| Wer kennt ihn nicht, Deutschlands berühmtesten Lottogewinner, den
    Rentner Erwin Lindemann, der in 66 Jahren nach Island fährt, dort einen
    Gewinn von 500.000 DM macht und dessen Tochter mit dem Papst eine
    Herren-Boutique in Wuppertal eröffnet 
 Der legendäre
    Loriot-Sketch "Der
    Lottogewinner"1) mit Heinz Meier in der Rolle des Erwin Lottemann, ääh Lindemann, gehört zu 
    den Klassikern des Humors, mit vielen
    weiteren Figuren tauchte Meier in zahlreichen anderen unvergessenen Szenen
    des großen  Vicco von Bülow (1923  2011)
    alias Loriot auf. Sei es als Ober, der eine "Kalbshaxe
    Florida" serviert ("Schmeckt's?"), als Möbelpacker Finke, der "Mutters Klavier"1) 
    bringt ("Ein Klavier, ein Klavier!“"),
    als Feuerwehrmann oder passionierter Skatspieler, als Walter Hoppenstedt,
    der mit einem befreundeten Ehepaar über einen  Kosakenzipfel1) in Streit
    gerät oder in "Weihnachten
    bei Hoppenstedts"1) das
    Weihnachts-Chaos erlebt. Immer wieder spielte Heinz Meier die unterschiedlichsten Figuren,
    gehörte zum Stammpersonal der Loriot'schen Publikumserfolge, zeigte
    sich bis auf wenige Ausnahmen in fast allen Loriot-Sketchen. Sein Gesicht
    wurde bundesweit bekannt, doch viele denken automatisch eher an besagten
    "Erwin Lindemann" als an den Schauspieler, der diese Rolle so
    grandios verkörperte. 
      Das  "Wallgraben-Theater", eines der ältesten Privattheater
    Deutschlands, war bis zuletzt Heinz Meiers künstlerische Heimat, hier spielte
    er rund 200 Rollen, vor allem in modernen Theaterstücken. Neben
    Werken zum Teil noch unbekannter Autoren sind vor allem Schauspiele von Albert Camus1), 
    Jean Cocteau1), 
    Eugène Ionesco1), 
    Samuel Beckett1) 
    und Jean-Paul Sartre1) zu nennen, aber auch mit
    Kabarettprogrammen machte sich die kleine Bühnen einen Namen. Meier
    glänzte beispielsweise als Estragon in Becketts "Warten
    auf Godot", als Clov in Becketts "Endspiel"1) oder
    mit der Titelrolle in "Tagebuch eines Wahnsinnigen" nach der
    Erzählung "Aufzeichnungen
    eines Wahnsinnigen"1) von Nikolai Gogol1). Man
    erlebte ihn als den Doktor in dem Drama "Der Ignorant und der Wahnsinnige"1) von Thomas Bernhard1),
    als pensionierten Buchhalter Fürchtegott Hofer in "Abendstunde im Spätherbst" nach dem gleichnamigen
    Hörspiel1) von  Friedrich Dürrenmatt1) oder
    als der Rittmeister in dem Schauspiel "Der Vater"1) von
     August Strindberg1)  um nur einiges zu
    nennen. Meiers Theater war übrigens lange Jahre das einzige Ensemble, das Loriot-Sketche auf der Bühne spielen
    durfte, mehr als tausend Mal erfreute das Theater mit den legendären
    Sketchen das Publikum.
        | Heinz Meier wurde am 17. Februar 1930 im damals ostpreußischen Perwissau1)
          (heute Roschkowo), einem kleinen Ort in der Nähe von  Königsberg1), geboren und wuchs
    auch dort auf. Er machte 1950 im badischen  Müllheim1) sein Abitur,
    studierte anschließend bis 1956 an der "Albert-Ludwigs-Universität
    Freiburg"1) Literaturgeschichte und Geschichte des Mittelalters. Bereits
    als Student interessierte sich Meier mehr für das Theater und die
    Schauspielerei, nahm in Freiburg Unterricht bei Claus Günther und  Kurt Hübner1)
          (1916  2007) und war beim Studentenkabarett "Das Trojanische Pferdchen"
    aktiv. 1953 gehörte er zu den Mitbegründern des Freiburger "Wallgraben-Theaters"1),
    dessen Leiter er ab 1957 viele Jahre lang zusammen mit Ingeborg Steiert
    war, die im April 1997 verstarb. Erst 2003 gab Meier diese Funktion an
    seine Nichte Regine Effinger
    ab, seit 2008 ist der Schauspieler Hans Poeschl Mitinhaber und leitet das Theater gemeinsam mit seiner Frau Regine Effinger.2)
    → wallgraben-theater.com. 
         Foto (auch Hintergrund) mit freundlicher Genehmigung des Wallgraben-Theaters© www.wallgraben-theater.com
 |   |  Zu den jüngeren Produktionen zählte das Bernhard Minetti zum 80. Geburtstag
    gewidmete Stück "Einfach kompliziert" (1986) von Thomas Bernhard,
    Meier gab hier grandios einen alten Schauspieler, der mit seiner Vergangenheit
    hadert. Die "Badische Zeitung" (05.04.2007) schrieb unter anderem:
    "Heinz Meier, der den alternden Schauspieler in der Wallgraben-Produktion 
    verkörpert, tut genau dies. Der Bernhard-Kenner ist dabei so authentisch und 
    in Mimik und Gestik so fein differenziert, dass es als Zuschauer schwer fällt, 
    sich auf der Holzbank zu entspannen: Man könnte ja eine der kleinen und doch so präzise eingesetzten 
    Handbewegungen verpassen, ein verschmitztes Lächeln, ein grimmiges Stirnrunzeln, ein kauziges 
    Augenzusammenkneifen. Und dazu diese Sprache, die oft keine vollständigen Sätze braucht, um 
    Atemlosigkeit, Erregung, Wut, Enttäuschung und Verletzung auszudrücken, um Alltäglichkeiten, 
    Scham, Witz, Lebensfreude und Komik auszubreiten. Heinz Meier, Mitbegründer des Wallgraben-Theaters 
    und langjähriger Prinzipal, schlüpft nicht einfach in eine Rolle: Der 77-Jährige ist 
    dieser Schauspieler; es ist sein Abend!" → wallgraben-theater.com
 
