Fotos / Filmografie
Bruno Kastner (Bruno Richard Otto Kastner) wurde am 3. Januar 1890 als Sohn des beim "Königlich-Preußischen Steueramt" tätigen Beamten Paul Ferdinand Richard Kastner in Forst1) (Lausitz; Brandenburg) geboren. Später besuchte er das Gymnasium in Fürstenwalde/Spree1), das er mit dem so genannten "Einjährigen" verließ, entschied sich anschließend für eine militärische Karriere; wegen "Dienstuntauglichkeit" wurde er jedoch nach rund zwei Wochen wieder entlassen. Nun nahm Kastner in Berlin Unterricht bei dem Schauspieler Paul Biensfeld (1869 – 1933), der unter anderem in Fritz Langs1) meisterlichen Stummfilmen "Harakiri"1) (1919) und "Der müde Tod"1) (1921) mitwirkte. Kastner erhielt nach seiner Ausbildung ein erstes Bühnenengagement am "Stadttheater Harburg"1), tingelte eine Zeit lang durch die Provinz. Später, zwischen 1911 und 1921, wirkte er als Chorsänger und Schauspieler in Berlin an den von Carl Meinhard1) und Rudolf Bernauer1) geleiteten Biihnen, verzeichnete zudem mit Beginn der 1920er Jahre Erfolge in den an der "Komischen Oper"1) aufgeführten Revuen.
Bruno Kastner etwa 1920; Urheber: Alexander Binder (1888–1929); Quelle: Wikimedia Commons; Photochemie-Karte K 3133 (Ausschnitt); Lizenz: gemeinfrei 1914 wurde der blendend aussehende junge Mann von dem dänischen Regisseur Urban Gad1) (1879 – 1947) für den Film entdeckt und gab sein Leinwanddebüt an der Seite von Asta Nielsen in dem Lustspiel "Engelein"1) und auch in der Fortsetzung "Engeleins Hochzeit"1) (1916) gehörte er zur Besetzung. Eine Reihe von Stummfilmen wie erneut neben der Nielsen in "Die Tochter der Landstraße"1) (1915), der Henny Porten-Streifen "Das Schicksal der Gabriele Stark"1) (1915) oder die Dramen "Für die Ehre des Vaters"1) (1917) und "Die Krone von Kerkyra"1) (1917) schlossen sich an. Kastner präsentierte sich an der Seite etlicher großer Stummfilmstars jener Ära und avancierte rasch zum Publikumsliebling – vor allem der weiblichen Zuschauer – die Liebesbriefe seiner weiblichen Fans sollen ihm Wäschekörbeweise von der Post zugestellt worden sein. Bei der Männerwelt stieß er jedoch auf Ablehnung, Spitznamen wie "Kleiderbügel" oder "Chlorodontreklame" machten die Runde; in Filmzeitschriften entflammten Diskussionen pro und contra Kastner. 1921 jedoch war der attraktive Kastner zum beliebtesten deutschen Schauspieler gewählt worden – noch vor Harry Liedtke und Max Landa.  
  
Foto: Bruno Kastner etwa 1920
Urhebe: Alexander Binder1) (1888 – 1929)
Quelle: Wikimedia Commons; Photochemie-Karte K 3133 (Ausschnitt)
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Mehrfach stand er mit Käthe Haack vor der Kamera, so auch für den Krimi "Die Hochzeit im Excentricclub"1) (1917) aus der populären "Joe Deebs"-Reihe1)., in dem diesmal Harry Liedtke den Meisterdetektiv gab. Als Partner von Mia May trat er unter anderem in den jeweils von deren Ehemann Joe Mays1) in Szene gesetzten Produktionen "Hilde Warren und der Tod"1) (1917), "Der schwarze Chauffeur" (1917) und "Ein Lichtstrahl im Dunkel" (1917) in Erscheinung, zeigte sich wiederholt in den ganz auf Lotte Neumann zugeschnittenen Geschichten wie beispielsweise in "Lori & Co." (1917) oder "Die Buchhalterin"1) (1918) nach dem Roman von Max Kretzer1). Zwischen 1919 und 1922 arbeitete er umfangreich mit Erik Lund1) zusammen, unter dessen Regie entstanden mit Kastner in der Hauptrolle Kassenschlager wie die Komödie "Nur ein Diener"1) (1919), der Zweiteiler "Der König von Paris"1) (1920) oder das vierteilige Abenteuer "Der Silberkönig"1) (1921). Im März 1922 gründete er zudem mit Manfred Liebenau, (der bürgerliche Name von Erik Lund) und Paul Dienstag1) unter dem Dach deren "Ring-Film AG" die kurzlebige "Kastner-Film GmbH" und schrieb sich auch einige Drehbücher "auf den Leib".
 

