Ernst von Klipstein (Ernst Vollrath von Klipstein) wurde am 3. Februar 1908 in
Posen1)
(heute Poznań, Polen) geboren. Nach
dem Schulabschluss begann er ein Jurastudium bzw. Studium der
Theaterwissenschaften, parallel dazu ließ er sich bei Professor Jacobi in München zum Schauspieler
ausbilden. Nach sechs Semestern gab er das Studium auf und entschied sich
endgültig für den Beruf des Schauspielers. Zunächst auf Wunsch
seines Vaters noch unter dem Namen Ernst Vollrath, debütierte der junge
Schauspieler 1925 am "Landestheater Darmstadt" als Küchenjunge
Leon in dem
Lustspiel "Weh dem der lügt"
von Franz Grillparzer, stand dann bis Ende der 1930er Jahre vornehmlich auf der
Theaterbühne. Erst als sich der Erfolg eingestellt hatte, durfte er seinen
vollständigen Namen "Ernst Vollrath von Klipstein" verwenden.
Er wirkte unter anderem in Regensburg, Meiningen, Bochum, Kassel, Köln und Frankfurt a.M.
Dabei war er vorwiegend im Bühnenfach des Charakterhelden und Charakterliebhabers zu Hause. Er spielte u.a. den
"Don Carlos"1), den Max Piccolomini in Schillers
"Wallenstein"1), den Kardinal Julian" in
Franz Werfels1) "Reich Gottes in Böhmen" (jeweils in Bochum), den
Ferdinand in Schillers "Kabale und Liebe"1) (Frankfurt) und den
Marchbanks in George Bernard
Shaws1) "Candida" (Kassel).2)
Danach verlegte Klipstein seine Tätigkeit fast ausschließlich auf den Film und
gab 1939 mit kleineren Rollen in "Aufruhr in Damaskus"1) sowie
in "Der Gouverneur"1) sein Leinwanddebüt. Bis Kriegsende gehörte
er zu den vielbeschäftigten Darstellern im deutschen Film, sowohl
mit Haupt- als auch prägnanten Nebenrollen. So erlebte man ihn unter
anderem als Dr. Thomas Clausen in dem Abenteuer "Die barmherzige Lüge"2), (1939)
als Artist Lalo Codona in dem Zirkusfilm "Die drei Codonas"1) (1940),
aber auch in etlichen, bis heute zu den "Vorbehaltsfilmen"1)
(VB-Film) zählenden NS-Propagandastreifen als "adretten", meist adligen Offizier. So als
Fliegerleutnant Jochen Wendler in "Blutsbrüderschaft"1) (1941,
VB-Film), in "Stukas"1) (1941, VB-Film)
mimte er im gleichen Jahr den Leutnant Patzer von Bomberg,
in dem Heimatfilm "Hochzeit auf dem Bärenhof"1) (1942)
den Ulanenoffizier Lothar von Pütz
und in "Besatzung Dora"1) (1943,
VB-Film) den Hauptmann Kurt Gillhausen.
Zu von Klipsteins weiteren Leinwandauftritten zählten bis 1945 unter
anderem "Das schwarze Schaf"3) (1944)
nach dem Theaterstück "Schützenfest" von August Christian Riekel (alias Harald Bratt),
die Geschichte "Schicksal am Strom" (1944)
mit Karin Hardt
und Josef Sieber,
das Melodram "Aufruhr der Herzen"3) (1944),
die Romanze "Sommernächte"1) (1944)
und die Adaption "Das alte Lied"1) (1945)
nach Motiven aus den Romanen "Stine"1)
und "Irrungen,
Wirrungen"1) von Theodor Fontane1),
wo er den Grafen Erwin von Haldern mimte, der sich in die schöne
Blumenbinderin Stine (Winnie Markus) verliebt.
