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Erni Singerl wurde am 29. August 1921 als Ernestine Kremmel auf der Reise von
Donauwörth1) nach München in der damals noch selbstständigen Gemeinde
Puch1) geboren. Das Geburtsregister nennt als Geburtsort das Anwesen Nr. 7, damals
"zum Wirth" genannt. Ob sie im Wirtshaus selbst oder vor diesem im Planwagen ihrer Eltern zur Welt kam, ist allerdings unklar. Vermutlich aus Gründen der Imagepflege behauptete Erni Singerl stets, im Münchener Stadtteil
Schwabing1) geboren worden zu sein, was jedoch nachweislich falsch ist.*) Bereits mit zehn Jahren trat
die Tochter eines Lokomotivführers im
bayerischen Kinderfunk auf, als junges Mädchen wurde sie dann 1937 von dem
Münchener Original und Volkssänger Weiß Ferdl (eigentlich Ferdinand Weisheitinger,
1883 1949) entdeckt und an die Münchner Volksbühne "Platzl"1) geholt.
Erni Singerl als Magd Vroni in dem "Komödienstadel"1)-Stück
"Alles
für die Katz"2) (1970)
nach dem gleichnamigen
Lustspiel1)
von August
Hinrichs1)
Foto (Bildname: 11973-62-05) zur Verfügung gestellt
vom
"Bayerischen Rundfunk"1) (BR);
© BR/Foto Sessner |
Nach Ende des 2. Weltkrieges war Erni Singerl zunächst für den Rundfunk
tätig, wirkte in beliebten Sendungen wie "Die weißblaue Drehorgel"1),
"Bayerisches Karussell", "Das Glücksradl"
oder "Weißblaue Truhe" mit, entschied sich dann für das "volkstümliche Fach" und erlangte
vor allem im Fernsehen mit mehr als 50 Rollen in den von Olf Fischer1) anfänglich
für den "Bayerischen
Rundfunk"1) (BR) als Hörspielreihe
entwickelten Stücken des "Komödienstadel"1)
bundesweite Aufmerksamkeit.
Erni Singerl als Magd Vroni zusammen mit Max Grießer als Vertreter
Schlumberger, l.) und Maxl Graf als
Knecht Vinzenz, r.) in dem "Komödienstadel"-Stück
"Alles
für die Katz"2) (1970) nach dem
gleichnamigen
Lustspiel1) von August
Hinrichs1)
Foto (Bildname: 11973-62-02) zur Verfügung gestellt
vom "Bayerischen Rundfunk"1) (BR);
© BR/Foto Sessner
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Die
nur 1,54 m kleine Darstellerin avancierte sowohl auf der Bühne als auch im
Fernsehen rasch zu einer "großen" Volksschauspielerin, wurde
zum Inbegriff eines bayerischen Originals. Frauengestalten mit frechem Mundwerk
lagen ihr am Besten, sie verkörperte einfache Menschen aus dem Volk liebenswert,
komisch und manchmal hinterlistig. Nicht nur im "Komödienstadel"
erlebte man sie an der Seite
legendärer bayerischer Kollegen wie Michl Lang,
Ludwig Schmid-Wildy,
Gustl Bayrhammer,
Maxl Graf,
Beppo Brem, Karl Tischlinger1),
Max Grießer oder
Walter Sedlmayer,
sie trat im "Königlich Bayerischen Amtsgericht" ebenso
auf wie in etlichen anderen Einzelproduktionen mit bayerischem Kolorit. Hier
mimte sie Mägde, Köchinnen und resolute Frauen aus dem Volk, zeigte immer
wieder ihr komödiantisches Talent in Stücken wie "Der Geisterbräu"2) (1963)
von Josef Maria Lutz1),
"Die Pfingstorgel"2) (1965)
von Alois Johannes Lippl1)
oder "Krach
um Jolanthe"1) (1967) nach dem gleichnamigen
Lustspiel1) von August Hinrichs1) in der bayerischen Fassung
von Edmund Steinberger1).
In dem vielfach aufgeführten Lustspiel "Der verkaufte Großvater" nach dem gleichnamigen
Volksstück1) von Anton Hamik1) alias Franz Streicher
erlebte man sie in der 1967er-Version2)
neben Protagonist Michl Lang als Magd Zenzi, rund 10 Jahre später in der
1976er
Version3) dann an der Seite von Ludwig Schmid-Wildy
als Nanni, Frau des Rosshändlers Haslinger (Walter Sedlmayr). Auch
in dem Klassiker "Der Brandner Kaspar und das ewig' Leben"2)
nach der "Brandner Kaspar"1) von Franz von Kobell1) in der Theaterfassung1)
von Kobells Ururgroßneffe Kurt Wilhelm1)
(auch Regie) gehörte sie zur Besetzung, erstmals aufgeführt am 7. Januar 1975
am Münchner "Residenztheater"1).
Neben den Hauptdarstellern Fritz Straßner
in der Rolle des Brandner Kaspar, Toni Berger als "Boandlkramer"1)
(bayerische Bezeichnung für "Tod") sowie Gustl Bayrhammer
als der heilige Portner (heilige Petrus1))
zeigte sie sich als Bäuein Anna, Mutter der jungen Vroni (Evelyn Palek1)). Unter der Regie von Kurt Wilhelm war sie zudem in
der vom "Bayerischen
Rundfunk"1) (BR) produzierten
Aufzeichnung1)
zu erleben (EA: 24.12.1975) → www.br.de.
