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Die Schauspielerin Edith (Käthe Elisabeth) Schultze-Westrum wurde am 30. Dezember 1904
als jüngstes von drei Geschwistern in Mainz-Kastel1) geboren;
ihre Eltern waren der Berufsoffiziers Karl August Schultze,
der zu Beginn des 1. Weltkrieges in Flandern fiel, und dessen Ehefrau Else,
geborene Westrum. "Durch eine Verfügung des Regierungs-Präsidenten
zu Stralsund1)
vom 3. Juli 1917 wurde genehmigt, dass das Kind Edith den Familiennamen
"Schultze-Westrum" annehmen und führen durfte. So setzte sich ihr
Name also aus denen ihrer Eltern zusammen." notiert Wikipedia. Ihre Kindheit und Jugend verbrachte Edith Schultze-Westrum in
zunächst in Ulm1),
später in Berlin
sowie in Greifswald1), wo sie das örtliche Lyzeum besuchte.
Schon früh interessierte sich die junge Edith für alles, was mit dem
Theater zusammen hing, erste Bühnen-Erfahrungen sammelte sie 1926
bei einer studentischen Laiengruppe an der Münchener Universität; hier tat
sie sich unter anderem als Kriemhild in dem Hebbel-Drama "Die Nibelungen"1)
hervor. Sie untermauerte ihr schauspielerisches Talent und nahm privaten
Unterricht, den sie auf Vermittlung ihres Vetters, einem Professor für
Anatomie, als medizinische Laborantin an der Anatomie
finanzierte. Schon nach wenigen Monaten erhielt sie 1927 von Otto Falckenberg1)
(1873 1947) ein erstes festes
Engagement an den "Münchener
Kammerspielen"1), wurde zunächst nur
mit kleinere Rollen wie Zofen oder sonstige Dienstboten besetzt wie
beispielsweise in einer "Lulu"1)-Inszenierung
als Zimmermädchen Henriette. Bald jedoch avancierte
sie zu einer bedeutenden Charakterdarstellerin, stand unter anderem zwischen 1935 und 1945
am "Bayerischen Staatstheater"1) unter der Regie von Otto Falckenberg auf der Bühne. Kurz zuvor
war sie wegen kritischer Äußerungen über das Nazi-Regime mit einem mehrmonatigen Spielverbot belegt
worden.
Edith Schultze-Westrum in "Kinder auf Zeit"
Urheber: Hanns Holdt1) (1887 1944);
Angaben zur Lizenz siehe hier
Quelle: www,cyranos.ch
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Auch von den Kritikern der damaligen Zeit wurde sie durchweg sehr gut
beurteilt. Es wurde vor allem auf die Wandlungsfähigkeit und Glaubwürdigkeit
ihrer Rollendarstellung hingewiesen. "Das war elementare, großartig-schonungslose
Darstellungskunst!", schrieb über ihre Leistung beispielsweise die
"Münchener Zeitung" 1935 nach der Premiere des Stückes "Das
Spiel von den deutschen Ahnen" von Max Mell1).2)
Nach Ende des 2. Weltkrieges konnte Edith Schultze-Westrum als
Schauspielerin zunächst nicht so recht Fuß fassen und hielt sich neben
einigen Gastspielen als Sprecherin für die Synchronisation über Wasser. Nach einem
erneuten, kurzen Engagement an den "Münchener "Kammerspielen" arbeitete
sie seit 1948 als freie Schauspielerin.
Zu ihren Glanzrollen auf der Bühne zählten unter anderem die Alkmene1) in
der Tragikomödie "Amphitryon"1)
von Heinrich von Kleist1),
als Gerhart Hauptmann1)-Interpretin die Selma Knobbe in
"Die Ratten"1)
sowie die Mutter Wolfen in "Der
Biberpelz"1), die sie mit großem
Erfolg unter anderem am "Staatstheater
Hannover"1) sowie 1966 am "Hansa-Theater"1) in Berlin gestaltete, oder die
Mrs. Evans in dem Drama "Seltsames Zwischenspiel" von Eugene O'Neill1) um nur
Einiges zu nennen.
Auch der Film griff, wenn auch erst spät, immer wieder gerne auf die
wandlungsfähige Schauspielerin zurück, bereits 1932 hatte sie in
dem Streifen "Kiki Der Lebensweg einer kleinen Choristin"
mitgewirkt, zu weiteren Auftritten kam es jedoch zunächst nicht mehr. Ihre
Leinwandkarriere begann erst im Nachkriegsfilm, nach der Rolle einer Fürsorgehelferin
in dem Melodram "Die
Zeit mit Dir"1) (1948) stand sie
für Kurt Meisel vor der Kamera, spielte
in "Tragödie einer Leidenschaft"1) (1949)
und "Verspieltes Leben"1) (1949),
Kurt Hoffmann1) besetzte sie in dem Drama
"Heimliches
Rendezvous"1) (1949). 1950 sah man sie als Schwester Grete in
Viktor Tourjanskys1)
Kriminalgeschichte "Vom Teufel gejagt"1) neben
Hans Albers, es
folgten Auftritte in Produktionen wie "Das
ewige Spiel"1) (1951), "Haus des Lebens"1) (1952),
"Die
große Versuchung"1) (1952), "Zwerg
Nase"1) (1953), "Sauerbruch Das war mein Leben"1) (1954), "08/15 In der Heimat"1) (1955)
oder "Santa Lucia"1) (1956).
