Paul Hoffmann wurde am 25. März 1902 als Sohn eines Bühnenautors
und Theaterkritikers in Düsseldorf1) geboren. Bevor er zu einem
anerkannten Charakterdarsteller avancierte, studierte er nach dem Abitur
zunächst Germanistik, Kunstgeschichte und Philosophie studiert und
verfasste Doktorarbeit über den Wiener Dramatiker und Burgtheaterdirektor
Johann Ludwig Deinhardstein1)
(1794 – 1859). Bereits als Student wirkte Hoffmann
bei Theateraufführungen mit, 1924 wurde er dann nach einer
Studentenaufführung an das "Stadttheater Würzburg"1)
verpflichtet, ohne jemals eine Ausbildung zum Schauspieler gemacht zu
haben. Eine weitere Stationen seines Theaterwirkens wurde dann 1925 das
"Stadttheater Aachen"1), ein Jahr später wechselte er an das
"Theater
Gera"1) und schließlich 1927 an das
heutige "Staatsschauspiel Dresden"1), welches für die nächsten fast 20 Jahre seine
künstlerische Heimat bleiben sollte.
Paul Hoffmann als Eugen Rümpel in der Posse "Pension Schöller"1)
(Erstaufführung 21.02.1928) von Wilhelm Jacoby1) und Carl Laufs1)
mit Musik von Arthur Chitz am "Staatsschauspiel Dresden",
fotografiert von Ursula Richter1) (18861946)
Quelle: Deutsche
Fotothek, (file: df_pos-2009-a_0001940)
Eigentümer / © SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Ursula
Richter/Datierung: 21.02.1928
Quelle: www.deutschefotothek.de;
Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017
|
|
|
1946 folgte Hoffmann einem Ruf an das "Württembergische
Staatstheater"1) in Stuttgart, vier Jahre später wurde er auch
künstlerischer Leiter der Bühne, 1952 Schauspieldirektor, bis er
1957 das Amt an Günther Lüders
(1905 – 1975) abgab. Ein weiteres Jahr spielte er noch in
Stuttgart Theater, 1959 ging er an das Wiener "Burgtheater"1),
1968 wurde er zum Nachfolger des damaligen Direktors
Prof. Ernst Haeusserman1) ernannt, eine Aufgabe, die Hoffmann
praktisch jedoch nur drei Jahre ausübte, obwohl er einen Achtjahres-Vertrag
hatte; ab 1971 fungierte der Regisseur Gerhard Klingenberg1)
die weiteren fünf Jahre als geschäftsführender Direktor.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin Virginia Shue
(Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
|
Nicht nur an den genannten Häusern, auch bei zahlreichen Gastspielen, unter
anderem in Zürich, München und New York zeigte Paul Hoffmann immer
wieder seine schauspielerische Kraft, vielen klassischen Figuren wie dem
Shakespeareschen "Hamlet"1)
und dem Antonius (in "Antonius und
Cleopatra"1)), Luigi Pirandellos1)
"Heinrich IV."1)
oder dem Kleist'schen "Amphitryon"1)
verlieh er eindrucksvolle Kontur, aber auch Figuren in Stücken der Moderne gehörten zu Hoffmanns
meisterlichem Repertoire, beispielsweise der Caligula1)
in dem gleichnamigen
Schauspiel1) von Albert Camus1) oder der Herr Ornifle in
der Komödie "Ornifle oder Der erzürnte Himmel" von Jean Anouilh1).
Herausragend waren seine Interpretationen des Mephisto in Goethes "Faust"1),
des Jago in Shakespeares "Othello"1)
oder des Franz Mohr in Schillers "Die Räuber"1)
am "Dresdener Schauspielhaus", in Stuttgart brillierte er unter
anderem als General Harras in Zuckmayers "Des Teufels General"1),
als General in "Der Walzer der Toreros" von Jean Anouilh, als
geiziger Vater James Tyrone in "Eines langen Tages Reise in die Nacht"1)
von Eugene O'Neill1) oder als Psychiater in "Die Cocktail Party"
von T. S. Eliot1).
Unter der Regie von August Everding1) glänzte er an den "Münchner Kammerspielen"
als General Rampf in
der Uraufführung (02.04.1962) des Stücks "Der Hund des Generals"2)
von Heinar Kipphardt1),
in New York gestaltete Hoffmann 1968 den Wilhelm Cecil1), Baron von Burleigh, in dem
Schiller-Drama "Maria Stuart"1)
sowie den Präsidenten von Walter in Schillers "Kabale und
Liebe"1).
Am Wiener "Burgtheater" erlebte man den Charaktermimen
beispielsweise als Octavio Piccolomini1) in Schillers "Wallenstein"1)
und einmal mehr in "Die Räuber", diesmal als den alten Moor. An der
Seite von Marianne Hoppe als verwitwete preußische
Adlige Frau von Kauenhofen gab er in dem Schauspiel "Frau von Kauenhofen" von Hartmut Lange1)
als Major Sedlitz deren Verehrer und ehemaligen Liebhaber, in nachhaltiger Erinnerung bleibt auch sein
Direktor Striese in dem Schwank "Der Raub der Sabinerinnen"1)
von Franz und
Paul von Schönthan1).
Bei den "Salzburger
Festspieler"1) zeigte er wiederholt
seine darstellerische Kunst, erstmals 1959 als "Oberteufel" Maskeron in
der von Oscar Fritz Schuh1)
inszenierten Uraufführung des modernen Mysterienspiels "Donnerstag"
von Fritz Hochwälder1), welches
formal an das Wiener Volksstück und inhaltlich an den "Faust" und
"Jedermann"1)-Stoff anknüpft und in
dem man unter anderem Otto Bolesch1) als Architekt
Nikolaus Pomfrit und Helmut Qualtinger als Inspektor Wondrak sah → spiegel.de.
Den Theaterdirektor gab er in Goethes "Faust I"1) (1961, 1962, 1964, 1965),
in Szene von Leopold Lindtberg1)
mit Attila Hörbiger als Faust und
Will Quadflieg als Mephistopheles,
den Kanzler in "Faust II"1) (19631965),
ebenfalls unter der Regie Lindtbergs
mit Thomas Holtzmann (Faust) und Will Quadflieg (Mephistopheles). Den
"berühmten Mann" gab er 1967 und 1968 an der Seite von O. W. Fischer als Protagonist Hans Karl Bühl
in dem Lustspiel "Der Schwierige"1) von
Hugo von Hofmannsthal1) (Regie:
Rudolf Steinboeck1)),
den Camenisch 1975 in der Komödie "Lazaretti oder der Säbeltiger"3)
von Fritz Hochwälder mit Leopold Rudolf1)
in der Titelrolle (Regie: Michael Kehlmann1)). In der Uraufführung
(11.08.1981) der Oper "Baal"
von Friedrich Cerha1)
(Musik) nach 4 Fassungen von Bertolt Brechts1) "Baal"1)
zeigte er sich als ein Priester (Dirigent: Christoph von Dohnányi1),
Regie: Otto Schenk), als Patriarch von Jerusalem
1984 und 1985 in dem von Johannes Schaaf inszenierten Lessing-Drama
"Nathan der Weise"1) mit
Hans Schulze1) als Nathan
und unter anderem Peter Roggisch (Sultan Saladin),
Barbara Petritsch1) (Sittah),
Suzanne von Borsody1) (Recha) und
Rosemarie Fendel (Daja);
die 1984er-Aufführung wurde vom ORF1)
aufgezeichnet und ist mittlerweile als Live-Mitschnitt auf DVD veröffentlicht
worden. Darüber hinaus erfreute Hoffmann das Salzburger Publikum
zwischen 1978 und 1989 als Rezitator bei seinen Lesungen.
Nicht nur als Schauspieler gehörte Paul Hoffmann zu den bedeutenden
Charakterdarstellern seiner Zeit, auch mit eigenen Regiearbeiten erregte er
Aufmerksamkeit: So hinterließ er seine Handschrift unter anderem bei Schillers "Don Karlos"1)
und "Maria Stuart", Lessings "Nathan der Weise"1)
(mit Erich Ponto
in der Titelrolle),
Shakespeares "Hamlet",
Ferenc Molnárs1)
"Spiel im Schloß", Arthur Millers "Der Tod des Handlungsreisenden"1)
und Ferdinand
Bruckners1)
"Elisabeth von England".
|
Zum Film kam Paul Hoffmann Mitte der 1930er Jahre und wirkte in zahlreichen
Produktionen mit, meist waren es prägnante Nebenrollen, der große Durchbruch
zum Filmstar gelang ihm nicht. Sein Leinwanddebüt gab er in dem Revuefilm
"Und du mein Schatz fährst mit"1) (1937), es folgten Streifen wie "Gleisdreieck"4) (1937) und
"Wenn Frauen schweigen"4) (1937), an der Seite von
Lilian Harvey als berühmte Ballerina Fanny Elßler1) mimte er 1937 den Fürsten
Metternich1) in dem Biopic
"Fanny Elßler"1).