Bis 2015 (außer 2006) wurde diese Produktion jährlich an "Allerheiligen"1)
ausgestrahlt, danach in unregelmäßigen Abständen → siehe auch BR-Sendung
vom 01.11.2022.
Eine ihrer Paraderollen war "Die wilde
Auguste" nach dem musikalischen, gleichnamigen
Schwank4) von Theo Halton (Buch; 18751940) und Walter Kollo1) (Musik) an der Münchener
"Kleinen Komödie am Max II"1),
der 1997 ebenfalls im Fernsehen ausgestrahlt wurde → wunschliste.de.
Das TV-Publikum kam 2001 auch in den Genuss, Erni Singerl als ratschende und tratschende Nachbarin Ernestine Zitzelsberger
in dem Stück "Tratsch im Treppenhaus" nach dem gleichnamigen
Schwank1) von Jens Exler1) zu erleben, in dem sie an
der Münchener "Kleinen Komödie am Max II"
mehrere Monate lang Triumphe gefeiert hatte → volkstheater-fan.de.
Zuletzt stand Erni Singerl für das mit Barbara Wussow1),
Erol Sander1)
und Albert Fortell1) gedrehte, sentimentale
Liebesdrama "Mein Mann, mein Leben und du"1) (2003)
und die ebenfalls mit Erol Sander sowie Christina Plate1)
realisierte Liebeskomödie "Und ich liebe dich doch!" (2006) vor der TV-Kamera.
→ Übersicht TV-Produktionen.
Auf der Leinwand trat sie seit Anfang der 1950er Jahre neben so berühmten Kollegen wie
Hans Moser,
Willy Reichert,
Gustl Bayrhammer
und vor allem Beppo Brem auf, mimte auch hier Haushälterinnen, Kellnerinnen, Mägde, Bäuerinnen
und Frauen, die das Herz "am rechten Fleck" haben. Zur Kino-Filmografie
gehören unterhaltsame Streifen wie "Die
fröhliche Wallfahrt"1) (1956)
nach der Novelle "Die Fahnenträgerin" von Peter Rosegger1) und dem Theaterstück
"Die lustige Wallfahrt" von Anton Hamik1),
"Der
Jäger von Fall"1) (1957) nach
dem gleichnamigen
Roman1)
von Ludwig Ganghofer1)
mit Rudolf Lenz in der Titelrolle, die
Verwechslungskomödie "Hilfe, die Verwandten kommen"1) (1971),
die Komödien "Verliebte Ferien in Tirol"1) (1971)
und "Mensch
ärgere dich nicht"1) (1972) oder
einmal mehr die Ganghofer-Adaption "Der Jäger von Fall"1) (1974;
mit Alexander Stephan1) in der Titelrolle) und
"Das Schweigen im Walde"1) (1976),
ebenfalls gedreht nach dem gleichnamigen Ganghofer-Roman1).
In dem Kinderfilm "Pumuckl
und sein Zirkusabenteuer"1) (2003)
gab sie erneut die Frau Eichinger, diesmal Putzfrau von Ferdinand Eder (Hans Clarin), Cousin des verstorbenen
Meister Eder; Kai Taschner sprach den Pumuckl
→ Übersicht Kinofilme.
Darüber hinaus wirkte die beliebte Künstlerin in etlichen Hörspielen, darunter auch
zahlreichen "Komödienstadel"1)-Sendungen
mit, eine Auswahl der bei der ARD-Hörspieldatenbank
gelisteten Sendungen mit Erni Singerl findet man hier.
Erni Singerl, die noch zuletzt im Winter 2003/2004 in der Boulevardkomödie "Erni greift ein"
mit über 80 Jahren als intrigante Haushälterin, zusammen mit Rolf Kuhsiek1) Tango-tanzend und singend, das
Publikum an der "Kleinen Komödie am Max II" vor ausverkauftem
Haus begeistert hatte, starb am 30. Juli 2005 im Alter von 83 Jahren in ihrem Haus in
München-Trudering1);
an den Folgen einer Krebserkrankung. Bereits drei Tage später fand die
Beisetzung ihrem eigenen Wunsch entsprechend im engsten
Familienkreis auf dem Ostfriedhof1)
an der Seite ihres zweiten Ehemannes Georg "Schorsch" Schropp
(1913 30.07.1995) statt, mit dem sie 30 Jahre
lang verheiratet war → Foto der Grabstelle bei knerger.de.
Für ihre Todesanzeige wünschte sie sich den Satz: "Schön, dass ich bis zum Schluss meinen Weg gehen durfte."
Die erste Ehe schloss die Künstlerin 1938 mit dem ehemaligen Reichsbahner
Simon Singerl, der im Oktober 1945 auf dem Rückweg aus der Kriegsgefangenschaft
verstarb; aus der Verbindung ging die 1939 geborene Tochter Helga
hervor.
