Filme
Kinofilme / Fernsehen: Als Darsteller / Als
Regisseur
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia (deutsch/englisch), Die Krimihomepage,
whoswho.de,
fernsehserien.de, vvb.de, zauberspiegel-online,de) |
Kinofilme
Fernsehen (Auszug)
- Als Darsteller
- 1953: Geliebter Schatten (nach dem Theaterstück von Jacques Deval;
als ?) → IMDb
- 1954: Die
Fuchsjagd (nach dem Theaterstück "The
Mousetrap" ("Die Mausefalle") von Agatha
Christie; als Mr. Paravichine)
- 1955: Das kleine Abc Ein Quintett, als Scherzo zu spielen (Autor:
Wilhelm Semmelroth;
als Alexander;
auch Co-Regie;
Kurzinfo: a = Alexander (Spier), b = Benedikt (Heinz
Spitzner), c = Cäsar (Ottokar
Runze), drei arme, aber lustige Gesellen,
versuchen, auf einen grünen Zweig zu kommen. Mit dem letzten Geld
wird einer von ihnen gut ausstaffiert.
Er soll der aufrichtige Lebenspartner einer vermögenden Dame
werden, um den beiden anderen helfen zu können.
Dieses kleine abc findet eine notwendige Ergänzung in den beiden nächsten
Buchstaben des Alphabets:
in d = Dorette (Ilse Kiewiet)
und e = Eleonore (Wera Liessem).
Zu diesen fünf menschlichen Stimmen des heiteren
Spiels gesellen sich die fünf Stimmen folgender Instrumente, eines
Fagotts, einer Klarinette, einer Flöte, einer Oboe
und eines Englisch-Horns, die die Gedanken und Gefühle der Sprecher
musikalisch illustrieren.) → IMDb
(Inhaltsangabe/Quelle: ARD-Hörspieldatenbank
zur Sendung vom 02.10.1952)
- 1961: Wer die Wahl hat (nach dem Theaterstück von Ladislaus
Bus-Fekete; Inszenierung; Berliner "Hebbel-Theater";
Regie: Franz-Otto Krüger; als Jean)
→ IMDb
- 1963: Der
Fall Rohrbach (dreiteiliges Dokumentarspiel über den Fall
der Maria
Rohrbach, dargestellt von Anita
Höfer:;
als Vorsitzender Dr. Karst in Teil 3) → Die
Krimihomepage, fernsehserien.de
- 1964: Das Pferd (nach der Komödie von Julius
Hay; Inszenierung der Uraufführung bei den "Salzburger
Festspielen";
Regie: Boy Gobert; mit Klausjürgen
Wussow als Kaiser Caligula;
als Bankier Fuficus) → IMDb,
theatertexte.de
- 1964: Der Mitternachtsmarkt (nach der Komödie des
belgischen Autors Paul
Willems; Inszenierung "Salzburger
Landestheater";
Regie: Werner Düggelin; als Franzose) →
IMDb,
www.zeit.de
- 1964: Liebe auf den zweiten Blick (als Maler Clausen; auch
Regie) → IMDb,
www.nfp.de
- 1965: Romulus der Große (nach
der gleichnamigen
Komödie von Friedrich
Dürrenmatt; mit Romuald
Pekny
als Romulus
Augustus, Kaiser von Westrom; als Schauspieler Phylax)
- 1965: Die chinesische Mauer (nach
dem gleichnamigen
Theaterstück von Max
Frisch; als Napoleon Bonaparte)
→ filmportal.de
- 1966: Die Ballade von Peckham Rye (nach
dem Schauspiel von Muriel
Spark; als Mr. Weedin)
- 1966: Der Fall Kaspar Hauser (Dreiteiler
über Kaspar
Hauser, dargestellt von Wilfried Gössler; als Professor Welcker
in Teil 2 "Das Kind Europas" / Teil 3 "Der
Prinzenmord")
- 1966: Old
Shaky. Rekonstruktion einer Katastrophe (als Ingenieur Baxter)
- 1966: Das
Kriminalmuseum (Krimiserie; als Jubiläumsorganisator Lindner
in Folge 23 "Der
Barockengel")
- 1967: Von Null Uhr Eins bis Mitternacht Der abenteuerliche Urlaub des Mark Lissen
(Krimiserie mit John van Dreelen;
als Enver Atamar von der Istanbuler Kripo in
Folge 6 "Die Henkersmahlzeit")
- 1967: Das Attentat Schleicher: General der letzten Stunde (über
die Ermordung
des deutschen Offiziers Kurt
von Schleicher,
dargestellt von Siegfried
Wischnewski; als Bankier Kurt
Freiherr von Schröder) → IMDb
- 1968: Die
Mexikanische Revolution (Zweiteiler über die Mexikanische
Revolution; mit Konrad
Georg
als Francisco
Madero; als George Sterling in Teil 2)
- 1968: Der Eismann kommt (nach
dem Theaterstück von Eugene
O'Neill; als Chuck Morello)
- 1969: Jean der Träumer (nach dem Theaterstück von Marcel
Achard; mit Harald
Leipnitz als Jean;
Regie: Lutz Büscher; als Clotaire)
→ IMDb
- 1970: Der
Kommissar (Krimiserie mit Erik
Ode; als Werner Bocholt in Folge 16 "Tod einer Zeugin")
- 1970: Alle Hunde lieben Theobald (Serie mit Carl-Heinz
Schroth; als Modeschneider Emilio in Folge 2.05 "Der falsche
Vater")
- 1970: Recht oder Unrecht (Serie; als
Oberstaatsanwalt Plessow in
Folge 2/3 "Prozeß Marrotti" (2 Teile))
- 19701971: Der
Kurier der Kaiserin (Serie mit Klausjürgen Wussow)
→ Wikipedia
- 1971: Die Dollarprinzessin (nach der gleichnamigen
Operette von Leo
Fall. (Musik); als 1. Diener) → IMDb
- 1971: Komische
Geschichten mit Georg Thomalla (Comedy-Serie mit Georg
Thomalla; als er selbst in
Folge 11 "Tommy macht einen Diener"; auch Regie)
- 19721995: Inszenierungen Berliner "Theater
am Kurfürstendamm"
- 1972: Jetzt nicht, Liebling (nach dem Theaterstück "Not
now, Darling!" von Ray
Cooney, John Chapman;
als der tugendhafte Kürschner Arnold Crouch; auch Regie)
→ IMDb,
theatertexte.de
- 1976: Festival für eine Gauner (nach der Komödie von Marc-Gilbert Sauvajon;
Deutsch von Christian Wölffer;
als Salminetti; auch Regie)
→ IMDb
- 1981: Wie man sich bettet (nach dem Theaterstück "Two and Two Make Sex"
von Richard Harris und Leslie Darbon
über einen Mann in der Midlife-Krise; in der
Übersetzung von Wolfgang Spier; als George Williams; auch Regie)
→ IMDb
Kurzinfo: George (Wolfgang Spier), ein in die Jahre gekommener älterer Herr, befindet sich in der größten
Midlife-Krise.
