Franz (Erwin Paul) Schafheitlin wurde am 9. August 1895 als Sohn des
Mathematiklehrers und Privatdozenten Dr. Paul Schafheitlin1) (1861 1924)
und dessen Gattin, der Opernsängerin Martha Bernhard in
Berlin-Charlottenburg1) geboren.
Nach dem Abitur (1914) studierte er Germanistik, Philosophie und Betriebswirtschaftslehre mit dem Ziel, Bibliothekar zu werden.
Nach einer Verwundung als Soldat in Flandern begann er in Berlin mit einer Schauspielausbildung an der
"Max-Reinhardt-Schule"1)*)
Mit 25 Jahren
gab Schafheitlin 1920 sein Bühnendebüt am Feilichttheater Osnabrück, über Stuttgart
(19211924), Halberstadt (1925) und Zürich (1925/26) kam er
1927 erneut nach Berlin, wo er an verschiedenen Theater wirkte. 1930 ging er an das Wiener
"Volkstheater"1), dem er bis 1936 verbunden blieb,
anschließend kehrte er nach Berlin zurück. Auch bei den
"Salzburger Festspielen"1) war er vertreten, interpretierte 1936 in
der von Max Reinhardt1) in Szene gesetzten "Faust"1)-Aufführung den Mephistopheles
an der Seite von Ewald Balser in der Titelrolle; unter anderem gab
Paula Wessely
die Margarete, genannt "Gretchen", und Lotte Medelsky1) die Marthe Schwerdtlein.
Zwischen 1937 und 1945 arbeitete
er an der "Volksbühne Berlin"1)
unter
Eugen Klöpfer, wo er sich
als Ensembledarsteller der zweiten Reihe ein breites Repertoire vom klassischen und modernen
Theater bis zum gehobenen Boulevard erarbeitete. Er verkörperte den leicht karikierten
Bourgeois ebenso wie den Vorstadt-Beau und den noblen Grandseigneur.*)
Bereits während seines ersten Aufenthalts in Berlin übernahm Schafheitlin
kleinere Aufgaben für den Film, trat in stummen Streifen wie
"Die
Frauengasse von Algier"1) (1927) oder "Die
wunderbare Lüge der Nina Petrowna"1) (1929) auf,
im österreichischen Tonfilmproduktionen zeigte er sich dann mit Nebenrollen
in zahlreichen Lustspielen wie beispielsweise
"Geld
auf der Straße"1) (1930), "Die Pompadour" (1935)
und "Leutnant Bobby, der Teufelskerl" (1935).
Franz Schafheitlin, fotografiert von Gregor Harlip (? – 1945)
Quelle: www.cyranos.ch;
Angaben zur Lizenz siehe hier
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Bei seinem zweiten Anlauf in Berlin erhielt Schafheitlin, der weiterhin auf
der Bühne große Rollen interpretierte, nun interessantere Angebote beim
Film und spielte prägnante Nebenfiguren, mit denen er seine schauspielerischen
Facetten zeigen konnte. Man erlebte ihn in unter anderem in "August der Starke"2) (1936),
"Ball im Metropol"1) (1937), "Anna Favetti"2) (1938) oder
"Nanu, Sie kennen Korff noch nicht?"1) (1938).
Mit Beginn des 2. Weltkrieges wurde er dann
in meist die NS-Ideologie transportierenden Produktionen besetzt. Mit seiner aristokratisch wirkenden Statur, seiner klaren Diktion und seinem
dominanten Spiel schien er für Rollen hochherrschaftlicher, meist
negativ gezeichneter Entscheidungsträger geradezu prädestiniert. Hierzu gehörten die das
Preußentum glorifizierenden Propagandastreifen "Bismarck"1) (1940)
mit der Figur des Fürsten
Metternich1) neben Paul Hartmann als Otto von Bismarck 1)
und Friedrich Kayssler als
Kaiser Wilhelm I.1),
Veit Harlans Monumentalfilm
"Der
große König"1) (1942)
an der Seite von Otto Gebühr als
Friedrich II.1) von Preußen
mit der Rolle des Oberst Bernburg1) sowie
die Fortsetzung "Die Entlassung"1) (1942)
mit Emil Jannings als Otto von Bismarck
und Werner Hinz als Kaiser Wilhelm II.1), wo er als Botschafter Graf
Schuwalow1) in Erscheinung trat.
In dem anti-britischen, bis heute zu den "Vorbehaltsfilmen"1))
zählenden Streifen "Ohm Krüger"1) (1941)
mit Emil Janings als Präsident Paulus Kruger1), genannt "Ohm Krüger",
mimte er den Generalstabschef der britischen Armee in Südafrika, Lord Kitchener1),
in dem Biopic "Friedemann Bach"1) (1941) nach
dem Roman "Friedemann Bach" von Albert Emil Brachvogel1)
mit Gustaf Gründgens
als Wilhelm Friedemann Bach1), ältester Sohn des
von Eugen Klöpfer dargestellten Komponisten Johann Sebastian Bach1), den Sekretär Siepmann
und auch das Melodram um den Untergang der "Titanic"1) (1943)
gehört zu seiner Filmografie. In G. W. Pabsts1) gleichnamigem
Film1) (1943) über den legendären
Arzt Theophrastus Bombastus von Hohenheim, genannt "Paracelsus"1)
verkörperte er neben Protagonist Werner Krauß den Gelehrten Erasmus von Rotterdam1) und auch für Veit Harlans
Durchhalte-Machwerk "Kolberg"1) (1945),
mit Heinrich George in der Hauptrolle, stand er vor der Kamera. "Kolberg" war
der letzte fertiggestellte Spielfilm aus der nationalsozialistischen
Propaganda-Fabrik, gehörte mit 8 Millionen Reichsmark zu den monumentalsten Filmproduktionen
der braunen Machthaber und sollte den Durchhaltewillen nach dem Vorbild der 1806/1807 belagerten Küstenfestung stärken
→ Übersicht Tonfilme bis 1945.
Bei Kriegsende kam Schafheitlin aus den Niederlanden nach einem einjährigen Aufenthalt in Niedersachsen
nach Hamburg, wo er seine Theaterlaufbahn fortsetzte, sich aber seit 1950 nicht mehr an ein festes Ensemble band.
Als erste Theaterarbeit an der "Jungen Bühne" unter Answald Krüger1)
inszenierte er Thornton Wilders1)
"Unsere kleine Stadt"1). Zwischen 1955 und 1961 trat er auf 20 Tourneen mit
prominenten Kollegen wie Will Quadflieg,
Ernst Deutsch und
Fritz Kortner in klassischen Rollen auf.*) So
konnte man ihn erneut bei den "Salzburger Festspielen" bewundern,
unter der Regie von Ernst Lothar1) brillierte er 1952 als der Tod in dem
Traditionsstück "Jedermann"1) von
Hugo von Hofmannsthal1) mit Will Quadflieg
in der Titelrolle und unter anderem Lola Müthel als Buhlschaft → salzburgerfestspiele.at.
Zudem blieb er nach 1945 ein vielbeschäftigter Nebendarsteller auf der Leinwand,
meist gab er nun gutsituierte Geschäftsleute und Direktoren,
Professoren, Landräte und Senatoren, gütige Väter und sonstige
Patriarchen, aber auch schurkische Figuren wusste er zu gestalten.