 Seit Mitte den 1960er Jahre übernahm Heinz Meier Aufgaben vor der
    Fernsehkamera, er trat in den von Peter Lilienthal1) in Szene gesetzten Stücken 
    "Das Martyrium des Peter O'Hey"3) (1964)
    und "Seraphine oder Die wundersame Geschichte der Tante Flora" (1965)
    oder Tom Toelles1)
    zweiteiligen Dokumentation "Der Reichstagsbrandprozess" (1967)
    in Erscheinung. Als Anfang Februar 1967
    die Loriot-Reihe "Cartoon"1) in der ARD erstmals über den Sender
    ging, war Heinz Meier ebenso wie in der späteren Reihe "Loriot IVI"1) (19761978) mit von der Partie und zeigte sein komödiantisches
    Talent, und natürlich auch in den verschiedenen Loriot-Geburtstags-Specials.
    Selbstverständlich durfte Heinz Meier auch anlässlich der vom Fernsehen ausgestrahlten Gala
    zum 80. Geburtstag von Vicco von Bülow am 13.11.2003
    neben alten Weggefährten wie  Evelyn Hamann,
     Edgar Hoppe und
    Rudolf Kowalski nicht fehlen.
 Viele weitere interessante Rollen, sei es in Krimi-Reihen wie
    "Tatort", "Der Kommissar", "Krimistunde" und
    "Ein Fall für Zwei" oder in populären Serien wie "Kara Ben Nemsi Effendi" (1975), wo er
    in der zweiten Staffel den Hamdi/Selim mimte, gehören zur
    TV-Filmografie des vielbeschäftigten Heinz Meier → Übersicht
    TV-Produktionen.
 
 Auf der Kinoleinwand war Meier erwartungsgemäß in den beiden Loriot-Filmen "Ödipussi"1) (1988)
    und "Pappa ante Portas"1) (1991) mit dabei,
    sein Leinwanddebüt hatte er als der Kriminelle Sigi in dem Zeitbild
    "Tätowierung"1) (1967) von 
    Regisseur Johannes Schaaf1) gegeben.
    Weitere Auftritte hatte er unter anderem in den Streifen "Heimlichkeiten"1) (1968) 
    und "Deine Zärtlichkeiten"1) (1969), als Vater Radunski
    tauchte er in Bruno Jonas' Satire "Wir Enkelkinder"1) (1992)
    auf. In Beziehungskomödie "Frau Rettich, die Czerni und ich"1) (1998)
    mimte er den Wirt eines Schnellimbisses Willi Burger.
    Nach längerer Zeit wirkte Meier mal wieder in einem Kinofilm mit und stand
    für  Leander Haußmanns1)
    Komödie "Dinosaurier – Gegen
  uns seht ihr alt aus!"1) vor der
    Kamera, einem Remake des erfolgreichen
  Dramas "Lina Braake"1) von
     Bernhard Sinkel1) aus dem Jahre 1975
    mit  Lina Carstens,
    mimte neben Altstars wie Eva-Maria Hagen, 
     Walter Giller, 
     Nadja Tiller, 
     Ralf Wolter und
     Ingrid van Bergen
    den Bertram Kubitschek;
  Kinostart war der 24. Dezember 2009. Ein letztes Mal sah man ihn als
    alten Opa in dem Kinderfilm "Rico, Oskar und die Tieferschatten"1),
    der erst nach Meiers Tod am 10. Juli 2014 Kinopremiere feierte → Übersicht
    Kinofilme.
 Zudem war der Schauspieler ein gefragter Sprecher und wirkte in zahlreichen
    Hörspielen mit, eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
  gelisteten Produktionen findet man hier.
 