Freunde und die Öffentlichkeit
wurden erst nach der Beisetzung über Singerls Tod informiert. Bereits im März hatte
die Schauspielerin Medienberichten zufolge einen
Schwächeanfall erlitten und musste sich in einem Krankenhaus behandeln
lassen, im Juli wurde ein erneuter Krankenhausaufenthalt notwendig.
Mit Erni Singerl ging nach Toni Berger († 29.012005) eine der letzten großen bayerischen
"Urgesteine" von Theater und Film, die mit ihrem
komödiantischen Talent und ihrem unverwechselbaren, schlagfertigen
Humor Millionen von Zuschauern/Zuschauerinnen erreichte.
Bayerns damaliger Ministerpräsident Edmund Stoiber1) würdigte Erni Singerl als
"eine Volksschauspielerin im besten Sinne des Wortes:
"Sie liebte das Publikum, und das Publikum liebte sie." Thomas Goppel1), Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst, erklärte:
"Mit Erni Singerl verliert Bayern eine Schauspielerin, die es wie kaum eine zweite verstanden hat,
sich in die Herzen ihres Publikums zu
spielen." Erni Singerl selbst meinte einmal zum Titel
"Volksschauspielerin" in einem Interview: "Der Titel 'Volksschauspieler' ist die höchste
Auszeichnung des Publikums, er ist ein Ehrentitel".
Mehrfach konnte Erni Singerl Auszeichnungen entgegennehmen,
unter anderem verlieh man ihr 1988 das "Bundesverdienstkreuz
am Bande"1) und 1991
den "Bayerischen Verdienstordens"1),
1996 überreichte man ihr den Sonderpreis des "Bayerischen Fernsehpreises"1)
für schauspielerische Leistungen. An weitere Ehrungen sind zu nennen die Medaille "München
leuchtet"1) (1987), der "Bayerische
Poetentaler"1) (1989) und der von der Münchner Faschingsgesellschaft
"Narrhalla"1)
verliehene Kunstpreis "Sigi-Sommer-Taler"1) (1991).
Seit Juni 2007 erinnert im Münchener Stadtbezirk Aubing-Lochhausen-Langwied1)
die "Erni-Singerl-Straße" an die beliebte bayerische Komödiantin.
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Siehe auch Wikipedia, den Artikel bei www.br.de
sowie
die Nachrufe bei sueddeutsche.de
und welt.de
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*) Quelle: Wikipedia
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) br.de, 3) volkstheater-fan.de, 4)
theatertexte.de, 5) filmdienst.de
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, wilhelm-koehler-verlag.de,
fernsehserien.de,
br.de, literaturportal-bayern.de,
Die Krimihomepage, filmportal.de, theatertexte.de, prisma.de; R ? Regie) |
Kinofilme
Fernsehen (Auszug)
- 19592005: Der
Komödienstadel (Reihe; Regie: Olf Fischer,
wenn nicht anders vermerkt)
- 1959: Drei Einakter → volkstheater-fan.de,
br.de
- Kraft mal Weg (Szene von Anselm Heyer; 19191983)
- Das Taufessen (Einakter von Michl
Lang (auch Darsteller des Schuhmachers Zankl); als Magd Zenzi)
- Ja, so ein Auerhahn (Szene nach Ludwig
Ganghofer von Wilfried Feldhütter (1904–2000))
- 1962: Graf
Schorschi (nach dem gleichnamigen
Volksstück von Carl
Borro Schwerla; mit Maxl
Graf als Schorschi,
Sohn der Blumenhändlerin Walburga Graf (Lucie
Englisch); als Theres, Köchin bei Privatier
Josef Schrumms (Michl
Lang)) → volkstheater-fan.de
- 1962: Das
Dienstjubiläum (Lustspiel von Paul
Quensel; als die Hansin, Nachbarin) → volkstheater-fan.de
- 1963: Der
Geisterbräu (Gespensterkomödie von Josef
Maria Lutz; als Kellnerin Zenzi)
→ volkstheater-fan.de,
fernsehserien.de
- 1964: Die
Entwicklungshilfe (Lustspiel von Carl
Borro Schwerla; als Magd Zenzi) → volkstheater-fan.de
- 1965: Die
Stadterhebung (Schwank von Georg
Lohmeier ; als Haushälterin Resl) → volkstheater-fan.de
- 1966: Die
Mieterhöhung (Volksstück von Carl Borro
Schwerla; als Maria Kern, Trambahnerin)
→ volkstheater-fan.de
- 1967: Der
verkaufte Großvater (nach dem gleichnamigen
Volksstück von Anton
Hamik alias Franz Streicher;
mit Michl
Lang als der Großvater; als Magd Zenz) → volkstheater-fan.de
- 1967: Krach
um Jolanthe (nach dem gleichnamigen
Lustspiel von August
Hinrichs, in der bayerischen Fassung
von Edmund
Steinberger;
als Magd Sophie) → volkstheater-fan.de
- 1969: Das
Wunder des heiligen Florian (nach dem gleichnamigen
