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Antje Hagen erblickte am 10. August 1938 als Tochter einer
Schauspielerin in der Gemeinde Pethau1)
(heute Ortsteil von Zittau1),
Sachsen) das Licht der Welt. Nach der Schule besuchte
sie zunächst in Köln eine Höhere Handelsschule, bevor sie
sich in Hamburg von Eduard Marks (1901 1981) zur Schauspielerin ausbilden ließ. Danach war sie
freischaffend tätig, stand auf verschiedensten Theaterbühnen wie
beispielsweise in Baden-Baden, arbeitete für den Hörfunk und seit Anfang
der 1960er Jahre auch für das Fernsehen. Ab 1964 stand sie als Co-Moderatorin
Günter Jendrich1) in dem SWR-Verkehrsmagazin "Rasthaus"
zur Seite, eine Sendung, die von Jendrich 1962 ins Leben gerufen
worden war und bis 2013 (zuletzt unter dem Titel "startklar das automagazin"1)) zu den ältesten
Verkehrsmagazinen des deutschen Fernsehens zählte. 1966 heiraten Günter Jendrich und Antje Hagen,
aus der Verbindung stammt der am 18. März 1967 geborene gemeinsame Sohn Jens Jendrich. Nur drei Jahre später wurde
die Schauspielerin Witwe, ihr Mann erlag am 3. Juni 1969 seiner Leukämie-Erkrankung.
Bereits 1970 kehrte Antje Hagen auf den Bildschirm zurück, man sah sie
unter der Regie Peter Beauvais' in "Eine große Familie",
in dem (erst 1994 erstmalig ausgestrahlten) Fernsehspiel "Bambule"1) nach dem Drehbuch von
Ulrike Meinhof1)
spielte sie unter der Regie von Eberhard Itzenplitz eine Erzieherin und
ein Jahr später stand sie als Hilde Isenbüttel
in der zweiteiligen Siegfried-Lenz-Verfilmung "Deutschstunde"1) (1971) neben
Wolfgang Büttner
und Arno Assmann vor der Kamera.
Das Foto (auch Hintergrundfoto) wurde mir freundlicherweise
von der Schauspieleragentur MARC ROSENBERG MANAGEMENT
zur Verfügung gestellt. Eine Weiterverwendung ist nicht gestattet.
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Ungeheure Popularität erlangte die Schauspielerin 1972 an der
Seite Fritz Lichtenhahns in Dieter Wedels Mehrteiler "Einmal im Leben Geschichte eines Eigenheims".
Ganz Deutschland fieberte damals mit, als Familienvater Bruno Semmeling und sein
"Trudchen" den Traum vom Eigenheim verwirklichten. Als deutsche
"Durchschnittsfamilie" wurden die "Semmelings"
damals zum Kult, vier Jahre später sah man Bruno und Trude in der
Fortsetzung "Alle Jahre wieder: Die Familie Semmeling"1): Nach Jahren
hatte es die durch den Hausbau arg gebeutelte Familie Semmeling
geschafft, in den Winterurlaub zu fahren und wie sollte es anders sein dieser Urlaub
hatte weniger mit Entspannung als mit einer Reihe von Ärgernissen zu tun.
Auch für Wedels jüngere, hochkarätig besetzte Produktion "Die Affäre
Semmeling"1) (2002) stand Antje Hagen zusammen mit ihrem Filmehemann
Fritz Lichtenhahn wieder vor der Kamera gemeinsam mit
Mario Adorf, Heiner Lauterbach,
Heinz Hoenig1),
Robert Atzorn,
Stefan Kurt1) und
Heike Makatsch1).
Einmal mehr war die brave Familie Semmeling durch eine Erbschaft
und den Forderungen des Finanzamtes den Tücken des Lebens ausgeliefert diesmal gebeutelt von Bürokratie und Politik.
Dazwischen lagen für Antje Hagen
unterschiedlichste Rollen in zahlreichen Fernsehproduktionen; neben
Auftritten in so erfolgreichen TV-Reihen wie beispielsweise
"Tatort", "Das Traumschiff" oder "Ärzte: Dr. Vogt"
sah man die Schauspielerin unter anderem 1981 in Wedels zweiteiligen Film über
einen Versicherungsschwindel "Wer den Schaden hat"2) oder 1983
als Eva Wichmann in Rainer Boldts Politthriller "Im Zeichen des Kreuzes"1).
