Wirken am Theater (Auszug) / Filmografie / Hörspiel
Susi Nicoletti wurde am 3. September 1918 als Susanne Emilie Luise Adele Habersack in München geboren; ihre Mutter war die Schauspielerin Consuela Nicoletti, ihr Vater der Reedereidirektor Ernst Habersack. Die Kindheit verbrachte die kleine Susanne ab dem dritten Lebensjahr in Amsterdam, wohin ihre Eltern 1921 gezogen waren, da der Vater dort die Leitung einer Bank übernahm.
1927 kehrte die Familie nach München zurück, bereits zu diesem Zeitpunkt begeisterte sich das junge Mädchen für alles was mit dem Theater zusammenhing. Sie nahm Tanzunterricht, stand dreizehnjährig erstmals mit kleineren Tanzeinlagen in Kinderaufführungen an den "Münchner Kammerspielen"1) auf der Bühne. Zwei Jahre später wurde sie als Solotänzerin an die "Bayerische Staatsoper"1) engagiert.
Im gleichen Jahr begann auch ihre Karriere als Schauspielerin: Susi Nicoletti wurde Mitglied der Kabarett- bzw. Gesangsgruppe "Die Weißblaue Drehorgel"1), entschloss sich dann, professionellen Unterricht zu nehmen und studierte an der Schauspielschule von Magda Lena im Münchener "Maximilianeum"1). Nach ersten Engagements an Theatern in München ("Bayerische Landesbühne", 1935/36) und Nürnberg ("Stadttheater, 1936–1940) folgte die junge Künstlerin 1940 dem Ruf Lothar Müthels1) an das berühmte Wiener "Burgtheater"1), wo sie ihr Bühnedebüt an der Seite von Paul Hörbiger in "Der Franzl" von Hermann Bahr1) gab, einem Stück über den oberösterreichischen Heimatdichter Franz Stelzhammer. Die österreichische Hauptstadt wurde zu ihrer künstlerischen Heimat, rasch avancierte Susi Nicoletti zu einer bedeutenden Charakterdarstellerin und konnte – zuletzt als Ehrenmitglied des Wiener "Burgtheaters" – auf mehr als hundert eindrucksvolle Bühnenrollen zurückblicken. Zudem wirkte von 1959 bis 1961 sowie seit der Spielzeit 1992/93 am "Theater in der Josefstadt"1)

Susi Nicoletti um 1940 in "Alfred der Große" von Friedrich Beck
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB)1)
Körperschaft / Urheber: Franz Blaha → bildarchivaustria.at
© ÖNB/Wien/Franz Blaha; Datierung: um 1940
Bildarchiv Austria (Inventarnummer 12571/1)

