Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
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felix-bloch-erben.de, fernsehserien.de, hoerspiele.dra.de, cyranos.ch) |
Kinofilme
Fernsehen (Auszug)
- 1955: Alle meine Söhne
(nach dem Theaterstück "All My Sons" von Arthur
Miller; als Dr. James Bayliss)
- 1956: Der Hexer
(nach dem Roman "The Ringer" von Edgar
Wallace; als Dr. Lomond)
- 1957: Der Richter und sein Henker
(nach dem gleichnamigen
Roman von Friedrich Dürrenmatt; als
Kriminalbeamter Tschanz)
- 1957: Nebel
(nach dem gleichnamigen
Schauspiel von Hans Schweikart;
als Lieutnant Schubert)
- 1958: Die
Ausgestoßene (als Arzt Dr. Charles Selby)
- 1958: Maß für Maß (nach der gleichnamigen
Komödie von William
Shakespeare;
R: Ludwig
Berger;
als Statthalter Angelo; Kurzinfo: Herzog Vincenzo
(Alexander Kerst) will dem
sittlichen Verfall von Vienna
durch harte Gesetze begegnen. Er gibt Statthalter Angelo
(Herbert Tiede) Regierungsgewalt
und geht selbst als
Mönch unter die Leute. Zur selben Zeit wird der junge Edelmann Claudio
(Joachim
Mock) der Verführung
angeklagt und vom sittenstrengen Angelo zum Tode verurteilt. In seiner Angst versucht Claudio, seine tugendhafte
Schwester (Ina
Halley) zu einer unehrenhaften Tat zu überreden und so sein Leben zu retten. Isabella aber bleibt sich treu.
Sie verkörpert wie Helena nicht die Liebe sondern das Gewissen
"Hörzu"
(28/1958): "Maß für Maß" ist die fünfte der erfolgreichen Shakespeare-Inszenierungen Ludwig Bergers
im Fernsehen des SFB. Das Stück hat nichts von der Leichtigkeit und Freiheit der shakespearschen Lustspielwelt.
Statt in Wäldern, Gärten und Schlössern spielt die Handlung in einer kalten, sonnenlosen Umgebung. Die Welt ist
entschleiert, und über ihr schwebt ein hamletisches Grübeln. Dennoch wird die düstere Atmosphäre des Untergangs
vom "Ende gut, alles gut" überstrahlt. "Maß für Maß" gehört zu den letzten Problemstücken Shakespeares, die
weniger Komödien als treffliche Schauspiele mit gutem Ausgang sind.
"Bild + Funk"
(28/1958): Die tragikomische Dichtung "Maß für Maß" setzt die Berliner Reihe der Shakespeare-Inszenierungen
fort, die aus tiefem Ernst in die Bereiche lauterster Komödie in ihrer Handlung vordringt. Sicher steht im Mittelpunkt die
Kontrastierung von Macht, dem Willen zu höherer Ordnung, nach Recht, das beinahe Unrecht wird und schließlich durch
die Gnade in Bezirke freundlicherer Deutung geführt wird. Eine männliche Pflichtwelt, die umstrahlt wird von den weiblichen
Hauptgestalten Isabella, Mariane(Katja Görner)
und Julia (Bärbel Spannuth). Das dramatische Geschehen gewinnt aber seine
Bedeutung aus der Mischung der beiden Elemente von "Spiel und letzten
Lebensbedingungen".
"Hörzu (31/1958) schrieb in ihrer Kritik: Höhepunkt der Woche: Shakespeares Tragikomödie
"Maß für Maß". Mit etwas
Besorgnis sah man dem Unternehmen entgegen. Das Stück ist schwierig: keine reine Komödie, keine reine Tragödie,
viele Personen, anspruchsvolle Rollen. Nur selten wagen sich die großen Bühnen an diese Geschichte von dem Herzog,
der sich nach dem Vorbild Harun al
Raschids verkleidet und unerkannt unter das Volk mischt, um ihm auf die Schliche
zu kommen. Was Ludwig Berger daraus gemacht hat, ist aller Bewunderung wert. Er straffte und raffte, entstaubte und
verdichtete, wohlunterstützt von trefflichen Darstellern; er schuf eine Fernseh-Dichtung, der man nicht mehr anmerkte,
dass die Urform ein Bühnenwerk ist. Lediglich am Ende kam mit dem Jubel des Volkes etwas Bühnentheatralik zu Wort
und sprengte jäh den intimen Rahmen des Bildschirms.
