Arnold Marquis wurde am 6. April 1921 im westfälischen Dortmund1) geboren. Dem Wunsch
seiner Eltern, einen kaufmännischen Beruf zu ergreifen, konnte er nichts
abgewinnen, vielmehr zog es ihn auf die Bühne. Nach einer
Ausbildung an der an das "Düsseldorfer Schauspielhaus"1) angeschlossenen, von Louise Dumont1) (1862 1932)
gegründeten Schauspielschule
erhielt er erste kleinere Rollen am "Schauspielhaus
Bochum"1). Bedingt durch den 2. Weltkrieg musste Marquis
seine beginnende Karriere unterbrechen, wurde
zur Wehrmacht eingezogen und konnte erst nach 1945 in Berlin seine Laufbahn
fortsetzen. Weitere Stationen wurden dann München, Frankfurt am Main und Hamburg, schließlich
kehrte er wieder nach Berlin zurück und stand unter anderem am "Schlosspark Theater"1),
"Renaissance-Theater"1) und an der "Komödie am Kurfürstendamm"1) auf der Bühne.
Auch an der Berliner "Tribüne"1) begeisterte er das Publikum, wie
beispielsweise 1979 mit der Titelrolle in dem Stück "Der Kaufmann von Berlin"
von Walter Mehring1),
einer Persiflage auf die Inflationsgewinnler.
Foto zur Verfügung gestellt von
Werner Bethsold1) (1925 2019);
© Werner Bethsold
Das Foto entstand 1984 während einer Hörspielproduktion.
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Das eigentliche Metier von Arnold Marquis war jedoch die Synchronisation,
begonnen hatte er 1946
bei der Berliner "Phoenix-Synchron" und ließ durch seine
unverwechselbare, markigen Reibeisenstimme vor allem John Wayne, der mit ihm 1970 einen Exklusivvertrag abschloss,
in deutsch sprechen. Marquis kannte viele der berühmten Stars, denen er
seine Stimme lieh, persönlich, so unter anderem Richard Widmark
und Kirk Douglas.
In seiner unfangreichen Synchronarbeit war Marquis die "Feststimme" von nicht weniger als acht Filmstars:
Neben John Wayne, Richard Widmark und Kirk Douglas gehörten beispielsweise
noch Robert Mitchum,
Lino Ventura,
George C. Scott1),
Yves Montand
und Trevor Howard zu "seinem" Repertoire. Außerdem synchronisierte er
Humphrey Bogart,
Lorne Greene,
Bud Spencer,
Jack Palance1),
Charles Bronson,
Richard Boone1),
Bourvil,
Sterling Hayden1)
und Lee Marvin, in TV-Serien
Jack Klugman1)
("Männerwirtschaft"1), "Quincy"1)), Darren McGavin1)
("Der Einzelgänger"), James Arness1)
(als Marshal Matt Dillon in "Rauchende Colts")
und Brian Keith1) ("Hardcastle & McCormick"1)).
Auch in animierten Produktionen konnte man Marquis' tiefe Stimme hören, beispielsweise als
Druide Miraculix in dem Zeichentrickfilm "Asterix Sieg über Cäsar"1) (1985)
oder als raubeiniger Drachenvater Fumé der Serie "Grisu,
der kleine Drache"1) (1977) → mehr bei Wikipedia
sowie synchronkartei.de.
Er selbst lehnte übrigens den Begriff "Synchronsprecher" ab,
bezeichnete sich vielmehr als "Synchronschauspieler".
Marquis' Identifikation mit seinen Synchronprojekten war außergewöhnlich groß. Toningenieure, die mit ihm zusammengearbeitet haben, nannten ihn und seinen Kollegen
Gert Günther Hoffmann ehrfurchtsvoll
"König der Synchronsprecher". Er selbst nannte John Wayne einmal
"den größten der Cowboys, meinen Freund". Nach dessen Tod 1979 produzierte er eine Schallplatte zu Waynes Ehren:
"Ich war die Stimme von John Wayne".2) Zudem war
Arnold Marquis an zahlreichen Hörspielen, oftmals Krimis, beteiligt, eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier.