In den 1990ern spielte sie in so populären Serien wie "Kein Rezept für die Liebe",
"Blankenese" oder "Der Mond scheint auch für Untermieter",
war 1997 die Erika Sperling in "Tierarztpraxis Dr. Sperling". In der
Pilcher-Romanze " Magie der Liebe" sah man sie 1999 als Marjorie Barnes
sowie im gleichen Jahr mit der Rolle der Johanna von Kappel in "Das Verbotene
Zimmer". Zu Antje Hagens weiteren Fernsehproduktionen zählt
beispielsweise der
Zweiteiler "Der Seerosenteich" (2002) nach dem gleichnamigen
Roman von Christian Pfannenschmidt1)
und ihre Rolle der Gretel Burmönken sowie 2003 die "Tatort"-Folge "Mietsache"1),
in der sie als Luise Bernd auf dem Bildschirm zu sehen war.
2004 präsentierte sich die Schauspielerin in der Pilcher-Verfilmung "Federn im Wind", seit
2005 bzw. der ersten Folge steht sie für die ARD-Telenovela "Sturm der Liebe"1)
als die erfahrene, mütterliche Hildegard Sonnbichler vor der Kamera
und arbeitet in der Küche des Fürstenhofs ein Ende ist nicht
absehbar; 2010 wurde die Produktion mit dem "Deutschen
Fernsehpreis"1) in der Kategorie
"Beste tägliche Serie" ausgezeichnet.
Eine
sympathische Rolle war auch die der Magda Stetten in dem von Peter Weissflog
gefühlvoll inszenierten Utta Danella-Melodram "Tanz auf dem Regenbogen",
welches Anfang September 2007 in der ARD ausgestrahlt wurde; hier mimte sie
die Tante der Protagonistin Hanna alias Eva Habermann. Als Gundel Schuster trat sie in der ZDF-Komödie "Treuepunkte"1) (2008) in Erscheinung,
gedreht nach dem gleichnamigen Roman von Susanne Fröhlich1).
Neben ihrer Tätigkeit für das Fernsehen blieb Antje Hagen stets der
Theaterbühne treu, spielte Hauptrollen überwiegend in
Boulevardstücken, wie unter anderem in Stuttgart in der romantischen Komödie
"Die Kaktusblüte" von Abe Burrows1)
oder der Satire "Der Trauschein"1) von
Ephraim Kishon, war aber auch in der Diebeskomödie "Der
Biberpelz"1) von Gerhart Hauptmann
zu sehen. Zudem war sie umfangreich für das Hörspiel tätig, eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier.
Antje Hagen am 15. September 2015 beim Fanevent "Serienmarathon"
("Sturm der Liebe", ARD) im "Mathäser Filmpalast" in München
Urheber: Michael Lucan;
(lucan.org)
Lizenz: CC-BY-SA 3.0 de;
Quelle: Wikimedia
Commons
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: filmportal.de, Die Krimihomepage, Wikipedia,
fernsehserien.de, deutsches-filmhaus.de, tittelbach.tv, prisma.de) |
Kinofilme
Fernsehen (Auszug)
- 1961: Das Rendezvous von Senlis (nach
dem Schauspiel von Jean
Anouilh; als Edmée, das Zimmermädchen)
- 1961: Zwischen den Zügen (nach
der Komödie von Noël Coward; als Mildred)
- 1964: Der Mann nebenan (Kriminalkomödie
von Norman Ginsbury; Produktion: Tourneetheater "Der
Grüne Wagen";
als Tochter Alice Westby)
- 1966: Der
Forellenhof (Serie; als ? in Folge 7 "Lange Finger")
- 1966: Der Kinderdieb (nach
der Komödie von Jules
Supervielle; als Marcelle)
- 1967: Das
Fräulein (als Lehrerin Inge Meinert)
- 1969: Fragestunde (Regie: Tom
Toelle; Drehbuch: Wolfgang
Menge; als Jutta) → stage.cologne-conference.de,
www.zeit.de
- 1969: Die Kramer (6-teilige
Schulserie; als ? in Folge 5 "Im
Landschulheim")
- 1970: Eine große Familie (Zweiteiler
über Auseinandersetzungen eines autoritär geführten Großunternehmens
durch soziale Konflikte; Regie: Peter Beauvais;
als Fräulein Harbrecht)
- 1970: Bambule
(als Frau Lack; Drehbuch: Ulrike
Meinhof; EA: 24.05.1994) → dieterwunderlich.de
- 1971: Die sich Christen nennen (Regie: Theo
Mezger; als Frau Sproll)
- 1971: Deutschstunde
(Zweiteiler nach dem Roman
von Siegfried Lenz; als Hilde Isenbüttel)
- 1971: Hamburg
Transit (Krimiserie; als Frau Campen in Folge 12 "Ein
Pfirsich aus Kreta")
