Kinofilme / TV-Produktionen
Barbara Rudnik 01; Copyright Virginia Shue Barbara Rudnik wurde am 27. Juli 1958 als Jüngste von drei Töchtern eines Drehers und einer Näherin in Wehbach1) an der Sieg (Rheinland-Pfalz) geboren. Ihre Kindheit und Jugend verbrachte sie ab dem 10. Lebensjahr im hessischen Kassel1), machte dort 1976 an der "Herderschule"1) ihren Realschulabschluss mit der so genannten "Mittleren Reife". Zunächst arbeitete sie als Vertreterin für einen Bücherclub, bei dieser Gelegenheit verschlug es die damals 19-Jährige nach München. Dort kam sie in Kontakt mit Studenten der "Hochschule für Fernsehen und Film"1) (HFF München), wirkte bei mehreren Produktionen mit und wurde so für den Film entdeckt. 1978 entschloss sich Barbara Rudnik zu einer Schauspielausbildung, die sie an dem 1957 von Ellen Zinner (1919 – 2015) gegründeten Schauspielstudio (heute "Internationale Schule für Schauspiel und Acting"1) (ISSA) in München absolvierte, nach eineinhalb Jahren jedoch wieder abbrach; ihren Lebensunterhalt verdiente sie sich zu dieser Zeit mit diversen Jobs.
 
 
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin Virginia Shue (Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
Nach kleineren Aufgaben in verschiedenen Film- und Bühnen-Projekten spielte Barbara Rudnik eine erste größere Kinorolle in Beate Klöckners Debütfilm "Kopfschuß"2) (1982) und machte auch bei den "Internationalen Filmfestspielen von Cannes"1) mit der Rolle einer tagträumenden Kinokartenverkäuferin auf sich aufmerksam, die sich abends nach Dienstschluss ins Getriebe der nächtlichen Großstadt stürzt, wo Szenen und Spielräume aus Kinostücken ihr Denken zu dominieren beginnen und Visionen ihr eigentlich tristes Dasein beleben.3) Es folgte die weibliche Hauptrolle der Lena Becher als Partnerin von Hans Peter Hallwachs in dem Melodram "Am Ufer der Dämmerung"1) (1983), die Rolle der Conny in Dominik Grafs1) sozialkritischem Jugenddrama "Treffer"1) (1984), Hans-Christoph Blumenberg1) besetzte die blonde Schönheit in seinem Regiedebüt "Tausend Augen"1) (1984) als Studentin, die nebenbei als Striptease-Tänzerin arbeitet, um sich das Geld für eine Australienreise zu verdienen – Partner/-innen in dieser "Parabel über die Unerfüllbarkeit menschlicher Sehnsüchte", so das "Filmlexikon" (filmdienst.de), waren unter anderem Armin Mueller-Stahl, Gudrun Landgrebe1), Karin Baal und Peter Kraus.

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Fotografin Virginia Shue (Hamburg) zur Verfügung gestellt.
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Barbara Rudnik 02; Copyright Virginia Shue
Von Kritikern wegen ihrer geheimnisvoll-schönen Ausstrahlung bald als deutsche Lauren Bacall gefeiert, avancierte Barbara Rudnik rasch zu einer angesehenen, vielbeschäftigten Film- und Fernsehschauspielerin, die sich in internationalen Produktionen ebenfalls Lorbeeren verdiente. So spielte sie unter anderem in Frankreich in den Kinostreifen "Douce France" (1986; Regie: François Chardeaux) sowie in den TV-Filmen "Évasion" (1992; Regie: Jacek Gasiorowski) und "Chute libre" (1993; Regie: Yves Boisset1)). Die von dem Österreicher Niki List1) realisierte musikalische Kino-Farce "Müllers Büro"1) (1986), die deutsche Komödie "Der Unsichtbare"1) (1987) von Ulf Miehe1) oder Vivian Naefes1) für das ZDF produzierte fesselnde Drama "Für immer jung" (1991) zeigten die Vielseitigkeit der attraktiven Schauspielerin, die sich nie auf ein bestimmtes Rollenklischee festlegen ließ. In der Komödie "Der Campus"2) (1998), gedreht von Sönke Wortmann1) nach der gleichnamigen Universitäts-Satire1) von Dietrich Schwanitz1), konnte sie die Kinogänger neben Heiner Lauterbach (Prof. Hanno Hackmann) und Axel Milberg1) (Disziplinar-Ausschußleiter Prof. Bernd "Bernie" Weskamp) als radikale, feministische Frauenbeauftragte Dr. Ursula Wagner überzeugen.