 Heinz Meier war mit der Schriftstellerin Gisela Bonsels, einer Enkelin des Schriftstellers
    und geistigen Vaters der " Biene Maja",  Waldemar Bonsels1) (1880  1952), verheiratet 
    und lebte im Baden-Württembergischen  Schliengen1) (Landkreis Lörrach),
    wo er am 21. Juli 2013 im Alter von 83 starb. Noch einen Monat vor seinem
    Tod hatte er Mitte Juni 2013 anlässlich des 60-jährigen Bestehens
    des "Wallgraben-Theaters" mit dem Stück "Ach was! Loriot!" auf der Bühne
    gestanden und einmal mehr positive Kritiken geerntet → wallgraben-theater.com.
 1982 wurde Heinz Meier mit der
    "Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg"1) ausgezeichnet.
 | 
  
  
 
  |  | 
  
 
  | 
    
      | Filme Kinofilme /  Fernsehen
 Filmografie bei der Internet Movie Database,
        filmportal.de
 (Fremde Links: Wikipedia (deutsch/englisch), Die Krimihomepage,
        filmportal.de,
 fernsehserien.de, deutsches-filmhaus.de, tittelbach.tv)
 |  
      | Kinofilme
        
          Fernsehen (Auszug) 
          1964:  Das Martyrium des Peter O'Hey (nach dem
            gleichnamigen Bühnenstück von
             Sławomir Mrożek;Regie: Peter
            Lilienthal; als der Beamte)
1965: Seraphine oder Die wundersame Geschichte der Tante Flora
            (Regie: Peter
            Lilienthal; als der Zoowärter Daniel)→ www.zeit.de,
            IMDb
1966:  Große Liebe (Regie: Johannes
            Schaaf; als Hartmut Stiehl, Arbeitskollege von Xenia = Immy
            Schell)1966:  Abschied (als
            Mertel, Angestellter in der Wäscherei)1967:  Der Reichstagsbrandprozess (Zweiteilige
            szenische Dokumentation über den Reichstagsbrandprozessgegen Marinus
            van der Lubbe = Jules Hamel; Regie: Tom
            Toelle; als Zeuge Kellner Johann Helmer) → prisma.de,
            spiegel.de
1967:  Der Mann aus dem Bootshaus (nach
            dem Roman "The Narrowing Stream" von John
            Mortimer; Regie: Johannes
            Schaaf; als Tom)19671972: Cartoon
            (von Loriot
            moderierte Magazinsendung; Mitwirkung) → fernsehserien.de1968:  Lebeck (nach
            dem Roman von Günter Seuren; Regie: Johannes
            Schaaf; als Lebeck)1968:  Versetzung (nach
            dem Roman von Wolfgang
            Körner: als Sachbearbeiter Hagen, Beamter im Sozialamt)1968:  Gold für Montevasall (als
            Hubert; Kurzinfo: Info: In einem kleinen Land,
            dessen Stimme im Konzertder Völker noch nie gehört wurde, weil es seit Olims Zeiten für
            einen Krieg zu unwichtig und für eine Revolution zu satt war,
 erwischt mit einem Schlag die Hoffnung auf Ruhm und Anerkennung in
            der Welt. Buchstäblich über Nacht
 ist unter den Landeskindern eine wahrhaft sensationelle
            Sprinter-Begabung entdeckt worden. Die Ergebnisse
 der ersten Trainingsläufe übertreffen alle Erwartungen und man
            meldet den langbeinigen Uli (Walter
            Giller) für die
 bevorstehenden Olympischen Spiele. Es
            besteht kein Zweifel, dass er eine, wenn nicht gar mehrere
            Goldmedaillen für das Land
 erringen wird. Das verwelkte Nationalgefühl blüht auf. Aber die
            Sache hat einen Haken: "Unser Uli" ist ein Dieb und muss
 dem unerbittlichen Amateurstatus der Olympischen Spiele zufolge ein
            Dieb bleiben. Die Polizei drückt alle Augen zu,
 wenn er seinem Beruf nachgeht. Trotzdem wird ein nächtlicher
            Diebeszug der Hoffnung des Landes zum Verhängnis.
 Uli wird von einem blindwütigen Nachtwächter lahmgeschossen und
            seine Sprinterlaufbahn ist beendet. Er sinkt in seine
 frühere Bedeutungslosigkeit zurück und wandert ins Gefängnis. Das
            neu erblühte Nationalgefühl aber findet überraschend
 schnell einen neuen Helden. (Quelle: SWR
            Media Services))
1968:  Die Klasse (nach
            dem Roman von Hermann
            Ungar → dieterwunderlich.de;
            Regie: Wolfgang
            Staudte; als Lehrer Blau)1969: Horror (nach dem Roman "Scheußlich, die Sache
            mit Allan" ("How Awful About Allan") von Henry
            Farrell;Regie/Drehbuch: Peter
            Lilienthal; als Daniel Levy) → IMDb,
            www.dhm.de
19691975: Der
            Kommissar  (Krimiserie)1970:  Eine große Familie (Zweiteiler;
            als 1. Werkspolizist)1970: Die
            Kriminalerzählung / Die Kriminalnovelle (Krimiserie; als Mr. Wellman in
            Folge 7 "Armer Mr. Wellman"nach der Kurzgeschichte "Eine schwer-wiegende Entdeckung" von
             	Cyril Hare)
1970:  Recht oder Unrecht (Serie; als Bernd Lohse in Folge
            1 "Der Fall Krumbholz")1970: Ich töte (als Waffenhändler; Kurzinfo: Das Fernsehspiel von
             Günter Seuren (Regie:
             Tom
            Toelle) schildert die Geschichteeines jungen Triebverbrechers (Volker
            Eckstein), der nach zwei Jahren Haft in sein kleinbürgerliches Elternhaus zurückkehrt.
 Die Familie, ängstlich bemüht, den psychischen Defekt des Sohnes zu ignorieren und nach außen hin ein intaktes Familienleben