Foto: Bruno Kastner vor 1929
Urheber: Alexander Binder1) (1888 – 1929)
Quelle: www.cyranos.ch;
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Bruno Kastner vor 1929; Urheber: Alexander Binder (1888–1929); Quelle: www.cyranos.ch; Lizenz: gemeinfrei
Bruno Kastner um 1920 auf einer Künstlerkarte; Urheber: Fotoatelier "Becker &  Maass", Berlin (Otto Becker (1849–1892)/Heinrich Maass (1860–1930)); Quelle: Wikimedia Commons; Lizenz: gemeinfrei Mit Außenaufnahmen in Lugano1) und Umgebung entstand der Streifen "Komödianten des Lebens"1) (1924) mit Kastner in der Hauptrolle des Grenzoffiziers, während der Dreharbeiten hatte er 1923 einen schweren Motorradunfall, von dem er sich nie wieder ganz erholte. Es folgten zwar noch prägnante Rollen in Streifen wie dem Zweiteiler "Der Flug um den Erdball"1) (1925), den Komödien "Die drei Portiermädel"1) (1925) und "Die Frau mit dem Etwas"1)  (1925) oder "Seine Hoheit, der Eintänzer" (1927), doch der Stern des "schönen Bruno" begann auch wegen des fortgeschrittenen Alters zu sinken – hatte er doch vor allem das weibliche Publikum in Rollen des jungen, verführerischen Dandy begeistern können.
Bis Ende der 1920er Jahre blieb Kastner zwar ein vielbeschäftigter Stummfilm-Darsteller, rückte jedoch vermehrt in die zweite Reihe. Er gehörte unter anderem als Reichsritter Ulrich von Hutten1) zur Besetzung von Hans Kysers1) Historienfilm "Luther – Ein Film der deutschen Reformation"1) (1927), mit Eugen Klöpfer als Reformator Martin Luther1), mimte den Oberleutnant von Karinski in der als "Der Leidensweg der Anna Riedel" untertitelten Adaption "Freiwild" (1928), gedreht Holger-Madsen1) mit Evelyn Holt nach dem Bühnenstück "Freiwild"1) von Arthur Schnitzler1). Eine seiner letzten Arbeiten für den Stummfilm war der Part des Rechtsanwalts Dr. Born in der von Hans Steinhoff1) nach der gleichnamigen Novelle1) von Stefan Zweig1) in Szene gesetzten Verfilmung "Angst"1) (1928) mit Elga Brink, Vivian Gibson, Gustav Fröhlich und Henry Edwards1) in den Hauptrollen → Übersicht Stummfilme.

Bruno Kastner um 1920 auf einer Künstlerkarte
Urheber: Fotoatelier "Becker &  Maass", Berlin
(Otto Becker (1849–1892)/Heinrich Maass (1860–1930))
Quelle: Wikimedia Commons; Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier

Mit Beginn des Tonfilms ließ der Erfolg des Schauspielers auf der Leinwand nun endgültig  nach, Kastner fand nicht so recht den Anschluss an das neue Medium, auch weil ihn ein Sprachfehler – angeblich soll er gestottert haben – beeinträchtigte. Lediglich in zwei Produktionen wurde er besetzt, so mit der Rolle des Grafen Gustav von Pottenstein (Gustl) an der Seite von Star-Tenor Richard Tauber in der von Max Reichmann1) nach der gleichnamigen Operette1) von Franz Lehár1) (Musik) inszenierten Adaption "Das Land des Lächelns"(1930) und dem Part des "Fox Blues" in Jaap Speyers1) Streifen "Tingel-Tangel" (1930). 
Da weitere Angebote ausblieben, zog sich Kastner vom Filmgeschäft zurück, versuchte sich als Kabarett- und Variete-Star, tingelte mit seiner zweiten Frau, der Kabarett-Sängerin Luise Tirsch eine Zeitlang mit Bühnensketchen als Vorprogramm von Kinos und zuletzt mit eigenem Theaterprogramm durch die Provinz. Doch weder beim Theater noch beim Film erhielt er bedeutende Engagements, auch das einst so enthusiastische weibliche Publikum hatte ihn vergessen.
Bruno Kastner spielte immer mit dem Herzen eines Casanovas; der "schöne Bruno" des deutschen Stummfilms galt als der eleganteste aller Stars. Deshalb konnte er es nicht verwinden, dass sein Image nach 1930 vom Alter angekränkelt wurde und man ihm die Rollen verweigerte, die er am liebsten spielte: den Bonvivant in Frack und Zylinder, immer "Bel ami", eine liebenswert unschuldige Künstlerpostkarte für Fans.4)

Der Schauspieler Bruno Kastner Anfang der 1930er Jahre
Urheber: Gregory Harlip (? – 1945) → Wikipedia (englisch)
Quelle: Wikimedia Commons; Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier

Der Schauspieler Bruno Kastner Anfang der 1930er Jahre; Urheber: Gregory Harlip (?–1945); Quelle: Wikimedia Commons; Lizenz: gemeinfrei
Bruno Kastner um 1922 auf einer Künstlerkarte der "Film Sterne"-Serie (Nr. 181/2); Urheber: Fotoatelier "Becker &  Maass", Berlin (Otto Becker (1849–1892)/Heinrich Maass (1860–1930)); Quelle: filmstarpostcards.blogspot.com; Lizenz: gemeinfrei Der einst so gefeierte Stummfilm-Star litt auf Grund des Popularitätsverlusts unter starken Depressionen, am 30. Juni 1932 setzte Bruno Kastner nach der im "Kurtheater" im Rheinland-Pfälzischen Bad Kreuznach1) gezeigten Vorstellung des Lustspiels "Treu oder untreu" mit nur 42 Jahren seinem Leben in einem Hotelzimmer ein Ende. "Man findet ihn am nächsten Morgen erhängt am Fensterrahmen. Einen Abschiedsbrief hat er angeblich hinterlassen, in dem er von einem verfehlten Beruf spricht."5). In dem Artikel "…seine Rolle nicht zu Ende gespielt“: Bruno Kastners Tod in Bad Kreuznach"6) kann mam unter anderem lesen: "In ungünstiger Stimmung spielt er am Abend seinen Lustspielhelden. Die Freunde wundern sich. Es waren schon schlechtere Einnahmen zu verzeichnen und morgen ist ein neuer Tag. (…) Er schreibt einen Abschiedsbrief an seine Frau, in dem er die ganze Trostlosigkeit der wirtschaftlichen Notlage aufrollt. Auch von Enttäuschungen spricht der Brief und von einem "verfehlten Beruf".  "Ja" hat Kastner einmal gesagt, "ich bin gegen meinen Willen Schauspieler geworden. Es zog mich zur Zoologie. Ich wollte Forscher werden, ein berühmter Zoologe." Kastner ist Schauspieler geworden. Er hat aber seine Rolle nicht zu Ende gespielt. Er, der die lebende Liebenswürdigkeit auf der Leinwand war, hat sich einen wenig liebenswürdigen Abtritt erwählt." → regionalgeschichte.net

