Filmografie / Fotos
Alexander Moissi (Aleksandër Moisiu/Alessandro Moissi) wurde am 2. April 1879 als fünftes und letztes Kind des wohlhabenden albanischen Kaufmanns bzw. Reeders Konstantin Moisiu in Triest1) (Italien, damals Österreich-Ungarn1)) geboren; seine Mutter Amalia di Rada, Tochter eines Schriftstellers und Arztes, stammte aus Florenz1). 1884 verließ die Familie Italien und lebte in der albanischen Hafenstadt Durrës1), kam dann 1889 nach Triest zurück. Er besuchte ein Internat in Graz1) und übersiedelte schließlich 1899 mit der Mutter sowie zwei Schwestern nach Wien, wo er am Konservatorium ein Gesangsstudium begann. Als ihm nach einem Jahr der Studienplatz entzogen wurde, bewarb er sich als Statist am Wiener "Burgtheater"1) und sammelte erste Erfahrungen auf der Bühne. 
Dort wurden der damalige Direktor des Burgtheaters Paul Schlenther1) (1854 – 1916) und die Bühnenlegende Josef Kainz1) (1858 – 1910) in der Molière-Komödie "Tartuffe"1) auf das ungewöhnliche Talent des Komparsen aufmerksam – Moissi spielte einen stummen Diener. Wenig später nahm Moissi, unter anderem bei Kainz, Schauspielunterricht. 1901 erhielt er ein Engagement am Prager "Neuen Deutschen Theater" (heute "Staatsoper Prag"1)), folgte dann 1904 einem Ruf Max Reinhardts1) an das "Deutsche Theater"1) in Berlin, wo er bis 1921 seine künstlerische Heimat fand; eine erste Glanzrolle war der unheilbar an Syphilis erkrankte Osvald in dem Ibsen-Drama "Gespenster"1). Während des 1. Weltkrieges wurde Moissi 1915 kurz zuraösterreichischen Luftwaffe eingezogen, geriet in französische Gefangenschaft; nach seiner Freilassung war er bis 1917 in der Schweiz als Theaterschauspieler tätig.
 

Der Schauspieler Alexander Moissi als Prinz Kalaf in Carlo Gozzis "Turandot"1),
aufgeführt vom "Deutschen Theater" zu Berlin. (Aufnahme: Dezember 1911) 
Quelle: Deutsches Bundesarchiv, Digitale Bilddatenbank, Bild 183-U0906-533;
Fotograf: Unbekannt / Datierung: Dezember 1911 / Lizenz CC-BY-SA 3.0.
Genehmigung des Bundesarchivs zur Veröffentlichung innerhalb dieser Webpräsenz wurde am 11.10.2010 erteilt.
Originalfoto und Beschreibung:
Deutsches Bundesarchiv Bild 183-U0906-533 bzw. Wikimedia Commons

Der Schauspieler Alexander Moissi als Prinz Kalaf in Carlo Gozzis "Turandot", aufgeführt vom Deutschen Theater zu Berlin. (Aufnahme: Dezember 1911);  Quelle: Deutsches Bundesarchiv, Digitale Bilddatenbank, Bild 183-U0906-533; Fotograf: Unbekannt / Datierung: Dezember 1911 / Lizenz CC-BY-SA 3.0.
Alexander Moissi ca. 1922 auf einer Fotografie von Nicola Perscheid (1864 – 1930); Quelle: Wikimedia Commons; Lizenz: gemeinfrei Moissi hatte sich rasch zu einem gefeierten Bühnenstar entwickelt, nicht nur in Berlin sondern auch bei zahlreichen Tourneen quer durch Europa (beispielsweise 1911 in St. Petersburg), aber auch Nord- und Südamerika wurde seine außergewöhnlichen Interpretationen klassischer Bühnenhelden bejubelt. Moissis Repertoire umfasste das ganze Spektrum der europäischen Theaterliteratur von der antiken griechischen Tragödie bis zur Moderne. Besonders bekannt wurden seine Interpretationen von Hamlet1), Ödipus1) und Fedja aus Leo Tolstois "Lebendem Leichnam". Er spielte aber auch Hauptrollen in den Uraufführungen der Stücke Hauptmanns ("Der weiße Heiland"1)), Wedekinds ("Frühlings Erwachen"1)) und Hofmannsthals1). 1920 verkörperte er als erster bei den "Salzburger Festspielen" die Titelrolle im "Jedermann"1). Moissi wurde nicht zuletzt wegen seiner schönen Stimme und seinem für den Zuschauer immer fühlbaren emotionalen Engagement geschätzt. Er galt vor allem in den Jahren vor dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges als einer der größten deutschsprachigen Schauspieler, in der Zwischenkriegszeit wurde er immer mehr zum Starschauspieler, der sich zunehmend auf Tournee befand. In Berlin trat er nur noch als Gast auf. Sein Schauspielstil galt hier als antiquiert und konnte sich nicht mehr mit Entwicklungen wie Expressionismus oder dem politischen Theater Brechts1) und Piscators1) messen.2)