- 1971: Mit Achtzehn (über die psychische Krise einer Oberschülerin, die
schwanger wird und sich aus Angst
vor den Vorurteilen ihrer Umwelt immer mehr isoliert; (Quelle:
spiegel.de);
Regie: Rainer
Wolffhardt;
als Marlies Friedrichs → weitere Besetzung IMDb)
- 1972: Einmal
im Leben – Geschichte eines Eigenheims (Dreiteiler; als Trude Semmeling)
- 1973: Kinderheim Sasener Chaussee (6-teilige
Serie; als Sekretärin Bayerlein
in Folge 3 "Der Chef")
- 1973–2003: Tatort
(Krimireihe)
- 1974: Eintausend
Milliarden (als Käthe Staewen)
- 1974: Gemeinderätin Schumann (Serie; als
Gemeinderätin Ulla Schumann, Ehefrau von Kurt Schumann = Hartmut
Reck)
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"Gemeinderätin Schumann":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
Antje Hagen und Hartmut Reck
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die Serie im April 2015
auf DVD herausbrachte. |
- 1974: Telerop
2009 – Es ist noch was zu retten (Serie; als Ruth
Michaelis)
- 1975: Keine Spürhunde für den Fiskus (als Bärbel Schiefer)
- 1976: Spannagl
& Sohn (Serie; als ? in Folge 11 "Einigkeit soll stark
machen")
- 1976: Freiwillige Feuerwehr (Serie; in 3 Folgen als Susanne
Blehle)
- 1976: Alle
Jahre wieder – Die Familie Semmeling (Dreiteiler;
als Trude Semmeling)
- 1978: Geschichten aus der Zukunft (7-teilige
Serie; als Frau Dr. Hausmüller
in Folge 2 "Zum Leben verurteilt")
- 1978: Gesucht
wird
(Serie; als Mutter Lia Hutter in Folge 20 "Angelika
Hutter")
- 1979: Die
Schattengrenze (nach dem Roman von Dieter Wellershoff;
als erfolglose Schauspielerin Hilde)
- 1979: Freiheit, die ich meine (Sechsteiler; als
Frau von Pfarrer Ronnburg = Franz
Rudnick)
→ www.zeit.de
- 1981: Wie
würden Sie entscheiden? (Gerichtsshow; als Ursula in der Folge "Der
lachende Erbe")
- 1981: Wer den Schaden hat (Zweiteiler; als Frau Schlehberger in
Teil 1)
- 1982: Der Zubringer (Satirische "Leidensgeschichte"
eines deutschen Tiefbau-Beamten mit Hans-Peter Korff
als Oberbaurat Müller; Regie: Horst
Flick; als Unternehmerin Frau Bex; → weitere Besetzung IMDb)
- 1983: Im
Zeichen des Kreuzes (als Eva, Ehefrau von Gerd Wiechmann,
Hauptmann der freiwilligen Feuerwehr in Schlebusch)
- 1986: Detektivbüro
Roth (Krimiserie; als Biologin Edeltraut Rist in Folge 23 "Das richtige
Gen")
- 1989: Ein
Heim für Tiere (Serie; als Carola Burhorn in Folge 45 "Sebastian und der Schwan")
- 1990: Der
Alte (Krimiserie; als Frau Sanders in Folge 147 "Braut ohne
Gedächtnis")
- 1991: Derrick
(Krimiserie; als Roberta Rossky in Folge 206 "Isoldes tote
Freunde" → zauberspiegel-online.de)
- 1991: Insel der Träume (Serie; als Olga in Folge
9 "Die
falsche Frau")
- 1992–2001: Das
Traumschiff (TV-Reihe)
- 1992: 19. Norwegen (als
Putzfrau Frieda Gross)
- 1995: 25. Mauritius (als
Sekretärin Gerda Helmbrecht)
- 1997: 30. Karibik
(als Andrea Jensen)
- 2001: 39. Mexiko (als Margret Bauer)
- 1994–2004: Rosamunde Pilcher
(TV-Reihe)
- 1994: Blankenese
(Serie; als Ilona Neddelbeck)
- 1995–1997: Der Mond scheint auch für Untermieter
(Serie nach den Romanen von Martin Niklas; in 12 Folgen als
Helga Roggenkämp, Mutter von Stefan Roggenkämp (Heikko Deutschmann);
Jürgen Thormann
Günther Roggenkämp)
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"Der Mond scheint auch für Untermieter":
Szenenfoto mit
Antje Hagen und Jürgen Thormann
als Helga und Günther Roggenkämp,
Eltern von Stefan (Heikko Deutschmann)
Mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film,
welche die Serie am 17. Mai 2019
auf DVD herausbrachte. |
- 1997: Tierarztpraxis Dr. Sperling (als Erika Sperling, Mutter
von Tierarzt Dr. Peter Sperling (Max Müller))
- 1997: Busenfreunde (als
Mutter von Guido)
- 1997: Dr.
