Wer kennt ihn nicht, Deutschlands berühmtesten Lottogewinner, den
Rentner Erwin Lindemann, der in 66 Jahren nach Island fährt, dort einen
Gewinn von 500.000 DM macht und dessen Tochter mit dem Papst eine
Herren-Boutique in Wuppertal eröffnet
Der legendäre
Loriot-Sketch "Der
Lottogewinner"1) mit Heinz Meier in der Rolle des Erwin Lottemann, ääh Lindemann, gehört zu
den Klassikern des Humors, mit vielen
weiteren Figuren tauchte Meier in zahlreichen anderen unvergessenen Szenen
des großen Vicco von Bülow (1923 2011)
alias Loriot auf. Sei es als Ober, der eine "Kalbshaxe
Florida" serviert ("Schmeckt's?"), als Möbelpacker Finke, der "Mutters Klavier"1)
bringt ("Ein Klavier, ein Klavier!“"),
als Feuerwehrmann oder passionierter Skatspieler, als Walter Hoppenstedt,
der mit einem befreundeten Ehepaar über einen Kosakenzipfel1) in Streit
gerät oder in "Weihnachten
bei Hoppenstedts"1) das
Weihnachts-Chaos erlebt. Immer wieder spielte Heinz Meier die unterschiedlichsten Figuren,
gehörte zum Stammpersonal der Loriot'schen Publikumserfolge, zeigte
sich bis auf wenige Ausnahmen in fast allen Loriot-Sketchen. Sein Gesicht
wurde bundesweit bekannt, doch viele denken automatisch eher an besagten
"Erwin Lindemann" als an den Schauspieler, der diese Rolle so
grandios verkörperte.
Heinz Meier wurde am 17. Februar 1930 im damals ostpreußischen Perwissau1)
(heute Roschkowo), einem kleinen Ort in der Nähe von Königsberg1), geboren und wuchs
auch dort auf. Er machte 1950 im badischen Müllheim1) sein Abitur,
studierte anschließend bis 1956 an der "Albert-Ludwigs-Universität
Freiburg"1) Literaturgeschichte und Geschichte des Mittelalters. Bereits
als Student interessierte sich Meier mehr für das Theater und die
Schauspielerei, nahm in Freiburg Unterricht bei Claus Günther und Kurt Hübner1)
(1916 2007) und war beim Studentenkabarett "Das Trojanische Pferdchen"
aktiv. 1953 gehörte er zu den Mitbegründern des Freiburger "Wallgraben-Theaters"1),
dessen Leiter er ab 1957 viele Jahre lang zusammen mit Ingeborg Steiert
war, die im April 1997 verstarb. Erst 2003 gab Meier diese Funktion an
seine Nichte Regine Effinger
ab, seit 2008 ist der Schauspieler Hans Poeschl Mitinhaber und leitet das Theater gemeinsam mit seiner Frau Regine Effinger.2)
→ wallgraben-theater.com.
Foto (auch Hintergrund) mit freundlicher Genehmigung des Wallgraben-Theaters
© www.wallgraben-theater.com
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Das "Wallgraben-Theater", eines der ältesten Privattheater
Deutschlands, war bis zuletzt Heinz Meiers künstlerische Heimat, hier spielte
er rund 200 Rollen, vor allem in modernen Theaterstücken. Neben
Werken zum Teil noch unbekannter Autoren sind vor allem Schauspiele von Albert Camus1),
Jean Cocteau1),
Eugène Ionesco1),
Samuel Beckett1)
und Jean-Paul Sartre1) zu nennen, aber auch mit
Kabarettprogrammen machte sich die kleine Bühnen einen Namen. Meier
glänzte beispielsweise als Estragon in Becketts "Warten
auf Godot", als Clov in Becketts "Endspiel"1) oder
mit der Titelrolle in "Tagebuch eines Wahnsinnigen" nach der
Erzählung "Aufzeichnungen
eines Wahnsinnigen"1) von Nikolai Gogol1). Man
erlebte ihn als den Doktor in dem Drama "Der Ignorant und der Wahnsinnige"1) von Thomas Bernhard1),
als pensionierten Buchhalter Fürchtegott Hofer in "Abendstunde im Spätherbst" nach dem gleichnamigen
Hörspiel1) von Friedrich Dürrenmatt1) oder
als der Rittmeister in dem Schauspiel "Der Vater"1) von
August Strindberg1) um nur einiges zu
nennen. Meiers Theater war übrigens lange Jahre das einzige Ensemble, das Loriot-Sketche auf der Bühne spielen
durfte, mehr als tausend Mal erfreute das Theater mit den legendären
Sketchen das Publikum.
