Hans Timerding wurde am 22. Februar 1912 als Hans Tschentscher in der
französischen Hauptstadt Paris1) geboren. Der uneheliche Sohn der aus
Chemnitz1)
stammenden Elisabeth Tschentscher wuchs anfangs bei einer befreundeten Familie
im Elsass auf, ab Ende 1914 lebt die Mutter mit ihrem Sohn in Braunschweig1) unter der Adresse des Mathematik-Professors Heinrich Carl Franz Emil Timerding und
seiner Frau Elisabeth. Am 5.12.1916 wird das musisch geratene Kind von ihnen an
Kindesstatt bei Führung des Namens "Timerding" angenommen. Nach Scheidung der Adoptiveltern bleibt Hans bei der
Mutter.*)
Dem Besuch einer Bürgerschule schlossen sich zwei Realgymnasien, wovon er
letzteres ohne bestandenes Abitur verließ. Timerding machte nun eine Lehre in einer
Braunschweiger Textilgroßhandlung und erhielt anschließend dort eine
Anstellung. Im Januar 1935 ging er nach Berlin, um auf Wunsch der Adoptivmutter Betriebswirtschaftslehre
zu studieren, schrieb sich jedoch stattdessen an der privaten Kunst- und Kunstgewerbeschule von
Albert Reimann1) ("Reimann-Schule"1))
in Berlin-Schöneberg1) ein. Nur kurz darauf musste Reimann aufgrund seiner
jüdischen Wurzeln die Leitung der Schule dem Architekten Hugo Häring1)
übergeben, Timerding ließ sich daraufhin von den einstigen Lehrkräften Fritz Wendhausen1) (Regie), Wolff von Gordon (Dramaturgie)
und Alfred Abel (Schauspiel)
weiter ausbilden.
Ein erstes Engagement erhielt "der schlank gewachsene, mittelblonde Schauspieler, Augenfarbe grau-grün,
den Gesellschaftstanz beherrschend und im Fach des Charakter-Komikers
geführt"*),
1936 am "Stadttheater
Eisenach"1). Bis Herbst 1944 wirkte Timerding unter
anderem an Theatern in Zwickau, Dresden, Posen, Bremen, Olmütz sowie in
Coburg, wo er bis Kriegsende dem "Panzergrenadier-Ersatz-Batallion 12"
zugeteilt war.
Ab Mitte der 1930er Jahre erhielt Timerding zunächst Statisten- und
Kleinstrollen in einigen Kinoproduktionen, so in der Komödie "Am seidenen Faden"2) (1938), wo er erstmals
mit der Rolle eines Fabrikanten auf der Besetzungsliste
stand.
Nach Kriegende arbeitete Timerding an Bühnen in Baden-Baden, Ludwigsburg und
Stuttgart, seine Liebe gilt weiterhin den kleinen Rollen. Dem Theaterschauspieler Timerding wird in einem Nachruf ein
"besonderer Hang zu eigengeprägter Komik" attestiert.*) Vor
allem beim Fernsehen und besonders beim Hörfunk fand der Schauspieler ein
breites Betätigungsfeld, seine Arbeit als Hörfunksprecher ist ab Ende der
1940er Jahre beeindruckend. Eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
über 400 Sendungen mit Hans Timerding gelisteten Produktionen findet man hier sowie
eine ausgewählte Übersicht
bei Wikipedia.
Hans Timerding arbeitete seit Mitte der 1950er Jahre für das Fernsehn, konnte auf dem Bildschirm
auch in verschiedenen Bühnenadaptionen überzeugen, etwa als Arzt Monsieur Diafoirus in Michael Kehlmanns
Verfilmung der Molière-Komödie "Der eingebildete Kranke" (1960) mit
Carl-Heinz Schroth
in der Titelrolle. Er tauchte beispielsweise in dem von Kurt Wilhelm1)
inszenierten fünfteiligen Krimi "Zu viele Köche"3) (1961) neben
Heinz Klevenov1)
und Joachim Fuchsberger auf, spielte in den 1960er Jahren
beispielsweise Episodenrollen in den Serien "Schwäbische Geschichten",
"Das ist Stern schnuppe"1), "Gewagtes Spiel"1) und "Graf Yoster gibt sich die Ehre".
Fünf Mal trat er zwischen 1969 und 1971 in "Komische Geschichten mit Georg Thomalla"4)
auf, übernahm neben Georg Thomalla auch noch mal eine kleinere Aufgabe
in der Kinokomödie "Unsere
Pauker gehen in die Luft"1) (1970).
In nachhaltiger Erinnerung ist Hans Timerding ab 1975 als Moderator in der vom
"Hessischen Rundfunk"1) produzierten 45-minütigen Nonsens-Reihe "Dr. Muffels Telebrause"4)
geblieben: Timerding ist der namenlose Moderator, der die Zuschauer zu
dem begrüßt, was seiner Aussage nach früher einmal ein anspruchsvolles
Kulturmagazin mit Titel "Syntax, Sensus und Symbiosen" war, doch seit
dem Konzil von Bad Wuschel gezwungen ist, seichte Unterhaltung zu bieten. So führt
er mit verbitterter Miene und desillusioniertem Tonfall durch eine Reihe von
Spielen wie "Keiner wird gewinnen", in dem er Kandidaten die
erspielten Punkte ins Gesicht klebt, oder lässt raten, wie lange es dauert,
bis sich ein Bügeleisen durch ein Van-Gogh-Original gebrannt hat dieses
wertvolle Original gibt es dabei zu gewinnen. "Exotik, Spannung,
Abenteuer, das alles erwartet Sie auf keinen Fall." Das Bühnenbild
im Hintergrund ziert nur der Schriftzug "Show", und wenn Timerding zu
Beginn der Sendung das erste Mal ins Bild kommt, steht in der Einblendung nur
"Moderator". notiert das
"Das
Fernsehlexikon"1) von Michael Reufsteck1) und
Stefan Niggemeier1).5)
Zu Timerdings letzten Arbeiten für das Fernsehen zählte die Rolle des Herrn
Müller in dem Vierteiler "Zwei Mann um einen Herd"4) (1979) mit
Günther Pfitzmann
und Walter Hoor1), danach trat er lediglich noch
als Onkel Karl in dem TV-Spiel "Deutschland Tournee" (1984; Regie:
Berengar Pfahl1)) in Erscheinung → Übersicht
TV-Produktionen.