Doch auch als Darsteller war Arnold Marquis bei seinen sporadischen
Ausflügen vor die Kamera überaus erfolgreich, anfangs für die DEFA1),
später für bundesdeutsche Produktionen: Erstmals sahen ihn die Zuschauer
1948 in Gustav von Wangenheims Nachkriegsdrama "
und wieder 48!"1), ein Jahr später in
Gerhard Lamprechts1) Gegenwartsstreifen "Quartett zu fünft"1),
1953 übernahm er die
Rolle des Königs in dem Märchenfilm "Brüderchen und Schwesterchen"1).
Ferner enthält seine Kino-Filmografie unter anderem die Fallada-Verfilmung
"Jeder stirbt für sich allein"1) (1976),
es folgten die Rolle des Polizeipräsidenten in dem Sci-Fi-Krimi "Kamikaze 1989"1) (1982),
gedreht von Wolf Gremm1) nach dem Roman "Mord im 31. Stock" von
Per Wahlöö1)
mit Rainer Werner Fassbinder1),
sowie das Biopic "Das Wagnis des Arnold Janssen" (1983)
über den Missionar Arnold Janssen1) (1837 1909) mit Marquis als
Johannes
Paredis1), Bischif von
Roermond, an der Seite von Nicolas Lansky1), der den später heilig
gesprochenen Pater Arnold Jansen verkörperte. Einen letzten
Leinwandauftritt hatte er als Baron von Platt in dem Klamauk "Otto Der Außerfriesische"1) (1989)
mit Otto Waalkes1).
Marquis übernahm seit den 1950er Jahren auch Rollen in etlichen
TV-Produktionen, beispielsweise in Fernsehspielen wie "So süß ist kein Tod"3) (1956),
"Mitternacht"3) (1957) oder
der Shakespeare-Adaption "Der
Widerspenstigen Zähmung"3) (1958), wo er an der
Seite von Titelheldin Ursula Lingen den Hortensio gab.
Vor allem ab den späten 1970er Jahren sah man Marquis öfter auf dem Bildschirm,
so mimte er beispielsweise in der Hallervorden-Komödie "Mein Gott, Willi!"1) (1980)
den Intendant von Söllow, tauchte in dem Krimis "Ein Mord liegt auf der Hand"3) (1983)
und "Der
Tod kommt durch die Tür"3) (1983) auf. Er spielte in
den "Tatort"-Episoden "Cherchez la femme oder die Geister vom Mummelsee"1) (1973)
und "Tod
im Elefantenhaus"1) (1987)
mit oder kam als George in der Geschichte "Mrs. Harris
fährt nach Moskau"5) (1987) daher, aus der
"Mrs. Harris"-Reihe5)
nach den Büchern von Paul Gallico1)
mit Inge Meysel
als Londoner Putzfrau Mrs. Harris. Letztmalig trat er in der Comedy-Serie "Der Hausgeist"1)
bzw. der Episode "Dem Geheimnis auf der Spur"5) (EA: 06.12.1991) in Erscheinung
und zeigte sich als Professor Anton Trauenstein → Übersicht TV-Produktionen.
Der beliebte Schauspieler und meistbeschäftigte deutsche Synchronsprecher im Laufe der Jahrzehnte kamen über
2.000 Sprechrollen in Kino- und Fernsehproduktionen zusammen erlag am 24. November 1990 mit
69 Jahren in Berlin seinem Lungenkrebsleiden. Die letzte Ruhe fand Arnold Marquis
er auf dem Waldfriedhof Dahlem1) → Foto der
inzwischen aufgelassenen Grabstelle bei
knerger.de.
Arnold Marquis war drei Mal verheiratet und Vater einer Tochter, die den Beruf der
Rechtsanwältin ergriff.