Eine Affäre mit einer jüngeren Frau (Petra Verena Milchert) lässt ihn aufblühen. Allerdings findet seine
Frau (Ingeborg Schöner)
bald heraus, was ihr Mann ohne sie so treibt und nimmt dies als Freibrief für eine Affäre
mit einem Jüngeren (Sigmar Solbach).
Turbulente Verwicklungen sind die Folge, denn jeder versucht,
seine pikanten Geheimnisse vor dem anderen geheim zu halten. Das kann nur in die Hose gehen
Hintergrundinformationen: Wolfgang Spier, Hauptdarsteller und Regisseur
in Personalunion, brilliert in dieser wunderbaren, für die gesamte Familie geeigneten Komödie. Der Erfolg des Stücks
gründet sich auf den lebensnahen Situationen, die jeder so oder so ähnlich schon mal erlebt hat.
Der Wiedererkennungswert ist daher sehr hoch. Die verzwickten Situationen sind ein Generalangriff
auf die Lachmuskeln.
(Quelle: Pidax
Film))
- 1981: Sextett (nach der Komödie "Sextet" von Michael Pertwee,
in der Übersetzung von Wolfgang Spier;
als Philip Dawson; auch Regie; Kurzinfo: Eine kleine
Motorjacht vor der französischen Mittelmeerküste:
hierhin haben sich sechs englische Damen und Herren zurückgezogen, um den stressigen Alltag zu entrinnen.
Jeder Urlauber hat seine eigenen Pläne für den Verlauf der Reise: der Bootsbesitzer
hofft auf ein amouröses
Abenteuer, sieht sich jedoch mit der plötzlichen Anwesenheit seiner Ehefrau konfrontiert,
während Philip (Wolfgang Spier) gleich seine junge Geliebte mitgebracht, und die Gemahlin zu Hause gelassen hat.
Schließlich ist da noch der Angestellte, dessen Ehefrau von einem Seitensprung träumt. Nicht nur Seekrankheit
und Sonnenbrand sorgen für Chaos, sondern auch die unterschiedlichen Annäherungsversuche, schließlich sind
unzählige Paarkombinationen möglich und so gibt es statt der geplanten Erholung eher ein großes Durcheinander
an Bord .
(Quelle: Pidax
Film))
→ IMDb
- 1984: Trepp auf Trepp ab (nach dem
Lustspiel "Taking Steps" von Alan Ayckbourn;
Regie: Jürgen Wölffer;
als Roland Crabbe, Karin
Eickelbaum als dessen Frau Elisabeth)
→ IMDb
- 1984: Schreib, wenn Du kannst! (nach dem Theaterstück von Peter Lambda und Betty Paul;
als Martin Reid; auch Regie zusammen mit Jürgen Wölffer)
→ IMDb
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"Schreib, wenn Du kannst!":
DVD-Cover bzw. Szenenfoto
mit Wolfgang Spier
(Martin Reid) und
Hannelore Cremer
(Helen Reid)
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die Komödie
am 18.08.2017
auf DVD herausbrachte.
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Kurzinfo: Dem in die Jahre gekommenen Schriftsteller Martin Reid (Wolfgang Spier) gehen die Ideen aus.
Seine Schreibblockade wirkt sich auch finanziell aus, zumal seine Frau
(Hannelore Cremer) recht verschwenderisch
ist. Martins Verleger (Gunther Beth) droht schon, sich nach einem anderen Autor umzusehen, als Sekretärin
Shirley (Christine Schild
) auf die rettende Idee kommt. Martin könnte ja ihre amourösen Abenteuer aufschreiben
und ausbauen. Gesagt, getan. Doch damit ist das große Chaos perfekt.
"SCHREIB, WENN DU KANNST!" ist eine
charmante Boulevardkomödie, in der Genreprofi Wolfgang Spier in der Titelrolle brilliert und für jede Menge
Verwicklungen und Verwirrungen sorgt. Die "Berliner Morgenpost" urteilte:
"Freundlich, flott und nett von
Spier inszeniert." (Quelle: Pidax Film)
- 1987: Frühling im September (nach der Komödie von Marcel Mithois; als Gerard
Lenotre,
Liebhaber von
Valentine (Anaid Iplicjian); auch Regie)
→ IMDb
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"Frühling im September":
DVD-Cover bzw. Szenenfoto
(v.l.n.r.) mit
Thomas Fritsch
(Patrick)
Anaid Iplicjian
(Valentine)
Wolfgang Spier
(Gerard Lenotre),
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die Komödie
am 28.02.2014
auf DVD herausbrachte. |
Kurzinfo: Valentine (Anaid
Iplicjian) kreiert für die Pariser oberen Zehntausend exquisite Parfümdüfte, die zudem zum
Exportschlager avancieren. So vielseitig das Arbeitsleben der Karrierefrau ist, so monoton gestaltet sich ihr Privatleben.