Neben seiner umfangreichen Arbeit für Film, Funk und Fernsehen war Timerding
auch wenige Male für die Synchronisation tätig. So konnte man ihn unter anderem in der
zweiten Synchronfassung (1952) des "Laurel & Hardy"–Streifens
"Zwei ritten nach Texas"1)
(1937) als deutsche Stimme von James Finlayson1)
hören.
Hans Timerding starb am 4. Mai 1989 im Alter von 77 Jahren in Ludwigsburg1)
(Baden-Württemberg). Er war mit der Operetten-Soubrette und Schauspielerin Gerti Socha
(26.06.1913 29.11.2009) verheiratet und hinterließ drei Kinder: Tochter Heidi Luise
erblickte 1939 in Wien das Licht der Welt, Tochter Christiane Timerding1), ebenfalls
Schauspielerin und Sprecherin, 1945 in Coburg1); 1968 adoptiert das Ehepaar die Vietnamesin Mirajo.*)
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Quellen: Wikipedia
sowie
CineGraph Lexikon zum deutschsprachigen Film, LG 51*)
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*) CineGraph LG 51 mit den Quellen:
- "Timi" liebt die kleinen Rollen. Als "Nachtwächter" ist Hans Timerding sehr bekannt. In: "Hör Zu" (Juli 1966)
- Siegfried Diehl: Doktor Muffels Telebrause. In: "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (26.09.1975)
- B. R.: Dr. Muffels Telebrause. In: "Frankfurter Rundschau" (05.10.1976)
- Erhard Röder: Hans Timerding in Ludwigsburg unvergessen. In: "Ludwigsburger
Kreiszeitung" (12.05.1989)
- Rolf Aurich: Rollenfach: Komiker. Eine Stimmensammlung über Hans Timerding. In: "SigiGötz-Entertainment", Nr. 19 (Juli 2011)
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) filmportal.de, 3) Die Krimihomepage, 4) fernsehserien.de
5) Quelle: fernsehserien.de
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: filmportal.de, Wikipedia, hoerspiele.dra.de, Die
Krimihomepage, fernsehserien.de)
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Kinofilme
Fernsehen (Auszug)
- 1955: Jimmy und das Glück (als Edgar Redfern) → IMDb
- 1955: Der Spazierstock (als Schneider) → IMDb
- 1955: Die Puppen von Poshansk (nach dem Roman von Robert Neumann;
als Hagerer) → IMDb
sowie Info
zum Hörspiel (1952)
- 1956: Der goldene Kranz (nach
einer Komödie von Jochen Huth;
als Hausverwalter)
- 1956: Der eingebildete
Doktor (nach einer Farce von Hans
Weigel; als Pat)
- 1957: Mrs. Cheneys Ende (nach der Komödie von Frederick Lonsdale;
als Williams)
- 1958: Fanny (nach dem Bühnenstück von Marcel Pagnol;
als Le Brun) → IMDb
- 1958: Röslein fein Röslein mein, oder: Das Dreimäderl-Försterhaus
(als Lehrer) → IMDb
- 1958: Leocadia
(nach
dem gleichnamigen
Theaterstück von von Jean
Anouilh; als Oberkellner)
- 1958: Der kaukasische Kreidekreis (nach dem gleichnamigen
Bühnenstück von Bertolt
Brecht; als zweiter Anwalt)
- 1959: Ein Walzertraum (nach der gleichnamigen
Operette von Oscar
Straus (Musik); als Joachim XIII.,
regierender Fürst von Flausenthurn) → IMDb
- 1959: Eine Geschichte aus Soho 2.
Die Stimme aus dem Hut (als
Inspektor Cafferty)
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"Die Stimme aus dem Hut"
aus der Reihe
"
Eine Geschichte aus Soho":
Abbildung DVD-Cover sowie
Szenenfoto (von l.n.r.) mit
Joseph Offenbach
als Revier-Inspektor Pink
Hans Timerding als
Inspektor Cafferty und
Hein ten Hoff als
Sergeant Spence
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film, welche die
3-teilige Krimiserie
Mitte Juni 2013
auf DVD herausbrachte. |
- 1969: Kunst ist Kunst (nach der Komödie von Harry
Kurnitz; Regie: Hans
Quest; als Agramonte) → IMDb
- 1959: Die Stimme aus dem Hut (nach dem Roman von Berkely Mather;
als Inspektor Cafferty)
- 1960: Der eingebildete Kranke (nach der gleichnamigen
Komödie von Molière;
mit Carl-Heinz
Schroth als
als Argan, der eingebildete Kranke; als Dr. Diafoirus) → IMDb
- 1960: Die Polizei (nach dem Bühnenstück von Sławomir
Mrożek; als General) → IMDb
- 1960: Meine Frau für eine Stunde (Kurzfilm; als Herr
Gehl) → IMDb
- 1961: Zu viele Köche
(Fünfteiler; als Servan) → Die
Krimihomepage
- 1961: Herr Raymond kommt nicht (als Heinrich von der Eichen)
- 1961: Familienpapiere (nach dem Bühnenstück von Jacques
Deval; als Varlotte)
- 1962: Eine Nacht in Venedig (nach der gleichnamigen
Operette von Johann
Strauss (Musik); als ?) → IMDb
- 1963: Schwäbische
Geschichten (Serie mit Willy
Reichert; als Regierungsrat Stärk in Folge 2 "Das
Rathauskind")
- 1963: Der ehrliche Luigi (als Luigi; Kurzinfo: Der ehrliche Luigi, einst ein mehr oder weniger erfolgreicher
Stranddieb, verdankt seine seelische Läuterung einem Koffer, den er beim Besuch eines Cafes
"fand" und dessen
Inhalt ausgereicht hätte, ihn für den Rest des Lebens in Staatspension zu bringen. Verzweifelt versucht Luigi,
den Koffer wieder loszuwerden
; Gong 36/1963: "Amüsanter Sketch von der
"seelischen Läuterung" des Stranddiebs
Luigi zum ehrlichen Menschen." (Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com)) →
IMDb
- 1963: Die Jagd nach Helena / Cherchez la femme (eine Revue von H. G. Lange;
als Turnvater Jahn; Kurzinfo:
Große Aufregung im Olymp, dem Sitz der griechischen Götter: Helena
(Marina
Orschel) ist verschwunden. Man ahnt nicht,
dass sie auf die Erde herabgestiegen ist, um an einer Schönheitskonkurrenz teilzunehmen.