 zu demonstrieren, treibt den Jungen in eine immer größere Isolation. Eines Tages wird in der Umgebung ein Spaziergänger,
 wenig später ein Liebespaar ermordet aufgefunden. (Quelle:
            spiegel.de)) 
            → IMDb
1971: Paul Esbeck (als Lennarz; Kurzinfo: Ein
            junger Pfarrer (Henning
            Gissel) übernimmt eine konservative Gemeinde.Es gelingt ihm, durch seine Sozialarbeit die Gemeinde und die Jugend
            zu gewinnen. In dieser Situation kommt er mit jungen
 Menschen zusammen, die ihn bitten, für ein politisches Nachtgebet
            seine Kirche zur Verfügung zu stellen.
 Der Pfarrer zögert, aber er bekommt vom Gemeinderat die Erlaubnis.
            Während der Veranstaltung kommt es zu
 Komplikationen, denn innerhalb der Bewegung gibt es zwei Richtungen:
            eine reformerische und eine radikale.
 Der Pfarrer steht auf der Seite der Reformisten und kommt mit der
            revolutionären Minderheit in Konflikt. Und nicht nur mit ihr,
 sondern auch mit seinem Landesbischof. Ein zweites politisches
            Nachtgebet wird in seiner Kirche nicht mehr stattfinden.
 (Quelle: SWR Media Services))
            → www.zeit.de,
            IMDb
1971:  Ein Vogel bin ich nicht (Regie:
            Tom Toelle; als Emil)1971:  Die Weber (nach
            dem gleichnamigen
            Drama von Gerhart
            Hauptmann; als Expedient Pfeifer)1971:  Ein Fall für Herrn Schmidt (mit
            Klaus
            Schwarzkopf als Privatdetektiv Schmidt; als Landarbeiter Warnke)19711976:  Tatort (Krimireihe)1972: Land (Regie: Roland
            Gall; als Bräutigam Heinz; Kurzinfo: Am
            Schicksal einer Bauernfamilie, die in Schleswig-Holsteineinen Hof mittlerer Größe bewirtschaftet, wird die tiefgreifende
            Strukturkrise in der Landwirtschaft sichtbar.
 Am Ende eines letzten verzweifelten Versuchs, den Hof durch
            Spezialisierung zu retten, steht die Zwangsversteigerung.
            "Land" ist
 ein didaktisch orientiertes, auf Recherchen basierendes
            Fernsehspiel, dessen frei erfundene Handlung mit konkreten
            Informationen
 über die Strukturkrise in der deutschen Landwirtschaft angereichert
            ist. (Quelle: "Das Fernsehspiel im
            ZDF" (Heft 24, März–Mai 1979,
 Informations- und Presseabteilung / deutsches-filmhaus.de)))
            → IMDb
1972: Der
            Illegale  (Dreiteiler mit Götz
            George; als Kellner Leberecht in Teil 1 und 3) → Wikipedia1972: Acht
            Stunden sind kein Tag (Fünfteiler von Rainer
            Werner Fassbinder; als Beamter Meier in Teil 2 "Oma
            und Gregor")1973: Scheibenschießen (nach dem Lustspiel von Karl
            Wittlinger; als Polizist) → IMDb1973: Welt
            am Draht (Zweiteiler von Rainer Werner Fassbinder; als
            Staatssekretär von Weinlaub)1973: Hans am Samstag (als Hans) → IMDb1974:  Rückfahrt von Venedig (nach
            dem Roman "Le train de Venise" von Georges
            Simenon; als ein Reisender)1974:  Unter Ausschluss der Öffentlichkeit (Serie; als Vertreter Jugendgerichtshilfe
            in Folge 1 "Revolte im Sonnenhof")1974:  Die Kugel war Zeuge (als
            Inspector Savage)1974: Auguste Bolte (nach der gleichnamigen
            Erzählung von Kurt
            Schwitters; mit Cornelia
            Froboess; als Blumenverkäufer) → IMDb1974:  Zündschnüre (nach dem
             gleichnamigen Roman von
             Franz Josef Degenhardt;
            als Saremba)19731975: Kara
            Ben Nemsi Effendi  (Serie ach den ersten sechs Orient-Romanen
            von Karl
            May; als Selim / Hamdi)  → Wikipedia1975:  Autoverleih Pistulla (Serie; als älterer Bankräuber
            in Folge 3 "Die Bankräuber")1975:  Der Katzensteg (nach
            dem Roman von Hermann
            Sudermann; als Hans Hackelberg)1975: Stumme Zeugen (als ?) → Filmlexikon,
            IMDb1975:  Auf Biegen oder Brechen (als
            Juniorchef Teschau) → deutsches-filmhaus.de19761977:  Die Unternehmungen des Herrn Hans
             (Comedy-Serie mit Christian Wolff;
            als 2. Betriebsrat)19761978: Loriot
            I–VI (Sketche und Zeichentrickfilme von und mit  Loriot;
            diverse Rollen)1977:  Das höfliche Alptraumkrokodil
            (Zweiteiler; als Herr Storm)1979:  Gesundheit (Regie:
            Peter
            Patzak; als Beamter; Kurzinfo: Zeigt die Außenseiterrolle eines Kranken in einerGesellschaft, die sich für normal hält; den Weg einer langen Resignation.)
1979: Der
            eiserne Gustav (7 Teile über den Droschkenkutscher Gustav Hartmann,
            genannt "Der eiserne Gustav";mit Gustav
            Knuth;  als Herr Tümmel in Teil 6)
1980:  Die längste Sekunde (nach dem gleichnamigen Roman von
             Bill S. Balinger;
            als Merkel)1980: Sonnenpferde / Les chevaux du soleil (Serie
            nach dem Roman von Jules
            Roy; als ?)1981:  Gute Reise (als 1. Schaffner)
          
