Filmografie
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Erwin Strahl wurde am 12. Februar 1929 in der österreichischen Hauptstadt Wien geboren.
Bevor der Schauspieler im Film zum Publikumsliebling avancierte, hatte
er nach seiner Ausbildung an der Wiener "Akademie der
bildenden Künste"1)
sowie dem "Max-Reinhardt-Seminar"1), das er die er mit Auszeichnung in den Fächern "Schauspiel" und
"Regie" abschloss, bereits Erfolge auf der Bühne gefeiert.
Einem ersten Engagement am "Stadttheater
Klagenfurt"1) (1948) schlossen sich
Gastspiele in Luzern, Zürich und St. Gallen an. Strahl wirkte im
Verlaufe der kommenden Jahrzehnte unter anderem an den "Münchner
Kammerspielen"1), am Wiener "Theater in der Josefstadt"1) und
am Berliner "Theater am Kurfürstendamm"1), zeigte seine
Vielseitigkeit als Schauspieler sowohl in Klassikern als auch in Boulevardstücken
und Musicals.
Sein Leinwanddebüt gab der
blendend aussehende Strahl in dem Aufklärungsfilm "Vom Mädchen zur Frau" (1949),
im Verlaufe der kommenden Jahre blieb er in zahlreichen Unterhaltungs-
und Heimatfilmen meist mit prägnanten Nebenrollen ein beliebter
Darsteller. "Er mimte oft glatte, negativ gezeichnete Charaktere,
die anderen im Wege stehen." notiert Wikipedia.
Erwin Strahl 1948
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek1) (ÖNB)
Urheber: Atelier D'Ora-Benda (Madame d'Ora1) (18811963) /
Arthur Benda1) (18851969)
Datierung: 13.02.1948
© ÖNB/Wien, Bildarchiv (Inventarnummer
205493-B)
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Man erlebte ihn beispielsweise in der Raimund-Adaption "Der
Verschwender" (1953) als Baron Flitterstein, in dem
Militärschwank "Drei Tage Mittelarrest"1) (1955)
mimte er den Oberleutnant von Feldern, in der Ganghofer-Verfilmung
"Der Jäger von Fall"1) (1957) den hinterhältigen Wilderer Blasi oder in
dem Melodram "Für zwei Groschen Zärtlichkeit" (1957)
den Luigi Moretti. Es folgten Auftritte in Produktionen wie "Wien, du Stadt meiner Träume"1) (1957),
"Mikosch, der Stolz der Kompanie"1) (1959)
oder der Wallace-Krimi "Der
Frosch mit der Maske"1) (1959), wo er als Sergeant Balder in
Erscheinung trat, der sich als Komplize einer Verbrecherbande erweist.
Zu nennen sind weiterhin Streifen wie "Robert
und Bertram"1) (1961),
"Romanze in Venedig"1) (1962),
"Schweijks
Flegeljahre"1) (1963), "Der
Mörder mit dem Seidenschal"1) 1966), "00Sex
am Wolfgangsee"1) (1966),
"Kommissar
X Drei blaue Panther"1) (1967)
und "Schwarzer Nerz auf zarter Haut"1) (1969).
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In nachhaltiger Erinnerung ist Strahl auch als arroganter Rittmeister Graf Tattenbach in Michael Kehlmanns prominent besetzter TV-Adaption
von Joseph Roths Roman "Radetzkymarsch"1) (1965) neben
Helmuth Lohner in der Hauptrolle des Carl Joseph Trotta geblieben.
Weitere Arbeiten für das Fernsehen waren beispielsweise Episodenrollen in
den TV-Serien "Hallo Hotel Sacher
Portier"1)
mit Fritz Eckhardt und "Die Abenteuer des braven Soldaten
Schwejk"1) mit Fritz Muliar
→ Übersicht Filmografie.
Insgesamt wirkte Erwin Strahl während seiner langen Karriere in mehr als 60 Film- und
Fernsehproduktionen mit, in den letzten Jahren konzentrierte sich der
Schauspieler wieder vermehrt auf seine Arbeit für das Theater und stand
bis zuletzt wie seit langen Jahren gemeinsam mit seiner
langjährigen Lebensgefährtin und zweiten Frau, der Schauspielerin Waltraut Haas, auf der Bühne; am 28. Juli 1966 heiratete das Paar. Der gemeinsame,
1968 geborene Sohn Marcus Strahl1) hat sich
inzwischen einen Namen als renommierter Schauspieler und
Regisseur gemacht. 2005 übernahm er die Intendanz der Wachaufestspiele im österreichischen
Weißenkirchen
in der Wachau1) → marcusstrahl.at
sowie wachaufestspiele.com.
