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      Anfang der 1950er Jahre verließ Greene Kanada zog in die USA, wo er in
    Broadway-Produktionen auftrat, vor allem beim Fernsehen bzw. in unzähligen Serien ein
    breites Betätigungsfeld fand. Zudem konnte er in Hollywood1)
    Fuß fassen, sein Leinwanddebüt gab er in dem von Victor Saville1) nach 
    dem Roman-Bestseller
    "The Silver Chalice" des kanadischen Autors Thomas B. Costain
    (1885  1965) inszenierten Streifen "The
    Silver Chalice"1) (1954, "Der
    silberne Kelch", auch "Basilus  Held von Rom")
    als Simon Petrus1) an der Seite von 
    Titelheld Paul Newman.
    Es folgten Auftritte in Produktionen wie dem Krimi "Tight Spot"1) (1955, "In die Enge
    getrieben") mit Edward G. Robinson 
    und Ginger Rogers, 
    dem Melodram "Autumn Leaves"1) (1956, "Herbststürme")
    mit Joan Crawford 
    und Cliff Robertson und 
    dem unter anderem mit Lana Turner gedrehten 
    Spielfilm "Peyton Place"1) (1957,
    "Glut unter der Asche") nach dem Enthüllungsroman "Die Leute
    von Peyton Place" ("Peyton Place") von Grace Metalious1).
    Greene tauchte in dem von George Sherman1) mit Guy Madison1) als Deputy Steve Burden
    gedrehten Western "The
    Hard Man"2) (1957, "Reif für
    den Galgen") auf, gehörte zur Besetzung von Anthony Quinns einzigen, 
    mit Yul Brynner als der Pirat Jean Laffite1) realisierten 
    Regie-Arbeit "The Buccaneer"1) (1958, "König der Freibeuter")
    oder zeigte sich unter der Regie von Michael Curtiz1) in dem Western 
    "The Hangman"1)
    (1959, "Der Henker") mit Robert Taylor als Deputy Marshal Mackenzie "Mac" Bovard, genannt
    "Der Henker" als dessen Vorgesetzter Marshal Clum Cummings.
        | So war es nicht weiter verwunderlich,
    dass Greene nach seinem Examen ("Bachelor1) of
    Arts") einen anderen als zunächst geplanten, beruflichen Weg
    einschlug. "Seine sonore Stimme verhalf ihm dazu, im staatlichen,
    kanadischen "Radio CBC"1) ("Canadian Broadcasting Corporation") als
    Nachrichtensprecher zu arbeiten. Dort wurde er bald Chefsprecher und der
    populärste Nachrichtensprecher in Kanada." notiert Wikipedia. 
 Rasch wurde er bekannt, avancierte zur "Voice of Canada" (Spitzname: "The Voice of Doom")
    und übernahm auch Aufgaben als Sprecher in Hörspielen sowie in Dokumentarfilmen, eine Tätigkeit, die
    ihn im Verlauf seiner gesamten Karriere begleitete. In dieser Zeit entstanden mit ihm als Sprecher/Erzähler
    beispielsweise Kurz-Dokumentarfilme wie "Churchill's Island"1) (1941),
    "The"Battle of Brains" (1941), "Warclouds in the Pacific"1) (1941),
    "Trans-Canada Express" (1944) oder "Fighting Sea-Fleas" (1944).
    Während des 2. Weltkriegs diente er als Offizier bei der Fliegertruppe der
    "Royal Canadian Air Force"1), nach 1945
    konnte er seine Laufbahn erfolgreich fortsetzen und arbeitete nun freiberuflich bei
    "Radio CBC" sowie für den privaten, von dem Unternehmer Jack Kent Cooke1) betriebenen
    Sender
    "CKEY" in  Toronto1).
    Unter anderem gründete er die "Lorne Greene Academy of Radio Arts",
    war Mit-Initiator des "Jupiter Theatre" in Toronto, wo er sich sowohl als Schauspieler
    als auch Regisseur an mehr als 50 Produktionen beteiligte. 