Oft verkörperte Hoffmann Grafen, hochrangige
Persönlichkeiten der Gesellschaft, Generäle oder sonstige militärische
Befehlshaber, nur in wenigen Fällen stellte Hoffmann seine Kunst in den
Dienst des NS-Regimes und wirkte in Propagandastreifen mit. In dem Melodram
"Blutsbrüderschaft"1) (1941),
das eine Soldatenfreundschaft verherrlichte und bis heute zu den so genannten
"Vorbehaltsfilmen"1)
zählt , sah man ihn als Graf Trollberg,
in Wolfgang Liebeneiners1) "Die Entlassung"1) (1942),
einer Filmbiografie, die aus Otto von Bismarck1)
(Emil Jannings)
einen tragischen Helden und Wegbereiter des "Führer"-Kults
machte,
war er der preußische Generalfeldmarschall Graf Alfred von Waldersee1). Bereits 1940 hatte Hoffmann in Liebeneiners
Biopic "Bismarck"1)
mitgewirkt und den Diplomaten Graf Gustav von Blome1)
dargestellt; diese Produktion mit Paul Hartmann als Bismarck wurde nach 1945 zunächst von
der alliierten
Militärregierung1) verboten.
Portrait Paul Hoffmann (Weltpostkarte mit Autogramm, ca. 1926)
von Reinhard Berger (1890–1976) → Selbstportrait
Quelle: Deutsche
Fotothek, (file: df_pos-2009-a_0000018)
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Reinhard Berger
Urheber: Reinhard Berger; Datierung: um 1926;
Quelle: www.deutschefotothek.de;
Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017
|
Nach Kriegsende stand der Schauspieler für Kinofilme wie Kurt Meisels
Drama "Verspieltes Leben"1) (1949),
Helmut Käutners1) Liebesgeschichte "Bildnis einer Unbekannten"1) (1954),
Wolfgang
Liebeneiners1) Rührstück "Immer, wenn der Tag beginnt"1) (1957)
oder Frank Wysbars1)
Adaption "Hunde, wollt ihr ewig leben"1) (1958)
nach dem Roman von Fritz Wöss1) vor der
Kamera, wo er den General Codreanu mimte. Zu seinen letzten Leinwandauftritten zählten die Melodramen
"Arzt aus Leidenschaft"1) (1959)
nach dem Roman von Karl Unselt1)
mit Klausjürgen Wussow und "Geständnis einer Sechzehnjährigen"1) (1960)
nach dem Roman von Robert Pilchowski1) mit Barbara Frey,
Wolfgang Preiss
und Ivan Desny,
die Komödie "Die ideale
Frau"1) (1959) mit Ruth Leuwerik
und der starbesetzte Streifen "Das
große Liebesspiel"1) (1963)
nach dem Theaterstück "Reigen 51" von Michael Kehlmann1),
Helmut Qualtinger
und Carl Merz1). Lediglich
für Wigbert Wickers1)
Heimatdrama "Jägerschlacht"5) (1982) übernahm er als Abt noch
einmal eine Rolle in einer Kinoproduktion → Übersicht Kinofilme.
Danach arbeitete Paul Hoffmann neben seiner unfangreichen Theatertätigkeit
vermehrt für das Fernsehen, spielte vor allem Rollen in Adaptionen von
Theaterstücken, mit denen er auch auf der Bühne Erfolge feierte. So war er
der Kardinal in "Becket oder Die Ehre
Gottes" (1962) nach dem Schauspiel Jean Anouilh1)
mit Heinz Baumann
als Thomas Becket1)
und Heinrich Schweiger als dessen Gegenspieler König Heinrich II.1), in der von ihm für das
Fernsehen inszenierten Adaption "Hedda Gabler"1) (1963)
nach dem gleichnamigen
Bühnenstück1) von Henrik Ibsen1) mit Ruth Leuwerik in der Titelrolle übernahm er zudem den Part des
Amtsgerichtsrats Brack. In
dem von Franz Peter Wirth1)
in Szene gesetzten Film "Der Hund des
Generals"6) (1964) nach der
Groteske von Heinar Kipphardt1) erlebte man ihn auch auf dem Bildschirm
mit der Paraderolle des General a. D. Rampf und als Ernst Haeusserman1)
den Schwank "Der Raub der Sabinerinnen"1) (1976)
inszenierte, überzeugte er auch hier mit seiner
Bühnenrolle des Direktor Striese. Weitere Bühnenadaptionen/-rollen mit Paul Hoffmann
waren unter anderem der Kardinal in "Der
arme Mann Luther"1) (1965) nach
dem Hörspiel von Leopold Ahlsen1)
mit Hans Dieter Zeidler
als Martin Luther1) sowie der Komtur
in "Don Juan in der Hölle"7) (1975) nach
der Komödie "Mensch und Übermensch" von George Bernhard Shaw1)
mit Martin Benrath als Don Juan und
Hans-Christian Blech als Teufel.
Dazwischen lagen Produktionen wie der zweiteilige, dokumentarische Spionagethriller "Oberst
Wennerström"6) (1965), wo
er authentisch den schwedischen Offizier Stig Erik Wennerström1)
darstellte, ein weiteres Dokumentarspiel war "Der
schwarze Freitag"1) (1966) über den so
genannten "Black
Thursday"1), unter der Regie
von August Everding1)
spielte Hoffmann den George Whitney, älterer Bruder des von Curd Jürgens verkörperten Börsenmaklers
und Bankiers Richard Whitney1). Auch in
Paul Verhoevens Doku-Spiel "Der Panamaskandal" (1967) über
den "Panamaskandal"1)
gehörte er zur Besetzung und trat als erfolgloser erster Erbauer des Panamakanals1)
Ferdinand de Lesseps1) in Erscheinung,
weitere Personen der Zeitgeschichte waren der Öffentliche Ankläger Fouquier-Tinville1)
in "Der
öffentliche Ankläger"6) (1967) nach dem Schauspiel
von Fritz Hochwälder1),
der Kriegsminister Erich von Falkenhayn1) in "Walther
Rathenau Untersuchung eines Attentats"6) (1967), einem Dokumentarspiel
von Paul Mommertz1)
über Walther Rathenau1),
der Großherzog Ludwig I. von Hessen-Darmstadt1) in "Friede
den Hütten! Krieg den Palästen!" (1970) mit Klaus-Maria Brandauer
als Georg Büchner1)
und der Staatsmann Talleyrand1)
in "Der Polizeiminister Joseph Fouché" (1970)
über Joseph Fouché1),
dargestellt von Ferdy Mayne.
|
|
Die Fotos wurden mir freundlicherweise von der Fotografin Virginia Shue
(Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
|
Dass Hoffmann auch im Krimi zu Hause war, zeigte er mehrfach mit
Episodenrollen in populären Serie wie "Der
Kommissar", "Der
Alte"1) und "Derrick"1),
in dem Straßenfeger "11 Uhr 20" (1970)
trat er als ominöser Johnston in Erscheinung. Im Dauerbrenner "Tatort"1)
tauchte er ebenfalls auf, so als Verleger Walter Schermann on "Der King"1)
(1979) mit Klaus Höhne als Kommissar
Konrad und in "Mord in der U-Bahn"1)
(1983) mit Fritz Eckhardt als Oberinspektor
Marek als der in illegale Waffengeschäfte verwickelte Claudius. Letztmalig
erlebte man Paul Hoffmann 1990 in einer Inszenierung des
Wiener "Burgtheaters"1)
auf dem Bildschirm, in dem Schiller-Drama "Wilhelm Tell"1)
mit Gert Voss in der Titelrolle
des Wilhelm Tell1) gab er
unter der Regie von Claus Peymann1) den Werner Freiherr von Attinghausen
→ Übersicht TV-Produktionen.
Zudem war der Schauspieler seit Ende des 2. Weltkrieges umfangreich als Sprecher tätig und stand immer
wieder im Hörspielstudio, eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier.
Der Charakterdarsteller starb am 2. Dezember 1990
im Alter von 88 Jahren in der österreichischen Hauptstadt Wien1); die letzte Ruhe fand er in einem ihm
ehrenhalber gewidmeten Grab1) auf dem dortigen
"Zentralfriedhof"1)
(Gruppe 40, Nummer 162)→ Foto
der Grabstelle bei Wikimedia
Commons.