Zu den jüngeren Produktionen zählte das Bernhard Minetti zum 80. Geburtstag
gewidmete Stück "Einfach kompliziert" (1986) von Thomas Bernhard,
Meier gab hier grandios einen alten Schauspieler, der mit seiner Vergangenheit
hadert. Die "Badische Zeitung" (05.04.2007) schrieb unter anderem:
"Heinz Meier, der den alternden Schauspieler in der Wallgraben-Produktion
verkörpert, tut genau dies. Der Bernhard-Kenner ist dabei so authentisch und
in Mimik und Gestik so fein differenziert, dass es als Zuschauer schwer fällt,
sich auf der Holzbank zu entspannen: Man könnte ja eine der kleinen und doch so präzise eingesetzten
Handbewegungen verpassen, ein verschmitztes Lächeln, ein grimmiges Stirnrunzeln, ein kauziges
Augenzusammenkneifen. Und dazu diese Sprache, die oft keine vollständigen Sätze braucht, um
Atemlosigkeit, Erregung, Wut, Enttäuschung und Verletzung auszudrücken, um Alltäglichkeiten,
Scham, Witz, Lebensfreude und Komik auszubreiten. Heinz Meier, Mitbegründer des Wallgraben-Theaters
und langjähriger Prinzipal, schlüpft nicht einfach in eine Rolle: Der 77-Jährige ist
dieser Schauspieler; es ist sein Abend!" → wallgraben-theater.com
Seit Mitte den 1960er Jahre übernahm Heinz Meier Aufgaben vor der
Fernsehkamera, er trat in den von Peter Lilienthal1) in Szene gesetzten Stücken
"Das Martyrium des Peter O'Hey"3) (1964)
und "Seraphine oder Die wundersame Geschichte der Tante Flora" (1965)
oder Tom Toelles1)
zweiteiligen Dokumentation "Der Reichstagsbrandprozess" (1967)
in Erscheinung. Als Anfang Februar 1967
die Loriot-Reihe "Cartoon"1) in der ARD erstmals über den Sender
ging, war Heinz Meier ebenso wie in der späteren Reihe "Loriot IVI"1) (19761978) mit von der Partie und zeigte sein komödiantisches
Talent, und natürlich auch in den verschiedenen Loriot-Geburtstags-Specials.
Selbstverständlich durfte Heinz Meier auch anlässlich der vom Fernsehen ausgestrahlten Gala
zum 80. Geburtstag von Vicco von Bülow am 13.11.2003
neben alten Weggefährten wie Evelyn Hamann,
Edgar Hoppe und
Rudolf Kowalski nicht fehlen.
Viele weitere interessante Rollen, sei es in Krimi-Reihen wie
"Tatort", "Der Kommissar", "Krimistunde" und
"Ein Fall für Zwei" oder in populären Serien wie "Kara Ben Nemsi Effendi" (1975), wo er
in der zweiten Staffel den Hamdi/Selim mimte, gehören zur
TV-Filmografie des vielbeschäftigten Heinz Meier → Übersicht
TV-Produktionen.
Auf der Kinoleinwand war Meier erwartungsgemäß in den beiden Loriot-Filmen "Ödipussi"1) (1988)
und "Pappa ante Portas"1) (1991) mit dabei,
sein Leinwanddebüt hatte er als der Kriminelle Sigi in dem Zeitbild
"Tätowierung"1) (1967) von
Regisseur Johannes Schaaf1) gegeben.
Weitere Auftritte hatte er unter anderem in den Streifen "Heimlichkeiten"1) (1968)
und "Deine Zärtlichkeiten"1) (1969), als Vater Radunski
tauchte er in Bruno Jonas' Satire "Wir Enkelkinder"1) (1992)
auf. In Beziehungskomödie "Frau Rettich, die Czerni und ich"1) (1998)
mimte er den Wirt eines Schnellimbisses Willi Burger.
Nach längerer Zeit wirkte Meier mal wieder in einem Kinofilm mit und stand
für Leander Haußmanns1)
Komödie "Dinosaurier – Gegen
uns seht ihr alt aus!"1) vor der
Kamera, einem Remake des erfolgreichen
Dramas "Lina Braake"1) von
Bernhard Sinkel1) aus dem Jahre 1975
mit Lina Carstens,
mimte neben Altstars wie Eva-Maria Hagen,
Walter Giller,
Nadja Tiller,
Ralf Wolter und
Ingrid van Bergen
den Bertram Kubitschek;
Kinostart war der 24. Dezember 2009. Ein letztes Mal sah man ihn als
alten Opa in dem Kinderfilm "Rico, Oskar und die Tieferschatten"1),
der erst nach Meiers Tod am 10. Juli 2014 Kinopremiere feierte → Übersicht
Kinofilme.
Zudem war der Schauspieler ein gefragter Sprecher und wirkte in zahlreichen
Hörspielen mit, eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier.