"Gong"
(31/1958) schrieb in seiner Kritik: Was, so fragte ich mich bei der letzten Fernsehinszenierung des Shakespeare-Zyklus,
wäre mit der Komödie "Maß für Maß" geschehen, wenn sie nicht aus der Feder des großen englischen Dramatikers stammte,
sondern im Jahre 1958 von einem unbekannten Autor auf den Tisch eines deutschen Dramaturgen gelegt würde? Ich fürchte,
man gäbe sie ihm wieder zurück: Mit ein paar Bemerkungen über gelungene Details, über die geschickte Handlungsführung
und die Notwendigkeit, in unserer Zeit andere Stoffe zu behandeln. Man mag mich für einen Banausen halten,
aber "Maß für Maß" kann man heute nur noch auf der Bühne, aus der Distanz, die das Geschehen immer als Spiel
erkennen lässt, unbekümmert genießen. Ludwig Berger hat der Versuchung zum Realistischen, die dem Medium Fernsehen
innewohnt, nicht widerstehen können. Unheimlich düster wirkende Kerkermauern aus Gips rückten die Inszenierung
schon von der Szenerie her in die gefährliche Nähe einer Cinemascope-Verfilmung des
Grafen von Monte
Christo. In die
gedämpften oder drastischen Töne der Komödie mischten sich die Elemente der Schauerballade, bei der in Großaufnahme
wuchtige Henkerbeile geschliffen wurden und Isabella, verängstigt ob der drohenden Vergewaltigung, mehrfach das Kreuz
schlug. In der Illusion der Wirklichkeit, die der Bildschirm vermittelt, konnte man das nicht mehr ernst nehmen, und daran
litt auch die Aufführung des "Sender Freies
Berlin". Die gute Besetzung konnte pathetische Übertreibungen nicht
verhindern, die recht bewegliche Kamera fing dort realistische Bilder ein, wo das Spiel schwebend bleiben sollte, und der
Szenenbildner schwelgte am falschen Platz. Shakespeare schrieb für die Bühne und nicht für das Fernsehen:
"Maß für Maß"
hat gezeigt, dass beides mit zweierlei Maßen zu messen ist.
"Hören
und Sehen" (32/1958) schrieb in ihrer Kritik: "Maß für
Maß" inszenierte Ludwig Berger konventionell, aber zügig.
Dies ernsthafte Shakespeare-Lustspiel richtet sich gegen die Puritaner und gegen die Sittenlosen gleichermaßen und weiß
darum auch heute noch zu fesseln, wenn auch vielleicht die keusche Isabella (rührend von Ina Halley verkörpert) kein
Verständnis mehr findet, die lieber des geliebten Bruders Leben opfert als ihre Tugend als Kaufpreis in die Waagschale
zu werfen. (SFB)
(Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com))
→ IMDb,
zeno.org
- 1959: Bei
Anruf Mord (als Krimiautor Mark Halliday; Handlung wie im Hitchcock-Original
aus dem Jahre 1954)
→ Die
Krimihomepage
- 1959: Konto ausgeglichen (nach Motiven des Kriminalromans
"Der Defraudant" ("The Embezzler") von James M.
Cain;
als Hauptkassierer Joachim Brand;
Die Krimihomepage: "Herbert Tiede kommt als aalglatter Bankier, der seinen alten
Kunden
ins Gesicht lächelt
und sie dann um ihre Erspartes betrügt, erstklassig herüber.")
 |
"Konto ausgeglichen":
Abbildung DVD-Cover
mit freundlicher Genehmigung von
Pidax-Film,
welche die
SWR-Produktion
Mitte Januar 2011
auf DVD herausbrachte.
