Filmografie / Hörspiel
Porträt-Aufnahme von Walter Franck; Quelle: Deutsche Fotothek, (file: df_pk_0000089_008); Copyright SLUB Dresden/Deutsche Fotothek; Urheber: Abraham Pisarek (1901–1983); Datierung: Ungenannt; Datensatz 88930169; Genehmigung der Deutschen Fotothek zur Veröffentlichung innerhalb dieser Webpräsenz  wurde am 12.11.2010 erteilt. Der Schauspieler Walter Franck wurde am 16. April 1896*) als Walther Franck im damals zum Herzogtum Sachsen-Meiningen1) gehörenden Hüttensteinach1) (heute Stadtteil von Sonneberg1), Thüringen) geboren. Noch als Schüler am Münchener "Wilhelmsgymnasium"1) nahm der Sohn eines Kaufmanns zwischen 1914 und 1916 heimlich Schauspielunterricht bei Albert Steinrück, studierte dann nach dem Abitur (1916) auf Wunsch des Vaters Philosophie. Sein Bühnendebüt gab Franck wenig später an einer Münchner Studentenbühne in einer Inszenierung Steinrücks. Danach entschied er sich endgültig für "die Bretter, die die Welt bedeuten", erhielt zur Spielzeit 1916/17 ein erstes Engagement am "Hoftheater" in München. Weitere Theaterstationen wurden Nürnberg (1917/18), Frankfurt am Main (1918/19) und das "Lobe-Theater"1) in Breslau (1919–1921). 1923 folgte er einem Ruf des Intendanten Leopold Jessners1) an das Berliner "Preußische Staatstheater"1), ging dann im darauffolgenden Jahr zu Max Reinhardt1) an das "Deutsche Theater"1), wo er bis 1927 blieb. Hier erregte Franck 1924 als Buchhändler George Garga in Bertolt Brechts Drama "Im Dickicht der Städte"1) sowie als dämonisch-anarchischer Techniker Grand in der Uraufführung von Arnolt Bronnens1) Schauspiel "Anarchie in Sillian" Aufmerksamkeit, der Journalist und Theaterkritiker Herbert Ihering1) schrieb am 7. April 1924 im Berliner "Börsen-Courier"1): "Die Aufführung stand unter dem Bann der phänomenalen Leistung von Walter Franck als Grand. Franck hat das brutale Äußere für diese Figur. Aber wie er nie mit seinem Äußeren protzte, wie er seine Physis gestaltete, wie er Tücke und Humor, Zynismus und elementare Wut, Pfiffigkeit und Dumpfheit mischte, wie er ausbrach und wieder verstummte – grandios."

Porträt-Aufnahme von Walter Franck
Quelle: Deutsche Fotothek, (file: df_pk_0000089_008); © SLUB Dresden/Deutsche Fotothek
Urheber: Abraham Pisarek1) (1901–1983); Datierung: Ungenannt; Datensatz 88930169
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 wurde am 12.11.2010 erteilt. 

1927 kehrte Franck erneut an das "Preußische Staatstheater" zurück und gestaltete dort bis 1944 viele große Rollen. Im klassischen Fach glänzte er dort beispielsweise als Bürgerssohn Brackenburg in Goethes "Egmont"1) (1928), als Kreon1) in dem Sophokles-Drama "König Ödipus"1) (1929), als Caesars engster Caesar Vertrauter bzw. Mörder Brutus1) (1930) und Verschwörer Cassius1) (1941) in Shakespeares "Julius Caesar"1), als Octavio Piccolomini1) in Schillers "Wallenstein"1) (1931), als Karl Moor in Schillers "Die Räuber"1) (1932), als Faust in Goethes "Faust II"1) (1933), als Waffenschmied Theobald Friedeborn in Kleists "Das Käthchen von Heilbronn"1) (1937), als König Eduard IV. in Shakespeares "Richard III."1) (1938) oder als Erzherzog Matthias in Grillparzers "Ein Bruderzwist im Hause Habsburg"1) (1942). Franck wusste jedoch auch Stücken der Moderne zu überzeugen, etwa mit der Titelrolle in Gerhart Hauptmanns1) historischem Revolutionsdrama "Florian Geyer. Die Tragödie des Bauernkrieges"1) (1927) über den Reichsritter und Anführer des Odenwälder Bauernheeres Florian Geyer1), als Woyzeck (1927) in Georg Büchners gleichnamigem Dramenfragment1) oder als Polarforscher Robert Falcon Scott1) in Reinhard Goerings1) Stück "Die Südpolexpedition des Kapitän Scott" (1930). Am "Schillertheater"1) interpretierte er 1928 den Milliardärssohn in Georg Kaisers1) expressionistischem Drama "Gas I".
 