Die Treffen mit ihrem Liebhaber Gérard Lenôtre (Wolfgang Spier), einem Architekten, dreimal die Woche
sind schon mehr als Routine. Das ändert sich schlagartig, als der Blumenbote Patrick (Thomas Fritsch)
ihr eines Tages Blumen von Gérard als Entschuldigung für dessen Nichterscheinen überbringt.
Es funkt gehörig bei ihm, aber dann auch bei ihr, denn dieser Mann ist so gänzlich anders als die anderen
temperamentvoll, charmant und ganz einfach unwiderstehlich! Das so geruhsame, in geraden Bahnen
verlaufende Leben Valentines kommt ganz schön durcheinander
Wolfgang Spier, hier Hauptdarsteller und
Regisseur in Personalunion, inszeniert und spielt die amüsante Geschichte rund um Liebe und Eifersucht mit
wunderbarer Leichtigkeit. Die bekannte Komödie Marcel Mithois wurde nicht nur am Kurfürstendamm zum
Kassenschlager, was wohl auch durch das immer ansprechende Thema des zweiten Frühlings bedingt ist.
Pointen, Gags und rasant wechselnde Situationen rund um Amors verschossene Pfeile zeichnen dieses Stück,
das von dem bekannten deutschen Schauspieler Charles Regnier ins Deutsche übertragen wurde, besonders aus.
Dass so beliebte Stars wie Anaid Iplicjian, Thomas Fritsch oder Gerd Duwner in den Rollen zu sehen sind,
trägt schließlich dazu bei, dass Frühling im September eines der großen Boulevardkomödienhighlights ist!
(Quelle: pidax-film.de)
- 1990: Endlich allein (nach dem Theaterstück "Alone Together"
von Lawrence
Roman,
in der Übersetzung von
Wolfgang Spier; als George Butler, Johanna von Koczian als Ehefrau Helen; auch Regie) → IMDb,
theatertexte.de
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"Endlich allein":
DVD-Cover bzw. Szenenfoto
mit Johanna von Koczian
(Helen Butler) und
Wolfgang Spier
(George Butler),
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die Komödie
am 07.02.2014
auf DVD herausbrachte. |
Kurzinfo: Die Kinder des Ehepaars Helen und George Butler (Johanna von Koczian und Wolfgang Spier) sind erwachsen
geworden und haben das Haus verlassen. Das Paar im besten Alter hat sein Heim nun endlich wieder für sich allein und will
auch mal wieder Ruhe in trauter Zweisamkeit genießen. So ist es jedenfalls geplant, aber im Hause Butler kehrt keine Ruhe ein,
denn die ach so erwachsenen Söhne Michael, Elliott und Robert belästigen sie ständig mit kleineren und größeren Problemen
und sorgen dafür, dass aus dem idyllisch gedachten Heim ein Narrenhaus wird. Ohne Rücksicht darauf, dass auch mal ihre
Eltern Schwierigkeiten haben könnten, werden Helen und George mit Ehezwist, Zukunftssorgen und Erziehungsfragen
konfrontiert. Es brodelt in George lange, bevor er einen entscheidenden Schritt setzt
Diese spritzige und turbulente Komödie,
in der ein älteres Ehepaar um die ersehnte Freiheit im eigenen Heim gebracht wird, punktet durch ein starkes und enorm gut
zusammenspielendes Ensemble. Johanna von Koczian als gestresste Mutter und Wolfgang Spier als ruhiger, aber dann doch
polternder Vater sind ein ideales Paar, an deren Seite Harald
Effenberg, Michael von Au und Stefan Ernst überzeugen.
Dass die Komödie am Kurfürstendamm ein voller Erfolg war, liegt wohl auch daran, dass der Inhalt mitten aus dem
Leben gegriffen ist und sich jeder mit irgendeiner Figur identifizieren kann. Ein herrliches Komödienvergnügen!
(Quelle: pidax-film.de)
- 1990: So ein Schlawiner (nach der Komödie "Un beau salaud"
von Pierre Chesnot;
als François Dumoulin; auch Regie)
→ IMDb,
felix-bloch-erben.de
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"So ein Schlawiner":
DVD-Cover bzw. Szenenfoto mit
Wolfgang Spier
(François Dumoulin) und
Maria
Sebaldt
(Catherine Dumoulin)
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die Komödie
am 31.01.2014
auf DVD herausbrachte. |
Kurzinfo: François Dumoulin (Wolfgang Spier) ist ein Mann in den besten Jahren. Bald wird er sechzig und wie jeder in diesem
Alter hat auch er einige Probleme. Eigentlich sind es nur drei, aber diese loszuwerden, ist nicht so einfach, zumal es sich um
seine Exfrau, seine aktuelle Gemahlin und seine momentane Geliebte handelt. Schwerenöter François plant nämlich, ein neues
Leben zu beginnen mit seiner neuen Geliebten versteht sich! Ausgerechnet Barbara (Ricci
Hohlt) soll diese Nachricht
Noch-Ehefrau Catherine (Maria Sebaldt) und ihrer Vorgängerin Betty (Hannelore
Cremer) überbringen. Aber anstatt die
Tatsache zu akzeptieren, schließen sich die drei Frauen zusammen und so erlebt der alte Schlawiner eine Überraschung,
als er zu Hause den schon zum Auszug bereit stehenden Koffer abholen will
Diese turbulente Komödie von Pierre Chesnot
beinhaltet alles, was für Eineinhalbstunden Totlachen notwendig ist: Situationskomik,
Verwechslungen en masse, Grimassenspiel,
Wortwitze und eine perfekte Zusammenstellung was die Besetzung betrifft . Wolfgang Spier als Hallodri ist in einer seiner
besten Rollen zu sehen, das Damentrio Sebaldt-Cremer-Hohlt trug dazu bei, dass dieses Theaterstück zu einem Renner
in der "Komödie am Kurfürstendamm wurde". Ein Gagfeuerwerk, dass Sie sich nicht entgehen lassen sollten! (Quelle:
pidax-film.de)
- 1995: Sonny Boys (nach der Komödie von Neil Simon;
Regie: Jürgen Wölffer;; als Al Lewis,
Harald Juhnke als Willie Clark)
→ IMDb
|
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"Sonny Boys":
DVD-Cover bzw. Szenenfoto
mit Harald Juhnke
und Wolfgang Spier
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die Komödie Mitte August 2015
auf DVD herausbrachte.