       19831987:  Die Krimistunde (Serie)19832003: Geburtstags-Specials für Vicco
            von Bülow (Mitwirkung)1984:  Matt in dreizehn Zügen (Serie; als Kriminaloberkommissar
            Wilhelm Friese)1984: Die Friedenmacher (als Gesandter Vojtěch Mastný;
            Kurzinfo: Das Live-TV-Spiel um die Mechanik der Weltkrise von 1938(Buch: Matthias Esche) nennt der NDR "ein Drama der Macht, ein Abbild menschlichen Hoffens und Irrens,
 eine Geschichte des Scheiterns von Männern, die sich nach Frieden sehnten und doch den Weg zum Krieg öffneten".
 Regie: Stanislav Barabáš  (Quelle: spiegel.de)) →
            IMDb
1985:  Der Kampfschwimmer (als
            Schwimmmeister)1985: Polizeiinspektion
            1  (Krimiserie; als Alfred Behrens in Folge 8.01 "Der
            Schatten")1986: Ein
            Fall für zwei (Krimiserie; als ? in Folge 41 "Schwind
            paßt auf")1987:  Die Insel (6
            Teile; als Quint)1988: Oh
            Gott, Herr Pfarrer  (Serie mit Robert
            Atzorn; als Herr Mack)
          01. Wo du hingehst, will ich auch hingehen02. Du sollst kein falsch Zeugnis reden08. Die Liebe höret nimmer auf09. In meines Vaters Haus sind viele Wohnungen 1995:  Die Tote von Amelung (Dreiteiler;
            als Beamter bzw. Ermittler Sigurd Flotow)1998:  Kidnapping Mom & Dad (als Polizeimeister Huber) →
            IMDb2002: Goebbels
            und Geduldig (mit Ulrich
            Mühe; als Fräser) → prisma.de,
            tvspielfilm.de2003: Was
            nicht passt, wird passend gemacht  (Serie dem gleichnamigen
            Kinofilm von Peter
            Thorwarth; als Rollstuhlfahrerin Folge 1.07 "Das Wunder von Bottrop")
 |  | 
  
 
  |   | 
  
 
  | 
    
      | Hörspielproduktionen (Auszug) (Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
        Wikipedia (deutsch/englisch), krimilexikon.de)
 
