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Geboren wurde Eva-Maria Hagen am 19. Oktober 1934 als Eva-Maria Buchholz in
Költschen1) an der Warthe (Landkreis Oststernberg, heute
Krzeszyce, Woiwodschaft Lebus1),
Polen), wuchs bis zu ihrem 10. Lebensjahr im West-Pommerschen Kremlin1)
(heute: Krzemlin, Polen) auf. Mit ihren Eltern, die sich als Landarbeiter ihr Geld verdienten,
musste sie Ende des 2. Weltkrieges fliehen, gehörte zu Millionen, die aus ihrer
Heimat vertrieben wurden. Mit ihrer Mutter und einem Bruder wurde sie in das
brandenburgische Perleberg1) in der
Prignitz1) umgesiedelt, begann 1950 eine Schlosserlehre
im Bahnbetriebswerk Wittenberge1). Anschließend entschied sie sich für die Schauspielerei und
besuchte ab 1952 die Schauspielschule in Berlin-Schönweide im Osten
Berlins. Noch während ihrer Ausbildung erhielt sie die Chance bei
Bertolt Brecht1)
am "Berliner Ensemble"1) in dem Stück "Katzgraben" von
Erwin Strittmatter1)
erste Erfahrungen auf der Bühne zu sammeln.
Am 4. Mai 1954 heiratete die erst 19-Jährige den Drehbuchautor Hans Oliva-Hagen1) (1922 1992), ein Jahr später wurde Tochter Catherina
geboren, die später als Nina Hagen1) als Sängerin, Schauspielerin,
Song-Writerin und
Rockstar Furore machen sollte. Die Ehe dauerte nur fünf Jahre und wurde 1959 geschieden.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin Virginia Shue
(Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Bereits ein Jahr nach der Geburt ihrer Tochter setzte Eva-Maria Hagen 1956 ihr Schauspielstudium an der
"Fritz-Kirchoff-Akademie"1) in West-Berlin
fort, 1958 erhielt sie ein erstes Theaterengagement
am Ostberliner "Maxim-Gorki-Theater"1),
dem sie bis 1961 verbunden blieb. Zu ihren herausragenden Bühnenrollen
zählte danach am "Landestheater Dessau"1)
(seit 1994 "Anhaltisches Theater") die Eliza Doolittle in "My Fair Lady"1),
eine Figur, mit der sie zwischen 1966 und 1976 Triumphe feierte. 1977 ging
sie auf Tournee, gestaltete die Witwe Anastasia in der Dürrenmatt-Komödie
"Die Ehe des Herrn
Mississippi"1) sowie die Marie in
dem Dramenfragment "Woyzeck"1)
von Georg Büchner1). In den 1990er Jahren glänzte sie beispielsweise in
Hamburg mit der Titelrolle in der Tragödie "Medea"1) (1994) des Euripides1), auch
als Mutter Courage feierte sie in dem
Brecht-Stück "Mutter
Courage und ihre Kinder"1)
zwischen 1995 und 1998 Erfolge. Zuletzt sah man Eva-Maria Hagen ab
Januar 2005 bis Ende 2007 als ältliches Fräulein Schneider in dem
Musical "Cabaret"1) in der Berliner "Bar jeder Vernunft"1)
auf der Bühne; 2008 fanden dann noch Vorstellungen in verschiedenen
deutschen Städten statt, unter anderem in München und Hannover
→ siehe auch Auszug Theaterrollen bei Wikipedia.
Mitte/Ende der 1950er Jahre begann die Film-Karriere der Eva-Maria Hagen in
Gegenwarts-Komödien der DEFA1):
Erstmals spielte sie als Titelheldin Traudel Gerber eine Leinwandrolle unter der Regie von
Kurt Maetzig1)
in der Romanze "Vergesst mir meine Traudel"1) (1957)
und wurde über Nacht zum Star.
Eva-Maria Hagen 1988 in ihrer Hamburger Wohnung
mit ihren selbst gemalten Bildern.
© Virginia Shue (Hamburg) |
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Bis Ende der 1960er Jahren folgten
zahlreiche Kinoproduktionen, in denen Eva-Maria Hagen mit prägnanten Rollen zu sehen war,
etwa in "Spur in die Nacht"1) (1957),
"Nur
eine Frau"1) (1958),
"Weißes
Blut"2) (1959),
"Der schweigende Stern"1) (1961),
"Das Kleid"1) (1961),
"Die letzte Chance"1) (1962)
oder "Meine Freundin Sybille"1) (1967)
→ Übersicht DEFA-Produktionen.