Vor allem durch das Fernsehen erlangte Barbara Rudnik einen enormen Bekanntheitsgrad, sie tauchte in populären Krimiserien wie "Der Fahnder", "Ein Fall für zwei", "Eurocops", "SOKO 5113", "Peter Strohm" oder "Polizeiruf 110" auf, spielte mehrfach im Dauerbrenner "Tatort"1), wie bereits 1995 in der von Hans-Christoph Blumenberg inszenierten Folge "Eine todsichere Falle"1). Ihre Figur der TV-Moderatorin Sabine Ammann in dem von Nico Hofmann1) mit Götz George in der Hauptrolle des rehabilitierten Prostituiertenmörders Henry Kupfer inszenierten Psychothriller "Der Sandmann"1) (1995) geriet zu einem weiteren Erfolg auf der Karriereleiter, 1996 erhielt auch sie für ihre Darstellung den begehrten "Adolf-Grimme-Preis"1), den Götz George stellvertretend für das Darstellerteam entgegennahm. Mit Regisseur Nico Hofmann drehte Barbara Rudnik zudem das TV-Remake der Dürrenmatt-Adaption "Es geschah am hellichten Tag"2) (1997), eine packend-ergreifende Geschichte, die bereits 1958 von Ladislao Vajda1) mit Heinz Rühmann als Kommissar Matthäi und Gert Fröbe als Kindermörder Schrott für das Kino erfolgreich verfilmt worden war (→ Verfilmung 1958), und in der nun Joachim Król1) den Kommissar Matthäus, Axel Milberg1) den Harald Schrott und Rudnik die Zimmerwirtin Elisabeth Heller, deren Tochter dem Kommissar als Lockvogel dient, spielte. Eine weitere Zusammenarbeit mit Nico Hofmann war der Thriller "Solo für Klarinette"1) (1998), in dem sie erneut an der Seite von Götz George brillieren konnte. Sehenswert war auch der Krimi "In alter Freundschaft"1) (1998) aus der ZDF-Reihe "Wilsberg"1) mit dem etwas anderen Ermittler-Typus bzw. Privatdetektiv Georg Wilsberg alias Leonard Lansink1). Hier mimte sie als Ines Köppen Georgs alte Schulfreundin, die etwas zu verbergen hat. 
Oft gab Barbara Rudnik unterkühlt wirkende Frauenfiguren, wie beispielsweise als Gerichtsmedizinerin Ruth Jacoby in Bodo Fürneisens Thriller "Gefährliche Wahrheit"4) (1999). In "Gefährliche Wahrheit" verhilft er der leicht androgynen und ebenfalls Krimi-erprobten Barbara Rudnik zu einer toughen Hauptrolle und stellt ihr als Vorgesetzten den knöchrigen Matcho Michael Mendl zur Seite. Die beiden haben schon genug mit sich zu tun. Nun müssen sie auch noch unter Zeitdruck zusammenarbeiten. Das macht sie nur noch gereizter. Aber billig ist die Wahrheit nie zu haben. Barbara Rudnik bietet Leidenschaft, Charme und Einfühlungsvermögen auf, um ihren Job und das Leben mit ihrer halbwüchsigen Tochter unter einen Hut zu bekommen. Das gelingt – mit einigen filmischen Schwächen. (Quelle: prisma.de)
Mit TV-Filmen wie "Mein Leben gehört mir"4) (2000) oder Kinoproduktionen wie der rabenschwarzen Komödie "Komm, süßer Tod"1) (2000) nach dem gleichnamigen Kriminalroman1) von Wolf Haas1) zeigte Barbara Rudnik immer wieder ihre enorme Wandlungsfähigkeit. Für ihre Darstellung der Forstarbeiterin Johanna Dorn als Partnerin von Otto Sander und Thomas Sarbacher sowie Christian Redl als Kommissar Tönning in der spannenden Story "Tödliches Vertrauen"1) (2002) wurde sie für die "Goldene Kamera 2003"1) in der Kategorie "Beste deutsche Darstellerin" nominiert, unterlag jedoch, ebenso wie Monica Bleibtreu, ihrer Kollegin Martina Gedeck1). In nachhaltiger Erinnerung bleibt sie sicherlich mit ihrer Rolle der Rut Brandt1) in dem ARD-Zweiteiler "Im Schatten der Macht"1) (2003), dem von Oliver Storz1) nach eigenem Drehbuch inszenierten, prominent besetzten Film über die letzten zwei Wochen vor dem Rücktritt von Bundeskanzler Willy Brandt1) (dargestellt von Michael Mendl) Anfang Mai 1974.
Wenig später hielt sie unter der Regie von Martin Eigler1) als Schweriner Kriminalpsychologin Hannah Schwarz in dem Thriller "Tod im Park"5) (2003) die Fernsehzuschauer in Atem, eine Rolle, die sie in drei weiteren "Solo für Schwarz"1)-Thrillern "Tod im See"5) (2005), "Der Tod kommt zurück"5) (2006) und "Tödliche Blicke"5) (2007) ebenfalls eindrucksvoll verkörperte. Die "Goldene Kamera 2006"1) als "Beste deutsche Schauspielerin" war der Lohn für diese Darstellung einer Ermittlerin der etwas anderen Art; am 2. Februar 2006 wurde ihr im Rahmen einer glanzvollen Gala die begehrte Trophäe in Berlin überreicht.
Nach dem gerade abgedrehten Nachkriegs-Melodram "Drei Schwestern made in Germany"2) (2005 von Regisseur Oliver Stortz sowie dem Psychothriller "Die Mandantin"4) (2005) von Marcus O. Rosenmüller1) hatte Barbara Rudnik 2005 die niederschmetternde Diagnose "Brustkrebs" verkraften müssen, dennoch stand sie weiterhin vor der Kamera und hielt diese Krankheit lange vor der Öffentlichkeit geheim.
Dominic Raacke1) war ihr Partner in Marcus O. Rosenmüllers Thriller "Der fremde Gast"5) (2007), gedreht nach dem gleichnamigen Bestseller von Charlotte Link1). Fünf Folgen lang gab sie ab 2006 in der Krimireihe "Commissario Laurenti"1) die Laura, Ehefrau des Ermittlers Commissario Proteo Laurenti (Henry Hübchen). "Die Toten vom Karst"1) (2006), "Gib jedem seinen eigenen Tod"1) (2006), "Tod auf der Warteliste"1) (2007) und "Der Tod wirft lange Schatten"1) (2008) hießen diese Folgen, die Episode "Totentanz"1) (2009) war zugleich eine von Barbara Rudniks letzten Fernsehauftritten.
Auch auf der Kinoleinwand konnte sie mit Til Schweigers1) Komödie "Keinohrhasen"1) (2007) und der Rolle der Lilli, älterer Schwester des Protagonisten Ludo Decker (Til Schweiger),  noch einmal einen schönen Erfolg verbuchen.