     Lorne Greene, aufgenommen 1969 in LondonQuelle: Wikimedia Commons bzw.
        Wikipedia
 Urheber: Allan
    Warren1) (www.allanwarren.com);
 Lizenz: CC BY-SA 3.0
 
 |  |  Überwiegend in "B-Movies"1)
    eingesetzt, gelang ihm der Durchbruch zum populären Schauspieler jedoch
    nicht, erst das Fernsehen machte ihn zum Star. Bereits in der Episode "The Vivian Carter Story" aus der
    Abenteuer-Serie "Wagon Train"3)
    hatte Greene als Christopher Webb einen Witwer mit drei Söhnen gespielt,
    sollte mit einer solchen Figur in einer weiteren Serie nun auch international berühmt werden ließ  "Bonanza": Ab
    Mitte September 1959 mimte er in dieser legendären Western-Serie bis Januar 1973 bzw. 14 Staffen (431 Folgen) lang den
    verwitweten "Ponderosa"1)-Patriarchen"
    Benjamin "Ben" Cartwright, Vater von Adam (Pernell Roberts1)), 
    Eric "Hoss" (Dan Blocker1)) und 
    Joseph Francis "Little Joe" (Michael Landon).
    Nach dem Tode Dan Blockers (10.12.1928  13.05.1972) in der Rolle
    des schwergewichtigen und gutmütigen
    Hoss Cartwright kam es zum Ende der Kultserie. "Es wurde
    zwar noch eine weitere Staffel produziert; sie stieß aber auf geringes
    Interesse und wird bei Wiederholungen teilweise ausgespart." vermerkt
    Wikipedia.
 
 
    "Bonanza" zählt zu den erfolgreichsten Western-Serien überhaupt und der "Ben Cartwright"
    bleibt für immer mit dem Namen Lorne Greene verbunden, der für Millionen
    Zuschauer/-innen als "Pa" zum überzeugendsten Vater der TV-Geschichte
    wurde; synchronisiert wurde Greene übrigens von Friedrich Schütter.
    Am 24. Januar 1969 wurde "Bonanza" mit einem "Bambi"1)
    in der Kategorie "Beliebteste Fernseh-Serie" ausgezeichnet, Lorne Greene nahm den Preis in München persönlich auch im Namen seiner
    "Filmsöhne" entgegen. Seine Popularität nutzte der Schauspieler für Auftritte in
    zahlreichen Fernseh- und Talk-Shows, wo er ein gern gesehener Gast war, und auch als
    Sänger versuchte er sich: 1964 kam die LP "Welcome to the
    Ponderosa" auf dem Markt, für die er den Song "Ringo"1)
    aufnahm und damit einen internationalen Hit landete; die
    Single-Auskoppelung erreichte in den USA und in Kanada jeweils Platz 1 der
    Musikcharts; 1965 folgte die LP "The Man".
 Mit den sich anschließenden Serien konnte Greene nicht mehr an die
    früheren "Bonanza"-Erfolge anknüpfen, er übernahm
    beispielsweise die Titelrolle des ehemaligen Polizisten, jetzt Privatdetektivs
    Wade "Griff" Griffin in der Krimiserie "Griff"3) (1973/74)
    oder zeigte sich als Plantagen-Besitzer John Reynolds in zwei Folgen
    des Quotenrenners"Roots"1) (1977).
