Nikolaus Paryla wurde am 19. November 1939 in Zürich in eine Künstlerfamilie hineingeboren. Sein Vater war der bedeutende Theaterschauspieler und Regisseur Karl Paryla (1905 – 1996), seine Mutter Hortense Raky1) (1916 – 2006), ebenfalls eine bekannte Schauspielerin. Auch sein Onkel Emil (Emil Stöhr1), 1907 – 1997), jüngerer Bruder von Vater Karl, hatte sich als Charakterdarsteller und Regisseur einen Namen gemacht, ebenfalls wie dessen Tochter Katja Paryla1) (1940 – 2013).
Die ersten Jahre aufgewachsen in Zürich, wo seine Eltern während des Nazi-Regimes bis Kriegsende Zuflucht gefunden hatten und zum Ensemble des "Zürcher Schauspielhauses" gehörten, kam Nikolaus Paryla schon früh mit dem Theater und dem Film in Berührung. Bereits als Sechsjähriger stand er erstmals auf der Bühne, mit elf Jahren wirkte er neben seinem Vater in dem DEFA-Biopic "Semmelweis – Retter der Mütter"1) (1950) mit, der Kinderfilm "Das Zaubermännchen"1) (1960) war eine weitere DEFA-Produktion.

Foto: Nikolaus Paryla (rechts) mit seinem Vater Karl
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Nikolaus Paryla mit seinem Vater Karl; Copyright Virginia Shue
Nach der Schule absolvierte Paryla eine Ausbildung zum Schauspieler an der "Akademie für Musik und Darstellende Kunst"1) des Wiener "Max-Reinhardt-Seminars"1), sein erstes Engagement erhielt er 1958 am "Hans-Otto-Theater" in Potsdam, 1960 kam er an das Wiener "Theater in der Josefstadt", dem er bis 1969 verbunden blieb und wo er vor allem in Stücken von Goldoni und Pirandello zu überzeugen wusste. Zur Spielzeit 1970/71 wechselte er an das Berliner "Schillertheater", gehörte anschließend bis 1986 zum Ensemble des Münchner "Residenztheaters". Danach war Nikolaus Paryla an verschiedenen Bühnen beispielsweise in München, Zürich und Wien tätig, gab Gastspiele unter anderem in Salzburg und Bad Hersfeld, aber auch im Ausland, ging auf umfangreiche Tourneen. 
Zu Parylas breit gefächertem Rollenrepertoire gehören sowohl klassische als auch moderne Stücke, die an dieser Stelle verständlicherweise nicht alle aufgeführt werden können. Stellvertretend für Parylas Glanzleistungen ist etwa die Figur des Banditen Spiegelberg in Hans Lietzsaus1) Inszenierung von Schillers "Die Räuber"1) zu nennen, mit dem er seinen ersten großen Bühnenerfolg feierte, der Puck in Shakespeares "Ein Sommernachtstraum"1) oder der Siegmund Freud in Dürrenmatts Schauspiel "Achterloo", bei dem der Dramatiker selbst Regie führte. Mit Ingmar Bergmann1) erarbeitete der Charaktermime die Titelrolle in Molières "Tartuffe"1), in der Inszenierung von Goethes "Urfaust"1) war er Regisseur und "Mephisto" in Personalunion. Einen hinreißenden Fortunatus Wurzel gab er in Ferdinand Raimunds romantischem Zaubermärchen mit Gesang "Der Bauer als Millionär"1), überzeugte als Arnold Kramer in dem Hauptmann-Drama "Michael Kramer"1) ebenso wie als Feldprediger in Bertolt Brechts "Mutter Courage und ihre Kinder"1); 2004 hatte ihn Thomas Langhoff1) für letztgenannte Rolle wieder an das "Bayerische Staatsschauspiel" geholt.