Alexander Moissi ca. 1922 auf einer Fotografie
von Nicola Perscheid1) (1864 – 1930)
Quelle: Wikimedia Commons; Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier

Alexander Moissi – bezeichnet als einer der Heroen der Schauspielkunst zu Anfang des 20. Jahrhunderts – war zu seiner Zeit, um in der heutigen Diktion zu bleiben, ein Superstar. Attraktiv und charismatisch ließ er besonders die Frauenherzen höher schlagen, auch sein rastloses Privatleben wurde von den Gazetten beobachtet. Zu seinen brillanten Bühnendarstellungen zählten unter anderem Shakespeares "Hamlet"1) und "Romeo"1), Pirandellos1) "Heinrich IV."1) und Goethes "Torquato Tasso"1), zerrissene Charaktere wie von Georg Büchner (Georges Danton1) in "Dantons Tod"1)), Henrik Ibsen1) und Leo Tolstoi1) wusste er eindringliche Bühnenpräsenz zu verleihen. Eine seiner Lebensrollen war der Selbstmörder Fedja in Tolstois Schauspiel "Der lebende Leichnam", nach der Premiere 1913 in Berlin spielte Moissi diese Figur mehr als 1.500 Mal, auch auf der stummen Leinwand. 1920 gab er in Max Reinhardts Inszenierung den ersten "Jedermann"1) bei den "Salzburger Festspielen"1), den er auch im darauffolgenden Jahr sowie zwischen 1926 und 1931 mehrfach verkörperte. Das Salzburger Publikum erlebte ihn zudem als Franz Moor in Schillers "Die Räuber"1) (1928) – Paul Hartmann gab den Karl –, als Orest1) in Goethes "Iphigenie auf Tauris"1) (1928, mit Helene Thimig in der Titelrolle) sowie als Kammerdiener des Fürsten in Schillers "Kabale und Liebe"1) (1930) an der Seite von Paul Hartmann (Ferdinand) und Paula Wessely (Luise).

Alexander Moissi als Shylock in dem Shakespeare-Drama
"Der Kaufmann von Venedig"1)
Urheber: Fritz Richard1) (1870 – 1933)
Quelle: www.cyranos.ch; Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier

Alexander Moissi als Shylock in dem Shakespeare-Drama "Der Kaufmann von Venedig"; Urheber: Fritz Richard (1870 – 1933); Quelle: www.cyranos.ch; Lizenz: gemeinfrei
Alexander Moissi auf einer Künstlerkarte; Urheber: Fotoatelier "Becker &  Maass", Berlin (Otto Becker (1849–1892)/Heinrich Maass (1860–1930)); Quelle: filmstarpostcards.blogspot.com; Lizenz: gemeinfrei Neben seiner vordringlichen Arbeit für das Theater machte Moissi auch verschiedentlich Ausflüge auf die noch stumme Leinwand. Sein eigentliches Filmdebüt hatte er 1913 als Pierrot in John Gottowts filmischem Experiment "Das schwarze Los"1), einer Pantomime mit Elementen der Commedia dell'Arte gegeben, anschließend trat er mit der Titelrolle jungen Malers Ole Brandis in Stellan Ryes "Die Augen des Ole Brandis"1) (1913) auf, einer Paraphrase des ebenfalls von Rye in Szene gesetzten Stummfilmklassikers "Der Student von Prag"1) (1913), in dem Moissi neben Paul Wegener einen kleineren Part (als er selbst) übernommen hatte. Zwischen 1918 und 1920 kam unter der Regie von Arthur Wellin1) eine "Moissi"-Reihe in die Lichtspielhäuser, "Pique Dame" (1918) entstand nach der gleichnamigen Puschkin-Novelle1), "Der Ring der drei Wünsche" (1918), "Erborgtes Glück" (1919) und "Der Junge Goethe" (1919) basierten auf Motiven von Goethes "Dichtung und Wahrheit"1), mit "Zwischen Tod und Leben" (1919) fand Wellins Reihe ihren Abschluss. Der Streifen "Figaros Hochzeit" (1920), welche Mozarts Musik visualisieren sollte, wurde von Max Mack1) mit Moissi als "Figaro" realisiert, nach Robert Wienes Drama "Die Nacht der Königin Isabeau"3) (1920) und der Rolle des wahnsinnigen König Karl VI. von Frankreich1) an der Seite von Fern Andra (Isabeau) und Fritz Kortner (Raoul von Clisson) zog sich Moissi vorerst vom Filmgeschäft zurück.