→ www.pidax-film.de |
Kurzinfo: Willi Clark (Harald
Juhnke) und Al Lewis (Wolfgang Spier) waren einst eines der größten Komiker-Duos.
Über vierzig Jahre hinweg begeisterten sie ihr Publikum, doch eines Tages gingen die Freunde wegen einer Kleinigkeit
im Streit auseinander. Als das Fernsehen auf sie zukommt und sie bittet, eine ihrer berühmtesten Lachnummern nochmals
aufzuführen, sind die beiden sofort begeistert. Im Angesicht der Tatsache, endlich wieder im Rampenlicht zu stehen,
vergessen sie ihren alten Zwist. Allerdings währt der Friede nicht lange, denn schon bei den Proben kommt es zwischen
den beiden Streithähnen zu neuen turbulenten Auseinandersetzungen
(Quelle: pidax-film.de)
- 1973: Gestern gelesen (Krimiserie; als
unbescholtener Postbeamter Klaus Buchloh in
Folge 32 "Im Netz der Spinne")
- 1973: Du stirbst nicht allein Ein deutscher Kriegspfarrer in Paris
(als Kriegsgerichtsrat; Kurzinfo: In seinem
neuen Dokumentarspiel rekapituliert Drehbuch-Routinier Hellmut
Andics die Geschichte des westfälischen Geistlichen
Franz
Stock (Udo
Vioff), der sich als Standortpfarrer der deutschen Wehrmacht im
besetzten Paris für politische Häftlinge
verschiedener Nationen einsetzte. (Quelle:
spiegel.de))
- 1975: Derrick
(Krimiserie mit Horst
Tappert; als Dr. Zimmermann in Folge 5 "Tod am Bahngleis")
- 1975: Beschlossen und verkündet (Serie)
- 4. Der ehrliche Finder (als Friseurmeister Grieger)
- 7. Geisterhände (als Professor Sartorius)
- 1975: Sergeant Berry (Serie
mit Harald
Juhnke; als Senator Ellison in Folge 24 "
und ein
"Pate" zuviel")
- 1975: Berlin 0:00 bis 24:00 (Serie; als Werner
Landgrebe in Folge 11 "Teilhaber")
- 1975: Aus der Chronik der Familie Sawatzki
(3 Folgen) 3. Lichtspiele am Preußenkorso
(als Gigolo Peppi)
- 19761984: Wer dreimal lügt
(TV-Quiz; Moderation als Nachfolger von Dr. Harald Scheerer (19701974)
→ fernsehserien.de
- 1978: Allein
gegen alle (Adaption der Hörfunksendung;
Moderator in den ersten vier Sendungen; Nachfolger Max
Schautzer)
- 1978: Drei Damen vom Grill (Serie; als
charmanter Antiquitätenhändler Manfred Gregor)
- 1981: Die Laurents (Serie; als Marquis D'Argent in Folge7
"Sabetzkys Fall 1767")
- 1982: Bühnenbild mit Dame. Die Edda
Moser-Show (als Gesangslehrer; auch Regie zusammen mit Pit Weyrich)
→ IMDb
- 1984: Turf Fast unmögliche Geschichten (Serie;
als ? in Folge "Augenblicke der Erinnerung")
- 1985: Ein Heim für Tiere (Serie mit Siegfried
Wischnewski; als Papageienbesitzer in Folge 1.08 "Rudi")
- 1986: Liebling Kreuzberg (Serie mit Manfred
Krug; als Makler Justus Deppe in Folge 1.05 "Kleine Fische")
- 1986: Wanderungen durch die Mark Brandenburg (Fünfteiler
nach dem gleichnamigen
Werk von Theodor Fontane;
mit Klaus
Schwarzkopf als Erzähler; Regie: Eberhard
Itzenplitz, Drehbuch: Horst
Pillau; als Oberst) → www.zeit.de
- 1987: Lang soll er leben (als Friedbert Fabian) → IMDb
- 1987: "Mrs
Harris"-Reihe mit Inge
Meysel 4. Mrs. Harris fährt nach Moskau
(als Moderator)
- 1992: Tücken des Alltags (Serie; als Fahrprüfer
in Folge 11 "Die Führerscheinprüfung")
- 1993: Glückliche Reise (Serie; als
Gastwirt Fritz Schneck in Folge 2.07 "Fidschi")
- 1994: Zwei alte Hasen (Serie
mit Harald
Juhnke und Heinz
Schubert; als Fritze)
- 1997: Großstadtrevier
(Krimiserie; als Borgmann in Folge 11.01 "Die Suchmeldung")
- 1997: Schlosshotel Orth (Serie; als
berühmter Modeschöpfer Janno Halm)
- 1997: Parkhotel Stern (Serie; als Albert Morell in Folge
1.13 "Die Hochzeit")
- 2003: In aller Freundschaft (Serie; als
Patient bzw. Schauspieler Walter König in
Folge 6.37 "Harte Kerle")
- Als Regisseur
- 1955: Das kleine Abc Ein Quintett, als Scherzo zu spielen (Regie
zusammen mit Hans-Waldemar Bublitz;
auch
Darsteller;
Kurzinfo: a = Alexander (Spier), b = Benedikt
(Heinz
Spitzner), c = Cäsar (Ottokar
Runze), drei arme, aber lustige Gesellen,
versuchen, auf einen grünen Zweig zu kommen. Mit dem letzten Geld
wird einer von ihnen gut ausstaffiert.