Franz Schafheitlin 1947 als Interpret der dramatischen Ballade
"Lilofee"
(nach einem Volkslied um 1800 → gutenberg.spiegel.de)
am "Deutschen Schauspielhaus"1),
Hamburg (Spielstätte "Junge Bühne"),
fotografiert von Gerd Mingram1) (19102001), genannt
Germin
Quelle: Deutsche
Fotothek, (file: df_ger-pos_0000838)
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Germin; Datierung: 1947;
Quelle: www.deutschefotothek.de;
Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017
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Vor allem in den 1950er Jahren tauchte er mit seiner
unverwechselbaren Art in zahllosen Kinoproduktionen auf, so als Polizeirat
in Kurt Hoffmanns1)
Krimi "Der
Fall Rabanser"1) (1950)
mit Hans Söhnker, als Landgerichtsdirektor von Herkenrath
in Paul Verhoevens
Drama "Die Schuld des Dr. Homma"1) (1951)
mit Werner Hinz, als Leopold von Weylersheim
in der Adaption "Die Csardasfürstin"1) (1951)
frei nach der Operette "Die
Csárdásfürstin"1) von Emmerich Kálmán1) (Musik)
mit Marika Rökk oder als Senator Vanlos
in "Heideschulmeister Uwe Karsten"1) (1954)
nach dem Roman von Felicitas Rose1) mit Claus Holm.
Es folgten Melodramen wie "Geständnis unter vier Augen"1) (1954), "Es wird alles wieder gut"1) (1957) und
"Nachtschwester Ingeborg"1) (1958) oder Heimatfilme wie "Der
Pfarrer von Kirchfeld"1) (1955), "Solange noch die Rosen blüh'n"1) (1956)
und "Gruß
und Kuß vom Tegernsee"1) (1957). In
dem Drama "Schmutziger
Engel"1) (1958) agierte er als Untersuchungsrichter Wangen,
in dem Verwechslungslustspiel "Die
schöne Lügnerin"1) (1959)
mit Romy Schneider
und Jean-Claude Pascal als britischer Botschafter Lord Stewart
und in dem Edgar Wallace1)-Streifen "Die
toten Augen von London"1) (1961)
als Sir John Archibald. Zu Schafheitlins letzten Arbeiten für das Kino
zählten "Die Zwillinge vom Immenhof"1) (1973) und "Frühling
auf Immenhof"1) (1974)
mit der Rolle des Tierarztes Dr. Tiedmann um nur Einiges zu
nennen → Übersicht Nachkriegsproduktionen.
Seit den 1950er Jahre war der Schauspieler mit dem charakteristischen grau-weißen Bart und
dem Bürstenhaarschnitt vermehrt auf dem Bildschirm
präsent. Im Gegensatz zu seinen zahlreichen Kinofilmen konnte er hier,
vor allem in Literaturadaptionen aber auch in beliebten Krimiserien wie "Die
fünfte Kolonne", "Das
Kriminalmuseum", "Der Kommissar"
oder "Der Alte"1),
verstärkt seine darstellerische Vielseitigkeit unter Beweis stellen. In vielen Dokumentar- und Kriminalstücken verkörperte er nachdenkliche, skurrile
und verschrobene Figuren, denen er durchaus differenzierte Mischfarben abzugewinnen verstand.*)
Schafheitlin spielte in einer Inszenierung von Karl-Heinz Stroux1)
den Sultan Saladin in "Nathan
der Weise"3) (1956) nach dem gleichnamigen
Drama1) von Gotthold Ephraim Lessing1) neben Ernst Deutsch als Nathan ebenso überzeugend wie den Rechtsanwalt Maurice Messer in
dem Krimi "Der
Hexer"3)(1956) nach dem Roman
"The Ringer" von Edgar Wallace1).
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In "Der Mann, der seinen Namen änderte"1) (1958) nach
dem Wallace-Theaterstück "The Man Who Changed His Name"
mimte er den Butler Lane: "In ganz feinen Häppchen wird anfangs eine mysteriöse Geschichte präsentiert, die beim Zuschauer Unbehagen hinsichtlich der undurchsichtigen Hauptfigur erzeugt. Darstellerisch
werden die drei wichtigsten Parts von Fritz Tillmann,
Ernst Stankovski und
Hannelore Schroth sehr getragen, Regisseur
Werner Völger1) steigert die Spannung allmählich bis hin
zu den letzten 40 Minuten, die in einem nächtlichen, abgeschiedenen Haus spielen, während draußen ein furchtbares Gewitter mit Regen, Blitz und Donner nieder geht. Dies ist atmosphärisch
wunderbar eingefangen. Das starke Ende entschädigt für den etwas behäbigen Anfang. Sehr schön auch die Insidergags: der Butler empfiehlt der Protagonistin Edgar Wallace' Roman
"Der Mann, der seinen Namen änderte" als Lektüre, den Umschlag ziert der Charakterkopf des Autors, am Ende ertönt der Satz:
"Es ist wirklich unmöglich,
von Edgar Wallace nicht gefesselt zu sein!". Spannende TV-Nostalgie!"
notiert Die
Krimihomepage, welche weitere Informationen sowie Szenenfotos präsentiert.
Mit freundlicher Genehmigung von "Pidax Film", welche den
Krimi im November 2015 auf DVD herausbrachte.
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"Der Mann, der seinen Namen änderte":
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Franz Schafheitlin als Butler Lane
mit Ernst Stankovski als Frank O'Ryan |
Franz Schfheitlin als Butler Lane
mit Fritz Tillmann als der reiche Selby Clive
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Mit freundlicher Genehmigung von "Pidax Film", welche den
Krimi im November 2015 auf DVD herausbrachte.
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Man erlebte Schafheitlin unter anderem als Ratgeber Polonius in Franz Peter Wirths1)
Adaption "Hamlet, Prinz von Dänemark"3) (1961)
nach der gleichnamigen
Tragödie1) von William
Shakespeare1) mit Maximilian
Schell in der Titelrolle, unter
der Regie von Fritz Kortner war er der Dr. Kienast
in "Die Sendung der Lysistrata"1) (1961),
frei nach der Komödie "Lysistrata"1)
des Aristophanes1)
mit Barbara
Rütting als Lysistrata/Agnes Salbach. Schafheitlin gab den Arzt Dr. Dorn
in "Die Möwe"3) (1963)
nach dem gleichnamigen
Drama1) von Anton Tschechow1),
Otto Schenk
besetzte ihn als Dogen von Venedig in "Der Kaufmann von
Venedig"3) (1968) nach dem gleichnamigen
Shakespeare-Schauspiel1) neben Fritz Kortner, der den Shylock
gestaltete, und Max Eckard als Antonio, dem Kaufmann von Venedig. Eine
schöne, sehr nachhaltige Rolle war Mitte der 1960er Jahre die des Sir Arthur und Chefs
der Obersten Raumbehörde in der Kultserie "Raumpatrouille Die phantastischen Abenteuer des Raumschiffes
Orion", die dann ab 24. Juli 2003 unter dem Titel "Raumpatrouille
Orion Rücksturz ins Kino"1) den Weg in die Lichtspielhäuser
fand.
In der heiteren Serie "Meine Tochter Unser Fräulein
Doktor"4) (1970) spielte er den Vater der Titelheldin Karin Keller
(Diana Körner), der sich um den Haushalt kümmert und nebenbei, wenn auch
ziemlich glücklos, allerlei Erfindungen austüftelt und damit für manche
Verwirrung sorgt. Gemeinsam mit Rolf Schimpf zeigte er sich in der
Serie "Mein
Bruder Der Herr Doktor Berger"4) (1972), mit
Inge Meysel
in "Ihr 106. Geburtstag"(1979) nach dem Bühnenstück
"Mamouret" von Jean Sarment (1897 1976), seine letzte Arbeit für das Fernsehen war1980/81die Rolle des
Ministerialrats a. D. von Borck in 15 Folgen der
Familienserie "Café Wernicke"1)
→ Übersicht TV-Produktionen.