Paul Hoffmann war verheiratet und hatte zwei Kinder.
Zahlreiche Auszeichnungen würdigten das Theater- und Filmschaffen von
Paul Hoffmann: 1969 verlieh man ihm das "Große
Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland"1), 1987 den
"Ehrenring
der Stadt Wien"1). 1974 erhielt
er die "Josef-Kainz-Medaille"1),
1977 den "Albin-Skoda-Ring"1)
und 1982 wurde er mit dem "Grillparzer-Ring"1)
geehrt; außerdem trug er die Ehrentitel "Professor", "Hofrat"1) und
"Kammerschauspieler"1).
|
Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie
filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia,
filmportal.de, Murnau Stiftung, Die Krimihomepage, deutsches-filmhaus.de) |
Kinofilme
- 1937: Und du mein Schatz fährst mit
(als Fred Liners) → filmportal.de
- 1937: Gleisdreieck
(nach der Novelle von Rolf
E. Vanloo; als Max, Bruder von Gerda Volkmann = Heli
Finkenzeller)
- 1937: Wenn Frauen schweigen
(als Ehemann)
- 1937: Fanny Elßler
(über Fanny
Elßler, dargestellt von Lilian
Harvey; als Fürst
von Metternich) → filmportal.de
- 1937: Meine Freundin Barbara
(nach dem Lustspiel von Willi
Kollo; mit Grethe Weiser;
als Dr. Manfred Reinerz, Chemiker und Erfinder)
- 1938: Großalarm
(als Chauffeur Bruno)
- 1938: Kleiner
Mann – ganz groß!
(nach dem Bühnenstück "Spatzen in Gottes Hand!" von
Edgar Kahn
und Ludwig Bender (1908–1973);
mit Viktor
de Kowa; als Autovertreter Fritz Pfeffer) →
filmportal.de
- 1939: Ich bin gleich wieder da
(als Robby ter Schüren)
- 1939: Zentrale Rio
(nach dem Roman "
schoß Chiquita?" von Rudolf
Dortenwald (19051962); als Marquez Cabana)
→
filmportal.de
- 1939: Flucht ins Dunkel
(Vorbehaltsfilm;
nach dem Roman "Gespenst im späten Licht" von Karl
Unselt; als Dr. Wrede,
Bruder von Barbara = Hertha
Feiler) → filmportal.de
- 1940: Bismarck
(über Otto
von Bismarck, dargestellt von Paul
Hartmann; als Graf Gustav
von Blome) → filmportal.de
- 1941: Blutsbrüderschaft
(Vorbehaltsfilm;
als Graf Trollberg) → filmportal.de
- 1941: Leichte Muse
/ Was eine Frau im Frühling träumt (nach dem Roman "Viva
la musica" von Hans
Fritz Köllner; als Spekulant Gesenius)
- 1942: Die
Entlassung
(Fortsetzung von "Bismarck", mit Emil
Jannings als Otto
von Bismarck und Werner
Hinz als Kaiser
Wilhelm II.;
als Graf
Waldersee) → filmportal.de
- 1943: Die große Nummer
(als Zirkusdirektor Heinrich Wallner, Vater von Helga = Leni
Marenbach)
- 1949: Verspieltes Leben
(als Oberst Peerenboom) → filmportal.de
- 1949: Der
Ruf (Semi-autobiografischer Film um Fritz
Kortner (auch Rolle des Professor Mauthner); als Dr. Fechner)
→ filmportal.de
- 1949: Liebe
47 (nach dem Drama "Draußen
vor der Tür" von Wolfgang
Borchert; als Oberst) → filmportal.de
- 1954: Bildnis einer Unbekannten
(als Philipp Hernandez) → filmportal.de
- 1955: Der
20. Juli (über das gescheiterte Attentat
auf Adolf Hitler vom 20. Juli 1944 mit Wolfgang
Preiss als als
Oberst Claus
Schenk Graf von Stauffenberg; als Generalfeldmarschall der Heeresgruppe Mitte)
→ filmportal.de
- 1955: Ein Polterabend
(DEFA-Produktion
nach der Alt-Berliner Posse von Werner
Bernhardy; mit Rolf
Moebius als Publizist und
Satiriker
Adolf
Glaßbrenner; als Presskopp) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1957: Immer, wenn der Tag beginnt
(als Professor Hanke) → filmportal.de
- 1959: Hunde,
wollt ihr ewig leben (nach dem Roman von Fritz
Wöss; als General Codreanu) → filmportal.de
- 1959: Arzt aus Leidenschaft (nach
dem Roman von Karl
Unselt; mit Klausjürgen
Wussow; als Generaldirektor Massmann)
- 1959: Die ideale Frau
(mit Ruth
Leuwerik; als Stadtrat Niggelmann) → filmportal.de
- 1960: Kein
Mann zum Heiraten (als Fabrikant Karl Kruse, Vater von Wolf
= Hans-Joachim
Kulenkampff)
- 1961: Geständnis einer Sechzehnjährigen
(nach dem Roman von Robert
Pilchowski; ungenannte Nebenrolle)
- 1963: Das
große Liebesspiel (nach dem Theaterstück "Reigen 51"
von Michael
Kehlmann, Helmut
Qualtinger und
Carl
Merz; ungenannte Nebenrolle)
→ filmportal.de
- 1982: Jägerschlacht
(als Abbot) → filmdienst.de
Fernsehen (Auszug)
- 1959: Kabale und Liebe (nach dem Schauspiel
von Friedrich Schiller; als Präsident von Walter)
→ web.ard.de,
IMDb
- 1962: Becket oder Die Ehre Gottes (nach dem Schauspiel
von Jean Anouilh;
mit Heinz Baumann als
Thomas Becket;
als der Kardinal; Kurzinfo: Die Freundschaft zwischen dem normannischen König
Heinrich II.
(Heinrich Schweiger)
und dem Sachsen Thomas Becket,
den er zum Erzbischof von Canterbury macht. Er schuf sich damit in ihm den ärgsten Feind
im Lande die Freundschaft endet
tragisch, weil die entgegengesetzten Interessen zweier hoher Ämter es verlangen
(Quelle:
retro-media-tv.de)) → IMDb
- 1963: Hedda
Gabler (nach dem Schauspiel
von Henrik Ibsen; mit Ruth
Leuwerik in der Titelrolle; als Amtsgerichtsrat Brack; auch Regie)
- 1964: Der Hund des Generals
(nach der
Groteske von Heinar Kipphardt;
als General a. D. Wilhelm Albrecht Rampf) → filmdienst.de
- 1965: Klaus
Fuchs: Geschichte eines Atomverrats (Zweiteiler über Klaus
Fuchs, dargestellt von Robert
Graf; als Sir Edward Wingate)
- 1965: Die Häuser des Herrn Sartorius
(nach dem Schauspiel von George
Bernhard Shaw; als Sartorius)
- 1965: Antigone (nach dem Schauspiel von Jean Anouilh;
mit Andrea Jonasson
als Antigone;
als Kreon)
→ IMDb
- 1965: Der
arme Mann Luther (über Martin
Luther nach dem Hörspiel von Leopold
Ahlsen; mit Hans Dieter Zeidler
als Martin Luther;
als Kardinal)
- 1965: Oberst Wennerström (Zweiteiler
über Stig
Erik Wennerström; als Oberst Stig Erik
Wennerström)
|
|
"Oberst Wennerström":
Abbildung DVD-Cover sowie
Szenenfoto mit
Paul Hoffmann (vorne) als
Oberst Stig Erik Wennerström
sowie Friedrich
Joloff (l.) als
Generalleutnant Aratov und
Karl
Georg Saebisch als
General Soworow
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche
den Zweiteiler im Januar 2017
auf DVD herausbrachte. |
- 1966: Der Fall Rouger (als Lombard)
- 1966: Herrenhaus (nach
dem Schauspiel von Thomas Wolfe;
als General Ramsay)
- 1966: Das heilige Experiment (nach dem Drama von Fritz Hochwälder;
als Don Pedro de Miura) → IMDb
- 1966: Der
schwarze Freitag (Dokumentarspiel über den "Black
Thursday"; als George Whitney)
- 1967: Der Panamaskandal (Dokumentarspiel über den "Panamaskandal";
als Ferdinand
de Lesseps) → IMDb
- 1967: Der öffentliche Ankläger (nach dem Schauspiel von
Fritz Hochwälder;
als Fouquier-Tinville,
öffentlicher Ankläger
des Revolutionstribunals
während der Französischen
Revolution)
- 1967: Nathan
der Weise (nach dem Drama
von Gotthold Ephraim Lessing; mit Kurt
Ehrhardt als Nathan; als Patriarch)
- 1967: Walther
Rathenau – Untersuchung eines Attentats
(Dokumentarspiel von von Paul
Mommertz über Walther Rathenau;
als Kriegsminister Erich
von Falkenhayn)
- 1968: Affäre
Dreyfus (Dreiteiler über die "Dreyfus-Affäre";
als Generalstaatsanwalt Cassel)
- 1969: Rebellion der Verlorenen (Dreiteiler;
als Direktor Belling)
- 1970: 11
Uhr 20 (Dreiteiler; als der ominöse Johnston)
- 1970: Friede den Hütten! Krieg den Palästen!