Walter Franck mit der Titelrolle in der Shakespeare-Tragödie "Macbeth"1)
am Berliner "Hebbel-Theater" im Oktober 1945; Regie: Karlheinz Martin1)
Quelle: Deutsche Fotothek, (file: df_pk_0000028_001); © SLUB Dresden/Deutsche Fotothek
Urheber: Abraham Pisarek1) (1901–1983); Datierung: 1945.10 / Lizenz CC-BY-SA 3.0
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wurde am 12.11.2010 erteilt. Originalfoto und Beschreibung: Wikimedia Commons;
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Walter Franck mit der Titelrolle in der Uraufführung der Tragödie "Macbeth" von William Shakespeare am Berliner "Hebbel-Theater" im Oktober 1945; Regie: Karlheinz Martin; Quelle: Deutsche Fotothek, (file: df_pk_0000028_001); Copyright SLUB Dresden/Deutsche Fotothek; Urheber: Abraham Pisarek (1901–1983), Datierung: 1945.10 / Lizenz CC-BY-SA 3.0; Genehmigung der Deutschen Fotothek zur Veröffentlichung innerhalb dieser Webpräsenz wurde am 12.11.2010 erteilt. Originalfoto und Beschreibung: Wikimedia Commons
alter Franck (rechts; mit ?) als "Professor Mamlock" am Berliner "Hebbel-Theater"; Quelle: Deutsche Fotothek, (file: df_pk_0000040_033); Copyright SLUB Dresden/Deutsche Fotothek; Urheber: Abraham Pisarek (1901–1983); Datierung: 1946.01 / Lizenz CC-BY-SA 3.0; Genehmigung der Deutschen Fotothek zur Veröffentlichung innerhalb dieser Webpräsenz  wurde am 12.11.2010 erteilt. Originalfoto und Beschreibung: Wikimedia Commons Nach Ende des 2. Weltkrieges wirkte Franck in Berlin am "Hebbel-Theater"1) und am "Renaissance-Theater"1), brillierte unter anderem am "Hebbel-Theater" mit den Titelrollen in Karlheinz Martins Inszenierung des Shakespeare-Dramas "Macbeth" (1945) und in der vielbeachteten, von Fritz Wisten1) in Szene gesetzten Deutschland-Erstaufführung (09.01.1946) des Schauspiels "Professor Mamlock"1) von Friedrich Wolf1). Am "Renaissance-Theater" spielte er den Jean in August Strindbergs Tragödie "Fräulein Julie"1) (1946). Gastspiele führten Walter Franck nach Hamburg – unter anderem brillierte er dort in Jean-Paul Sartres "Die schmutzigen Hände" (1951) –, München und zu den "Ruhrfestspielen"1) in Recklinghausen, wo er im Sommer 1951 als spanischer König Philipp II.1) in Schillers "Don Karlos"1) (Regie: Karl-Heinz Stroux1)) neben so prominenten Kollegen wie Hans Quest (Don Carlos), Antje Weisgerber (Elisabeth von Valois), Heidemarie Hatheyer (Prinzessin von Eboli), Mathias Wieman (Marquis Posa) und Bernhard Minetti (Beichtvater Domingo) auftrat.
Ab 1952 war Franck am West-Berliner "Schillertheater"1) und am "Schlossparktheater"1) tätig. Hier begeisterte er unter anderem als Philipp von Spanien in Ferdinand Bruckners1) Schauspiel "Elisabeth von England" (1953), als Cäsar in George Bernard Shaws1) historischem Drama "Cäsar und Cleopatra" (1955) und einmal mehr als spanischer König Philipp II. in Schillers "Don Karlos" (1955), aber auch als grandioser Pozzo in Samuel Becketts "Warten auf Godot"1), inszeniert von Karl-Heinz Stroux (Premiere: 08.09.1953) am "Schlossparktheater" mit Alfred Schieske (Wladimir), Hans Hessling (Estragon) und Friedrich Maurer1) (Lucky). 