Stefan Frank – Der Arzt, dem die Frauen vertrauen (Serie; als
Mutter Claudia Reimers in Folge 37 "Abschied für immer")
- 1997: Guppies zum Tee (als Schwester Elsbeth) → tvspielfilm.de
- 1997: Heimatgeschichten (Serie; als Renate in Folge
26 "Nur
Hotel und Hausbesuche")
- 1997–1999: Ärzte – Dr.
Vogt (mit
Sven-Eric Bechtolf als Dr. Konrad Vogt;
als Schwester
Karin)
- 1997: 5.02 Beförderung
- 1997: 6.04 Freundschaften
- 1998: 6.05 Spätschäden
- 1999: 7.03 Verhängnisvolle Diagnose
- 1999: 7.04 Leben auf dem Spiel
- 1999: Das verbotene Zimmer (als Johanna von Kappel) → tvspielfilm.de
- 2001: Das
Glück ist eine Insel (als Frau Harms)
- 2002: Die
Affäre Semmeling (Sechsteiler; als Trude Semmeling)
- 2002: Familie XXL (als Thea)
- 2003: Der Seerosenteich (Zweiteiler
nach dem Roman von Christian Pfannenschmidt; als Gretel Burmönken)
- 2003: Großstadtrevier
(Krimiserie; als Gerda Eckner in Folge 179 "Ein Tag wie jeder
andere")
- 2005: In
aller Freundschaft (Serie; als frühere Garderobiere Gerda Wilde
in Folge 252 "Nur
über meine Leiche")
- seit 2005: Sturm
der Liebe (Telenovela; als Hildegard Sonnbichler, geb. Hansen)
- 2007: Utta
Danella (TV-Reihe) – Tanz auf dem Regenbogen
(als
Magda Stetten, Tante der Protagonistin Hanna)
- 2008: Treuepunkte
(nach dem Roman von Susanne
Fröhlich; als Gundel Schuster)
- 2010: SOKO 5113 (Krimiserie; als
Gloria Lohmeyer in Folge 36.6 "Schmarotzer")
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Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia)
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- 25.07.1961: "Ich
habe ein schönes Schloß" von Georges Neveux (als Rosine)
- nn.nn.1961: "Der
Teufel mit den drei goldenen Haaren" nach dem
Märchen der Gebrüder Grimm (als Prinzessin) CD-Edition
- nn.nn.1961: "Die
goldene Gans" nach dem
Märchen der Gebrüder Grimm (als Prinzessin) CD-Edition
- 12.01.1963: "Die
Frau auf dem Wandschirm" von Ima Harube (als Frau und O-kane)
- 19631994: Hörspiele nach Romanen von Georges Simenon
- 13.05.1964: "Die
Zerstörung Roms" von Jean Cau (als Madame Rose Sauvage)
- 31.08.1965: "Das
Zauberspiel" von Rosemary Timperley (als Enid)
- 20.04.1970: "Meine
Schwester Annabelle" nach der Erzählung von DeLoris
Stanton Forbes (als Mutter)
- 06.03.1972: "Spurlos
verschwunden" von Michael Dines (als Ann Naylor)
- 12.11.1972: "Das
Universum in der Tasche" von Giles Cooper (als Connie)
- 29.09.1975: "Der
Ohrenzeuge" von Edward Crowley (als Sheila Henderson)
- 02.05.1976: "Le
Rossignol heißt Nachtigall" von Helga Schütz (als die Frau)
- 28.05.18.06.1977: "Familienbande"
(4 Teile) von Bernd
Lau, Walter Adler (als Lisa Schönecker)
CD-Edition
- 02.06.1977: "Total
Immersion" von Walter E. Richartz (als Ulla)
- 06.11.1977: "Ein
grenzenloser Nachmittag" von Martin Walser (als
Gisa Delbrück)
- 24./31.01.1978: "Wolfgang
oder Im Dschungel ist alles viel klarer" (2 Teile)
von Bernd Lau (als Almuth)
- 03.04.1978: "Die
Aussteiger" von Hermann Moers (als Brigitte)
- 15.08.1978: "Webers
Liste" von Hermann Moers (als Gertie)
- 14./21.11.1978: "Endstation
für Neun" (2 Teile) nach dem Roman von Maj Sjöwall,