Wolfgang Preiss
als Robert Jacobi,
neuer Leiter der Bankfiliale
in Weilheim |
- 19591966: Stahlnetz
(Krimiserie)
- 1960: Der eingebildete Kranke (nach der gleichnamigen
Komödie von Molière;
als Béralde) → IMDb
- 1960: Der Fehltritt (als Sandro Petrowitsch)
- 1960: Es geschah an der Grenze (Krimiserie; als
Zollgrenzkommissar Keuger in Folge 5 "Nur ein kleiner Fisch
")
- 1961: Zahlungsaufschub (nach
dem Roman "Payment Deferred" von Cecil
Scott Forester; als Saunders)
- 1961: Funkstreife
Isar 12 (Krimiserie; als Herr Neubauer in Folge 09
"Perle unter Perlen")
- 1961: Das veilchenblaue Auto (Kurzfilm
nach dem Roman "Jahrgang 1928" von Josef Rudolf Sills; als Jerome Lavies)
- 1961/1965: Gestatten,
mein Name ist Cox (Krimiserie nach der gleichnamigen
Romanserie von Rolf
und Alexandra Becker;
mit Günter
Pfitzmann als Paul Cox; als Sergeant/Inspektor Collins) → Wikipedia,
Die
Krimihomepage
- 1962: Spielsalon (Kurzfilm;
als zweiter Herr)
- 1962: Marke Lohengrin (als Kataster)
- 1962: Die Rache
(nach
der Novelle "Die
Rache einer Frau" von Anton Tschechow; als Kwaschin)
- 1962: Der fünfzigste Geburtstag (als Dr. Schütte) →
IMDb
- 1962: Mr. Pim möchte nicht stören (als
Friedensrichter Henry Marden)
- 1962: Drei Jungen und ein Mädchen (als der Vater; Regie:
Regie: Rolf
von Sydow; Kurzinfo: Info: Wie im Hause
des
vielbeschäftigten
Textilfabrikanten Gillon (Herbert Tiede) geht es in vielen
Familien zu. Im Alltag streitet man sich
ein bisschen,
dann versöhnt man sich wieder, ist alles in allem zufrieden
miteinander. Das ändert sich, als
Gilbert (Gerhart Lippert),
der älteste Sohn, in der Mappe des Vaters einen seltsamen Brief
findet. Aus dem verdächtigen
Schriftstück scheint hervorzugehen,
dass sich das bisher untadelige Familienoberhaupt plötzlich für
eine andere Frau
interessiert
;
"Gong"
(15/1963):
"Turbulentes, unterhaltsames Spiel um einen zu Unrecht des
Seitensprungs
verdächtigten Vaters,
den seine vier Kinder mit allen Mitteln auf
den Pfad der Tugend und in den Schoß der Familie
zurückholen wollen, bis sich
das Missverständnis aufklärt."
(Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com))→
IMDb
- 1963: Die Nacht des Schreckens (nach der Kurzgeschichte
"Eine
schreckliche Nacht" von Anton
Tschechow;
als Arzt Pogostow) → IMDb
- 1963: Hasenklein kann nichts dafür (nach
der Komödie von Hans Mahner-Mons; als Freiherrr von Macke;
Kurzinfo: Schneidermeister Hasenklein (Willy
Reichert) ist ein biederer, bescheidener
und friedliebender Mann,
zufrieden mit Familie
und Werkstatt. Als er eines Tages Töchterchen Trude (Sabine Eggerth) in der Hauptstadt
besucht, gerät er unerwartet
in Verwicklungen. Sein Ausruf "Verfluchte Sauwirtschaft"
liefert Hasenklein das
Stichwort für eine politische Karriere wider
Willen, die dem ahnungslosen Schneider von eifrigen
Parlamentsstrategen
aufgezwungen wird
"Gong" (15/1963): Unbeschwertes, witziges
"Zeitstück'" das sich ins Gewand der Jahrhundertwende
kleidet
und sich ein wenig über die Anfänge des Parlamentarismus in
Deutschland lustig macht. (Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com))
- 1963: Der eingebildete Doktor (als Pat)
- 1963: Aus dem Tagebuch eines Hundes Eine fast wahre Geschichte
(als der Vater) → IMDb
- 19631964: Interpol
(Krimiserie)
- 19631967: Das Kriminalmuseum (Krimiserie)
- 1964: Amouren
(nach der Komödie von Noël
Coward; als Henry Lyppiatt)
- 1964: Harlekinade (nach
dem Theaterstück von Terence Rattigan;
als Mr. Burton) → IMDb
- 1964: Karl Sand (mit
Gerd
Baltus als Karl
Ludwig Sand, Mörder von August
von Kotzebue; als Advokat Rüttger)
- 1964: Sechs Stunden Angst (nach dem gleichnamigen Roman von Francis
Didelot (19021985);
als Gaston de la Vallenois)
- 1965: Das große Ohr (Tragikomödie
von Pierre-Aristide Bréal (19051990); als Polizeipräfekt)
- 1965: Cyprienne oder Lassen wir uns scheiden! (nach
dem Bühnenstück "Divorçons" von Victorien
Sardou und
Émile de Najac;
als Clavignac)
- 1965: Gewagtes
Spiel (Krimiserie; als Alfons Rehbein in Folge 11 "Mann über Bord")
- 1965: Der Fall Harry Domela (über
den Hochstapler Harry
Domela, dargestellt von Hanns
Lothar; als Oberbürgermeister)
- 1965: 24 Stunden im Leben einer Frau (nach
der gleichnamigen
Novelle von Stefan
Zweig; als der deutsche Mann)
- 1965: Der Fall Michael Reiber (als Horst Sander)
- 1965: Tod dem Major Brown (aus der Sammlung/den
Erzählungen "Der geheimnisvolle Club" von G. K. Chesterton;
als pensionierter Offizier Major Brown)
- 1966: Großer Ring mit Außenschleife (nach
dem gleichnamigen
Hörspiel von Heinz
Oskar Wuttig; als Direktor Mahlmann)
→ Die
Krimihomepage (Spezial)
- 1966: Wo blieb Friedrich Weisgerber? (als Dr. Egon Beimel)
- 1966: Guten Abend, Mrs. Sunshine (nach
dem Lustspiel von Arthur Lovegrove (19131981); mit Ursula
Herking als
Amelia Sunshine;
Inszenierung: "Kleine Komödie am Max II", München;
Regie: Jochen
Blume; als Henry Fordyce)
- 1966: Der Zauberer Gottes (nach der Komödie von Paul
Fechter; als General von Lossow) → www,bamby.de
- 1967: Flucht über die Ostsee (als
Major Koch)
- 1967: Also gut! Lassen wir uns scheiden! (nach
dem Bühnenstück "Divorçons" von Victorien
Sardou und
Émile de Najac;
als Clavignac)
- 1967/68: Großer
Mann was nun? (Serie mit Gustav
Knuth; als Dr. Begerow)
- 19671970: Die seltsamen Methoden des Franz Josef Wanninger
(Krimiserie mit Beppo
Brem)
- 1968: Sherlock
Holmes (Krimiserie mit Erich Schellow
(Sherlock
Holmes) und Paul Edwin Roth
(Dr.