Nach Ende des 2. Weltkrieges stand der Schauspieler
zunächst wieder vermehrt auf der Bühne, trat jedoch in den 1950er Jahren
auch vereinzelt vor die Kinokamera. So übernahm er unter anderem in
der Familiensaga "Die Barrings"1) (1955) nach dem Roman
von William von Simpson1) den Part des Dr. Bremer, in "Skandal um Dr. Vlimmen"1) (1956)
war er neben Protagonist Bernhard Wicki der Dorfarzt Dr. Treeborg und in
Frank
Wisbars1) Stalingrad-Drama "Hunde,
wollt ihr ewig leben"1) (1958)
nach dem Roman von Fritz Wöss1) mimte er einen General. Bis Anfang der 1970er Jahre war dies dann seine
letzter Auftritt auf der Leinwand, erst 1972 zeigte er sich den Kinozuschauer
noch einmal in der Simmel1)-Verfilmung "Der
Stoff, aus dem die Träume sind"1) → Übersicht
Kinofilme.
Zunehmend arbeitete von Klipstein nun auch für das
Fernsehen, seit den 1960er Jahren stand er in unregelmäßigen
Abständen immer mal wieder vor der TV-Kamera. Er trat beispielsweise in dem Fünfteiler
"Bauern, Bonzen und Bomben" (1973)
nach dem gleichnamigen
Roman1) von Hans
Fallada1) als Graf Bandekow in
Erscheinung oder wirkte zwei Jahre später als Großvater de Bonsac (Vater von Margarethe Kempowski
(Edda Seippel)) in dem Zweiteiler "Tadellöser & Wolff" (1975)
nach dem gleichnamigen
Roman von Walter Kempowski1) mit, eine Rolle, die er auch
in der dreiteiligen Fortsetzung "Ein Kapitel für sich" (1979) übernahm.
In dem Dreiteuer "Der Winter, der ein Sommer
war" 1976) nach dem Roman von Sandra Paretti1) erlebte man ihn als Graf Sonsfeld,
in dem Doku-Spiel "Revolution
in Frankfurt" (1976) (über den so genannten "Fettmilch-Aufstand"1)
oder auch Bürgeraufstand in Frankfurt
am Main1) in der Zeit von 1612 bis 1616 stellte er den
Landgraf Moritz von Hessen-Kassel1) dar.
Als Vater des Marten von Quinten (Gerhard Garbers1)) gehörte von Klipstein
zur Besetzung des Vierteilers "Nirgendwo ist
Poenichen" (1980) nach dem Roman von Christine Brückner, er spielte den alten Krechting,
Vater des Zechendirektors Alfons Krechting (Wolfgang Höper), in dem Mehrteiler "Die Pawlaks" (1982)
mit dem Untertitel "Eine Geschichte aus dem Ruhrgebiet".
Außerdem hatte von
Klipstein verschiedentlich Gastauftritte in so beliebten Krimiserien wie
"Die
fünfte Kolonne", "Sonderdezernat K1"
oder "Die Männer vom K3"1),
letztmalig erlebte man den Schauspieler 1992 in der "Tatort"-Folge "Experiment"1)
auf dem Bildschirm → Übersicht TV-Produktionen.
Neben seiner umfangreichen Arbeit für Theater, Film und Fernsehen war
von Klipstein ein gefragter Sprecher und wirkte bei
zahlreichen Hörspielproduktionen, vornehmlich Jugendhörspielen
des Labels "Europa"1),
aber auch etlichen Rundfunk-Hörspielen mit; eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier. Als
Synchronsprecher war er ebenfalls im Einsatz und lieh seine markante Stimme
unter anderem Victor Mature
in "Überfall
auf die Olive Branch" (1940, "Captain Caution"), Gary Cooper
in "Der
Vagabund von Texas"1) (1945, "Along Came Jones"),
Rex Harrison
in "Der
letzte Sündenfall" (1945, "The Rake’s Progress"), Farley Granger1)
in "Unser
eigenes Ich"1) (1950, "Our Very Own"),
Paul Henreid1)
in "Grausame
Richter" (1952, "For Men Only") oder Michael Redgrave
in "Ernst
sein ist alles" (1952, "The Importance of Being Earnest" seine Stimme → mehr bei
synchronkartei.de.