Heinz Meier war mit der Schriftstellerin Gisela Bonsels, einer Enkelin des Schriftstellers
und geistigen Vaters der " Biene Maja", Waldemar Bonsels1) (1880 1952), verheiratet
und lebte im Baden-Württembergischen Schliengen1) (Landkreis Lörrach),
wo er am 21. Juli 2013 im Alter von 83 starb. Noch einen Monat vor seinem
Tod hatte er Mitte Juni 2013 anlässlich des 60-jährigen Bestehens
des "Wallgraben-Theaters" mit dem Stück "Ach was! Loriot!" auf der Bühne
gestanden und einmal mehr positive Kritiken geerntet → wallgraben-theater.com.
1982 wurde Heinz Meier mit der
"Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg"1) ausgezeichnet.
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database,
filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia (deutsch/englisch), Die Krimihomepage,
filmportal.de,
fernsehserien.de, deutsches-filmhaus.de, tittelbach.tv) |
Kinofilme
Fernsehen (Auszug)
- 1964: Das Martyrium des Peter O'Hey (nach dem
gleichnamigen Bühnenstück von
Sławomir Mrożek;
Regie: Peter
Lilienthal; als der Beamte)
- 1965: Seraphine oder Die wundersame Geschichte der Tante Flora
(Regie: Peter
Lilienthal; als der Zoowärter Daniel)
→ www.zeit.de,
IMDb
- 1966: Große Liebe (Regie: Johannes
Schaaf; als Hartmut Stiehl, Arbeitskollege von Xenia = Immy
Schell)
- 1966: Abschied (als
Mertel, Angestellter in der Wäscherei)
- 1967: Der Reichstagsbrandprozess (Zweiteilige
szenische Dokumentation über den Reichstagsbrandprozess
gegen Marinus
van der Lubbe = Jules Hamel; Regie: Tom
Toelle; als Zeuge Kellner Johann Helmer) → prisma.de,
spiegel.de
- 1967: Der Mann aus dem Bootshaus (nach
dem Roman "The Narrowing Stream" von John
Mortimer; Regie: Johannes
Schaaf; als Tom)
- 19671972: Cartoon
(von Loriot
moderierte Magazinsendung; Mitwirkung) → fernsehserien.de
- 1968: Lebeck (nach
dem Roman von Günter Seuren; Regie: Johannes
Schaaf; als Lebeck)
- 1968: Versetzung (nach
dem Roman von Wolfgang
Körner: als Sachbearbeiter Hagen, Beamter im Sozialamt)
- 1968: Gold für Montevasall (als
Hubert; Kurzinfo: Info: In einem kleinen Land,
dessen Stimme im Konzert
der Völker noch nie gehört wurde, weil es seit Olims Zeiten für
einen Krieg zu unwichtig und für eine Revolution zu satt war,
erwischt mit einem Schlag die Hoffnung auf Ruhm und Anerkennung in
der Welt. Buchstäblich über Nacht
ist unter den Landeskindern eine wahrhaft sensationelle
Sprinter-Begabung entdeckt worden. Die Ergebnisse
der ersten Trainingsläufe übertreffen alle Erwartungen und man
meldet den langbeinigen Uli (Walter
Giller) für die
bevorstehenden Olympischen Spiele. Es
besteht kein Zweifel, dass er eine, wenn nicht gar mehrere
Goldmedaillen für das Land
erringen wird. Das verwelkte Nationalgefühl blüht auf. Aber die
Sache hat einen Haken: "Unser Uli" ist ein Dieb und muss
dem unerbittlichen Amateurstatus der Olympischen Spiele zufolge ein
Dieb bleiben. Die Polizei drückt alle Augen zu,
wenn er seinem Beruf nachgeht. Trotzdem wird ein nächtlicher
Diebeszug der Hoffnung des Landes zum Verhängnis.
Uli wird von einem blindwütigen Nachtwächter lahmgeschossen und
seine Sprinterlaufbahn ist beendet. Er sinkt in seine
frühere Bedeutungslosigkeit zurück und wandert ins Gefängnis. Das
neu erblühte Nationalgefühl aber findet überraschend
schnell einen neuen Helden. (Quelle: SWR
Media Services))
- 1968: Die Klasse (nach
dem Roman von Hermann
Ungar → dieterwunderlich.de;
Regie: Wolfgang
Staudte; als Lehrer Blau)
- 1969: Horror (nach dem Roman "Scheußlich, die Sache
mit Allan" ("How Awful About Allan") von Henry
Farrell;
Regie/Drehbuch: Peter
Lilienthal; als Daniel Levy) → IMDb,
www.dhm.de
- 19691975: Der
Kommissar (Krimiserie)
- 1970: Eine große Familie (Zweiteiler;
als 1. Werkspolizist)
- 1970: Die
Kriminalerzählung / Die Kriminalnovelle (Krimiserie; als Mr. Wellman in
Folge 7 "Armer Mr. Wellman"
nach der Kurzgeschichte "Eine schwer-wiegende Entdeckung" von
Cyril Hare)
- 1970: Recht oder Unrecht (Serie; als Bernd Lohse in Folge
1 "Der Fall Krumbholz")
- 1970: Ich töte (als Waffenhändler; Kurzinfo: Das Fernsehspiel von
Günter Seuren (Regie:
Tom
Toelle) schildert die Geschichte
eines jungen Triebverbrechers (Volker
Eckstein), der nach zwei Jahren Haft in sein kleinbürgerliches Elternhaus zurückkehrt.