Watson);
als Bankier Holder in Folge 5 "Das Beryll Diadem")
- 1968: Meinungsverschiedenheiten (nach dem Theaterstück von George Ross und Campbell Singer;
als Samuel Greenhill)
→ IMDb
- 1968: Die
fünfte Kolonne (Krimiserie; als Kriminalkommissar Kranz in Folge
22 "Sonnenblumenweg 7")
- 1968: Die
Chronik der Familie Nägele (Serie mit Willy
Reichert; als Manfred Dürriegel)
- 1968: Graf
Yoster gibt sich die Ehre (Krimiserie mit Lukas
Ammann; als Museumsdirektor Plinier in
Folge 19 "Der goldene
Elefant")
- 1968: Der Eismann kommt (nach
dem Theaterstück von Eugene
O'Neill; als Piet Wetjoen)
- 1968: Der Senator (mit Siegfried
Wischnewski als Senator Joseph
McCarthy; als Richard Spencer) → IMDb
- 1968: Detektiv
Quarles (Krimiserie mit Eric Pohlmann; als Mr. Johnson in Folge
2/3 "Der
Außenseiter", Teil 1 /
Teil 2)
- 1968/69: Polizeifunk ruft (Krimiserie;
als Herr Wilmers)
- 1969: Friedrich Ebert Geburt einer Republik (über
Friedrich
Ebert, dargestellt von Kurd
Pieritz; als
Veterinär)
- 1969: Der Staudamm (Serie; als Direktor Jäger)
- 01. Eine Frau im Stollen
- 04. Der Attentäter
- 09. Der Rechenfehler
- 1969: Sir Basil Zaharoff Makler des Todes (über
Basil
Zaharoff, dargestellt von Richard
Münch;
als Vickers von "Vickers
Limited") → IMDb
- 1969: Die Kuba-Krise 1962 (von
Peter
von Zahn über die Kubakrise;
als John McCone)
- 1969: Die Kramer (Serie
mit Barbara
Rütting; als Schuldirektor Dr. Hans Berwig)
- 1970: Der
Kommissar (Krimiserie mit Erik
Ode; als Dr. Winkelmann in Folge 15 "Der Papierblumenmörder";
→ zauberspiegel-online.de)
- 1970: Die Berufe des Herrn K (Serie
mit Helmut
Qualtinger; als Nanu-Vorsitzender
in Folge 1 "Herr K. als Werbeberater")
- 1970: Wie
ein Blitz (Durbridge-Dreiteiler;
als Rechtsanwalt Mills in Teil 2 / Teil 3) → Wikipedia
- 1970: Miss Molly Mill (Serie
mit Inge
Brück; als John F. Trustfull in Folge 11 "Die Spinne")
- 1970: Tod nach Mitternacht (als Paul Korten)
 |
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"Tod nach Mitternacht":
DVD-Cover bzw. Szenenfoto
(v.l.n.r.) mit Herbert Tiede
(Paul Korten),
Ruth Hausmeister
(Vera Korten) und
Horst Niendorf
(Inspektor Leverenz)
Mit freundlicher Genehmigung
von
Pidax-Film,
welche
die WDR-Produktion
Mitte November 2012
auf DVD herausbrachte.
|
- 1970: Die U-2-Affäre (mit Michael
Degen als Francis
G. Powers; als Allen
Welsh Dulles, Chef der CIA) → IMDb
- 1970: Der
Kurier der Kaiserin (Serie mit Klausjürgen Wussow;
als Oberst in Folge 12 "Ein freier Holländer")
- 1971: Preußen über alles
Bismarcks deutsche Einigung
(Zweiteiler mit Heinz
Klevenow als Otto
von Bismarck;
Dieter
Borsche als Kaiser Wilhelm
I.; als Friedrich
Ferdinand Graf von Beust)
- 1971: Die Nacht von Lissabon (nach
dem gleichnamigen
Roman von Erich
Maria Remarque; als Dr. Martens)
- 1971: Verschwörung in Ulm Der Reichswehrprozess 1930 (als Generaloberst
Wilhelm Heye) → IMDb
- 1971: Miks Bumbullis
(als ?)