Von Natur aus dunkelhaarig, musste sie meist in die Rollen
von busenbetonten Blondinen schlüpfen, weshalb sie bald als
"Brigitte Bardot der DDR" galt. Sie war unter anderem beim
"Filmfestival
Karlovy Vary"1) als Stargast anwesend. 1961 war sie das erste Mitglied bei Gründung des
Schauspiel-Ensembles des Fernsehfunks Berlin-Adlershof1).3)
Anders als auf der Leinwand konnte Eva-Maria Hagen beim "Deutschen Fernsehfunk"1) (DFF) mit
anspruchsvolleren Rollen ihr schauspielerisches Talent unter Beweis stellen.
So beispielsweise 1961 als Anja in dem Fünfteiler "Gewissen
in Aufruhr"1) nach dem
gleichnamigen autobiographischen
Bericht1) von Rudolf
Petershagen1),
als Joan in "Das
grüne Ungeheuer"1) (1962), ebenfalls ein DFF-Film in fünf Teilen, nach dem gleichnamigem
Roman1) von Wolfgang Schreyer1) oder mit der
Titelrolle der Fanny in der "Marius"-Trilogie (1962) von Marcel
Pagnol1) an der
Seite von Ulrich Thein als Marius in den Teilen "Zum
goldenen Anker"4), "Fanny"4)
und "Rue
Paradies"4). Das Jugendmagazin "Neues Leben"1) schrieb 1962 unter anderem:
"Mit dem Typ ist das sowieso so eine Sache. Eva-Maria ist Arbeiterkind. Aber die meisten Regisseure sehen sie leider anders.
Schade!"5)
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
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Bis Mitte der 1960er Jahre wirkte Eva-Maria-Hagenregelmäßig in
zahlreichen Film- und
Fernsehproduktionen mit, wegen ihrer Beziehung zu
dem Liedermacher Wolf Biermann1),
den das "11. Plenum des ZK der SED"1) im Dezember 1965 mit einem
totalen Auftritts- und Publikationsverbot in der DDR belegte,
bekam auch Eva-Maria Hagen Schwierigkeiten. Die DDR-Oberen strengten einen
Prozess "wegen Staatsverleumdung" gegen sie an, sie wurde von der
"Stasi"1) bedroht, ihre Arbeitsmöglichkeiten eingeschränkt, so dass sie nur
noch an Provinztheatern auftreten konnte.
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Ihr späteres Buch "Eva und der Wolf" wird als sehr offenes Bekenntnis
zu ihrer Beziehung bezeichnet und beinhaltet ihren regen Briefverkehr mit Wolf Biermann,
der ein Vorwort beitrug. Den Berichten Hagens ist zu entnehmen, dass die Beziehung zu Biermann insbesondere
an dessen wiederholten Versuchen, aus seiner Eva eine Frau nach seiner damaligen
Idealvorstellung zu formen, gescheitert sein könnte.3)
"Ende 1976 wurde Eva-Maria Hagen aufgrund ihres Protestes gegen die kurz zuvor erfolgte
Ausbürgerung Biermanns fristlos aus ihrer Arbeit entlassen.
Ihr erging es dabei ähnlich wie zahlreichen anderen Künstlern der DDR. 1977 folgte die
Entlassung aus der Staatsbürgerschaft der DDR und, zusammen mit ihrer Tochter Nina, die
Übersiedlung in die Bundesrepublik Deutschland. Ihre künstlerische Karriere und
ihre Bekanntheit wurden durch die Ausbürgerung zwar zurückgesetzt, aber sie
blieb dennoch ihrem Fach treu. Es schlossen sich außerdem bald wieder Engagements
in kleinen Theatern und Fernsehrollen an. Sie wirkte auch bei Musikauftritten an der Seite von
Wolf Biermann mit, unter anderem im November 1989 kurz nach dem Mauerfall1) in einer Halle
der Leipziger Messe, und schuf außerdem eigene Musikaufnahmen."
notiert Wikipedia
Eva-Maria Hagen im Juni 1981 anlässlich des
"Gurtenfestivals"1)
im Schweizerischen Bern
Dieses Bild stammt aus der Sammlung (Bildarchiv1))
der ETH-Bibliothek1)
und wurde auf
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Commons im Rahmen einer Kooperation mit Wikimedia CH veröffentlicht
Urheber: "Comet Photo AG" (Zürich); Lizenz: CC BY-SA 4.0 |
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Nach Ihrer Übersiedlung in die Bundesrepublik ließ sich Eva-Maria Hagen in
Hamburg nieder, stand sporadisch für Kino- und Fernsehproduktionen vor der
Kamera. Zu ihrer Filmografie zählen beispielsweise der Kinofilm "Novalis Die blaue Blume"1) (1995)
und ihre Rolle der Mutter des von Christoph Schiller dargestellten Friedrich von Hardenberg,
genannt "Novalis"1)
(1772 1801), die TV-Komödie "Ein Mann für gewisse Sekunden"6) (1999) oder
das humorvolle Melodram "Für die Liebe ist es nie zu spät"6) (2000).
