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Dieter Kirchlechner; Copyright Virgina Shue Der Theater- und Filmschauspieler, Drehbuchautor und Regisseur Dieter Kirchlechner wurde am 21. Januar 1932 im österreichischen Pinkafeld (Burgenland) geboren. Nach seinem Schulabschluss besuchte er ab 1953 in München zwei Jahre lang die renommierte "Otto-Falckenberg-Schule"1) und ließ sich zum Schauspieler ausbilden, ein erstes Engagement erhielt er am Theater der Stadt Essen. Anschließend wechselte er nach München an das "Bayerische Staatsschauspiel"1), dem er bis 1962 sowie von 1975 – 1978 verbunden blieb. Weitere Stationen seiner Theaterkarriere waren unter anderem die "Münchner Kammerspiele"1) (1962 – 1971) und die Berliner "Schaubühne am Halleschen Ufer"1) (1964 –1968). Daneben gab er Gastspiele an vielen bedeutenden deutschsprachigen Theatern, wie beispielsweise der "Freien Volksbühne Berlin"1), dem Hamburger "Thalia Theater" oder den Schauspielhäusern in Wien und Zürich.
Rasch war Dieter Kirchlechner nach seiner Ausbildung zu einem bedeutenden Charakterdarsteller avanciert, der sowohl in klassischen als auch modernen Stücken seine schauspielerische Dominanz unter Beweis stellte. So brillierte er unter anderem während seiner Zeit an den "Münchner Kammerspielen" unter der Regie Fritz Kortners als Leutnant Cassio in Shakespeares "Othello"1) (1962) oder mit der männlichen Titelrolle in Büchners "Leonce und Lena"1) (1963). Weitere Inszenierungen, in denen er mit Kortner zusammen arbeitete, waren beispielsweise das Shakespeare-Drama "König Richard III."1) (1963) und "Dantons Tod"1) (1959) von Georg Büchner, wo er an der Seite von Hans Christian Blech (Danton1)) und Karl Paryla (Robespierre1)) den Camille Desmoulins1) interpretierte.
 
 
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin Virginia Shue (Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
Die Liste renommierter Regisseure, die sich Dieter Kirchlechners facettenreichem Spiel bedienten, ist lang, zu nennen sind etwa Paul Verhoeven, Rudolf Noelte1), August Everding1), Dieter Giesing1), Hans Schweikart1), Peter Stein1), Jürgen Flimm1), Hans Neuenfels1), Peter Lühr und Otto Schenk. Von den vielen Rollen, welche der Schauspieler eindrucksvoll interpretierte, können an dieser Stelle nur einige genannt werden: Unter anderem glänzte Kirchlechner als H.-J. Heyse in der Uraufführung von Martin Sperrs1) "Landshuter Erzählungen" (1967, Regie: August Everding) an der Seite von Therese Giehse, als Jörgen Tesman in Ibsens "Hedda Gabler"1) (1968, Regie: Dieter Giesing) neben Ingrid Andree, als Kasimir in Ödön von Horváths "Kasimir und Karoline"1) (1969, Regie: Otto Schenk) als Partner von Gertrud Kückelmann, oder als Lenny in Harold Pinters1) "Die Heimkehr" (1966, Regie: Dieter Giesing). Die "Süddeutsche Zeitung schrieb damals unter anderem "An Dieter Kirchlechners Lenny war ausgezeichnet, dass man die späte Offenbarung, dieser freche, ein bisschen geschniegelte, nichtstuerische Bursche sei Zuhälter, sofort annahm; er konnte nichts anderes sein." Unter der Regie Jürgen Flimms verkörperte er 1973 den Boris in Thomas Bernhards1) "Ein Fest für Boris", war der Oskar in Ödön von Horváths Volksstück "Geschichten aus dem Wienerwald"1) am Hamburger "Thalia Theater", wo er auch als Claudius in Hans Neuenfels' "Hamlet"-Inszenierung1) begeisterte. Am "Wiener Schauspielhaus" waren sowohl Publikum als auch Kritiker von Kirchlechners Titelrolle des Adolf Eichmann in Heinar Kipphardts1) "Bruder Eichmann" fasziniert, am "Schauspielhaus Zürich" feierte er 1994 mit der Hauptrolle in Hermann Brochs1) Drama "Entsühnung" Triumphe, mit dem der Autor soziale Konflikte zur Zeit der Weimarer Republik thematisiert.