- 1971: Graf Luckner
/ Les aventures du capitaine Lückner (Serie mit Heinz
Weiss als Kapitän Luckner;
als Smalsund in Folge 7 "Geburtstag in Cannes"/"Du riz pour les rebelles")
- 1971: Toni und Veronika (Serie
mit Georg Thomas (Toni) und Franzi Tilden (Veronika); als Herr Enders
in Folge 11 "Der fehlende Beweis")
- 1972: Alpha Alpha (Serie; als Mr. George Anderson in Folge
4 "Der Astronaut")
- 1972: Privatdetektiv Frank Kross (Serie
mit Siegfried
Wischnewski; als Köhler in
Folge 11 "Fast ein Meineid")
- 1972: Max
Hölz. Ein deutsches Lehrstück (mit Günter Mack als
Max Hoelz;
als Staatsanwalt Dr. Jäger) → filmportal.de
- 1972: Mein Bruder,
der Herr Doktor Berger (Serie mit Franz Schafheitlin
und Rolf
Schimpf; als Kaufhausbesitzer Seibold
in Folge 1 "Der Juniorchef")
- 1972: Mit dem Strom (Szenen
nach Dokumenten aus dem Jahre 1933; Regie: Wolfgang
Schleif; als Podewils)
- 1972: Pater
Brown (Krimiserie mit Josef
Meinrad als Pater
Brown; als Sir Arnold Elmer in Folge 36 "Der
geflügelte Dolch")
- 1973: Bauern,
Bonzen und Bomben (Fünfteiler nach dem gleichnamigen
Roman von Hans
Fallada; als Polizeioberst Senkpiel)
→ Wikipedia
- 1973: Geschichte der Atombombe
/ Der Wettlauf um die Atombombe (Dokumentarspiel; als Vorsitzender)
- 1974: Die Kinder Edouards (nach dem Lustspiel von
Marc-Gilbert Sauvajon; Inszenierung: "Kleine
Komödie am Max II"
in München;
Regie: Ernst
Schmucker, Otto
Stern; als Diplomat Michael Norman) → IMDb
- 1974: Die Fälle des Herrn Konstantin (Krimiserie
mit Manfred
Heidmann; als Herr Schweitzer,
Vater von Beate = Renate Redetzky)
- 1974: Der Macher oder Warten auf Godeau (von Claus
Hammel nach dem Theaterstück "Warten
auf Godot"
von Samuel
Beckett
bzw. Honoré de Balzac ("Der
Macher"); als Verdelin) → IMDb
- 1974: Der Herr Kottnik (Serie
mit Walter Sedlmayr; als Fichtennadel-Burger)
- 03. Wie Herr Kottnik sich Beziehungen schuf
- 07. Wie Herr Kottnik in bösen Verdacht geriet
- 1974: Die Powenzbande
(Fünfteiler nach dem Roman von Ernst Penzoldt;
als Staatsanwalt in Teil 2)
- 1975: Gemeinderätin Schumann (Serie
mit Antje
Hagen; als Heinz Büchler in
Folge 12 "Die Umgehungsstraße")
- 1975: Ein Fall für Sie! Sonnenschein bis Mitternacht (als Robert Haller)
- 1975: Mordkommission (Krimiserie; als Kriminalbeamter Sänger
in Folge 23 "Paschas letzte Show")
- 1975: Bitte keine Polizei (Kriniserie; als Konsul Möhlen in
Folge 6 "Jan ist verschwunden")
- 1975: Berlin 0:00 bis 24:00 (Serie; als Walter Brandstetter
in Folge 11 "Teilhaber")
- 1975: Baby Hamilton oder Das kommt in den besten Familien vor (Lustspiel
von Anita Hart und Maurice Braddel;
Regie: Franz Peter Wirth; als Diener Edwards;
Kurzinfo: Eines Nachts steht im Garten der vornehmen Familie Hamilton
auf Long Island ein Wäschekorb mit einem Baby. Beigefügt ist ein
Zettel, auf dem steht: "Ich möchte, dass mein Kind bei seinem
Vater ist.'" Dieser Hinweis schlägt natürlich ein wie eine Bombe. Der Vater im Hause Hamilton! War es der Senior der Familie
(Wolfgang Kieling),
einer seiner drei Söhne, Derek (Andreas Seyferth),
James (Claus Ringer) und
Charles (Amadeus August) oder gar der treue Diener
Edwards (Herbert Tiede)? Hamiltons Schwägerin,
Dorothy Moorside (Eva Maria Meineke),
und June Kingsley (Michaela May), das Hausmädchen,
stellen Ähnlichkeitsvergleiche
an. Mit der Ruhe im Hause Hamilton ist es für lange Zeit vorüber.