Für Bernhard Wicki
stellte sie die Mutter Bernhard in dessen preisgekröntem Anti-Kriegs-Drama "Die Brücke"1) (1959)
dar, eine Mutterrolle spielte sie auch in Frank Wisbars1)
packenden Geschichte "Nacht fiel über Gotenhafen"1) (1959)
über den Untergang der "Wilhelm Gustloff"1) am 30. Januar 1945 sowie in
Paul Mays1)
Literaturadaption "Via Mala"1) (1961)
nach dem gleichnamigen
Roman1) von John Knittel1). Für ihre Verkörperung der Mutter
des jungen Sigi Bernhard (Günter Hoffmann1)) in "Die Brücke" wurde Edith Schultze-Westrum mit
dem "Bundesfilmpreis in Gold"1)
in der Kategorie "Beste darstellerische Leistung weibliche Nebenrolle"
geehrt.
Bis Ende der 1960er Jahre stand die Schauspielerin für
Produktionen wie "Sherlock Holmes und das Halsband des Todes"1) (1962),
"Die
Försterchristel"1) (1962), "Ein Frauenarzt klagt an"1) (1964)
oder "Dr. med. Hiob Prätorius"1) (1965) vor der
Filmkamera. Beeindruckend war auch ihre Rolle der alten, jüdischen Witwe Kauders in "Das Haus in der Karpfengasse"1) (1965),
gedreht von Kurt Hoffmann1) nach dem gleichnamigen Roman
von Moscheh Ya'akov Ben-Gavriêl1);
vor dem Kinostart war die WDR-Produktion verteilt auf drei Abende
(07./09.11.03.1965) im
Fernsehen zu sehen gewesen. Letztmalig wirkte sie in
der Simmel-Verfilmung "Alle Menschen werden Brüder"1) (1973) in
einem Kinofilm mit → Übersicht Kinofilme.
Vor allem seit den 1960er Jahren übernahm Edith Schultze-Westrum
regelmäßig Aufgaben für das Fernsehen und wirkte in zahlreichen Literaturverfilmungen,
ambitionierten TV-Spielen, Krimis und Serien mit, zu denen so
populäre Krimiserien wie "Die fünfte Kolonne", "Das
Kriminalmuseum", "Dem Täter auf der Spur", "Sonderdezernat K1",
"Derrick"1), "Der Alte"1) und "Der Kommissar"
gehörten. Sie beeindruckte unter anderem als Anna Quangel an der Seite von
Alfred Schieske
(Otto Quangel) in "Jeder stirbt für sich allein"1) (1962), von
Falk Harnack1)
in Szene gesetzt nach dem gleichnamigen
Roman1) von Hans Fallada1), basierend auf dem Leben des
Berliner Ehepaares Otto Hermann Hampel1)
und Elise Hampel1). So schrieb die Zeitschrift "Gong" (31/1962, Seite 19: "Die Handlung des Geschehens
wurde so packend dargeboten, dass es schwerfiel, auf besondere Leistungen oder Fehler zu achten. Doch nicht so schnell wird man das
Ehepaar Quangel vergessen. Das Spiel der beiden war erschütternd. Besonders in der Szene vor dem Volksgerichtshof. Von den
vielen anderen Leistungen sei nur noch die des Kriminalkommissars Escherich genannt. Das war der beste
Werner Peters, den wir jemals sahen.
Die Rolle des kalten, ängstlichen, tretenden und getretenen "Fachmanns" zwischen den Fronten hat er unüberbietbar gemeistert.
Und waren die SS-Leute auch zu laut und zu klobig dargestellt, so hinterließ doch fast jede Szene des Spiels dank der Echtheit und
Wahrheit einen ungewöhnlich nachhaltigen Eindruck. Und das vielleicht höchste Lob für die Sendung: es dürfte nur sehr wenige gegeben
haben, die sich diesmal über das "Wühlen in der unbewältigten
Vergangenheit" oder "Schon wieder die alten, erdrückenden
Geschichten" beklagt haben.