Seit Ende der 1950er Jahre war Dieter Kirchlechner mit verschiedensten Fernsehrollen auch einem breiten Publikum bekannt geworden, in zahlreichen Krimi-Reihen wie "Die Fünfte Kolonne", "Der Kommissar", "Kriminalmuseum", "Der Alte", "Schwarz-Rot-Gold", "Ein Fall für Zwei", "Wolffs Revier", "Der Ermittler", "Rosa Roth" (zwischen 1996 und 2007 spielte er hier den Kurt Steinkopf), "Bella Block", "Anwalt Abel", "Doppelter Einsatz" oder "Tatort" war er seit Jahrzehnten auf dem Bildschirm präsent, aber auch in verschiedensten Einzelproduktionen zeigte er immer wieder seine enorme schauspielerische Wandlungsfähigkeit. Bösewichte, zwielichtige Gestalten und hintergründige Charaktere gehörten ebenso zu seinem Repertoire wie Männer der Gesellschaft oder – in den letzten Jahren – reife Liebhaber, auf ein bestimmtes Rollenklischee ließ sich Kirchlechner nie festlegen.
Man erlebte den Schauspieler in zahlreichen Literaturverfilmungen bzw. Inszenierungen namhafter Filmemacher, beispielsweise unter der Regie von Franz Peter Wirth1) in der Brecht-Adaption "Der kaukasische Kreidekreis"2) (1958) und als Laertes in dessen Shakespeare-Verfilmung "Hamlet, Prinz von Dänemark"2) (1961), Edward Rothe1) besetzte ihn als Nicholas Devize in "Die Dame ist nicht fürs Feuer"2) (1960) nach dem Bühnenstück von Christopher Fry1).
Franz Josef Wild1) gab ihm die Rolle des Tom, Sohn des von Rudolf Forster dargestellten Daniel Defoe1), in seiner Friedrich Forster-Verfilmung "Robinson soll nicht sterben"3) (1963), für Imo Moszkowicz1) stand er als Leonato in "Der Ritter vom Mirakel"2) (1966) nach der Komödie von Lope de Vega1) vor der Kamera. Es folgten Produktionen wie beispielsweise die Dokumentarspiele "Das Attentat – Heydrich in Prag" (1967) über den SS-Obergruppenführer Reinhard Heydrich1) bzw. das Prager Attentat von 19421) mit Martin Benrath als Heydrich und "Der Röhm-Putsch"1) (1967) mit der Figur des SA-Obergruppenführers Edmund Heines1). In der "Tatort"-Folge "Strandgut"1) (1972) mimte er die Hauptrolle des Gauners Helmut Possky, an der Seite von Rolf Becker (als Sherlock Holmes1)) sah man ihn als Inspektor Lestrade in dem Conan Doyle-Krimi "Das Zeichen der Vier"1) (1974) aus der Reihe "Die großen Detektive"1), mit Witta Pohl spielte er in den Geschichten "Der Führerschein" (1978), "Der Hochzeitstag"1) (1985) und "Michas Flucht" (1987). Unter der Regie von Franz Peter Wirth zeigte er sich in der anfangs 11-teiligen Fassung bzw. dem späteren Dreiteiler "Die Buddenbrooks" (1979) nach dem berühmten Roman "Buddenbrooks"1) von Thomas Mann1) als bierseliger Hopfenhändler Herr Permaneder und zweiter Ehemann der unglücklichen Tony Buddenbrook (Marion Kracht1)).

DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von pidax-film.de,
welche die Produktion Mitte August 2015 auf DVD herausbrachte.

DVD-Cover "Der Hochzeitstag", mit freundlicher Genehmigung von pidax-film.de
Ein Jahr zuvor hatte er bereits in Franz Peter Wirths Mehrteiler "Wallenstein" mitgewirkt, zur TV-Filmografie der 1980er Jahre gehören erfolgreiche Produktionen wie Hartmut Griesmayrs gesellschaftskritische Filme "Jeans"4) (1981) mit Hans-Georg Panczak1) und Agnes Dünneisen1), der Krimi "Die Stunde des Löwen"2) (1982) mit Judy Winter und Dietmar Schönherr oder Wolfgang Staudtes1) Literaturverfilmung "Satan ist auf Gottes Seite" (1983) nach dem gleichnamigen Roman von Hans Herlin1) mit Hans Christian Blech. Weiterhin sind beispielsweise zu nennen Tom Toelles1) Fiktion "Kennwort "Möwe"" (1986, mit Hans Christian Blech) über das Verhalten von Politikern bei einer Flugzeugentführung, oder Episoden-Auftritte in den Serien "Hans im Glück"1) (1987), "Die Wilsheimer"1) (1987) und der australische Zweiteiler "Gefangen im Paradies" (1988, "Always Afternoon").
Dieter Kirchlechner und Margit Geißler in "Der Kameramann" (1990); Foto mit freundlicher Genehmigung von SWR Media Services mit weiteren Infos zu dem Fernsehspiel; Copyright SWR Auch in den 1990er Jahren blieb Dieter Kirchlechner ein vielbeschäftigter Darsteller auf dem Bildschirm, erfolgreiche TV-Spiele wie die Komödie "Der neue Mann" (1990), der Krimi mit Günter Strack "Kap der Rache" (1997) oder der Thriller "Wie eine Spinne im Netz" (1998) gehören ebenso dazu wie Gastrollen in den Serien "Pfarrerin Lenau"1) (1990), "Verliebt, verlobt, verheiratet" (1994) oder prägnante Figuren in populären Mehrteilern. So zwischen 1997 und 1998 als Professor Seifert in sechs Folgen der Ärzte-Reihe "Kinderärztin Leah" oder als Hans Beckmann, der in dem Abenteuerfilm "Kanadische Träume – Eine Familie wandert aus" (1999) seinen Neffen Stefans alias Harald Krassnitzer1) und dessen Familie nach Kanada holt, damit dieser seinen Ferienpark übernimmt.
  