In erster Ehe war Strahl mit der italienischen Schauspielerin Franca Parisi1)
verheiratet gewesen.
Das Foto, welches die Schauspielerin mit Ehemann Erwin Strahl zeigt,
wurde mir freundlicherweise von der Fotografin
Virginia Shue
(Hamburg)
zur Verfügung gestellt. Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Noch in jüngerer Zeit feierte das Paar Strahl/Haas in Kishons heiterem Trauerspiel mit Musik
"Es war die Lerche"2) Triumphe, Kishon selbst bezeichnete das
Schauspielerehepaar als "die Besetzung schlechthin". Neben
der Arbeit für das Theater begeistern die Künstler bei zahlreichen
Gastspielen oder musikalischen Zwei-Personen-Shows ihr Publikum. In
Nostalgie-Programmen wie "Lach ein bisserl, wein ein bisserl!"
sangen und parodierten Erwin Strahl
und Waltraut Haas, sprachen über persönliche Erlebnisse beispielsweise
mit Hans Albers,
Heinz Rühmann oder
Hans Moser.
Darüber hinaus betätigte sich der fließend Englisch, Italienisch und Französisch sprechende
Strahl auch als Übersetzer und Bearbeiter fremdsprachiger Theaterstücke. Ausnahmsweise versuchte er sich 1970 in einem
"Lederhosenfilm"1) als Regisseur und Drehbuchautor.3)
Er erfreute das Publikum mit Leseungn aus Werken beispielsweise von Walther
von der Vogelweide1), Johann Wolfgang von Goethe1),
Friedrich Schiller1) und
Rainer Maria Rilke1), zusammen mit seiner Frau war er ein gern gesehener Gast in deutschen und österreichischen Unterhaltungsshows.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von dem
Fotografen
Edmond Frederik
zur Verfügung gestellt.
© Edmond Frederik (Lizensiert)
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Der Schauspieler und Regisseur
Erwin Strahl starb am 20. April 2011 im Alter von 82 Jahren in Wien; die
letzte Ruhe fand er auf dem dortigen Hietzinger Friedhof1) (Gruppe 17,
Reihe 3, Nr. 130) → Foto der
Grabstelle bei knerger.de.
Insbesondere in Unterhaltungsfilmen, die bis heute nichts an Beliebtheit verloren haben und regelmäßig gezeigt werden, wird er uns in Erinnerung bleiben, aber auch als polyglotter Übersetzer, Bearbeiter und Regisseur fremdsprachiger Theaterstücke", würdigte Wiens Kulturstadtrat
Andreas Mailath-Pokorny1) (SPÖ) den Verstorbenen.4)
Zahlreiche Ehrungen belegen Strahls künstlerisch herausragendes Wirken, zu
nennen sind:
(Link: Wikipedia)
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Das Schauspielerehepaar Haas/Strahl gemeinsam mit Sohn Marcus
während einer Theatertournee
mit dem Stück "Der Bockerer"1).
Das Stück von Ulrich Becher1) und
Peter Preses1) erzählt den
tragikomischen Widerstand des kleinen Fleischhauers Karl Bockerer
während der Nazi-Diktatur.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der Fotografin Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt. Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Anlässlich des 90. Geburtstages des beliebten Schauspielers und Regisseurs
wurde am 25. Juni 2019
im Wiener Gemeindebezirk Hietzing1)
(Maxingpark5))
der "Erwin-Strahl-Weg" nach ihm benannt. Bezirksvorsteherin Silke Kobald1) sagte anlässlich der Zeremonie, an der
neben Weggefährten sowie Vertretern des 13. Wiener Bezirkes auch Waltraut Haas und Sohn Marcus mit
Ehefrau Leila teilnahmen: "Die Benennung dieses Weges nach Erwin Strahl ist für uns Hietzinger ein Zeichen
des Respektes vor einem großen Künstler aus unserem Bezirk. Ab heute sind dieser Weg und der Marxingpark auf ewig miteinander
verbunden." Bezirksrat Klaus Daubeck, Vorsitzender der Kommission für Bildung, Kultur und
Sport, fügte in seiner Rede hinzu: "Neben den vielen Filmen und den Erinnerungen seiner Familie
ist sein Lebenswerk nun endgültig vor dem Vergessen gefeit, denn auch in 100Jahren werden die Hietzingerinnen und Hietzinger
durch den Maxingpark zum Schönbrunner Schlosspark schlendern und mit dieser Gedenktafel auf diesen großen Künstler aufmerksam
werden."
