Max von Sydow bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes 1990; Quelle: Wikimedia Commons; Urheber: Georges Biard; Lizenz CC-BY-SA 3.0. Max von Sydow wurde am 10. April 1929 als Max Carl Adolph von Sydow und Sohn des Ethnologen Carl Wilhelm von Sydow1) (1878 – 1952) in der südschwedischen Universitätsstadt Lund1) geboren; seine Mutter Maria (geb. Freiin Greta Rappe) war als Lehrerin tätig. Nach dem Schulabschluss ließ er sich ab 1948 drei Jahre lang an der der Schule des "Königlichen Theaters"1) in Stockholm zum Schauspieler ausbilden. Erste Erfahrungen als Darsteller sammelte Max von Sydow zunächst an Provinzbühnen, von 1951 bis 1953 war er am "Städtischen Theater" in Norrköping-Linköping engagiert, anschließend spielte er bis 1955 in Helsingborg Theater, um dann bis 1960 an das "Stadsteater" nach Malmö zu wechseln, wo er in Inszenierungen von Ingmar Bergman1) beispielsweise in Tennessee Williams' "Die Katze auf dem heißen Blechdach"1), Ibsens "Peer Gynt"1) oder Goethes "Faust"1) glänzte. Eine weitere Station seiner Theaterkarriere wurde dann das "Königliche Theater" in Stockholm und auch international feierte er Erfolge: So gab er unter anderem 1977 sein Debüt am Broadway oder brillierte 1980 in einer Inszenierung von Shakespeares "Der Sturm"1) am "Old Vic"1) in London.
 
Max von Sydow 1990 bei den "Internationalen Filmfestspielen von Cannes"1)
Urheber: Georges Biard;  Lizenz CC-BY-SA 3.0
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Sein Leinwanddebüt gab der 20-jährige Max von Sydow 1949 mit der Rolle des Nils in "in Alf Sjöbergs1) Literaturadaption "Rya Rya – Nur eine Mutter"1) (1949, Bara en mor), in den kommenden Jahrzehnten avancierte der Schauspieler sowohl in Schweden als auch im Ausland auf der Leinwand zum Star. 1951 erregte er erneut unter der Regie von Alf Sjöbergs Aufmerksamkeit als Stallbursche in der gefeierten Strindberg-Verfilmung "Fräulein Julie"1) (Fröken Julie), es folgten schwedische Produktionen wie "Ingen mans kvinna" (1953, Die Liebenden vom Gullbrandstal) und "Rätten att älska" (1956). 1957 wurde von Sydow mit Ingmar Bergmans Drama "Das siebente Siegel"1) (Det Sjunde inseglet) und seiner Hauptrolle des fahrenden Ritters Antonius Blok, der sich während einer Pest-Epidemie auf ein Spiel mit dem Tod einlässt, auch international gefeiert. Seither sind die Namen Max von Sydow und Ingmar Bergman eng miteinander verbunden, von Sydow spielte unter der Regie des schwedischen Regisseurs in zehn weiteren Werken, so in "Wilde Erdbeeren"1) (1957, Smultronstället), es folgten "Das Gesicht"1) (1958, Ansiktet), "Nahe dem Leben"1) (1958, Nära livet), "Die Jungfrauenquelle"1) (1959, Jungfrukällan), "Wie in einem Spiegel"1) (1960, Såsom i en spegel), "Licht im Winter"1) (1961, Nattvardsgästerna), "Die Stunde des Wolfes"1) (1968, Vargtimmen), "Schande"1) (1968, Skammen), "Passion"1) (1969, En Passion) und "Die Berührung"1) (1971, Beröringen).

Max von Sydow 1989
Urheber: Alan Light; Lizenz: CC BY 2.0
Quelle: Wikimedia Commons