Szenenfoto aus "Der fremde Gast"6)
Mit freundlicher Genehmigung von ziegler-film.com
© Ziegler Film GmbH & Co. KG

Szenenfoto aus "Der fremde Gast"; Copyright Ziegler Film GmbH & Co. KG
Erstmals Ende April 2008 machte Barbara Rudnik in einem Interview ihre Erkrankung öffentlich, ging offensiv und kämpferisch mit ihrem Krebsleiden um. Ihr letztes längeres Interview vor laufender Kamera gab Barbara Rudnik vor Beginn ihrer Lesereise mit "Die Schmetterlingsjägerin", dem Roman von Kerstin Cantz1), in der Talkshow "Kerner"1) von Johannes B. Kerner1) am 16. Oktober 2008. Nur wenige Monate später verlor sie den Kampf gegen die tückische Krankheit und erlag mit nur 50 Jahren am 23. Mai 2009 im oberbayerischen Wolfratshausen1) ihrer Krebserkrankung; die letzte Ruhe fand sie auf dem "Münchner Nordfriedhof"1) → Foto der Grabstelle bei Wikimedia Commons sowie knerger.de.
Zuletzt hatte sie noch im März 2009 mit einer kleinen Rolle für die TV-Komödie "Der Stinkstiefel"1) (EA: 23.11.2009) neben Protagonist Leonard Lansink1) als dessen Ex-Ehefrau vor der Kamera gestanden. Die Ausstrahlung des überaus spannenden Nordsee-Krimis "Mörder auf Amrum"1) (EA: 11.01.2010) erlebte Barbara Rudnik ebenfalls nicht mehr, hier spielte sie die Nebenrolle der Postbeamtin Carla. Auch die ganz auf Hannelore Elsner und Götz George zugeschnittene romantische Komödie "Lüg weiter, Liebling"1), in der man sie noch einmal als Therapeutin Dr. Gruber erleben konnte, wurde erst nach Rudniks Tod am 3. Mai 2010 ausgestrahlt → Übersicht TV-Produktionen. Erw&azuml;hnt werden sollte, dass Barbara Rudnik zu den Initiatoren des 2006 gegründeten "Bundesverbandes der Film- und Fernsehschauspieler"1) gehörte.
Barbara Rudnik anlässlich der Eröffnung der 57. Internationalen Filmfestspiele in Berlin am 9. Februar 2007; Urheber: Thore Siebrands (Siebbi); Lizenz CC-BY-SA 2.0.; Quelle: Wikimedia Commons bzw. Wikipedia Der frühe Tod der "kühlen Blonden mit Gefühl", wie sie in den Medien bezeichnet wurde, machte neben der Familie nicht nur Freunde und Kollegen betroffen. Am 29. Mai 2009 nahmen Verwandte und Freunde sowie die zahlreich erschienene Filmprominenz, darunter Uschi Glas, Hannelore Elsner, Michael Mendl und Bernd Eichinger1), im Rahmen einer Trauerfeier Abschied von der beliebten Künstlerin, die sich in zahlreichen deutschen und internationalen Filmproduktionen mit ihrem facettenreichen Spiel einen Platz unter den Besten der Film- und Fernsehszene erobert hatte. Privat hatte Barbara Rudnik laut Wikipedia Beziehungen unter anderem mit Bernd Eichinger, von 1995 bis 2002 mit dem Schriftsteller Philipp Kreutzer und bis April 2005 mit dem Münchner Restaurantbetreiber und Sterne-Koch Karl Ederer1).
"Diese Frau umgab ein Geheimnis. Ein Blick aus stahlblauen Augen signalisierte: Rühr mich nicht an! Doch so unnahbar und tough, wie sie sich nach außen hin gerne gab, war sie gar nicht. Ihr Gesicht war ein äußerst sensibler Seismograph, der noch die leiseste Erschütterung registrierte. Manchmal reichte schon ein zuckender Mundwinkel, und durch die Fassade schimmerte so etwas wie Verletzlichkeit." schrieb Antje Hildebrandt in einem Nachruf auf www.welt.de. "Die Geheimnisvolle" titelte Christian Buß1) in einem Nachruf bei SPIEGEL ONLINE und meinte weiter "Sie war ein Glücksfall für das deutsche Kino, brachte Raffinesse und Glamour ins Fernsehen: Barbara Rudnik konnte praktisch alles spielen, ob Kommissarin, Überfrau oder Peepshow-Tänzerin. (…) Sie verlieh noch der kleinsten Fernsehproduktion eine Aura der Unangreifbarkeit, ohne sich selbst dabei in den Vordergrund zu spielen."
 