Mit rund 220 Film- und 150 Fernsehrollen wirkt seine Filmographie
wie ein Spiegelbild des deutschen Nachkriegsfilms; in seiner Theaterarbeit überzeugte Schafheitlin
durch die Sparsamkeit der eingesetzten darstellerischen Mittel.*)
Neben seiner umfangreichen Arbeit für Theater, Film und Fernsehen fand der
Schauspieler immer wieder Zeit sich als Sprecher zu betätigen. So lieh er
seine Stimme Robert Burton1) als General Roberts in dem
Kriegsfilm "Die
letzte Entscheidung"5) (1952,
"Above and Beyond") seine Stimme, sprach für Jacques Dumesnil (1903 1998)
den Alkinous in dem italienischen Monumentalfilm "Die Fahrten des Odysseus"1)
(1954, "Ulisse") und für James Griffith (1916 1993)
den Fremden in dem Western "In Acht und Bann"4)
(1955, "At Gunpoint") → synchronkartei.de.
Wesentlich öfter dagegen war er im Hörspielstudio zu finden. So vermerkt
Wikipedia: "Auch im Medium Hörspiel war er zu Hause, wie
beispielsweise 1949 in "Paul Temple und die Affäre Gregory" und 1954
in "Paul Temple und der Fall Jonathan"1) (Regie:
Eduard Hermann1)) nach
Francis Durbridge1)
mit René Deltgen
in der Titelrolle und Annemarie Cordes1) als dessen Ehefrau Steve.
Ebenfalls 1954 wirkte Schafheitlin in
dem als "Straßenfeger"
bezeichneten Kinderhörspiel "Meisterdetektiv Kalle Blomquist" nach dem
Roman von Astrid Lindgren1) als Onkel Einar mit.
In der Moderation zur Sendung wird
sein Name fälschlich mit "Schafheitlein" angegeben, was von vielen
Medien unreflektiert übernommen wurde. In dem Hörspiel wirkte auch die junge
Eva Pflug mit, die1966 wie Schafheitlin in der
Fernsehserie "Raumpatrouille"
mitspielte. 1959 stand er in "Gestatten,
mein Name ist Cox Mord auf Gepäckschein 3311"1) von
Rolf
und Alexandra Becker1) mit Erwin Linder1) als Paul Cox wieder auf der Besetzungsliste. 1966 war er ein
drittes Mal in einen "Paul Temple"-Hörspiel mit dabei, nämlich in der
SR-Produktion "Paul Temple und der Fall Genf" unter der
Regie von Wilm ten Haaf1)."
Bereits Mitte der 1920er Jahre betätigter sich Schafheitlin in Stuttgart bei
den Live-Sendungen der "Süddeutsche Rundfunk AG"1) (SÜRAG) als Sprecher, ab 1946 bereicherte er dann regelmäßig zahlreiche
Hörspiele; eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank gelisteten Produktionen findet man hier.
Der 1970 mit dem "Filmband in Gold"1) für "langjähriges und hervorragendes Wirken im deutschen Film"
ausgezeichnete Charakterdarsteller Franz Schafheitlin starb am 6. Februar 1980 im
Alter von 84 Jahren in Pullach1) bei München.
Die letzte Ruhe fand er in einer anonymen Grabstätte (Gräberfeld 421) auf dem Münchener
"Waldfriedhof"1).
Der Schauspieler war drei Mal verheiratet, nach zwei gescheiterten Ehen, unter anderem mit
einer Theaterautorin, hatte er 1942 Hertha Scheel (1905 1996) das
Ja-Wort gegeben; aus der Verbindung ging der 1943 geborene Sohn Stefan hervor,
der den Lehrerberuf ergriff.*)
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Filme
Stummfilme / Tonfilme
/ Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia (deutsch/englisch), filmportal.de,
geschichtewiki.wien.gv.at, Murnau Stiftung,
felix-bloch-erben.de,
Die Krimihomepage, ARD Hörspieldatenbank, fernsehserien.de)
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Stummfilme
Tonfilme
- Produktionen bis 1945
- 1930: Geld auf der Straße
(nach dem Lustspiel von Rudolf
Bernauer und Rudolf
Österreicher; als Bornhausen,
Freund des
kleinen Bankangestellten Peter Paul Lutz = Georg
Alexander) → filmportal.de
- 1931: Die Blumenfrau von Lindenau
(nach der Komödie "Sturm
im Wasserglas" von Bruno
Frank;
mit Hansi
Niese; als Staatsanwalt)
- 1931: Purpur und Waschblau (mit Hansi Niese in der
Doppelrolle einer Waschfrau und Fürstin; als Drogist Hans Fink)
→ film.at,
IMDb
- 1932: Ein angenehmer Patient
(Kurz-Spielfilm mit Hans
Moser als Patient; als ?) → IMDb
- 1932: Der
Dienstmann (Kurz-Spielfilm mit Hans Moser; als ?)
- 1932: Der
Hexer (nach dem gleichnamigen Roman ("The Ringer")
von Edgar
Wallace; als Wachtmeister Carter)
→ filmportal.de
- 1933: Die Tochter des Regiments
(lose nach der komischen Oper "La
fille du régiment" von Gaetano
Donizetti;
als Major) → Wikipedia
(englisch)
- 1933: Sonnenstrahl
(als Krankenhausarzt) → filmportal.de
- 1934: Frasquita
(nach der gleichnamigen
Operette von Alfred
Maria Willner/Heinz
Reichert (Libretti)
und Franz
Lehár (Musik);
mit Jarmila
Novotná als "Zigeunerin" (historische Bezeichnung)
Frasquita Benavente;
als "Zigeuner" Juan) → filmportal.de
- 1934: Hohe
Schule / Das Geheimnis des Carlo Cavelli (mit Rudolf
Forster als Kunstreiter Graf Werffen alias
Carlo Cavelli; als ?)
→ filmportal.de
- 1935: Lockspitzel Asew
(mit Fritz
Rasp als Lockspitzel Asew; als Journalist Urzoff)
- 1935: Die ewige Maske
(nach dem Roman von Leo Lapaire; als Patient Adam Negar) → filmportal.de
- 1935: Eva
(nach der gleichnamigen
Operette von Alfred
Maria Willner/Robert
Bodanzky (Libretti) und
Franz Lehár (Musik);
mit Magda
Schneider als Eva; Heinz
Rühmann als Porzellanhändler Willibald Riegele;
als Stefan,
der Arbeiter) → prisma.de
- 1935: Der
Himmel auf Erden (nach dem Theaterstück von Josef Hostasch alias Julius Horst (18641943);
mit
Heinz Rühmann;
als unzufriedener Gast bei Hansi Adlgasser = Lizzi
Holzschuh) → filmportal.de
- 1935:
Der Kosak und die Nachtigall (nach der Vorlage von Paul Frank und
Leo
Perutz; mit Jarmila
Novotná
und Iván
Petrovich; als "R 12") → film.at,
Wikipedia (englisch)
- 1935: Die Pompadour
(mit Käthe
von Nagy als Madame
de Pompadour; als Graf Aragnac) → madamedepompadour.com
- 1935: Leutnant Bobby, der Teufelskerl (mit Gustav
Fröhlich; als ?) → filmdienst.de,
IMDb
- 1935:
nur ein Komödiant
/ König der Maske (mit Rudolf
Forster; als Hofmaler Blanchet) → filmportal.de
- 1936: Singende Jugend
/ Mit Musik durchs Leben (als Präfekt Brunner) → filmportal.de
- 1936: August der Starke
(mit Michael Bohnen als August der Starke;
als dessen Minister
Jacob
Heinrich Reichsgraf von Flemming)
- 1936: Die Puppenfee (mit der Musik von Josef
Bayer aus dem gleichnamigen
Ballett; als ?) → film.at,
filmdienst.de,
IMDb
- 1936: Fiakerlied
(Volksstück zur Zeit der Entstehung des "Fiakerliedes";
als Max Jolander, ein feiner Herr)
- 1937: Ball im Metropol
(nach dem Roman "Irrungen,
Wirrungen" von Theodor
Fontane;
als Oberregierungsrat Steltendorff,
Gatte von Margit Steltendorff (Hilde
Weissner), Nichte des Kammerherrn
Rudolf von Waltzien (Heinrich
George))→ filmportal.de
- 1937: Andere Welt (deutsche Version des Films "La dame
de Malacca" von Marc Allégret nach dem Roman von
Francis de Croisset; Regie: Alfred
Stöger; 1939 von der NS-Zensur verboten; als Dr. Herbert Carter)
→ filmdienst.de,
IMDb
sowie
"La dame de Malacca" bei Wikipedia
(englisch
- 1937: IA in Oberbayern
(nach dem Theaterstück von Hans
Fitz; als Rechtsanwalt Dr. Hans Hemann)
- 1938: Der
Kapland-Diamant
(Kurz-Spielfilm; als ?)