Max von Sydow 1989; Urheber: Alan Light; Lizenz: CC BY 2.0; Quelle: Wikimedia Commons
Doch auch unter anderen Regisseuren zeigte von Sydow als herausragender Darsteller immer wieder seine schauspielerische Wandlungsfähigkeit. Er drehte zahlreiche, international erfolgreiche Filme, war mythischer Held, undurchschaubarer Finsterling, zwielichtige Typus, Licht- und Schattengestalt, Retter und Verräter oder historische Charaktere sowohl im Kino als auch im Fernsehen.
Kenne Fant besetzte ihn als Vater in "Nils Holgerssons wundersame Reise" (1962, Nils Holgerssons underbara resa) nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Selma Lagerlöff1), George Stevens1) gab ihm die Rolle des charismatischen Religionsstifters Jesus von Nazaret1) in seinem biblischen Monumentalfilm "Die größte Geschichte aller Zeiten"1) (1965, The Greatest Story Ever Told) neben Hollywood-Stars wie Charlton Heston (Johannes der Täufer1)), Shelley Winter (die geheilte Frau), Sidney Poitier (Simon von Cyrene1)) oder Telly Savalas (Pontius Pilatus). In dem Thriller "Quiller Memorandum – Gefahr aus dem Dunkel"1) (1966, The Quiller Memorandum) mimte er den Anführer der Nazi-Bande Oktober, in dem Horrorstreifen "Der Exorzist" (1973) sowie in "Exorzist II – Der Ketzer"1) (1977, Exorcist II: The Heretic) war er der Pater Lankester Merrin. In "Der Steppenwolf"1) (1974) nach dem berühmten, gleichnamigen Roman1) von Hermann Hesse1) übernahm er die Hauptrolle des Harry Haller, Sydney Pollack besetzte ihn in seinem Thriller "Die drei Tage des Condor"1) (1975, Three Days of the Condor) und Robert Clouse als Baron neben Yul Brunner in dem Science-Fiction-Streifen "New York antwortet nicht mehr"1) (1975, The Ultimate Warrior).
Bis Ende der 1980er Jahre folgten Produktionen mit prägnanten Rollen wie beispielsweise in dem Drama "Die Reise der Verdammten"1) (1976, Voyage of the Damned), dem Kriegsabenteuer "Marschier oder stirb"1) (1976, March or Die), dem Actionstreifen "Flucht oder Sieg"1) (1981, Victory) oder in dem ganz auf Hauptdarsteller Arnold Schwarzenegger zugeschnittenes Spektakel "Conan der Barbar"1) (1982, Conan the Barbarian). Mit Regisseur Irvin Kershner1) drehte er den James-Bond-Film "Sag niemals nie"1) (1983, Never Say Never Again) und gab den Bösewicht Ernst Stavro Blofeld1), in David Lynchs1) Science-Fiction-Film "Der Wüstenplanet"1) (1984, Dune) trat er als Dr. Kynes in Erscheinung, in Joseph Rubens1) Story "Dreamscape – Höllische Träume"1) (1984, Dreamscape) tauchte er als Doktor Paul Novotny auf, in Woody Allens romantischen Komödie "Hannah und ihre Schwestern"1) (1985, Hannah and Her Sisters) als Maler Frederick.
"Die Mörder warten schon": Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die Produktion am 02.04.2021 auf DVD herausbrachte. "Die Mörder warten schon": Szenenfoto mit Max von Sydow als Agent Szazin und Helen Mirren als Anna mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die Produktion am 02.04.2021 auf DVD herausbrachte. 1988 erhielt Max von Sydow eine Oscar-Nominierung als "Bester Hauptdarsteller" in Bille Augusts Literaturverfilmung "Pelle, der Eroberer"1) (1987, Pelle erobreren), eine Leistung, die auch mit dem europäischen Filmpreis "Felix"1) gewürdigt wurde. Im gleichen Jahr kam sein Regiedebüt "Ved vejen" (1988, Katinka) nach dem Roman von Herman Bang1) in die Kinos. Für seine Rolle des russischen Top-Agent Szazin dem TV-Thriller "Die Mörder warten schon"2) 1989, "Red King, White Knight") wurde er für einen "Emmy Award" nominiert, unterlag jedoch Vincent Gardenia1) in "Age-Old Friends".
 