Alexander Moissi auf einer Künstlerkarte
Urheber: Fotoatelier "Becker &  Maass", Berlin
(Otto Becker (1849–1892)/Heinrich Maass (1860–1930))
Quelle: filmstarpostcards.blogspot.com
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier

1929 unterschrieb der Bühnenstar einen Vertrag mit der amerikanischen Filmgesellschaft "Warner Brothers"1), im gleichen Jahr entstand in New York unter der Regie von Bryan Foy1) der in deutscher Sprache gedrehte frühe Tonfilm "Die Königsloge"1) ("The Royal Box") nach dem Bühnenstück "The Royal Box" von Charles Coghlan, basierend auf dem Schauspiel "Kean" von Alexandre Dumas d. Ä.1), in dem Moissi als Partner von Camilla Horn den berühmten englischen Schauspieler Edmund Kean1) (1782 – 1833) mimte; der Streifen fand beim Publikum jedoch wenig Anklang. Danach stand die Theaterlegende nur noch zwei Mal vor der Kamera, in der italienischen Produktion über den Politiker und Stadtherrn von Florenz "Lorenzino de' Medici"1) (1935) spielte er die Titelfigur, in Gerhard Lamprechts Melodram "Barcarole"4) (1935) absolvierte er mit einer eher unbedeutenden Rolle neben Lída Baarová, Willy Birgel und Gustav Fröhlich eine Gastauftritt → Übersicht Filmografie

 
Alexander Moissi auf einer Künstlerkarte
Urheber: Fotoatelier "Becker &  Maass", Berlin
(Otto Becker (1849–1892)/Heinrich Maass (1860–1930))
Quelle: filmstarpostcards.blogspot.com
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier

Alexander Moissi auf einer Künstlerkarte; Urheber: Fotoatelier "Becker &  Maass", Berlin (Otto Becker (1849–1892)/Heinrich Maass (1860–1930)); Quelle: filmstarpostcards.blogspot.com; Lizenz: gemeinfrei
Alexander Moissi 1934; Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB); Urheber: Atelier D'Ora-Benda (Madame d'Ora (1881–1963) / Arthur Benda (1885–1969); Copyright ÖNB/Wien, Bildarchiv (Inventarnummer 205232-C); Datierung: 04.01.1934 Alexander Moissi starb am 22. März 1935 mit nur 55 Jahren nach einer Italien-Tournee in Wien an den Folgen einer Lungenentzündung; wenige Monate zuvor hatte er 1934 den Antrag sowohl auf die italienische als auch die albanische Staatsangehörigkeit gestellt, Albanien verweigerte den Pass, Italien erkannte den todkranken Moissi als Bürger an. Die letzte Ruhe fand der berühmte Charakterdarsteller auf dem Friedhof von Morcote1) (Schweiz), nahe des Luganer Sees → Foto der Grabstelle bei knerger.de.
 
