1978 gehörte Lüttge auf einem Bauernhof im oberbayerischen Mehring1) zu den
Mitbegründern der freien Theatergruppe "Zelttheater", dem
heutigen "Theaterhof Priessenthal", mit dem er
bis zuletzt als Regisseur, Autor und Schauspieler und Stücken wie "Wir
Nibelungen", "Frauenschuh", "Das kalte Herz"
nach dem gleichnamigen
Märchen1) von Wilhelm Hauff1) oder "Hamsterlegende", aber auch mit Klassikern
durchs In- und Ausland tourte. Seit 1988 sah man Lüttge auf der Priessenthaler Bühne, beispielsweise
als Luzifer in der Komödie "Mensch Herrmann"3)
von Holger Franke1)
sowie seit 1997 in dessen unkonventionellen Krimi "Der Kommissar, der Komödiant, der Tod und die
Liebe". Seit der Premiere am 6. Dezember 2000 übernahm er neben
Norbert Kentrup1)
als Wilhelm Grimm1) die
Rolle des Jacob Grimm1) in "Die Brüder Grimm"
von Dagmar Papula1),
einem Stück über das Leben der berühmten "Märchenbrüder
Grimm"1), bis 2009 stand "Die Brüder Grimm" auf dem Spielplan → theaterhof-priessenthal.de.
Zum Jahresende 2006 und Jahresanfang 2007 gastiert Lüttge in Berlin mit der Theaterproduktion
"Brüder Grimm" in der Rolle des Jacob Grimm, den er bereits seit 6 Jahren mit großem Erfolg auf Gastspielen
in Finnland, Bulgarien, Polen und Estland verkörperte. Jetzt erst konnte er
die Gelegenheit wahrnehmen, vor Ort in Berlin die letzte Ruhestätte der Brüder Grimm auf
dem St. Matthäus-Friedhof1)
in Schöneberg1)
zu besuchen.2)
In den nachfolgenden Jahren gingen Lüttge und das Ensemble des "Theaterhof Priessenthal"
auch mit dem Shakespeare-Drama "Macbeth"1) auf Tournee, waren unter anderem im Sommer 2003 in der Burgruine
"Burg
Hayn"1) im hessischen Dreieichenhain1) zu sehen; schon bei der Premiere Anfang März
in Hamburg hatte der Schauspieler mit der Titelrolle sowohl Kritiker als
auch Publikum begeistert. Ein weiteres Shakespeare-Schauspiel mit
Lüttge war die Komödie "Was Ihr wollt"1), welche am 7. April 2007
Premiere feierte, Lüttge glänzte hier bis 2012 mit der komischen Rolle des Haushofmeisters
Malvolio → Shakespeare und
Partner.
Einem breiten Publikum bekannt wurde Lüttge Anfang der 1990er Jahre
mit seiner Rolle des leicht verschrobenen und brummigen Kriminalhauptkommissars
Bernd Flemming in den "Tatort"1)-Folgen aus
Düsseldorf1). Zusammen
mit der charmanten Kommissarin Miriam Koch (Roswitha Schreiner1))
sowie dem stets verschuldeten und fahrigen Hauptmeister Max Ballauf (Klaus J. Behrendt1))
löste er bis 1997 so manchen kniffligen
Fall. Dann ging Lüttge nach 15 Folgen mit der Story "Brüder"1)
vorzeitig in den wohlverdienten Ruhestand, weil er als Schauspieler nicht auf ein bestimmtes Rollen-Klischee
festgelegt werden bzw. der ungeheuren Popularität entfliehen wollte.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin
Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Die "Tatort"-Folgen mit KHK
Bernd Flemming (Link: tatort-fundus.de)
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Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin
Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Bereits seit Mitte der 1960er Jahre übernahm Lüttge Parts in
verschiedensten Fernsehspielen. So sah man ihn neben
Gastauftritten in so beliebten Krimiserien wie "Derrick"1),
"Der Kommissar", "Das
Kriminalmuseum" oder "Sonderdezernat K1"
beispielsweise 1966 als Soldat Charles Wingate in "Bratkartoffeln inbegriffen"4),
in Szene gesetzt von Fritz Umgelter1) nach dem Schauspiel "Chips with Everything"
von Arnold Wesker1). In den 1970er Jahren
zeigte er sich unter anderem als Satiruker Jegór Dmítritsch Glúmow in "Eine Dummheit macht auch der
Gescheiteste"5) (1977) nach der
gleichnamigen
Komödie1) von Alexander N. Ostrowski1) oder in den 1980ern als
jovialer Nazi-Scherge Dr. Rudolf Lange1) in
dem Dokumentarspiel "Die
Wannseekonferenz"1) (1984).