Paris
(Walter
Wilz) und
Götterbote Merkur
(Peer
Schmidt), von der olympischen Generalversammlung entsandt, führt die Suche nach Helena durch
alle Erdteile. Dabei hat beide viele reizvolle und pikante Abenteuer zu bestehen. Zu guter letzt landen sie in Florida,
wo die internationale Schönheitskonkurrenz zur Wahl der "Miss
Universum" auf Hochtouren läuft.
Plötzlich erscheint eine schöne und geheimnisvolle Unbekannte, die Paris und Merkur schnell als Helena erkennen.
Alle Überredungskünste der beiden sind vergeblich, die schöne Helena möchte unbedingt an der Wahl teilnehmen
und natürlich gewinnen
; Gong 39/1963: "Schlagermusikalischer Ausflug zu den sehr irdischen Stätten des Vergnügens
im Rahmen einer schwachwitzigen Glosse über den altgriechischen Götterhimmel."
Gong 43/1963: "Die Erwartungen sind wohl schuld daran, dass die Enttäuschung über diese
"Revue" so groß wurde. (
)
Der "Olymp" zeigte nur peinliche, geistlose Blödeleien; die
"irdischen" Stätten des Vergnügens waren teilweise mit
sehr ordinären Nummern bespickt; die Sucherei nach Helena aber wurde mit der Zeit so langweilig, dass dem Zuschauer am
Bildschirm das große Gähnen überfiel. (
) Es ist eine Unverschämtheit, dem Fernsehpublikum Abfälle verkrachter Filme
oder sonstiger Objekte vorzusetzen."
Hörzu 42/1963: "Im zweiten Programm machte Paris
"Jagd auf Helena". Sie fand, jedenfalls
in norddeutschen Breiten, im Dunkel statt. Introduktion und Finale waren zu sehen, der Rest war
"Unterbrechung".
Das Bild war weg, der Ton lief weiter." (Quelle:
tvprogramme.shoutwiki.com)) →
IMDb
- 1964: Das Martyrium des Peter O'Hey (nach dem Bühnenstück von
Sławomir Mrożek; als der Steuereinnehmer)
- 1964: Der Protest (als Hotelmanager)
- 1964: Chabichou (Kurzfilm nach dem Einakter von Henri Duvernois; als Monsieur Majorat) →
IMDb
- 1965: Das ist Stern schnuppe (Serie
mit Herbert
Prikopa; als Teppichhändler Hans Langen in
Folge 6 "Orientteppiche")
- 1965: Undine (nach dem gleichnamigen
Bühnenstück von Jean
Giraudoux; mit Sabine
Sinjen in der Titelrolle; als ?) → IMDb
- 1965: Ankunft bei Nacht (als Perrier)
- 19651966: Gewagtes Spiel (Krimiserie)
- 1966: Der Mann aus Brooklyn (als
der Mann)
- 1966: Geronimo und die Räuber (nach
dem Hörspiel von Josef Martin Bauer;
als Gerichtsvorsitzender)
- 1966: Loch im Leck Heitere Geschichten aus der Steinzeit (als Landsvater Jadeit;
Kurzinfo: Feierlicher Stapellauf eines
stolzen Kriegsschiffes. Kaum ist der Kahn zu Wasser gelassen, da sinkt er auch schon mit Mann und Maus.
"Ein Loch im Schiffsboden!" schreit das Volk.
"Sabotage!" schimpft das Staatsoberhaupt. Da ist doch bestimmt wieder einmal
ein feindlicher Agent am Werk gewesen. Das ist ein Fall für Kriminalinspektor Ipszet
Klingt das nicht ganz nach einem
aktuellen Spionagereißer à la James Bond? Aber nein, das ominöse Geschehen in diesem neuen
"Fernsehkrimi" hat sich in
grauer Vorzeit unter Urmenschen abgespielt, wenn man Hans-Ulrich Carl, dem Drehbuchautor und Regisseur dieses
"Stückes
aus der Steinzeit", glauben will. Die possenhaften Phantasien über das Leben unserer vorgeschichtlichen Vorfahren in seinem Film
"Loch im Leck" sind natürlich keineswegs ernst gemeint. Jedenfalls hat ein ganzes Dorf mit Begeisterung daran mitgewirkt.
In der Höhlenlandschaft der Schwäbischen Alb, rund um die Gemeinde Gutenberg, fand man die geeignete Szenerie für diesen
neckischen Ausflug in die Vergangenheit. (Quelle:
tvprogramme.shoutwiki.com))
→ IMDb
- 1967: Ein Florentiner Hut (nach dem Bühnenstück von Eugène
Labiche und Marc Michel; als Diener Felix) → IMDb,
siehe auch Verfilmung
1939
- 1967: Hochzeitsnacht (als Herr Kauer; Kurzinfo: Die
friedliche Hochzeitsfeier eines jungen, gutbürgerlichen Paares
(Irmela Goetzen/
Rainer
Behrend ) wird durch einen ehemaligen Kriegskameraden (Wolfgang
Wahl) des Brautvaters (Willi
Rose) gestört:
Als der Militarist in ihm durchbricht, und die anderen Männer sich
von seinen Kriegsgeschichten anstecken lassen,
benehmen sie sich im Rausch ihrer Erinnerung wie siegreiche Soldaten
in einer requirierten Wohnung. Die idyllische
Hochzeitsfeier verwandelt sich in eine makabre Veranstaltung, in
eine gespenstische Orgie verdrängter Instinkte.