Susi Nicoletti um 1940 in "Alfred der Große" von Friedrich Beck; Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB); Körperschaft / Urheber: Franz Blaha; Copyright ÖNB/Wien/Franz Blaha; Datierung: um 1940; Bildarchiv Austria (Inventarnummer 12571/1)
Zu den glanzvollen Auftritten gehörten in ihren frühen Jahren die Viola in der Shakespeare-Komödie "Was ihr wollt"1) ebenso wie die Titelrolle in Kleists Ritterschauspiel "Das Käthchen von Heilbronn"1) und sie wurde damit zum Inbegriff des "süßen Mädels", später gab sie dann Salondamen und auch schon mal den verruchten Vamp in Stücken von Arthur Schnitzler1) oder Oscar Wilde1). Zu zu ihren bevorzugten Regisseuren zählten Hans Neuenfels, Otto Schenk und Giorgio Strehler1), wiederholt arbeitete sie sowohl als Regisseur als auch Schauspieler mit Josef Meinrad zusammen.
Susi Nicoletti 1983 als Mutter des "Jedermann", gespielt von Klaus Maria Brandauer; Copyright Virginia Shue Auch bei den "Salzburger Festspielen" wurde Susi Nicoletti mehrfach gefeiert, so bereits 1946 als Kammermädchen Smeraldina in Carlo Goldonis Lustspiel "Der Diener zweier Herren"1), später beeindruckte sie beispielsweise als Viola in Shakespeares "Was ihr wollt" (1950) als Columbine in der Komödie "Der Lügner" (1952) von Carlo Goldoni1), als Marthe Schwerdtlein in Goethes "Faust I"1) (1961, 1962, 1964, 1965), als Crescene in Hugo von Hofmannsthals "Der Schwierige"1) (1967/1968, mit O. W. Fischer in der Titelrolle) oder als Mutter im "Jedermann"1), eine Figur, die sie zwischen 1983 und 1989 verkörperte.
Unter anderem brillierte sie 1996 bei den "Wiener Festwochen"1) als (gealterte) Verführerin und Muse in Joshua Sobols Polydrama "Alma – A Show biz ans Ende"1), einem Stück, welches episodenhaft durch das Leben von Alma Mahler-Werfel1) (1879 – 1964) führt und überaus erfolgreich von Paulus Manker1) inszeniert wurde → alma-mahler.at. Am 29. Mai 1996 hatte Manker das Stück über die österreichische Komponistin, Musikschriftstellerin, Geliebte nahezu aller großen Künstler Wiens ihrer Zeit (unter anderem von den Malern Gustav Klimt1) und Oskar Kokoschka1) sowie dem Komponisten Alexander Zemlinsky1)) und Ehefrau von Komponist Gustav Mahler1), "Bauhaus"-Architekt Walter Gropius1) s owie Schriftsteller Franz Werfel1) im ehemaligen Sanatorium Purkersdorf1) uraufgeführt, später (1999) entstand eine dreiteilige Fassung für das Fernsehen, ebenfalls mit Susi Nicoletti → Übersicht Wirken am Theater.
 
Foto: Susi Nicoletti 1983 als Mutter des "Jedermann",
gespielt von Klaus Maria Brandauer
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der Fotografin Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt. Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
"Glänzte sie in jüngeren Jahren durch betonte Körperlichkeit, Witz und leidenschaftliche Spiellust, stellte sie später vor allem ihr Talent als kraftvolle, volksverbundene, dabei stets vornehme Komikerin unter Beweis. Ulrich Weinzierl1) lobte ihre schauspielerische Wandlungsfähigkeit wie auch ihre stimmlichen Qualitäten: "Aus dem Genre des süßen Mädels und der klassischen Liebhaberin schlüpfte sie ohne viele Umstände ins Fach der komischen Alten, einer ebenso herben wie witzig schlagfertigen Salondame. Ihren melodiösen Tonfall – sie konnte Koloraturen sprechen – wird man nicht vergessen: eine Primadonna assoluta der gehobenen Komödie." (Die Welt, 07.06.2005).*)  
 