Über diese Sendung wurde gesprochen. Sie "kam an". Und man möchte wünschen, dass sie auch das Ausland einmal zu sehen
bekommt." (Quelle: Die
Krimihomepage (Spezial))
Edith Schultze-Westrum starb am 20. März 1981 im Alter von 76 Jahren in
München an den Folgen der Parkinson-Krankheit1);
die letzte Ruhe fand die Künstlerin auf dem Waldfriedhof1)
(Grab Nr. 16W24) im Münchener Stadtteil Solln1).
Laut Wikipedia hielt Heinz Rühmann, der mit ihr gemeinsam bei Falckenberg engagiert war, die
Grabrede → Foto der Grabstelle bei knerger.de.
Die Schauspielerin war von 1940 bis zur Scheidung im Jahre 1945 mit dem Filmproduzenten
Toni Schelkopf1)
(1914 1975) verheiratet; aus der Verbindung ging
Tochter Regine hervor. Der Vater ihres Sohnes Thomas
Schultze-Westrum1),
der sich als Zoologe, Ethnologe, Verhaltensforscher und Tierfilmer einen Namen machte, war der
Schauspieler und Regisseur Paul Verhoeven
(1901 1975).
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Siehe auch Wikipedia,
cyranos.ch
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Fremde Links: 1) Wikipedia, 3) Die Krimihomepage, 4)
fernsehserien.de, 5)
ARD-Hörspieldatenbank
Quelle: 2) Wikipedia (abgerufen 05.09.2011)
Lizenz Foto Edith Schultze-Westrum (Urheber: Hanns Holdt (1887 1944):
Der Urheber dieses Werks ist 1944 gestorben; es ist daher gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist.
Dies gilt für das Herkunftsland des Werks und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 75 oder weniger Jahren nach dem Tod des Urhebers.
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: filmportal.de, Wikipedia, Die
Krimihomepage,
fernsehserien.de, hoerspiele.dra.de, deutsches-filmhaus.de) |
Kinofilme
- 1932: Kiki
(Regie: Karel Lamač; mit
Anny
Ondra; deutschsprachige Version als ?) → filmdienst.de
- 1948: Die
Zeit mit Dir / Ein Vorstadtmädel (als Fürsorgehelferin)
→ filmportal.de
- 1949: Tragödie
einer Leidenschaft (nach der Novelle "Pawlin"
von Nikolai
Lesskow; als Frau Berowska)
- 1949: Heimliches
Rendezvous (als Fräulein Diethof) → filmportal.de
- 1949: Verspieltes
Leben (von und mit Kurt
Meisel; als Elisabeth von Kanzler) → filmportal.de
- 1950: Vom
Teufel gejagt (mit Hans
Albers; als Schwester Grete) → filmportal.de
- 1951: Das
ewige Spiel (als ?) → filmportal.de
- 1952: Gefangene
Seele (als ?) → filmdienst.de,
IMDb
- 1952: Haus
des Lebens (nach dem Roman von Käthe
Saile alias Käthe Lambert; als die Die zweifach verwitwete
Josepha Spratt)
→ filmportal.de
- 1952: Die
große Versuchung (nach dem Arztroman "Der
Erfolgreiche" von Hans
Kades; als Frau Riebold) → filmportal.de
- 1953: Zwerg
Nase (nach dem Märchen "Der
Zwerg Nase" von Wilhelm
Hauff; mit Hans
Clarin; als Hexe) → filmportal.de
- 1953: Ich und Du
(nach einer Literaturvorlage von Christian
Bock; als Mutter von Peter Erdmann = Hardy
Krüger) → filmportal.de
- 1954: Am Anfang war es Sünde (als Mutter von Rosalia = Ruth
Niehaus) → filmdienst.de,
IMDb
- 1954: Liebe und Trompetenblasen
(als Frau von Barro) → wunschliste.de,
filmdienst.de
- 1954: Angst
/ La paura (Regie: Roberto
Rossellini; mit Ingrid
Bergman; als ?) → filmportal.de
- 1954: Der
dunkle Stern (als Frau Lechner) → filmportal.de
- 1954: Sauerbruch Das war mein Leben
(mit Ewald Balser als Prof.