(Quelle: © SWR
Media Services)) → IMDb
- 1967: Crumbles letzte Chance (mit Rudolf
Platte als Will Crumble; als Mr. Roy) → IMDb
- 1967: Seine Durchlaucht, der Schneider (Schwank von und mit Max
Strecker; Inszenierung: "Komödie
im Marquardt" Stuttgart;
Regie: Berthold Sakmann; als Jean) → IMDb
- 1968: Graf
Yoster gibt sich die Ehre (Krimiserie mit Lukas
Ammann; als W. W. Double in Folge 21 "Die letzte
Expertise")
- 1968: Geld für Montevasall (als Lux;
Kurzinfo: In einem kleinen Land, dessen Stimme
im Konzert der Völker noch nie
gehört wurde, weil es seit Olims Zeiten für einen Krieg zu
unwichtig und für eine Revolution zu satt war,
erwischt mit einem Schlag die Hoffnung auf Ruhm und Anerkennung in
der Welt. Buchstäblich über Nacht
ist unter den Landeskindern eine wahrhaft sensationelle
Sprinter-Begabung entdeckt worden. Die Ergebnisse
der ersten Trainingsläufe übertreffen alle Erwartungen und man
meldet den langbeinigen Uli (Walter
Giller) für die
bevorstehenden Olympischen Spiele. Es besteht kein Zweifel, dass er
eine, wenn nicht gar mehrere Goldmedaillen
für das Land erringen wird. Das verwelkte Nationalgefühl blüht
auf. Aber die Sache hat einen Haken: "Unser Uli"
ist ein Dieb und muss dem unerbittlichen Amateurstatus der
Olympischen Spiele zufolge ein Dieb bleiben.
Die Polizei drückt alle Augen zu, wenn er seinem Beruf nachgeht.
Trotzdem wird ein nächtlicher Diebeszug der Hoffnung
des Landes zum Verhängnis. Uli wird von einem blindwütigen Nachtwächter
lahmgeschossen und seine Sprinterlaufbahn
ist beendet. Er sinkt in seine frühere Bedeutungslosigkeit zurück
und wandert ins Gefängnis. Das neu erblühte Nationalgefühl
aber findet überraschend schnell einen neuen Helden. (Quelle: SWR Media
Services))
- 1968: Hilfe, wir bauen (8-teilige Serie; als Hauswirt Maier) → wunschliste.de
- Der große Entschluß
- Das gestörte Richtfest
- Einzug mit Hindernissen
- 1969: Der
Vetter Basilio (Zweiteiler nach dem gleichnamigen Roman von José
Maria Eça de Queiroz; als Kanzleirat)
→ Die Krimihomepage
- 1969: Gauner, Gelder und Giraffen (als Herr Blume)
- 1969: Die
Kramer (Serie mit Barbara
Rütting; als Herr Grundner in Folge 6 "Die
Schülerzeitung")
- 19691971 Komische Geschichten mit Georg Thomalla
(Serie mit Georg
Thomalla)
- 1970: Fröhliche Weihnachten (als Albert Wolf)
→ Info siehe hier
- 1971: Ein toller Dreh (nach dem Theaterstück "Uproar
in the House" von Anthony
Marriott;
als Bernard Lockwood) → IMDb
- 1971: Toni
und Veronika (Serie mit Georg Thomas (Toni) und Franzi
Tilden (Veronika); als Herr Schneider
in Folge 12 "Wettersturz am Teufelshorn")
- 1972: Plonk (eine Blödelei von Dieter
Hildebrandt; als Gefängnisdirektor) → IMDb,
www.zeit.de
- 1972: Butler
Parker (Krimiserie mit Dirk Dautzenberg;
als Harry Scolden in Folge 3 "Geschäft mit der Angst")
- 19751978: Dr. Muffels Telebrause
(Comedy-Show; als Moderator)
- 1979: Zwei Mann um einen Herd
(4 Folgen mit Günter Pfitzmann und
Walter Hoor;
als Herr Müller)
- 1984: Deutschland Tournee (als Onkel Karl;
Kurzinfo: Gudrun und Krabbe (Verena
Plangger, Ulrike
Kriener), zwei
musikbegeisterte Mütter, machen sich eines Tages mit ihren Kindern und Gitarren auf einen Trip in Richtung Norddeutschland,
um mit einem eigenen Programm aufzutreten. Doch statt tiefer Selbsterfahrungen gelingt ihnen vor allem ein Blick in die miefige
deutsche Provinz. TV-Spiel von Berengar Pfahl (Buch und
Regie) (Quelle:
spiegel.de)) → IMDb
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Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia (deutsch/englisch), www.vvb.de, krimilexikon.de, ohrenbaer.de)
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1950er Jahre
- 08.01.1950: "Der
halbe Weg" von Axel
Eggebrecht (als Snob / Ausrufer)