Ernst von Klipstein starb am 22. November 1993 im Alter von 85 Jahren
in Hamburg; die letzte Ruhe fand er auf dem städtischen "Friedhof
Volksdorf"1) im Hamburger Stadtteil Volksdorf1)
(Planquadrat Da 124125) → Foto der
Grabstelle bei knerger.de
sowie Wikimedia Commons.
Er war bis zum Tod mit seiner Kollegin Marianne Kehlau1) (1925 2002)
verheiratet. Die ersten Ehen mit den Schauspielerinnen Deli Maria Teichen,
Lotte Koch
(1913 2013) sowie sowie der Soubrette
bzw. Schauspielerin Elisabeth Biebl1)
(1915 1989) waren jeweils nach kurzer Zeit geschieden worden.4) Die
Asche von Lotte Koch wurde im Grab ihres zweiten Ehemannes Ernst von Klipstein
beigesetzt, der Name ist jedoch nicht auf dem Grabstein eingraviert.2)
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de,
geschichtewiki.wien.gv.at, Die Krimihomepage, fernsehserien.de) |
Kinofilme
- 1939: Aufruhr in Damaskus
(als Gefreiter von Elmendonck) → filmportal.de
- 1939: Der Gouverneur
(nach dem Schauspiel "Die Fahne" von Otto
Emmerich Groh; als Leutnant Robert Runeberg)
- 1939: Flucht ins Dunkel
(Vorbehaltsfilm;
nach dem Roman "Gespenst im späten Licht" von Karl
Unselt;
als Chemiker Dr. Paul Gildemeister) → filmportal.de
- 1939: Die barmherzige Lüge
(als Forschungsreisender Dr. Thomas Clausen)
- 1939: Johannisfeuer
(nach dem Bühnenstück von Hermann Sudermann;
als Pflegekind Georg)
- 1939: Legion Condor
(Vorbehaltsfilm;
unvollendet; Glorifizierung der Soldaten der "Legion
Condor"; Spielfilm-Variante des
NS-Dokumentarfilms "Im
Kampf gegen den Weltfeind"; als ?) → filmportal.de
- 1940: Blutsbrüderschaft
(Vorbehaltsfilm;
als Fliegerleutnant Jochen Wendler) → filmportal.de
- 1940: Die drei Codonas
(als Lalo Codona, Sohn von Eduardo "Edward" Codona (Josef
Sieber) bzw. Bruder von
Alfredo Codona
(René
Deltgen); → Seite (auf englisch) zu "Flying
Codonas") → filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1941: Unser kleiner Junge
(nach dem Volksstück "Kind auf Aktien" von Erich Paetzmann;
als Janke)
- 1941: Stukas
(Vorbehaltsfilm;
als Oberleutnant "Patzer" von Bomberg) → filmportal.de
- 1941: Alarmstufe V
(als Richard Haller, Oberwachtmeister bei der Feuerschutzpolizei)
→ filmportal.de
- 1942: Der 5. Juni
/ Einer unter Millionen (Vorbehaltsfilm;
als Oberleutnant Lebsten) → filmportal.de
- 1942: Hochzeit auf dem Bärenhof
(nach der Erzählung "Jolanthes Hochzeit" von Hermann Sudermann;
als Ulanenoffizier Leutnant Lothar von Pütz; mit Heinrich
George als Baron Maximilian von Hanckel, Herr auf Bärenhof;
Ilse
Werner als Roswitha, Tochter des Leonhard von Krakow (Paul
Wegener) und dessen Gattin Bettina (Carola
Toelle))
→ filmportal.de
- 1942: Stimme des Herzens
(nach der Novelle "Francesca da Rimini" von Ernst von Wildenbruch;
als Paul Ohlsen,
Marianne
Hoppe als dessen Jugendfreundin Felicitas)
- 1943: Der zweite Schuss (nach dem Bühnenstück von Hugo
Zehder (18921961/62; Mitglied der "Gruppe
1917");
als Franz von Gerlach) → filmdienst.de,
IMDb
- 1943: Besatzung Dora
(Vorbehaltsfilm;
als Staffelkapitän Hauptmann Kurt Gillhausen) → filmportal.de
- 1944: Eine reizende Familie
/ Danke, es geht mir gut (EA: 23.01.1948; als Tierarzt Dr. Eduard Höflin; Karin
Hardt als
dessen Assistentin Martina Holk) → filmportal.de
- 1944: Das schwarze Schaf
(nach dem Theaterstück "Schützenfest" von August
Christian Riekel alias Harald Bratt; als ?)