Die Familie, ängstlich bemüht, den psychischen Defekt des Sohnes zu ignorieren und nach außen hin ein intaktes Familienleben
zu demonstrieren, treibt den Jungen in eine immer größere Isolation. Eines Tages wird in der Umgebung ein Spaziergänger,
wenig später ein Liebespaar ermordet aufgefunden. (Quelle:
spiegel.de))
→ IMDb
- 1971: Paul Esbeck (als Lennarz; Kurzinfo: Ein
junger Pfarrer (Henning
Gissel) übernimmt eine konservative Gemeinde.
Es gelingt ihm, durch seine Sozialarbeit die Gemeinde und die Jugend
zu gewinnen. In dieser Situation kommt er mit jungen
Menschen zusammen, die ihn bitten, für ein politisches Nachtgebet
seine Kirche zur Verfügung zu stellen.
Der Pfarrer zögert, aber er bekommt vom Gemeinderat die Erlaubnis.
Während der Veranstaltung kommt es zu
Komplikationen, denn innerhalb der Bewegung gibt es zwei Richtungen:
eine reformerische und eine radikale.
Der Pfarrer steht auf der Seite der Reformisten und kommt mit der
revolutionären Minderheit in Konflikt. Und nicht nur mit ihr,
sondern auch mit seinem Landesbischof. Ein zweites politisches
Nachtgebet wird in seiner Kirche nicht mehr stattfinden.
(Quelle: SWR Media Services))
→ www.zeit.de,
IMDb
- 1971: Ein Vogel bin ich nicht (Regie:
Tom Toelle; als Emil)
- 1971: Die Weber (nach
dem gleichnamigen
Drama von Gerhart
Hauptmann; als Expedient Pfeifer)
- 1971: Ein Fall für Herrn Schmidt (mit
Klaus
Schwarzkopf als Privatdetektiv Schmidt; als Landarbeiter Warnke)
- 19711976: Tatort (Krimireihe)
- 1972: Land (Regie: Roland
Gall; als Bräutigam Heinz; Kurzinfo: Am
Schicksal einer Bauernfamilie, die in Schleswig-Holstein
einen Hof mittlerer Größe bewirtschaftet, wird die tiefgreifende
Strukturkrise in der Landwirtschaft sichtbar.
Am Ende eines letzten verzweifelten Versuchs, den Hof durch
Spezialisierung zu retten, steht die Zwangsversteigerung.
"Land" ist
ein didaktisch orientiertes, auf Recherchen basierendes
Fernsehspiel, dessen frei erfundene Handlung mit konkreten
Informationen
über die Strukturkrise in der deutschen Landwirtschaft angereichert
ist. (Quelle: "Das Fernsehspiel im
ZDF" (Heft 24, März–Mai 1979,
Informations- und Presseabteilung / deutsches-filmhaus.de)))
→ IMDb
- 1972: Der
Illegale (Dreiteiler mit Götz
George; als Kellner Leberecht in Teil 1 und 3) → Wikipedia
- 1972: Acht
Stunden sind kein Tag (Fünfteiler von Rainer
Werner Fassbinder; als Beamter Meier in Teil 2 "Oma
und Gregor")
- 1973: Scheibenschießen (nach dem Lustspiel von Karl
Wittlinger; als Polizist) → IMDb
- 1973: Welt
am Draht (Zweiteiler von Rainer Werner Fassbinder; als
Staatssekretär von Weinlaub)
- 1973: Hans am Samstag (als Hans) → IMDb
- 1974: Rückfahrt von Venedig (nach
dem Roman "Le train de Venise" von Georges
Simenon; als ein Reisender)
- 1974: Unter Ausschluss der Öffentlichkeit (Serie; als Vertreter Jugendgerichtshilfe
in Folge 1 "Revolte im Sonnenhof")
- 1974: Die Kugel war Zeuge (als
Inspector Savage)
- 1974: Auguste Bolte (nach der gleichnamigen
Erzählung von Kurt
Schwitters; mit Cornelia
Froboess; als Blumenverkäufer) → IMDb
- 1974: Zündschnüre (nach dem
gleichnamigen Roman von
Franz Josef Degenhardt;
als Saremba)
- 19731975: Kara
Ben Nemsi Effendi (Serie ach den ersten sechs Orient-Romanen
von Karl
May; als Selim / Hamdi) → Wikipedia
- 1975: Autoverleih Pistulla (Serie; als älterer Bankräuber
in Folge 3 "Die Bankräuber")
- 1975: Der Katzensteg (nach
dem Roman von Hermann
Sudermann; als Hans Hackelberg)
- 1975: Stumme Zeugen (als ?) → Filmlexikon,
IMDb
- 1975: Auf Biegen oder Brechen (als
Juniorchef Teschau) → deutsches-filmhaus.de
- 19761977: Die Unternehmungen des Herrn Hans
(Comedy-Serie mit Christian Wolff;
als 2. Betriebsrat)
- 19761978: Loriot
I–VI (Sketche und Zeichentrickfilme von und mit Loriot;
diverse Rollen)
- 1977: Das höfliche Alptraumkrokodil
(Zweiteiler; als Herr Storm)
- 1979: Gesundheit (Regie:
Peter
Patzak; als Beamter; Kurzinfo: Zeigt die Außenseiterrolle eines Kranken in einer
Gesellschaft, die sich für normal hält; den Weg einer langen Resignation.)