Nach seinem Ausstieg als "Tatort"-Kommissar kehrte der Schauspieler immer
wieder auf den Bildschirm zurück: So gab er den
sympathisch-gewissenhaften
Staatsanwalt Koerber in der ZDF-Serie
"Koerbers Akte"6)
(1996), trat beispielsweise in
der SAT.1-Dürrenmatt-Adaption "Es geschah am helllichten Tag"8) (1997) in Erscheinung oder 1998 mit
der Titelrolle des Bauamts-Chefs Lupo in der hochgelobten Groteske "Lupo und der Muezzin" → wunschliste.de.
Zudem blieb Lüttge aber auch dem Krimi mit Auftritten in "Die Verbrechen des Professor Capellari"1)
(1999, Folge 4 "In
eigener Sache"6)),
der "Tatort"-Episode "Direkt
ins Herz"1) (2000) oder der "Polizeiruf 110"1)-Folge
"Bruderliebe"1) (2000) treu. 2001 mimte
Lüttge den Pfarrer Ambrosius in der Liebeskomödie "Sag einfach ja!"7), 2002
den Richard Werner in der Romanze "Flamenco der Liebe"7),
ein Jahr später verkörperte er den Präsident des Bundeskriminalamtes Horst Herold1) in
dem von Oliver Storz1) inszenierten, preisgekrönten Zweiteiler "Im Schatten der Macht"1),
dem Polit-Drama um die Verstrickung Willy Brands1)
(dargestellt von Michael Mendl) in die
Guillaume-Affäre.
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Im April 2005 gehörte der Schauspieler zur Besatzung der Komödie "Neue
Freunde, neues Glück"7), gedreht nach dem Roman "Die schöne Gegenwart" von Leonie Ossowski1): Hier
spielte er wunderbar den pensionierten Architekten Ulrich Windeck,
der Nele Ungureit (Christiane Hörbiger), die
nach 35 Jahren von ihrem
Mann wegen einer Jüngeren verlassen wurde, gemeinsam mit der
tüddeligen Gerda Griese (Heidelinde Weis) und dem charmanten Ex-Banker Rupert Neumann
(Ernst Jacobi) bei der Gründung einer
Senioren-WG unterstützt. Turbulenzen mit Behörden, vor allem aber mit Neles
Sohn Hannes waren da vorprogrammiert
Martin Lüttge mit Nicole Heesters
in der
vergnüglichen
Komödie "Katz und Hund"7) (2003)
Szenenfoto mit freundlicher Genehmigung von www.ziegler-film.com
© Ziegler Film GmbH & Co. KG
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Es folgten Produktionen wie "Wen
die Liebe trifft"7) (2005) oder
"Die
Pferdeinsel"1) (2006), ein Wiedersehen mit dem sympathischen Schauspieler konnten die
Fernsehzuschauer seit Anfang Januar 2007 in den aktuellen Folgen um das
"Forsthaus Falkenau"1) feiern. Lüttge mimte den
verwitweten Vater des neuen
Försters Stefan Leitner (Hard Krüger jr.1)), der die Nachfolge von Martin Rombach
(Christian Wolff) angetreten
hatte. Rund 95 Folgen lang (221312) gehörte Lüttge mit dieser Figur zur Besetzung des
einstigen Quotenrenners, seinen letzten Auftritt hatte Lüttge in der
Geschichte "Spielverderber"6) (EA: 25.10.2013). Mit der Episode "Ende
gut, alles gut?"6) beendete das ZDF
am 27. Dezember 2013 diesen populären Dauerbrenner.