In dem ZDF-Zweiteiler "Der Verleger Der Fall Axel Springer"7) (2001) verkörperte sie die
Mutter des Zeitungsverlegers Axel Springer1), gespielt von
Heiner Lauterbach. Sie war
mit Episodenrolen in populären Serien
wie "Freundschaft mit Herz",
"Zwei Engel auf Streife", "Pfarrer Braun", "SOKO Wismar"
oder "Der Dicke" auf dem Bildschirm präsent.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin Virginia Shue
(Hamburg) '
ur Verfügung gestellt.
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2005/2006 mimte sie 26 Folgen lang die Hedda Sörensen
in der Kinderserie "4 gegen Z"1),
man sah sie unter anderem als Oma Henriette in der
Kinosatire "Schröders
wunderbare Welt"1) (2006) sowie in den TV-Filmen
"Das Glück am Horizont"6) (2008)
und "Liebe im Halteverbot"6) (2008).
Eva-Maria Hagen stand für Leander Haußmanns1)
Kinokomödie "Dinosaurier Gegen
uns seht ihr alt aus!"1) vor der Kamera, einem Remake
des erfolgreichen Films "Lina Braake"1) von
Bernhard Sinkel1)
aus dem Jahre 1975 mit Lina Carstens und
Fritz Rasp.
In der Geschichte über Senioren in einem Altersheim, spielte sie brillant
die Hauptfigur der pensionierten Lehrerin Lena Braake, die von ihrer Bank betrogen
wurde und nun zu verhindern versucht, dass die Bank in ihrer Straße ein
Einkaufszentrum baut. Der männliche Hauptdarsteller Ezard Haußmann
verkörperte die Figur des Johann Schneider, wobei der gewählte
Rollenname durchaus an den Baulöwen Jürgen Schneider1)
erinnern sollte. Die Premiere des Films fand am 16. Dezember 2009
in der Berliner " Kulturbrauerei" statt, Kinostart war dann der
24. Dezember 2009. In der internationalen Produktion "Lore"1)
(2012; Regie: Cate
Shortland1)) übernahm sie an der Seite
der Protagonistin Saskia Rosendahl1) den Part der Großmutter.
Zu Eva-Maria Hagens jüngeren Arbeiten vor der TV-Kamera zählten Gastrollen in
den Episoden "Todesengel"7) (2010) aus der Krimiserie "SOKO Stuttgart"1)
und "Die Fremde"7) (2012) aus "SOKO Wismar"1). In
dem von Christoph Schrewe1) inszenierten Fernsehfilm "Fliegen
lernen"1) (EA: 30.08.2013)
präsentierte sie sich als Schwiegermutter der Apothekerin Eva (Gesine Cukrowski1)), die nach der Trennung
von ihrem Mann (Christoph M. Ohrt1)) in ein
neues, vollkommen anderes Leben startet, als sie den 13 Jahre jüngeren Arzt
Hendrik (Franz Dinda1)) kennen und lieben lernt.
Zuletzt zeigte sie sich als Oma Elsbeth Diekmeier in der Episode "Beatlemania"7)
(EA: 09.12.2013) aus dem Dauerbrenner "Großstadtrevier"1)
→ Übersicht TV-Produktionen.
Eine zweite Karriere als Chansonette startete Eva-Maria Hagen erfolgreich in
der Bundesrepublik, machte sich mit ihren Liedern auch im Ausland einen
Namen. "Sie ist keine gemachte, sondern eine gewordene Künstlerin unmäßig,
kämpferisch, authentisch. Ihre Lieder sind prall, frivol und ohne
Selbstmitleid, ihre Stimme
ausdrucksstark, nuancenreich und von
offensiv-erotischer Ausstrahlung. Sie ist ein Erlebnis." schrieb unter
anderem die "Frankfurter Rundschau".
Sie veröffentlichte LPs bzw. CDs
wie "Nicht Liebe ohne Liebe" (1979), "Ich leb' mein Leben" (1981),
"Das mit den Männer und den Frau'n" (1988), "Michail, Michail" (1989) oder
die baltischen Chansons "Wenn ich erstmal losleg
" (1996).
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Für ihre musikalische Brecht-Hommage "Joe, mach die Musik von damals nach zum 100. Geburtstag von B. Brecht"
erhielt sie 1997 von den Goethe-Instituten1)
in Irland, Schottland, England, Schweden und der Ukraine Einladungen für Konzerte. (
) 1999 gab
es einen Auftritt mit Brecht-Bezug im Rahmen der Hamburger
Kammerspiele.3), im gleichen Jahr erschien ihre CD "Eva-Maria Hagen singt
"WOLFSLIEDER", mit der die Künstlerin Lieder von Wolf Biermann
präsentierte, die ab Mitte der 1960er bis Ende der 1970er Jahre entstanden
waren → Übersicht Diskografie (Auswahl) bei Wikipedia.