Seine Paraderolle bleibt ohne Zweifel die Figur des namenlosen, mittelmäßigen, einsamen Kontrabassisten in Patrick Süskinds hintergründig-witzigem Ein-Mann-Stück "Der Kontrabaß"1), bei dem Paryla auch für die Regie verantwortlich zeichnete. Bereits bei der Uraufführung am 22. September 1981 im Münchener "Cuvilliés-Theater"1) wirkte er mit, seit der Premiere am 4. Februar 1984 am " Münchner Volkstheater" feierte er damit Triumphe, gab umjubelte Gastspiele unter anderem in Wien, Lyon und Paris. Seit fast 30 Jahren brilliert Nikolaus Paryla in dem Monodrama über das Leben eines Hinterbänklers im städtischen Orchester. Er ist der Orchesterbeamte mit bescheidenem Talent, der sich mit seinem Zaudern sowohl in der Musik als auch bei der Liebe immer wieder selbst im Wege steht. Niemals wird er die Musik so spielen können, wie er sie empfindet. (Quelle: muenchner-volkstheater.de)

An der Münchener "Komödie im Bayerischen Hof" konnte sich das Publikum ab Frühjahr 2008 an Parylas Inszenierung von Georges Feydeaus1) Lustspiel "Der Damenschneider" erfreuen, in dem der charismatische Schauspieler auch die Hauptrolle spielte. In der heiteren Geschichte geht es um einen verheirateten Arzt, der sich in eine Patientin verliebt, die von ihrem Mann mit der abgelegten Geliebten des Doktors betrogen wird. Unvorhergesehene Probleme führen dazu, dass der Arzt sich als Damenschneider und der Gatte der Kranken sich als Mann der Geliebten ausgeben müssen. Obendrein verschärfen ein enervierender Schwätzer und eine unausstehliche Schwiegermutter die Lage. Und keiner der Beteiligten weiß sich anders zu helfen, als sich in immer haarsträubendere Lügen zu verstricken… Erleben Sie Nikolaus Paryla, ein Komödien-Kleinod auf zwei Beinen, mit seinem hinreißenden Ensemble! notierte komoedie-muenchen.de.
Seine Interpretation des "eingebildeten Kranken" in Molières gleichnamiger Komödie1) war ebenfalls sehenswert, die Figur des Argan schien Paryla auf den Leib geschrieben. Zwischen dem 10. November und 20. Dezember 2010 tourte er mit diesem von ihm selbst inszenierten Komödienklassiker, einer Produktion der "Münchner Tournee", durch verschiedene Städte, auch für Dezember 2011 standen Vorstellungen auf dem Spielplan. Zuletzt ging Paryla ab Anfang Dezember 2014 (mit Unterbrechung) bis Ende Januar 2015 sowie im Herbst 2016 auf eine neuerliche Gastspielreise und feierte als Titelheld in der Molière-Komödie "Der Geizige"1) Erfolge, bei der er zudem einmal mehr Regie führte. Die "Westfalenpost" (12.12.2014) schrieb unter anderem: "Paryla spielt diese Besitzgier, seinen Geiz genüsslich, nuancenreich, verschmitzt, frech, immer zielgerichtet aus. Man spürt, dass er Molières Beobachtungen genießt, während er sie dem Publikum vorträgt, wenn er in seinen Hausschuhen und seinem langen Hausmantel jeden untersucht, ob er ihm nicht vielleicht etwas gestohlen hat."

Neben seiner umfangreichen Arbeit für das Theater erlangte Nikolaus Paryla durch zahlreiche Kino- und TV-Produktionen bundesweite Popularität, verschiedene Theateraufführungen wurden auch für das Fernsehen aufgezeichnet. Auf der Leinwand glänzte er unter anderem als windiger Versicherungsvertreter Arno von Mehling in Hanns Christian Müllers bitterbösen Satire "Kehraus"1) (1983) an der Seite von Gerhard Polt1), Jochen Richters Tschechow-Adaption "Ariadna"1) (1990), die turbulente Geschichte um das "Rennschwein Rudi Rüssel"1) (1995), Michael Hanekes1) Kafka-Verfilmung "Das Schloss"1) (1997), Nico Hofmanns1) düstere Psychostudie "Solo für Klarinette"1) (1998, mit Götz George) oder Michael Kreihsls1) Tragikomödie "Heimkehr der Jäger" (2000; → heimkehrderjaeger.at) sind weitere Beispiele für Parylas eindrucksvolle Kino-Arbeit. Für seine brillante Darstellung des Alkoholikers und Schriftstellers Rohlfs in Christian Rischerts1) Beziehungsdrama "Lena Rais"3) (mit Krista Stadler1) in der Titelrolle) wurde er 1980 mit dem "Filmband in Gold"1) in der Kategorie "Beste darstellerische Leistung – Männliche Nebenrolle" ausgezeichnet, im gleichen Jahr erhielt er den "Hersfeld-Preis"1) für seine Interpretation des Mephisto in Goethes "Urfaust"1).
