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      Zum Film kam die Schauspielerin Anfang der 1950er Jahre und gab ihr
    Leinwanddebüt mit einer kleinen Rolle in der von Carl Froelich in Szene
    gesetzten Liebesgeschichte "Drei Mädchen spinnen"1) (1950).
    Es folgten sporadisch Auftritte in Kinoproduktionen wie "Sommerliebe"1) (1955),
    1963 erlebte man sie neben Erik Schumann als dessen Ehefrau in Frank Wisbars,
    auf tatsächlichen Begebenheiten beruhenden Flucht-Drama "Durchbruch Lok 234"1).
    In nachhaltiger Erinnerung ist Maria Körber sicherlich als spröde Lehrerin
    bzw. Tante Rose in der turbulent-heiteren 
    Geschichte "Morgens um Sieben ist die Welt noch in Ordnung"1) (1968) geblieben, gedreht
    von Kurt Hoffmann nach dem gleichnamigen  Roman von Eric Malpass1). An aktuelleren Arbeiten vor der Kinokamera ist Jan Bonnys
    Spielfilmdebüt "Gegenüber"2) (2007) mit
     Matthias Brandt1) und
     Victoria Trauttmansdorff1)
    zu nennen; mit dem Ehedrama thematisiert Bonny die Problematik der häuslichen
    Gewalt, die von einer Frau ausgeht → Wikipedia.
        | Maria Körber wurde am 23. Juni 1930 als Maria Christiane Harlan in Berlin geboren und
    wuchs auch dort auf. Die Tochter des Regisseurs  Veit Harlan
    (1899  1964) und der Schauspielerin  Hilde Körber (1906  1969) ließ sich nach der Schule
    ab 1947 zwei Jahre lang zur
    Schauspielerin ausbilden, absolvierte die Schauspielschule des Berliner
    "Hebbel-Theaters"1)
   und nahm Unterricht bei  Marlise Ludwig1)
    (1886  1982). Noch während ihrer Ausbildung gab Maria Körber Anfang Januar 1948 ihr Bühnendebüt am
    "Hebbel-Theater" in dem von Jürgen Fehling1) inszenierten Sartre-Drama "Die
    Fliegen"1), Engagements führten die junge Schauspielerin im Verlaufe der
    nächsten Jahre unter anderem nach Oldenburg an das "Staatstheater" (1949), wo sie im selben Jahr als Eve in Kleists "Der
    zerbrochne Krug"1) auftrat, an
    das "Stadttheater Bielefeld" und das "Nationaltheater
    Mannheim"1) (1953). Sie
    brillierte in Berlin an der "Tribüne" ebenso wie am "Theater am Kurfürstendamm"1)
    (19501953) und "Renaissancetheater"1)
    (1957/58), stand am "Hessischen Staatstheater"1) in
    Wiesbaden, an den "Bühnen der Freien Hansestadt Bremen"
    (19541959) und am "Thalia Theater"1) in Hamburg auf der
    Bühne. Zwischen 1960 und 1974 arbeitete Maria Körber als freischaffende
    Schauspielern und gab Gastspiele an vielen bedeutenden deutschsprachigen
    Theatern, danach war sie seit 1974 lange Jahre Ensemblemitglied der "Staatlichen Schauspielbühnen"1)
    Berlins. Einen ihrer letzten Bühnenauftritte hatte sie 2004/2005 mit der Rolle des Fräulein Schneider
    (alternierend mit  Angela Winkler1))
    in dem Musical "Cabaret"1),
    eine Produktion der Berliner Theaters "Bar jeder Vernunft"1).
 