Eva-Maria Hagen mit Tochter Nina Mitte September 2013
während eines Auftritts im "Berliner Ensemble"
Urheber: Wikimedia-User SpreeTom;
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Quelle: Wikimedia
Commons
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Ihr Briefroman "Eva und der Wolf" erschien 1998, anschließend ging sie
auf eine Lesetour durch fünfzig deutsche Städte. Für ihr Werk erhielt
Eva-Maria Hagen am 18. Januar 1999 in Mainz die "Carl-Zuckmayer-Medaille"1)
für "Verdienste um die deutsche Sprache", die Laudatio8)
hielt der damalige Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz Kurt Beck1). 2001 erschien
der Briefwechsel zwischen Eva-Maria Hagen und Wolf Biermann auch als
Hörbuch. Das im Jahre 2000 publizierte Buch "Eva-Maria Hagen: Evas schöne neue
Welt" hatte sie wieder zurückziehen müssen, da sich Tochter Nina in ihren Persönlichkeitsrechten verletzt
sah und eine einstweilige Verfügung erwirkt hatte. Im August 2006
veröffentlichte sie dann ihre Erinnerungen "Eva-Maria Hagen: Eva jenseits vom Paradies."
DIE
ZEIT schrieb hierzu unter anderem "Mit Liebe, Lust und Leidenschaft
und faszinierender Lebendigkeit erzählt Eva-Maria Hagen von ihren wilden
Jahren bis zum Durchbruch mit dem Film "Vergeßt mir meine Traudel
nicht". Mit harter Genauigkeit und behutsamer Eindringlichkeit lässt
sie in ihrer poetischen Manier Zeit und Gefühle auferstehen, die noch etwas
mehr vermitteln: ein kämpferisches Leben in schwierigen Zeiten. (
) Eva-Maria Hagen
ist es gelungen, diese Jahre ihres Lebens wie einen Roman zu
erzählen."
Schauspielerin, Sängerin, Autorin
, Eva-Maria Hagen ist ein
Allroundtalent, Ende de 1990er Jahre entdeckte sie auch die Malerei für sich. Ihre "Traumbilder in Öl" wurden von Presse und Kritik
mit viel Lob bedacht, als "kraftvoll und positiv" bezeichnet, sind
Teil internationaler Ausstellungen von "Erotic Art". Erwähnt
werden muss auch ihre Mitwirkung in verschiedenen Hörspielen, eine Auswahl
der in der ARD-Hörspieldatenbank
aufgeführten Produktionen findet man hier
am Ende des Artikels.
Eva-Maria Hagen lebte nach ihrer Scheidung von Hans Oliva-Hagen zwischen 1965 und 1972 mit dem
Liedermacher Wolf Biermann1)
zusammen. Zeitweise war der Regisseur Matti Geschonneck1)
ihr Lebenspartner, später in den 1980er Jahren der Pianist Siegfried Gerlich1),
der auch ihr ständiger Begleiter am Klavier wurde. Heute lebt die
Künstlerin allein, wechselweise in Hamburg, Berlin und in der Uckermark.
Nicht nur Tochter Nina Hagen wurde wie ihre Mutter berühmt, auch ihre 1981 geborene
Enkelin Cosma Shiva Hagen1)
hat sich inzwischen zu einer angesehenen Schauspielerin gemausert.
Foto: Der "Hagen-Clan" Ende der 1980er Jahre,
Nina, Cosma Shiva und Eva-Maria Hagen
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
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(Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Anlässlich des 85. Geburtstages der Künstlerin am 19. Oktober 2019 gratulierte auch Bundespräsident
Frank-Walter Steinmeier1) und schrieb
unter anderem: "Sie haben die Kultur in unserem Land im wahrsten Sinne mit aufgebaut und das gleich dreimal: in beiden
Teilen unseres Landes und im wiedervereinigten Deutschland. Sie haben in Ihrem Leben unendlich viel Enttäuschung und
Verfolgung erfahren und sind nach Ihrem Protest gegen die Ausbürgerung Ihres Lebenspartners Wolf Biermann aus der DDR in die
Bundesrepublik übergesiedelt. Sie haben viel riskiert, indem Sie in Zeiten der Diktatur Ihre Kunst als kostbaren Zugang zur Wirklichkeit verteidigt
haben. Ihr künstlerisches Wirken und Ihr Engagement als Künstlerin in der Gesellschaft hat unser Land geprägt.
Sie haben Verantwortung übernommen und öffentlich Stellung bezogen. Dafür sage ich Ihnen heute meinen Dank." (Quelle: www.bundespraesident.de)
Der Ministerpräsident des Landes Brandenburg Dietmar Woidke1)
würdigte die Jubilarin ebenfalls in einem Glückwunschschreiben: "Ihre Rollen ließen Sie zu einer Ikone der Schauspielkunst in der DDR werden. Zugleich werden
Sie als Sängerin, Malerin und Autorin geschätzt und geliebt. Bei alledem blieben Sie bescheiden und sich Zeit Ihres Lebens treu.