Zu Nikolaus Parylas jüngeren Kinoauftritten zählt die Figur des Zauberkünstlers Herr Magiaro in dem gelungenen Kinderfilm "Pumuckl und sein Zirkusabenteuer"1) (2003) sowie der Sigurd in dem ganz auf den Protagonisten Gerhard Polt zugeschnittenen Streifen "Germanikus"1) (2004) von Regisseur Hanns Christian Müller1). Als Professor zeigte er sich in dem Kinospielfilm "Darum"2) (2008) des österreichischen Ausnahme-Regisseurs Harald Sicheritz1): Der nach dem gleichnamigen Roman von Daniel Glattauer1) entstandene Psychothriller mit Kai Wiesinger1), Nadeshda Brennicke1) und Anna Thalbach1) in den Hauptrollen erzählt die Geschichte eines Mannes, dessen Mordgeständnis niemand Glauben schenkt. Die schweizerdeutsche Komödie "Länger leben"1) des Schweizer Kabarettisten Lorenz Keiser1) kam am 25. November 2010 in die Schweizer Kinos. Abgedreht war die Komödie "Wer's glaubt wird seelig"1) von Marcus H. Rosenmüller1), in der Paryla neben Hannelore Elsner (Daysy) und Christian Ulmen1) (Georg) als Papst Innozenz XIV. in Erscheinung trat; Kinostart war der 16. August 2012.
Beachtung fand Paryla ebenfalls mit der Komödie "Und Äktschn!"1) von Regisseur Frederick Baker1), der zusammen mit seinem Protagonisten Gerhard Polt auch für das Drehbuch verantwortlich zeichnete. Hier mimte Paryla den Direktor Nagy, Filmexperte im örtlichen Amateurfilmclub und Widersacher des leidenschaftlichen Amateurfilmers Hans A. Pospiech (Polt). Uraufgeführt am 3. August 2013 in Feldkirch beim "Poolbar Festival", kam der Streifen am 6. Februar 2014 in die deutschen Kinos → Übersicht Kinofilme.
  
Für das Fernsehen übernahm (und übernimmt) der Schauspieler vielfältige Aufgaben, in Serien und Einzelproduktionen zeigt er sich mit unterschiedlichsten Figuren, besticht vor allem durch sein oft zurückhaltendes, unaufdringliches Spiel. Beliebte Krimireihen wie "Der Kommissar", "Derrick", "SOKO 5113", "Die Rosenheim-Cops", "Der Fahnder", "Polizeiruf 110" und "Tatort" zählen ebenso dazu wie Familienserien. In nachhaltiger Erinnerung bleibt er Ende der 1980er als sympathischer Landstreicher August Hähnlein in den Geschichten "Mit Leib und Seele"1) um den schwergewichtigen Pfarrer Dr. Dr  Adam Kempfert alias Günter Strack. Paryla tauchte mit heiteren aber auch tragikomischen Rollen in Quotenrennern wie "Die Schwarzwaldklinik", "Ein Bayer auf Rügen", "Heimatmuseum", "Unsere Hagenbecks", "Unser Charly" oder "Das Traumschiff" auf. An der Seite von Protagonist Erwin Steinhauer1) spielte er in den Krimis "Polt muss weinen"1) (2000) und "