Er soll der aufrichtige Lebenspartner einer vermögenden Dame
werden, um den beiden anderen helfen zu können.
Dieses kleine abc findet eine notwendige Ergänzung in den beiden nächsten
Buchstaben des Alphabets:
in d = Dorette (Ilse Kiewiet)
und e = Eleonore (Wera Liessem).
Zu diesen fünf menschlichen Stimmen des heiteren
Spiels gesellen sich die fünf Stimmen folgender Instrumente, eines
Fagotts, einer Klarinette, einer Flöte, einer Oboe
und eines Englisch-Horns, die die Gedanken und Gefühle der Sprecher
musikalisch illustrieren.) → IMDb
(Inhaltsangabe/Quelle: ARD-Hörspieldatenbank
zur Sendung vom 02.10.1952)
- 1956: Of und der Mond (nach dem Theaterstück von Paul Willems)
→ IMDb
- 1958: Windhund und Seehund → IMDb
- 1959: Ausflug mit Damen
(Regie gemeinsam mit Peter Lilienthal)
- 1959: Menschen, Lire, Vollpensionen Ein Urlaubskabarett ohne Paß und Visum
→ IMDb
- 1960: Zwei alte Damen feuern (Geschichte um zwei resolute
Damen (Melanie
Horeschovsky/Elisabeth
Markus),
die sich standhaft
weigern, ihr Haus den Interessen des Liegenschaftsamtes (und vor
allen Dingen einer
Autobahn-Zufahrtstraße
zu opfern) → IMDb
- 1961: Die Geburtstagsfeier (nach dem Theaterstück von Harold
Pinter; Inszenierung: Berliner "Tribüne")
→ IMDb
- 1962: Mr. Pim möchte nicht stören
(nach dem Theaterstück "Mr. Pim Passes By" von Alan
Alexander Milne)
- 1963: Ernte 63 (Ausschnitte aus dem Programm des Berliner Kabaretts
"Die Wühlmäuse")
→ IMDb
- 1964: Angeklagter: Onkel Daniel
(nach der Komödie "Daniel in der Löwengrube" von Joseph
Fields und
Jerome Chodorov (19112004); mit Rudolf Platte als Daniel Ponder
- 1964: Liebe auf den zweiten Blick (auch Darsteller)
→ IMDb,
www.nfp.de
- 1964: Schneider Wibbel (nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Hans
Müller-Schlösser; mit Karl-Maria Schley
in der Titelrolle)
→ IMDb
- 1964: Die Schneekönigin (nach
dem Theaterstück von Jewgeni
Schwarz nach Motiven des gleichnamigen
Märchens
von Hans
Christian Andersen; auch Drehbuch)
- 1966: Der Heiratsschwindler heiratet
(nach dem Theaterstück von Oldřich
Daněk)
- 19661991: Inszenierungen Berliner "Theater
am Kurfürstendamm"
- 1966: Vater einer Tochter
(Komödie von Curth
Flatow; mit Georg Thomalla
und Hannelore
Elsner)
- 1969: Zwei ahnungslose Engel (nach der Komödie von Erich
Ebermayer;
mit Agnes Windeck als Mary-Anne Carter,
Käthe Haack als Helen-Luise Carter)
→ IMDb
|
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"Zwei ahnungslose Engel":
DVD-Cover bzw. Szenenfoto mit
Agnes Windeck (l.) und
Käthe Haack
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die Komödie am 17.06.2016
auf DVD herausbrachte.
→ www.pidax-film.de |
Kurzinfo: Mary-Anne (Agnes Windeck) und Helen-Luise Carter
(Käthe Haack) sind zwei reizende alte Schwestern,
wohnen seit Jahren zusammen, und leben bescheiden von ihrer Rente. Sie sind etwas weltfremd, anderseits jedoch nicht
uninteressiert an Modernem und Neuem. Changierend zwischen zielgerichteter Toughheit und Verletzlichkeit.
Hauptvergnügen
der Carter-Schwerstern: shopping gehen . Sie können zwar selbst nichts kaufen, aber sie lassen sich
in den besten Geschäften
Waren vorlegen. Eines Tages geraten die beiden alten Tanten durch den Irrtum eines
Computers auf die Mitgliedsliste einer
Dienstleistungsgesellschaft. Sie glauben alles, was der Service-Club ihnen bietet,
sei gratis. Getreu dem Motto: Kaufen Sie,
ohne zu bezahlen . Mary-Anne und Helen-Luise buchen eine Weltreise,
fahren durch zahlreiche Länder, kaufen Souvenirs
und alles bezahlt der Club. Die Damen brauchen nur
ihre Mitgliedskarten vorzuzeigen. Doch als sie zurückkommen,
werden die Carter-Schwestern gleich vor Gericht
gestellt und wegen Betrugs angeklagt. Mit ihrer naiven Reaktion wollen
sie erreichen, dass die Computerfirma
schließlich alle Kosten übernimmt
Am 27. März 1968 wurde die Aufführung
" Zwei ahnungslose Engel"
in der Berliner "Komödie am Kurfürstendamm" aufgezeichnet und am 18. Mai 1969 erstmals
in der ARD gesendet.