"Die Mörder warten schon": Abbildung DVD-Cover sowie
Szenenfoto mit Max von Sydow als Agent Szazin
und Helen Mirren1) als Anna
Mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die
Produktion am 02.04.2021 auf DVD herausbrachte.
Auch in den 1990er Jahren blieb der hagere Schwede ein vielbeschäftigter Darsteller bei Film und Fernsehen. Auf dem Bildschirm hatte man ihn bereits 1967 mit der Rolle des Vaters Otto Frank1) in "The Diary of Anne Frank" sehen können, gedreht nach dem Theaterstück von Frances Goodrich1) und Albert Hackett1) nach dem "Tagebuch der Anne Frank"1). 1985 verkörperte er in dem Zweiteiler "Christopher Columbus"1) den portugiesischen König Johann II.1), zehn Jahre später unter der Regie von Axel Corti1) bzw. Gernot Roll1) den Baron Franz von Trotta in dem Dreiteiler "Radetzkymarsch"1) nach dem gleichnamigen Roman1) von Joseph Roth1) an der Seite von Charlotte Rampling in der Rolle der Valérie von Taussig. In dem zweiteiligem TV-Epos "Die Bibel – Salomon"1) (1997, Solomon) mit Ben Cross1) als Salomon1) zeigte er sich als dessen Vater, der greise König David1).
Die Kinozuschauer sahen ihn mit vielen prägnanten Figuren,  für seine Darstellung des umstrittenen Nobelpreisträgers Knut Hamsum1) in Jan Troells1) Biopic "Hamsun"1) (1996) wurde er mit dem schwedischen "Guldbagge"1) sowie dem dänischen "Bodil"1) als "Bester Hauptdarsteller" ausgezeichnet. Eine schöne Rolle hatte er auch 1999 als Nels Gudmundsson in der Romanverfilmung "Schnee, der auf Zedern fällt"1) (Snow Falling on Cedars), Dario Argento1) besetzte ihn mit der Hauptrolle des Detectives Ulisse Moretti in seinem Horrorthriller "Sleepless"1) (2001, Non ho sonno), in Jacques Dorfmanns1) Abenteuer "Vercingétorix – Kampf gegen Rom" (2001, Vercingétorix) spielte er an der Seite von Christopher Lambert1) in der Titelrolle des Vercingetorix1) und Klaus Maria Brandauer als dessen Gegenspieler Julius Caesar1) den weisen Druiden Guttuart.
Zu Max von Sydows jüngeren Filmproduktionen zählt der Part des Direktors Lamar Burgess in Steven Spielbergs1) Science-Fiction-Thriller "Minority Report"1) (2002) mit Superstar Tom Cruise1) in der Hauptrolle. In dem italienischem TV-Mehrteiler "La Fuga degli innocenti" (2004, The escape of the innocents), der wahren Geschichte von vierzig jüdischen Kindern auf ihrem Weg nach Palästina, war er ebenso zu sehen wie in dem TV-Zweiteiler "Die Nibelungen – Der Fluch des Drachen"1) (2004, Ring of the Nibelungs), spielte hier an der Seite von Benno Fürmann1) (Siegfried1)) und Kristanna Loken1) (Brunhild1)) den Waffenschmied Eyvind. Für die britische "Heidi"1)-Verfilmung (2005) von Paul Marcus hatte er die Rolle des "Alp-Öhi" übernommen, zu seinen weiteren Arbeiten für das Kino zählt das vielbeachtete französische Biopic "Schmetterling und Taucherglocke"1) (2007, Le scaphandre et le papillon) von Regisseur Julian Schnabel1). Der Film, der 2007 bei den "60. Filmfestspielen von Cannes"1) gezeigt wurde, setzte den gleichnamigen autobiographischen Bestseller "Schmetterling und Taucherglocke" von Jean-Dominique Bauby1) (1952 –1997), den ehemaligen Herausgeber der französischen Zeitschrift "ELLE", der 1995 im Alter von 43 Jahren einen Schlaganfall erlitt und fast an seinem gesamten Körper gelähmt war, hochsensibel in Szene. Das einzige, was Bauby noch bewegen konnte, war das linke Augenlid – und damit hatte er zu kommunizieren gelernt und schließlich Buchstaben für Buchstaben das Buch diktiert. In der Hauptrolle des am "Locked-in-Syndrom" leidenden Bauby agierte der preisgekrönte französische Schauspieler und Regisseur Mathieu Amalric1), von Sydow zeigte sich mit der Nebenrolle von Baubys Vater Papinou.
Der charismatische Schauspieler gehörte zur Besetzung der Action-Komödie "Rush Hour 3"1) (2007), spielte in dem kanadischen Filmdrama "Emotional Arithmetic"1) (2007), in der historischen Fernsehserie "Die Tudors"1) (The Tudors) verkörperte er ab der 3. Staffel den Bischof bzw. Kardinal Otto von Waldburg1) (1514 – 1573); in Deutschland wurde die Serie seit 7. Juni 2008 auf "ProSieben" ausgestrahlt.
Max von Sydow präsentierte sich in dem ganz auf Jean-Paul Belmondo zugeschnittenen Kinostreifen "Ein Mann und sein Hund"1) (2008, Un homme et son chien) als Kommandant, stand für den amerikanischen Psychothriller "Shutter Island"1) neben Protagonist Leonardo DiCaprio1) als Dr. Jeremiah Naehring vor der Kamera; Kinostart in Deutschland war der 25. Februar 2010. In Ridley Scotts1) Remake von "Robin Hood"1), mit Russell Crowe1) als Robin Hood1) bzw. Robin Longstride und Cate Blanchett1) als Lady Marion Loxley, mimte von Sydow den Sir Walter Loxley. Die Produktion eröffnet am 12. Mai 2010 die "63. Filmfestspiele von Cannes"1), einen Tag später startete das Abenteuer in den deutschen und österreichischen Kinos. Danach folgten kleinere Auftritte in dem Horrorstreifen "Wolfman"1) (2010) und dem Drama "Extrem laut & unglaublich nah"1) (2011, Extremely Loud & Incredibly Close), der Kinostart des Films "Truth & Treason", ein von Regisseur Matt Whitaker inszeniertes Drama über den Widerstand im Nazi-Deutschland,  ist unbekannt. An der Seite von Haley Joel Osment1) als Helmuth Hübener1), 17-jähriges Mitglied der "Hitler Jugend"1) und 1942 als Jüngster vom Volksgerichtshof1) zum Tode verurteilter Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus, verkörperte von Sydow den Vizepräsidenten des Volksgerichtshofs in Berlin, Karl Engert1) (1877 – 1951).
  