Polterabend"1) (2003) nach den Polt-Romanen1) von Alfred Komarek1) den Inspektor Kratky, in Hermine Huntgeburths, nach dem gleichnamigen Roman von Ingrid Noll in Szene gesetzten Kriminalgroteske "Der Hahn ist tot"4) (2000) gab er den Apotheker Ernst Schröder. Er gehörte zur Besetzungsliste von Martin Weinharts filmischem Porträt "Schiller"1) (2005) und spielte einen Tänzer, eine schöne Rolle war auch die des liebenswürdigen Pensionärs Helmut Hellenwein in der mehrteiligen, humorvollen Familiengeschichte um die "Familie Sonnenfeld"1) (2006). Man sah ihn in den vier Folgen der Krimireihe "Donna Roma"1) (2007) als Pathologen Dr. Ernesto Ducati neben Jutta Speidel, welche die Hauptkommissarin und Fallanalytikerin Frederike Heise spielte. Weitere Auftritte hatte der Schauspieler beispielsweise in der ZDF-Serie "Ihr Auftrag, Pater Castell"1) (2008) sowie in den "Tatort"-Folgen "Der glückliche Tod"1) (EA: 05.10.2008) und "Wir sind die Guten"1) (EA: 13.12.2009). Danach zeigte er sich als Bürgermeister in dem romantischen Öko-Märchen "Heimat zu verkaufen"1) (EA: 21.07.2010) und als religiös-fanatischer Apotheker Franchi in der "Donna Leon"-Folge "Lasset die Kinder zu mir kommen"1) (EA: 07.10.2010).
Nach einem Mini-Auftritt in dem Biopic "Clara Immerwahr"1) (EA: 28.05.2014) war Paryla seit Juni 2014 auch auf den heimischen Bildschirmen in der ORF"-Serie "
Paul Kemp – Alles kein Problem"1) zu sehen. An der Seite von Titelheld Harald Krassnitzer1) trat er als Hermann Genz in Erscheinung, der sich mit Paul Kemps Mutter Franziska (Erika Mottl1)) angefreundet hat und das Leben der Witwe völlig verändert → fernsehserien.de.
Nach einer längeren Pause präsentierte sich Paryla am 27. November 2017 wieder mit einer prägnanten Rolle auf dem Bildschirm: "Brandnächte"5) hieß das von Matti Geschonneck1) in Szene gesetzte kriminalistische Familiendrama, in dem die Münchner Anwältin Julia Gerber (Sophie von Kessel1)) nach vielen Jahren den gewaltsamen Tod ihrer jüngeren Schwester neu aufrollt bzw. den wahren Mörder finden will. Kommissar Jens Maurer (Tobias Moretti1)) hatte damals den geistig behinderten Sohn des Unternehmers Johannes Falk (Paryla) als Täter überführt, jetzt kommen Julia Gerber immer mehr Zweifel, doch sie stößt auf eine Mauer des Schweigens. Ebenso wie der wortkarge, alkoholabhängige Ex-Polizist Maurer begegnet ihr auch der inzwischen in einem Pflegeheim lebende zynische Johannes Falk mit Argwohn und Verschlossenheit. "Paryla macht seinen Bösewicht so feinsinnig, dass er noch viel böser wird." notierte unter anderem die "Süddeutsche Zeitung" → sueddeutsche.de. In dem Krimi "Die ganze Stadt ein Depp"1) (EA: 19.09.2018) aus der Reihe "München Mord"1) zeigte er sich mit dem kleinen Part des Rentners bzw. Mordopfers Josef Kleint. Nach einer Episodenrolle als grantelnder Hausbewohner Jürgen Kawloda in der Folge "Felix Preisinger"6) (EA: 29.10.2018) aus der ORF-Krimserie "Schnell ermittelt"1) stellte Paryla in "Der Henker"6) (EA: 21.03.2019), einer spannenden Story aus der ARD-Reihe "
Der Kroatien Krimi"6) mit der couragierten Ermittlerin Branka Maric (Neda Rahmanian1)), den alten Vredan Bosnar dar, dessen Eigenheim von der Polizei belagert wird bzw. der zusammen mit seiner Ehefrau (Sabine Hahn1)) dieses verlassen soll.