- 1944: Sommernächte
(als Kuno, Jugendfreund von Gabriele = Suse
Graf) → filmportal.de
- 1944: Aufruhr der Herzen
(als Herr von Nassreith)
- 1944: Schicksal am Strom
(als Steuermann Jürg Petersen; Karin
Hardt als Marianne, Tochter von Schiffseigner
Karl Rubach = Josef
Sieber)
- 1944/45: Erzieherin gesucht
(EA: 29.10.1950; als Achim Terbrügge, einer der Bewerber um die
Gunst von Mannequin
Käthe Lohmann = Olly
Holzmann) → filmportal.de
- 1945: Heidesommer
(unvollendet; als Bernhard Brandt)
- 1945: Das alte Lied
(nach Motiven aus den Romanen "Stine" und
"Irrungen,
Wirrungen" von Theodor
Fontane;
als Graf Erwin von Haldern) → filmportal.de
- 1949: Krach im Hinterhaus
(nach der Komödie von Maximilian
Böttcher; als Assessor Dr. Erich Horn)
- 1949: Die
drei Dorfheiligen (nach dem gleichnamigen
Schwank von Max
Neal und Max
Ferner; als Lehrer)
- 1955: Reifende Jugend
(nach dem Bühnenstück "Die Reifeprüfung" von Max
Dreyer; als Studienrat Baumbauer)
- 1955: Die Barrings
(nach dem Roman von William
von Simpson; als Dr. Bremer) → filmportal.de
- 1955: Zwei blaue Augen
(nach dem Roman von Josef von Babay; als Ingenieur Feigl)
- 1956: In Hamburg sind die Nächte lang
(nach dem Roman von Peter
Francke (auch Drehbuch); als Kapitän Reinhardt)
- 1956: Tierarzt
Dr. Vlimmen / Skandal um Dr. Vlimmen (mit Bernhard
Wicki; als Dorfarzt Dr. Treeborg) → filmportal.de,
prisma.de
- 1957: Mona, die Schwedin / Blondin i fara (mit Anita Thallaug als Mona Mace;
als Arzt) → filmdienst.de,
IMDb
- 1958: Madeleine und der Legionär
(mit Hildegard
Knef als Madeleine Durand; als ?) → filmportal.de
- 1959: Hunde,
wollt ihr ewig leben (nach dem Roman von Fritz
Wöss; als General) → filmportal.de
- 1972: Der
Stoff, aus dem die Träume sind (nach dem Roman von Johannes
Mario Simmel; als Thomas Hem) → filmportal.de
Fernsehen (Auszug)
- 1953: Die Geishas des Captain Fisby (nach dem Roman
"The Teahouse of the August Moon" von Vern
Sneider;
mit Wolfgng
Wahl
als Fisby, Captain in der amerikanischen Besatzungs-Armee; als Divisionsarzt McLean)
→ IMDb
sowie das
gleichnamige
Hörspiel (1952) mit Wolfgang Wahl/Ernst von Klipstein und die
Verfilmung "Das
kleine Teehaus" (1956)
mit Glenn
Ford
- 1963: Wie es euch gefällt (nach dem gleichnamigen Theaterstück von
William Shakespeare; Inszenierung:
"Staatstheater Kassel";
Regie: Walter Czaschke; als der Herzog) → IMDb
- 1967: Die Flucht nach Holland (über
die Flucht Wilhelm
II., dargestellt von Hans
Caninenberg, 1918 in die Niederlande;
als Paul von Hintze,
deutscher Konteradmiral, Gesandter und 1918 Staatssekretär des Auswärtigen)
- 19671968: Die
fünfte Kolonne (Krimiserie)
- 1969: Goya
(Zweiteiler; mit Wolfgang
Büttner als der spanischen Maler Francisco
de Goya; als Herzog von
Osuna)