(der Titel basiert auf dem Motto der Flugschrift in "Der
Hessische Landbote"
von Georg Büchner;
szenische Dokumentation unter Verwendung von Episoden des
Romans
"Georg Büchner – eine deutsche
Revolution" von Kasimir
Edschmid; historischer Hintergrund ist die so genannte
"Hessische Verschwörung" nach 1830, bei der
Büchner (gespielt von Klaus-Maria Brandauer)
und
Friedrich Ludwig Weidig
(gespielt von Siegfried Wischnewski)
zentrale Figuren waren;
als Großherzog Ludwig I. von Hessen-Darmstadt)
- 1970: Der Polizeiminister – Joseph Fouché (über
Joseph Fouché,
dargestellt von Ferdy Mayne;
als Talleyrand)
→
IMDb
- 1971–1973: Der
Kommissar (Krimiserie)
- 1975: Memento Mori
(nach dem Roman von Muriel Spark;
als Godfrey Colston, Lil Dagover als Charmian Colston)
|
Szenenfoto mit
Lil Dagover als
die einst berühmte
Schriftstellerin Charmian Colston
und Paul Hoffmann als Godfrey Colston
aus dem Krimi "Memento Mori"
Foto mit freundlicher Genehmigung
von SWR Media Services
© SWR |
- 1975: Don Juan in der Hölle
(nach der Komödie "Mensch und Übermensch" von George
Bernhard Shaw; als Komtur)
- 1976: Der Raub der Sabinerinnen (nach dem Schwank
von Franz und Paul von Schönthan; als Theaterdirektor Emanuel Striese)
→ IMDb
- 1977–1983: Der Alte
(Krimiserie)
- 1979–1983: Tatort
(Krimireihe)
- 1979–1989: Derrick
(Krimiserie)
- 1980: Defekte
(als Direktor Kaustetter)
- 1982: Ein Winter auf Mallorca (nach dem Roman "Die Liebenden. George Sand und Frédéric Chopin"
von Maria Matray (= Maria Solveg)
und Answald Krüger; mit Krystian Martinek
als Frédéric Chopin
und Eleonore Weisgerber als
George
Sand; als Doktor Pereda)→ IMDb
- 1990: Wilhelm Tell (nach dem gleichnamigen
Drama
von Friedrich Schiller; Inszenierung: Wiener
"Burgtheater";
Regie: Claus Peymann; mit
Gert Voss in der Titelrolle des
Wilhelm
Tell; als Werner, Freiherr von Attinghausen)
→
IMDb
|
|
|
Hörspielproduktionen (Auszug)
Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia (deutsch/englisch),
fischer-theater.de, theatertexte.de, rowohlt.de, literaturhaus.at,
felix-bloch-erben.de, dreimaskenverlag.de)
|
- 19.05.1946: "Faust I" nach dem
gleichnamigen Schauspiel von
Johann Wolfgang von Goethe
(als Mephisto, Herbert Herbe (19081955) als Faust)
- 17.12.1947: "Heinrich
Heine hat das Wort", ein literarisches Spiel aus dem
Jenseits von Hans Sattler (als Heinrich
Heine)
- 31.10.1948: "Oberst
Chabert" nach der gleichnamigen
Erzählung von Honoré
de Balzac (mit Erich
Ponto als Oberst Chabert;
als Rechtsanwalt Derville) CD-Edition
- 02.01.1949: "Ein
Wintermärchen" nach "Das
Wintermärchen" von William Shakespeare (als
Leontes, König von Sizilien)
- 12.01.1949: "Der
Kammersänger" nach dem gleichnamigen
Drama von
Frank Wedekind (als der Kammersänger)
- 20.02.1949: "Der
Tanz ums Geld" nach der Kpmödie "Volpone"
von
Stefan Zweig nach Motiven von Ben
Jonson (als Mosca, ein Schmarotzer)
- 05.10.1949: "Jacobowsky
und der Oberst" nach dem gleichnamigen
Schauspiel von Franz
Werfel (als Oberst Tadeucz Boleslaw Stjerbinsky,
Erich
Ponto als Jacobowsky)
- 02.11.1949: "Der
Staatssekretär", Hörbericht über den Prozeß gegen den Grafen Giulio Riccardi von
Walter Erich Schäfer (als 1. Verteidiger,
Kurt Norgall (19041974) als Graf Giulio Riccardi)
- 30.11.1949: "Der
Patriot" nach dem Schauspiel von Alfred
Neumann (als Graf Peter von der Pahlen,
Theodor
Loos als Zar Paul I. ,
Hans Caninenberg als Zarewitsch Alexander, der spätere Alexander I.)
1950er Jahre
- 16.01.1950: "Das
Mädchen im Kamin" von Christian Bock (als Herr
Philipp, ein durchgefallener Theaterautor)
- 10.03.1950: "Der
Junker von Ballantrae" nach dem gleichnamigen
Roman von Robert
Louis Stevenson (als James)
- 24.03.1950: "Eleonora
Duse" von Arthur Fauser (Fränze Roloff
als Eleonora Duse (älter); als Schriftsteller und Dichter
Gabriele d'Annunzio, Liebhaber der Duse)
- 21.07.1950: "Geh
nicht nach El Kuwehd oder Der zweifache Tod des Kaufmanns
Mohallab" von Günter
Eich (Hans
Cossy als
Kaufmann Mohallab; als Räuber Omar)
→ Wikipedia
- 24.09.1950: "Kadett
Winslow" nach dem Schauspiel "Der
Fall Winslow" von Terence Rattigan (als Sir Robert Morton)
→ Verfilmung 1948
- 04.10.1950: "Belagerungszustand"
nach dem gleichnamigen Schauspiel von
Albert Camus (als die Pest)
- 18.10.1950: "Die
letzte Stunde" nach der Novelle von Alix du Fręnes nach Gesprächen mit
Adalbert Prinz von Bayern über
die Geschichte der Familie Zweibrücken (als Christian, Herzog von Zweibrücken)
- 08.11.1950: "Eine
Tonne mit Gold" von Hans Hömberg (als
Viconte Mantillana)
- 09.11.1950: "Der
Prozess" von André
Gide, Jean-Louis
Barrault nach "Der
Prozeß" von Franz Kafka (als Prügler)
- 11.12.1950: "Theseus"
nach der gleichnamigen Erzählung von André
Gide (als Theseus)
- 09.01.1951: "Der
Goldjunge" nach dem Schauspiel
"Golden Boy" von Clifford Odets (als Tom Moody, Heinz Schimmelpfennig
als Boxer Joe Bonaparte)
→ Verfilmung 1939
- 28.01.1951: "Major
Barbara" nach dem Schauspiel von George Bernard Shaw
(als Adolphuns Cusins, Major der Heilsarmee) → Verfilmung 1940
- 29.01.1951: "Die
Cocktail Party" nach der Komödie von T.
S. Eliot (als Sir Henry Harcourt-Reilly)
- 28.02.1951: "König
Richard II." nach dem gleichnamigen
Drama von William
Shakespeare über König Richard II. (als König Richard II.)
- 01.07.1951: "Fis
mit Obertönen" von Günter
Eich (als Reporter) → Wikipedia
- 21.08.1951: "Das
große Netz", ein Spiel aus dem Zeitalter der Königin
Elisabeth
I. von England von Hans Rothe
(als Robert
Cecil, 1. Earl of Salisbury, englischer Staatsmann und Minister Elisabeths I. und Jakobs I.)