Das gilt in besonderer Weise für Ihre mutige politische Haltung in den 1970er Jahren in derDDR. Sie gerieten dadurch beruflich
und persönlich in eine sehr schwierige Situation und standen dennoch unbeirrt für Ihre Überzeugungen
ein." (Quelle:www.brandenburg.de)
Das Multi-Talent Eva-Maria Hagen, die sich als Schauspielerin, Sängerin, Synchronsprecherin, Malerin
sowie als Autorin einen Namen machte und in ihren frühen Jahren als "Brigitte Bardot der DDR"
galt, starb am 16. August 2022 im Alter von 87 Jahren in Hamburg1),
wo sie zuletzt lebte. Kulturstaatsministerin Claudia Roth1) würdigte Leben und
Werk unter anderem mit den Worten: "Mit Eva-Maria Hagen verlieren wir eine großartige, vielseitige und
mutige Künstlerin, in deren Biographie sich die deutsch-deutsche Geschichte spiegelt sie hat mit ihrer Kunst
Geschichte geschrieben."
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Webpräsenz: www.eva-maria-hagen.de
Siehe auch Wikipedia,
filmportal.de
sowie den Artikel bei der "Deutschen
Welle"
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Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) filmportal.de, 5)
fernsehenderddr.de, 6) prisma.de, 7) fernsehserien.de, 8) eva-maria-hagen.de
Quellen:
3) Wikipedia,
4) defa-sternstunden.de nach "Das große Lexikon der DDR-Stars" von F.-B. Habel & Volker
Wachter (Seite nicht mehr online; → Memento bei web.archive.org)
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Filme
Kinofilme: DEFA-Produktionen
/ Westdeutsche, Gesamtdeutsche Produktionen
Fernsehen: DFF-Produktionen
/ Westdeutsche, Gesamtdeutsche Produktionen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, defa-stiftung.de, filmportal.de,
fernsehenderddr.de,
fernsehserien.de, prisma.de, tittelbach.tv)
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Kinofilme
- DEFA-Produktionen
(wenn nicht anders vermerkt)
- 1957: Vergeßt
mir meine Traudel nicht (als Traudel Gerber) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1957: Spur
in die Nacht (als Sabine, Freundin des Maurers Ulli = Ulrich
Thein) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1958: Nur
eine Frau (über die Frauenrechtlerin Louise
Otto-Peters, dargestellt von Karla
Runkehl,
nach dem Roman von Hedda
Zinner; als Franziska) → defa-stiftung.de
- 1959: Ware
für Katalonien (als Marion Stöckel)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1959: Weißes
Blut (nach dem Schauspiel von Harald
Hauser; als Rosel Krefft) → defa-stiftung.de
- 1959: Das Stacheltier (Kurzfilme)
- 1960: Der
schweigende Stern / Raumschiff Venus antwortet nicht / Milcząca Gwiazda (Co-Produktion DEFA/Polen
nach dem Roman "Die
Astronauten" von Stanisław
Lem; als Reporterin) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1961: Das
Kleid (nach dem Märchen "Des
Kaisers neue Kleider" von Hans
Christian Andersen; Aufführungsverbot,
UA: 09.02.1991; als Katrin) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1961: Italienisches Capriccio
(über Carlo
Goldoni, dargestellt von Claude
Laydu; als Schauspielerin) → defa-stiftung.de
- 1963: For
eyes only / Streng geheim (als MID-Agentin Peggy)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1965: Ohne
Paß in fremden Betten / Das Riesenrad (als Yvonne) → defa-stiftung.de
- 1966: Reise
ins Ehebett (als Sängerin Mary Lou) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1966: Jahrgang 45 (UA: 11.10.1990;
Gesang) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1967: Meine
Freundin Sybille (nach der Erzählung von Rudi
Strahl; als Helena) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1967: Brot und Rosen
(als Jutta Lendau, geb. Krell)
- 1967: Die
Fahne von Kriwoj Rog (nach dem Roman von Otto
Gotsche; als Elfriede) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1968: Heroin
(als Flugbegleiterin Danuta Tisza) → defa.stiftung.de
- 1971: Liebeserklärung an G. T.