 
    Das Foto wurde mir freundlicherweise von demFotografen Jan Sobottka zur Verfügung gestellt.
 © Jan Sobottka / © www.catonbed.de
 (Webportal der Berliner Kunstszene)
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 Das Fernsehen bot Maria Körber vor allem ab den 1970er Jahren ein
    breites Betätigungsfeld. Neben Gastauftritten in beliebten Krimi-Reihen wie
    "Ein Fall für zwei", "Großstadtrevier" oder
    den "Tatort"-Folgen "Mit
    nackten Füßen"1) (1980),
    "Usambaraveilchen"1) (1981)
    und "Tod einer Ärztin"1) (1990) erlebte man die Charakterdarstellerin unter anderem in
    populären Serien wie "Cafe Wernicke", "Die Laurents", "Berliner Weiße mit Schuß"
    oder "Unser Charly". Man sah sie in Fernsehspielen wie
    beispielsweise "Ein Typischer Fall" (1980), "Der Bettler vom Kurfürstendamm" (1989)
    oder "Oh du Liebezeit" (2001).
    Zu Maria Körbers jüngeren TV-Produktionen zählten unter anderem
    die Tragikomödie "Brüder"1) (2002),
    das Doku.Drama "Verkauftes Land"3) (2003), die Pilcher-Verfilmung "Wolken am Horizont" (2005)
    sowie zuletzt der Krimi "Sippenhaft"1) (2006) aus der Reihe "Ein
    starkes Team"1).
 
      
        |  | Neben ihrer umfangreichen Tätigkeit für das Theater, welches immer ihren
    künstlerischen Mittelpunkt bildete, sowie für Film und Fernsehen,
    fand die Künstlerin stets Zeit für interessante Aufgaben beim Rundfunk
    sowie Hörbuchproduktionen; eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
  gelisteten Produktionen findet man hier. Außerdem machte sie sich seit Anfang der 1950er Jahre als
    Synchronsprecherin bzw. deutsche Stimme von  Leslie Caron,
     Joan Collins1),
     Lee Remick1),
     Julie Andrews
    und  Debbie Reynolds einen
    Namen → mehr bei www.synchronkartei.de. 
 Maria Körber, die viele Jahre in Berlin das angesehene
    "Schauspielstudio Maria Körber" leitete, starb am 14. Mai 2018 in Berlin  rund einen Monat vor ihrem 88. Geburtstag.
    Die letzte Ruhe fand sie auf dem Städtischen Waldfriedhof
    Dahlem1) (Feld 009422) → Foto
    der Grabstelle bei knerger.de.
 
 Quelle: © Werner
    Bethsold1)
 Das Foto entstand 1981 während einer Hörspielproduktion.
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              | Filme Kinofilme /  Fernsehen
 Filmografie bei der Internet Movie Database
  sowie filmportal.de
 (Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Die
                Krimihomepage,
 deutsches-filmhaus.de, fernsehserien.de, prisma.de)
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              | Kinofilme
          