- 24.01.1950: "Helium"
nach dem Roman von Ernst von Khuon (als Techniker)
- 09.05.1950: "Verwehte
Spuren" nach dem Roman "Ankunft bei Nacht"
von Hans Rothe (als Perrier)
- 06.06.1950: "Schneider
Wibbel", Mundarthörspiel (rheinisch) nach dem
gleichnamigen Theaterstück von Hans Müller-Schlösser
(als Zimpel, Geselle bei Wibbel, gesprochen von Paul Henckels)
- 20.06.1950: "Hero
und Leander 1950" von Egon Jameson (als 1. Beamter der Einwanderungsstelle/Sekretär des
erzbischöflichen Ordinariats/2. IRO-Examinat)
- 22.08.1950: "Der
junge Moncada" nach der spanischen Komödie von
Alexander Lernet-Holenia (als Antonio)
- 28.11.1950: "Titanic"
von Josef Pelz von Felinau über den Untergang der
"RMS Titanic" (als Zahlmeister Modey)
- 09.01.1951: "Der
Goldjunge" nach dem Schauspiel von Clifford Odets (als
Kaplan)
- 20.03.1951: "Der
veruntreute Himmel" nach dem Roman von
Franz Werfel (als Fahrer)
- 10.04.1951: "Fünfundzwanzig
Uhr" nach dem Roman von Constantin Virgil Gheorghiu (als
Werkmeister)
- 22.05.1951: "Einer
zahlt seine Schuld" von Axel
Eggebrecht (als 2. Rundfunksprecher/Teppichverkäufer
- 24.07.1951: "Der
Hauptmann von Köpenick" nach dem gleichnamigen
Schauspiel von Carl Zuckmayer (als Stadtschutzmann Kilian)
- 25.09.1951: "Das
große Messer" nach dem Schauspiel von Clifford Odets (als
1. Beleuchter)
- 02.10.1951: "Der
Kampf der Tertia" nach dem Roman von Wilhelm Speyer (als
Herr X)
- 30.10.1951: "Herr
Richter, das ist mein Kind!" von Fritz Hochwälder (als
Wachtmeister)
- 16.03.1952: "König
Drosselbart", Kinderhörspiel nach dem gleichnamigen
Märchen der Gebrüder Grimm (als ?) Download:
SWR Edition 2015
- 17.06.1952: "Der
Fall Axel Petersen", Krimi von Carl Dietrich Carls (als Polizist)
- 12.08.1952: "Das
sonderbare Telefon" von Christian
Bock (als Beamter)
- 28.09.1952: "Der
Sängerkrieg der Heidehasen", Kinderhörspiel nach
dem gleichnamigen
Buch von James Krüss (als ?)
- 20.10.1952: "Wer
einmal aus dem Blechnapf frißt" nach dem gleichnamigen Roman von Hans
Fallada (als Sprecht)
→ Verfilmung
1962 CD-Edition
- 24.01.1953: "Moskau"
nach dem Roman von Theodor Plievier (als 5. Soldat)
- 10.02.1953: "Dissonanzen"
von Christian Bock (als Herr Müller)
- 29.09.1953: "Alte
Frau im Grandhotel" von Walter Jens (als
Oberkellner)
- 13.10.1953: "Affaire
Blum" nach dem Drehbuch zu dem gleichnamigen
DEFA-Film (als Lorenz) CD-Edition
- 17.11.1953: "Sie
fielen aus Gottes Hand" nach dem Roman von Hans
Werner Richter (als 2. deutscher Soldat)
- 13.07.1954: "Es
liegt was in der Luft" von Christian
Bock (als Direktor Herfarth)
- 27.07.1954: "Caro"
von Fred
von Hoerschelmann (als Reisender) Download:
SWR Edition 2018
- 28.09.1954: "Aber
das Wort sagte ich nicht" nach dem Roman von Alan
Steward Paton (als Japie)
- 02.11.1954: "Verweile,
Wanderer" von Günter Eich (als ?) → Wikipedia
- 13.11.1954: "Zehn
Jahre zu alt" von Werner Wendland (als 2. Arbeiter)
- 15.02.1955: "Schwein
ist Schein" nach der Erzählung von Ellis Parker
Butler (als Teddy Parker)
- 30.05.1955: "Die
Häuser auf der Wolke" nach dem Kinderbuch von Stefan
Andres (als ?) Hörbuch-Download: SWR Edition 2016
- 09.08.1955: "Mein
Haus ist meine Burg" nach dem Theaterstück von Michael Clayton Hutton (als eiliger Herr)
- 27.09.1955: "Der
Denunziant" von Hans Weller (als 1. Gefangener)
- 21.11.1955: "Der
Dackel mit dem Schlapphut", Kriminalgroteske von Hans-Dieter Bove (als Mitglied der Schlapphutbande)
- 13.12.1955: "Die
Rechenaufgabe" von Jacques
Perret, Jean Forest (als
Vater Theo)
- 20.11.1956: "Ein
Gefangener" nach der Novelle von Otto Grünmandl (als
Schnarcher)
- 25.12.1956: "Die
Affenhochzeit" nach der Erzählung von Carl
Zuckmayer (als Schaffner/Stimme beim Polterabend)
- 01.01.1957: "Fünfhundert
Drachentaler" von Kurt
Kusenberg (als ?)