Barbara Rudnik anlässlich der Eröffnung der 
"57. Internationalen Filmfestspiele"1) in Berlin am 9. Februar 2007
Urheber: Thore Siebrands (Siebbi); Lizenz: CC-BY-SA 2.0
Quelle: Wikimedia Commons bzw. Wikipedia
Neben gelegentlichen Theaterengagements – sie spielte unter anderem in dem Büchner-Drama "Woyzeck"1), in der Shakespeare-Tragödie "Antonius und Cleopatra"1) mit Gerd Silberbauer1) als Antonius1) und Rudnik als Kleopatra1) oder in dem Kleist-Schauspiel "Das Käthchen von Heilbronn"1) (1993/94, "Theatergastspiele Kempf") in der Bearbeitung, Inszenierung sowie Mitwirkung von Christian Kohlund – betätigte sich Barbara Rudnik auch als Sprecherin in einigen Audio-Produktionen, setzte ihre gefühlvolle Stimme bei Hörspielen/Hörbüchern ein. So sprach sie  die weibliche Hauptrolle in "Der Hausmann"7) (EA: 28.01.1985) von Renke Korn1), die Journalistin Fanny Walter in "Bellende Hunde beißen"7) (EA:  23.05.2003) nach dem Krimi "Lachez les chiens" von Maud Tabachnik1) und die Irene Stein in "Die Fakultät"7) (EA: 11.06.2003) nach dem Roman von Pablo de Santis1). Der berühmte Historienroman  "Die Päpstin"1) (2004) von Donna Woolfolk Cross1) und der Roman "Menschen im Hotel"1) (2006) von Vicki Baum1) sind als Audio-CD ebenfalls zu nennen.

Barbara Rudnik spricht die Journalistin Fanny Walter,
Christian Redl den Olivenbauer Bertrand Dumont in
"Bellende Hunde beißen" von Maud Tabachnik
Foto freundlicherweise zur Verfügung gestellt vom WDR
(Presse und Information, Redaktion Bild) © WDR/Sibylle Anneck

Barbara Rudnik spricht die Journalistin Fanny Walter, Christian Redl den Olivenbauer Bertrand Dumont in "Bellende Hunde beißen" von Maud Tabachnik; Foto freundlicherweise zur Verfügung gestellt vom WDR (Presse und Information, Redaktion Bild) Copyright WDR/Sibylle Anneck

Siehe auch Wikipedia, deutsches-filmhaus.de, prisma.de, filmportal.de, dieterwunderlich.de 
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2)  filmportal.de, 4)  prisma.de, 5) tittelbach.tv, 6) ziegler-film.com, 7) ARD-Hörspieldatenbank
Quelle: 3) Wikipedia
  
Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database sowie filmportal.de
(Fremde Links: filmportal.de, Wikipedia (deutsch/englisch), fernsehserien.de,
 deutsches-filmhaus.de. Die Krimihomepage, krimilexikon.de, prisma.de, tittelbach.tv)
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