Volksstück von Adele Meyer-Kaufmann;
als Walburga, Schwester von Pfarrer Benedikt FrÖhlich (Michl
Lang))
→ volkstheater-fan.de
- 1969: Witwen
(nach dem gleichnamigen
Lustspiel von Ludwig
Thoma, in der Bearbeitung von
Georg
Lohmeier; als Witwe Theres Mayer) → volkstheater-fan.de
- 1970: Alles
für die Katz (nach dem gleichnamigen
Lustspiel von August
Hinrichs, in der bayerischen Fassung
von Edmund
Steinberger; als Magd Vroni) → volkstheater-fan.de
- 1971: Der
Ehestreik (Komödie von Julius
Pohl; als Philomena Wurzel) → volkstheater-fan.de
- 1972: Josef
Filser (nach dem Bühnenenstück von Hans
Fitz um die Figur des von Beppo
Brem dargestellten "Josef
Filser"
von Ludwig
Thoma; als Magd Marie) → volkstheater-fan.de
- 1975: Thomas
auf der Himmelsleiter (nach dem gleichnamigen
Lustspiel von Maximilian
Vitus; mit Gerhart
Lippert
als Schuhmachermeister Thomas Nothaas; als Hauserin (Haushälterin) Kuni) → volkstheater-fan.de
- 1976: Herz
am Spieß (Lustspiel von Maximilian Vitus; als Rosa, Tante
der Hotel-Erbin
Mali Hohenleitner (Katharina de
Bruyn)) → volkstheater-fan.de
- 1976: Der verkaufte Großvater (nach der gleichnamigen
VolkskomÖdie von Anton
Hamik alias Franz Streicher;
R: Theodor Grädler; mit Ludwig Schmid-Wildy als Großvater;
als Nanni, Frau des Rosshändlers
Haslinger (Walter Sedlmayr))
→ volkstheater-fan.de,
IMDb
- 1977: Graf
Schorschi (nach dem gleichnamigen
Volksstück von Carl
Borro Schwerla; als Blumenhändlerin
Walburga Graf, Mutter von Georg, genannt "Schorschi" (Michael
Ande))
→ volkstheater-fan.de
- 1977: St.
Pauli und St. Peter (Lustspiel von Maximilian
Vitus; als Wirtschafterin
Monika) → volkstheater-fan.de
- 1980: Der
Strohwitwer (Ländlicher Schwank von Centa
Schneider; als Lena, Ehefrau von Bauer
Quirin Bachwieser (Max
Grießer))
→ volkstheater-fan.de
- 1981: Spätlese
(Volksstück von Willy Stock; mit Gustl Bayrhammer als Brauereibesitzer Dominik Weißbartl;
als Haushälterin Kuni Meier)
→ volkstheater-fan.de
- 1984: Liebe
und Blechschaden (Lustspiel von Hans
Gnant; als Haushälterin Barbara) → volkstheater-fan.de
- 1985: Schneesturm
(Schwank von Anton
Maly; als Marie, Ehefrau des Straßhofbauern Bartl (Gerhart
Lippert))
→ volkstheater-fan.de
- 1999: Lachende Wahrheit
(Lustspiel von Maximilian
Vitus; R: Erich Neureuther;
als Haushälterin Cordula)
→ volkstheater-fan.de
- 2005: Der weibscheue Hof
(Lustspiel von Albert Martens; R: Peter Weissflog;
als die alte, schwehÖrige Barbara,
Magd auf dem Hof des "weibscheuen" Bauern Andreas Schrothammer
(GÖtz Burger))
→ volkstheater-fan.de,
fernsehserien.de
- 1961: Die kleinen Verwandten (Kurzfilm nach dem Einakter/Lustspiel von Ludwig
Thoma; R: Theo Mezger;
als Babette, Ehefrau von Josef Bonholzer, dem Oberaufseher aus Dornstein (Paul Kürzinger) sowie Schwester
des Regierungsrats Heinrich Häßler (Heinrich
Trimbur)) → projekt-gutenberg.org
- 1962: Unternehmen Kummerkasten (Serie; als Hausmädchen Wally in
Folge 14 "Rumpelstilzchen")
- 1962: Funkstreife
Isar 12 (Krimiserie; als Frau Weinzierl in Folge 21 "Glück im
Unglück")
- 1965: Die
Pfingstorgel (nach dem Theaterstüch/Hörspiel von Alois
Johannes Lippl; als Köchin) → fernsehserien.de
- 1965: Der alte Feinschmecker (nach dem Schwank von Ludwig
Thoma; Inszenierung "Deutsches Theater München";
R: Theodor Grädler;
als Liesi; Kurzinfo: Alter schützt vor Torheit
nicht: Der rüstige Privatier und
ehemalige Weißwurst-Fabrikant Blasius Kiermaier (Michl
Lang) verliebt sich in Julchen Poppendieck (Gisela
Fritsch),
fesche Tochter eines Berliner Bankdirektors (Bum
Krüger). Das knusprige Ding ist Kunststudentin in München und
willkommener Gast bei Blasius. Er scharwenzelt um sie herum, spielt den
Kavalier, tyrannisiert seine Umgebung und
trägt sich schließlich sogar mit Heiratsgedanken …
(Quelle: retro-media-tv.de))
→ IMDb
- 1966: Boni (nach dem gleichnamigen Volksstück von Georg Lohmeier;
R: Theodor
Grädler; mit Fritz
Straßner
als Metzger bzw. Vater von Evi (Margitta
Scherr); als Ziska)
→ IMDb;
kurze Inhaltsangabe beim Südtiroler
Theaterverband
- 1968: Der