Vorher wurde dieses Theaterstück mit typisch englischem Humor monatelang mit gigantischem
Erfolg in Berlin und
München gespielt. Der deutsche Autor Erich Ebermayer kannte sich mit Gerichten bestens aus.
Bevor er Schriftsteller
wurde, arbeitete er viele Jahre als Strafverteidiger. Kein Geringerer als Wolfgang Spier inszenierte
diese spritzige
Komödie mit Agnes Windeck und Käthe Haack in den Titelrollen, die durch große atmosphärische Dichte
und
ein originäres visuelles Konzept besticht. (Quelle:
pidax-film.de)
- 1970: Auf und davon (nach der Komödie "Birds on The Wing"
von Peter
Yeldham; deutschsprachige Erstaufführung)
→ theatertexte.de,
IMDb
- 1972: Jetzt nicht, Liebling (nach dem Theaterstück "Not
now, Darling!" von Ray
Cooney, John Chapman;
auch Hauptdarsteller) → IMDb,
theatertexte.de
- 1973: Bleib' wie Du bist (nach der Komödie "Ready when
you are, Darling" von Peter Yeldham;
mit Grit
Boettcher
und Claus
Biederstaedt) → IMDb,
theatertexte.de
- 1975: Bleib doch zum Frühstück (nach dem
Theaterstück von Ray Cooney und Gene Stone; mit
Günter Pfitzmann
als
George Clark)
→ IMDb
|
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"Bleib doch zum Frühstück":
DVD-Cover bzw. Szenenfoto
mit Günter Pfitzmann
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die Komödie am 16.08.2013
auf DVD herausbrachte. |
Kurzinfo: Louise Hamilton (Gaby
Gasser), ein junges Mädchen aus gutbürgerlichem Haus hat die Kommune, in der
sie lebt, satt . Die schwangere junge Dame hat Krach mit ihrem Typ. Sie zieht zu dem nicht mehr ganz jungen Junggesellen
George Clark (Günter
Pfitzmann) im selben Haus, ein Stockwerk tiefer. Sie geht einfach zu dem Mann in die Wohnung,
ungeladen, ungebeten. Er, der schüchterne, ehelose Mann steht plötzlich nicht nur einem schwangeren Mädchen, sondern
einer anderen, jüngeren Generation gegenüber. Zwei Welten in einer Wohnung ein Problem aller Generationen.
Wie sich diese beiden Welten und Altersgruppen arrangieren und schließlich doch gemeinsam frühstücken, zeigt diese
raffiniert gebaute Komödie. "Bleib doch zum Frühstück" hat der SDR (heute:
SWR) in der
"Komödie Berlin" während
einer Abendvorstellung vor Publikum aufgezeichnet. Die Erstausstrahlung fand am 2. August 1975 in der ARD statt
und fand bei Publikum und Presse großen Anklang. Der renommierte Regisseur Wolfgang Spier (
), ein Spezialist für
Theaterkomödien, inszenierte diese spritzige Aufführung. Gaby Gasser (
) und Günter Pfitzmann (
) brillieren als
das ungleiche Paar. In der Rolle des Jimmy ist Manfred Lehmann (
) zu bewundern.
(Quelle: pidax-film.de)
- 1976: Festival für eine Gauner (nach der Komödie von Marc-Gilbert Sauvajon;
Deutsch von Christian Wölffer; auch Darsteller)
→ IMDb
- 1976: Die Hebamme (nach der Komödie von Rolf
Hochhuth; mit Inge
Meysel als Hebamme Oberschwester Sophie;
"Goldener
Vorhang" des Berliner Theaterclubs für
Meysels Darstellung) → IMDb
- 1976: Der Mann, der sich nicht traut (nach dem Theaterstück von Curth
Flatow; mit Georg
Thomalla) → IMDb
- 1980: Pension
Schöller (nach dem gleichnamigen
Lustspiel von Wilhelm
Jacoby und Carl
Laufs; Inszenierung:
Berliner "Theater
am Kurfürstendamm"; mit u. a. Harald Juhnke als vermögendem
Provinzkaufmann Ladislaus Robitzky)
|
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"Pension Schöller"
DVD-Cover bzw. Szenenfoto mit
Harald Juhnke und
Brigitte
Mira
(Sängerin Wanda Staudinger)
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die Komödie Ende Mai 2014
auf DVD herausbrachte.
→ www.pidax-film.de |
- 1980: Drei Schlafzimmer (nach dem Theaterstück "Bedroom
Farce" von Alan Ayckbourn;
mit Peter Schiff und Alice Treff) → IMDb Kurzinfo:
Drei Schlafzimmer und vier Ehepaare: Diese Nacht wird alles andere als geruhsam, denn der Haussegen
hängt nach allerlei Verwicklungen gehörig schief. Niemand der Beteiligten kann das finden, was er eigentlich will:
Ruhe und Schlaf. Während Ernest (Peter
Schiff) und Delia (Alice
Treff), ein älteres Paar, in Ruhe ihren Hochzeitstag
ausklingen lassen wollen, führt ihr Sohn Trevor (Helmut Förnbacher)
mit seiner Frau Susanna (Joseline
Gassen)
tumultartige Gespräche, die nicht zuletzt Grund dafür waren, dass sie eine Hauseinweihungsparty geschmissen haben.