- 31.10.1951: "Venus
im Licht" nach der gleichnamigen
Verskomödie von Christopher Fry (als
Herzog von Altair)
- 11.11.1951: "Alkestis"
nach der gleichnamigen
Tragödie des Euripides
(als männliche Stimme, genannt der "Chor")
- 12.11.1951: "Gespräch
mit dem Teufel" nach dem Theater-Fragment "Mon
Faust" von Paul Ambroise Valéry (als Mephisto,
Georg Eilert
als Faust)
- 16.12.1951: "Die
Stumme" von Ernst Glaeser (als der Arzt)
- 02.01.1952: "Der
Tod des Empedokles" nach dem unvollendeten, gleichnamigen
Dramenprojekt von Friedrich
Hölderlin (als Empedokles)
- 29.01.1952: "Das
Lied der Lieder" nach dem Schauspiel von Jean
Giraudoux (als der Präsident)
- 05.03.1952: "Nachtflug"
nach dem gleichnamigen
Roman von Antoine de Saint-Exupéry (als
Rivičre, der Vorgesetzte)
- 02.04.1952: "Die
Wahrheit ist tot" nach dem Schauspiel von Emmanuel
Roblés (als General Don Enrique Alvar de Haro)
- 15.04.1952: "Antrobus
stirbt" von Karl Richard Tschon (als der
Beobachter)
- 18.04.1952: "Schach"
nach "Schachnovelle"
von Stefan Zweig (als Dr. Brentano)
- 06.05.1952: "Sieben
Tage", Hörspiel von Paul
Hühnerfeld nach dem Film "Reporter
des Satans" (1951, "Ace in the Hole",
Regie: Billy Wilder) (als Reporter Charles "Chuck" Tatum)
- 12.10.1952: "Der
Tiger Jussuf" von Günter Eich (als
der Kommerzienrat) → Wikipedia
- 19.11.1952: "Der
Erstgeborene" nach dem gleichnamigen
Schauspiel von Christopher
Fry (als Pharao Sethos II.)
- 25.11.1952: "Wir
sind alle Mörder" nach dem gleichnamigen
Film von Regisseur André Cayatte (als Staatsanwalt)
- 28.11.1952: "Der
Tunnel" von Joan Brampton (als der Mann)
- 09.12.1952: "Die
Brücke von San Luis Rey" nach dem gleichnamigen
Roman von Thornton
Wilder (als Erzähler) CD-Edition
- 24.01.1953: "Moskau"
nach dem Roman von Theodor Plievier (als 1. Sprecher)
- 01.02.1953: "Klawitter"
nach dem Schauspiel von Georg
Kaiser (Heinz
Reincke als Klawitter; als Regierungsrat Nuckel)
- 22.05.1953: "Mord
im Dom" nach dem Theaterstück von T.
S. Eliot (als Thomas Becket)
- 09.06.1953: "Der
Fall Winslow" nach dem Schauspiel von Terence Rattigan (als Sir Robert Morton)
→ Verfilmung 1948
- 04.10.1950: "Belagerungszustand"
nach dem gleichnamigen Schauspiel von
Albert Camus (als die Pest)
- 29.06.1953: "Ein
Sommernachtstraum" nach der gleichnamigen
Komödie von William Shakespeare (als Oberon, König der Elfen)
- 12.07.1953: "Eins,
zwei, drei" nach dem gleichnamigen
Schauspiel von Ferenc Molnár (als
Bankpräsident Norrison)
- 18.08.1953: "Goethe
schreibt ein Hörspiel" von Lothar
Tank (19101978) (als Johann
Wolfgang Goethe)
- 15.09.1953: "Oktobertag"
nach dem Schauspiel von Georg Kaiser (als Coste)
- 06.10.1953: "Viele
heißen Kain" nach der Novelle von Alfred
Neumann (als Maitre Robert)
- 13.10.1953: "Affaire
Blum" nach dem Drehbuch von Robert
A. Stemmle zu dem gleichnamigen
DEFA-Film
(als der Regierungpräsident) CD-Edition
- 18.10.1953: "Sonnenfinsternis"
nach dem gleichnamigen
Roman von Arthur Koestler (als Gletkin)
- 21.10.1953: "Der
Spieler" von Ugo Betti (als der Mordes an seiner Frau angeklagte Ennio Pascai)
- 08.11.1953: "Das
gordische Ei" nach dem Lustspiel von Georg
Kaiser (als der berühmte Stückeschreiber Abel Oberon)
- 25.11.1953: "Ein
Haus unter der Sonne" von Mattias Braun (als Farmer Manuel)
- 27.11.1953: "Medea"
nach dem Schauspiel von Robinson
Jeffers nach "Medea"
von Euripides
(als Kreon, König von Korinth)
- 03.12.1953: "Füße
im Feuer" nach der gleichnamigen
Ballade von Conrad Ferdinand
Meyer, bearbeitet von Curt Langenbeck
(als Staatsanwalt Stocher)
- 08.12.1953: "Das
Wunder des Malachias" nach dem Roman "Father Malachy's Miracle"
von Bruce Marshall (als Bischof)
→ Verfilmung 1961
- 09.12.1953: "Die
Affäre Dreyfus" nach dem Schauspiel von Hans
José Rehfisch und Wilhelm Herzog über
die "Dreyfus-Affäre",
mit Erik
Schumann als Alfred
Dreyfus (als Generalstabschef Raoul
de Boisdeffre)
- 10.01.1954: "Der
Richter" von Walter Jensen, Lutz Neuhaus (als Kreuger, Präsident des Landgerichtsichts)
- 21.02.1954: "Der
Terminkalender" von Max Gundermann (als Direktor Dr. Ellinger)
- 07.03.1954: "Ein
erstklassiger Maler" von Curt
Langenbeck (mit Heinz
Reincke als Kunstmaler Anton Pauer; als Emil Hüthgen)
- 24.03.1954: "Das
Ende kommt nie" von Wolfgang Hildesheimer (als Dr.
Brun)
- 05.04.1954: "Vor
dem Schneegebirge" von Wolfgang
Weyrauch (als Kommandant)
- 11.04.1954: "Ein
Freund des Kaisers" nach dem Theaterstück von
Campbell Dixon, Dermot Morrah (als Pontius Pilatus)
- 16.04.1954: "Das
Jahr Lazertis" von Günter
Eich (als Dr. Bayard) → Wikipedia
- 18.04.1954: "Die
große Hebammenkunst" nach dem Theaterstück von Robert
Walter (als Aristophanes)
- 26.05.1954: "Ich
höre Namen" von Fred
von Hoerschelmann (als Kramer)
- 10.06.1954: "Mein
Faust" nach dem Theater-Fragment "Mon
Faust" von Paul Ambroise Valéry (als Mephisto,
Günther Hadank als Faust)
- 24.06.1954: "Moral"
nach der Komödie von Ludwig
Thoma (als Assessor Oskar Ströbel) → projekt-gutenberg.org
- 28.06.1954: "Napoleon
greift ein" nach dem Theaterstück von Walter
Hasenclever (mit Paul
Bildt als Napoleon;
als Präsident)
- 29.06.1954: "Sarajewo"
von Erwin Wickert (als Wilhelm
II.)