/ Geliebtes Leben (Synchronstimme von Ewa Krzyżewska (19392003)
als Gisa Tonius) →
defa-stiftung.de
- 1973: Die
Legende von Paul und Paula (mit Angelica
Domröse als Paula, Winfried
Glatzeder als Paul;
als die Blonde) → filmportal.de,
defa-stiftung.de,
prisma.de
- 1973: Die
Hosen des Ritters von Bredow (nach dem Roman von Willibald
Alexis; als Großmagd Wibke)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1974: Zum
Beispiel Josef (nach dem Roman von Herbert
Otto; als Erna) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1974: Johannes
Kepler (über Johannes
Kepler, dargestellt von Reimar
Johannes Baur;
als Ursula Reinbold, Frau des Glasers, genannt "die Reinboldin")
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
sowie
→ Ursula Reinbold bei Hexenprozess
um Katharina
Kepler
- 1976: Liebesfallen
(Episodenfilm nach Episoden des Buches "Die
Liebesfalle" von Ludwig
Turek;
als Vermieterin Frau Reitstock) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1976: Nelken
in Aspik (als Helene) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- Westdeutsche/Gesamtdeutsche Produktionen
- 1980: Gibbi West Germany
(als Mutter von Gibbi = Jörg
Pfennigwerth) → filmportal.de,
deutsches-filmhaus.de
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(v.l.n.r.): Regisseurin Christel
Buschmann,
Hauptdarsteller Jörg Pfennigwerth
und Schauspielerin Eva-Maria Hagen
anlässlich der Premierenfeier (14.03.1980)
von "Gibbi West Germany"
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
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(Hamburg)
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Das Copyright liegt bei Virginia Shue. |
- 1981: Marmor Stein und Eisen bricht (als
Gertrud Pohland) → filmdienst.de
- 1984: Trauma
(Christinas Mutter)
- 1985: Zielscheiben
(als Prostituierte Helma)
- 1987: Warten auf Marie (als Frau M.) → filmdienst.de,
www.giselastelly.de,
IMDb
- 1988: Felix (Episodenfilm; als Empfangsdame im Hotel)
→ www.helke-sander.de,
www.zeit.de,
IMDb
- 1990: Herzlich
willkommen (eine Episode aus dem autobiographischem Roman (Deutsche Chronik IX.)
von Walter
Kempowski über seine ersten Jahre in der Bundesrepublik; als Sekretärin)
→ spiegel.de
- 1992: Herzsprung
(Co-Produktion DEFA/Thomas
Wilkening Filmgesellschaft mbH/ ZDF;
als Elsa)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1994/95: Novalis Die blaue Blume
(Co-Produktion DEFA/Thomas
Wilkening Filmgesellschaft mbH;
als Mutter von Friedrich von Hardenberg,
genannt "Novalis", dargestellt von Christoph Schiller)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 2005: Nimm Dir Dein Leben eine Heimatkomödie aus Sachsen
Anhalt (als Annel Schoppe)
- 2006: Schröders
wunderbare Welt (als Oma Henriette)
→ filmportal.de
- 2009: Dinosaurier Gegen uns seht ihr alt aus!
(Remake des Film "Lina
Braake" aus dem Jahre 1975 → deutsches-filmhaus.de;
als Lena Braake)
→ filmportal.de
- 2012: Lore
/ Lore (Produktion Australien/Deutschland/Großbritannien nach
der Novelle "Die dunkle Kammer"
von Rachel
Seiffert; mit Saskia
Rosendahl als Lore; als Großmutter) → filmportal.de
- 2014: Die Biene Maja Der Kinofilm
(Animationsfilm; Stimme der
Bienenkönigin) → filmportal.de
Fernsehen (Auszug)
- DFF-Produktionen
- 1958: Brigade
Karhan (nach dem Lustspiel von Vašek Kána; als Mila)
- 1959: Das standhafte Fräulein (nach einem Motiv von
Guy de Maupassant;
als Elfriede)
- 1959: Blaulicht (Krimiserie) Folge
3:
Das Mädchen aus
Zelle 7 (als Rita Schulz)
- 1960: Liebe auf den letzten Blick (als Renate)
- 1960: Das Venusmädchen (als Brigadeleiterin Eva
Brinkmann)
- 1960: Die
Häuser des Herrn Sartorius (nach der Komödie von George
Bernard Shaw; als Blanche,
Tochter von Sartorius = Hans W. Hamacher)
- 1960: Heinrich
VIII. oder Der Ketzerkönig (nach der historischen
Komödie von Joachim
Knauth; als Anna
Boleyn
zweite der sechs Ehefrauen Heinrichs VIII.
= Wolf
Kaiser)
- 1960: Dr.