Walter Franck (rechts) als der jüdische Arzt Professor Hans Mamlock,
mit Josef Sieber am Berliner "Hebbel-Theater"
Quelle: Deutsche Fotothek, (file: df_pk_0000040_033); © SLUB Dresden/Deutsche Fotothek
Urheber: Abraham Pisarek1) (1901–1983; Datierung: 1946.01;
Genehmigung der Deutschen Fotothek zur Veröffentlichung innerhalb dieser Webpräsenz
 wurde am 12.11.2010 erteilt.
In Becketts melancholisch-makabrem Einpersonenstück "Das letzte Band"1) machte er unter der Regie von Walter Henn1) am 28. September 1959 in der "Werkstatt" des "Schillertheaters" als Deutschlands erster kauziger Einsiedler Krapp Furore. Die Aufführung, bei der Samuel Beckett1) anwesend war, bzw. Francks Spiel wurde ambivalent aufgenommen, rief Faszination, Verwirrung aber auch Ablehnung hervor, der Theaterkritiker Friedrich Luft1) meinte, Franck sei "anzusehen wie ein tragischer Milchbruder Grocks" und Horst O. Hermanni2) schreibt: "Walter Franck stellte Krapp damals als tragischen senilen Schwätzer vor". Die Inszenierung wurde auch noch wenige Monate vor Francks Tod im Wiener "Theater in der Josefstadt" (Premiere: 02.03.1961) gezeigt.
 