- 1979: Der
eiserne Gustav (7 Teile über den Droschkenkutscher Gustav Hartmann,
genannt "Der eiserne Gustav";
mit Gustav
Knuth; als Herr Tümmel in Teil 6)
- 1980: Die längste Sekunde (nach dem gleichnamigen Roman von
Bill S. Balinger;
als Merkel)
- 1980: Sonnenpferde / Les chevaux du soleil (Serie
nach dem Roman von Jules
Roy; als ?)
- 1981: Gute Reise (als 1. Schaffner)
-
19831987: Die Krimistunde (Serie)
- 19832003: Geburtstags-Specials für Vicco
von Bülow (Mitwirkung)
- 1984: Matt in dreizehn Zügen (Serie; als Kriminaloberkommissar
Wilhelm Friese)
- 1984: Die Friedenmacher (als Gesandter Vojtěch Mastný;
Kurzinfo: Das Live-TV-Spiel um die Mechanik der Weltkrise von 1938
(Buch: Matthias Esche) nennt der NDR "ein Drama der Macht, ein Abbild menschlichen Hoffens und Irrens,
eine Geschichte des Scheiterns von Männern, die sich nach Frieden sehnten und doch den Weg zum Krieg öffneten".
Regie: Stanislav Barabáš (Quelle: spiegel.de)) →
IMDb
- 1985: Der Kampfschwimmer (als
Schwimmmeister)
- 1985: Polizeiinspektion
1 (Krimiserie; als Alfred Behrens in Folge 8.01 "Der
Schatten")
- 1986: Ein
Fall für zwei (Krimiserie; als ? in Folge 41 "Schwind
paßt auf")
- 1987: Die Insel (6
Teile; als Quint)
- 1988: Oh
Gott, Herr Pfarrer (Serie mit Robert
Atzorn; als Herr Mack)
- 01. Wo du hingehst, will ich auch hingehen
- 02. Du sollst kein falsch Zeugnis reden
- 08. Die Liebe höret nimmer auf
- 09. In meines Vaters Haus sind viele Wohnungen
- 1995: Die Tote von Amelung (Dreiteiler;
als Beamter bzw. Ermittler Sigurd Flotow)
- 1998: Kidnapping Mom & Dad (als Polizeimeister Huber) →
IMDb
- 2002: Goebbels
und Geduldig (mit Ulrich
Mühe; als Fräser) → prisma.de,
tvspielfilm.de
- 2003: Was
nicht passt, wird passend gemacht (Serie dem gleichnamigen
Kinofilm von Peter
Thorwarth; als Rollstuhlfahrer
in Folge 1.07 "Das Wunder von Bottrop")
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Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia (deutsch/englisch), krimilexikon.de)
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1970er Jahre
- 24.11.1971: "Wachtmeister
Doppler wird von Ruby und Rosenberger erschlagen" von
Peter Matejka, Hans
Trummer
(als Wachtmeister Doppler)
- 08.02.1972: "Der
schwarze Mann", Krimi von Hartmut Lange (als
Eberhart)
- 04./11./18.04.1972: "In
Wensdorf nichts Neues" (3 Teile), Krimi von Hartmut
Lange (als Niedermeier,
Assistent von Kriminalkommissar Wolf)
- 26.08.1973: "Vorarbeiter"
von Toivo Lyytikäinen (als ein Vorarbeiter)
- 21.09.1973: "Die
Situationen des Mieters Eduard" von Wilhelm
Genazino (als Eduard)
- 08./15.12.1973: "Tod
eines Einzelhändlers" (2 Teile) von Walter
Adler, Bernd Lau (als der Kleine)
- 27.01.1974: "Was
für ein netter Mensch der Chef doch eigentlich ist"
von Friederike Paul (als Abteilungsleiter Herrmann)
- 02.02.1974: "Die
Nacht ist lang" nach "Long
Dark Night. Roman aus dem 87. Polizeirevier" von
Ed McBain (als Polizist Meyer)
- 30.06.1974: "Die
bodenlose Freiheit des Tobias Vierklee oder Stadtrundgang"
von Ludwig Fels (als Hugo)