        Fernsehen (Auszug) 
        1956:  Schmutzige Hände (nach dem Theaterstück
          von Jean-Paul Sartre; als Jessica, Hugos Ehefrau)1957:  Der Richter und sein Henker
          (nach dem Roman
          von Friedrich Dürrenmatt; als Anna)1958:  Antigone (nach dem Theaterstück von Jean Anouilh;
          als  Antigone)1958: Ein idealer Gatte (nach der Komödie
          von Oscar Wilde; Regie: Hanns
          Farenburg;als Miss Mabel Chiltern, Roberts Schwester; → weitere Besetzung
           IMDb)
1960:  Ich rufe Dresden (als Erika Neumann, Studentin in
          Dresden)1961: Johnny Belinda
          (als Stella McGuire)1962:  Letzter Punkt der Tagesordnung (als Joyce Anderson)1962:  Der
          Biberpelz (nach der Diebeskomödie
          von Gerhart Hauptmann; als Leontine Wolff) → Chronik der ARD 1962:  Der rote Hahn (nach der Tragikomödie
          von Gerhart Hauptmann; Regie:  John
          Olden; mit Rudolf
          Platte (Schuhmachermeister Fielitz) und Inge
          Meysel (seine Frau); als Leontine)
1964: Die
          fünfte Kolonne (Krimiserie; als Sabine, Frau von Walter
          Görner, in Folge 8 "Der Gast")1964: Hafenpolizei
          (Krimiserie; als ? in Folge 24 "Gefährliche Geschenke")1965:  Überstunden (als Käte,
          Mutter von Stefan)1966: Jegor
          Bulytschow und andere (nach dem Drama
          von Maxim Gorki; als Warwara Swonzowa)1967:  Stine (nach dem Roman
          von Theodor Fontane; als Pauline
          Pittelkow)1968: Tod für bunte Laternen (Regie: Edward
          Rothe; als Liddy; → weitere Besetzung  IMDb)1970:  Wie eine Träne im Ozean (Dreiteiler nach der Romantrilogie
          von Manès Sperber; als Erna in Teil 2 "Abfall")1970:  Sessel zwischen den Stühlen (als Frau Voigt)1970:  Cher Antoine oder Die verfehlte Liebe (nach dem
          Theaterstück von Jean
          Anouilh; Inszenierung Berliner"Theater
          am Kurfürstendamm"; Regie: Rolf
          Henniger; mit Peter
          Mosbacher als Antoine; als Maria)
1971:  Doppelgänger
          (Jugendserie; als Elisabeth Kaiser)1972: Auf den Spuren der Anarchisten  Ravachol (Lebensgeschichte des arbeitslosen Färbers
           Claudius-François Koenigstein,genannt "Ravachol" (Herbert
          Fleischmann), der nach Lektüre von Bakunins Anarchisten-Schriften das Haus eines
 Pariser Richters gesprengt hatte
          und 1892 geköpft wurde. Der TV-Film, von  Oswald Döpke inszeniert, entstand
 nach Motiven von
           Jürgen Thorwalds
          "Jahrhundert der Detektive". (Quelle:
          spiegel.de); als Elise Chaumartin;
 → weitere
          Besetzung IMDb)
 → zauberspiegel-online.de
1972: Alle reden von Liebe (nach dem Theaterstück von Hans Borgelt;
          Inszenierung Berliner "Hebbel-Theater";Regie: Wolfgang
          Spier; als Inge Breysig; → weitere
          Besetzung IMDb)
1972:  Das Klavier (Zweiteiler;
          als Liesbeth)1972:  Das Jahrhundert der Chirurgen (Serie
          nach dem Buch von  Jürgen Thorwaldt;als Frau
          Studienrat in Folge 7 "Die Ehe des Forschers")
1974: Im