Ferdinand Sauerbruch;
als Sauerbruchs Sekretärin)
→ filmportal.de
- 1955: Geliebte
Feindin (nach dem Roman von Maria von Kirchbach; als Zofe) → filmportal.de
- 1955: 08/15
in der Heimat (dritter Teil der Filmtrilogie "08/15",
die auf Hans
Hellmut Kirsts Roman "08/15"
beruh; als Frau Brahm)
→ filmportal.de
- 1956: Weil
du arm bist, mußt du früher sterben (nach dem Roman von Hans Gustl Kernmayr;
als ?) → filmportal.de
- 1956: Vergiß wenn du kannst / Sag nicht addio (als Lappländerin Kekki)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1956: Santa
Lucia (als Tante Rosa)
- 1957: Harte Männer, heiße Liebe
/ Mädchen und Männer / La ragazza della salina (als Mutter von
Piero = Marcello Mastroianni)
- 1957: Immer
wenn der Tag beginnt (als Frau Kleinschmidt, Mutter von
Oberprimaner Hans) → filmportal.de
- 1958: Mein
Mädchen ist ein Postillion / Das Posthaus im Schwarzwald (als
Mutter von Barbara Carlebach = Christine
Görner)
- 1959: Dorothea
Angermann (nach Motiven des gleichnamigen
Dramas von Gerhart
Hauptmann; mit Ruth
Leuwerik; als Frau Lüders)
→ filmportal.de
- 1959: Nacht
fiel über Gotenhafen (über die Versenkung des Schiffes
"Wilhelm
Gustloff"; als Mutter Reiser) → filmportal.de
- 1959: Die
Brücke (nach dem autobiografischen, gleichnamigen
Roman von Gregor
Dorfmeister alias Manfred Gregor;
Regie: Bernhard
Wicki; als Frau Bernhard, Mutter von Sigi = Günter
Hoffmann) → filmportal.de
- 1959: Die
Wahrheit über Rosemarie (mit Belinda Lee als
Rosemarie Nitribitt;
als Putzfrau Frau Kroll)
- 1960: Weit
ist der Weg (mit Freddy
Quinn; als Schwester Teresa) → filmportal.de
- 1960: Soldatensender
Calais (als Portiersfrau Frau Schmitz) → filmportal.de
- 1961: Via
Mala (nach dem gleichnamigen
Roman von John
Knittel; als Mutter Lauretz) → filmportal.de
- 1961: Die
Stunde, die du glücklich bist (als Edith, Wirtschafterin der
Bönischs) → filmportal.de
- 1962: Tunnel
28 (als Frau Schröder) → filmportal.de
- 1962: Sherlock
Holmes und das Halsband des Todes (mit Christopher Lee als
Sherlock
Holmes, Thorley Walters als Dr.
Watson;
als Mrs. Hudson) → filmportal.de
- 1962: Die
Försterchristel (nach gleichnamigen
Operette von Georg
Jarno (Musik); als Julischka, Wirtschafterin auf Gut Paalen)
→ filmportal.de
- 1963: Verführung
am Meer (als ?)
- 1964: Ein
Frauenarzt klagt an (als Mutter von Lotte Hartmann = Margot
Trooger) → filmportal.de
- 1965: Dr.
med. Hiob Prätorius (nach dem Bühnenstück von Curt
Goetz; mit Heinz
Rühmann; als ?) → filmportal.de
- 1965: Das
Haus in der Karpfengasse (nach dem, Roman von Moscheh
Ya’akov Ben-Gavriêl; als die alte jüdische Witwe Kauders;
Kinofassung; auch TV als Dreiteiler) → filmportal.de
- 1973: Alle
Menschen werden Brüder (nach dem Roman von Johannes
Mario Simmel; als Frau Schermoly) → filmportal.de
Fernsehen (Auszug)
- 1955: Ein Weihnachtslied in Prosa (nach
der Erzählung "A
Christmas Carol in Prose" von Charles
Dickens; als ?)
- 1956: Wo war David Preston
(Krimi von R. C. Sherriff;
als Mrs. Preston)
- 1958: Moral (nach
der Komödie von Ludwig
Thoma; als Lina, Frau von Rentier Fritz Beermann (Fritz
Schulz))
→ IMDb,
projekt-gutenberg.org
- 1958: Schwester Bonaventura (nach
dem Bühnenstück "Thunder on the Hill" von Charlotte
Hastings; als Schwester Josephine)
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"Schwester Bonaventura":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto
mit Hilde Krahl
(l.) als
Schwester Maria Bonaventura
und
Edith Schultze-Westrum
als Schwester Josephine
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche den Krimi
am 07.06.2013
auf DVD herausbrachte.