- 23.07.1954: "Der
Kammersänger" nach dem gleichnamigen
Drama von Frank Wedekind (als Gerardo, k.u.k. Kammersänger)
- 24.09.1954; "Die
Ketzer oder Mehrere Arten, der Wahrheit behilflich zu sein"
von Herbert Eisenreich (als Vater Michel)
- 10.10.1954: "Prinzessin
Turandot" von Wolfgang
Hildesheimer (als Kanzler Hü, Irmgard Först als
chinesische Prinzessin Turandot)
- 14.10.1954: "Mississippi"
nach dem Theaterstück von Georg Kaiser (als Staatskommissar Stimson)
- 02.11.1954: "Verweile,
Wanderer" von Günter Eich (als der Herr)
→ Wikipedia
- 05.11.1954: "Zahlungsaufschub",
Krimi nach dem Roman "Payment Deferred" von Cecil
Scott Forester (als Sprecher)
- 09.11.1954: "Der
Golem" nach dem gleichnamigen
Roman von Gustav Meyrink (als
Athanasius Pernath 1 und 2)
CD-Edition
- 23.11.1954: "Garou-Garou"
nach der Novelle "Le passe muraille" von Marcel
Aymé in der Bearbeitung von Hellmut von Cube
(als Legranges)
- 07.12.1954: "Das
Mädchen aus Blois" von Alix du Fręnes (als François-Joseph
Talma)
- 25.12.1954: "Maria
Stuart" nach dem gleichnamigen
Drama von Friedrich
Schiller, mit Paula
Wessely in der Titelrolle
der Maria Stuart (als Robert
Dudley, Graf von Leicester) CD-Edition
- 27.12.1954: "Kapitän
Cook vor Otahiti" nach dem Theaterstück "Supplément
au voyage de Cook" von Jean Giraudoux
(als des Königs Statthalter)
- 09.02.1955: "Eduard
und Caroline" nach dem Theaterstück von Félicien
Marceau und Belisario
Randone bzw. dem Film
"Édouard
et Caroline" (1951, Regie: Jacques
Becker) (Erik
Schumann als Édouard, Margot
Hielscher als Caroline; als Mister Smith)
- 23.02.1955: "Markheim"
nach der Erzählung von Robert Louis Stevenson (als der
Besucher)
- 23.02.1955: "Ein
grenzenloser Nachmittag" von Martin
Walser (als Eduard Delbrück, Mila
Kopp als Gisa Delbrück)
- 24.02.1955: "Das
Zeitalter der Angst" nach dem barocken Hirtengedicht
von Wystan Hugh Auden (als 1. Sprecher)
- 20.03.1955: "Die
andere Seite" nach dem Theaterstück von Robert
Cedric Sherriff (als Oberst)
- 25.03.1955: "Zikaden"
von Ingeborg
Bachmann (als der Gefangene) → Wikipedia
- 30.03.1955: "Aufstieg
eines Gefangenen" von Louis
MacNeice (als Lagerführer)
- 26.04.1955: "Der
Trojanische Krieg findet nicht statt" nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Jean
Giraudoux (als Odysseus)
- 11./12..05.1955: "Wallenstein"-Trilogie von
Friedrich Schiller,
in der Bearbeitung von Leopold Lindtberg
(Fritz
Valk (Frederick Valk) als Wallenstein;
als Octavio Piccolomini)
- 29.06.1955: "Neuer
Lübecker Totentanz" nach dem gleichnamigen
Drama von
Hans Henny Jahnn (als der Berichterstatter)
- 19.09.1955: "Die
Jungfrau von Orléans" nach dem gleichnamigen
Drama von Friedrich Schiller (mit Irmgard Först
als Jeanne d'Arc;
als Talbot, Feldherr der Engländer)
- 03.11.1955: "Maria
Stuart" nach dem gleichnamigen
Drama von Friedrich
Schiller, mit Gisela
von Collande in der Titelrolle
der Maria
Stuart (als Robert Dudley, Graf von Leicester)
- 21.12.1955: "Fassaden"
von Walter Oberer (als Eduard Klack)
- nn.nn.1955: "Der
entlaufene Mönch Das Geheimnis des Dichters: Charles Sealsfield" von
Viktor Suchy (als Charles
Sealsfield)
- 31.01.1956: "Der
letzte Tag von Lissabon" von Günter
Eich (als der Wächter Tomaso) → Wikipedia
- 05.02.1956: "Aber
der Zar darf nichts erfahren" nach der Erzählung
"Der
Wachtposten" von Nikolai
Semjonowitsch Leskow
(als der Polizeichef)
- 22.02.1956: "Montserrat"
nach dem Schauspiel von Emmanuel Roblčs
(mit Rolf
Graf als Joaquín
de Montserrat;
als spanischer Offiizier Izquierdo)
→ TV-Spiel 1957
- 13.03.1956: "Caesar
und der Phönix" von Erwin
Wickert (als Caesar)
- 28.03.1956: "Gericht
bei Nacht" von Ladislas Fodor (als Staatsanwalt)
- 27.04.1956: "Drei
alte Männer Gespräche" nach dem Prosatext von Gottfried
Benn (Sprecher: Paul Hoffmann, Ernst Ginsberg
und Kurt Ebbinghaus)
- 06.06.1956: "Der
Biberpelz" nach der gleichnamigen
Diebeskomödie von Gerhart Hauptmann (als Amtsvorsteher von Wehrhahn)
- 5.07.1956: "Madame
de
" nach der gleichnamigen Novelle von Louise
de Vilmorin (als Monsieur, Agnes
Fink als Madame)
- 29.07.1956: "Das
Lied der Laute" nach dem Theaterstück "Pi-Ba-Dji"
von Gau Dsö Tschöng (als Niu, der kaiserliche Hofmarschall)
- 27.08./03.09.1956: "Unter falscher Flagge Von Spioninnen und Spionen" von
Willy Grüb
- 14.10.1956: "Bruno
und der Generaldirektor" von Christian
Bock (als der Generaldirektor, Günter
Pfitzmann als Bruno)
- 25.11.1956: "Flußfahrt
mit Herrn Mortimer" nach dem Roman von Robert
Nathan (mit Wolfgang
Büttner als Herr Mortimer; als Bankier)
- 13.01.1957: "Eine
große Familie" nach dem Roman "Sundry
Creditors" von Nigel Balchin (als Sir Francis Proudfoot)
- 15.01.1957: "Das
Lied der Flöte" von Roland Mehl (als Generaldirektor)
- 20.01.1957: "Ein
Windstoß" nach der Komödie "Un colpo di vento"
von Giovacchino
Forzano (als Präsident des Gerichts)
- 12.03.1957: "Die
Iden des März" nach dem gleichnamigen
Roman von Thornton
Wilder (als Caesar)
- 03.04.1957: "
und
bauten am Abgrund" nach dem Roman von Patrick Bair (als Sir Peter)
- 19.05.1957: "Die
Brücke am Kwai" nach dem gleichnamigen
Roman von Pierre Boulle (als
Colonel Green) → Verfilmung 1957
- 21.07.1957: "Der
Mann der Dame Jesabel" nach der Komödie von Robert
Nathan (als Tiglath Pileser,
Elisabeth
Flickenschildt
als Jesabel, Frau des Propheten Jona =
Hannes Tannert)
- 29.10.1957: "Die
Alkestiade" nach dem Schauspiel "The Alcestiad, or, A Life in the Sun"
von Thornton Wilder (als Agis)
- 23.02.1958: "Der
Fremde jenseits des Flusses" von Fritz
Habeck (als Philosoph
- 26.02.1958: "Keine
Hoffnung für Mister Calder" von Peter
Adler (Wolfgang
Büttner als Mr. Calder; als Hartcroft)
- 23.03.1958: "Die
Salabert" von Alix du Fręnes (als Direktor Leroux)
- 26.03.1958: "Die
Gartengesellschaft" von Wolfgang Kaempfer (als Doktor Viktor Waser)
- 10.04.1958: "Die
Geschichte von Vasco" nach dem Schauspiel von Georges
Schéhadé (als Mirador)
- 13.04.1958: "Der
Maulkorb" nach dem gleichnamigen
Roman von Heinrich Spoerl (als der Oberstaatsanwalt)
- 07.05.1958: "Die
Verwechslung" von Milo
Dor, Reinhard Federmann (als General)
- 15.07.1958: "Mr.
Arcularis" nach der Erzählung von Conrad
Potter Aiken (als Chirurg Mr. Macrosson, der 1. Offizier)
- 21.07.1958: "Der
Walzer der Toreros" nach der Komödie von Jean
Anouilh (als der General)
- 28.09.1958: "Der
Hauptmann hat keinen Urlaub" nach dem Roman von Gerhard Rasmussen (als Oberst Cardigan)
- 06.11.10.1958: "Doktor
Schiwago" (6 Teile) nach dem gleichnamigen
Roman von Boris
Pasternak (als Viktor Komarowski,
ein verschlagener Rechtsanwalt, in Teil 1 "Geschichte, Jura und ein Mädchen aus einem anderen Kreis"/
Teil 5 "Die Wölfe";
auch als 3-teilige Fassung 01./03./06.01.1988) CD-Edition
- 15.10.1958: "Sein
erster Prozess" von Paul
Hühnerfeld (als Staatsanwalt)
- 04.11.1958: "Kaspar
Hauser" von Hans
Scholz über Kaspar Hauser (als Major Hennenhofer)
- 24.06.1954: "Moral"
nach der Komödie von Ludwig
Thoma (als Von Schmettau, Adjutant seiner Hoheit
des Prinzen Emil) → projekt-gutenberg.org
- 11.01.1959: "Catull
und Clodia" von Wilhelm Herzog (Jürgen
Goslar als Catull,
Maria
Wimmer als Clodia;
als Metellus)
- 12.01.1959: "Frontbericht"
nach dem Schauspiel "Un servicio di Guerra" von Renzo Rosso (als Major Kochel)
- 10.02.1959: "Der
Abenteurer und die Sängerin" nach dem Schauspiel
von Hugo von Hofmannsthal (als ein Abenteurer)
→ projekt-gutenberg.org
- 13.02.1959: "Vinzenz
und die Freundin bedeutender Männer" nach der
Posse von Robert
Musil (mit Klaus
Schwarzkopf als Vinzenz;
als Doktor Apulejus)
- 10.03.1959: "Die
eiskalte Nacht" von Edmund Wolf (als der
Faschist Graf Kalany)
- 04.18.03.1959: "Die
Odyssee" (5 Teile) nach "Odyssee"
des Homer
(als Eurymachos in Teil 4 / Teil 5)) Download:
SWR Edition 2013
- 15.04.1959: "Attentat
auf den Mächtigen" nach dem Roman von Edzard
Schaper (als Regierungsassessor von Dubrow)
- 20.04.1959: "Die
Kunst des Doktor Hippolyt Hahn" von Stefan W.