(Quelle: silkekobald.at
sowie wien.gv.at; Artikel nicht mehr online)
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin
Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Webpräsenz: www.waltraut-haas.at
→ Erwin Strahl
Siehe auch Wikipedia
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Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) ephraimkishon.de, 5) geschichtewiki.wien.gv.at
Quelle: 3) Wikipedia, 4) wien.orf.at (Seite nicht mehr aufrufbar)
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet
Movie Database sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Die
Krimihomepage, fernsehserien.de) |
Kinofilme
- 1949: Vom Mädchen zur Frau (als Walter, der anständige
junge Mann) → filmdienst.de,
IMDb
- 1952: Abenteuer im Schloss
(als Walter)
- 1953: Der Verschwender (nach dem Zaubermärchen
von Ferdinand Raimund, mit Attila
Hörbiger
als Julius von Flottwell; als Baron Flitterstein) → Wikipedia
(englisch)
- 1953: Südliche Nächte
(u.a. mit Waltraud
Haas; als Renato)
- 1953: Dein Herz ist meine Heimat
(nach dem Roman "Magdalena Percht" von Irmgard
Wurmbrand; als Andreas Möbius) → filmportal.de
- 1953: Franz
Schubert Ein Leben in zwei Sätzen (über
Franz
Schubert = Heinrich
Schweiger; als Dichter Johann
Mayrhofer)
- 1954: Hochzeitsglocken
(als Lehrer Stefan Unger)
- 1954: Dein Mund verspricht mir Liebe
(als "Frauenheld" Paul Hohenfels)
- 1954: Auf
der Reeperbahn nachts um halb eins (mit Hans
Albers und Heinz
Rühmann; als der skrupellose Bilek) → filmportal.de
- 1954: Begegnung in Rom / Una parigina a Roma (als Riccardo /
Richard Koster) → IMDb,
filmdienst.de
- 1955: Die
heilige Lüge (als Bo Larsen)
- 1955: Drei Tage Mittelarrest
(als Oberleutnant von Feldern) → filmportal.de
- 1956: In Hamburg sind die Nächte lang
(als Hans Karst) → filmreporter.de
- 1956: Auf Wiedersehen am Bodensee
(als Ökonomiestudent Klaus)
- 1957: Der
Jäger von Fall (nach dem Roman
von Ludwig Ganghofer; als Wilderer Blasi) →
filmportal.de
- 1957: Wien,
du Stadt meiner Träume (als Mirko, ein alanischer Emissär)
- 1957: Für zwei Groschen Zärtlichkeit
/ Kärlighed Mod Betaling (als Luigi Moretti) → filmdienst.de
- 1959: Mikosch, der Stolz der Kompanie
(mit Gunther
Philipp; als Leutnant Franz von Hohenstein)
- 1959: Der
Frosch mit der Maske (Edgar-Wallace-Film;
als Sergeant Balder) → filmportal.de
- 1960: Jovanka und die anderen / Jovanka e le altre / Five Branded Women
(als ?) → filmdienst.de,
IMDb
- 1960: Flitterwochen in der Hölle
(als Michael Dorn) → filmportal.de
- 1961: Robert
und Bertram (mit Willy
Millowitsch (Robert) und Vico
Torriani (Bertram); als Franco) → filmportal.de
- 1962: Seelische Grausamkeit
(als Jo)
- 1962: Die vor die Hunde gehen / Les honneurs de la guerre (als
Sergeant Gerke) → filmdienst.de,
prisma.de,
IMDb
- 1962: Romanze
in Venedig (als Nikolaus von Karpathy)
- 1963: Der Unsichtbare
(als Janke)
- 1963: Schwejks
Flegeljahre (nach dem Roman "Der
brave Soldat Schwejk" von Jaroslav
Hašek; mit Peter
Alexander;
als Oberleutnant Gustl) →
filmportal.de
- 1966: Der
Mörder mit dem Seidenschal (als Toni Stein)
- 1966: 00Sex
am Wolfgangsee (mit Waltraud
Haas; als Hotelbesitzer James Sander)
- 1967: Kommissar
X Drei blaue Panther ("Kommissar-X"-Reihe;
als Inspektor Lefčvre)