Bruno Kastnerauf einer Künstlerkarte der "Film Sterne"-Serie (Nr. 181/2)
Urheber: Fotoatelier "Becker &  Maass", Berlin
(Otto Becker (1849–1892)/Heinrich Maass (1860–1930))
Quelle: filmstarpostcards.blogspot.com;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier
Weiterhin wird in dem in der "Lausitzer Rundschau"1) am 24. Mai 2019 veröffentlichten Artikel "Forster Film-Star: Das tragische Ende des schönen Bruno" notiert: "Doch neu aufgetauchte Briefe seiner zweiten Ehefrau, der Schauspielerin und Kabarettistin Lisl Tirsch-Kastner, werfen ein anderes Licht auf Kastner. In Briefen an Zeitungsredaktionen versuchte sie noch Jahre nach Kastners Tod, dessen Vermächtnis ins rechte Licht zu rücken. Sie berichtet von laufenden Nachoperationen, die Kastner nach seinem Unfall sehr zugesetzt hätten. Er sei auf einem Ohr völlig taub gewesen und habe aufgrund der ständigen Schmerzen Betäubungsmittel nehmen müssen. Dennoch habe er weiter zahlreiche Filmangebote bekommen, die er aber aufgrund seiner Gesundheit nur noch zum Teil wahrnehmen konnte. In seinen späten Filmen habe er dennoch sein Talent bewiesen, als er statt des lächelnden schönen Kastner die Rolle des "bösen und gemeinen Intriganten" zeigte. Beim Publikum kam das allerdings nicht mehr an."
Bruno Kastner und Ida Wüst um 1920 auf einer Künstlerkarte; Urheber: Fotoatelier "Becker &  Maass", Berlin (Otto Becker (1849–1892)/Heinrich Maass (1860–1930)); Quelle: Wikimedia Commons; Lizenz: gemeinfrei In erster Ehe war der ehemalige Frauenschwarm von 1918 bis 1923 mit Schauspielerkollegin Ida Wüst (1884 – 1958) verheiratet, die mit ihm gemeinsam auch das Drehbuch zu der Komödie "Nur ein Diener"1) (1919) verfasste sowie gemeinsam mit Georg Kaiser1) die Scripts zu einigen weiteren Kastner-Filmen schrieb. Seit 1925 war er in zweiter Ehe mit der in Wien als Aloisia Maria Dusek geborenen Schauspielerin bzw. Sängerin Lisl Tirsch1) (1894 – 1984) verheiratet. Der schriftliche Nachlass von Lisl Tirsch-Kastner befindet sich im Besitz des Münchener Journalisten und Film-Historikers Sebastian Kuboth1) → www.lr-online.de.
 

Bruno Kastner und Ida Wüst um 1920 auf einer Künstlerkarte
Urheber: Fotoatelier "Becker &  Maass", Berlin
(Otto Becker (1849–1892)/Heinrich Maass (1860–1930))
Quelle: Wikimedia Commons;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier

Siehe auch Wikipedia, cyranos.ch, filmportal.de
Fotos bei virtual-history.com, filmstarpostcards.blogspot.com
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) Murnau Stiftung, 3) filmportal.de
4) "Lexikon der deutschen Film- und TV-Stars" von Adolf  Heinzlmeier/Berndt Schulz (Ausgabe 2000, S. 184)
5) Artikel in "Lausitzer Rundschau": "Forster Film-Star: Das tragische Ende des schönen Bruno"
6) Der Artikel erschien im "Naheland-Kalender 2011"; Verfasser: Hans-Joachim Langer; Redaktionelle Bearbeitung: Dominik Kasper  → regionalgeschichte.net
Lizenz Foto Bruno Kastner (Urheber: Alexander Binder/Gregory Harlip
): Die Schutzdauer (von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers) für das von dieser Datei gezeigte Werk ist nach den Maßstäben des deutschen, des österreichischen und des schweizerischen Urheberrechts abgelaufen. Es ist daher gemeinfrei.
Lizenz Foto Ida Wüst/Bruno Kastner (Urheber: Fotoatelier Becker &  Maass, Berlin (Otto Becker (1849–1892) / Heinrich Maass (1860–1930)): Dieses Werk ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für das Herkunftsland des Werks und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 oder weniger Jahren nach dem Tod des Urhebers.
  