Escher (Dr. Sartorius, Hans
Söhnker als Sanitätsrat Hahn)
- 21.04.1959: "Belagerungszustand"
nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Albert Camus (als der Gouverneur)
- 27.04.1959: "Antigone-Modell
1948" von Bertolt
Brecht nach "Antigone"
von Sophokles
in der Übersetzung
von Friedrich
Hölderlin (als einer der Alten)
- 29.04.1959: "Old
66 hört mit", Krimi nach dem Roman "Hallo – wer
dort?" von The
Gordons (als Lancaster, stellvertretender Polizeichef)
- 26.05.1959: "Kurzer
Prozess" nach dem Roman "The Ox-Bow Incident"
von Walter van Tilburg Clark (als Major Tetley)
- 26.06.1959: "Das
befohlene Konzert", frei nach der Erzählung
"Ein heldenhafter Tod" von Charles
Baudelaire (als Graf Potten)
- 04.08.1959: "Mysterien"
nach dem gleichnamigen
Roman von Knut Hamsun (als Erzähler)
- 21.08.1959: "Ivar
Kreuger" von Helmut Huber über den "Zündholzkönig"
Ivar
Kreuger, gesprochen von Charles Regnier
(als Colonel Sosthenes Behn)
1960er Jahre
- 02.03.1960: "Kains
Bruder ist umsonst gestorben" von Moscheh
Ya'akov Ben-Gavrięl (als der Armee-Kommandant)
- 06.04.1960: "Heinrich
der Vierte" nach dem gleichnamigen
Drama von Luigi
Pirandello (als der Adlige in der Maske des Heinrich
IV.)
- 13.04.1960: "In
Erwartung eines Festes" von Klaus Fischer (als Armand Debresson, Kommandant von Dhara)
- 25.04./02.05.1960: "Der
Fall Maurizius" (2 Teile) nach dem gleichnamigen
Roman von Jakob Wassermann
(als Oberstaatsanwalt Baron von Andergast)
|
"Der Fall Maurizius";
Johanna Hofer spricht
die Sophia von Andergast,
Paul Hoffmann den
Oberstaatsanwalt Baron von Andergast;
Fritz Kortner sprach
den
Gregor Waremme alias Georg Warschauer
Foto mit freundlicher Genehmigung
der "hr media" / © HR/Kurt Bethke
Quelle: ARD Hörspieldatenbank
|
- 25.05.1960: "Strand
der Fremden" von John Reeves (als Mr. J. P. de Montfort-Mercedes)
- 01.06.1960: "Die
Nackten kleiden" nach dem Schauspiel von Luigi
Pirandello (als Konsul Grotti)
- 07.09.1960: "Die
Probe oder Die bestrafte Liebe" nach dem
Theaterstück von Jean Anouilh (als Hero)
- 11.10.1960: "Der
Teufelsschüler" nach dem Schauspiel von George
Bernard Shaw (als General Burgoyne)
- 02.11.1960: "Mensch
aus Staub und Asche" von André Obey (als
Inquisitor)
- 02.11.1960: "Dona
Rosita oder Die Sprache der Blumen" nach der
Tragikomödie von Federico
García Lorca (als Herr X)
- 15.01.1961: "Torquato
Tasso" nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Johann
Wolfgang von Goethe,
mit Will
Quadflieg in der Titelrolle des Torquato
Tasso (als Staatssekretär Antonio Montecatino)
- 05.03.1961: "Ein
Menschenleben" von Maurice Picard (als Erzähler)
- 14.05.1961: "Rip
van Winkle" von Max
Frisch (als der Staatsanwalt)
- 17.05.1961: "Becket
oder Die Ehre Gottes" nach dem Schauspiel von Jean
Anouilh (mit Will Quadflieg als Thomas
Becket;
als Gilbert Folliot, Bischof von London)
- 23.05.1961: "Madame
Curie: Ein unbeirrbares Leben" von Bastian
Müller über Marie
Curie, gesprochen von Gisela
Mattishent
(Robert
Graf als Ehemann Pierre
Curie; als dessen Vater Doktor Eugčne Curie)
- 19.07.1961: "Spiel
um Job" von Archibald
MacLeish (mit Max
Eckard als Job;
als Jolly Adams)
- 03.09.1961: "Die
Affäre Winston" nach dem Roman von Howard
Fast (als General Kempton)
- 07.10.1961: "Drei
Schwestern" nach dem gleichnamigen
Drama von Anton
Tschechow (als Alexander Werschinin,
Oberstleutnant und Batteriekommandeur) CD-Edition
- 13.10.1961: "Troilus
und Cressida" nach dem gleichnamigen
Drama von William
Shakespeare (als Ulysses)
CD-Edition
- 16.10.1961: "Der
Fremde" nach dem gleichnamigen
Roman von Albert
Camus (als Staatsanwalt)
- 26.11.1961: "Der
letzte Tag von Lissabon" von Günter
Eich (als der Gefangene) → Wikipedia
- 07.02.1962: "Der
Festzug" von Rainer
Puchert (als 1.Sprecher)
- 07.02.1962: "Venus
im Licht" nach der gleichnamigen
Verskomödie von Christopher
Fry (als der alternde Herzog von Altair)
- 07.03.1962: "Das
Dunkel ist Licht genug" nach dem gleichnamigen
Schauspiel von Christopher Fry (als Richard Gettner)
- 17.04.1962: "Cäcilien-Ode",
Übertragung der Legende von der Heiligen Cäcilia in die
heutige Zeit von Klaus Fischer (als Doktor Meadow)
- 24.04.1962: "Eine
schöne Überraschung", Krimi von Henry Cecil (19021976) (als Richter)
- 08.05.1962: "Zielgerade"
von Christian Noak (als Fritz von Brelow)
- 21.07.24.08.1962: "Der
unerwünschte Gast" (6 Teile) nach dem Krimi
"Der
Tote in der Badewanne" von Dorothy L. Sayers
(mit Hansjörg
Felmy als Lord Peter Wimsey; als Untersuchungsrichter in Teil 3 / Teil 4) CD-Edition
- 14.10.1962: "Der
Schwindelbogen" von Michael Hardwick (19241991) (als Mr. Raymond Jennings)
- 21.10.1962: "Orestie"
nach der gleichnamigen
Tragödie des Aischylos
(als Aigisth)
CD-Edition
- 03.11.1962: "Der
arme Heinrich oder Die Reise nach Salerno" von Martin
Beheim-Schwarzbach nach dem gleichnamigen
Epos
von Hartmann von Aue (als Almohad)
- 04.11.1962: "Die
Sekretärin" von Karl
Günther Hufnagel (als Erzähler)
- 05.12.1962: "Antigone"
nach dem Schauspiel von Jean
Anouilh nach "Antigone"
des Sophokles
(mit Gustl Halenke als
Antigone;
als Kreon)
- 20.01.1963: "König
Oedipus" nach dem gleichnamigen
Drama des Sophokles (mit Rolf Boysen
als König Ödipus; als Kreon)
- 03.02.1963: "Der
fidele Gottesacker" von Inge Rudolph (als Karl Bohlen)
- 03.02.1963: "Elektrokardiogramm"
von Klaus Nonnenmann (als Erzähler)
- 03.04.1963: "Zehn,
zwanzig, dreißig
" von Peter Steinhart (als der 60-jährige Paul Müller)
- 16.04.1963: "Der
Nachfolger" nach dem Theaterstück von Reinhard
Raffalt (als der Kardinal von Edinburgh)
- 07.05.1963: "Der
Narr mit der Hacke" von Eduard
Reinacher (als Traumgeist)
- 11.12.1963: "Geliebter
Lügner" nach dem Schauspiel von Jerome
Kilty nach dem Briefwechsel des Dichters George
Bernard Shaw
mit der Schauspielerin Mrs. Patrick
Campbell (als George Bernard Shaw, Käthe
Gold als Mrs. Patrick Campbell)
- 1964: Zwei Hörspiele über Arthur
Conan Doyle von Michael
und Mollie
Hardwick, mit Peter
Pasetti als Sherlock Holmes,
Klaus
Schwarzkopf als Dr. Watson (als Conan Doyle als Erzähler)
- 10.03.1964: "Waldhausstraße
20" von Maria
Matray, Answald
Krüger (als Brigadeführer Lienhardt) → TV-Spiel
1960
- 18.05.1964: "Faust" 4. Abend, nach "Faust II"
(4. und 5. Akt) von Johann Wolfgang von Goethe
(mit Wolfgang Reichmann
als
Faust,
Peter Lühr als Mephistopheles; als Erzbischof)
- 31.05.1964: "Der
König von Soho", Krimi von Leslie Darbon (als Inspektor Kyle)
- 19.06.1964: "Ein
irischer Faust" nach dem Schauspiel
"An Irish Faust" von Lawrence
Durrell (als Asmodi)
- 02.08.1964: "Sarajewo"
von Blaise Cendrars (als General Potiorek)
- 19.08.1964: "Die
Rechnung" von Paul
Wühr (als Verteidiger Sauvage)
- 30.09.1964: "Der
Mann aus dem Meer" von Ingo Golembiewski (als Bischof)
- 10.01.1965: "Herz
des Westens", 3 Erzählungen aus "Westernstories"
von O. Henry (als Mr. Williams)
- 10.04.1965: "Im
Bereich einer Nacht" nach dem Roman von Jean
Cayrol (als Erzähler)
- 06.08.10.09.1965: "Unwiederbringlich"
(6 Teile) nach dem gleichnamigen
Roman von Theodor
Fontane (als Baron Pentz in Teil 25)
- 25.09.1965: "Helm"
nach dem Theaterstück von Hans Günter Michelsen (als Offizier Löffler)
- 02.02.1966: "Gegenstimmen"
von Dieter Kühn (als
Adrestos)
- 02.02.1966: "Schnecke
am Trapez" von Jaromír Ptáček (19252003) (als unbeteiligte Stimme)
- 23.02.1966: "Der
arme Mann Luther" von Leopold
Ahlsen, mit Wolfgang
Reichmann als Martin
Luther (als Kardinal) → TV-Spiel 1965
- 28.06.1966: "Der
Spielmann" von Josef
Martin Bauer, mit Peter
Arens als Giovanni Francesco Bernardone, der spätere Franz von Assisi
(als Papst Innozenz III.)