- 1938: Anna Favetti
(nach dem Roman "Licht im dunklen Haus" von Walther
von Hollander; mit Brigitte
Horney;
als Rechtsanwalt Dr. Thom)
- 1938: Heimat
(nach dem Schauspiel von Hermann
Sudermann; mit Zarah
Leander; als Bankdirektor von Keller)
→ filmportal.de
- 1938: Wer
bist Du? (Kurz-Spielfilm; als Saran)
- 1938: Steputat & Co.
/ Das Glück auf dem Lande (als Staatsanwalt)
- 1938: Der Skarabäus
(Kurz-Spielfilm; als Detektiv Addison)
- 1938: Nanu, Sie kennen Korff noch nicht?
(mit Heinz
Rühmann als Musiker Niels Korff; als Kunsthändler bzw.
Bandenmitglied Morton)
→ filmportal.de
- 1939: Das unsterbliche Herz
(über Peter
Henlein, dargestellt von Heinrich
George, bzw. dem Bühnenstück
"Das Nürnbergische Ei"
von Walter
Harlan; als Burghauptmann Zinderl) → filmportal.de
- 1939: Der Vierte kommt nicht
(als Herr Tilenius)
- 1939: Der grüne Kaiser
(nach einem Roman von Hans Medin; als der Staatsanwalt im 2.
Prozess) → filmportal.de
- 1939: Marguerite : 3
/ Eine Frau für Drei (nach dem Bühnenstück von Fritz Schwiefert
(18901961);
von und
mit Theo
Lingen;
mit Gusti
Huber; als Onkel Dr. Ludwig Findeisen)
- 1939: Das Lied der Wüste
(mit Zarah
Leander; als erster Finanzier) → filmportal.de
- 1939: Maria Ilona
(nach dem Roman "Ilona Beck" von Oswald Richter-Tersik;
mit Paula
Wessely;
als Hauptmann von Sailern,
Adjutant des Karl
Felix Fürst zu Schwarzenberg = Willy
Birgel) → filmportal.de
- 1939: Der singende Tor
/ Casa lontana (mit Beniamino
Gigli; als Staatsanwalt)
- 1940: Bismarck
(mit Paul
Hartmann als Otto
von Bismarck; Friedrich
Kayssler als Kaiser Wilhelm
I.;
als Fürst
Metternich)
→ filmportal.de
- 1940: Angelika
(mit Olga
Tschechowa; als Immerzeel jun.)
- 1940: Die
lustigen Vagabunden (als Kunstkritiker Dr. Klamm)
- 1940: Kora Terry
(nach dem Roman von Hans-Caspar
von Zobeltitz; mit Marika
Rökk; als der zwielichtige Vopescu)
→ filmportal.de
- 1941: Ohm Krüger
(Vorbehaltsfilm;
mit Emil
Jannings als Präsident Paulus
Kruger, genannt "Ohm Krüger";
als Lord Kitchener)
→ filmportal.de
- 1941: Friedemann Bach
(nach dem Roman "Friedemann Bach" von Albert
Emil Brachvogel; mit Gustaf
Gründgens als
Wilhelm
Friedemann Bach, ältester Sohn von Johann
Sebastian Bach, dargestellt von Eugen
Klöpfer;
als Sekretär Siepmann)
→ filmportal.de
- 1941: Ich klage an
(Vorbehaltsfilm;
als Rechtsanwalt Straten) → filmportal.de
- 1941: Mein
Leben für Irland
(als Harrison) → filmportal.de
- 1941: Menschen im Sturm
(als Kommissar Subotic)
- 1942: Der
große König (Fridericus-Rex-Film;
mit Otto Gebühr als Preußenkönig Friedrich
II.; als Oberst Bernburg)
→ filmportal.de
- 1942: Die Sache mit Styx
(nach dem Roman "Rittmeister Styx" von Georg
Mühlen-Schulte; mit Viktor
de Kowa als
Attaché Styx; als ?)
- 1942: Ewiger
Rembrandt (mit Ewald
Balser als Rembrandt
van Rijn; als ?) → filmportal.de
- 1942: Andreas Schlüter
(über den Baumeister Andreas
Schlüter, dargestellt von Heinrich
George; als Herr von Harms)
→ filmportal.de
- 1942: Ein Windstoß
(nach der Komödie "Un colpo di vento" von Giovacchino
Forzano; als Gerichtsvorsitzender)
→ filmportal.de
- 1942: Stimme
des Herzens (nach der Novelle "Francesca da Rimini"
von Ernst
von Wildenbruch; mit Marianne
Hoppe;
als Direktor Möller)
- 1942: Die Entlassung
(Fortsetzung von "Bismarck"
(1940); mit Emil
Jannings als Otto
von Bismarck und Werner
Hinz als
Kaiser Wilhelm
II.; als Botschafter Graf
Schuwalow) → filmportal.de
- 1943: Paracelsus (mit
Werner
Krauß als Arzt und Alchemist Theophrastus
Bombastus von Hohenheim, genannt
"Paracelsus";
Regie: G.