- 26.01.1957: "Königreich
zu versteigern", eine Funksatire von Ika Schafheitlin, H. Gauer (als August McFinkelstein)
- 19.03.1957: "Der
Bericht des Jürgen Wilms" nach dem Roman "Am grünen
Strand der Spree" von Hans Scholz (als Koch)
→ Verfilmung 1960
- 07.05.1957: "Die
Stadt im Süden" von Giuseppe Patroni Griffi (als
1. Sträfling)
- 16.10.1957: "Die
verpfändete Herzogin" von Karl Blanckmeister, Rolf Hans Müller (als Haushofmeister)
- 20.08.1958: "Der
Walzer der Toreros" nach dem Schauspiel von Jean
Anouilh (als der General)
- 08.12.1958: "Der
Nobelpreis" von Axel
Eggebrecht über Carl
von Ossietzky (als Rechtsanwalt Kurt Wannow) Download: SWR Edition 2014
- 25.12.1958: "Alice
im Wunderland" nach dem gleichnamigen
Kinderbuch von Lewis Carroll (als das Kaninchen)
- 23.01.1959: "Ein
wahrhaft großer Mann" von Henry Reed (19141986) (als Diener)
- 26.05.1959: "Kurzer
Prozess" nach dem Roman "The Ox-Bow-Incident" von
Walter van Tilburg Clark (als
Canby)
- 28.05.1959: "Vier
Elefanten auf dem Lampenschirm" von Mark Burns (als Craig Lockridge)
- 16.11.1959: "In
letzter Stunde" nach dem Theaterstück "Letzte
Nachrichten" von Mihail
Sebastian (als Alexander Andronic)
- 11.12.1959: "Es geschah in
" (Hörspielreihe)
1960er Jahre
- 12.12.1960: "Man
soll nichts beschwören" nach dem Schauspiel "Il
ne faut jurer de rien" von Alfred de Musset (als
Kaufmann van Buck)
- 15.01.1961: "Der
Bürger als Edelmann" nach der gleichnamigen
Komödie von Molière
(als Musikmeister)
- 28.04.1961: "Es geschah in
" (Hörspielreihe)
- 03.05.1962: "Die
Mißvergnügten" nach dem Lustspiel von Prosper Mérimée
(als Graf des Tournelles)
- 16.05.1962: "Die
Insel der Schnellen und die Insel der Langsamen" von
Jean Tardieu (als Herr Eusebius)
- 26.05.1962: "Der
Kraptaken-Zipfel" von Wolfgang
Altendorf (als Erzähler)
- 03.10.1962: "Schriftsteller"
nach dem Roman/Theaterstück "Les écrivains" von Michel de Saint-Pierre (19161987),
Pierre de Calan (als Fargue)
- 16.12.1962: "Die
Vögel" nach der gleichnamigen
Komödie des
Aristophanes (als Gesetzesverkäufer)
- 25.12.1962: "Nussknacker
und Mausekönig", Kinderhörspiel nach der
gleichnamigen Erzählung von E. T. A. Hoffmann (als ?)
Download: SWR Edition 2015
- 05.02.1963: "Der
Tod des Philatelisten", Krimi von Geoffrey Bellman, John Whitney (als Inspektor Cochrane)
- 19.03.1963: "Fleet
Street Story", Krimi von Paul
Winterton alias Andrew Garve, Eileen Cullen (als Nicholas Ede)
- 20.03.1963: "Das
Geräusch" von Ludwig Harig (als der Vater)
- 20.03.1963: "Tanz
ums Geld" nach der Komödie von Silvio Giovaninetti (als Kunsthändler Papiol)
- 24.04.1963: "Beweise
im Fall Paran" von Hansjörg Weisenburger (als Paran)
- 05.05.1963: "Ein
Fehltritt" von Jack Popplewell (als Diener Robert)
- 08.05.1963: "Das
Tagebuch des Benjamin Gniebel" von Gerhard Niezoldi (als Kellermann)
- 28.05.1963: "Der
Lockvogel", Krimi von Wendy Cooper (als Reade)
- 02.06.1963: "Leonce
und Lena" nach dem gleichnamigen
Lustspiel von Georg
Büchner (als der Zeremonienmeister)
- 19.06.1963: "Besuch
im Pfarrhaus" von Ilse Aichinger (als Hauptmann)
- 23.06.1963: "Hotel
Espérance" von Paul Pörtner (als der
Ehemann)
- 23.06.1963: "Die
toten Seelen" nach dem gleichnamigen
Roman von Nikolai
Gogol (als Polizeidirektor)
- 30.07.1963: "Et
Rattegift", Mundarthörspiel (rheinisch) von Hans Schrammen (als Amtsdirektor Stinkrath)
- 15.12.1963: "Schneeschmelze"
von Marie Luise Kaschnitz (als der Direktor)
- 19.02.1964: "Théatre
Imaginaire" von Jean Thibaudeau (als ?)
- 11.03.1964: "Die
letzte Rast" von Miroslav Belović (19272005),
Jovan Ćirilov (als Professor)
- 27.04.1964: "Ein
Mensch stirbt" von Pierre Gascar (als Dr. Dédebèche, medizinischer Sachverständiger)
- 13.05.1964: "Die
Zerstörung Roms" von Jean Cau (als der Portier)
- 09.09.1964: "Satans
Ende" nach dem Theaterstück "The Death of
Satan" von Ronald Duncan (als ein Bischof)
- 30.11.1964: "Unman,
Wittering und Zigo" von Giles Cooper (als Aggeridge)
- 23.12.1964: "Eine
Weihnachtserinnerung" nach der Erzählung von Truman
Capote (als ?)
- 07.03.1965: "In
jenem Jahr 1941" nach dem Roman von Nâzım Hikmet (als
?)
- 17.03.1965: "Die
sechste Frau" nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Max Christian Feiler (als Stefan Gardiner)
- 22.03.1965: "Ein
Abbruchunternehmen" von Jean-Claude Brisville (als
Monsieur Masselègue)
- 14.04.1965: "Kleine
Chronik der Osterwoche" von Christa
Reinig (als der Offizier)
- 02.05.1965: "Jacky
Crowe, der Glücksspieler" von Bill
Naughton (als einer der Männer beim Billard)
- 30.05.1965: "Die
Rebellion" nach dem gleichnamigen
Roman von Joseph Roth (als ?)
- 09.06.1965: "Die
Ballade von Peckham Rye" nach dem Roman von Muriel
Spark (als ?)
- 03.08.1965: "Echt
Englisch", Krimi von John Graham (als Butler Parker)
- 06.17.12.1965: "Der
unerwünschte Gast" (6 Teile), Krimi nach dem Roman "Whose Body?"
von Dorothy L. Sayers (als ?) CD-Edition
- 02.01.1966: "Die
Glücksfamilie des Monats" von Siegfried
Lenz (als ?)