    Lediglich mit der Science-Fiction-Serie "Battlestar Galactica"1) 
    (19781980; "Kampfstern Galactica")
    und seinem Part des Commander Adama war er noch einmal in
    aller Munde. Auf der Leinwand präsentierte er sich nur noch selten, man sah
    ihn beispielsweise in zwei Katastrophenfilmen: Als Botschafter Warren Richards trat er in der
    japanischen, nach dem Roman "Japan
    sinkt"1) ("Nippon
    Chimbotsu") von Sakyō Komatsu1) 
    realisierten Produktion
    "Der Untergang Japans"1) (1973) in Erscheinung, in
    "Earthquake"1)
    (1974, "Erdbeben") mit unter anderem Charlton Heston als Stewart Graff 
    und Ava Gardner als dessen dem Alkohol verfallene Ehefrau Remy als deren Vater
    Sam Royce bzw. Stewarts Boss.
 Zu Greenes letzten Arbeiten vor der Kamera zählte das TV-Biopic "A Time for
    Miracles" (1980, "Zeit für Wunder") über das Leben
    der von Kate Mulgrew1) verkörperten
     Elizabeth Ann Seton1)
    (1774   1821), der ersten in den Vereinigten Staaten1) 
     geborenen Heiligen1),
    wo er den Erzbischof der Diözese Baltimore1) 
    John Carroll1)
    (1735  1815) darstellte, die Action-Serie
    "Code Red" (1981/82) mit der Figur des Feuerwehrchefs bzw.
    Familienvaters Joe Rorchek sowie Episodenrollen unter anderem in den Serien "Police Squad!"1) (1982, "Die nackte
    Pistole") mit Leslie Nielsen1) 
    und "Highway
    to Heaven"1) (1985, "Ein
    Engel auf Erden") mit "Bonanza"-Sohn Michael Landon.
    Mit dem am 26. Januar 1987 erstmals ausgestrahlten TV-Western "The Alamo: Thirteen Days to
    Glory"1)  ("Alamo  13 Tage bis zum
    Sieg") über die Schlacht
    von Alamo1) und der Rolle des Generals Samuel
    "Sam" Houston1), dem  1. Präsidenten1) (18361838) der unabhängigen
    Republik
    Texas1), verabschiedete sich Greene vom
    Publikum → Übersicht Filmografie (Auszug).
 
 Lorne Greene starb am 11. September 1987 im Alter von 72 Jahren im
    "Saint Johns' Hospital" im kalifornischen  Santa
    Monica1) nach einer Lungenentzündung
    an Herzversagen; zuvor hatte er sich einer einer Magenoperation unterziehen müssen.
    Die letzte Ruhe fand er auf dem jüdischen Friedhof "Hillside Memorial Park Cemetery"1) in
     Culver City1)
    (Kalifornien). Auf der Grabplatte ist auch sein Filmname verewigt, die
    Inschrift lautet "The World's Best Loved Father. BEN CARTWRIGHT/The Great Voice of Canada Finally Stilled, But Silenced 
    Never/The Dear Voice Of Our Loving Husband, Father And Grandfather Will Sing In Our Hearts Forever."
    → Foto der Grabstelle bei knerger.de
    sowie findagrave.com.
 Aus seiner ersten, 1938 in Toronto mit Rita Hands geschlossenen Ehe hinterließ er die
    1945 geborenen Zwillinge Belinda "Linda" Susan und
    Charles. Die Verbindung wurde 1960 geschieden, ein Jahr später
    heiratete er     1961 Nancy Deale; aus dieser Ehe ging die 1968 geborene Tochter Gilian Donia hervor.
    Tochter Linda Greene-Bennett veröffentlichte im November 2004 eine Biografie über ihren
    Vater mit dem Titel "My Father's Voice: The Biography of Lorne Greene".
 
 Ein ihm am 12. Februar 1985 anlässlich seines 70. Geburtstages für das Schaffen beim Fernsehen gewidmeter "Stern" auf dem "Hollywood
    Walk of Fame"1) (1551 Vine Street) 
    erinnert heute an einen Schauspieler, der beim TV-Publikum nachhaltige
    Spuren hinterließ. Auf dem 1998 eröffneten "Canada's Walk of Fame"1)
    in Toronto ist er seit 2015 ebenfalls mit einem "Stern" vertreten.