Max von Sydow bei den "Internationalen Filmfestspielen von Cannes 2013"
Urheber: Georges Biard;  Lizenz CC-BY-SA 3.0
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Max von Sydow bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes 2013; Urheber: Georges Biard;  Lizenz CC-BY-SA 3.0; Quelle: Wikimedia Commons
In "Mutter Theresa: Ihre Briefe. Ihr Leben" (2014, The Letters) trat er als Jesuitenpater Celeste van Exem (1908 – 1993) in Erscheinung, vertrauter Freund und geistiger Gefährte der weltberühmten, im mazedonischen Skopje geborenen Ordensschwester und Missionarin Mutter Teresa1), die von Juliet Stevenson1) gespielt wurde. 2015 startete mit "Star Wars: Das Erwachen der Macht"1) (Star Wars: The Force Awakens) die siebte Episode der Star-Wars-Filmreihe1), von Sydow tauchte hier als alter Archivar Lor San Tekka auf. Eine kleine, dennoch bemerkenswerte Rolle war die des alten Bestattungsunternehmers in der von Bouli Lanners1) gedrehten französisch-belgischen Koproduktion "Das Ende ist erst der Anfang" (2016/2017, Les premiers, les derniers) → www.epd-film.de, filmstarts.de, tagesspiegel.de. Eine seiner letzten Arbeiten vor der Kinokamera war das beklemmende Drama "Kursk"1) (2018) mit der Rolle des Admirals Vladimir Petrenko.
Im August 2015 ging durch die Medien, dass von Sydow in der sechsten Staffel der US-amerikanischen Fantasy-Fernsehserie "Game of Thrones"1) die Rolle des mysteriösen dreiäugigen Raben ("Three-Eyed Raven") übernommen habe. Diese Figur tauchte bereits am Ende der vierten Staffel kurz auf, wurde dort allerdings von Struan Rodger gespielt; 2016 stellte von Sydow dann in drei Episoden diese Figur dar → Übersicht Filmografie.
 
Der vielfach preisgekrönte Charakterdarsteller, einer der ganz Großen der internationalen Filmszene, war bis zuletzt gefragt und stand auch noch im hohen Alter vor der Kamera. Die Auszeichnungen, die er im Laufe seiner langen Karriere erhielt, können sich sehen lassen (Link: Wikipedia):

Gewonnene Preise

Nominierungen Max von Sydow  starb am 8. März 2020 im Alter von 90 Jahren in seiner Wahlheimat, der französischen Hauptstadt Paris. "Max von Sydow spielte Schurken, Erleuchtete, Hochmütige mit Würde und Distanz." schrieb DIE ZEIT in einem Nachruf, für die "Süddeutsche Zeitung" war der 1,90 Meter große Hüne "Traumwandler und Teufelsaustreiber" und "Die Tagesschau" bezeichnete den Schweden als einen "der markantesten Gesichter im Filmgeschäft", der "in mehr als hundert Filmen und Fernsehserien im Laufe seiner weit über ein halbes Jahrhundert langen Karriere zu sehen war und dabei fast jedes Genre streifte."
Er war seit 1951 mit Schauspielerkollegin Kjerstin Olin verheiratet, aus der Verbindung stammen die Söhne Henrik und Clas; 1996 wurde die Ehe geschieden. Im April 1997 ehelichte der Schauspieler die französische Dokumentarfilmerin Cathrine Brelet, die er bei den Dreharbeiten zu der TV-Produktion "Die Bibel – Salomon" (1997) kennengelernt hatte, wo Brelet als Assistentin des Regisseurs Roger Young1) mitwirkte. Seither war Brelet ausschließlich die persönliche Assistentin ihres Ehemannes, der 2002 die französische Staatsbürgerschaft annahm. Das Paar wohnte in Paris, während des Sommers genossenen beide ihre freie Zeit in einem Ferienhaus auf der schwedischen Ostseeinsel Gotland1).
Textbausteine des Kurzportraits von prisma.de
Siehe auch Wikipedia
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