U47 Kapitänleutnant Prien
(über das U-Boot" U 47",
mit Dieter
Eppler als Kapitänleutnant Günther
Prien;
als Besatzungsmitglied) → filmportal.de
- 1958: Peter Voss, der Millionendieb
(nach dem Roman von Ewald
Gerhard Seeliger; mit O.
W. Fischer;
als Bandenmitglied Willy) → filmportal.de
- 1958: Scampolo
(nach dem Bühnenstück von Dario
Niccodemi; mit Romy
Schneider; als Carabiniere Caesare) → filmportal.de
- 1959: Heiße
Ware (als Otto Faber, Organisator des Drogenschmuggels)
- 1959: Raubfischer
in Hellas (nach dem gleichnamigen
Roman von Werner
Helwig; als Panagos) → filmportal.de
- 1959: Heimat Deine Lieder
(als Lastwagenfahrer August Klemke) → filmportal.de
- 1959: Drillinge
an Bord (mit Heinz
Erhardt; als Detektiv Fred Larsen) → filmportal.de
- 1959/1960: Filme mit Freddy Quinn
- 1960: Wenn die Heide blüht
(nach Motiven von Hermann
Löns; als Klaus, Sohn von Gutsbesitzer Jochen Petersen (Walter
Richter),
Halbbruder von Rolf (Joachim
Hansen)) → filmportal.de
- 1960: Unter zehn Flaggen / Sotto dieci bandiere
(über die die 622-tägige Kaperfahrt des deutschen Hilfskreuzers
"Atlantis"
nach den
Memoiren des Kommandanten Korvettenkapitän Bernhard
Rogge, dargestellt von Van
Heflin; als Leutnant Mohr, Offizier auf der "Atlantis")
- 1960: Kriminaltango
(als "Boxer-Franz") → filmportal.de
- 1960: Soldatensender Calais
(nach dem Fortsetzungsroman von Michael Mohr (d. i. Günter Karweina (1922?)) in der
"Neuen Illustrierten";
als Otto Panzke) →
filmportal.de
- 1960: Fabrik
der Offiziere (nach dem Roman von Hans
Hellmut Kirst; als Hauptmann Katers) → filmportal.de
- 1961: Verfilmung des Romans "Es
muß nicht immer Kaviar sein" von Johannes
Mario Simmel (mit O.
W. Fischer als Thomas Lieven;
als Bastian, Komplize von Chantal = Senta
Berger)
- 1961: Bis zum Ende aller Tage
(nach dem Roman "Brackwasser" von Heinrich
Hauser; als Volkert) →
filmportal.de
- 1962: Das
Geheimnis der schwarzen Koffer (nach dem Roman "Der Tod
packt seinen Koffer" ("Death Packs a Suitcase")
von Bryan
Edgar Wallace; als Ponko, ein Bettler) → filmportal.de
- 1962: Marschier und krepier
/ Marcia o crepa / Marcha o muere (als Barbarossa)
- 1963: Barras
heute (als Obergefreiter Blättchen)
- 1963: Das Todesauge von Ceylon
/ Tempesta su Ceylon / Tempête sur Ceylan (als Hermann)
- 1963: Wochentags
immer (als Herr Kaiser)
- 1964: Die Zeit der Schuldlosen
(Produktion; nach dem gleichnamigen
Schauspiel von Siegfried
Lenz) → filmportal.de
- 1965: Der Fluch des schwarzen Rubin
(als Hans Warren, Kumpel von Privatdetektiv Rolf
Torring = Thomas
Alder) → filmportal.de
- 1965: Sherlock
Holmes' größter Fall / A Study in Terror (Kombination
von Elementen des historischen Kriminalfalles "Jack
the Ripper"
und dem Roman-Detektiv Sherlock
Holmes von Arthur
Conan Doyle; mit John
Neville als Sherlock Holmes und Donald
Houston
als Dr.