          Vorhof der Wahrheit  (als Mutter) → prisma.de1975:  Heiratskandidaten (Regie:
           Klaus
          Emmerich, Drehbuch:  Gabriele Wohmann
          nach ihrem Theaterstück; als Eva)→ www.dhm.de
1976:  Ein Fall für Stein (Krimiserie; als Mutter in Folge
          12 "Mord oder Totschlag?")1977:  Der Haupttreffer (als Linda Dellstedt)1977: Heinrich Zille. Bilder aus seinem Leben (über Heinrich
          Zille mit Martin
          Held als Zille; als Zilles Ehefrau Hulda)→ www.wunschliste.de
1978:  Ein typischer Fall (als Charlotte Burckhardt)19801981: Café
          Wernicke  (Serie; als Hilde Westermann)19801990:  Tatort (Krimireihe)1981:  Mit Gewissenhaftigkeit und Würde (als Schwester Claudia)1981:  Die Laurents (Serie; als Anne Laurent in Folge
          1 "Die Ankunft  1688")1981: Das
          Traumschiff  (TV-Reihe)  1. Die erste Reise: Karibik
          (als Charlotte Schulz in Segment "Einer gewinnt immer")1985:  Es
          muss nicht immer Mord sein (Krimiserie; als Anna
          Mauer in
          Folge 7 "Nur ein Routinefall")1985:  Die Schwarzwaldklinik (Serie; als Gerda Beck in Folge
          1 "Die Heimkehr")19861989: Hessische
          Geschichten  (Serie mit Günter
          Strack)
        1986: 01. Gewußt wo/Auf immer und ewig/Sicher ist sicher (als Grete Kirschner)1987: 03. Die Qual der Wahl/Das geht in die Hose/Da lachen ja die Hühner/Stille Wasser
          (als Heidi)1989: 08. Die Fachdiagnose/Und folgst Du nicht willig
/Ungerader Achtzehnender/Reine Routine
          (als Waltraud Förster)1989: 10. Wer nicht kommt zur rechten Zeit/Jedem Tiersche sein Pläsiersche/Die Wette
          gilt/Liebe auf den ersten Ton
          (als Oma)
 1988: Berliner
          Weiße mit Schuss  (Serie mit Günter Pfitzmann; als Thekla Hochheim in
          Folge 10"Der Seitensprung/Pilzzeit/Alte Freundschaft")
1989: Der Bettler vom Kurfürstendamm (mit Hans
          Clarin als August Paumbauer; Regie: Claus
          Peter Witt,Drehbuch: Hans Borgelt;
          als Ida Paumbauer; → weitere Besetzung IMDb)
1992: Großstadtrevier
          (Krimiserie; als Frau Meierbier in Folge 42 "Revanche")1995: Ein
          Fall für zwei  (Krimiserie)1995: Rosamunde
          Pilcher (TV-Reihe)  Wolken am Horizont (als
          die alte May)19952003: Unser Charly  (Serie; als Rosa Bergner,
          Mutter von Michaela Martin, in den Folgen 194)1996:  Praxis Bülowbogen (Serie; als Jana Neubert in Folge
          6.10 "Kurzschluss")1999: Der
          letzte Zeuge (Krimiserie; als Dr. Dana Horakova in Folge 2.07 "Unter die Haut")2001:  Oh du Liebezeit (als Irene,
          Nachbarin des hypochondrischen Malers Eduard Eisenhuth = Michael
          Mendl)2002: Brüder
          (als Clara Gemmel)
          2003:  Verkauftes Land
          / Der Treuhänder (Dokumentarspiel über die Treuhandanstalt
          und deren früherenVorstand  Klaus Schucht (19302001),
          gespielt von  Rudolf
          Kowalski; Regie: Horst Königstein;
 als Sekretärin Dorit Lingener)
          → www-welt.de
2006:  Ein starkes Team (Krimireihe)  Sippenhaft 
          (als Helene Hüttner)  |  | 
  