    Zu erwähnen ist zudem, dass auch Greene am 24. Februar 1983 in Berlin
    im Rahmen der Verleihung der"Goldenen Kamara"1)
    mit der "Ehrenkamera"
    ("30 Jahre Fernsehen") geehrt wurde → "Goldene Kamera 1982"
    sowie Awards bei der Internet Movie Database.
    Außerdem ernannte man ihn am 28. Oktober 1969 zum "Officer of the
    Order of Canada"1) (OC) für seine "Verdienste um die darstellenden Künste und die
    Gemeinschaft", zweithöchste Stufe des "Order of Canada"1) und Kanadas höchste
    Auszeichnung für Zivilpersonen. Ende Mai 2006 brachte die "Canada Post"1)
    eine 51-Cent-Briefmarke mit seinem Konterfei in der erstmals aufgelegten Reihe "Canadians in
    Hollywood" heraus und würdigte damit vier Landsleute, die in Hollywood einen bleibenden Eindruck
    hinterließen  neben Lorne Greene, der seine kanadische
    Staatsbürgerschaft nie aufgab,  John Candy1) (1950  1994),
     Mary Pickford
    (1892  1979) und  Fay Wray1)
    (1907  2004).
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          | Filme (Auszug) Filmografie bei der Internet Movie Database
 (Fremde Links: Wikipedia, filmdienst.de,
            fernsehserien.de; R = Regie)
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      1940-1944: Kanadische Kurz-Dokumentarfilme (Auszug); als Sprecher/Erzähler
      1940: Children from Overseas (über Kinder aus England, die während
        des 2. Welkriegs nach Kanada evakuiert wurden)→ Wikipedia (englisch)
1941: The"Battle of Brains
        → Wikipedia (englisch)1941: Churchill’s
        Island  (über den britischen Abwehrkampf gegen die deutsche
        Wehrmacht zu Beginn des 2. Weltkriegs)1941: Warclouds
        in the Pacific 1941: Inside Fighting China → Wikipedia (englisch)1944: Trans-Canada Express → Wikipedia (englisch)1944: Fighting Sea-Fleas  → IMDb1944: Flight 6 → Wikipedia (englisch) 1954: Der
        silberne Kelch / Basilus  Held von Rom / The Silver Chalice
        (nach dem Roman-Bestseller "The Silver Chalice"des kanadischen Autors Thomas B. Costain (18851965); R: Victor
        Saville; mit Paul
        Newman als Basilus; als  Simon
        Petrus)
1955: In
        die Enge getrieben /Tight Spot (nach dem Theaterstück "Dead
        Pigeon" von Lenard Kantor (19201984);R: Phil
        Karlson; mit Edward G. Robinson als
        Staatsanwalt Lloyd Hallett,  Ginger Rogers als Sherry Conley,
        inhaftierte
 Ex-Freundin des erschossenen Kronzeuge/Ganoven Pete Tonelli, der gegen
        den von Lorne Greene gspielten Gangster
 Benjamin Costain aussagen sollte)
19551958: Sailor of Fortune (Abenteuer-Serie; als Grant Mitchells, Kapitän des amerikanischen Frachters
        "Shipwreck")→ fernsehserien.de,
        Wikipedia (englisch)
1956: Herbststürme
        / Autumn Leaves (R: Robert
        Aldrich; mit Joan
        Crawford als einsame Sekretärin Millicent Wetherby,später Ehefrau des deutlich jüngeren und pathologischen Lügners Burt
        Hanson (Cliff
        Robertson); als dessen Vater
 Mr. Hanson, der eine Affäre mit Burts Ex-Frau Virginia (Vera
        Miles) hatte)
1957: Glut
        unter der Asche / Peyton Place (nach dem Enthüllungsroman
        "Die Leute von Peyton Place" ("Peyton Place")von Grace
        Metalious; R: Mark