John Watson; als Kneipenbesitzer Max Steiner)
- 1966: Das Quiller-Memorandum Gefahr aus dem Dunkel
/ The Quiller Memorandum (nach dem Roman von Elleston
Trevor;
Drehbuch: Harold
Pinter; als Hengel, Verfolger von Geheimagent Quiller = George
Segal)
- 1966: Geliebter Schuft / Der Schlaufuchs / Tendre voyou (mit
Jean-Paul Belmondo;
als Otto Hanz, Kapitän der Yacht) → filmdienst.de,
IMDb
- 1966: Jonny
Madoc / Due once di piombo (als Steve)
- 1967: Heubodengeflüster
(als Bauer Florian Maderer)
- 1967: Die
Rache des Dr. Fu Man Chu / The Vengenace of Fu Manchu (Dr.-Fu-Man-Chu-Reihe
bzw, nach einem Roman von Sax
Rohmer;
mit Christopher
Lee als Dr. Fu Man
Chu;
als Verbrecher Kurt Heller)
- 1967: Hermann der Cherusker Die Schlacht im Teutoburger
Wald / Il massacro della Foresta Nera (mit Hans
von Borsody als
Arminius,
genannt "Hermann, der Cherusker"; als Sigmund, Bruder der
Gemahlin von Arminius, Tusnelda
(Antonella
Lualdi);
auch Produktion)
- 1967: Heißes Pflaster für Spione
/ Da Berlino l'apocalisse (als Günther)
- 1968: Katanga
/ The Mercenaries (nach dem Roman "Schwarze Sonne"
("The Dark of the Sun") von Wilbur
Smith; als Captain Henlein,
ehemaliger Wehrmachtskamerad (und überzeugter Nazi) von Söldner
Captain Willy Krüger = Rod
Taylor)
- 1969: Hannibal Brooks
/ Hannibal Brooks (mit Oliver
Reed; als regimetreuer Soldat Kurt)
- 1969: Die nackte Bovary
(nach dem Roman "Madame
Bovary" von Gustave
Flaubert; mit Edwige
Fenech; als Gutsbesitzer Rudolf Boulanger)
- 1970: Das
Gesetz des Schweigens / E venne il giorno dei limoni neri (als
Bauunternehmer Lo Presti)
- 1970: Satan
der Rache / E Dio disse a Caino (als Acombar, ehemaliger
Freund, jetzt Erzfeind von Gary Hamilton = Klaus
Kinski;
auch Produktion)
- 1970: Wenn
du bei mir bist (als Joe Falk)
- 1970: Das
lüsterne Quartett / The Lickerish Quartet (nur Co-Produktion)
- 1970: Mister Unsichtbar / L'inafferrabile invincibile Mr.
Invisibile (als Pomerantz; auch Produktion) → Wikipedia
(englisch)
- 1971: Zeppelin Das fliegende Schiff
/ Zeppelin (als Major Alfred Tauntler)
- 1971: Dracula im Schloss des Schreckens
/ Nella stretta morsa
del ragno (als Dr. Carmus; u. a. Klaus Kinski als Edgar
Allan Poe)
- 1972: Fünf
Klumpen Gold / Tutti fratelli nel West
per parte di
padre (als Tom Slattery)
- 1973: Sie
nannten sie kleine Mutter / Little Mother (Co-Produktion)
- 1974: Der letzte Haufen der 7. Division / Partizani (als
Colonel Henke) → filmdienst.de,
IMDb
- 1976: Sturmtrupp in die Hölle / Vrhovi Zelengore (als Oberst) → IMDb
- 1977: Das
Gesetz des Clans (als Harald Sommer)
- 1978: Der Diamantencoup
/ Gretchko / The Squeeze (als Karl) → filmdienst.de,
IMDb
- 1979: Höllische Insel / Kommandounternehmen Teufelsinsel /
Pakleni otok (als Schiffskommandant) → filmdienst.de,
IMDb
- 1979: Luftschlacht über der Sutjeska / Partizanska eskadrila (als deutschger General) → IMDb
- 1982: Dämmerung / Tanz in der Dämmerung / Suton → filmdienst.de,
IMDb
- 1991: Das serbische Mädchen
(nach der Erzählung von Siegfried Lenz;
als Zollinspektor)
- 1999: Kad mrtvi zapjevaju (nach dem Bühnenstück "Cinco i Marinko" von Mate
Matišić; als Kurt Müller) → IMDb
Fernsehen (Auszug)
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