 
  |   | 
  
 
  | 
    
      | Hörspielproduktionen (Auszug) (Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
        Wikipedia (deutsch/englisch, whoswho.de)
 |  
      | 
                 
         
          
                 
         
                07.03.1951: "Das
                  Abschiedsgeschenk" nach dem Theaterstück von  Terence
                  Rattigan (als Mrs. Gilbert)07.01.1953: "Ein
                  alter Hut" von  Hans Hömberg (als Wiebke, Tochter
                  von Baukünstler Menthelin)06.02.1955: "Gemicornos"
                  von Carmen Rossinelli (als Tochter von Celestino Miga)04.04.1956: "Skandal
                  im Ministerium" nach dem Theaterstück von Umberto Morucchio (als Liu Ban)26.09.1956: "Und
                  das am Montagmorgen" nach dem Theaterstück "The
                  Scandalous Affairs of Mr. Kettle and Mrs. Moon"von John
                  Boynton Priestley (als Monica, Tochter der Haushälterin Mrs. Twigg)
07.11.1957: "Der
                  Mann von den Thermopylen" nach dem Theaterstück
                  "The Man From Thermopylae"von 
                  Ada F. Kay (als Penthesilea)
14.07.1958: "Drei
                  Tage Liebe" nach dem Roman von  Joe Lederer (als
                  Betty)17.06.1960: "Ich
                  rufe Dresden" nach dem Fernsehspiel von  Matthias
                  Walden (als Erika Neumann, Studentin in Dresden)14.03.1961: "Wahre
                  Geschichten" von  Walter Kolbenhoff (als Margot
                  Schmidt)30.05.1961: "Rivalen"
                  nach dem Drama von  Richard Brinsley Sheridan (als Julia
                  Melville)14.10.1961: "Russisches
                  Roulette" nach dem Filmentwurf von  Alfred Andersch (als
                  die Studentin)20.11.1961: "Penthesilea"
                  nach dem Trauerspiel
                  von Heinrich von Kleist (als Prothoe, Fürstin der Amazonen)12.01.1962: "Die
                  Expedition" von  Erich Fried (als Sehende "Ungetrübten Blicks")21.11.1962: "Das
                  Grab des Webers" nach der Erzählung von Seumas
                  O'Kelly (als Witwe des Webers Mortimer Hehir)02.01.1963: "Der
                  Tartüff" nach der Komödie
                  von Molière (als Marianne, Tochter von Orgon und Geliebte Valères)01.06.1963: "Die
                  Blumen von Hiroshima" nach dem Roman von  Edita Morris
                  (als Yuka, die ältere Schwester)19.10.1963: "Vergebliche
                  Brautschau" von  Alfred Andersch
                  (als Pamela)06.06.1964: "Alfie
                  Elkins und sein bißchen Leben" von  Bill Naughton (als
                  Annie)03.11.1964: "Einer
                  aus Porlock" von  Louis MacNeice (als Maggie)06.01.1965: "In
                  den Staubkammern" von  Hedwig Rohde (als Ilse, Frau
                  von Dr. Johannes Lettig)10.02.1965: "Ferien
                  für Onkel Arthur" von  Giles Cooper (als Susan)23.04.1965: "Tod
                  eines Prachtfinken" von  Edoardo Anton (als Emma)30.05.1965: "Die
                  Gefährlichen" von Vita Huber (als Mädchen Akwa)17.11.1965: "Der
                  Drachentöter" von  Margarete Jehn (als Judy)09.03.1966: "Der
                  Wind" nach dem Märchen von  Smiljan Rozman (als
                  das Mädchen)15.04.1966: "Der
                  Fall Jean Calas" von Wolfgang
                  Beutin, Hörspiel nach dem Pitaval 
                  über Jean Calas (als 1. Hofdame)22.04.1967: "Flucht
                  in die Dämmerung" von Kazimierz Strzalka (als die Frau)25.09.1967: "Ich
                  lerne denken" von Antonina Popova (als Oksana)15.12.1967: "Minderbemittelte
                  junge Damen" von  Muriel Spark (als Joanna Childe)04.01.1969: "Übergang"
                  von Johannes Hendrich (als Ilse, Tochter des alten Herrn Gürlich)01.02.1969: "Die
                  Kraftprobe" von Michael Davies (als Gladys Springer)22.09.1969: "Der
                  Hirschkäfer" von  Hellmut von Cube (als Gaby)01.10.1969: "Hausfriedensbruch"
                  von  Heinrich Böll (als Anna) → Wikipedia25.10.1969: "Monologe
                  in Monaco" von  Joachim Burkhardt (als die Patronin)06.07.1970: "Des
                  Träumers Abendmahl" von Pirkko Jaakola (als Nonne)19.04.24.05.1971: "Verlorene
                  Illusionen" (6 Teile) nach dem Roman
                  von Honoré de Balzac (als Eva, Luciens Schwester)CD-Edition
13.06.1971: "Bei
                  Ribbeck im Havelland" von  Günter Bruno Fuchs (als
                  Hannelore Böttcher)31.08.1971: "Einspruch,
                  Euer Ehren!", ein Hörspiel des Schulfunks von
                  Friedhelm Jeismann (als Stella Road)25.03.1972: "Stillschweigende
                  Abmachung" von Kazimierz Orłoś (als die Frau)08.01.1973: "Bumerang"
                  von  Christoph Buggert (als Uta)29.01.1973: "Schwierigkeiten
                  beim Verständnis der Narayama-Lieder" nach der
                  Erzählung von Fukazawa Shichirō(als Tama-Yan)
11.05.1974: "Britta
                  Riedbergs Weg ins Glück & Hans am Strick" von 
                  Hubert Wiedfeld (als Britta Riedberg)14.12.1975: "Die
                  Sache mit der freundlichen Kellnerin" nach der
                  Erzählung von  Henry Slesar (als Kellnerin Thelma)10.06.1981: "Fragmente
                  einer Reise nach Stettin" von  Tankred Dorst (als
                  Frau im Buchladen)24.11.1983: "Die
                  achte Todsünde" nach dem Theaterstück "La lettre H"
                  von Yves Jamiaque (als Maria Nielsen)07.06.1984: "Pralinen"
                  von Donovan O'Malley (als Ann, eine schon etwas ältere Frau mit Figurproblemen)08.06.1984: "Die
                  Hexenmacher" von Dagmar
                  Scherf (als Pfarrerin)25./26.12.1985: "Jenny
                  Treibel" (2 Teile) nach dem Roman "Frau Jenny
                  Treibel" von  Theodor Fontane (als Jenny Treibel)CD-Edition
03.03.1986: "Liebe,
                  Lust und Leidenschaft" von  Henry
                  Slesa (als
                  Hausmädchen)06./20.12.1986: "Nymphen
                  gehören ins Meer" (2 Teile) nach dem Roman "It's
                  All in the Family" von  Margaret Millar;(als Mrs. Holbrook)
06.01.1997: "Pension
                  Isabel" von Christina Calvo (als Schwester Janet) →
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