Das Auftauchen von Trevors Ex auf der Feier hat zum Gelingen des Abends nicht gerade beigetragen, und auch Terry,
aktueller Gemahl der Exfreundin und von Rückenschmerzen geplagt im Bett liegend, sorgt für einigen Wirbel
Hintergrundinformationen:
Das Stück des mehrfach preisgekrönten Engländers Sir Alan Ayckbourn, vom
"Economist"
zu "Großbritanniens populärstem Gegenwartsdramatiker" gekürt, ist ein humorvoller Blick auf die Ehemoral.
Häusliche, zwischenmenschliche und amüsante Diskussionen, die finden dabei in verschiedenen Schlafzimmern parallel
statt. In den jeweiligen Beziehungen wird bewusst aneinander vorbeigeredet, was beim Publikum für häufige Lachanfälle
sorgt. In der gekonnten Inszenierung von Genreprofi Wolfgang Spier spielen so beliebte Darsteller wie Peter Schiff, Alice Treff,
Harry Wüstenhagen, Elke Aberle oder Helmut Förnbacher. Eine weitere Zwerchfellattacke, die sich Komödienfans
auf keinen Fall entgehen lassen sollten! (Quelle:
pidax-film.de)
- 1981: Wie man sich bettet (nach dem Theaterstück "Two and Two Make Sex"
von Richard Harris und Leslie Darbon
über einen Mann in der Midlife-Krise; in der Übersetzung von Wolfgang Spier; auch Darsteller des George Williams)
→ IMDb
- 1981: Sextett (nach der Komödie "Sextet" von Michael Pertwee,
in der Übersetzung von Wolfgang Spier;
auch Darsteller) → IMDb,
theatertexte.de
- 1982: Ich
hör' so gern die Amseln singen (nach dere Komödie von Claus
Tinney) → IMDb
- 1982: Es muß ja nicht der erste sein (nach der Komödie
von Marcel Mithois und Gene Stone; u. a. mit Chariklia
Baxevanos;
Kurzinfo: Die zwei attraktiven
Nachbarinnen Marianne (Chariklia Baxevanos) und Marlene (Evelyn
Gressmann) sind
männerlos. Die eine ist Witwe, die andere geschieden. Sie beschließen
daher, am Samstagabend gemeinsam in verschiedene
Bars und Clubs zu gehen, um sich auf die Suche nach dem Traummann
machen. Ob dieser nur für eine Nacht oder ein
Leben lang bleiben soll, lassen sie vorerst offen. Doch dann verläuft
der Abend anders als gedacht und wartet mit allerlei
Überraschungen auf. (Quelle:
pidax-film.de))
→ IMDb
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"Es muss ja nicht der erste sein":
DVD-Cover bzw. Szenenfoto
mit Chariklia Baxevanos
sowie Harald Dietl
als Hector Nägele
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die Komödie
Anfang Juni 2015
auf DVD herausbrachte.
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- 1983: Lea (nach der Komödie "L'azalée" von Yves
Jamiaque, in der Übersetzung von Charles Regnier;
mit Anaid Iplicjian
in der Titelrolle der Léa, Harald Leipnitz
als Architekt David)
→ IMDb,
.felix-bloch-erben.de
- 1984: Schreib, wenn Du kannst! (nach dem Theaterstück von Peter Lambda und Betty Paul; Regie zusammen mit
Jürgen Wölffer;
auch Darsteller) → IMDb
- 1985: Halbe Wahrheiten (nach der Verwechslungskomödie von
Alan
Ayckbourn) → IMDb,
rowohlt-theaterverlag.de
- 1985: Ankomme Dienstag Stop Fall nicht in Ohnmacht
(nach der Komödie von Jean Stuart; deutschsprachige
Erstaufführung; u. a. mit Herbert
Herrmann, Gaby Gasser)
→ felix-bloch-erben.de,
IMDb
- 1985: Mein Freund Harvey (nach der gleichnamigen
Komödie von Mary
Chase; mit Harald
Juhnke als Elwood P. Dowd) → IMDb
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"Mein Freund Harvey":
DVD-Cover bzw. Szenenfoto
mit Harald Juhnke
als als Elwood P. Dowd
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die Komödie Anfang Januar 2013
auf DVD herausbrachte.
→ www.pidax-film.de |
- 1986: Wenn schon – denn schon (nach der Komödie
"Two
into one" von Ray
Cooney in der Übersetzung von
Wolfgang Spier; mit u. a.
Gerhard Friedrich, Karin
Eickelbaum) → IMDb
- 1987: Frühling im September (nach der Komödie von Marcel Mithois; als Gerard Lenotre; auch Darsteller)
→ IMDb
- 1987: Micky Maus und Einstein (nach der Komödie von Barbara
Capell; mit Herbert Herrmann und Ute Willing)
→ IMDb
Kurzinfo:
Mickey (Herbert
Herrmann) und Lisa (Ute Willing) sind ein Paar mit unterschiedlichen Interessen.
Er ist nachlässig und ein ewiger Student, dessen Hauptinteresse Micky Maus und
Donald Duck gilt. Sie ist erfolgreich
und auf dem besten Wege, Karriere zu machen. Reibereien und Diskussionen sind vorprogrammiert, doch das Chaos
bricht erst aus, als Lisas Arbeit wirklich Früchte trägt
Über die turbulente Komödie urteilte das
"Hamburger Abendblatt":
"Barbara Capell sorgt in ihrem Bühnenerstling für komische Wortgefechte und auch für ein bisschen Herz-Schmerz. (
)
Bei Regisseur Wolfgang Spier steckt die Komik im Detail. Denn das Stück selbst ist eigentlich nur ein amüsantes Nichts.