Bereits Ende der 1930er Jahre war der Film auf die attraktive und talentierte Schauspielerin aufmerksam geworden. Erstmals sah man Susi Nicoletti 1939 in dem kurzen Streifen "Schwarz und blond", es folgten Rollen in den Produktionen "Mutterliebe"1) (1939), "Das jüngste Gericht"2) (1939) und "Oh, diese Männer"2) (1941). 1943 erlebte man sie an der Seite von Gustav Waldau und Richard Häussler mit der weiblichen Hauptrolle in dem Adels-Melodram "Der zweite Schuss", für Theo Lingen spielte sie die Berthe, Frau von Tierstimmen-Imitator Benno Paradis (Lingen), in der heiteren Verwechslungskomödie "Philine"2) (1944/45), die jedoch erst am 15. Juli 1949 zu Erstaufführung gelangte. Nach dem Krieg blieb Susi Nicoletti vor allem in leichten Unterhaltungs- Musik- oder Heimatfilmen eine beliebte Darstellerin auf der Leinwand – an der Seite vieler legendärer, österreichischer Stars jener Jahre. Mit Attila Hörbiger stand sie für die Literaturverfilmung "Gottes Engel sind überall" (1948) vor der Kamera, mit Josef Meinrad drehte sie die amüsante Geschichte "Mein Freund, der nicht nein sagen konnte"1) (1949). In den 1950er Jahren folgten Haupt- und Nebenrollen in unterhaltsamen, überwiegend österreichischen Kinoproduktionen wie beispielsweise der Komödie "
Jetzt schlägt's 13"1) (1950) mit Theo Lingen und Hans Moser, Franz Antel besetzte sie neben Maria Andergast, Josef Meinrad und Annie Rosar in dem Lustspiel "Eva erbt das Paradies"1) (1951) und erneut unter Antels Regie sah man sie in "Der alte Sünder"1) (1951) zusammen mit Paul Hörbiger und Maria Andergast, ebenso wie in dem berühmten Moser-Film "Hallo Dienstmann"1) (1952). 1953 präsentierte sie sich in Eduard von Borsodys Komödie "Ich und meine Frau"1) einmal mehr mit Paul Hörbiger sowie Paula Wessely, im gleichen Jahr an der Seite von Protagonistin Bruni Löbel in der Romanze "Wirbel um Irene". Zu Susi Nicolettis weiteren Arbeiten für das Kino zählten bis Ende der 1950er Jahre unter anderem Filme wie der Militärschwank "Der Feldherrnhügel" (1953) sowie der Streifen "Die Deutschmeister"1) (1955) mit Romy Schneider, der Revuefilm "Symphonie in Gold"1) (1956) mit Germaine Damar und Joachim Fuchsberger, die Thomas Mann-Adaption "Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull"1) (1957) mit Horst Buchholz, die Operettenverfilmung quot;Der Graf von Luxemburg"2) (1957) mit Gerhard Riedmann und Renate Holm1) oder das musikalische Lustspiel "Hoch klingt der Radetzkymarsch"1) (1958) mit Johanna Matz und Walter Reyer. Wolfgang Liebeneiner besetzte sie als Frau von Wittekind in der Komödie "Ich heirate Herrn Direktor"2) (1960), Géza von Cziffra als Frau Evelyn Piper in dem Peter Alexander-Streifen "Die Abenteuer des Grafen Bobby"1) (1961) und in Werner Jacobs Remake "Mariandl"1) (1961), mit Cornelia Froboess in der Titelrolle, war sie ebenso dabei wie in der Fortsetzung "Mariandls Heimkehr"1) (1962). Als Tante Agathe tauchte sie in der Komödie "Das ist die Liebe der Matrosen"1) (1962) auf, mit Gunther Philipp und Oskar Sima spielte sie in dem Schlagerfilm-Lustspiel "Die türkischen Gurken" (1962), mit Peter Alexander (Dr. Gabriel Eisenstein), Marika Rökk (Adele) und Marianne Koch (Rosalinde) in der freien Operettenverfilmung "Die Fledermaus"1) (1962) und mimte die Baronin Martens.
  