Per Wahlöö (als Asa Torell) CD-Edition
- 06./13.02.1979: "Und
die Großen läßt man laufen" (2 Teile) nach dem
Roman von Maj Sjöwall, Per Wahlöö (als Asa Torell) CD-Edition
- 15.04.1979: "Triptychon"
nach dem Theaterstück von Max Frisch (als Ilse Proll, die
Tochter)
- 08.05.1979: "Nüsse"
von Torsten Reschke (als Frau Krieger)
- 11.12.1979: "Irrtum
ausgeschlossen" von Ulrich
del Mestre (als Barbara)
- 21.01.1980: "Schöne
Tage in Marnova III" von Peter Stiegele (als Silvia Steiner)
- 25./26.05.1980: "Das
bunte Leben und der schwarze Tod von Walddorf" (2
Teile) von Harald Mueller (als Else Katzfell)
- 24.11.1980: "Das
große Tierparadies des Jonathan Smith" von Hermann
Ebeling (als Cynthia)
- 25.11.1980: "Keine
Verbrechen in den Bergen" nach der Erzählung von
Raymond Chandler (als Mrs. Lacey) CD-Edition
- 26.10.1981: "Bruder
Feind" von Barry B. Longyear (als Jeriba)
- 10.07.1983: "Die
Tote im See" nach der Erzählung von
Raymond Chandler (als Beryl Haines)
- 03.09.1984: "Es
war der Hund, der starb
" von Tom
Stoppard (als Oberschwester)
- 22.10.1984: "AD-AM
Zwo entzieht sich" von Ekkes Frank (als Harmonia
Zitterli, Bärles Freundin)
- 01.07.1985: "Die
Straße nach Ococingo" von Eva Maria Mudrich (als
Mara Koberny)
- 28.01.1986: "Der
Aufstieg auf den Fudschijama" nach dem Theaterstück
von Tschingis
Aitmatow,
Kaltaj Muhamedshanow (als Almagul, Frau von Agronom Dosbergen)
- 15.22.04.1986: "Schloß
Wildauen" (131./134./136. Teil) nach dem Roman von
Karl May (als Adele von Treskow) CD-Edition
- 28.04.1986: "Ein
Mann für schöne Stunden" von John
Owen, James Parkinson (als Vicky Weston)
- 28.07.1986: "Der
Hauswart" von Ole Henrik Laub (als Anna Visinski)
- 04.03.1987: "Nachtwandler"
von Michael Z. Lewin (als Prudence Rainey)
- 06.05.1987: "Planziel
Genie" von Ilja
Warschawski (als Nina Fjodorowna Semzowa)
- 14.06.1987: "Der
Zauber hinter den Bergen" von Elmar Podlech (als Alexa Zwirn)
- 28.01.1988: "Crazy"
von John
Owen, James Parkinson (als Anne Ellwood)
- 24.10.1988: "Gefährliche
Affären" von John
Owen, James Parkinson (als Sheila Vaughan)
- 02.11.1989: "Die
Jüterbog-Konnexion. Ein Totentanz" von Roderich
Feldes (als Johanna Wenzel)
- 02.05.1990: "Tecumseh Bericht von meinem Tode" von
Adolf Schröder (als
die Mutter)
- 10.07.1990: "Ein
Stück Geschichte" von Ernst Gethmann (als Hanna)
- 09.06.1991: "Ich,
Anna" nach dem Roman "Solo für Klarinette" von Elsa Lewin (als Linda)
- 17.06.1991: "Rivalen
an Bord" von Edward
Crowley (als Judith Merchant, Sekretärin von Marketing Manager Nigel Ditchling)
- 29.03.1993: "Traumgeschäfte"
von Hermann Ebeling (als Viola Morelli)
- 09.10.1994: "Walkman
weiß Arschloch Eins A" von Christian Geissler (als
Redakteurin)
- 29.05.1995: "Treffen
auf der Sandkrugbrücke" von Günter Kunert (als
Renate, Tochter des Reporters)
- 01.05.1996: "Die
Ankunft" von Michael Molsner (als Mrs. O'Hara)
- 20.08.1997: "Zwischen
den Fronten His Honor The Mayor" von
Orson Welles
(als Mrs. Carter)
- 25.03.2004: "Cobains
Asche" von Agnieszka Lessmann (als Debbie)
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