 |  
      | 1970er Jahre 
                1980er Jahre24.11.1971: "Wachtmeister
                  Doppler wird von Ruby und Rosenberger erschlagen" von
                  Peter Matejka, Hans
                  Trummer(als Wachtmeister Doppler)
08.02.1972: "Der
                  schwarze Mann", Krimi von  Hartmut Lange (als
                  Eberhart)04./11./18.04.1972: "In
                  Wensdorf nichts Neues" (3 Teile), Krimi von Hartmut
                  Lange (als Niedermeier,Assistent von Kriminalkommissar Wolf)
26.08.1973: "Vorarbeiter"
                  von Toivo Lyytikäinen (als ein Vorarbeiter)21.09.1973: "Die
                  Situationen des Mieters Eduard" von Wilhelm
                  Genazino (als Eduard)08./15.12.1973: "Tod
                  eines Einzelhändlers" (2 Teile) von Walter
                  Adler, Bernd Lau (als der Kleine)27.01.1974: "Was
                  für ein netter Mensch der Chef doch eigentlich ist"
                  von Friederike Paul (als Abteilungsleiter Herrmann)02.02.1974: "Die
                  Nacht ist lang" nach "Long
                  Dark Night. Roman aus dem 87. Polizeirevier" von 
                  Ed McBain (als Polizist Meyer)30.06.1974: "Die
                  bodenlose Freiheit des Tobias Vierklee oder Stadtrundgang"
                  von Ludwig Fels (als Hugo)17.12.1974: "Tod
                  in der Pine Street" nach der Kurzgeschichte von 
                  Dashiell Hammett (als Detektiv)07.01.1975: "Jim
                  und Sam: Die Viehzähler" von  Werner Kliess (als
                  Jim)11.03.1975: "Lachen
                  ist gut für die Seele", Krimi von Raymond Ragan
                  Butler (als Bridie) → deutschlandfunkkultur.de17.04.1975: "Trieb"
                  nach dem Theaterstück von Herwarth
                  Walden (als der Herr Zollinspektor)24.04.1975: "Der
                  tolle Invalide vom Werk Ratonneau" von Werner Simon
                  Vogler (als Bourreau)06./13.05.1975: "Eddie
                  Coyle und seine Freunde" (2 Teile) nach dem Roman "The Friends of Eddie Coyle"von George
                  V. Higgins (als Eddie Coyle)
24.06.1975: "Der
                  Lockvogel", Krimi von John Tarrant (als Cretney)27.09.1975: "Harald
                  der Langlebige" von Paavo
                  Haavikko (als ein Armer)29.10.1975: "Lindauer
                  Pietà", Krimi von Martin
                  Walser (als "Privatdetektiv" bzw.
                  Hochstapler  Thassilo S. Grübel)25.11.16.12.1975: "Die
                  Vergeltung" (4 Teile) von Per Lindeberg (als Melker Dienst)29.03.1976: "Hotel
                  garni", Krimi von Henri Crespi (als Hotelier Martin)01.05.1976: "Der
                  Ausschuss" von Robert Röntgen (als John Howard Lawson)03.08.1976: "Ein
                  Herr aus Berlin" von  Erich Loest (als der Herr aus
                  Berlin namens Fiedler)13.12.1976: "Der
                  Erlass" von  Klas Ewert Everwyn (als Heinz)04./11.01.1977: "Bloß
                  Zufall" (2 Teile), Krimi von Jochen Kittner (als Sprotte)21.04.1977: "Banksitzer"
                  von Manfred Janke (als Rudi)14.05.1977: "Schüsse
                  bei Cyrano" nach der Kurzgeschichte "Guns at
                  Cyrano's" von Raymond
                  Chandler (als Doll Conant)12.09.1977: "März  ein
                  Künstlerleben" nach dem gleichnamigen
                  Schauspiel von  Heinar Kipphardt (als
                  der Vater von März)28.02.21.03.1978: "Der Polizistenmörder" (4 Teile) nach "Polismördaren"
                  von Maj Sjöwall, 
                  Per Wahlöö (als
                  Herrgott Nöjd) CD-Edition
                  
                    29.08.19.09.1978: "Waterloo",
                      Krimi (4 Teile) von Jean Bolinder (als Anders Fredberg)
                      CD-Edition
                    