W. Pabst; als Erasmus von Rotterdam)
→ filmportal.de
- 1943: Titanic
(über den Untergang des Luxusliners "RMS
Titanic" im Jahre 1912; als Henderson) → filmportal.de
- 1943: Münchhausen
(mit Hans
Albers als Baron
Münchhausen; als Doge) → filmportal.de,
prisma.de
- 1943: Fahrt
ins Abenteuer (als Verleger Helmut Burke)
- 1943: Die
beiden Schwestern (mit Marina
von Ditmar und Gisela
Uhlen; als Opernintendant)
- 1943: Liebesgeschichten
(frei nach einem Roman von Walter
Lieck; als Bankier Rechenmacher)
- 1943: Gefährlicher
Frühling (als Arthur Friedeborn)
- 1943/44: Meine Herren Söhne
(UA: 20.02.1945; als Ministerialdirektor)
→ filmportal.de
- 1943/45: Der Erbförster
(UA: April 1945; nach dem Bühnendrama von Otto
Ludwig; mit Eugen
Klöpfer als
Ulrich, der Erbförster;
als Versicherungsdirektor) → filmportal.de
- 1944: Die Affäre Roedern
(mit Paul
Hartmann als Festungsbaumeister Dietrich von Roedern; als
Marquis d'Orion)
→ filmportal.de
- 1944: Herr Sanders lebt gefährlich
(mit Paul
Verhoeven als Krimiautor Paul Sanders; als Regierungsrat Romberg)
- 1944: Der
große Preis (nach dem Roman "Werkmeister Berthold
Kramp" von Rudolf Hoepner; als Greininger,
alter Freund
von Obermeister Kramp = Otto
Wernicke)
- 1944: Das war mein Leben
(als Baron Schark)
- 1944: Die
schwarze Robe (als Staatsanwalt Dr. Lindener)
- 1944: Ich
hab von dir geträumt (als Vater von Helene =
Else von Möllendorff) → filmportal.de
- 1944: Philharmoniker
(als Ministerialrat) → filmportal.de
- 1944: Opfergang
(nach der Erzählung von Rudolf
G. Binding; mit Kristina
Söderbaum; als Mathias, bester Freund
des Abenteurers Albrecht Froben = Carl
Raddatz) → filmportal.de
- 1944: Mein
Herz gehört Dir / Ich glaube an Dich (UA: 09.06.1950
(Berlin-Ost), EA: 06.02.1953 (BRD); nach dem Roman
"Mathilde
Möhring" von Theodor
Fontane; mit Heidemarie
Hatheyer als Mathilde Möhring; als 2. Professor
der Prüfungskommission) → Murnau
Stiftung, filmportal.de
- 1944/45: Die Jahre vergehen
(nach dem Bühnenstück "Romanze" von Erich
Ebermayer (UA: 06.02.1945;
als Justizrat Carlsen)
→ filmportal.de
- 1944/45: Eines
Tages (nach einer Erzählung von Gustav Kampendonk;
UA: 26.02.1945; als Dr. Wegner) → filmportal.de
- 1944/45: Das Leben geht weiter
(unvollendet; als ?) → filmportal.de
- 1944/45: Frech und verliebt (UA: 25.12.1948;
nach einem Roman von Fred
Andreas; als Justus Pernrieder,
Ehemann von
Klara (Melanie
Horeschovsky), Eltern von Clarissa (Gabriele
Reismüller)) → filmportal.de
- 1944/45: Wie
sagen wir es unseren Kindern? (UA: 21.12.1949; als Zahnarzt
Hellmer) → filmportal.de
- 1944/45: Zwischen Herz und Gewissen
/ Das fremde Leben (UA: 16.03.1951; als Architekt Herr Bankhausen)
- 1945: Kolberg
(Vorbehaltsfilm;
mit Heinrich George als
Bürgermeister Joachim Nettelbeck;
als Fanselow) → filmportal.de
- Nachkriegsproduktionen
- 1947: In
jenen Tagen (Episodenfilm; als Wolfgang Buschenhagen in
Episode 2) → filmportal.de
- 1948: Finale
(als Arzt Professor Grammann)
- 1949: Die
letzte Nacht (nach dem Bühnenstück von Friedrich
Hartau; als Kriegsgerichtsrat Börner) → filmportal.de
- 1949: Gefährliche
Gäste (als Dr. Roeder) → filmportal.de
- 1949: Die Andere
(als Prof. Eckbert Litten)
- 1949: Verführte
Hände (als Dr. Beermann)
- 1949: Kätchen
für alles (mit Hannelore
Schroth; als Prof. Gerlach)
- 1949: Hafenmelodie
(als Arzt im Krankenhaus) → filmportal.de
- 1949: Krach im Hinterhaus
(nach dem Volksstück von Maximilian
Böttcher; als Staatsanwalt)
- 1950: Dreizehn
unter einem Hut (nach dem Roman "Gesellschaftsreise alles inbegriffen" von
Paul
Alfred Müller alias
Freder van Holk;
als Fabrikant Eddi Winterthur, Vater von Evelyne = Ruth
Leuwerik) → filmportal.de
- 1950: The Wooden Horse (als Lagerkommandant) → Wikipedia
(englisch), IMDb
- 1950: Der
Fall Rabanser (mit Hans
Söhnker als Zeitungsjournalist Peter Rabanser; als Kriminalrat
Petersen)
→ filmportal.de
- 1950: Des
Lebens Überfluß (nach der gleichnamigen
Novelle von Ludwig
Tieck; als Professor) → filmportal.de
- 1950: Das
Mädchen aus der Südsee (als ?)
- 1950: Melodie
des Schicksals (als Hugo Müller) → filmportal.de
- 1950: Eine
Nacht im Séparée (nach den Schwank "Der wahre
Jakob" von Arnold
und Bach; als Bürgermeister)
- 1950: Schatten
der Nacht (als ?)
- 1950: Die wunderschöne Galathee
(die Geschichte variiert die einaktige Operette "Die
schöne Galathée" von
Franz
von Suppč;
mit Hannelore
Schroth als Leni Fink, Modell für eine Galathee-Statue; als ?)
- 1950: Export
in Blond (nach dem Roman "Plüsch und Plümowski"
von Norbert
Jacques; als Polizeikommissar in Rio)
- 1950: Gabriela
(mit Zarah
Leander als als gefeierte Varieté-Sängerin Gabriela Donath;
als Hausherr)
- 1951: Dr. Holl
(mit Dieter
Borsche als Dr. Holl; als Professor Godenbergh) → filmportal.de
- 1951: Professor
Nachtfalter / Sowas tun die Herren immer wieder gerne (als
Gast im Nachtclub "Nachtfalter")
- 1951: Unsterbliche Geliebte
(nach der Novelle "Aquis
submersus" von Theodor
Storm; mit Kristina
Söderbaum;
als Dr. Talma) → filmportal.de
- 1951: Die Schuld des Dr. Homma
(mit Werner
Hinz als Dr. Magnus Homma; als Landgerichtsdirektor von
Herkenrath)
→ prisma.de
- 1951: Die Csardasfürstin
(frei nach der Operette "Die
Csárdásfürstin" von Emmerich
Kálmán (Musik); mit Marika
Rökk;
als Leopold von Weylersheim, Gatte von Mathilde (Margarete
Slezak), Eltern des Edwin von Weylersheim ,
gespielt von Johannes
Heesters)
→ filmportal,de
- 1951: Hanna
Amon (mit Kristina Söderbaum; als Gefängnisdirektor)
→ filmportal,de
- 1951: Heidelberger
Romanze (als Hotelbediensteter) → filmportal,de
- 1951: Die
Dame in Schwarz (als Chefinspektor Marshall)
- 1951: Grün
ist die Heide (nach Motiven von Hermann
Löns; als ?) → filmportal,de
- 1952: Die große Versuchung
(nach dem Arztroman "Der Erfolgreiche" von Hans
Kades; als Landrat Rochwald)
→ filmportal,de
- 1953: Heimlich,
still und leise
(als ?)