- 17.12.1974: "Tod
in der Pine Street" nach der Kurzgeschichte von
Dashiell Hammett (als Detektiv)
- 07.01.1975: "Jim
und Sam: Die Viehzähler" von Werner Kliess (als
Jim)
- 11.03.1975: "Lachen
ist gut für die Seele", Krimi von Raymond Ragan
Butler (als Bridie) → deutschlandfunkkultur.de
- 17.04.1975: "Trieb"
nach dem Theaterstück von Herwarth
Walden (als der Herr Zollinspektor)
- 24.04.1975: "Der
tolle Invalide vom Werk Ratonneau" von Werner Simon
Vogler (als Bourreau)
- 06./13.05.1975: "Eddie
Coyle und seine Freunde" (2 Teile) nach dem Roman "The Friends of Eddie Coyle"
von George
V. Higgins (als Eddie Coyle)
- 24.06.1975: "Der
Lockvogel", Krimi von John Tarrant (als Cretney)
- 27.09.1975: "Harald
der Langlebige" von Paavo
Haavikko (als ein Armer)
- 29.10.1975: "Lindauer
Pietà", Krimi von Martin
Walser (als "Privatdetektiv" bzw.
Hochstapler Thassilo S. Grübel)
- 25.11.16.12.1975: "Die
Vergeltung" (4 Teile) von Per Lindeberg (als Melker Dienst)
- 29.03.1976: "Hotel
garni", Krimi von Henri Crespi (als Hotelier Martin)
- 01.05.1976: "Der
Ausschuss" von Robert Röntgen (als John Howard Lawson)
- 03.08.1976: "Ein
Herr aus Berlin" von Erich Loest (als der Herr aus
Berlin namens Fiedler)
- 13.12.1976: "Der
Erlass" von Klas Ewert Everwyn (als Heinz)
- 04./11.01.1977: "Bloß
Zufall" (2 Teile), Krimi von Jochen Kittner (als Sprotte)
- 21.04.1977: "Banksitzer"
von Manfred Janke (als Rudi)
- 14.05.1977: "Schüsse
bei Cyrano" nach der Kurzgeschichte "Guns at
Cyrano's" von Raymond
Chandler (als Doll Conant)
- 12.09.1977: "März ein
Künstlerleben" nach dem gleichnamigen
Schauspiel von Heinar Kipphardt (als
der Vater von März)
- 28.02.21.03.1978: "Der Polizistenmörder" (4 Teile) nach "Polismördaren"
von Maj Sjöwall,
Per Wahlöö (als
Herrgott Nöjd) CD-Edition
- 29.08.19.09.1978: "Waterloo",
Krimi (4 Teile) von Jean Bolinder (als Anders Fredberg)
CD-Edition
- 09/10.1978: Hörspiele von Dieter
Hildebrandt (als Pohl)
- 15.10.1978: "Großstadtluft"
von Otto Heinrich Kühner (als Herr Grüner)
- 17.10.1978:
"Rheingold",
Krimi von Torsten Reschke (als Kriminalkommissar Kelter)
- 09.11.1978:
"Li
Dzö-Tscheng sichert die Steintorfeste" von Yao Hsüeh Yin (als Spion)
- 15.01.1979:
"Black
Jack", Krimi von Ray Butler (als Inspektor)
- 02.09.1979: "Der
Leichenträger" von Peter Wagner (als
Mäuschen)
- 28.10.1979: "Probezeit",
Monolog von Rainer Puchert
- 18.11.1979: "Wundschock"
von Ludwig Fels
(als Arbeiter)
- 20.11.1979: "Der
letzte Fall", Krimi von Hans
van Ooyen (als Rupert)
1980er Jahre
- 06.01.1980: "Milena",
Kinderhörspiel von Ludvík
Aškenazy (als Müller Haferflocke)
- 08.01.1980:
"Der
tiefe Fall" von Torsten Reschke (als Franz Mende)
- 20.11.1980: "Käfige
voller Liebe" nach dem Roman "Der
Herzausreißer" von Boris Vian (als
der Küster)
- 26.01.1981: "Des
Teufels Ellenbogen", Krimi von John Tarrant (als George Crellin)
- 10.03.1981: "Tanztee"
von Rudolf Schlabach (als Ehemann Herr Tacke)
- 21.05.1981: "Der
Tod" nach dem Theaterstück von Woody
Allen (als John)
- 30.08.1981:
"Crash"
von Stefan Reisner (als Schrotthändler)