Ab Mitte der 1960er Jahre und dem Verebben des Musik- und Heimatfilm-Genres war Susi Nicoletti nur noch vereinzelt im Kino zu sehen, so unter anderem in Franz Antels Rührstück "Sie nannten ihn Krambambuli"1) (1972, auch: Was geschah auf Schloss Wildberg) und in Helmut Meewes' heiterem Spionagefilm "
Auch Mimosen wollen blühen"1) (1975, mit Curd Jürgens). Zu Susi Nicolettis letzten Leinwandauftritten zählte die Rolle der Frau Grünbaum und Filmehefrau von Rudolf Wessely in Joseph Vilsmaiers Biopic "Comedian Harmonists"1) (1997) über die legendäre Gesangsgruppe "Comedian Harmonists";  insgesamt wirkte sie im Laufe ihrer Karriere in rund 90 Kinoproduktionen mit → Übersicht Kinofilme.
Das Fernsehen bot der Schauspielerin ebenfalls ein breites Betätigungsfeld: In "Mein Freund Harvey"1) nach dem gleichnamigen Broadway-Klassiker1) von Mary Chase spielte sie 1970 an der Seite von Heinz Rühmann, sie wirkte beispielsweise in den Mehrteilern bzw. Serien "Die Reise nach Mallorca"3) (1973), "Des Christoffel von Grimmelshausen abenteuerlicher Simplicissimus"1) (1975), "Ringstraßenpalais"1) (1980) und "Die goldenen Schuhe"3) (1983) mit. In der Taxi-Serie "Die schnelle Gerdi"1) (ab 1989) mimte sie die Mutter der Titelheldin alias Senta Berger und auch in den Fortsetzungsfolgen 2004 übernahm sie in der ersten Episode diese Rolle. Letzte Arbeiten für das Fernsehen waren das dokumentarische Liebesdrama "Am anderen Ende der Brücke"3) (2002), der turbulente Zweiteiler "Claras Schatz" (2003) mit Hannelore Elsner als Weingutsbesitzerin, sowie die Romanze "Ein glücklicher Tag" (2004), wo sie eine reiche und gestrenge, aber gutherzige Erbtante spielte → Übersicht TV-Filme.
Zudem stand die Schauspielerin sporadisch im Hörspielstudio, eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank gelisteten Produktionen findet man hier.
Susi Nicoletti 1976 anlässlich der Verleihung des "Grillparzer-Ringes" an Klaus Maria Brandauer; Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB); Körperschaft / Urheber: Ungenannt; Datierung: 07.12.1976; Copyright ÖNB/Wien; Bildarchiv Austria (Inventarnummer FO401022/15) Neben ihrer umfangreichen Arbeit für Theater, Film und Fernsehen arbeitete Susi Nicoletti, die 1992 ihren Abschied von der Bühne des Wiener "Burgtheaters" gegeben hatte, auch als Tanz- und Schauspiellehrerin. Seit 1954 war sie ordentliche Professorin des Wiener "Max-Reinhardt-Seminars"1), sie gab Musical-Kurse sowie privaten Unterricht und so erfolgreiche, populäre Künstler wie beispielsweise Heidelinde Weis, Ute Lemper1), Senta Berger, Peter Weck und Albert Fortell1) erhielten von ihr das schauspielerische Rüstzeug. Zuletzt konnte sie ihre Lehrtätigkeit am "Max-Reinhardt-Seminar" allerdings aus Gesundheitsgründen nicht mehr ausüben. 

Susi Nicoletti 1976 anlässlich der Verleihung des
"Grillparzer-Ringes"1) an Klaus Maria Brandauer
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB)1)
Körperschaft / Urheber: Ungenannt; Datierung: 07.12.1976
© ÖNB/Wien; Bildarchiv Austria (Inventarnummer FO401022/15)

Für ihre Leistungen erhielt die 1955 zur "Kammerschauspielerin"1) und 1961 zur Professorin ernannte Susi Nicoletti zahlreiche Ehrungen: So wurde unter anderem 1977 mit dem "Österreichischen Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse"1) und 1978 mit der "Ehrenmedaille der Bundeshauptstadt Wien in Gold"1) ausgezeichnet; außerdem war sie Trägerin des "Nestroy Ringes"1) (1997) und Besitzerin des "Undine-Awards"1) (2004) für ihr "Lebenswerk als Nachwuchsförderin". Eine "Platin Romy"1) für ihr Lebenswerk hatte sie bereits im Jahre 2000 entgegennehmen können, Ende Januar 2005 wurde ihr gemeinsam mit Michael Heltau im Wiener Rathaus das "Goldene Ehrenzeichen der Stadt Wien"1) verliehen, für die Vermittlung der "Kultur des Wiener Theaters wie kaum andere", wie es in der Laudatio hieß.
Die "Doyenne des österreichischen Theaters " feierte am 3. September 2003 ihren 85. Geburtstag und dachte zu diesem Zeitpunkt noch lange nicht daran, sich vollends ins Privatleben zurückzuziehen. Anlässlich des Geburtstages von Susi Nicoletti würdigte Wiens damaliger Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny1) die Künstlerin während einer Feier unter anderem mit den Worten "Susi Nicoletti war für Generationen stilprägend, sie ist eine Grand Dame der Schauspielkunst … Als Verführerin und Muse in der "Alma"-Inszenierung von Paulus Manker oder in Jugendzeiten als das reine "Käthchen von Heilbronn" hat sie immer wieder bewiesen, dass sie nicht auf ein Fach zu beschränken ist. Obwohl aus Bayern stammend trifft sie den Wiener Ton auf unverwechselbare Weise".
  