- 1953: Von Liebe reden wir später
(als Juwelier Penzner)
- 1954: Heideschulmeister Uwe Karsten
(nach dem Roman von Felicitas
Rose; mit Claus
Holm; als Senator Vanlos)
- 1954: Geständnis unter vier Augen
(nach dem Roman von Hugo
Maria Kritz; als Chefredakteur Dr. Kopp) → filmportal,de
- 1954: Der
Mann meines Lebens (nach dem Bühnenstück von Otto-Heinz Jahn;
als ?) → filmportal,de
- 1954: Sanatorium total verrückt / Paradies der Frauen (als ?) → filmdienst.de,
IMDb
- 1954: Regina Amstetten
(frei nach der Novelle von Ernst
Wiechert; mit Luise
Ullrich; als Hotelportier Mohr)
- 1955: Ingrid Die Geschichte eines Fotomodells
(als Onkel von Ingrid = Johanna
Matz) → filmportal.de
- 1955: Musik,
Musik und nur Musik (als Direktor Berndorff)
- 1955: Der
Pfarrer von Kirchfeld (nach dem Volksstück von Ludwig
Anzengruber; mit Claus
Holm als Pfarrer Vinzenz Heller;
als Oberstaatsanwalt) → filmportal.de
- 1956: Der
Bauer vom Brucknerhof / Mein Bruder Josua (als der Bürgermeister)
→ filmportal.de
- 1956: Solange noch die Rosen blüh'n
(als Kunsthändler) → filmportal.de
- 1957: Es wird alles wieder gut
(als Fernseh-Intendant Dr. Berger) → filmportal.de
- 1957: Gruß
und Kuß vom Tegernsee (als Büroleiter)
- 1957: Alle Wege führen heim
(als Grunke) → filmportal.de
- 1958: Nachtschwester Ingeborg
(nach einem Roman von Michael Daalen; mit Immy
Schell als Ingeborg;
als Oberarzt Dr. Ranzau;
Ewald
Balser als Professor Burger) → filmportal.de
- 1958: Schmutziger
Engel (als Untersuchungsrichter Wangen) → filmportal.de
- 1958: Grabenplatz 17
(als Dr. Bühler)
- 1958: Vater,
Mutter und neun Kinder (mit Heinz
Erhardt und Camilla
Spira; als Direktor Küppers) → filmportal.de
- 1959: Die
schöne Lügnerin (mit Romy
Schneider; als Lord Stewart, Botschafter Englands)
→ filmportal.de
- 1959/1960: Verfilmung der Romane von Trygve
Gulbranssen (als Kaufmann Holder)
- 1961: Die
toten Augen von London (Edgar-Wallace-Film;
als Sir John-Archibald) → filmportal.de
- 1972: Die Auto-Nummer Sex auf Rädern (als Opa Eugen) →
filmdienst.de,
IMDb
- 1973/1974: "Immenhof"-Filme
(als Dr. Tiedemann)
- 1974: Zwei im siebten Himmel
(als Theo Sommer)
- 2003: Raumpatrouille
Orion Rücksturz ins Kino (Archivmaterial
aus der gleichnamigen
Serie des Jahres 1966;
als Sir Arthur, Chef des Stabes) → filmportal.de
Fernsehen (Auszug)
- 1953: Prozess in Dur (als ?)
→ IMDb
- 1953: Das Chiffontuch (als Cavalti) → IMDb
- 1954: Der König mit dem Regenschirm (nach der gleichnamigen
Lustspiel-Operette von Ralph
Benatzky; Regie: Ernst Matray;
mit Joseph
Offenbach als Bürgerkönig Louis
Philippe von Frankreich; als Jacques Morelli) → IMDb
- 1954: Der Teufel fährt in der 3. Klasse (Fernseh-Spiel von
Christian Bock;
als ?) → IMDb
sowie Info zum Hörspiel
1951
- 1956: Nathan der Weise (nach
dem gleichnamigen
Drama von Gotthold
Ephraim Lessing; Regie: Karl-Heinz
Stroux;
mit Ernst
Deutsch
als Nathan; als Sultan Saladin)
- 1956: Der Hexer (nach
dem Roman "The Ringer" von Edgar
Wallace; als Rechtsanwalt Maurice Messer)
- 1957: Die Kraft und die Herrlichkeit (nach
dem gleichnamigen
Roman ("The Power and the Glory") von Graham
Greene;
als Tench)
- 1957: Korruption (nach dem Theaterstück
"Korruption im Justizpalast" von Ugo
Betti; als Untersuchungsführer Erzi;
Kurzinfo: Mit logischer Konsequenz
schildert der Autor einen Korruptionsfall, der sich innerhalb
der geschlossenen Welt
eines Gerichts abspielt und der von der Untersuchungsbehörde
nicht aufgedeckt wird. Er zeigt die Fragwürdigkeit der vom
Menschen geschaffenen Gesetze und der von Menschen verhängten
Urteilssprüche. Hinter der tiefen Skepsis, die bis an die
Wurzeln des Rechts und der menschlichen Gerechtigkeit reicht,
steht aber keine anarchistische Utopie und kein wehleidiger
Nihilismus. Dahinter steht die Gerechtigkeit Gottes, die auch
dort unerbittlich ist, wo die Gesetzte nicht hinreichen und
die um einer echten, menschlichen Tat willen milde und
nachsichtig sein kann. (Quelle: SWR
Media Services)) → IMDb
- 1958: Schwarze Seide (nach
dem Roman von Lesley Storm (18981975); Inszenierung:
"Hamburger
Kammerspiele";
Regie: Hanns
Farenburg; mit Ida
Ehre als Alicia Christie; als deren Gatte Robert Christie)
- 1958: Der Mann, der seinen Namen änderte (nach
dem Theaterstück "The Man Who Changed His Name"
von Edgar Wallace;
als Butler Lane)
- 1958: Biologie und Tennis (nach dem gleichnamigen
Hörspiel von Alfred
Andersch; als Krüger) → IMDb
- 1959: Die sechste Frau (nach
der Komödie von Max
Christian Feiler; mit Hannelore
Schroth als Catharina
Parr, sechste und
letzte Gattin von Heinrich
VIII., dargestellt von Hermann Schomberg;
als Stephan Gardiner,
Bischof von Winchester)
- 1959: Der Fall
Pinedus (nach dem Schauspiel "Il caso Pinedus" von
Paolo Levi;
mit Hans Christian Blech als Dr. Johann Pinedus;
als Minister)
- 1959: Akt mit Geige (nach
dem Theaterstück von Noël
Coward; als Jan van der Meulen)
- 1960: Aufruhr (als
Zuchthausdirektor Lodge)
- 1960: Die Gaunerkomödie (als
der Chefredakteur)
- 1960: Die Dame in der schwarzen Robe (nach
dem Roman "The Second Man" von Edward
Grierson; als Anwalt Mr. Hesketh)
- 1960: Hamlet, Prinz von Dänemark (nach
der gleichnamigen
Tragödie von William
Shakespeare; mit Maximilian
Schell
in der Titelrolle;
als Ratgeber Polonius)
- 1961: Zauber der Jugend (nach
der Komödie von Samson
Raphaelson; Aufzeichnung einer Inszenierung der Münchener
"Kleinen Komödie am Max II"; Regie:
Carl Heinz
Schroth; als Frank Golloway)
- 1961: Die
Sendung der Lysistrata (frei nach der Komödie "Lysistrata"
von Aristophanes;
Regie/Drehbuch: Fritz
Kortner;
mit Barbara
Rütting als Lysistrata / Agnes Salbach; als Herr Kienast)
- 1961: Ein Mädchen vom Lande (nach
dem Schauspiel von Clifford
Odets; mit Hannelore Schroth; als Produzent Phil Cook)
- 1962: Zaubereien oder Die Tücke des Objekts (als
der Intendant)
- 1963: Talente und Verehrer (nach
der Komödie von Alexander
N. Ostrowski; als Fürst Dubelow)
- 1963: Die Möwe (nach
dem gleichnamigen
Drama von Anton
Tschechow; als Arzt Yevgeny Sergeyevič Dorn)
- 1963: Der Parasit (nach
der Komödie von Friedrich
Schiller, basierend auf dem Lustspiel
"Médiocre
et rampant, ou le Moyen de parvenir"
von Louis-Benoît Picard;
als Firmin, Subalterner des Ministers
Narbonne = Hans
Nielsen)
- 1963: Das kleine Hofkonzert Musikalisches Lustspiel aus der Welt
Carl
Spitzwegs
(nach dem gleichnamigen
musikalischen
Lustspiel
von Edmund
Nick (Musik) und Paul
Verhoeven/Toni
Impekoven (Libretti); als Hofmarschall von Arnegg)
→ ,IMDb
- 1964: Die
fünfte Kolonne (Krimiserie; als Hecht in Folge 4 "Schattenspiel";
→ zauberspiegel-online.de)
- 1964: Zwei Herren aus Verona (nach
der gleichnamigen
Komödie von William
Shakespeare; als Panthino)
- 1964: Mein oder Dein (Komödie von Fay
und Michael
Kanin; Regie: Franz
Josef Wild; als Mike Foster,
Kurzinfo: Clem (Gerhard
Riedmann) und Maggie (Ruth-Maria
Kubitschek) sind geschiedene Leute. Aber es gab einmal
Zeiten,
in denen sie sich recht gut vertrugen und sogar gemeinsam
Theaterstücke verfassten. Jetzt schreiben sie jeder für sich
eine
Komödie –
leider die gleiche. Denn die Idee stammt noch aus den Tagen
ihrer Ehe. Wer die Idee zuerst hatte, kann nicht
mal mehr
vor Gericht geklärt werden. Darum werden Clem und Maggie dazu
verurteilt, ihre Komödie gemeinsam zu vollenden …
Quelle: retro-media-tv.de) → IMDb
- 1964: Das Gespenst von Canterville (frei
nach der gleichnamigen
Erzählung von Oscar
Wilde; als Sir Arthur Canterville)
→ zauberspiegel-online.de
- 1964: Frau Warrens Gewerbe (nach dem gleichnamigen
Theaterstück von George
Bernard Shaw; Inszenierung:
"Kleine
Komödie", München;
Regie: Paul
Verhoeven; mit Luise
Ullrich als Kitty Warren; als Mr. Praed;
Kurzinfo: Frau
Warren, Inhaberin einiger einträglicher Etablissements", hat ihrer Tochter Vivie (Dinah
Hinz) in
England eine erstklassige Ausbildung ermöglicht.