med. Hiob Prätorius (nach der Komödie von Curt
Goetz; als Lilian)
- 1960: Der
letzte Besuch (als Gwinnie)
- 1960: Immer
am Weg dein Gesicht (als Dolmetscherin Gima)
→ fernsehenderddr.de
- 1961: Die unbekannte Größe (als Anne Jankowski)
- 1961: Gewissen
in Aufruhr (Fünfteiler nach dem gleichnamigen autobiographischen
Bericht von
Rudolf
Petershagen; als Anja in Teil 25)
→ fernsehenderddr.de
- 1961: Die
gleiche Strecke (als Friedel Epter)
- 1961: Bergfest
(als Christine Wertmann)
- 1961: Flitterwochen ohne Ehemann (als
Hannelore)
- 1961: Die
spanische Fliege (nach dem Schwank von Franz Arnold
und Ernst Bach;
als Wally, Tochter von Alois Wimmer)
- 1962: Indizien, Geständnisse, Beweise: 2. Der
Mann im Schatten (als Hanni, Sekretärin Breitenbachs)
- 1962: George
Dandin (nach der Ballettkomödie
von Molière; als Angélique, Frau des George Dandin)
- 1962: Verfilmung der "Marius"-Trilogie von Marcel
Pagnol (als Fanny)
- 1962: Wenn ein Marquis schon Pläne macht (als
Simone Steenacker, Schwester von Baptiste Steenacker, Student der Kriminalistik)
- 1962: Das
grüne Ungeheuer (Fünfteiler nach dem gleichnamigem
Roman von Wolfgang
Schreyer;
als Joan in Folge 1) → fernsehenderddr.de
- 1962: Das Glas Wasser (nach
der gleichnamigen
Komödie von Eugéne Scribe;
als Abigail, Verkäuferin in einem Juwelierladen)
- 1962: Jean
Barras' große Chance (als Francoise Barras, Frau des
Radrennfahrers Jean Barras = Rudolf
Ulrich)
- 1962: Die
letzte Chance (nach dem Roman "Das Gesicht mit der
Narbe" von Herbert
Ziergiebel; als Maria)
→ fernsehenderddr.de
- 1963: Rolando Gomez ist verschwunden (als
Mädchen Graciela)
- 1963: Die Räuberbande (Szenische
Dokumentation von Karl-Eduard von Schnitzler
und Dr. Lutz Köhlert; als Katalin Herterich)
- 1963: Die Entführung aus dem Serail (nach
dem gleichnamigen Singspiel
von Wolfgang Amadeus Mozart; als
Blonde
(Gesang: Rosemarie Rönisch), englische Zofe der Konstanze = Annegret
Golding / Jutta Vulpius (Gesang))
- 1964: Ein Mann für meine Frau (als Anita Held)
- 1964: Hotel du Commerce (nach
der Novelle "Boule de suif"
von
Guy de Maupassant;
als Elisabeth Rousset,
Kokotte aus Rouen)
- 1964: Issy
(nach dem Roman von Reinhard Wenzel; als Mädchen Issy)
- 1965: Der
Vogelhändler (nach der gleichnamigen
Operette von Carl
Zeller; als Kellnerin Jette)
- 1965: Schlafwagen Paris-München (als Jane Collins)
- 1965: Messeschlager Gisela (nach
der Operette von Jo Schulz
(Libretto) und Gerd Natschinski
(Musik);
als Marghueritta Kulicke Sekretärin des Betriebsleiters Robert Kuckuck = Gerd
Ehlers)
- 1965: Wolf
unter Wölfen (Vierteiler nach dem gleichnamigen
Roman
von Hans
Fallada; als Sophie Kowalewski,
Tochter des Leutevogts = Hans
Hardt-Hardtloff)
- 1965: Fräulein Reisebüro (als Susanne Falke)
- 1965: Der Mann, der bei Schirokko kam (Autoren:
Anna
Elisabeth Wiede / Peter
Hacks; als Mirella
Bartolon)
- 1965: Dr. Schlüter (Fünfteiler
mit Otto
Mellies; als Felicia Vahlberg in Teil 13)
- 1966: Drei leichte Fälle (als Marie Müller)
- 1967: Der Steckbrief (frei
nach Dashiell
Hammett; als Ethel Furman) → Die
Krimihomepage
- 19671971: Kriminalfälle ohne
Beispiel (Krimireihe)
- 1968: Mann
des Schicksals (nach der Komödie von George
Bernard Shaw; als Dame)
- 1968: Tod im Preis inbegriffen (Zweiteiler;
als Brigitte Lindner)
- 1968: Stunde
des Skorpions (Dreiteiler nach dem Roman "Die
Unsichtbaren" von Günther
Krupkat;
als Dorette, Mitarbeiterin Vanderbrooks = Kurt
Jung-Alsen)
→ fernsehenderddr.de
- 1969: Drei von der K Aus der Arbeit der Deutschen Volkspolizei (Krimiserie)
- 1971: Fremdes
Kind (nach dem Lustspiel von W. Schkwarkin in der
Bearbeitung von Klaus Tudyka; als Marlies)
- 1972: Moral
(nach der Komödie von Ludwig
Thoma; als Madame Ninon de Hautville)
- 1972: Ein Engel reist ins Paradies (als Anna Zeisberg)