                        09/10.1978: Hörspiele von  Dieter
                          Hildebrandt (als Pohl)15.10.1978: "Großstadtluft"
                            von  Otto Heinrich Kühner (als Herr Grüner)17.10.1978:
                            "Rheingold",
                            Krimi von Torsten Reschke (als Kriminalkommissar Kelter)09.11.1978:
                            "Li
                            Dzö-Tscheng sichert die Steintorfeste" von Yao Hsüeh Yin (als Spion)15.01.1979:
                            "Black
                            Jack", Krimi von Ray Butler (als Inspektor)02.09.1979: "Der
                            Leichenträger" von  Peter Wagner (als
                            Mäuschen)28.10.1979: "Probezeit",
                            Monolog von  Rainer Puchert18.11.1979: "Wundschock"
                            von Ludwig Fels 
                            (als Arbeiter)20.11.1979: "Der
                            letzte Fall", Krimi von Hans
                            van Ooyen (als Rupert) 
                          1990er Jahre06.01.1980: "Milena",
                            Kinderhörspiel von Ludvík
                            Aškenazy (als Müller Haferflocke)08.01.1980:
                            "Der
                            tiefe Fall" von Torsten Reschke (als Franz Mende)20.11.1980: "Käfige
                            voller Liebe" nach dem Roman "Der
                            Herzausreißer" von  Boris Vian (als
                            der Küster)26.01.1981: "Des
                            Teufels Ellenbogen", Krimi von John Tarrant (als George Crellin)10.03.1981: "Tanztee"
                            von Rudolf Schlabach (als Ehemann Herr Tacke)21.05.1981: "Der
                            Tod" nach dem Theaterstück von Woody
                            Allen (als John)30.08.1981:
                            "Crash"
                            von Stefan Reisner (als Schrotthändler)01.02.1982: "A-M-T,
                            Eine Datenkomödie" von Bernhard
                            Pfletschinger (als Wiesner)28.06.1982: "Sündenlohn",
                            Krimi von  R. D. Wingfield (als Inspektor Morrow)25.07.1982: "Eine Stunde Lexikon" von Günter
                            Eich (als Wahrsager/Indianer Krieche)05./12.09.1982: "Die
                            Generale" (2 Teile) nach "Generalerna"
                            von  Per Wahlöö (als Roth)04.10.1982: "Jagdunfall",
                            Krimi von Claude Dufresne (19202011) (als Kommissar Valois)27.02.1983: "Geh
                            nie mit leeren Händen", Krimi von Felix
                            Huby (als Sensationsreporter Mannhardt) CD Edition10.03.1983: "Das
                            Jahrhundert des Fortschritts oder Die Erfindung des
                            Wassermotors" von David
                            Mamet (als Mr. Wallace)22./29.03.1983: "Martin
                            Luther und Thomas Münzer oder Die Einführung der Buchhaltung" (2 Teile)nach dem Theaterstück
                            von Dieter Forte (als Erasmus
                            von Rotterdam in Teil 2)
16.10.1983: "Die
                            Raben" nach dem Theaterstück "Les corbeaux" von  Henry François Becque (als
                            Tapezierer Dupuis)
                                                        10./11.1983: "Kohlhaas" (über Hans
                                Kohlhase) von Harald
                                Mueller (als Bürgermeister)04.03.1984:
                                  "Das
                                  verrutschte Ding" von John Graham (als der Portier)28.10.1984: "Pepita"
                                  von János Gosztonyi (19262014) (als Boxi)16.12.1984: "Angst
                                  auf der Haut" von Hans-Jürgen Buber
                                  (als Parsmann)18.12.1984: "Josef
                                  und Maria" nach dem Theaterstück von
                                   Peter Turrini (als Josef)31.03.1985: "Der
                                  Commissaris geht in Kur", nach dem Krimi von Janwillem
                                  van de Wetering (als Jacobs)25.07.1985: "Falle"
                                  nach dem Drama von Tadeusz
                                  Różewicz (als Schuster Slowik)08.09.1985:
                                  "Nachbarn",
                                  Krimi von Katharina Faber (als Übersetzer Paul)10.11.1985: "Freiburger
                                  Feuerspiele", Mundarthörspiel von Armin Ayren (als Arzt)04.01.1986: "Glanz
                                  der Boheme" nach dem Theaterstück
                                  von Ramón
                                  María del Valle-Inclán (als Zarathustra)20.01.1986: "Jörg
                                  Ratgeb" von Paul
                                  Kohl über Jerg Ratgeb (als Sekretär)06.03.1986: "Der
                                  Smaragd" nach der Kurzgeschichte "The Emerald" von Donald
                                  Barthelme (als Vandermaster)25.05.1986: "D'
                                  Falschmünzer von Bonndorf", Mundarthörspiel bzw. Krimi von Robert Ullmann
                                  nach einem Motiv desOberkircher Heimatdichters  August Ganther (als
                                  Richter Hetzler)
16.11.1986: "In
                                  der Falle" von Fumiko Uchida (als Kriminalkommissar Yamawaki)15./22.03.1987: "Tahiti
                                  liegt bei Barcelona" (2 Teile) nach
                                  dem Roman von Manuel
                                  Vázquez Montalbán (als Faktotum Biscuter)24.05.1987: "Zornigel",
                                  Mundarthörspiel von Hugo
                                  Rendler (als Amtschef Hans Mayer)09.06.1987: "Mit
                                  sanfter Gewalt" von Wally
                                  K. Daly (als US-Präsident)14.06.1987: "Der
                                  Zauber hinter den Bergen" von Elmar
                                  Podlech
                                  (als Käufler)12.10.1987:
                                  "Tote