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Filme (als Darsteller)
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database,
filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia (deutsch/englisch), Die Krimihomepage,
tls.theaterwissenschaft.ch, fernsehserien.de) |
Kinofilme
Fernsehen (Auszug)
- 1953:
und segelt vor jetzt vorm Wind (als Mack
Walters) → IMDb
- 1954: Der Teufel fährt in der 3. Klasse (als ?) →
IMDb
- 1954: John Walker schreibt an seine Mutter (Regie: Curt
Goetz-Pflug; als Inspektor) → IMDb
- 1954: Neues aus dem sechsten Stock (nach
der Komödie von Alfred Gehri;
Fortsetzung von "Im
sechsten Stock";
als gewalttätiger Bardet, Ehemann von Aline Pontac = Gisela Peltzer)
- 1955: Die letzte Nacht der Titanic (als 3. Offizier
auf der "Frankfurt")
- 1955: Die bösen Männer (Kurzfilm; Autor: William
Saroyan; als Indianer) → IMDb,
fernsehmuseum.hamburg.de
- 1955: Eine Handvoll Shilling (als O'Calligan) → IMDb
- 1956: So süß ist kein Tod (als Roy Maxwell)
- 1957: Mitternacht (als Nolan)
- 1958: Der
Widerspenstigen Zähmung (nach der Komödie
von William Shakespeare; mit Ursula Lingen als Katharina;
als Hortensio)
- 1959: Neues aus dem sechsten Stock (nach
der Komödie von Alfred Gehri;
Fortsetzung von "Im
sechsten Stock";
als gewalttätiger Bardet, Ehemann von Aline Pontac = Ingeborg Körner)
- 1961: Ein Augenzeuge (als Charlie Gordon)
- 1962: Theorie und Praxis (nach der Komödie von Jack
Popplewell; Regie: Erik
Ode; als Sergeant Allenby;
- Kurzinhalt: Violet (Heli
Finkenzeller) will ihren Mann in Singapur besuchen. Sie bittet ihren Bruder John
(Ernst
Stankovski),
für diese kurze Zeit ihre drei Töchter Diane (Helga
Schlack), Paddy (Anita
Kupsch) und Debby (Christiane
Schröder),
20, 18 und 14 Jahre alt, zu hüten. "Kinderspiel" meint John, der schon viele kluge
Bücher über Kindererziehung geschrieben hat.
Die drei Mädchen zeigen ihm, dass pädagogische Theorie und pädagogische Praxis zwei
grundverschiedene Dinge sind
.
(Quelle: retro-media-tv.de))
- 1967: Ein Mann, der nichts gewinnt (als Kurt, der
ältere)
- 1968: Ein Sarg für Mr. Holloway (als Capello,
Bandenchef von New York)
- 1969: Doppelagent George Blake (über
George
Blake = Gerd
Vespermann; als Mr. J.)
- 1970: Der Portland-Ring (basierend
auf dem "Fall Lonsdale" mit Heinz
Bennent als Gordon Lonsdale alias
Konon
Molody; als Houghton) → spiegel.de
- 1972: Algebra um acht (Serie;
als Herr Wagner, Vater von Benno, in Folge 12 "Hausbesuch") →
Die
Krimihomepage (Spezial)
- 1972: Das Jahrhundert der Chirurgen
(Serie nach dem Buch von Jürgen
Thorwald)
- 1973-1987: Tatort (Krimireihe)
- 1974: Unter einem Dach (Serie; als Schulz in Folge
2 "Der
Flugkapitän")
- 1975: Es fängt ganz harmlos an Schicksale von Alkoholikern (Szenischer
Bericht von Eberhard Pieper; als Eddie) → IMDb
- 1976: Direktion City (Serie; als Rudolf Grams in Folge
9 "Armer Gigolo")
- 1977: Drei