Die Herren verdächtigen sich gegenseitig, auch die
Damen nehmen kein Blatt vor den Mund. (Quelle:
tvprogramme.net)) → IMDb
- 19751986: Derrick
(Krimiserie mit Horst Tappert)
- 1976: Theater im Hotel (als Simon Jenkins)
- 1976: Inspektion Lauenstadt (Krimiserie; als
Lehrer Herr Leicht, einer der Erben, in Folge 13 "Erben")
- 1976: Auf Wiedersehen, Charlie!
/ The Outsiders (Serie; als Heinrich Biederhardt in Folge 5
"Wein und Dynamit"/
"Change of Image")
- 1976: Der aufsehenerregende Fall des Studienrats Adam Juracek
(nach dem Roman von Pavel
Kohout; als ?)
- 1976: Zwischen den Jahren (Serie; als Studienrat in Folge 4 "Silvester bei den Nachbarn"
→ IMDb)
- 19761978: Der Anwalt (Serie)
- 1977: Jörg Preda berichtet (Serie
mit Pinkas Braun; als Reinecke in Folge
2.01 "Schwarzer Sprit")
- 1977: Prosperos Traum (nach "Der
Sturm" von William
Shakespeare; Regie: George
Moorse; als Alfonso) → IMDb
- 1977: Es muss nicht immer Kaviar sein (Serie
nach dem gleichnamigen
Roman von Johannes
Mario Simmel,
mit Siegfried
Rauch als Thomas Lieven; als
Shakespeare in Folge 7 "Shakespeare lässt bitten")
- 1977: Drei sind einer zuviel (Serie; als Rektor Bodo Nachtmann)
- 1977: Mr.
Carlis und seine abenteuerlichen Geschichten (Krimiserie mit Eric Pohlmann; als
Vater von
Nicki (Daniel Friedrich)
in Folge 5 "Aufgeklärt"
nach der gleichnamigen Kurzgeschichte von William
Somerset Maugham)
- 1978: Eine
Dummheit macht auch der Gescheiteste (nach der gleichnamigen
Komödie von Alexander N. Ostrowski;
als Krutizkij, ein alter, sehr bedeutender Herr)
- 1978: SOKO 5113 / SOKO München (Krimiserie; als Anwalt
Lohmann in Folge 3.07 "Finale ohne Ende")
- 1978: Heidi
(Serie, angelehnt an die "Heidi"-Romane
von Johanna
Spyri, mit Katia
Polletin als Heidi; als Doktor)
- 1978: Kommissariat 9 (Krimiserie; als Direktor Dr. Zorn in
Folge 18 "Big Business")
- 1979: Die Protokolle des Herrn M (Krimiserie
mit Herbert
Fleischmann; als der Mann namens Wenk
in Folge 11 "Keine Antwort aus Zürich")
- 1980: Jauche und Levkojen
(Serie bzw. Vierteiler nach dem Roman von Christine Brückner;
in drei Folgen
als Hermann Brandes)
- 19811984: Polizeiinspektion 1 (Krimiserie)
- 1983: Der
Alte (Krimiserie; als ? in Folge 68 "Der vierte Mann")
- 1984: Mrs. Harris (Reihe mit
Inge Meysel) 02.
Freund mit Rolls Royce
(als Speaker im Unterhaus)
- 1985: Goldene Zeiten Bittere Zeiten (Serie; als Dr. Albrecht
in Folge 14)
- 1985: Die
Schwarzwaldklinik (Serie; als Prof. Dr. Schiermann in Folge 1
"Die Heimkehr")
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