Holledauer Schimmel (nach dem "Schelmenstück" von Alois
Johannes Lippl;
R: Kurt
Wilhelm; als Rose,
Ehefrau des Bürgermeisters von Haselbach Korbinian Blasl (Alexander
Golling), Eltern von Anna (Gerlinde
Locker))
→ fernsehserien.de
- 1968: 's Wiesenhendl oder Der abgelehnte Drilling (nach der
Komödie von Fritz
von Herzmanovsky-Orlando; aufgeführt
anlässlich des Münchner "Oktoberfestes";
R: Kurt Wilhelm; als Stubenmädchen Ella) → wunschliste.de,
IMDb
- 1868: Die
seltsamen Methoden des Franz Josef Wanninger (Krimiserie mit Beppo
Brem; als Kellnerin Reserl
in Folge 26 "Der
Griff nach der Flasche")
- 1968: Babeck
(Dreiteiler; R: Wolfgang
Becker; als eine Blumenverkäuferin) → Wikipedia
- 19691971: Königlich
Bayerisches Amtsgericht (Serie von Georg
Lohmeier; mit Hans
Baur als Amtsgerichtsrat
August Stierhammer)
- 1971: Das Feuerwerk (nach der musikalischen, gleichnamigen
Komödie von Paul
Burkhard mit den Libretti von
Erik
Charell, Jürg Amstein (19161988; eigentlich Georg Schmidt) und Robert
Gilbert, hochdeutsche Variante des
mundartsprachlichen Werks "Der
schwarze Hecht", basierend auf dem Lustspiel "De sächzigscht
Giburtstag" von
Emil
Sautter; R: Kurt
Wilhelm; mit Karin
Anselm als Anna Oberholzer, Tochter von Fabrikant
Albert Oberholzer (Alfred
Schieske) und dessen Ehefrau Karline (Gretl
Schörg);
als Kati, Köchin bei Oberholzers) → IMDb
- 1971: Kirsch und Kern (nach
dem Theaterstück von Ludwig
Bender; R: Theodor
Grädler; als Mutter Olga, Ehefrau von
Familienvater Max Kirsch (Beppo
Brem), der gemeinsam mit Familienvater Otto Kern (Paul
Klinger) ein Doppehaus
gebaut hat; eigentlich leben beide Familien harmonisch miteinander, doch
dann kommt es wegen eines Apfelbaums
zum Nachbarschaftsstreit
)
- 1973: Der Bastian (Serie
mit Horst
Janson;
als Lebensmittelhändlerin in Folge 6 "Saubere Umwelt")
- 1973: Der
Kommissar (Krimiserie mit Erik
Ode; als Wirtin in Folge 64 "Ein Mädchen nachts auf der Straße")
- 1975: Heirat auf Befehl (nach dem Bauernschwank von Josef Zeitler
(19031956); R: Kurt
Wilhelm; als Maria) → IMDb
- 1975: Der Brandner Kaspar und das ewig’ Leben (nach der
"Brandner
Kaspar" von Franz
von Kobell, in der
Fassung
von Kurt Wilhelm (auch Regie) am Münchner "Residenztheater"; mit Fritz
Straßner in der Titelrolle,
Toni
Berger als "Boandlkramer",
Gustl
Bayrhammer als der heilige Portner = heilige Petrus;
als Bäuerin Anna,
Mutter der jungen Vroni (Evelyn Palek1)) → www.br.de
- 19761979 Derrick
(Krimiserie mit Horst
Tappert)
- 19771988: Polizeiinspektion 1
(Krimiserie)
- 19781985: Der Alte (Krimiserie)
- 1978: Der alte Feinschmecker (nach dem Schwank von Ludwig
Thoma; R: Kurt
Wilhelm; als Fanny,
Schwester des Münchner Privatiers Blasius Kiermaier (Toni
Berger)) → IMDb
- 19821989: Meister
Eder und sein Pumuckl (Serie nach der gleichnamigen
Kinderreihe von Ellis
Kaut;
mit Gustl
Bayrhammer als Meister
Eder, Hans
Clarin als Stimme des Kobolds Pumuckl; als Frau Eichinger,
Putzfrau von Meister Eder)
- 1983: Monaco
Franze Der ewige Stenz (Serie mit Helmut
Fischer; R: Helmut
Dietl; als Haushälterin
Irmgard)
- 1984: Angelo und Luzy (6-teilige
Serie; als Frau Bichler in Folge 2 "Das
Teufelsweib")
- 19841995: Weißblaue
Geschichten (Serie)
- 1986: Stinkwut (nach dem Bühnenstück von Fitzgerald Kusz;
R: Michael
Verhoeven; als Nachbarin) → IMDb)
- 1986: Kir
Royal (Serie; als Mutter von Baby Schimmerlos (Franz
Xaver Kroetz) in Folge 2 "Muttertag")
- 1988: Jakob
und Adele (Serie mit Carl-Heinz Schroth und
Brigitte Horney; als Zugehfrau in
Folge 9 "Jakob und Adele
als Privatdetektive")
- 19902003: Café
Meineid (Serie; diverse Gastauftritte) → tittelbach.tv
- 1991: Bilder machen Leute (nach der Komödie "Frau Sperlings Raritätenladen" von
Erwin Kreker;
R: Wilm
ten Haaf; als Clara Sperling, Toni
Berger als deren Ehemann Alexander; Kurzinfo: Clara
Sperling
hat einen Raritätenhandel, der mehr recht als schlecht das Auskommen der
Sperlings sichert. Bis eines Tages
ein Kunde auftaucht, der 30.000 DM für ein Bild bezahlt, aus dem er einen
echten Spitzweg
machen will.