- 01.02.1982: "A-M-T,
Eine Datenkomödie" von Bernhard
Pfletschinger (als Wiesner)
- 28.06.1982: "Sündenlohn",
Krimi von R. D. Wingfield (als Inspektor Morrow)
- 25.07.1982: "Eine Stunde Lexikon" von Günter
Eich (als Wahrsager/Indianer Krieche)
- 05./12.09.1982: "Die
Generale" (2 Teile) nach "Generalerna"
von Per Wahlöö (als Roth)
- 04.10.1982: "Jagdunfall",
Krimi von Claude Dufresne (19202011) (als Kommissar Valois)
- 27.02.1983: "Geh
nie mit leeren Händen", Krimi von Felix
Huby (als Sensationsreporter Mannhardt) CD Edition
- 10.03.1983: "Das
Jahrhundert des Fortschritts oder Die Erfindung des
Wassermotors" von David
Mamet (als Mr. Wallace)
- 22./29.03.1983: "Martin
Luther und Thomas Münzer oder Die Einführung der Buchhaltung" (2 Teile)
nach dem Theaterstück
von Dieter Forte (als Erasmus
von Rotterdam in Teil 2)
- 16.10.1983: "Die
Raben" nach dem Theaterstück "Les corbeaux" von Henry François Becque (als
Tapezierer Dupuis)
- 10./11.1983: "Kohlhaas" (über Hans
Kohlhase) von Harald
Mueller (als Bürgermeister)
- 04.03.1984:
"Das
verrutschte Ding" von John Graham (als der Portier)
- 28.10.1984: "Pepita"
von János Gosztonyi (19262014) (als Boxi)
- 16.12.1984: "Angst
auf der Haut" von Hans-Jürgen Buber
(als Parsmann)
- 18.12.1984: "Josef
und Maria" nach dem Theaterstück von
Peter Turrini (als Josef)
- 31.03.1985: "Der
Commissaris geht in Kur", nach dem Krimi von Janwillem
van de Wetering (als Jacobs)
- 25.07.1985: "Falle"
nach dem Drama von Tadeusz
Różewicz (als Schuster Slowik)
- 08.09.1985:
"Nachbarn",
Krimi von Katharina Faber (als Übersetzer Paul)
- 10.11.1985: "Freiburger
Feuerspiele", Mundarthörspiel von Armin Ayren (als Arzt)
- 04.01.1986: "Glanz
der Boheme" nach dem Theaterstück
von Ramón
María del Valle-Inclán (als Zarathustra)
- 20.01.1986: "Jörg
Ratgeb" von Paul
Kohl über Jerg Ratgeb (als Sekretär)
- 06.03.1986: "Der
Smaragd" nach der Kurzgeschichte "The Emerald" von Donald
Barthelme (als Vandermaster)
- 25.05.1986: "D'
Falschmünzer von Bonndorf", Mundarthörspiel bzw. Krimi von Robert Ullmann
nach einem Motiv des
Oberkircher Heimatdichters August Ganther (als
Richter Hetzler)
- 16.11.1986: "In
der Falle" von Fumiko Uchida (als Kriminalkommissar Yamawaki)
- 15./22.03.1987: "Tahiti
liegt bei Barcelona" (2 Teile) nach
dem Roman von Manuel
Vázquez Montalbán (als Faktotum Biscuter)
- 24.05.1987: "Zornigel",
Mundarthörspiel von Hugo
Rendler (als Amtschef Hans Mayer)
- 09.06.1987: "Mit
sanfter Gewalt" von Wally
K. Daly (als US-Präsident)
- 14.06.1987: "Der
Zauber hinter den Bergen" von Elmar Podlech → www.elmar-podlech.de
(als Käufler)
- 12.10.1987:
"Tote
tauchen auf", Krimi von Pierre Frachet (als Inspektor)
- 31.01.1988: "Gilbert
Pinfolds gesammelte Hörspiele" nach dem Roman "Gilbert
Pinfolds Höllenfahrt" von Evelyn Waugh (als
2. General)
- 04./11.09.1988: "Die
Wiedergutmachung" (2 Teile) von Peter
O. Chotjewitz (als Albert Kramuschke)
- 11.10.1988: "Amol
is gewen a Jiddele" von Ludwig Harig
(als 4. Mann/2. Kommissar/Rabbi)
- 05.01.1989: "Lichtenberg.