Eine wunderschöne, fast anrührende Rolle war die des alten Egon Stachowiak, der sich in der Tragikomödie "Das Glück ist ein Vogerl"1) (EA: 16.12.2020) auf die Suche nach seiner Jugendliebe macht, die in einem Pflegeheim im Wachkoma liegt, und bei der er sich nach Jahrzehnten entschuldigen wollte. Auf dem Weg dorthin verunglückt Egon bei einem Autounfall tödlich, der beruflich und auch familiär frustrierte Musik- und Gitarrenlehrer Franz Brandstätter (Simon Schwarz1)) – seine Ehe mit Linn (Patricia Aulitzky1)) befindet sich in einer schweren Krise – wird Zeuge dieses tragischen Ereignisses. Fortan wird Franz von Egons Geist verfolgt, wobei Egon nur für Franz sichtbar ist. "Franz will ihn loswerden, doch der bittet ihn um einen Gefallen: Franz soll ihm helfen, Mali (Waltraut Haas), seine einstige große Liebe, die er vor vielen Jahrzehnten im Stich gelassen hatte, aus dem Koma aufzuwecken. Im Gegenzug will er Franz unterstützen, seine Ehe mit Linn zu retten. (…) Mit viel Charme und fein dosiertem Humor, noch mehr Herz und Gefühl lässt Regisseurin Catalina Molina1) nach dem märchenhaft anmutenden Drehbuch von Ingrid Kaltenegger (nach ihrem Debütroman) ihre Protagonisten durch die Untiefen des Lebens waten. Mit Simon Schwarz und Nikolaus Paryla als ungleiches Buddypaar aus Mensch und Geist ist der Film vortrefflich besetzt." vermerkt Volker Bergmeister1) bei tittelbach.tv und urteilt weiter: "Nikolaus Paryla, der sich eher rar gemacht hat im Filmbereich (er ist ja auch schon 81!), spielt den verhuschten, knuddeligen Egon zwischen leisem Schmäh und feinem Humor. Das Glück mag ein Vogerl sein, das Glück dieses Films aber ist dieser wunderbare Mime…
  
Nikolaus Parylas darstellerische Leistungen brachten ihm 1983 den Titel "Bayerischer Staatsschauspieler" ein, drei Jahre später wurde er in München zum "Schauspieler des Jahres" gewählt. Sein 1948 geborener jüngerer Bruder Stephan Paryla-Raky1) ist ebenfalls ein renommierter Schauspieler und Regisseur.
Der Künstler, welcher als Österreichs größter Charakterkomiker gilt, war mehrfach verheiratet und ist Vater zweier Kinder: Aus der Verbindung mit Carla Paryla, einer Mezzosopranistin und Opernsängerin, stammt der 1980 geborene Sohn David1), der in die Fußstapfen seines Vaters trat und ebenfalls den Schauspielerberuf ergriff. Aus einer Beziehung mit Kollegin Mona Seefried1) stammt eine gemeinsame Tochter, die 1989 geborene Schauspielerin und Sängerin Laura Schneiderhan1). Derzeit ist Nikolaus Paryla mit der knapp 20 Jahre jüngeren Schauspielerin Undine Brixner1) verheiratet, mit der er des öfteren auf der Bühne steht. Die Aufführungen von Molières "Der Geizige" waren fast schon so etwas wie ein Familientreffen, so gab Sohn David den Valère und Ehefrau Undine Brixner die Heiratsvermittlern Frosine.
Siehe auch Wikipedia
Fremde Links: 1) Wikipedia,  2) prisma.de, 3) filmportal.de, 4) dieterwunderlich.de, 5) tittelbach.tv, 6) fernsehserien.de Stand Dezember 2020
  
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(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, fernsehenderddr.de, 
Die Krimihomepage, fernsehserien.de, prisma.de, tittelbach.tv)
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