Daneben übernahm der Schauspieler immer mal wieder Gastrollen in anderen populären
Serie wie "Großstadtrevier"1), "SOKO Stuttgart"1), oder
"Heiter bis tödlich Nordisch herb"1)
→ Übersicht TV-Produktionen.
Die Kinozuschauer erlebten Lüttge unter anderem 1968 mit der kleinen Rolle des
Studenten, der aus Geldmangel in einem Fahrstuhl lebt, in dem Kult-Film
"Zur Sache, Schätzchen"1) auf der
Leinwand. Der Durchbruch gelang
ihm 1973 mit der Titelrolle des berüchtigten Ein- und Ausbrechers
Julius Adolf Petersen1)
in der Gaunerkomödie "Der Lord von Barmbeck"1).
"Der Lord von Barmbeck": Abbildung DVD-Cover sowie
Szenenfoto mit Martin Lüttge als Julius Adolf Petersen,
der als "Lord von Barmbeck" zu zweifelhaftem
Ruhm kam,
und Simone Rethel als Liesbeth
Mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche
die
Produktion
Ende August 2020 auf DVD herausbrachte.
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In dem Zeitportrait "Berlinger Ein deutsches Abenteuer"1) (1975), einem von Alf Brustellin1)
und Bernhard Sinkel1) realisierten Film über
das Leben des fiktiven deutschen Wissenschaftlers, Abenteurers und Industriellen Lukas Berlinger,
übernahm er neben Protagonist Martin Benrath
(Berlinger) die Rolle des Pfeiffer,
in Wolfgang Staudtes1) Psychodrama
über eine Selbstmörderin
"Zwischengleis"1) (1978) sah man ihn
als Alfons Eichmayr an der Seite von Mel Ferrer und
Pola Kinski1).
In dem Kinderfilm "Bananen-Paul"1) (1980) mimte er einen
Dompteur, in Adolf Winkelmanns1) preisgekröntem Streifen "Jede
Menge Kohle"1) (1981)
den Fahrer Lewandowsky, in Hark Bohms komödiantischem Wirtschaftskrimi "Der
kleine Staatsanwalt"8) (1987) den missbrauchten Bauingenieur Kaiser. 1989 wirkte
Lüttge in dem niederländischen Streifen "Laura Ley"
mit, 1997 als Kommissar in dem Kinderkrimi "Schweinesand Eine Insel voller Geheimnisse"8), in
dem Road-Movie "Verrückt nach Paris"1) (2002)
tauchte er als Kollakowski,
Heimleiter einer Einrichtung für Behinderte, auf. Zuletzt spielte
Lüttge in Didi Danquarts1) Drama "Bittere Kirschen"8) nach dem Roman
"Lenas Liebe" von Judith Kuckart1) in einer Kinoproduktion
und verkörperte den Julius Dahlmann, bei dem die Schauspielerin Magdalena Behsler, genannt Lena
(Anna Stieblich1)), als Untermieterin einzieht.
Vorgestellt wurde der Film bei den "45. Internationalen Hofer Filmtagen"1)
Ende Oktober 2011, allgemeiner Kinostart war der 13. September 2012 → Übersicht
Kinofilme.
Martin Lüttge konnte während seiner langen Schauspielerkarriere
zahlreiche Auszeichnungen für seine herausragenden Leistungen
entgegennehmen: So erhielt er unter anderem
1968 den "Förderpreis für Nachwuchsdarsteller" der Stadt München,
1975 gemeinsam mit Ottokar Runze1) einen "Bambi"1)
für "Der Lord von Barmbeck" in der Kategorie "Bester Film National"
und
1982 den Förderungspreis "Darstellende Kunst" der Berliner
"Akademie der Künste"1).