- 1969: Schwarzer Nerz auf zarter Haut
(nach dem Roman von Heinz
G. Konsalik; als Forscher Professor Dr. Franz Hergarten)
- 1969: Funkstreife XY ich pfeif' auf mein Leben
(als ein Playboy)
- 1970: Gejodelt wird zu Hause / Keine Angst, Liebling, ich paß
schon auf (als Corrado Carusello; auch Regie und Drehbuch)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1971: Das ehrliche Interview (Episodenfilm; als John)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1991: Malko Eye of the Widow (als Franz)
→ filmdienst.de,
IMDb
Fernsehen (Auszug)
- 1956: Die Entführung aus dem Serail (nach der Mozart-Oper;
als Belmonte (Gesang: Ernst
Haefliger)) → IMDb,
Chronik
der ARD
- 1962: Alarm für Dora X (Serie; als Kramer in Folge
6 "Bilderschmuggel")
- 1963: Freundschaftsspiel (als Sandor Zsolt)
- 1964: Das Kriminalmuseum (Krimiserie; als
Boris Leblanc in Folge 9 "Gesucht:
Reisebegleiter")
- 1964: Die fünfte Kolonne (Krimiserie; als
Pryszinski in Folge 7 "Treffpunkt
Wien"; → zauberspiegel-online.de)
- 1965: Radetzkymarsch (Zweiteiler
nach dem Roman
von Joseph Roth; als Rittmeister Graf Tattenbach)
- 1969: Die Geschichte der 1002. Nacht (Zweiteiler
nach Roman
von Joseph Roth; als Teuffenstein) → filmportal.de
- 1969: Oberinspektor
Marek (Krimiserie mit Fritz
Eckhardt) 7. Einfacher Doppelmord (als
Fokitschewitsch)
- 1970: Blaue Blüten (als Antal) → IMDb
- 1971: Duell zu dritt (Serie; als
ehemaliger Ganove Martin Baker, jetzt Manager des Grandhotels "Bristol am Lido",
Fred Williams als dessen Kumpel,
der Polizist Jerry Hoover, Vera
Tschechowa als die im Hotel wohnende
Schriftstellerin Liz Bentley)
→ Die
Krimihomepage
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"Duell zu dritt":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
Erwin Strahl und
Vera Tschechowa
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax Film, welche
die Serie am 8. August 2024
auf DVD herausbrachte. |
- 1971: Die Zuckerbäckerin (nach dem Theaterstück von Ferenc Molnár;
Inszenierung: "Theater in der Josefstadt";
Regie: Helmuth
Froschauer; Premiere: 24.03.1971,
"Kammerspiele"; als Ferri Matula) → IMDb,
josefstadt.org
- 1971: Herr Pfeffermaus und seine Freunde (als der Herzog; Kurzinfo: Das freundliche Gespenst Pfeffermaus
wird nach Jahrhunderten ungestörten Spukens in Herzog Manuels halbverfallenem Schloss aufgestöbert
)
(Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com) → IMDb
- 1972: Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk (Serie
nach dem Roman
von Jaroslav Hašek, mit Fritz
Muliar
als Josef Schwejk; in vier Folgen als Hauptmann Sagner)
- 1972: Der Fall Opa (als Dr. Muthesius)
- 1972: Jetzt nicht, Liebling (nach dem Theaterstück von Ray
Cooney; Inszenierung: Berliner "Theater am Kurfürstendamm";
Regie: Wolfgang
Spier; als Harry MacMichael) →
IMDb
- 1973: Die
Tausender-Reportage (Serie; als Scharf-Aibenschütz in Folge
6 "Comeback in Luxemburg")
- 1974: Hallo Hotel Sacher
Portier! (Serie
mit Fritz
Eckhardt; als Tintoretto in Folge 2.04 "Das Lämmchen")
- 1988: Feuersturm und Asche / War and Remembrance
(12 Teile; als Radio-Ansager in Teil 6 "Das Ende vom Anfang")
- 1999: Kaisermühlen Blues (Serie; als Vater Kuchenbäcker in
dem Special
"Das Jahrtausendbaby")
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