Er war in erster Ehe mit der aus Böhmen stammenden Schauspielerin Marie Urfus1) verheiratet, die in Berlin die renommierte Schauspielschule "Maria Moissi" gegründet hatte, an der auch Alexander Moissi zeitweise unterrichtete. Aus der Verbindung stammte die mit dem deutsch-österreichischen Filmeditor bzw. Filmproduzenten Conrad von Molo1) verheiratete Tochter Beate von Molo (1906 – 1998), Theaterleiterin und Regisseurin. Nach der Scheidung war Moissi seit 1919 mit der Schauspielerin Johanna Terwin1) (1884 – 1962) verheiratet. Aus einer Beziehung mit Herta Hambach ging die am 15. Oktober 1923 in Berlin geborene Bettina Moissi1) († 21.11.2023 ) hervor, die später Filmschauspielerin wurde und 1959 den Kunsthändler und -sammler Heinz Berggruen1) (1914 – 2007) ehelichte, Großvater des Investor und Kunstsammlers Nicolas Berggruen1) sowie der Urgroßvater des bekannten deutschen Schauspielers Gedeon Burkhard1).
 
  
Alexander Moissi 1934
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek1) (ÖNB)
Urheber: Atelier D'Ora-Benda (Madame d'Ora1) (1881–1963) / Arthur Benda1) (1885–1969)
© ÖNB/Wien, Bildarchiv (Inventarnummer 205232-C); Datierung: 04.01.1934
Moissi wird heute vor allem in Albanien als der bedeutendste Schauspieler dieses Landes verehrt, obwohl er es seit seiner Jugend nicht mehr besucht hatte. Die Schauspielschule in Tirana und das Theater von Durrës tragen seinen Namen. Sein 60. Todestag wurde 1995 mit einem Jahr der Schauspielkunst begangen. In Durrës existiert eine "Aleksander-Moisiu-Stiftung", die sich der Pflege seines Erbes widmet.2)  
Am 7. Oktober 2005 wurde anlässlich des 70. Todestages der Theaterlegende in Anwesenheit des Präsidenten der Republik Albanien in Wien in der "Moissigasse" ein von Qazim Kertusha geschaffenes Denkmal enthüllt, das an den großen Schauspieler, dessen Karriere mit 19 Jahren in der Donaustadt begann, erinnert.
Im Jahre 2000 erschien im Berliner "Argon Verlag" von dem Journalisten und Theaterkritiker Rüdiger Schaper1) die Biografie "Moissi. Triest, Berlin, New York. Eine Schauspielerlegende". Im Klappentext heißt es unter anderem "Moissi führte das Leben eines frühen Pop-Stars, Casanovas und Abenteurers. In den Stücken von Ibsen und Pirandello war er der Protagonist des modernen zerrissenen, morbiden Menschen und zugleich ein weltberühmter Shakespeare- und Tolstoi-Darsteller, denn der Tod war sein Markenzeichen. Keiner starb auf der Bühne so oft und so vollendet schön wie Moissi. Mit Max Reinhardt begründete er 1920 die Salzburger Festspiele und spielte den ersten "Jedermann". Als Exot in Deutschland geliebt und gehasst, gefeiert in den Metropolen Europas und Amerikas, stirbt Moissi 1935. Moissis Wiederentdeckung enthüllt eine der spannendsten europäischen Künstlerbiografien des 20. Jahrhunderts. Ein Schicksal, eine Karriere, so grausam und schön wie ein Märchen – die Geschichte vom Leben eines Mannes, der im Jahrhundert der Weltkriege und Völkermorde das Sterben als individuelle Kunst vorführte." 

Alexander Moissi 1934
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek1) (ÖNB)
Urheber: Atelier D'Ora-Benda (Madame d'Ora1) (1881–1963) / Arthur Benda1) (1885–1969)
© ÖNB/Wien, Bildarchiv (Inventarnummer 205230-C); Datierung: 04.01.1934

Alexander Moissi 1934; Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB); Urheber: Atelier D'Ora-Benda (Madame d'Ora (1881–1963) / Arthur Benda (1885–1969); Copyright ÖNB/Wien, Bildarchiv (Inventarnummer 205230-C); Datierung: 04.01.1934
Siehe auch cyranos.ch, Wikipedia, theaterwissenschaft.ch
Fotos bei virtual-history.com sowie filmstarpostcards.blogspot.com
Fremde Links: 1) Wikipedia, 3) Murnau-Stiftung, 4) filmportal.de
Quelle: 2) Wikipedia
Lizenz Fotos Alexander Moissi (Urheber Nicola Perscheid/Fritz Richard): Diese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers.
Lizenz Foto Alexander Moissi (Urheber: Fotoatelier Becker &  Maass, Berlin (Otto Becker (1849–1892) / Heinrich Maass (1860–1930)): Dieses Werk ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für das Herkunftsland des Werks und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 oder weniger Jahren nach dem Tod des Urhebers.
Filme
Stummfilme / Tonfilme
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Stummfilme bei "The German Early Cinema Database"
(Fremde Links: Wikipedia, Murnau Stiftung, filmportal.de; R = Regie)
Stummfilme Tonfilme