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- 1960: Am
grünen Strand der Spree (Fünfteiler nach dem Buch von Hans
Scholz; als Mütterchen in Teil 3 "Preußisches Märchen")
- 1960: Es geschah an der Grenze (Krimiserie; als
Mutter von Ida (Nina Hauser) in Folge 4 "Gesetz ist Gesetz")
- 1960: Der Schlagbaum (nach
der Schmugglerkomödie von Paul
Vincent Carroll; als Maria)
- 1961: Familienpapiere
(nach der Kriminalkomödie "Mon enfant, ma sœur
" von
Jacques Deval; als Irma Segalas)
- 1961: Das Maß ist voll (nach einer Komödie von
Noël Coward;
als Mrs. Rockett)
- 1962: Mord im Dom (nach
dem gleichnamigen
Schauspiel von T. S. Eliot; als sechste Frau)
- 1962: Die Soldaten (nach
dem gleichnamigen Schauspiel
von Jakob Michael Reinhold Lenz; als Frau von Herrn Wesener,
Galanteriehändler in Lille (Hans Hessling), und Mutter von Marie
(Beatrice Schweizer))
- 1962: Jeder
stirbt für sich allein (nach dem gleichnamigen
Roman von Hans
Fallada, basierend auf dem Leben des Berliner Ehepaares
Otto
Hermann Hampel und Elise
Hampel; als Anna Quangel, Alfred
Schieske als Otto Quangel) → weitere
Infos
- 1962: Die Glocken von London (frei
nach der Erzählung "Die Silvesterglocken" von Charles Dickens;
als Dorothy Chickenstalker)
- 1963: Die erste Lehre
/ Willy (als Oma Jensen)
- 1963: Echo (Kurzfilm;
als Mrs. Edzard)
- 1963: Meine Frau Susanne (Serie
mit Heidelinde
Weis und Claus
Biederstaedt; als Frau Vogelmann in Folge 6 "Die Dauerwelle")
- 1963: Das Unbrauchbare an Anna Winters (als
Putzfrau Anna Winters)
- 1963: Die
fünfte Kolonne (Krimiserie; als Alice Kroger in Folge 1 "Es führt kein Weg zurück")
- 1963: Randbezirk (als
die alte Emma Peddeke; Hörzu 37/1963, Seite 78:
"Mainz (
) ließ uns eine bewundernswerte
schauspielerische Leistung sehen: Edith Schultze-Westrum spielte eine gealterte Frau in dem Randbezirk zwischen Tag und
Nacht des Geistes ganz schlicht, ganz aus der Kraft des Inneren."(Quelle: Die
Krimihomepage))
- 1963: Feuer lodern überall (als Shelag Mangan, Mutter von Brigid Mary Mangan = Karola Ebeling;
nach dem Theaterstück
von James Costigan; Kurzinfo: Der verzweifelte irische Freiheitskampf geht 1922 zu Ende. Einer der letzten Toten ist
Dennis Walsh (Gerhart
Lippert), ein junger Mann, der nur zufällig zu den Reihen der Freiheitskämpfer gestoßen ist und
beim Verlassen einer Kirche von englischen Kugeln getötet wird. Seine Freundin, deren Vater und Bruder auch schon im
Freiheitskampf starben, gerät durch diese Tragödie an den Rand des Wahnsinns. Ihr Beichtvater bewegt sie dazu, Nonne zu
werden. Ihr Platz ist als Barmherzige Schwester in einem englischen Krankenhaus, und ausgerechnet in dieses Spital wird eines
Tages jener Offizier, der für den Tod ihres Bräutigams verantwortlich ist, eingeliefert. Die angehende Nonne verliebt sich
in den Soldaten, gerät in einen schweren Konflikt zwischen Gelübde und Gefühl, Hass und Liebe
Gong 39/1963 schrieb in seiner Kritik: Eine dreigeteilte Leistung im Fernsehspiel des Amerikaners mit Irenblut James Costigan:
zwar eine permanente Linie der Mittelmäßigkeit im Buch, aber eine tiefe, lotende Kraft in manchem Dialog und - technisch
eine häufig überragende Leistung der Kamera. (
) (Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com)) → IMDb
- 1963: Verlorner Sohn (Fernsehspiel von Jack Richardson (1934–2012)
nach der Tragödie "Elektra"
von Sophokles
bzw.
über Orestes, mit einer Einführung von Professor
Walter Jens;
Regie: Ludwig Cremer;
als Penelope;
Kurzinfo: Gong 47/1963: Agamemnon
(Richard Münch) weiß, nicht nur durch
Kassandras
(Gisela
Fischer) Weissagungen,
dass sein Leben bedroht ist. Er weicht der Ermordung aber nicht aus, um durch den Tod seinen Sohn
Orest
(Christoph
Bantzer)
zur Tat zu bewegen. Moderne Gestaltung des antiken Stoffes.
Das "Hamburger Abendblatt" schrieb am 28.11.1963:
(
) Die monströsen Gestalten der Klytämnestra und ihres Liebhabers
Ägisth
erfuhren eine neue humanere Ausdeutung ihrer Handlungen. Der resignierende Heimkehrer Agamemnon und nicht zuletzt der
"Ohne mich"-Held Orest gewannen ein ganz neues Gesicht, obwohl die Grundzüge der Sophokles-Tragödie intakt blieben.
Am Ende lag im Gegensatz zum antiken Vorbild das gesamte Geschehen psychologisch aufgeschlüsselt vor uns. Was ihm fehlte,
war halt nur die antike Größe des Vorwurfs. Die handelnden Personen Richardsons waren allesamt irrende Menschen unserer
Zeitläufe, die Seherin Kassandra nicht ausgenommen. Ensemble und Regisseur boten sinngemäß perfekte Unterspielkunst.
(Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com)) → IMDb
- 1964: Dann geh zu Thorp (nach
dem Theaterstück von François Billetdoux; als Ada)
- 1964: Aktion T 4
(nach dem Schauspiel von Paul
Mommertz über die so genannte "Aktion
T4"; als Frau Blaschke)
- 1964: Das
Kriminalmuseum (Krimiserie; als Johanna Mendelsohn in Folge 8
"Der Füllfederhalter")
- 1964: Ein langer Tag (als
die reiche Tante Agnes Osterkamp)
- 1964: Lydia muss sterben (als Frau Doremus)
- 1964: Die reinsten Engel (nach dem Theaterstück von Tad Mosel;
als Mama) → IMDb
- 1965: Die selige Edwina Black (als Ellen,
Hausdame der Verstorbenen)
- 1965: Das
Haus in der Karpfengasse (drei Teile nach dem, Roman von Moscheh
Ya’akov Ben-Gavriêl;
als die alte jüdische Witwe Kauders; auch Kinofassung) → filmportal.de
- 1965: Der Spielverderber Das kurze, verstörte Leben des Kaspar Hauser
(über Kaspar
Hauser, dargestellt von Peter Brogle;
als Mutter) → IMDb
- 1965: Yerma (nach
dem gleichnamigen
Drama von Federico
García Lorca, mit Elisabeth
Orth als Yerma; als die ungläubige Alte)
- 1965: Gewagtes
Spiel (Krimiserie; als Oberin in Folge 20 "Das Geheimnis von Scheferloh")
- 1966: Die Welt des Wassers (nach dem Theaterstück "Il mondo d'acqua" von Aldo Nicolaj (19202004);
als die Mutter) → IMDb
sowie Kurzinfo zum Inhalt bei der ARD-Hörspieldatenbank
- 1966: Der Fall Jeanne d'Arc (Dokumentarspiel
von Dieter
Lemmel über Jeanne d'Arc,
dargestellt von Kathrin Schmid;
Regie: Paul
Verhoeven; als Mutter Isabelle d'Arc)
- 1966: Intercontinental Express (Serie; als
Krankenschwester Nanni in Folge 11 "Schwester Nanni")
- 1967: Die Letzten (nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Maxim
Gorki; als Frau Frau Sokolowa) → IMDb
- 1967: Die Mission (nach
dem Roman von Hans
Habe über die Konferenz
von Évian; als Frau Steiner)
- 1967: Interview mit der Geschichte (Doku-Serie; als
Queen Victoria
in Folge 11 "Queen Victoria")
- 1968: Der Sog (nach dem gleichnamigen
Hörspiel von Johannes
Hendrich; als Lydia Seip) → IMDb
- 1968: Kidnap Die Entführung des Lindbergh-Babys
(Zweiteiler
über die Entführung des Sohnes
von Charles
Lindbergh, dargestellt von Rolf
Becker; als Linda Esdom)
- 1968: Der Idiot (Dreiteiler
nach dem gleichnamigen
Roman von Fjodor
Dostojewski; als Nina Alexandrowna,
Frau von General General Ardalion Alexandrowitsch Iwolgin (Alexander Golling),
in Teil 1
/ Teil 3) → fernsehserien.de
- 1969: Seltsames Zwischenspiel (Zweiteiler
nach dem Schauspiel "Strange Interlude" von Eugene
O'Neill; als Mrs. Evans)
- 1969: Der Tag der Tauben (als Angra; Kurzinfo: Im
Mittelpunkt der Geschichte steht die "Patrona" (Alma Seidler),
eine in den starren Regeln kirchlicher Moraldoktrin und bourgeoiser
Weltsicht alt und knöchrig gewordene Frau
)
→ IMDb
- 1970: Dem
Täter auf der Spur (Krimiserie; als Hélène Pournel in Folge
7 "Puppen reden nicht")
- 1970/71: Tournee Ein Ballett tanzt um die Welt (Serie;
als Garderobiere Tante Anna)
- 1972: Sonderdezernat
K1 (Krimiserie; als Frau Neuhaus in Folge 1 "Vier Schüsse auf den Mörder")
- 1972: Der Amateur (nach
dem Roman "Taenk pa et Tal" von Anders
Bodelsen; als Frau Bork, Mutter von
Bankkassierer Joachim Bork = Klaus Herm)
- 1973: Der
Kommissar (Krimiserie mit Erik
Ode; als Frau Kanietz in Folge 58 "Schwarzes Dreieck")
- 1975: Paul Gauguin Biographie eines Malers (Dreiteiler
mit Maurice Barrier als Paul Gauguin; als Marie-Jeanne Gloanec,
genannt "La Mère Gloanec" (18391915) die gemeinsam mit ihrem Mann Joseph Gloanec (18291906) die "Pension Gloanec"
betrieb, in der Gaugin zwischen 1886 und 1894 mehrmals wohnte)
- 1975/1976: Derrick
(Krimiserie mit Horst Tappert)
- 1976: Sonntagsgeschichten (Episodenfilm;
als Köchin Jeddy in Geschichte 1 "Die Unvergleichliche"
nach einer Erzählung
von William
Somerset Maugham)
- 1977: Haus der Frauen (nach einem Schauspiel von
Zofia Nałkowska;
als Zofia) → filmdienst.de
- 1978: Union der festen Hand (Zweiteiler
nach dem Roman von Erik
Reger; als Ella Risch)
- 1979: Der
Alte (Krimiserie; als Frau Else Pelz in Folge 33 "Eine große Familie")
- 1979: Wie Rauch und Staub (nach der Novelle "Aquis
submersus" von Theodor
Storm; als ?) → IMDb
- 1980: Verfilmung des Romane von Christine Brückner
- 1980: Unter Verschluß (als ?;
Kurzinfo: Das "Abbild einer Gesellschaft in der
Krise" sieht die Filmemacherin Wilma Kottusch
("Zeit der Empfindsamkeit") in undurchschaubaren, "überdimensionalen
Apparaten" wie einem modernen Großklinikum.