Bereits zu Stummfilmzeiten hatte Franck, der sich vornehmlich als Theatermann verstand, erste Erfahrungen vor der Kamera gesammelt und in dem heute als verschollen geltenden Streifen "Die Abenteuer eines Zehnmarkscheines"1) (1926) unter der Regie von Berthold Viertel1) den Sohn Robert dargestellt, der zum Mörder wird. Danach sollte es etliche Jahre dauern, bis der Schauspieler erneut Aufgaben für den Film übernahm und regelmäßig mit meist kleineren Charakterrollen auf der Leinwand in Erscheinung trat. So erlebte man ihn erstmals wieder als Professor Wolf in Harry Piels Science-Fiction-Film "Der Herr der Welt"1) (1934), als Chef der russischen Geheimpolizei Rakowski zeigte er sich unter anderem in der Spionage-Geschichte "Eskapade"3) (1936) und als Adjutant Castro in Luis Trenkers romantisierenden bzw. dramatisierenden Filmbiografie über den Siedlers Johann August Sutter1) mit dem Titel "Der Kaiser von Kalifornien"1) (1936). In den bis heute zu den "Vorbehaltsfilmen"1) zählenden NS-Propagandastreifen "Togger"1) (1937), "Mein Sohn, der Herr Minister"1) (1937) und "Die Rothschilds"1) (1940) hatte er kleinere Parts, mimte den Knecht Hendrik Hann in dem Melodram "Heimweh"3) (1937) und den Revolutionär Simoni in dem Drama "Starke Herzen"3), das allerdings erst am 13. Januar 1953 zur Uraufführung gelangte. Weitere erwähnenswerte Rollen hatte Franck als Unternehmer Wischner in dem Krimi "Grossalarm"3) (1938), als Gouverneur von Pará in dem Historienabenteuer "Kautschuk"1) (1938), als Dr. Sarko in dem Drama "Der Gouverneur"1) (1939) und als Dr. Talverson, Vorsitzender des Prohibitionsvereins, in dem Krimi "Alarm auf Station III"3) (1939). Eine seiner wenigen herausgehobenen Charaktere verkörperte Franck als französischer Kaiser Napoleon III.1) in Wolfgang Liebeneiners1) propagandistischem Biopic "Bismarck"1) (1940) an der Seite von Paul Hartmann als Reichskanzler Otto von Bismarck1). Bis Kriegsende zeigte er sich beispielsweise als General Laudon1) in Veit Harlans tendenziösem, starbesetztem Monumentalfilm "Der große König"1) (1942) und als Reeder Georg Behrendsen in Günther Rittaus1) Familiendrama "Die Jahre vergehen"1) (1945), Georg Wilhelm Pabsts1) Werk "Der Fall Molander"1) (1945) blieb unvollendet.
Im deutschen Nachkriegsfilm war Franck erstmals 1948 als Spediteur Löllgen in dem Krimi "Blockierte Signale" zu sehen, nach der Rolle des Kriminalinspektors Courbetin in dem Abenteuer "Der Bagnosträfling"1) (1949) gehörte er mit kleinen Parts zur Besetzung des Krimis "Der Fall Rabanser"1) (1950) und der Literaturverfilmung "Die Lüge"1) (1950). Ein weiterer Krimi war die von Arthur Maria Rabenalt1) gedrehte Story "0 Uhr 15, Zimmer 9" (1950), wo er sich als Konsul Alexander Pallant präsentierte, mehrere Figuren verkörperte er, wie seine Mitspieler, in der freien E. T. A. Hoffmann-Adaption "Die tödlichen Träume"1) (1951), in dem düster-pathetischem Drama "K – Das Haus des Schweigens" (1951) tauchte er neben Ernst Deutsch und Käthe Dyckhoff als Maitre Gabriel Robert auf. Einen letzten Auftritt in einer Kinoproduktion hatte Franck in dem Liebesdrama "Wenn abends die Heide träumt"1) (1952) mit Rudolf Prack, Viktor Staal und Margot Trooger in den Hauptrollen. Danach stand der Schauspieler nur noch einmal vor der Kamera und spielte in dem TV-Film "Mann ohne Namen"4) (1959) von Regisseur von Curt Goetz-Pflug1) den verständigen Stabsarzt Hertel → Übersicht Filmografie.
Neben seiner umfangreichen Arbeit für Theater und Film stand Walter Franck nach dem Krieg – wie bereits Mitte der 1920er Jahre in den Live-Sendungen der Berliner "Funk-Stunde AG"1) – auch für etliche Hörspiele vor dem Mikrofon; eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank gelisteten Produktionen findet man hier. Seit dem 24. Oktober 1950 hörte man seine Stimme zudem, anfangs täglich um 18.00 Uhr, dann jedoch Sonntagmittag um 12.00 Uhr, im Programm des "RIAS Berlin"1). Zusammen mit dem Geläut der Freiheitsglocke1) des Rathauses Schöneberg1) rezitierte er bis zu seinem Tod den in die Glocke eingravierten Freiheitsschwur: "Ich glaube an die Unantastbarkeit und an die Würde jedes einzelnen Menschen. Ich glaube, dass allen Menschen von Gott das gleiche Recht auf Freiheit gegeben wurde. Ich verspreche, jedem Angriff auf die Freiheit und der Tyrannei Widerstand zu leisten, wo auch immer sie auftreten mögen." → deutschlandradiokultur.de.
Walter Franck als Vater Otto Heinrich Frank in "Das Tagebuch der Anne Frank" nach dem Theaterstück von Frances Goodrich und Albert Hackett mit Johanna von Koczian als Anne Frank (1929 – 1945); Inszenierung: Boleslaw Barlog 1956 am Berliner "Schlosspark Theater"; Quelle: Deutsche Fotothek, (file: df_pk_0004343_048); Copyright SLUB Dresden/Deutsche Fotothek; Urheber: Abraham Pisarek (1901–1983); Datierung: 29.09.1956; Genehmigung der Deutschen Fotothek zur Veröffentlichung innerhalb dieser Webpräsenz  wurde am 12.11.2010 erteilt.  Während seiner Karriere wurde der Vollblutschauspieler, der im Berliner Ortsteil Schmargendorf1) lebte und dort Anfang Mai 1945 von der sowjetischen Kommandantur auch kurzzeitig als stellvertretender Unterbürgermeister eingesetzt war, mehrfach ausgezeichnet. 1953 erhielt er das "Bundesverdienstkreuz" (Steckkreuz) und 1956 das "Große Verdienstkreuz", den "Berliner Kunstpreis"1) hatte man ihm 1955, den "Deutschen Kritikerpreis"1) 1961 überreicht; seit 1955 war er Mitglied der Berliner "Akademie der Künste"1).
Walter Franck, der als ausgesprochen intellektueller Schauspieler galt, starb am 10. August 1961 im Alter von 65 Jahren während einer Urlaubsreise im bayerischen Garmisch-Partenkirchen1); die letzte Ruhe fand er auf dem dortigen Friedhof → Foto der Grabstelle bei knerger.de.
Nach seinem Tod schrieb Friedrich Luft1) in "Theater heute"1) (Heft 9) über den herausragenden Charakterdarsteller: "Walter Franck schien geschaffen, alle Übeltäter, alle Brunnenvergifter, alle Schubjaks und Teufel der großen Weltliteratur zu spielen. Und er spielte sie ziemlich alle – und er spielte sie grandios."
In Berlin-Gropiusstadt1) erinnert seit 1. Dezember 1967 die "Walter-Franck-Zeile" an den Schauspieler.