Als der Schwindel auffliegt, wird Clara in der Presse als "Clara S." des Betruges bezichtigt
) → IMDb)
- 1992: Heidi
und Erni (Serie; als Erni; Heidi
Kabel als Heidi)
- 1993: Liebe ist Privatsache (Serie; als Oma
im Pilotfilm)
- 19931998: Aufzeichnungen aus dem "Chiemgauer Volkstheater"
- 1994: Herbert
und Schnipsi (Sketche mit "Herbert
und Schnipsi"; als Tante Mimi in Folge 1 "Die
Erbschaft")
- 1995: Der Bergdoktor (Serie
mit Gerhart
Lippert; als Marei in Folge
37 "Schwester
Namenlos")
- 1995: Die Kreuzfahrt (R: Julian Pölsler;
als Paula Eberl) → IMDb
- 1996: Ärzte
(Reihe) Dr. Schwarz und Dr. Martin (mit Friedrich
von Thun als Dr. Wolfgang Schwarz, Senta
Berger
als Dr. Martin) Herztöne
(als Oma Messner)
- 1997: SOKO 5113
/ SOKO München (Krimiserie; als Frau Witzleben in Folge 16.04 "Sonne,
Mond und Sterne")
- 19972001: Inszenierungen "Kleine Komödie am Max II",
München
- 2002: Siska
(Krimiserie mit Peter
Kremer; als Helga Kuhn in Folge 37 "Und dann hilft dir keiner mehr"
→ zauberspiegel-online.de)
- 2002: Unterholz (R:
Peter Weissflog;
als die kranke Mutter von Anni Hässler (Kathi
Leitner)) → IMDb
- 2002: Geschichten aus dem Nachbarhaus (als Tante Erika Auberger
in Folge 3 "Zugvögel")
- 2003: Mein Mann, mein Leben und du (R:
Helmut
Förnbacher; mit Barbara
Wussow, Erol Sander und
Albert Fortell;
als Erna Dobelhofer)
- 2006: Und ich lieb dich doch! (R: Thomas Nikel;
mit Erol Sander und Christina
Plate; als Maria)
→ presseportal.de,
filmdienst.de,
IMDb
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Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia, wilhelm-koehler-verlag.de, br.de; R = Regie)
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- 19541983: "Der
Komödienstadel" (R: Olf
Fischer)
- 19.04.1954: "Ein
lustiger Einakterabend" nach Vorlagen von Michl
Lang (auch Sprecher), Ridi
Walfried, Bruno Lohrer (als
?)
- 25.09.1954: "Eine neue Folge bayerischer Einakter" nach Vorlagen von
Edmund
Steinberger, Michl Lang (auch Sprecher),
Magnus Lärl (als ?)
- 23.09.1961: "Paraplü
und Perpendikel" nach dem ländlichen Lustspiel
von Maximilian
Vitus (als ?)
→ siehe auch Info zur TV-Sendung
1985
- 31.03.1962: "Drei
Einakter" nach Vorlagen von Hela von Trotha (19162000), Maximilian Vitus, F.
L. John;
(als Lehrbub Beni)
- 29.12.1962: "Drei
Einakter" nach Vorlagen von Josef Mooshofer,
Wilhelm Michael Riegel, Maximilian
Vitus,
Walter Netzsch (als Lehrbub Nazi)
- 26.12.1964: "Der
Ehestreik" (nach der Komödie von Julius
Pohl; als Philomena Wurzel?)
→ siehe auch TV-Version (1971) bei volkstheater-fan.de,
www.br.de
- 28.12.1963: "Drei
Einakter" nach Vorlagen von Paula Polzschuster,
Franz
Schaurer, Hans
Gruber (als Stasi)
- 24.04.1964: "Der
verkaufte Großvater" nach der gleichnamigen
Volkskomödie von Anton
Hamik alias Franz Streicher;
(mit Michl
Lang als der Großvater; als Magd Zenz)
- 26.12.1965: "Graf
Schorschi" nach dem gleichnamigen
Volksstück von Carl
Borro Schwerla (mit Maxl
Graf
als Schorschi, Sohn der Blumenhändlerin Walburga Graf (Paula
Braend); als Theres, Köchin bei der Familie Schrumm
(Privatier Josef Schrumm (Michl
Lang), dessen Frau Babett (Amsi
Kern) und Tochter Bertl (Ursula
Herion))
→ siehe auch TV-Version (1962) bei volkstheater-fan.de
- 21.05.1966: "St.