Doch Spier hat ein Gespür für Situationskomik und gewitzte Dialoge. So entwickelt sich ein pointierter Schlagabtausch
zwischen Herbert Herrmann als liebenswert faulem Micky und Ute Willing als ebenso schutzbedürftiger wie selbstbewusster
Lisa. Mit Doris Bierett als frustrierter Sex-Emanze Corinna und Thomas Wenske als gutmütig hilfsbereitem
Hünen von Verleger wird das originelle Quartett komplett.")
(Quelle: pidax-film.de,
welche die Komödie am 30.06.2017 auf DVD herausbrachte)
- 1990: Endlich allein (nach dem Theaterstück "Alone Together"
von Lawrence
Roman,
in der Übersetzung von
Wolfgang Spier; auch Darsteller des George Butler, Johanna von Koczian als Ehefrau
Helen) → IMDb,
theatertexte.de
- 1990: So ein Schlawiner (nach der Komödie "Un beau salaud"
von Pierre Chesnot; auch Darsteller des
François Dumoulin) → IMDb,
felix-bloch-erben.de
- 1991: Zweite Geige (nach der Komödie (Uraufführung) von Curth Flatow;
mit Klaus
Wildbolz, Brigitte
Grothum,
Ezard Haußmann,
Edith Hancke)
→ theatertexte.de,
IMDb
- 1967: Kaviar und Linsen (nach dem Lustspiel "Caviar ou
Lentilles" von Giulio Scarnicci (19131973) und
Renzo Tarabusi (19061968); Inszenierung: Berliner "Hebbel-Theater";
mit Rudolf
Platte) → theatertexte.de,
IMDb
- 1969: Komm, flüstere in mein gutes Ohr (nach dem
Zwei-Personenstück "Whisper in My Good Ear" von
William Hanley (19312012); mit Rudolf Platte als Charly,
Günther Lüders als Max)
→ IMDb
- 1970: Lerne Lachen ohne zu weinen (Autor: Kurt
Tucholsky) → IMDb
- 1970: Stille Winkel, laute Küste → IMDb
- 1970: Kudammgeschichten (Autor: Horst
Pillau)
→ IMDb
- 1971: Komische
Geschichten mit Georg Thomalla (Comedy-Serie mit Georg
Thomalla;
Folge 11 "Tommy macht einen Diener")
- 1971: Die fast verkrachte Reise (Autor: Barbara
Noack; mit Monika
Peitsch und Christian Wolff)
→ IMDb
- 1971: Gastspiele (nach dem Theaterstück von Robert E. Horney, deutsch von Walter Firner;
Inszenierung: "Kleine
Komödie am Max II" München; mit Johannes
Heesters) → IMDb
- 1972: Alle reden von Liebe (nach dem Theaterstück von Hans
Borgelt; Inszenierung: Berliner "Hebbel-Theater";
mit Günter
Pfitzmann als Dr. Wolfgang Breysig) → IMDb
- 1972: Delikatessen (Autor: Heinz Oskar Wuttig) →
IMDb
- 1973: Wie wär's denn, Mrs.
Markham? (nach der Farce von Ray Cooney und John Chapman,
mit Ingrid Braut († 2001),
Gerd Vespermann und Alfons Höckmann;
Inszenierung: "Komödie Düsseldorf")
- 1974: Früher oder später
→ IMDb
- 1975: Damals wie heute
(nach dem Theaterstück von David
Kalisch; Drehbuch: Curth
Flatow)
- 1977: Das Biest (nach der Komödie "Peau de Vache"
von Pierre Barillet und Jean-Pierre Grédy;
deutsch von Charles
Regnier)
→ IMDb
- 19771980: Ein
verrücktes Paar (Sketch-Serie mit Grit
Boettcher und Harald
Juhnke)
- 1979: Die großen Sebastians (nach dem Theaterstück
von Russel
Crouse und Howard
Lindsay; mit Johanna
von Koczian
und Peter
Pasetti als das Hellseherpaar die "beiden Sebastians")
→ IMDb,
theatertexte.de
- 1980: Einmal hunderttausend Taler
(Alt-Berliner Posse mit Gesang in drei Abteilungen von David Kalisch,
in einer Neufassung von Horst Pillau)
- 1980: Scheidung auf französisch
(nach dem Lustspiel "Divorce à la francaise" von Bernard Alazraki
in der Übersetzung
von Wolfgang Spier) → theatertexte.de
- 1980: Teegebäck und Platzpatronen
(Gaunerkomödie von Ulrich del Mestre nach einem Theaterstück von Fred Carmichael,
mit u. a. Rudolf
Platte)
- 1981: Es bleibt in der Familie (nach dem Theaterstück
"Les Chantrel" von Louis
Verneuil; alle männlichen Mitglieder der
Familie Chantrel Großvater François (84), Sohn Gustave (59) und Enkel Philippe (35) werden von
Harald Juhnke dargestellt.) → wunschliste.de
- 1981: Variationen (nach der Komödie "Bright Interval"
von Mateo Lettunich; Aufzeichnung der
Uraufführung (23.07.1980) am Berliner "Hebbel-Theater")
→ IMDb
- 1982: Bühnenbild mit Dame. Die Edda
Moser-Show (Regie zusammen mit Pit Weyrich;
auch Darsteller) → IMDb
- 1982: Jeden Mittwoch
(nach dem Theaterstück "Any Wednesday" von Muriel
Resnik)
- 1983: Der Lord und das Kätzchen (nach der Komödie
"The Earl and the Pussycat" von Kay Bannerman (19191991)
und deren Ehemann Harold Brooke (19101995), in der
Übersetzung von Harald Dietl;
Inszenierung:
Kölner "Theater am Dom";
mit Harald Dietl (Politiker David Thornton) und Karin Dor
(Samantha MacDonald)
→ IMDb,
theatertexte.de,
crew-united.com
- 1983: Zu Dir oder zu mir? (mit Wolf
Roth, Susanne
Uhlen) → IMDb
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