- 15.02.1966: "Das
vollkommene Verbrechen", Kriminalgroteske von Michael Dines (als Inspektor)
- 15.03.1966: "Kopf
eines jungen Mädchens", Krimi nach "The
Greuze Girl" von Freeman Wills Crofts (als Lord Arthur Wentworth)
- 10.05.1966: "Puzzlespiel",
Krimi von Philip Levene (als Kommissar White)
- 03.10.1966: "In
der Regenwolke" von Marran Gosov (als Rolf)
- 30.10.1966: "Der
Wind, der dich weckt, der Wind im Garten" von
Christoph Meckel (als der Professor)
- 18.12.1966: "Hast
Du die Sterne gesehen" von Behçet Necatigil (als
der Kutscher)
- 01.22.01.1967: "Lebensgeschichte
und gesammelte Erfahrungen des David Copperfields des Jüngeren"
nach dem
gleichnamigen Roman von Charles Dickens (als
Schuldirektor Mr. Creakle in Teil 1 / Teil 4) Download: SWR Edition 2014
- 23.05.1967: "Gefährliche
Flitterwochen", Krimi von Dulcie Gray (als Inspektor Bailey)
- 19.07.1967: "Das
Aquarium" von Christa Reinig (als der Vater)
- 29.11.1967: "Urbi
et Orbi" nach dem Theaterstück von René de Obaldia
(als Herr Fallavoine)
- 10.12.1967: "Ist
die Stadt denn verschlossen?" von Elisabeth Borchers
(als der Esel)
- 26.12.1967: "Dornröschen",
musikalisches Kinderhörspiel nach dem gleichnamigen Märchen
der Gerbrüder Grimm (als ?) CD-Edition
- 13.02.1968: "Edwards
Erben", Krimi von Alain
Franck (als Inspektor Jack Reading)
- 03.03.1968: "Blinde
Mäuse" nach dem Theaterstück "The Blind
Mice" von Brian Friel (als Nachrichtensprecher)
- 12.03.1968: "Lügen"
von Youri (als Rechtsanwalt Dr. Lanzac)
- 18.03.1968: "Zwei
Bühnenstücke" ("Dansen" / "Was kostet das Eisen")
von Bertolt Brecht (als Swendson)
- 24.03.1968: "Eine
Begegnung" aus "Rejte Pomeranzen" (jiddische Geschichtensammlung) von Immanuel
Olsvanger (als der Mann)
- 22.04.1968: "Kaviar
und Champagner", Krimi von James G. Harris (als Ezekiel Wadsworth)
- 10.05.1968: "Die
Gemüsekiste" von Werner Helmes (als Schauspieler
Alexander Goers)
- 04.06.1968: "Jahrestag
eines Mordes" von Christian Geissler (als Karl,
ein alter Mann)
- 07.10.1968: "Tor
des Todes", Krimi von John Tarrant (als Henry Gelling)
- 27.11.1968: "Die
Zerhandlung" von Alan Gosling (als der Gerichtsvorsteher)
- 08.12.1968: "Anna
und Wassilij" von Veijo Meri (als Herr Salmi)
- 28.01.1969: "Die
Kur" von Hermann Moers (als Arzt)
- 24.02.1969: "Das
Attentat" von Claude Ollier (als Dr. Hobby)
- 17.04.1969: "Priester
Jensens System oder Eingang und Ausgang" von Leszek
Kołakowski (als Rentner)
- 06.06.1969: "Ärger
mit Perlen" nach der Kurzgeschichte "Pearls are
Nuisance" von Raymond
Chandler (als Mr.Lansing Gallemore)
- 15.06.1969: "Wir
unterhalten uns bloß" von Petar Bogicevic (als der Hausmeister)
- 01.08.1969: "Mond
hin und zurück" von Felix
Gasbarra (als Oberkonsistorialrat Borkenkopf)
- 17.08.1969: "Hallo
Mord!", Krimi von Hans
Kasper (als Einsatzleiter)
- 09.12.1969: "Rachels
Lied" nach der Prosa "La canción de Rachel" von Miguel
Barnet (als ein Artist)
1970er Jahre
- 06.03.1970: "Sonntags
am Meer" nach dem Theaterstück "La baye"
von Philippe Adrien (als Johann)
- 20.04.1970: "Morde
ohne Mörder", Krimi von Pierre
Boileau, Raymond Narcéjac (als Mourier)
- 13.05.1970: "Übertragung
des ersten Aktes" von Lothar Baier (als A)
- 24.08.1970: "Ein
lustiger Vogel", Krimi nach der Gaunerkomödie "When Wildgoose Flies" von Bruce Fisk (als ?)
- 06.09.1970: "Unser
kurzer Sommer" von Stig Dagerman (als der Präsident)
- 15.12.1970: "Sturm
auf Badajoz" von Giles Cooper
(19181966) (als McGrigor)
- 04.03.1971: "Sopran
in der Hand" von Herbert Timm (1916?) (als Arzt)
- 19.04.24.05.1971: "Verlorene
Illusionen" (6 Teile) nach dem gleichnamigen
Roman von Honoré
de Balzac
(als Monsieur de Bargeton) CD-Edition
- 27.04.1971: "Adam
Riese und der große Krieg" von Günter Bruno Fuchs (als
Conrad Schneebelli)
- 16.05.1971: "Der
DRA-DRA", die große Drachentöterschau in acht Akten
mit Musik von Wolf Biermann (als der Dichter)
- 04.10.1971: "Das
Phantom von Paris", Krimi von Jacques Fayet (als Monsieur Guillossou)
- 20.10.1971: "Achtung!