Vivie trifft ihre Mutter
selten und ahnt nicht, woher der Wohlstand
der Familie kommt.
Als sie es erfährt, zieht sie sich geschockt zurück
"Gong"
(38/1964): Mit Schärfe gegen die Moral
seiner Zeit gerichtetes Stück des bedeutenden irischen Autors, das die ehrbare
Tochter ebenso entlarvt wie die von der Gesellschaft verachtete
Mutter. Shaw wollte mit seinem Schauspiel, das er selbst
"absichtlich unmoralisch" nannte, die verlogene Moral
einer morbiden Gesellschaft angreifen. Das Stück löste in den
1890er Jahren einen Sturm der Entrüstung aus, wurde von der
englischen Zensur verboten und konnte erst dreißig Jahre
später dort zum ersten Mal aufgeführt werden.
Das "Hamburger Abendblatt" schrieb am 24.09.1964: Paul
Verhoevens Inszenierung (
) strich einmal nicht die
sozialkritischen Elemente, mit denen der Sozialist G. B. Shaw
1893 und noch für weitere 20 Jahre die High Society Londons
geschockt hatte. Das war der erste Pluspunkt dieser
Inszenierung. Der zweite war Luise Ullrichs Frau Warren.
Normalerweise
wurde diese Figur von ihren Vorgängerinnen als Dame von Welt
angelegt, bis ihr diese Maske abgerissen wurde. Die Ullrich
hatte den Mut, genau das zu sein, was diese Frau Warren von Haus
aus war: proletarisch, ordinär und tüchtig zugleich.
Das war bester Shaw.
"Gong" (41/1964) schrieb in seiner Kritik: (
) Man war gespannt. Zunächst auf Paul Verhoevens Regie, ferner auf
die
Hauptdarstellerin dieses gar nicht humorvollen Shaw-Dramas,
Luise Ullrich. Um es gleich vorwegzunehmen:
beide enttäuschten. Man kann "Frau Warren" als
Sittengemälde auffassen, dann muss man es aber bis in die
letzte
Nuance zeitgeschichtlich aufziehen, oder man kann den auf das
Heute bezogenen Kern herausarbeiten,
dann verlagert sich der Schwerpunkt auf die Rolle des Sir Croft.
Verhoeven tat weder das eine noch das andere.
Er ließ Benno
Sterzenbach einen Croft spielen, der allenfalls zum
Vorstadtzuhälter wurde, aber nichts von einem
schmierigen Heuchler hatte. Kitty Warren? Nun, das war
nicht das Gewerbe der Luise Ullrich.
Auch in den bewusst ordinären Szenen, in denen sie sich bemühte,
plebejisch zu sein, war sie eine Dame,
die Kitty nun einmal nicht ist. Am stärksten beeindruckten
Dinah Hinz und Franz Schafheitlin (Praed). Sie machte
die misstönende Frage an die Zukunft glaubhaft und war die
emanzipierte Tochter mit dem gegenwartsnüchternen Verstand.
Und Schafheitlins Satz: "Ich bin sehr enttäuscht
über
Gott" war wohl das Beste des ganzen Abends.
Alles in allem, ein Shaw, der mit prominenten Namen besetzt,
aber im Grunde wirkungslos verpuffte.
(Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com))
→ IMDb
1965: Der
Nachtkurier meldet
(Krimiserie; als Dr. Wenzel in
Folge 6 "Gefahr in der Lebkuchenbüchse")
- 1965: Kandidat Cormoran (Fernsehspiel von Francois
Paliard; Kurzinfo: Schauspiel, teils grotesk und traumhaft,
über einen Durchschnittsmenschen (Herbert
Stass), der als Kandidat den fast unmenschlichen Anforderungen nicht genügt
...;
Regie: Wolfgang Liebeneiner;
als der Nachtachtportier (Quelle: retro-media-tv.de))
→ IMDb
- 1965: Ein Tag im April (als
Wirtschaftskapitän Pietro Albani, Ehemann von Anna = Agnes
Fink)
- 1965: Nachruf auf Egon Müller (Satire von Karl
Wittlinger; Regie: Hans
Dieter Schwarze; mit Carl-Heinz
Schroth als
Egon Müller;
als ?; Kurzinfo: Unterweltsangesteller Charon
(Elert
Bode) hat auf den Kopf des Juristen Egon Müller
einen Dachziegel krachen lassen. Der Tod (Hubert von
Meyerinck), nicht unsympathisch aber unbestechlich, zerlegt den
Charakter des dahingegangenen Oberlandesgerichtsrats in viele Einzelteile und zeigt dem zunächst selbstbewussten
Wohlstandsbürger, wie egoistisch, feige und opportunistisch er sich in vielen Situationen seines Lebens verhalten hat.
Zur Läuterung soll Egon Müller in einer staatlichen Münzanstalt zum Fünfmarkstück umgeprägt werden.
(Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com))
→ IMDb
- 1966: Wie wär's, Monsieur? (Komödie von Marcel Mithois
(19222012); als Butler Auguste;
"Gong" (12/1966, S. 74):
Wer, vom Titel irritiert, zunächst geglaubt hatte, da käme eine Komödie von französischem Charme
und Esprit
ins Haus, wurde weitgehendst enttäuscht. Nur gelegentlich klang im Dialog pointierter Witz an, während man
sich ansonsten in leichten
und seichten Persiflagen ergab. Wenn eine Frau durch den Selbstmord ihres bankrotten fünften
Mannes gezwungen wird,
(
) einen
Kandidaten Nr. 6 mit dem nötigen Kleingeld herbeizuzaubern, und es dann am Tage
der Beerdigung gleich zu zwei Verlobungen kommt,
ist das Thema eine Frage des Geschmacks, in jedem Falle aber muss
es ein makabrer Spaß bleiben. Die Darsteller gaben sich redliche Mühe,
das Beste zu geben. Dagmar Altrichter hatte ihre
besten Szenen, wenn sie ihrem Temperament freien Lauf lassen konnte.