- 26.10.1966: "Schlachtgemälde"
von Jean Thibaudeau (19352013) (als Kommandeur)
- 09.11.1966: "Die
Befristeten" nach dem Theaterstück von Elias
Canetti (als der Kapselan)
- 25.01.1967: "Les
Demoiselles d'Avignon" von Ludwig
Harig (als Pablo Picasso)
- 23.01.1968: "Der
Ring" von Patrick Riddell (als Henry)
- 17.03.1968: "Rafael"
von André Kuyten (19371878) (mit Ernst
Jacobi als Rafael; als Antonio Cacares Paleyo)
- 11.11.1968: "Der
Ausbruch des Weltfriedens" nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Curt Goetz (als ?)
1970er Jahre
- 18.03.1970: "Der
Tod des Empedokles" nach dem unvollendeten,
gleichnamigen
Dramenprojekt von Friedrich
Hölderlin,
mit Thomas
Holtzmann als Empedokles
(als Hermokrates, Oberpriester von Agrigent)
Download: SWR Edition 2013
- 07.10.1970: "Das
Schreien der Katze im Sack" von Dieter
Wellershoff (als der Mann, Brigitte
Horney als die Frau)
- 21.11.1970: "Der
Tod des Empedokles" nach dem unvollendeten, gleichnamigen Dramenprojekt von Friedrich Hölderlin,
in der Bearbeitung von Paul Hoffmann (als Empedokles)
- 28.07.1971: "Die
ungläubige Colombina" von H. C. Artmann (als der Älteste der Hermandad)
- 20.11.1971: "Das
Jahr Lazertis" von Günter
Eich (als Dr. Bayard) → Wikipedia
- 17.10.1972: "Die
Katzen des Dr. Watson", Krimi von Urs
Widmer (als Sherlock Holmes,
Walter Bluhm
als Hausarzt Dr. Watson)
- 22.04.1973: "Troilus
und Cressida" nach dem gleichnamigen
Drama von William
Shakespeare (mit Hans
Brenner als Troilus,
Edith Clever
als Cressida; als Agamemnon)
- 18.08.1973: "Prioritäten",
Science Fiction-Hörspiel von Peter Buschmann (als Friedrich Dellwig)
- 06.09.1973: "Sechs
Kapitel aus dem revolutionären Leben des Richard
Wagner" von Elmar Podlech (als Otto von Bismarck)
- 19.05.1975: "Wie
Joseph verkauft ward" nach dem Roman "Joseph
und seine Brüder" von Thomas
Mann (als der Alte)
- 10.04.1976: "Eines
langen Tages Reise in die Nacht" nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Eugene
O'Neill (als James Tyrone)
- 12.04.1978: "Don
Juan und Faust" nach dem gleichnamigen
Drama von Christian
Dietrich Grabbe (als spanischer Gesandter in Rom
Don Gusman; u. a. Sonja
Sutter als dessen Tochter Donna Anna, Karl
Michael Vogler als Don Juan und Martin
Benrath als Doktor Faust)
- 1978–1979: "Limbus".Hörspiele von Ingomar
von Kieseritzky (als Philosoph Bessemer)
- 11.10.1978: "Der
steinerne Gast" nach dem Theaterstück
von Tirso de Molina (als Don Gonzalo De Ulloa, Großkomtur
des Ordens von Calatrava) → zeno.org
- 04.11.1978: "Tödlicher
Sand", Krimi von Bernhard
Horstmann alias Stefan Murr (als Hansen)
- 30.12.1979: "Eckermann
und sein Goethe" nach dem Theaterstück
von Bernd
Eilert, Eckhard
Henscheid, Fritz Weigle
alias F. W. Bernstein
nach der Quelle des Johann Peter Eckermann
(als Johann Wolfgang Goethe, Peter Heusch als Eckermann
ab 1980
- 27.06.1980: "Der
Graswanderer" von Rüdiger Kremer (als
Knecht Jerzy Luczak, Klaus
Schwarzkopf als Jan
Potocki)
- 01.01.1981: "Das
Sterben der Pythia" nach der Erzählung
von Friedrich
Dürrenmatt (Auseinandersetzung mit
dem "Ödipus"-Stoff)
(mit Hans-Michael
Rehberg als Ödipus; als Teiresias)
- 25.10.1981: "Haut
der Anaconda" von Elisabeth Wäger (als der Vater)
- 29.01.1982: "Die
deutsche Nacht" von Jürg Amann (als
der alte Goethe,
Stefan
Wigger als Johann Peter Eckermann,
Goethes Sekretär und Vertrauter)
- 25.12.1982: "Der Bruder unseres Gottes"
nach dem Theaterstück von Karol Wojtyla, der
spätere Papst Johannes Paul II. (als
ein Priester)
- 12.01.1984: "Achterloo"
nach der Komödie von Friedrich
Dürrenmatt (mit Ernst Schröder als
Napoleon
Bonaparte; als Robespierre)
→ felix-bloch-erben.de,
spiegel.de,
www.zeit.de
- 17.02.1985: "Musen",
drei Szenen aus dem gleichnamigen Theaterstück
von Peter Hacks (als Goethe in Szene 1)
- 21.02.1985: "Hiob
oder die Freuden des Alters" von Ingomar
von Kieseritzky (mit Paul
Edwin Roth als Schriftsteller
Hiob D. Schultze; als dessen Freund Hoff)
- 20.02.1986: "Drei
Männer im Feld" von Ludwig Harig (als
Thiele)
- 17.06.1986: "Frauen
vor Flußlandschaft" nach dem gleichnamigen
Roman von Heinrich
Böll (als Paul Chundt)
- 28.31.12.1986: "Der
Name der Rose" (4 Teile) nach dem gleichnamigen
Roman von Umberto Eco (mit
Pinkas Braun
als William
von Baskerville; als Jorge von Burgos) CD-Edition
- 10.11.1987: "Euripides
oder Über den Krieg", Dialog von Franz
Werfel (als Euripides,
Wolfgang Pampel als
Alkibiades)
- 01.12.1987: "Blöde
Kaffern, dunkler Erdteil" von Werner
Kofler, Antonio Fian (als Petersen)
- 12.04.1993: "Lieber
bester Geheimrat Goethes Ehe in Briefen" nach den Briefen
von Johann
Wolfgang von Goethe und Christiane
Vulpius,
Goethes spätere Ehefrau; in der Bearbeitung von Paul Hoffmann, Konrad Schergendörfer (als
Goethe, Käthe Gold
als Christiane)
|
|
|