In dem streckenweise arg bedeutungsschwangeren TV-Spiel schildert die Autorin ein
"Netz zwischenmenschlicher Beziehungen"
in einem Super-Hospital, das erschreckend dem Frankfurter Flughafen ähnelt.
(Quelle: spiegel.de))
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Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia, felix-bloch-erben.de)
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- 15.09.1927: "Willis
Frau", ein heiteres Familienstück in drei Teilen
nach dem Theaterstück von Max
Reimann, Otto Schwartz;
Produktion: "Deutsche Stunde in Bayern GmbH",
Live-Sendung ohne Aufzeichnung (als Gertrude, Tochter von
Rittergutsbesitzer Konrad Hegershausen)
- 05.11.1954: "Zahlungsaufschub",
Krimi nach dem Roman "Payment Deferred" von Cecil
Scott Forester (als Annie,
Frau von Willy Marble, gesprochen von Paul
Verhoeven)
- 20.11.1956: "Libellenbucht"
von Oda Schaefer (als Mutter)
- 01.01.1957: "Egmont"
nach dem gleichnamigen
Trauerspiel von Johann
Wolfgang von Goethe (als Mutter von Klärchen, Egmonts Geliebte)
- 02.04.1957: "Macbeth"
nach der gleichnamigen
Tragödie von William Shakespeare (als 1. Hexe)
- 02.05.1957: "Ein
Volksfeind" nach dem gleichnamigen
Drama von Henrik Ibsen (als Johanna, Frau von Badearzt Thomas
Stockmann,
gesprochen von Paul Verhoeven)
- 01.01.1958: "Wilhelm
Tell" nach dem gleichnamigen
Drama von Friedrich Schiller (als Bäuerin Armgard)
- 29.07.1958: "Squirrel
oder Der Ernst des Lebens" nach der Erzählung von Ernst Penzoldt (als
Mutt)
- 11.11.1958: "Die
Stunde des Huflattichs" von Günter Eich (als Frau
Schirmer) → Wikipedia
- 30.12.1958: "Der
Biberpelz" nach der gleichnamigen
Diebeskomödie von Gerhart
Hauptmann (als Frau Motes) CD-Edition
- 17.01.1959: "Stützen
der Gesellschaft" nach dem Theaterstück von Henrik
Ibsen (als Martha Bernick) → Verfilmung 1935
- 14.04.1959: "Das
Lied von Bernadette" nach dem gleichnamigen
Roman von Franz
Werfel über die heilige Bernadette Soubirous,
gesprochen von Solveig Thomas (als Mutter Louise Soubirous (18251866))
- 21.06.1959: "Johannisfeuer"
nach dem Schauspiel von Hermann Sudermann (als die Weszkalnene)
- 20.10.1959: "Madame
Aurélie oder Die Frau des Bäckers" nach dem
Theaterstück von Marcel Pagnol (als Miette, Frau von Bauer Tonin)
- 26.01.1960: "Frau
Violetts Träume" von Heinz Kohlhaas (als Frau Weiss)
- 12.04.1960: "Katjuscha"
nach dem Roman "Auferstehung"
von Leo Tolstoi (als Zimmermädchen Euphemia Iwanowna Botschkowa)
- 20.05.1960: "Weiße
Chrysanthemen" von Ilse Aichinger (als die Blumenfrau)
- 13.12.1960: "Durchgebrannt"
von Bill Naughton (als Mary Finch)
- 01.12.1961: "Der
Sonderfall" von Paul Kruntorad (als Zimmervermieterin Maria Kohlhammer)
- nn.nn.1962: "Von
dem Fischer und seiner Frau" nach dem gleichnamigen
Märchen der Gebrüder Grimm (als Ilsebill)
- 17.03.1962: "Besuch
im Pfarrhaus" von Ilse Aichinger (als Frau Korinke)
- 31.07.1962: "Menagerie"
von Heinz Kohlhaas (als Frau Stätter)
- 23.04.1963: "Vor
Sonnenuntergang" nach dem gleichnamigen
Schauspiel von Gerhart
Hauptmann (als Frau Peters) CD-Edition
- 01.06.1963: "Anruf"
von Georg Wolfgang Pfeifer (als die Schwiegermutter)
- 26.06.1963: "Gespräch
in Sizilien" nach dem Roman "Conversazione in Sicilia" von Elio Vittorini (als Mutter Frau Concezione)
- 28.04.1964: "Sie
brauchen mehr als die anderen" von Michel Cournot (als Frau Bugenot)
- 18.05.1964: "Faust" 4.