Eva Maria Meineke
war ganz erfahrene Frau und
hilfsbereite Freundin, und Franz Schafheitlin wusste als Butler genau so zu gefallen wie
Karl Georg Saebisch
als
Kommissar Becot. Köstlich auch Carl Lange als konservativer Bankier Longvy. Der Regie von
Rolf von Sydow fehlte
manchmal die
leichte Hand, das Groteske durch Nonchalance zu mildern. Alles in allem: ein Stück, vielleicht für den
Normalverbraucher, mit einem
allerdings etwas faden Nachgeschmack. (Quelle:
Die
Krimihomepage))
- 1966: Die Hinrichtung (Autoren:
Helmut
Qualtinger und Carl
Merz; mit Qualtinger als Scharfrichter Engel; als Doktor)
→ film.at
-
|
1966: "Zehn Prozent"
(als Herr Bluhm)
Abbildung DVD-Cover
mit freundlicher
Genehmigung
von "Pidax
Film", welche die
SWR-Produktion am 18. Mai 2012
auf DVD herausbrachte.
|
- 1966: Raumpatrouille
ORION (Serie; als Sir Arthur, Vorsitzender der Obersten
Raumbehörde (ORB)) → Wikipedia
- 1967: Ein gutes Gewissen
(Kurz-Spielfilm nach
einer Erzählung von Arthur
Miller; als Professor) → IMDb
- 1967: Die Schule der Frauen (nach der gleichnamigen
Komödie von Moličre;
als Orente, Vater von Horace = Albert Rueprecht)
→ IMDb
- 1967: Aktien
und Lorbeer (nach der gleichnamigen
Komödie von Robert E. Horney und Walter Firner (1905?);
Inszenierung
(Uraufführung); Stuttgarter "Komödie
im Marquardt"; Regie: Intendant Bertold Sakmann; mit Heinz
Erhardt
in der Hauptrolle des
Vizebankdirektors Alfred McLaughlin; als Edmond
Nash,
Generaldirektor der Bank)
→ Wikipedia
(Besetzung) sowie
heinzerhardtfreun.de,
heinz-erhardt-datenbank.de
- 1967: Ist er gut? Ist er böse? (nach
dem Stück "Est-il bon? Est-il mechant?" von Denis
Diderot; als Poultier) → IMDb
- 1967: Das Attentat Schleicher: General der letzten Stunde
(über die Ermordung
des deutschen Offiziers Kurt
von Schleicher,
dargestellt von Siegfried
Wischnewski; als Gewerkschaftsfunktionär Theodor Leipart (17.05.186723.03.1947))
- 1967: Die Flucht nach
Holland (über die Flucht Wilhelm
II., dargestellt von Hans
Caninenberg, 1918 in die Niederlande;
Regie: Ludwig
Cremer; als Generaloberst Hans von Plessen)
- 1968: Zimmer 13 (Hotelserie; als Richard Hasenthin in Folge
11 "Bald 40 Jahre danach")
- 1968: Das
Kriminalmuseum (Krimiserie; als Generaldirektor Hubert Karsten
in Folge 35 "Das Goldstück")
- 1968: Die
mexikanische Revolution (Zweiteiler über die Mexikanische
Revolution; als Finanzier José Yves Limantour in Teil 1)
- 1968: Der Kaufmann von Venedig (nach
dem gleichnamigen
Schauspiel von William
Shakespeare; Regie: Otto
Schenk:
mit Fritz
Kortner als Shylock und Max Eckard als Antonio, der Kaufmann von Venedig;
als der Doge von Venedig)
- 1968: Hilfe, wir bauen (Serie; als Schuldirektor) → wunschliste.de,
IMDb
- Vorsicht, Spekulanten
- Das Komplott
- Korruptionsverdacht
- 1969: Der
Kommissar (Krimiserie mit Erik Ode;
als Kriminalrat in Folge 8 "Der Tod fährt 1. Klasse";
→
zauberspiegel-online,de)
- 1969: Sind wir das nicht alle? (nach dem Lustspiel
"Aren't We All?" von Frederick
Lonsdale; Inszenierung Stuttgarter
"Komödie
im Marquardt"; Regie: Intendant Bertold Sakmann; als ?) →
IMDb
- 1970: Meine Tochter Unser Fräulein Doktor (Serie; als Jonathan Keller,
Vater von Psychologin
Dr. Karin Keller = Diana Körner)
- 1970: Der Kurier der Kaiserin
(Serie mit Klausjürgen Wussow;
als William Armstrong in Folge 5 "Black Mary")
- 1971: Von Liebe keine Rede (Serie; als Onkel Justus)
- 01. Warum nicht nach Ungarn?
- 10. Versöhnung in Eger
- 1972: Manolescu Die fast wahre Biographie eines Gauners (Zweiteiler
über Georges
Manolescu; mit Michael
Heltau als
der
junge Manolescu, Hans
Söhnker als der alte Manolescu; als Gefängnisarzt
in Teil 2)
- 1972: Was wissen Sie von Titipu? (nach dem Libretto zu
der Operette "Der
Mikado" von Gilbert
und Sullivan;
als der Mikado) → IMDb
- 1972: Mein Bruder Der Herr Doktor Berger (Serie; als
Arzt Dr. Heinrich Berger, Rolf
Schimpf als Rechtsanwalt
Dr. Wolfgang Berger)
- 19731974: Mordkommission (Krimiserie; als Sörgel)
- 1974: Der
kleine Doktor (Serie nach Erzählungen von Georges Simenon
mit Peer Schmidt;
als Duffe in Folge 11
"Die Rache der Schamanen"
frei nach "Das Gespenst von Herrn Marbe")
- 1974: Der Weg nach Tournon
/ Ardéchois Coeur Fidčle (6-teilige Abenteuerserie; als Maître Pétrus)
→ IMDb
- 1974: Der Herr Kottnik (Serie
mit Walter
Sedlmayr; als Bürgermeister)
- 05. Wie Herr Kottnik einen Strohmann kaufte
- 07. Wie Herr Kottnik in bösen Verdacht geriet
- 13. Wie Herr Kottnik eine geniale Entscheidung traf
- 1974: Münchner Geschichten (Serie; als Gast bei Oma Häusler
(Therese
Giehse) in Folge 3 "Rosenzauber")
- 1975: Beschlossen
und verkündet (Krimiserie; als Hugo Absalom in Folge 9 "Schüsse im Morgengrauen")
- 1977: Eichholz und Söhne (Serie; als Grevenhagen sr. in
Folge 8 "Ein Silberling von Judas")
- 1977: Polizeiinspektion
1 (Krimiserie; als Senatspräsident a.D. in Folge 4 "Verfolgungswahn")
- 1978: Der Anwalt (Serie; als Staatsanwalt in Folge
3.13/39 "Teufelskreis")
- 1978: Der
Alte (Krimiserie; als Herr Griffin in Folge 22 "Marholms Erben";
→ zauberspiegel-online.de)
- 1979: Ihr 106. Geburtstag (nach
dem Bühnenstück "Mamouret" von Jean Sarment (18971976); mit Inge Meysel als Mamouret;
als Balthazare Burger) → Infos zum Kinofilm 1958
- 1980/81: Café
Wernicke (Serie; 15 Folgen als Ministerialrat a. D. von
Borck)
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