Walter Franck als Vater Otto Heinrich Frank1) in "Das Tagebuch der Anne Frank"1)
nach dem Theaterstück von Frances Goodrich1) und Albert Hackett1)
mit Johanna von Koczian als Anne Frank1) (1929 – 1945)
Inszenierung: Boleslaw Barlog1) 1956 am Berliner "Schlosspark Theater"
Quelle: Deutsche Fotothek, (file: df_pk_0004343_048); © SLUB Dresden/Deutsche Fotothek
Urheber: Abraham Pisarek1) (1901–1983); Datierung: 29.09.1956; → weitere Fotos
Genehmigung der Deutschen Fotothek zur Veröffentlichung innerhalb dieser Webpräsenz
 wurde am 12.11.2010 erteilt. 

Quellen (unter anderem): Wikipedia, cyranos.ch
Fotos bei www.virtual-history.com
*) Die Geburtsurkunde weist den 16. April 1896 aus.  Oft wird wie bei filmportal.de der 18. April 1896, im "Theaterlexikon" von rororo dagegen der 16. April 1886 als Geburtsdatum genannt,  was jedoch eindeutig falsch ist.
Fremde Links: 1) Wikipedia, 3) filmportal.de, 4) Die Krimihomepage
2) Horst O. Hermanni; "Von Dorothy Dandridge bis Willy Fritsch: Das Film ABC, Band 2" (S. 136)
        
Filme
Filmografie bei der Internet Movie Database, filmportal.de

(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, geschichtewiki.wien.gv.at, Die Krimihomepage)
Stummfilm Tonfilme Fernsehen
Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung), Wikipedia, deutsche-biographie.de, felix-bloch-erben.de)
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