1993 erhielt er den "Bayerischen Heimatpreis" in der Sparte "Kultur und Gemeinschaft",
2000 den "Kulturpreis" des Landkreises Altötting1) sowie 2001 den "Oberbayerischen Kulturpreis"1).
Der Schauspieler starb am 22. Februar 2017 im Alter von 73 Jahren nach längerer
schwerer Krankheit im schleswig-holsteinischen Plön1),
wo er zuletzt mit seiner zweiten Ehefrau lebte. "Bühne und Leben beides musste für ihn immer zusammenpassen.
Glaubwürdigkeit war ihm daher am wichtigsten. Martin Lüttge wollte vor allem ein aufrichtiger, ehrlicher Charakter sein und
das ist ihm geradezu vorbildlich gelungen. (
) Wenige hielten so konsequent an ihren politischen Prinzipien
und an ihrer Lebenseinstellung fest wie dieser Schauspieler, dem jeder Fanatismus völlig fremd war. Das machte
Martin Lüttge daheim in Priessenthal zu einem ausgesprochenen Sympathieträger. Er konnte ein ganzes Dorf
von sich überzeugen und das ist allemal schwerer als ein Staatstheaterpublikum zu begeistern."
schrieb unter anderem Peter Jungbluth in einem Nachruf bei www.ndr.de.
Lüttge war in erster Ehe bis 1972 mit seiner Kollegin Gila von Weitershausen
verheiratet und Vater zweier erwachsener Töchter.
Seit 1999 war die Schauspielerin bzw. Ehefrau Marlen Breitinger an seiner
Seite → theaterhof-priessenthal.de.
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie
filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, fernsehserien.de, Die Krimihomepage, deutsches-filmhaus.de, prisma.de)
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Kinofilme
Fernsehen (Auszug)
- 1965: Der
Fall Michael Reiber (als Männe)
- 1966/1967: Wenn die Musik nicht wär (Serie;
als junger Trompetenspieler)
- 1967: Bratkartoffeln inbegriffen (nach dem Schauspiel "Chips with Everything"
von
Arnold Wesker; als
Charles Wingate) → web.ard.de
- 1967: Der öffentliche Ankläger (nach dem Theaterstück von Fritz Hochwälder;
als Fabricius)
- 1967: Gottes zweite Garnitur (nach dem Roman von Willi
Heinrich; als Bruce Heacock)
- 1967: Der
Tod läuft hinterher (Dreiteiler; als Unfallfahrer)
→ Wikipedia,
Die
Krimihomepage
- 1967: Nobile Sieben Wochen auf dem Eis (Zweiteiler über die Nordpol-Expedition
von General Umberto
Nobile
im Mai 1928;
mit Günter
Mack als Umberto Nobile;; als Funker Pedretti)
- 1968: Septembergewitter (nach
dem Roman von Friedo Lampe;
als Leutnant Charisius)
- 1969: Das Kriminalmuseum
(Krimiserie) Folge:
Komplizen
(als Kriminalobermeister Höpfner)
- 1969: Rebellion der Verlorenen
(Dreiteiler; als David Kühn)
- 19691974: Der
Kommissar (Krimiserie mit Erik
Ode)
- 1970: Wie eine Träne im Ozean (Dreiteiler
nach der gleichnamigen
Romantrilogie von Manès Sperber;
als KP-Genosse Josmar Goeben)
→ deutsches-filmhaus.de,
Die
Krimihomepage
|
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"Wie eine Träne im Ozean":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
Martin Lüttge
als Josmar Goeben
Mit freundlicher Genehmigung
von "Pidax Film", welche den
Dreiteiler Mitte September 2021
auf DVD herausbrachte.
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- 1970: Tod nach Mitternacht
(als Schriftsteller William Wöhler)
- 1971: Wölfe
und Schafe (nach der Komödie von Alexander N.