Damen vom Grill (Serie; als Stadtrat M. Runze in Folge 2 "Hürdenlauf")
- 1978: Der Geist der Mirabelle. Geschichten von Bollerup (nach
der Erzählung von Siegfried
Lenz; als Kneifzange)
- 1979: Die Koblanks (Serie; als Kanzleirat in Folge
3 "Feine Kundschaft")
- 1979: Der Sklave Calvisius (Serie; als Stadthalter)
- 1980: Hollywood, ich komme (als Programmdirektor)
→ IMDb
- 1980: Mein Gott, Willi! (mit
Dieter
Hallervorden; als Intendant von Söllow)
- 1981: Kintopp Kintopp (Serie; als Direktor Anselm Schimanski)
- 1983: Ein Mord liegt auf der Hand (als Oscar Betzel)
- 1983: Der
Tod kommt durch die Tür (nach dem Roman "Hinter der Tür" von
Henry Slesar;
als Kommissar Ballmann)
- 1984: Tanzschule Kaiser (Serie; als
Vater Kecki Kaiser)
- 19851987: Ein Heim für Tiere (Serie
mit Siegfried
Wischnewski als Tierarzt Dr. Willi Bayer)
- 1987: "Mrs. Harris"-Reihe
nach den Büchern von Paul
Gallico; mit Inge Meysel
- 1991: Der Hausgeist (Serie; als Prof. Anton Trauenstein in
Folge 12 "Dem Geheimnis auf der Spur")
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Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia (deutsch/englisch))
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- 21.07.1954: "Zwischen
zwei Tagen" von Fred C. Siebeck (1925:2015) (als Dallow)
- 20.04.1955: "Kress
wird geheilt" von Erwin
Wickert (als Holeczek)
- 06.06.1955: "Fiorenza"
nach dem gleichnamigen Theaterstück von
Thomas Mann (als Aldobrandino)
- 24.07.1955: "Die
Liebeskonferenz von Oceana" von Curt Grimme, Günther Sawatzki (als Offizier)
- 21.10.1955: "Die
blaue Hawaii", Krimi von Paul Rosenhayn (als
Rechtsanwalt Carpenter)
- 15.12.1955: "Agamemnon
muß sterben" von Rudolf Bayr (als Agamemnon)
- 17.12.1955: "Die
Brüder" nach der Erzählung von William
Faulkner (als Rundfunksprecher)
- 12.01.1956: "Die
Kraft und die Herrlichkeit" nach dem gleichnamigen
Roman von Graham Greene (als Leutnant)
- 02.02.1956: "Stresemann"
von Axel
Eggebrecht, Ludwig
Berger über Gustav Stresemann (als ?)
- 19.03.1956: "Der
Nachtprinz" von Heinz Oskar Wuttig (als Journalist
Norman Pfeiffer)
- 12.04.1956: "Ums
nackte Leben" nach dem Roman von Horace
McCoy (als Bliss)
- 26.09.1957: "Macbeth"
nach der gleichnamigen
Tragödie von William
Shakespeare (als Fürst Rosse)
- 26.11.1957: "Mein
Blut für Kapavar" von Heinz Oskar Wuttig
(als Dr. Bert Strobel)
- 16.01.1958: "Feinde"
von Johannes Hendrich (als Philippe)
- 06.03.1958: "Littledop
wartet" von Willy Purucker (als Flieger)
- 05.05.1958: "An
der Strecke nach D." von Dieter Meichsner (als
Oberleutnant Zimmermann)
- 30.10.1958: "Raskolnikoff"
nach dem Roman "Schuld
und Sühne" von Fjodor Dostojewski (als Sametow)
- 23.12.1958: "Friede
für einen Abend?", Weihnachthörspiel von Walter A. Kreye
(als der Doktor)
- 22.01.1959: "Klopfzeichen"
von Heinz Oskar Wuttig
(als Renner)
- 03.09.1959: "Das
Ritterkreuz für Leutnant Kern"
von Johannes Hendrich
(als Hauptmann H.)