Gefährliches Laboratorium", Krimi von Alain
Franck (als Georges Bainville)
- 12.12.1971: "Der
Fall Sebatinsky" nach der Erzählung von Isaac Asimov
(als Dr. Kristow)
- 26.12.1971: "Maicki
Astromaus", Kinderhörspiel nach "Mitkey
Astromouse" von Frederic Brown (als Prof. Oberburger,
emigrierter deutscher Chemiker und Erfinder eines Raketentreibstoffs)
- 08.01.1972: "Auf
eigene Faust", Krimi von Nikolai von Michalewsky (als
Kommissar Lobesam)
- 15.06.1972: "Ende
gut, alles schlecht" von Richard Hey (als Prof. Dr. Müller-Petri)
- 29.10.1972: "He,
he, ihr Mädchen und Frauen" von Otto
Jägersberg (als Egon Albermann)
- 16.12.1972: "Die
Kirche", Krimi von Charles Maître (als Victor, ein reicher Erbonkel)
- 07.05.1973: "In
allerhöchster Not: Elias Dersch" von Franz Hiesel (als
Herr Doktor Horst Edler von Suben, Direktor des Instituts)
- 21.05.1973: "Der
Kommandant" von Manfred Bieler (als Bibelforscher)
- 7.05.1973: "Stunden
der Liebe", sieben Szenen für Rundfunk nach der
Prosa von Ödön von Horvath (als
der Kellner)
Hörbuch-Download: SWR Edition
2017, zusammen mit und unter dem Titel "Der Tag eines jungen Mannes von 1930"
- 07.07.1973: "Talamic
Rays" von Hans
Kasper (als Gerichtspräsident)
- 29.07.1973: "Eduard
und Kunigunde" von Ulrich Raschke (19431999) (als Graf Hugo von Bommsen)
- 01.09.1973: "Die
Identität des Josef Kemmer" von Hans Kasper (als der Richter)
- 03.11.1973: "Eva
Markulis klagt oder: Alpha und Asphalt"
von Hans Kasper (als Psychiater)
- 15.12.1973: "Harte
Eier", Krimi von Jacques Fayet (als Henri)
- 21.01.1974: "Krähwinkel
73" von Otto
Heinrich Kühner (als Bürgermeister Hillebrand)
- 21.02.1974: "Stiefmütterchen",
ein krimineller Bilderbogen in XIX. Piecen von Paulus
Böhmer, Uve Schmidt (als Papagei/
Schulze/2. Mann/3. Mann/Weihnachtsmann/Uhrtürmer/Krolo)
- 10.03.1974: "Die
Beerdigung" von Henry Monnier (als Préparé)
- 09.05.1974: "Der
lange Marsch" von Gert
Hofmann (als der alte Mann)
- 17.06.1974: "Pentakinin"
von Michael Krausnick, Reimar Rudolph (als Erwin Hanke)
- 13.10.1974: "Die
Glücksschuhe" nach dem Märchen "Die
Galoschen des Glücks" von Hans Christian Andersen,
in der Bearbeitung von Günter Eich (als ?) → Wikipedia
- 14.10.1974: "Kopfjagd"
von Michael Brett (als Bruce Wakefield)
- 02.12.1974: "Endstation",
nach "Broke Down Engine"/"Terminal" von Ron
Goulart (als Guttenberg)
- 29.12.1974: "Traf
auch den Fürsten Kropotkin" von Göran
Tunström (als der Museumsdiener)
- 08.03.1975: "Die
dreiundvierzig Minuten der Vernünftigen" von Hans
Kasper (als Herr Nassau)
- 05.07.1975: "Alles
zu seiner Zeit" nach dem Theaterstück von Bill
Naughton (als der Pfarrer)
- 06.10.1975: "Wo
blieb der 631. Tag?" von Eva
Maria Mudrich (als Gesundheitsminister)
- 01.04.1976: "Reise
in die Luft in 67 Minuten und 15 Sekunden" von Ror
Wolf (als der nächste Mann, Jim Delano) CD-Edition
- 14.06.1976: "Unfallursache"
von Roderich Feldes (als Polizist)
- 31.01.1977: "Die
Reise nach Rio", Krimi von Edward
Crowley (als Auktionator)
- 07.02.1977: "Dalton das Spitzentuch der Könige" von Horst
Schlötelburg (als Herbert)
- 04.04.1977: "Die
denkwürdigen Abenteuer des Soldaten Iwan Tschonkin"
von Wladimir
Woinowitsch (als Golubew)
- 01.08.1977: "Joe,
Jim & Joy", Krimi von Henry Slesar (als Figaro)
- 18.12.1977: "Instanzenweg"
von Rainer Puchert (als 4. Beamter)
- 27.12.1977: "Die
Eine-Million-Pfundnote" nach der Erzählung von Mark
Twain (als Abel Addington) CD-Edition
- 07.05.1978: "Das
Märchen von Hannes und dem Riesen", Kinderhörspiel
von Rainer Puchert (als der Krämer)
- 22.05.1978: "Die
Wäsche im Garten" von Wilhelm Genazino (als
Autoverkäufer)
- 19.06.1978: "Die
Puppe", Krimi von Henry Slesar (als Richter)
- 06.11.1978: "
dicker als Wasser", Krimi von
Henry Slesar (als Bob Dankers)
- 22.01.1979: "Vielleicht
kommen Sie mal wieder vorbei?" von Eva Maria Mudrich
(als Berthold Müller)
- 01.04.1979: "Die
Geheimaufträge des Peter Peterson" von Günther Klonz (1917?) (als der Direktor)
- 07.05.1979: "Eberhards
Zimmer" von Eva Maria Mudrich
(als Her Brösig)
- 08.05.1979: "Nüsse",
Krimi von Torsten Reschke (als Speifett)
- 12.06.1979: "Konflikte
am Arbeitsplatz" von Richard
Hey (als Professor)
- 10.07.1979: "Der
Revisor" nach der gleichnamigen
Komödie von
Nikolai Gogol (als Postmeister Iwan Kusmitsch Schpekin)
- 07.08.1979: "Über
den Umgang mit Geld" von Richard
Hey (als Henri Kösterlitz)
- 23.09.1979: "Schinderhannes
in Sötern", eine deutsche Moritat von Gerhard
Bungert, Klaus-Michael Mallmann
(als Mendel Löw)
1980er Jahre
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