Ostrowski; als Neffe Apollon)
- 1971: Ich log die Wahrheit (Regie: Ludwig
Cremer; als Homer;
Kurzinfo: "Hart an der Grenze zum Operettenklamauk"
(so Kritiker nach der Erstsendung im BR-Studienprogramm) hat der Wiener Film-Professor
Harald Zusanek seine
Ilias-Travestie
inszeniert, in der sich der Gefreite Homer (Martin Lüttge) vor der Teilnahme am
Trojanischen Krieg drücken will.
(Quelle: spiegel.de)) →
IMDb
- 1972: Betreten
verboten (als Billy)
- 1972: Land (Regie: Roland
Gall; als Robert Rotter; → weitere Besetzung IMDb;
Kurzinfo: Am Schicksal einer Bauernfamilie,
die in Schleswig-Holstein einen Hof mittlerer Größe bewirtschaftet, wird die tiefgreifende Strukturkrise in der Landwirtschaft
sichtbar.
Am Ende eines letzten verzweifelten Versuchs, den Hof durch Spezialisierung zu retten, steht die Zwangsversteigerung.
"Land" ist
ein didaktisch orientiertes, auf Recherchen basierendes Fernsehspiel, dessen frei erfundene Handlung mit konkreten
Informationen
über die Strukturkrise in der deutschen Landwirtschaft angereichert ist.
(Quelle: "Das Fernsehspiel im ZDF" (Heft 24, MärzMai 1979,
Informations- und Presseabteilung / deutsches-filmhaus.de))
- 1972: Strohfeuer
(auch Kinofilm; als Oskar Merz) → volkerschloendorff.com
- 1974: Die Kugel war Zeuge (als William H. Kennedy)
- 1974: Sonderdezernat K1 (Krimiserie) Folge:
Friedhofsballade
(als Oswald Lipp)
- 1976: Hans
und Heinz Kirch (nach der gleichnamigen
Novelle von Theodor
Storm; als Heinz Kirch)
- 1977: Derrick
(Krimiserie mit Horst
Tappert) Folge: Die
Tote im Wald (als Hans Beck)
- 1978: Eine Dummheit macht auch der Gescheiteste (nach der
gleichnamigen
Komödie von Alexander N.
Ostrowski;
als Jegór Dmítritsch Glúmow)
- 1979: Protokoll eines Verdachts (als Bernd Möller)
→ Die
Krimihomepage
- 1980: Die Weber
(nach dem gleichnamigen
Schauspiel
von Gerhart Hauptmann; als Weber Bäcker)
→ deutsches-filmhaus.de
- 1984: Die
Wannseekonferenz (als Dr.
Rudolf Lange)
- 1985, 1988: Der
Fahnder (Krimiserie)
- 19872000: Tatort
(Krimireihe)
- 1989: Reporter (Serie;
als Nachrichtenhändler Nielsen)
- 1994: Gefangene Liebe (als Ludwig)
→ dagmar-damek.de,
filmdienst.de,
IMDb
- 1996: Olivia Ein Kinderschicksal bewegt die Welt
(als Professor Kantor)
→ tvspielfilm.de,
filmdienst.de,
IMDb
- 1997: Es geschah am hellichten Tag (nach
dem Roman "Das
Versprechen" von Friedrich
Dürrenmatt; als Held)
→ fernsehserien.de
- 1997: Tödliches Alibi
(als Kommissar Rolf Petzold) → prisma.de
- 1997: Mayday Flug in den Tod (nach dem
Roman "Mayday, Mayday" von Heinz G. Konsalik;
als Raab)
→ filmdienst.de,
tvspielfilm.de,
IMDb
- 1997/1998: Koerbers Akte (als Staatsanwalt Max Koerber)
- 1998: Tödliche
Diamanten (Zweiteiler; als Detektiv Dermühlen)
→ IMDb
- 19982004: Der
letzte Zeuge (Krimiserie mit Ulrich
Mühe)
- 1999: Mein Freund der Wolf (als Wiesner) →