- 04.09.1959: "Die
Autofalle", Krimi von Peter Groma (als Kriminalkommissar Moritz)
- 16.10.1959: "Die
zwei Gesichter der Dora Röber", Krimi von Peter Groma (als Kriminalkommissar Trettin)
- 30.10.1959: "Die
Gebrüder Sass", Krimi von Peter Groma über die Einbrecherbrüder
Sass (als Kriminalkommissar Trettin)
- 29.03.1960 "Elfmeter"
von Heinz Oskar Wuttig
(als Henschke)
- 20.04.1960: "Die
Rettung" von Peter Rosinski (als ein Hauptmann)
- 13.03.1962: "Eine
dunkle Geschichte" von Luise Rinser (als Captain Bantley)
- 16.02.1964: "Sie
haben noch fünf Minuten", Krimi von Karlheinz Knuth
(als Sergeant)
- 05.04.1964: "Bagnosträfling
4720" (Der Fall Seznec) von Robert A. Stemmle (als Kriminalkommissar
Vidal)
- 09.09.1964: "Sturm"
nach dem gleichnamigen Theaterstück von
William Shakespeare (als
Bootsmann)
- 19641969: Krimis nach den Romanen von Hans
Gruhl
(als Kommissar Nogees)
- 15.11.1966: "Der
Baum" von Dorothee Dhan (als der Vater)
- nn.11.1967: "Friedhof
der Direktoren", Krimi von Eric Parrot (als Mr. Hilary Mawes)
- 04.11.1967: "Eine
Haustrauung" von Ernst Kein (als der Vater)
- 26.11.1967: "Radfahrer
im November" von Hans Joachim Hohberg (als Herr Mugtum)
- 28.12.1968: "Die
Geschichte vom Jungen, der in die Tiefen des Meeres tauchte"
von Paavo Rintala (19301999) (als der Vater)
- 02.02.1969: "Vernehmung
des Manfred L.", Krimi von Hans Joachim Hohberg (als Anwalt)
- 26.05.1969: "Wie
in einem Krimi", Krimi von Johannes Hendrich (als
Hauptkommissar Busch)
- 19.09.1970: "Schularbeiten"
von Raoul Wolfgang Schnell (als Polizist)
- 09.12.1970: "Pilgerfahrt"
von Claude Ollier (als eines der beiden Dromedare)
- 11.01.1971: "Tatorte",
Krimi von Joachim Bötcher (als Erzähler)
- 03.04.1971: "Im
Teufelskreis" von Ime Ikiddeh (als Olemu)
- 27.07.1971: "Tote
singen nicht", Parodie auf Raymond
Chandler von Michael Koser (als
Privatdetektiv Phil Marlin)
- 19711983: Krimis von Raymond Chandler
- 21.09.1971: "Heim
zu Beulah" nach der Kurzgeschichte "Try the Girl" (als Privatdetektiv Carmady)
- 29.07.1972: "Mord
in der Salbeischlucht" nach dem Roman "Mandarin's Jade" (als Ermittler John Dalmas)
- 06.01.1973: "Zielscheibe" nach der Kurzgeschichte "The
Curtain" (als Privatdetektiv Carmady)
- 14.07.1973: "Der
Bleistift" nach der Geschichte "Marlowe
Takes On the Syndicate" (als Detektiv Philip Marlowe) CD-Edition
- 10.07.1983: "Die
Tote im See" nach der Erzählung "The Lady in the Lake" (als Jim Tinchfield) CD-Edition
- 02.10.1971: "Dagmar"
von Hanspeter Schmidt (als Maler Peter Stolle)
- 31.01.1972: "Der
Zweck heiligt die Mittel", Krimi von Louis C. Thomas (19212003) (als Etienne)
- 04.03.1972: "Flug
nach Barisal" von Hans Nerth
(als Pilot Rolf Scheuner)
- 23.03.1972: "Bond
is over" von Eckehard Bärninghausen (als ehemaliger Geheimagent Sir Arthur Lamb)
- 25.03.1972: "Stillschweigende
Abmachung" von Kazimierz Orłoś (als der Mann)
- 04./11./18.04.1972: "In
Wensdorf nichts Neues" (3 Teile), Krimi von Hartmut
Lange (als Herr Wirt)
- 30.05.1972: "Einmal
ist jeder dran" von Bernd
Lau (als allmächtiger Rancher Hopkins) CD-Edition
- 04.11.1972: "Die
Frau unter dem Schafott" von Anton Quintana
(19372017) (als der Henker)
- 11.12.1972: "Ein
Mann Ein Mord", Krimi von Derek Hoddinott (als Winnie Wilton)
- 22.04.1973: "Troilus
und Cressida" nach dem Drama
von William Shakespeare (als Spötter und Lästerer Thersites)
- 13.05.1973: "In
Eden, im Osten" nach der Komödie von Borislav Pekić