Dieter Kirchlechner und Margit Geißler1) in "Der Kameramann"*) (1990)
Regie: Nicklai Karo → filmportal.de *) dilmdienst.de
Foto mit freundlicher Genehmigung von SWR Media Services;  © SWR
Zu Kirchlechners jüngeren Arbeiten für das Fernsehen zählen unter anderem die zweiteilige Romanze "Der Arabische Prinz" (2000), die Komödie "Der Held an meiner Seite" (2001) sowie das zweiteilige preisgekrönte Doku-Drama "Der Tanz mit dem Teufel – Die Entführung des Richard Oetker"1) (2001), wo er als Verteidiger von Dieter Cilov (= Dieter Zlof1)) zu sehen war. In dem hochkarätig besetzten zweiteiligen Politthriller "Im Schatten der Macht"1) (2003), der die letzten Tage des Bundeskanzlers Willy Brandt1) (gespielt von Michael Mendl) thematisierte, verkörperte er 2003 den DDR-Rechtsanwalt bzw. DDR-Unterhändler Wolfgang Vogel1) (1925 – 2008). 2004 tauchte Kirchlechner in der Krimikomödie "Fliege hat Angst"5) neben Protagonist Karl-Heinz von Hassel auf, im Jahr darauf erschien er in der Pilcher-Verfilmung "Vermächtnis der Liebe"6) sowie als Vater der Hauptfigur Lilly (Denise Zich1)) in der heiter-romantischen Utta-Danella-Verfilmung "Eine Liebe in Venedig"5). In der Komödie "Neue Freunde, neues Glück"5) (2005), gedreht von Christine Kabisch nach dem Roman "Die schöne Gegenwart"1) von Leonie Ossowski1), war er der ungetreue Ehemann Fred Ungereit, der seine Frau Nele (Christiane Hörbiger) nach 35 Jahren wegen einer Jüngeren verlässt.
Nach dem Familien-Portrait "Gwendolyn"5) (2007) und seiner Rolle des unkonventionellen Gemeindepfarrers Oskar Birnbaum, mimte er in dem Alpendrama "Am Seil"5) (2009) erneut einen Pfarrer. Kirchlechner gehörte auch zum Staraufgebot von Xaver Schwarzenbergers1) Neuverfilmung von "Sisi"1), mit der Romy Schneider als Kaiserin Elisabeth1) Filmgeschichte geschrieben hat. In dem international besetzten Zweiteiler, eine Koproduktion von ORF, ZDF und RAI, verkörperte er den Otto von Bismarck1), für die Titelrolle konnte die Italienerin Cristiana Capotondi1) verpflichtet werden. In weiteren Rollen waren Martina Gedeck1) als Erzherzogin Sophie1), Herbert Knaup1) als Max Herzog in Bayern1) und David Rott als Kaiser Franz-Joseph1) zu sehen, Fritz Karl1) gab den ungarischen Grafen Gyula Andrássy1); die Zuschauer konnten das opulent ausgestattete Remake am 17. bzw. 20. Dezember 2009 im ZDF erleben. Danach wirkte Lirchlechner mit jeweils kleinen Rollen in den Krimis "Die Tochter des Mörders"7) (EA: 25.10.2010) und "Tödlicher Rausch"7) (EA: 12.12.2011) mit → Übersicht TV-Produktionen.
 