Alexander Moissi  (links) als Baron, Käthe Dorsch als Frau und Eduard von Winterstein als Bankdirektor in einer Filmszene aus "Erborgtes Glück" (Regie: Arthur Wellin); Fotografie (Weltpostkarte mit Bezeichnung); "Ambo&szöig;-Film Dworsky & Co", Berlin, 1918; Quelle: Deutsche Fotothek, (file: df_pos-2010-a_0000246); Copyright SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Unbekannter Fotograf; Quelle: www.deutschefotothek.de

Alexander Moissi  (links) als Baron, Käthe Dorsch als Frau und Eduard von Winterstein als Bankdirektor
in einer Filmszene aus "Erborgtes Glück" (Regie: Arthur Wellin1))
Fotografie (Weltpostkarte mit Bezeichnung); "Amboß-Film Dworsky & Co", Berlin, 1918
Quelle: Deutsche Fotothek, (file: df_pos-2010-a_0000246)
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Unbekannter Fotograf
Quelle: www.deutschefotothek.de; Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017
Alexander Moissi, aufgenommen im Fotoatelier "Becker &  Maass", Berlin
(Otto Becker (1849–1892)/Heinrich Maass (1860–1930))
Quelle: filmstarpostcards.blogspot.com
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier
Alexander Moissi mit seiner Mutter; Urheber: Fotoatelier "Becker &  Maass", Berlin (Otto Becker (1849–1892)/Heinrich Maass (1860–1930)); Quelle: filmstarpostcards.blogspot.com; Lizenz: gemeinfrei
Alexander Moissi mit seiner Mutter
   
Alexander Moissi auf einer Künstlerkarte ("Film-Sterne" Nr. 218/2); Urheber: Fotoatelier "Becker &  Maass", Berlin (Otto Becker (1849–1892)/Heinrich Maass (1860–1930)); Quelle: filmstarpostcards.blogspot.com; Lizenz: gemeinfrei Alexander Moissi auf einer Künstlerkarte ("Film-Sterne" Nr. 218/3); Urheber: Fotoatelier "Becker &  Maass", Berlin (Otto Becker (1849–1892)/Heinrich Maass (1860–1930)); Quelle: filmstarpostcards.blogspot.com; Lizenz: gemeinfrei
"Film-Sterne" Nr. 218/2 "Film-Sterne" Nr. 218/3
   
Alexander Moissi als Franz Moor in "Die Räuber" von Friedrich Schiller; Urheber: Fotoatelier "Becker &  Maass", Berlin (Otto Becker (1849–1892)/Heinrich Maass (1860–1930)); Quelle: filmstarpostcards.blogspot.com; Lizenz: gemeinfrei Alexander Moissi als Franz Moor in "Die Räuber" von Friedrich Schiller; Urheber: Fotoatelier "Becker &  Maass", Berlin (Otto Becker (1849–1892)/Heinrich Maass (1860–1930)); Quelle: filmstarpostcards.blogspot.com; Lizenz: gemeinfrei
…  als Franz Moor in "Die Räuber" von Friedrich Schiller
   
… sowie Fotos von Fritz Richard (1870 – 1933)
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier
Alexander Moissi als Fedja in "Der lebende Leichnam" von Leo Tolstoi; Urheber: Fritz Richard (1870–1933); Quelle: filmstarpostcards.blogspot.com; Lizenz: gemeinfrei Alexander Moissi als Fedja in "Der lebende Leichnam" von Leo Tolstoi; Urheber: Fritz Richard (1870–1933); Quelle: filmstarpostcards.blogspot.com; Lizenz: gemeinfrei
… als Fedja in "Der lebende Leichnam" von Leo Tolstoi
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