(als der Neue)
- 22.05.1973: "Die
Rückkehr des Jerry Cornelius" nach Motiven des
Romans "The Final
Programme"
von Michael Moorcock (als Bischof Beesley)
- 27.05.1973: "Der
Tag eines jungen Mannes von 1930" von Ödön
von Horváth (als der Chef) Hörbuch-Download: SWR Edition 2017
- 03.09.1973: "Demolition"
nach dem Roman "The Demolished Man" von Alfred
Bester (als Cray D'Courtney)
- 23.09.1973: "Vampir-Report"
von Paul Barz (als Karol von Karoli)
- 13.10.1973: "Vollständige
Transplantation" von Stefan Destunis (als Max Borg, Chef der MAUSA)
- 29.12.1973: "Der
Dreispitz" nach der Erzählung von Pedro
Antonio de Alarcón (als Müller Lukas Fernandez)
- 27.01.1974: "Was
für ein netter Mensch der Chef doch eigentlich ist"
von Friederike Paul (als Personalchef Stübber)
- 09.03.1974: "Gesucht
wird: Mohammed Ben Ali der Kleine" von Sam Kabbani (als Hauptfeldwebel)
- 06./13.05.1975: "Eddie
Coyle und seine Freunde" (2 Teile) nach dem Roman
"The Friends of Eddie Coyle"
von George V. Higgins (als Dillon)
- 23.10.1978: "Schwingen"
von Arthur Kopit (als Mr. Thomas)
- 25.12.1978: "Zirkus"
von Karlhans Franck (als der Zirkusdirektor)
- 01.05.1979: "Ein
Autoverkäufer aus Gotland" von Björn Runeborg (als Lindström)
- 11.12.1979: "Die
Unterschrift" von Roma Mahieu (als der Priester)
- 29.04.1980: "Die
Schießbudenfigur" von Bloke
Modisane (als Chobe)
- 16.05.1981: "Sizilianische
Vesper", Krimi von Paul Barz (als Herr Fressak)
- 17.01.1982: "Zellengenossen"
von Janusz Anderman (als Staschek)
- 27.11.1982: "Franz
entspannt im Hier und Jetzt" von Peter
Jacobi (als Psychoanalytiker Dr. Wüst)
- 26.11.1983: "Die
Negativkopie". Krimi von Graham Blackett (als Inspektor Bunting)
- 16.06.1984: "Das
verlassene Fest" von Thomas
Rübenacker (als Barmann)
- 27.01.1985: "Sollte
ich das gewesen sein? oder Hab ich vielleicht zu spät zu
abend gegessen?" von Miklós
Vámos (als Oberst)
- 28.02.1985: "Das
Berufsverbot" von Robert Sheckley (als der alte
Spieß)
- 11.05.1985: "Kein
Dunkel hat seinesgleichen" von Hans Jürgen
Fröhlich, Ingrid Kölbl (als Exzellenz Leone)
- 25.12.1985: "Shakespeares
Rosenkriege I und II" von Rolf
Schneider (als Sir John Falstaff) CD-Edition
- 30.03.1986: "Wem
gehört denn nun das Ei?", Kinderhörspiel von Pana Dalianis (als der Richter)
- 15.05.1986: "Armer
Mensch" von Rolf
Schneider (als der wohlhabende Zeitschriften-Verleger)
- 24.09.1986: "Gefahr"
von Richard Hughes (Mitschnitt einer öffentlichen
Veranstaltung "RIAS-Hörspiel im Zelt",
die am 12. und 15. Mai 1986 im Rahmen des "Berliner
Theatertreffens" stattfand; als der alte Mr. Bax) → Wikipedia
- 05.10.1986: "Die
Frage" von Woody
Allen (als der Farmer Will Haines)
- 11.12.1986: "Aus
Geschichten und Legenden" von Maria Helena Kühner (als der reiche Gutsherr)
- 04.01.1987: "Detective
Andy und der Disco-Passion-Mord", Krimi von Anthony
Ingrassia (als Hank)
- 21.09.1988: "Eddi"
von Michael Gaida (als King Kong)
- 17.11.1988: "Cash"
von Dirk Josczok (als der Mann)
- 30.01.1989: "Damit
wir uns recht verstehen" von Malcolm Quantrill (als Psychiater Dr. Travers)
- 13.06.1989: "Onkel
Wolf" von Michael Köhlmeier (als Onkel)
- 11.01.1990: "Wie
Jonny nach Afrika kam" von Hans
Häußler (als der Blues)
- 17.09.1990: "Hermann",
Mundarthörspiel von Fitzgerald Kusz (als Sprecher)
- 20.09.1990: "Die
wundersamen Wandlungen des Herbert Mellish" von Marcy
Kahan (Synchronstimme: Orson Welles)
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