Dieter Kirchlechners Filmschaffen weist darüber hinaus ambitionierte, auch internationale Produktionen für das Kino auf. Sein Leinwanddebüt gab er mit einem ungenannten Part in dem Melodram "Alle Sünden dieser Erde"1) (1958), ein Jahr später folgte die ebenfalls melodramatische Geschichte "Du gehörst mir" (1959) mit Barbara Rütting und Peter van Eyck. Wolfgang Staudte1) besetzte ihn als Heiner in dem Jugendfilm "Das Lamm"1) (1964), Walter Grauman1) in dem US-amerikanischen Thriller bzw. Kriegsdrama "I Deal In Danger" (1966) und Bernhard Wicki in seiner Literaturadaption "Die Eroberung der Zitadelle"1) (1977) nach der Novelle von Günter Herburger1). Eine Nebenrolle spielte er in dem hochkarätig besetzten Film "Eine Liebe in Deutschland"1) (1983), den Andrzej Wajda1) nach Rolf Hochhuths1) gleichnamigen Roman drehte, ebenso wie in Sönke Wortmanns1) Abschluss- bzw. Kurzfilm "Drei D"1) (1988). Vor allem als Herbert Hencke in Volker Schlöndorffs1) "Homo Faber"1) (1991), nach dem gleichnamigen Bestseller1) von Max Frisch1), bleibt Kirchlechner dem Kinopublikum in nachhaltiger Erinnerung, ebenso wie mit der Hauptrolle des Theo Ehrismann in der schwarzen Kriminal-Satire "Zürich – Transit"1) (1992) nach einer Erzählung aus dem 1964 veröffentlichten Roman "Mein Name sei Gantenbein"1) von Max Frisch. Weitere Arbeiten für das Kino waren Sönke Wortmanns Komödie "Mr. Bluesman"1) (1993), Charles Mattons1) autobiografisch gefärbter Streifen "La lumière des étoiles mortes" (1994, "Das Licht der erloschenen Sterne"), Alexandre Arcadys packender Thriller "K" (1997, "K – Das Zeichen des Bösen") sowie das Biopic "Bonhoeffer: Agent of Grace"1) (2000, "Bonhoeffer – Die letzte Stufe") über das Leben des von Ulrich Tukur1) dargestellten evangelischen Theologen und Widerstandskämpfers Dietrich Bonhoeffer1), der sich während des Dritten Reiches aktiv an den Umsturzplänen der Deutschen Abwehr um General Canaris1) beteiligte, nach deren Scheitern zwei Jahre im Gefängnis saß und drei Wochen vor Kriegsende hingerichtet wurde; Kirchlechner überzeugte hier als bayerischer Politiker Josef Müller1) (1898 – 1979). Zuletzt stand der Schauspieler 2011 mit einem kleinen Part für den Kinderfilm "Tom und Hacke"1) vor der Kinokamera, erzählt wird eine an "Die Abenteuer des Tom Sawyer"1) angelehnte Geschichte, angesiedelt im Bayern der Nachkriegszeit; Kinostart war der 12. August 2012 → Übersicht Kinofilme.

Als Regisseur erntete Kirchlechner seit Anfang der 1970er Jahre Lorbeeren, so inszenierte er unter anderem am "Bayerischen Staatsschauspiel"1) das Drama "Equus"1) (1977) von Peter Shaffer1), am Hamburger "Thalia Theater"1) das Stück "Gimme Shelter – Helden ohne Hoffnung" von Barrie Keefe1) und am "Schauspielhaus Wien"1) das Stück "Kampf des Negers und der Hunde"1) ("Combat de nègre et de chiens") von Bernard-Marie Koltès1). Für das Schweizer Fernsehen setzte er Arthur Millers "Tod eines Handlungsreisenden"1) (1981) in einer Dialektfassung mit Ruedi Walter1) als Willy Loman in Szene. Mitunter stand Kirchlechner auch im Hörspiel-Studio, eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank gelisteten Produktionen findet man hier.
 
Dieter Kirchlechner ist mit der Schauspielerin Monika Schwarz1) verheiratet, das Paar lebt in Starnberg und Berlin. Gemeinsam mit seiner Frau veranstaltete er szenische Lesungen wie beispielsweise in jüngerer Zeit aus dem Buch "Mensch Frankenstein" von Bernd Dost1), auch für einige TV-Spiele stand er mit seiner Frau vor der Kamera, so waren beide in "Kanadische Träume – Eine Familie wandert aus" zu sehen.

Dieter Kirchlechner im Internet: www.dieter-kirchlechner.de
Siehe auch Wikipedia

Fremde Links: 1) Wikipedia,  2)  Die Krimihomepage, 3) filmportal.de, 4) deutsches-filmhaus.de, 5) prisma.de, 6) fernsehserien.de, 7) tittelbach.tv Stand: Februar 2022
   
Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, Die Krimihomepage, filmportal.de,
fernsehserien.de, deutsches-filmhaus.de, tittelbach.tv, prisma.de)
Kinofilme Fernsehen (Auszug)
Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung), Wikipedia)
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