                                  tauchen auf", Krimi von Pierre Frachet (als Inspektor)31.01.1988: "Gilbert
                                  Pinfolds gesammelte Hörspiele" nach dem Roman "Gilbert
                                  Pinfolds Höllenfahrt" von  Evelyn Waugh (als
                                  2. General)04./11.09.1988: "Die
                                  Wiedergutmachung" (2 Teile) von Peter
                                  O. Chotjewitz (als Albert Kramuschke)11.10.1988: "Amol
                                  is gewen a Jiddele" von  Ludwig Harig
                                  (als 4. Mann/2. Kommissar/Rabbi)05.01.1989: "Lichtenberg.
                                  Ein Querschnitt" von  Walter Benjamin
                                  (als Georg
                                  Christoph Lichtenberg) 
                                ab 200024.07.1990:
                                  "Trockendock
                                  Marseille–IX–99–9" von Harald Brandt (als Mohamed)04.09.1990: "Himmel
                                  und Hölle" von  Sebastian Goy (als
                                  Schwarzer-Reiter-Lehrer-Samm)06.11.1990:
                                  "Briefonkel.
                                  Zwölf Tagträume" von Hein Bruehl (als älterer Nachbar)27.03.1991: "Der
                                  alte Mann, die stumme Frau, der blinde Mann"
                                  von Adolf
                                  Schröder (als Polizeibeamter Wagner)28.03.1991: "Roberte
                                  und Gulliver" von Pierre
                                  Klossowski (als Stimme des Bürgermeisters)01.09.1991: "Ein
                                  Mann, ein Mord" nach dem Roman
                                  von Jakob Arjouni (als Bildhauer,
                                  Maler, Film- und Funk-Autor Manuel Weidenbusch)28.10.1991: "Unter
                                  Druck", Krimi von Roderick Wilkinson (als Daly)10.11.1991:
                                  "Der
                                  Kochtopf" von Karl-Heinz Bölling (als der Mann)13.11.1991: "Karate-Billi
                                  kehrt zurück" nach dem Schauspiel
                                  von Klaus
                                  Pohl (als Dankward Nickchen, alter und neuer Bürgermeister)23.03.1992: "Die
                                  Stalinsonate" von David
                                  Zane Mairowitz (als Gefängniswärter)24.10.1992: "Iiros
                                  Geschäfte am Cholerabecken" von 
                                  Hannu Raittila (als der Kommodore)06.12.1992:  "Spanisches
                                  Blut" nach dem Krimi von Raymond
                                  Chandler (als Forstaufseher)07.04.1993: "In
                                  der Not frißt der Teufel Fliegen"
                                  von  Ria Endres (als der Mensch)24.05.1993: "Der
                                  Wald schlägt zurück" von  Wolfgang
                                  Jeschke (als Ernst Lüst Senior)27.06.1993: "Mord
                                  im Prado del Rey" nach der Erzählung
                                  von Manuel
                                  Vázquez Montalbán (als Sánachez Bolin)26./27.03.1994: "Maigret
                                  und die Affaire Saint Fiacre" (2 Teile) nach dem Krimi
                                  von Georges Simenon (als Dr. Bouchardon)26.06./03.07.1994: "Komm
                                  zurück in den Wald, Kleinerbaum" (2 Teile), Kinderhörspiel nach der Erzählung
                                  "The Education of Little Tree"von  Forrest Carter (als Mr. Jenkins)
04./11.09.1994: "Netschajew
                                  kehrt zurück" (2 Teile) nach dem
                                  Roman von  Jorge Semprún (als Daniel Silberberg/Zehrfluss)09.10.1994: "Walkman
                                  weiß Arschloch Eins A" von  Christian
                                  Geissler (als Vater von Honken)06.11.1994: "Tödliche
                                      Freundschaft", Krimi von Adolf
                                      Schröder (als Egon Lagemacher)06.04.1995: "Raben-Nacht",
                                  Mundarthörspiel von  Margrit Irgang (als Assessor Umber)03./10.09.1995: "Fräulein
                                      Smillas Gespür für Schnee" (2
                                      Teile) nach dem gleichnamigen
                                      Roman von  Peter
                                      Høeg(als Kommissar Telling in Teil 1 "Die Stadt")
01.10.1995: "Interzone",
                  Krimi von Michael Esser (als Bob)03.12.1995: "Verloren
                  im Labyrinth" nach dem Krimi von Manuel
                  Vázquez Montalbán (als Faktotum Biscuter)24.03.1996: "Wolf
                  ohne Fährte" nach dem Krimi
                  von Tony Hillerman (als Archäologe Dr. Jeremy Canfield)11./12,/13.07.1997: "Nebel,
                  Mord und feine Damen"  Sherlock Holmes und die
                  
                  Whitechapel-Morde (3 Teile) von Alfred
                  Marquart,nach den Figuren von  Arthur Conan Doyle und den Untersuchungen von John Wilding
                  (als Polizeichef Sir  Charles Warren)
13.07.1997: "Bettinas
                  Stimme" von  Sebastian Goy (als Lehrer)20.08.1997: "Zwischen
                  den Fronten  His Honor The Mayor" von Orson
                  Welles (als Colonel Egenhorn)12.04.1998: "Der
                  Mann, der den Zügen nachsah" nach dem gleichnamigen
                  Krimi von  Georges Simenon (als Barkeeper)
                  CD-Edition27.09./04.10.1998: "Seitenhieb"
                  (2 Teile) nach dem Krimi "Sideswipe"  von  Charles Willeford (als Frank)02.04.1999: "Die
                  Wohltaten des Regens" von Theodor
                  Weißenborn (als Prof. Wallenfang)11.04.1999: "Walter
                  Fink oder Die Erbschaft", Mundarthörspiel von Hugo
                  Rendler (als Objektkünstler Heinz)12.09.1999: "Medienstiftung
                  Böninghausen" von Ernst Gethmann (als Küfer) |  | 
  
 
  |   |