Abend: "Faust II,
4. und 5. Akt, von Johann
Wolfgang von Goethe (als die Sorge)
- 04.09.1964: "Die
Schaukel in der Trauerweide" von Mirko
Božić (als die Mutter)
- 23.09.1964: "Ein
kurzer Aufenthalt" von Adolf Schröder (als Frau
Hilpert)
- 06.01.1965: "In
den Staubkammern" von Hedwig Rohde (als alte Nonne)
- 19.02.1965: "Rabentage"
von Wolfgang Kirchner (als Tante Lisa)
- 17./23.07.1965: "Mathilde
Möhring" (2 Teile) nach dem gleichnamigen
Roman von Theodor
Fontane (als Frau Schmaedicke) CD-Edition
- 27.07.1965: "Die
Parasiten" von Barbara Enders (als ?)
- 07.01.1966: "Wirklich
schade um Fred" nach "Alas, poor Fred" (Ein Dialog in Ionescos Manier)
von James Saunders
(als Ehefrau Mrs. Pringle, Kurt Lieck als Mr. Pringle)
- 04.01.1967: "Die
Heiratsvermittlerin" nach dem Theaterstück "The
Matchmaker" von Thornton Wilder (als Köchin)
- 08.11.1967: "Hohe
Krankheit" von Petr Hora (als die Mutter)
- 12.02.1968: "Die
Gewehre der Frau Carrar" nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Bertolt Brecht (als Teresa Carrar)
- 24.11.1968: "Die
Toten von Spoon River" nach "Spoon River
Anthology" (Gedichtband) von Edgar Lee Masters (als Mrs. George Reece)
- 04.01.1969: "Übergang"
von Johannes Hendrich (als Anna, Frau des alten Herrn Gürlich)
- 20.06.1969: "Dieses
unmenschliche Haus" von Giorgio Bandini (als die Hausmeistersfrau)
- 28.11.1969: "Träume"
von Barry Bermange (als ?)
- 09.12.1969: "Rachels
Lied" nach der Prosa "La canción de
Rachel" von Miguel Barnet (als eine Verkäuferin)
- 15.02.1971: "Zeus
und Genossen" von Horst
Zahlten (als Göttermutter Hera)
- 10.09.1973: "Portrait
einer dicken Frau" von Günther
Rücker (als die dicke Frau)
- 12.11.1974: "Gerechtigkeitsfabrik"
von Hans Peter Buschmann (als alte Dame)
- 09.12.1974: "Väter
und Söhne" nach dem gleichnamigen
Roman von Iwan
Turgenjew (als Mutter) CD-Edition
- 31.10.1975: "Ein
Hund namens Hegel" von Christian Joachim (als Frau Feder)
- 25.07.1976: "Salto
Mortale", Krimi von Rainer Puchert (als die blinde Lissy)
- 17.10.1976: "Die
Schiffbrüchige der Titanic" von Jacques Serguine (als ?)
- 21.10.1976: "Diskurs"
von Danielle
Collobert, Uccio Esposito Torrigiani (als G Stimme einer alten Frau)
- 22.01.1977: "Sieben
Takte Tango" von Günther
Rücker (als Tante Emmi)
- 12.02.1977: "Niemand
hört den Hilferuf" von -ky = Horst
Bosetzky (als alte Dame)
- 01.09.1977: "Ich
möchte, ich möchte die Welt" von Barbara
Frischmuth (als Tante)
- 17.09.1978: "Im
Affenparadies" von Max Zihlmann (als Oma)
- 04.05.1980: "Unordentliche
Zeiten" von Helga M. Novak (als die Mutter)
- nn.nn.1981: "Die
Reise zum Mittelpunkt der Erde" (3 Teile), Kinderhörspiel
nach dem gleichnamigen
Roman von Jules Verne
(als Martha, Haushälterin bei Prof. Lidenbrock, gesprochen
von Karl-Maria Schley)
CD-Edition
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