filmdienst.de,
IMDb
- 1999: Lupo und der Muezzin (als Bürgemeister Lupo) →
tvspielfilm.de,
filmdienst.de,
wunschliste.de
- 1999: Die Verbrechen des Professor Capellari (Krimireihe mit
Friedrich von Thun)
- 2000: Das Traumschiff
(Reihe) 36. Neuseeland (als Gerd Götze)
- 20002003: Polizeiruf 110 (Krimireihe)
- 20002003: Für alle Fälle Stefanie (Serie)
- 2001: Doppelter Einsatz (Krimiserie) Folge:
Das Alibi
(als Sönke Ludwig, Vater von Ellen Ludwig = Petra
Kleiner)
- 2001: Liebesschuld (als Willi) → filmdienst.de,
IMDb
- 2002: Um Himmels Willen (Serie) Folge:
Kleider machen Leute
(als "Penner" Alex)
- 2002: Schlosshotel Orth
(Serie) Folge: Eine
Frage der Zeit (als Vater Justus Schrevemann)
- 2002: Sag einfach ja! (als Pfarrer Ambrosius)
→ ziegler-film.com,
IMDb
- 2002: Flamenco der Liebe (als
Bauunternehmer Richard Werner, Vater von Lisa = Svenja Pages) →
prisma.de
- 2002: Mein
Weg zu Dir (als Gemeinderatvorsteher Gottfried Vogt)
- 2003: Dr. Sommerfeld Neues vom Bülowbogen
(Serie mit Rainer
Hunold) Folge: Was
bleibt? (als der an Alzheimer
erkrankte Automechaniker Zacki Brandes)
- 2003: Katz und Hund
(als Pater Tobias Hund) → prisma.de
- 2003: Im
Schatten der Macht (Zweiteiler mit Michael
Mendl als Willy
Brandt; als Horst
Herold)
- 2004: Utta Danella Das Familiengeheimnis:
Teil 1 / Teil
2 (Zweiteiler; als Franz Meinhardt)
- 2004: Der Landarzt (Serie) Folge:
Mit
den besten Empfehlungen (als Dr. Friedemann Stiefelhagen)
- 2004: Propaganda
(als der Konkurrent)
- 20052006: Die Bullenbraut (als
Vater von Paula Dohm = Gaby Köster)
- 2005: Ihr erster Fall
- 2006: Der Tod hat 17 Karat
- 2005: Neue Freunde, neues Glück (nach
dem Roman "Die schöne Gegenwart" von Leonie Ossowski;
als Ulrich Windeck)
→ IMDb
- 2005: Wen die Liebe trifft
(als Otto Schulz)
→ IMDb
- 2005: Der Judas von Tirol (frei nach Motiven des Dramas von Karl Schönherr über den Bauernknecht
Franz Raffl
(Johann
Schuler),
Verräter des Tiroler Volkshelden Andreas
Hofer; als Pfandlbauer)
→ presseportal.de,
filmdienst.de,
wunschliste.de,
IMDb
- 2006: Die
Pferdeinsel (als Reitlehrer Jürgen)
- 2006: In aller Freundschaft (Serie) Folge:
Mein
fremder Mann (als Patient Wolfgang Siemann)
- 2006: Ein Fall für zwei (Serie) Folge:
Ein eiskaltes Geschäft (als Beerdigungsunternehmer Heinrich
Schlegel)
- 2006: SOKO München (Serie) Folge:
Schlitzohr (als Johann Ehinger)
- 20072013: Forsthaus
Falkenau (Serie; 94 Folgen als Wolfgang Leitner, verwitweter
Vater von Förster
Stefan Leitner = Hardy
Krüger jr.)
- 2009: Großstadtrevier (Krimiserie) Folge:
Auf
große Fahrt (als Seemann Willi Harmstorff)
- 2011: SOKO Stuttgart (Serie) Folge:
Tödliche Sabotage (als Richard Hamm)
- 2011: Heiter bis tödlich Nordisch herb
(Serie) Folge: Frau über Bord (als
Kapitän Heintje Hansen)
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