        Robson; u. a. mit Lana
        Turner; als Staatsanwalt)
1957: Mayerling (Episode aus der TV-Reihe "Producers' Showcase";
        R: Anatole
        Litvak, der schon bei der französischenProduktion "Mayerling"
        (1936) Regie führte; über das  Mayrling-Drama
        bzw. den österreichischen Thronfolger
 Rudolf von Österreich-Ungarn
        (Mel
        Ferrer), der
        in der Nacht vom 29. auf den 30. Januar 1889 auf Schloss
        Mayerling mit
 seiner Geliebten Baroness Mary
        Vetsera (Audrey
        Hepburn) den Freitod wählte; als Berater des österreichischen Kaisers
 Franz Joseph
        (Basil
        Sydney)) → Wikipedia (englisch),
        
        IMDb
1957: Reif für den Galgen / The Hard Man (R: George
        Sherman; mit Guy
        Madison als Deputy Steve Burden;als Rice Martin)  → wunschliste.de,
        filmdienst.de,
        Wikipedia (englisch)
1958: Geschenk der Liebe / The Gift of Love (nach der Kurzgeschichte "The Little Horse" von Nelia Gardner White
        (18941957);R: Jean
        Negulesco; mit Lauren
        Bacall und Robert
        Stack als Ehepaar Julie und William "Bill" Beck; als Bills
 Vorgesetzter Grant Allan) → filmdienst.de,
        Wikipedia (englisch)
1958: Kampf auf Leben und Tod / The Last of the Fast Guns (R: George
        Sherman; als Michael O'Reilly)→ filmdienst.de,
        Wikipedia (englisch)
1958: König
        der Freibeuter / The Buccaneer (R: Anthony
        Quinn; mit Yul
        Brynner als der Pirat Jean
        Laffite; als Mercier)1959: Der
        Henker / The Hangman (nach der Kurzgeschichte "Pull Your
        Freight" von Luke
        Short. R: Michael
        Curtiz;mit Robert
        Taylor als Deputy Marshal Mackenzie "Mac" Bovard, genannt
        "Der Henker"; als dessen Vorgesetzter
 Marshal Clum Cummings)
1959: Die
        Falle von Tula  / The Trap (R: Norman
        Panama; mit Richard
        Widmark als Anwalt Ralph Anderson; als Davis,alter Freund des wegen Mordes gesuchten Victor Massonetti (Lee
        J. Cobb))
19591973: Bonanza
        (Westernserie; 431 Folgen in 14 Staffeln; als Familienpatriarch Benjamin
        "Ben" Cartwright,Vater von
        Adam (Pernell
        Roberts), Eric "Hoss" (Dan
        Blocker) und Joseph Francis "Little Joe" (Michael
        Landon))
 → Wikipedia
        (mit Episoden-Liste),
        fernsehserien.de
1968: A
        Way Out of the Wilderness  (Dokumentar-Kurzfilm von Dan
        E. Weisburd; als Erzähler)1970: The
        Gifts  (Dokumentar-Kurzfilm von Robert
        Richter; als Erzäjler)1973: Der
        Untergang Japans / Panik über Tokio / Nippon chinbotsu (nach dem
        Roman "Japan
        sinkt" ("Nippon Chimbotsu")von Sakyō
        Komatsu; R: Shirô Moritani (19311984); als Botschafter
        Warren Richards)
19731974: Griff (Krimiserie; als ehemaliger Polizist,
        jetzt Privatdetektiv Wade "Griff" Griffin)→ fernsehserien.de,
        Wikipedia (englisch)
1974: Erdbeben
        / Earthquake (R: Mark
        Robson; u. a. mit Charlton
        Heston als Stewart Graff und Ava
        Gardner als dessendem Alkohol verfallene Ehefrau Remy; als Remys Vater Sam Royce sowie
        Stewarts Boss)
1975: Nevada Smith (TV.Film nach dem Kino-Western "Nevada