Weitere Fotos von Bruno Kastner
Urheber: Fotoatelier "Becker &  Maass", Berlin
(Otto Becker (1849–1892)/Heinrich Maass (1860–1930)) 
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier
Bruno Kastner auf einer Künstlerkarte (Ross-Karte Nr. 346/1); Urheber: Fotoatelier "Becker &  Maass", Berlin (Otto Becker (1849–1892)/Heinrich Maass (1860–1930)); Quelle: filmstarpostcards.blogspot.com; Lizenz: gemeinfrei Bruno Kastner auf einer Künstlerkarte der "Film Sterne"-Serie (Nr. 148/2); Urheber: Fotoatelier "Becker &  Maass", Berlin (Otto Becker (1849–1892)/Heinrich Maass (1860–1930)); Quelle: https://www.virtual-history.com/movie/person/4878/bruno-kastner/photographs; Lizenz: gemeinfrei Bruno Kastner auf einer Künstlerkarte der "Film Sterne"-Serie (Nr. 138/1); Urheber: Fotoatelier "Becker &  Maass", Berlin (Otto Becker (1849–1892)/Heinrich Maass (1860–1930)); Quelle: https://www.virtual-history.com/movie/person/4878/bruno-kastner/photographs; Lizenz: gemeinfrei
Ross-Karte Nr. 346/1
Quelle: filmstarpostcards.blogspot.com
"Film Sterne"-Serie Nr. 148/2
Quelle:
virtual-history.com
"Film Sterne"-Serie Nr. 138/1
Quelle:
virtual-history.com
   
Bruno Kastner um 1918 auf einer Künstlerkarte ("Film Sterne"-Serie Nr. 191/2); Urheber: Fotoatelier "Becker &  Maass", Berlin (Otto Becker (1849–1892)/Heinrich Maass (1860–1930)); Quelle: Wikimedia Commons; Lizenz: gemeinfrei Bruno Kastner um 1922 auf einer Künstlerkarte der "Film Sterne"-Serie (Nr. 190/2); Urheber: Fotoatelier "Becker &  Maass", Berlin (Otto Becker (1849–1892)/Heinrich Maass (1860–1930)); Quelle: Wikimedia Commons; Lizenz: gemeinfrei Bruno Kastner um 1920 auf einer Künstlerkarte (Ross-Karte Nr. 495/1); Urheber: Fotoatelier "Becker &  Maass", Berlin (Otto Becker (1849–1892)/Heinrich Maass (1860–1930)); Quelle: Wikimedia Commons; Lizenz: gemeinfrei
"Film Sterne"-Serie Nr. 191/2
Quelle: Wikimedia Commons
"Film Sterne"-Serie Nr. 190/2
Quelle: Wikimedia Commons
Ross-Karte Nr. 495/1
Quelle: Wikimedia Commons
       
Bruno Kastner auf einer Künstlerkarte der "Film Sterne"-Serie (Nr. 190/4); Urheber: Fotoatelier "Becker &  Maass", Berlin (Otto Becker (1849–1892)/Heinrich Maass (1860–1930)); Quelle: filmstarpostcards.blogspot.com; Lizenz: gemeinfrei Bruno Kastner auf einer Künstlerkarte der "Film Sterne"-Serie (Nr. 138/3); Urheber: Fotoatelier "Becker &  Maass", Berlin (Otto Becker (1849–1892)/Heinrich Maass (1860–1930)); Quelle: filmstarpostcards.blogspot.com; Lizenz: gemeinfrei Bruno Kastner auf einer Künstlerkarte der "Film Sterne"-Serie (Nr. 191/1); Urheber: Fotoatelier "Becker &  Maass", Berlin (Otto Becker (1849–1892)/Heinrich Maass (1860–1930)); Quelle: filmstarpostcards.blogspot.com; Lizenz: gemeinfrei
"Film Sterne"-Serie Nr. 190/4
Quelle: filmstarpostcards.blogspot.com
"Film Sterne"-Serie Nr. 138/3
Quelle: filmstarpostcards.blogspot.com
"Film Sterne"-Serie Nr. 191/1
Quelle:
filmstarpostcards.blogspot.com
Filme
Stummfilme / Tonfilme
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frühe Stummfilme  bei "The German Early Cinema Database"

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