Pauli in St. Peter" nach dem Schwank von Maximilian
Vitus (als Wirtschafterin Monika)
→ siehe auch Info zur TV-Sendung
1977
- 24.09.1966: "Das
sündige Dorf" nach dem gleichnamigen
Schwank von Max
Neal, (als Afra, Tochter von
Mathias Vogelhuber (Olf
Fischer))
→ siehe auch Info zur TV-Sendung
1974
- 15.04.1967: "Thomas
auf der Himmelsleiter" nach dem gleichnamigen
Lustspiel von Maximilian
Vitus (mit Maxl
Graf;
als Schuhmachermeister Thomas Nothaas; als Zenzi,
Tochter des Ochsenbauern (Karl Tischlinger))
→ siehe auch Info zur TV-Sendung
1975
- 23.09.1967: "Alles
in Ordnung" nach dem Schwank (auch "Heiratsfieber")
von Maximilian Vitus
(als Haushälterin Lena) → siehe auch
Info zur TV-Sendung
1983
- 16.03.1968: "Das
Millionenbett" nach der Vorlage von Maximilian
Vitus, Oskar
Weber (als ?)
→ siehe auch Info zur TV-Sendung (1994) bei volkstheater-fan.de
- 28.09.1968: "Das
Wunder des Heiligen Florian" nach der gleichnamigen
Komödie von Adele Meyer-Kaufmann,
Oskar
Weber (mit Fritz
Straßner als Benedikt Fröhlich, Pfarrer von
Oberhollerbach; als dessen Schwester Wallburga)
→ siehe auch Info zur TV-Sendung
1969
- 22.02.1969: "Siebzehn
und zwei oder Der Postraub" nach dem
Theaterstück von August
Hinrichs
(als Hausmädchen Babett)
- 26.09.1970: "Alles
für die Katz" nach dem gleichnamigen
Lustspiel von August Hinrichs (als Magd Vroni)
→ siehe auch Info zur TV-Sendung
1970
- 10.04.1971: "Matheis
bricht's Eis" nach dem gleichnamigen
Lustspiel von Georg
Queri (R: Olf Fischer
mit Alexander
Malachovsky); mit Maxl
Graf als Lehrer Matheis Summerer; als Xaverl, Lehrbub des
Schneider auf der Stöhr (Hans Löscher)) → siehe
auch Info zur TV-Sendung
1972
- 16.10.1971: "Krach
um Jolanthe" nach dem Lustspiel "Swienskummedi"
von August
Hinrichs (als Magd Sophie)
→ siehe auch Info zur TV-Sendung
1967
- 14.10.1972: "Kleine
Welt" nach der Altmünchner Komödie "Die
kleineWelt" von Franz
Gischel
(mit Fritz Straßner als der verwitwete Münchner Bäckermeister/Vater
Alois Weinzierl; als dessen Schwester Amalie)
→ siehe auch Info zur TV-Sendung 1973
mit Gustl
Bayrhammer als Alois Weinzierl (hier spielte Straßner
den Justizrat Dr. Stumm)
- 06.01.1973: "Engel
in der Hölle" nach dem Lustspiel von Anton
Hamik alias Franz Streicher (als die Köchin
Kathi)
- 15.09.1973: "Der
Bauerndiplomat" nach dem Schwank von Sepp
Faltermaier (mit Karl
Tischlinger als der
Kreuzbräu; als Franzl, halbwüchsiger Bruder des jungen Gastwirts Hans
(Bernd
Helfrich))
→ siehe auch Info zur TV-Sendung 1975
- 19.07.1975: "Herz
am Spieß" nach dem Lustspiel von Maximilian
Vitus (als als Rosa, Tante von
Mali Hohenleitner (Katharina de
Bruyn)) → siehe auch Info zur TV-Sendung
1976
- 09.12.1978: "Der
Strohwitwer" nach dem Schwank "Der fidele
Strohwitwer" von Centa
Schneider
(mit Max
Grießer als Bauer Quirin Bachwieser; als dessen
Frau) → siehe auch Info zur TV-Sendung
1980
- 16.10.1983: "Liebe
und Blechschaden" nach dem Lustspiel von Hans
Gnant (als Barbara, Haushälterin von
Ferdl Hammerl (Gerhart
Lippert))→ siehe auch Info zur TV-Sendung
1984
- 27.05.1954: "Das
Duell", Mundarthörspiel nach der Erählung von Ludwig
Thoma (R: Willy
Purucker; mit Fritz
Straßner
als Ludwig Thoma; als Kellnerin Zenzi)
- 06.06.1954: "Regenwolken
über Acherting", Mundarthörspiel von Kurt
Preiss (R: Peter Glas; als Afra)
- 22.08.1954: "Der
Holledauer Schimmel", Mundarthörspiel/Schelmenstück
von (auch Regie) Alois
Johannes Lippl (als Anna,
Tochter von Bürgermeister Korbinian Blasl (Wastl
Witt) aus Haselbach
und dessen Frau Rosa (Liesl
Karlstadt))
→ siehe auch Kinofilm 1937
- 19.09.1954: "Die
verhexte Geiß", Mundarthörspiel/ Schelmenstück
von (auch Regie) Alois Johannes Lippl (als Kellnerin)
- 19.03.1955: "Der
verkaufte Großvater", Mundarthörspiel bzw.
bäuerliche Grtoteske nach dem gleichnamigen
Volksstück
von Anton
Hamik alias Franz Streicher (R: Willy
Purucker; mit Wastl
Witt als Großvater; als Magd Zenz)
- 29.05.1955: "Liebe
und Motorradfahren", bayerisches Lustspiel von Georg
Lohmeier (R: Willy Purucker;
als eine Landjugend-Sekretärin)
- 29.05.1955: "Der Räuber Bim" nach dem Kinderbuch von Karl Heintz
(R: Hanns Cremer; als ?)