        Smith" (1966)) mit Steve
        McQueen in der Titelrolle;R: Gordon
        Douglas; mit Cliff
        Potts als Nevada Smith; als Waffenhändler Jonas Cord) → Wikipedia (englisch)
1976: Die Bankiers / Arthur Hailey's the Moneychangers (TV-Mehrteiler
        nach dem Roman von Arthur Hailey;R: Boris Sagal;
        u. a. mit Kirk
        Douglas und Christopher
        Plummer; als Konzern-Chef George Quartermain)
 → fernsehserien.de,
        IMDb
1977: Roots
        (TV-Serie nach dem Roman "Wurzeln"
        ("Roots: The Saga of an American Family") von Alex
        Haley;als der Plantagen-Besitzer John Reynolds) → Wikipedia (englisch)
1977: Todesflug / SST: Death Flight (TV; R: David Lowell Rich
        (19202001); als Marshall Cole)→ filmdienst.de,
        Wikipedia (englisch)
1977: Wer erschoss John F. Kennedy? / The Trial of Lee Harvey Oswald (TV-Zweiteiler;
        R: David Greene;mit John Pleshette als  Lee Harvey
        Oswald, mutmaßlicher Mörder des US-amerikanischen Präsidenten  John F.
        Kennedy;
 als Verteidiger Matthew Arnold Weldon) → wunschliste.de,
        Wikipedia (englisch)
19781980: Kampfstern
        Galactica / Battlestar Galactica (Science-Fiction-Serie; als Commander Adama)19791982: Love
        Boat / The Love Boat (TV-Serie; 1979 2 Folgen als Buddy Bowers,
        1982 als Buck Hamilton)1980: Goldrausch in Alaska / Klondike Fever (nach Motiven der
        Alaska-Erzählungen
        zur Zeit des Klondike-Goldrauschsbzw. der Biografie von Jack
        London; R: Peter Carter (19331982); mit Jeff East (* 1957) als Jack London
        und Rod Steiger
 als dessen Gegenspieler Soapy
        Smith, unumstrittener Herrscher der Goldgräber-Gemeinde; als
        Offizier
 Samuel "Ben" Steele (18481919) → Wikipedia (englisch)) → fernsehserien.de,
        filmdienst.de,
        
        Wikipedia (englisch)
1980: Vegas
        (Krimiserie; als Wirtschaftsboss Emil Remick in der zweiteiligen Folge
        3.01/02"Gehirnwäsche auf Hawaii"
        /"Aloha, You're Dead")
1980: A Time for Miracles (TV; über das Leben der von Kate
        Mulgrew dargestellen Elizabeth Ann
        Seton, die erste inden Vereinigten
        Staaten geborene Heilige;
        als Bischof John
        Carroll, Erzbischof der Diözese
        Baltimore und als solcher
 der erste katholische Bischof in den USA) → Wikipedia (englisch)
1981/82: Code Red (Action-Serie; als Feuerwehrchef und Familienvater Joe Rorchek) 
        → Wikipedia (englisch)1982: Die
        nackte Pistole  / Police Squad! (TV-Serie mit Leslie
        Nielsen als Detective Frank Drebin; als Opfer inFolge 1 "Ein Fall für alle Fälle"/"A Substantial Gift
        (The Broken Promise)")
1985: Ein
        Engel auf Erden / Highway to Heaven (TV-Serie mit Michael
        Landon; als der alternde Broadway-StarFred Fusco in Folge 2.08 "Die
        Erscheinung"/"The Smile in the Third Row")
1987: Alamo  13 Tage bis zum Sieg 
        / Alamo (TV; R: Burt
        Kennedy; über die Schlacht
        von Alamo; als GeneralSamuel
        "Sam" Houston, der erste
        Präsident der
        unabhängigen Republik
        Texas)  → Wikipedia (englisch)
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