→ Gemälde
der Familie von Goya
- 1970: Der Polizeiminister 1759-1820 Joseph Fouché (mit
Ferdy Mayne als Polizeiminister Joseph Fouché; als Cambon)
- 1971: Onkel Wanja Bilder aus dem Landleben (nach
dem gleichnamigen
Drama von Anton
Tschechow;
Inszenierung "Junges Theater", Hamburg, heute: "Ernst-Deutsch-Theater";
Regie: Will
Quadflieg; als Professor im Ruhestand
Alexander Wladimirowitsch Serebrjakow, Alexander
Kerst als Iwan Petrowitsch Woinitzki alias 'Onkel Wanja')
→ IMDb
- 1972: Percy Stuart
(Serie mit Claus Wilcke;
als General Walker in Folge 45 "Ein Horoskop von der NASA")
- 1972: Max
Hölz. Ein deutsches Lehrstück (mit Günter Mack als
Max Hoelz;
als Verwaltungsbeamter von Gersdorf)
- 1972: Im Auftrag von Madame (Serie; als
Professor Schmuckerl in
Folge 4 "Walzer linksrum")
- 1972: Motiv Liebe (Serie; als Münzensammler in Folge
2.01 "Ein Freund der Familie")
- 1973: Sonderdezernat
K1 (Krimiserie; als Herr Kettel in Folge 5 "Kassensturz um
Mitternacht")
- 1973: Bauern,
Bonzen und Bomben (Fünfteiler nach dem gleichnamigen
Roman von Hans
Fallada; als Graf Bandekow)
→ Wikipedia
- 19751979: Verfilmung der Romane von Walter
Kempowski (als Großvater de Bonsac, Vater von
Margarethe
Kempowski = Edda Seippel)
- 1976: Timon von Athen (nach der gleichnamigen
Tragödie von William
Shakespeare; mit Wolfgang
Reichmann als Timon;
als 3. Senator) → wunschliste.de,
IMdb
- 1976: Der
Winter, der ein Sommer war (Dreiteiler nach dem Roman von Sandra
Paretti; als Graf Sonsfeld) → Wikipedia
- 19781992: Tatort
(Krimireihe)
- 1979: Revolution in Frankfurt (über
den so genannten "Fettmilch-Aufstand"
oder auch Bürgeraufstand in Frankfurt
am Main
in der Zeit von 1612 bis 1616; als Landgraf Moritz
von Hessen-Kassel)
- 1979: Kümo Henriette
(Serie nach einer Idee von Helga
Feddersen; als Werner Müller in Folge 1.09 "Ende
gut alles im Eimer")
- 1980: Nirgendwo ist Poenichen
(Vierteiler nach dem Roman von Christine
Brückner; Fortsetzung des Mehrteilers
"Jauche
und Levkojen";
als Vater des Marten von Quinten = Gerhard Garbers)
→ Wikipedia
- 1982: Die Pawlaks Eine
Geschichte aus dem Ruhrgebiet (12
Teile; als der alte Krechting, Vater des Zechendirektors
Alfons Krechting = Wolfgang Höper)
- 1985: Ein Fall für TKKG (Serie; als Dr. C. Grenzelbach in
Folge 1.03 "Die Jagd nach den Millionendieben")
- 1986: Die Schwarzwaldklinik (Serie; als Friedrich Metzner in
Folge 1.18 "Der Wert des Lebens")
- 1987: Der Landarzt (Serie; als
Bauer Opa Schindler in Folge 1.13 "Gegen die Uhr")
- 1992: Die Männer vom K3 (Krimiserie; als Wilhelm Rabenmeister
in Folge 2.06 "Ein ganz alltäglicher Fall")
- 1992; Großstadtrevier (Krimiserie; als
Dr. Schlüter in Folge 6.04 "Die
lieben Alten")
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