- 1972/73: Polizeiruf 110
(Krimireihe)
- 1973: Der große Coup des Waldi P. (als Brunhild
Weyermann)
- 1973: Jim
Owens wunderbares Weihnachten oder Ein verhinderter Franziskus
(als Daisy)
- 1974: Maria
und der Paragraph (Zweiteiler nach dem Roman von Franz Krey; als Frau Meyer)
- 1974: Pariser
Dialoge (als Viviane)
- 1974/75: ABC der Liebe
(Musical, frei nach dem "Decamerone" des
Giovanni Boccaccio)
- 1975: Sensationsprozess
Marie Lafarge (als Anna Brun)
- 1975: Mit
dem Feuer spielen (nach dem Einakter von August
Strindberg; als Die Frau)
- 1975: Heiraten/Weiblich (als Gisela Pohl,
geschieden Tochter von Martha Wiedemann = Marianne
Kiefer)
→ fernsehenderddr.de
- 1976: Requiem für Hans Grundig (über
Hans
Grundig, dargestellt von Rolf
Ludwig; als Käthe Wissig)
- Westdeutsche/Gesamtdeutsche Produktionen
- 1978: Wo geht's lang, Kutti? (als Mutter von Kurt = Elmar Nettekoven)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1985: Der eiserne Weg (Fünfteiler;
als Marketenderin
Kathi)
- 1988: Feuerbohnen e.V. (Serie;
als Annemarie Gruber)
- 1999: Ein Mann für gewisse Sekunden (als Anneliese
Wissbach)
→ tvspielfilm.de,
filmdienst.de,
IMDb
- 1999: Stubbe Von Fall zu
Fall (Krimireihe mit Wolfgang
Stumph) 14. Die Seherin
(als Die "Seherin" Gabriella Sousa)
- 2000: Jugendsünde (als Anna,
Jugendliebe des Rentners Max Baldauf = Harald
Juhnke)
→ tvspielfilm.de,
IMDb
- 2000: Für die Liebe ist es nie zu spät (als
Frau Jansen) → prisma.de
- 2000: Familiengeschichte 1.
Die Hagens (Dokumentation
über Eva-Maria, Nina und Cosma Shiva Hagen)
- 2001: Der Verleger Der Fall Axel Springer (Zweiteiler;
als Mutter von Axel
Springer, dargestellt von Heiner
Lauterbach)
- 2002: girl friends Freundschaft mit Herz (Serie; als Frau Rust)
- 2002: Zwei Engel auf Streife
(4-teilige Serie) Folge 4: Irre (als
ehemalige Sängerin Annabelle)
- 2002: Gefährliche Nähe und du ahnst nichts
(als Gerlinde Milcher) → prisma.de,
IMDb
- 2003: Pfarrer
Braun (Krimireihe mit Ottfried
Fischer) 1. Der
siebte Tempel (als Frau Groenewold)
- 2003: Für alle Fälle Stefanie
(Serie) Folge 8.22: Generationen (als Carla Adler)
- 2004: Das
blaue Wunder (mit Wolfgang
Stumph als Heiratsschwindler Rüdiger Stolze; als Hethe) → IMDb
- 2004: Das Bernstein-Amulett
(Zweiteiler; als Barbara Reichenbach (68)) → tittelbach.tv
- 2005/2006: 4 gegen Z
(Kinderserie; als Hedda Sörensen in den Staffeln 1 und 2)
- 20052012: SOKO Wismar (Krimiserie)
- 2005: 3.06 Schöne Aussicht (als
Seniorenheim-Bewohnerin Anna Linde, Freundin des Opfers)
- 2012: 9.20 Die Fremde (als
Selma Plank)
- 2006: Die Frau des Heimkehrers
(nach Erinnerungen von Felix Huby
(auch Drehbuch); mit Christine Neubauer
(Eva Rombach)
und Timothy Peach
(Karlheinz Rombach); als Magdalena Kantor, Mutter von Eva) → tittelbach.tv,
IMDb
- 2006: Die
Kinder der Flucht (Dreiteiler; als Elvira Profé (alt) in
Teil 1 "Eine Liebe an der Oder")
- 2007: Der Dicke (Serie
mit Dieter Pfaff;
Nachfolgetitel "Die Kanzle") Folge
2.09:
Schlafende Hunde (als Marianne Weden)
- 2008: Das Glück am Horizont
(als Firmenchefin Henriette Belling) → wunschliste.de,
IMDb
- 2008: Liebe im Halteverbot
(als Maria Schlegel, Mutter von Bauamtsleiter Otto Schlegel
= Christoph M.
Ohrt)
→ tittelbach.tv,
prisma.de,
IMDb
- 2010: SOKO
Stuttgart (Krimiserie) Folge 2.02: Todesengel (als
Seniorenstift-Bewohnerin Klara Jürgens)
- 2013: Fliegen
lernen (als Apothekerin Annie Bauer, Noch-Schwiegermutter
der Protagonistin Eva = Gesine
Cukrowski)
→ tittelbach.tv
- 2013: Großstadtrevier
(Krimiserie) Folge 27.03: Beatlemania (als
Oma Elsbeth Diekmeier)
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Hörspielproduktionen (Auszug)
(Link: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der
Erstausstrahlung) bzw. Wikipedia)
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