Am 5. Juni 2005 starb die Theater-Legende im Alter von 86 Jahren im Wiener "Allgemeinen Krankenhaus"1), wo sie zur Rekonvaleszenz nach einer Herzoperation lag; sie hinterließ einen Sohn und eine Tochter, die in den USA leben, sowie vier Enkel und vier Urenkel, Die letzte Ruhe fand sie auf dem Döblinger Friedhof1) in Wien im Familiengrab ihres zweiten Ehemannes  (Gruppe 37, Reihe 1, Nummer 24) → Foto der Grabstelle bei knerger.de.
Der österreichische Staatssekretär für Kunst und Medien Franz Morak1) bezeichnete Nicoletti in einem Nachruf als "bedeutende Lehrerin, Schauspielerin, Kontakterin, Entdeckerin neuer Talente und Förderin von jungen Menschen". Auf der Bühne sei sie für ihre Kollegen eine vorbildhafte Persönlichkeit gewesen, ihre Zuwendung gegenüber ihren Schauspielkollegen sei legendär gewesen "so wie sie selbst eine Legende war."
In erster Ehe war Susi Nicoletti  mit dem österreichischen Regie-Assistenten und Schauspieler Ludwig Ptack (1909 – ?) verheiratet, den sie bei den Dreharbeiten des Films "Mutterliebe" (1939) kennengelernt hatte; durch die wenig später geschlossene Ehe erhielt sie die österreichische Staatsbürgerschaft. Am 9. September 1940 erblickte die gemeinsame Tochter Maria-Christine das Licht der Welt, erste Ehefrau (1959–1961) des Schauspielers Berno von Cramm1). Am 31. Oktober 1941 folgte Sohn Michael, der in Europa und in den USA als Schauspieler aktiv war. Die Verbindung Nicoletti-Ptack wurde am 3. Juli 1946 geschieden. In zweiter Ehe war sie mit dem Schauspieler bzw. Burg- und Josefstadt-Direktor Ernst Haeussermann1) (1916 – 1984) bis zu dessen Tod verheiratet.
1997 hatte Susi Nicolettii n Zusammenarbeit mit Gaby von Schönthan1) ihre Autobiografie unter dem Titel "Nicht alles war Theater" veröffentlicht und lässt darin den Leser an ihrem turbulenten Leben.
Seit 5. April 2016 erinnert im 10. Wiener Gemeindebezirk Favoriten1) der "Susi-Nicoletti-Weg" an die hoch geschätzte Künstlerin.
Quelle (unter anderem): "Henschel Theaterlexikon"*)
Siehe auch Wikipedia, filmreporter.de, geschichtewiki.wien.gv.at sowie
die Nachrufe bei www.news.at, derstandard.at
*) "Henschel Theaterlexikon", Hrsg. C. Bernd Sucher (Henschel Verlag, 2010, S. 628/629)
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) filmportal.de, 3) fernsehserien.de
   
Theater-Wirken (Auszug)
Quelle (unter anderem): "Henschel Theaterlexikon",
 Hrsg. C. Bernd Sucher (Henschel Verlag, 2010, S. 628/629)
(Fremde Links: Wikipedia, geschichtewiki.wien.gv.at;  R = Regie, UA = Uraufführung, P = Premiere, DEA/DSE = deutschsprachige Erstaufführung)
Wiener "Burgtheater" / "Akademietheater" (A), zur Spielzeit … Wiener "Theater in der Josefstadt", zur Spielzeit … "Wiener Festwochen" "Salzburger Festspiele"
Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database sowie filmportal.de
(Fremde Links: filmportal.de, Wikipedia, Murnau Stiftung, Die Krimihomepage,
tls.theaterwissenschaft.ch, fernsehserien.de, geschichtewiki.wien.gv.at)
Kinofilme Fernsehen (Auszug)
Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung), Wikipedia)
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