Ein Querschnitt" von Walter Benjamin
(als Georg
Christoph Lichtenberg)
1990er Jahre
- 24.07.1990:
"Trockendock
Marseille–IX–99–9" von Harald Brandt (als Mohamed)
- 04.09.1990: "Himmel
und Hölle" von Sebastian Goy (als
Schwarzer-Reiter-Lehrer-Samm)
- 06.11.1990:
"Briefonkel.
Zwölf Tagträume" von Hein Bruehl (als älterer Nachbar)
- 27.03.1991: "Der
alte Mann, die stumme Frau, der blinde Mann"
von Adolf
Schröder (als Polizeibeamter Wagner)
- 28.03.1991: "Roberte
und Gulliver" von Pierre
Klossowski (als Stimme des Bürgermeisters)
- 01.09.1991: "Ein
Mann, ein Mord" nach dem Roman
von Jakob Arjouni (als Bildhauer,
Maler, Film- und Funk-Autor Manuel Weidenbusch)
- 28.10.1991: "Unter
Druck", Krimi von Roderick Wilkinson (als Daly)
- 10.11.1991:
"Der
Kochtopf" von Karl-Heinz Bölling (als der Mann)
- 13.11.1991: "Karate-Billi
kehrt zurück" nach dem Schauspiel
von Klaus
Pohl (als Dankward Nickchen, alter und neuer Bürgermeister)
- 23.03.1992: "Die
Stalinsonate" von David
Zane Mairowitz (als Gefängniswärter)
- 24.10.1992: "Iiros
Geschäfte am Cholerabecken" von
Hannu Raittila (als der Kommodore)
- 06.12.1992: "Spanisches
Blut" nach dem Krimi von Raymond
Chandler (als Forstaufseher)
- 07.04.1993: "In
der Not frißt der Teufel Fliegen"
von Ria Endres (als der Mensch)
- 24.05.1993: "Der
Wald schlägt zurück" von Wolfgang
Jeschke (als Ernst Lüst Senior)
- 27.06.1993: "Mord
im Prado del Rey" nach der Erzählung
von Manuel
Vázquez Montalbán (als Sánachez Bolin)
- 26./27.03.1994: "Maigret
und die Affaire Saint Fiacre" (2 Teile) nach dem Krimi
von Georges Simenon (als Dr. Bouchardon)
- 26.06./03.07.1994: "Komm
zurück in den Wald, Kleinerbaum" (2 Teile), Kinderhörspiel nach der Erzählung
"The Education of Little Tree"
von Forrest Carter (als Mr. Jenkins)
- 04./11.09.1994: "Netschajew
kehrt zurück" (2 Teile) nach dem
Roman von Jorge Semprún (als Daniel Silberberg/Zehrfluss)
- 09.10.1994: "Walkman
weiß Arschloch Eins A" von Christian
Geissler (als Vater von Honken)
- 06.11.1994: "Tödliche
Freundschaft", Krimi von Adolf
Schröder (als Egon Lagemacher)
- 06.04.1995: "Raben-Nacht",
Mundarthörspiel von Margrit Irgang (als Assessor Umber)
- 03./10.09.1995: "Fräulein
Smillas Gespür für Schnee" (2
Teile) nach dem gleichnamigen
Roman von Peter
Høeg
(als Kommissar Telling in Teil 1 "Die Stadt")
- 01.10.1995: "Interzone",
Krimi von Michael Esser (als Bob)
- 03.12.1995: "Verloren
im Labyrinth" nach dem Krimi von Manuel
Vázquez Montalbán (als Faktotum Biscuter)
- 24.03.1996: "Wolf
ohne Fährte" nach dem Krimi
von Tony Hillerman (als Archäologe Dr. Jeremy Canfield)
- 11./12,/13.07.1997: "Nebel,
Mord und feine Damen" Sherlock Holmes und die
Whitechapel-Morde (3 Teile) von Alfred
Marquart,
nach den Figuren von Arthur Conan Doyle und den Untersuchungen von John Wilding
(als Polizeichef Sir Charles Warren)
- 13.07.1997: "Bettinas
Stimme" von Sebastian Goy (als Lehrer)
- 20.08.1997: "Zwischen
den Fronten His Honor The Mayor" von Orson
Welles (als Colonel Egenhorn)
- 12.04.1998: "Der
Mann, der den Zügen nachsah" nach dem gleichnamigen
Krimi von Georges Simenon (als Barkeeper)
CD-Edition
- 27.09./04.10.1998: "Seitenhieb"
(2 Teile) nach dem Krimi "Sideswipe" von Charles Willeford (als Frank)
- 02.04.1999: "Die
Wohltaten des Regens" von Theodor
Weißenborn (als Prof. Wallenfang)
- 11.04.1999: "Walter
Fink oder Die Erbschaft", Mundarthörspiel von Hugo
Rendler (als Objektkünstler Heinz)
- 12.09.1999: "Medienstiftung
Böninghausen" von Ernst Gethmann (als Küfer)
ab 2000
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