- 27.08.1955: "Der
Glockenkrieg", Mundarthörspiel nach dem Theaterstück (auch
Regie) von Alois Johannes Lippl
(als ?)
→ siehe auch TV-Film
1981
- 19561959: "Die Daxlwanger", eine ländliche
Begebenheit aus unseren Tagen (5 Teile) (R: Olf
Fischer)
- 19.04.1959: "Die
Reise nach Steiermark", Mundarthörspiel
von Josef
Martin Bauer (R: Edmund
Steinberger; als die Gaiglin)
- 19.09.1959: "Der
Hunderter im Westentaschl" nach dem
Bauernschwank von Max
Neal, Max
Ferner (R: Olf
Fischer;
als Lehrbub Girgl)
- nn.nn.1960: "Der
Geigenmacher von Mittenwald" nach dem Bühnenstück
von Ludwig
Ganghofer (R: Willy
Purucker;
mit Michl
Lang als Geigenmacher Benedikt Oberbucher; als Kramer-Agerl)
- 26.05.1960: "Der
Isarnöck", Mundarthörspiel nach dem
Singspiel von (auch Regie) Walter Netzsch (mit Michl
Lang
als Baron von Kaditsch; als Dienstmädchen Resi)
- 27.11.1965: "Die
überführung oder Die feuchte Ballade einer
Freundschaft" von Georg
Lohmeier
(ungekürzte Fassung; R: Hellmuth Kirchammer:
als Schnapswirtin Burgl)
- 28.01.1968: "Jedem
das Seine", Krimi von Hans
Obermayr (R: Hellmuth Kirchammer; als ?)
- 22.11.1969: "Auf
geht's beim Schichtl!" von Justin
Schröder (R: Olf
Fischer; mit Fritz
Straßner als August
Schichtl,
Ehemann von Lora (Christa
Berndl); Christiane
Blumhoff als beider Tochter Johanna; als Moritatensängerin)
- 16.12.1974: "Die
Rauhnacht" nach dem Drama "Rauhnacht"
von Richard
Billinger (R: Hermann
Wenninger:
als als Weib des Moritatensängers (Alexander
Malachovsky))
- 17.04.1976: "Der
Brandner Kaspar und das ewig' Leben" nach
der "Brandner
Kaspar" von Franz
von Kobell, in der
Fassung
von Kurt Wilhelm, mit Fritz
Straßner als Brandner Kasper (Wirtin Therese) CD-Edition
→ siehe auch Info bei www.br.de
sowie Wikipedia
- 21.03.1977: "Das
Fenster zum Flur" nach der Vorlage von Curth
Flatow (Bühnenstück) und Horst
Pillau
(R: Edmund
Steinberger; gemeinsam mit Karl
Tischlinger als Ehepaar Anni und Karl Wiesner)
→ siehe auch Kinofilm
1962 mit Rudolf
Platte und Inge
Meysel
- 24.07.1977: "Hochzeit"
nach der Erzählung von Ludwig
Thoma (R: Edmund
Steinberger; als Frau des Reischlbauern
von Pellham (Fritz
Straßner, Eltern von Andreas (Oskar
"Ossi" Eckmüller))
- 19.09.1977: "Altaich"
nach der gleichnamigen
Erzählung von Ludwig
Thoma (R:Edmund Steinberger;
als Wally, Frau des Gemischtwarenhändlers Natterer
(Max
Grießer))
- 24.10.1977: "Neuhauser
Sommernachtstraum" von Manfred
Bieler (R: Ulrich
Lauterbach; als Freundin)
- 07.01.1978: "Ein
Verrückter" nach dem Roman "Ein
Verrückter. Kampf und Ende eines Lehrer" von Josef
Ruederer
(R: Edmund
Steinberger; mit Elmar
Wepper als Hilfslehrer Gattl; als die Wirtin)
- 13.11.1978: "Requiem für einen treusorgenden Gatten" von Isolde Sammer
(R: Alexander
Malachovsky;
als die Witwe Friedel, Katharina de Bruyn als deren Vertraute
Anna)
- 16.06.1980: "Tagebuch
eines Landlebens oder Kein Mord in der Leiblstraße"
von Sebastin
Goy (R: Heiner
Schmidt;
mit Gerhard
Polt als Schriftsteller Jean Paul Hofganger; als
Frau Amtmann)
- 04.02.1981: "Der Meßfehler oder Grüß Gott Herr Nachbar" von
Herbert Kapfer
(R:
Hans Bernd Müller; als die Mutter,
Rolf Castell als der Vater,
Werner Stocker als der
Sohn)
- 02.12.1991: "Nur
noch ausatmen" von Horst
Pillau (R: Wolf
Euba; als Adele Bösl, Untermieterin bei
Polizist Simon (Michael
Roll) und dessen Frau Nicole (Conny
Glogger))
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