Filmografie / Hörspiel
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Die Theater- und Filmschauspielerin Elsa Wagner wurde am 24. Januar 1881 als Elisabeth Karoline Auguste Wagner in
Reval1) (heute Tallinn,
Estland1)) in eine
gut situierte Familie hineingeboren und wuchs mit fünf Geschwistern auf; der bei ihrem Elternhaus befindliche historische
Wehrturm Loewenschede-Turm1)
soll schon früh ihre Phantasie beflügelt haben.
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Sie gestaltete meist prägnante Nebenrolle sowohl in Klassikern als auch Stücken der
Moderne wie beispielsweise Ende der 1910er Jahre als die in Lulu verliebte Gräfin Geschwitz in
der Tragödie "Die Büchse der Pandora"1)
von Frank Wedekind1)
an den "Reinhardt-Bühnen"1), unter anderem mit Gertrud Eysoldt
als Lulu, Werner Krauss als Schigolch
und Emil Jannings als Rodrigo Quast → Lithographie Elsa Wagner von
Emil Orlik1) (1870 1932) beim Berliner "Jüdischen
Museum". Schon bei Reinhardt erwarb sie sich den Ruf, auch "kleine Rollen groß zu gestalten",
in Inszenierungen von Leopold Jessner1) gehörte sie ebenfalls zu den
unverzichtbaren Charakterdarstellerinnen, wie beispielsweise als
(Fremde Links: Wikipedia)
Vor allem im vorgerückten Alter
tat sich die Vollblutmimin mit der Interpretation resoluter, aber auch
komischer Frauenfiguren hervor. Nachhaltigen Eindruck hinterließ sie nach
Kriegsende unter anderem als Frau Miller in dem Schiller-Drama "Kabale und
Liebe"1), als zeternde, geschwätzige Madame Pernelle, Mutter von Orgon,
in der Moličre-Komödie "Tartuffe"1) oder als verarmte Gutsbesitzerin bzw. geld- und machtgierige
Intrigantin Mursawjetzkaja in der Komödie "Wölfe und Schafe" von Alexander N. Ostrowski1).
Sie brillierte als Mutter Aase in dem Ibsen-Werk "Peer Gynt"1) ebenso wie
als Marthe Schwerdtlein in der Goethe-Tragödie "Faust I"1) diese
Figur gestaltete sie bereits 1932 am "Preußischen
Staatstheater" in einer Inszenierung von Lothar Müthel1)
an der Seite des legendären "Mephisto"-Darstellers Gustaf Gründgens. "Natürlich hat auch Elsa Wagner Baroninnen gespielt, aber auch Klatschbasen,
Dreckschleudern, Nornen, Landfrauen; die ganze weibliche Skala von der Puffmutter bis hoch nur Ehrpusseligkeit.
Schon hoch in den achtzig, so hat es
Barlog1) in einer richtigen Liebeserklärung für Elsa Wagner beschrieben, liebte
sie es, an ihrem Geburtstag vor dem kleinen Kreis der Gäste auf dem Flügel zu
tanzen. Das glaubt man heutzutage nicht einmal mehr Operettendiven."
schreibt Klaus Geitel
in seinem Artikel "Elsa Wagner oder Wie die Baronin, so das plappernde Federvieh
" bei www.welt.de (21.10.1995).
Elsa Wagner 1955 als Aase in "Peer Gynt"1) von
Henrik Ibsen1)
am Berliner "Schillertheater",
Regie: Heinrich Koch1)
Quelle: Deutsche
Fotothek, (file: df_pk_0004267_005)
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Abraham Pisarek
Urheber: Abraham Pisarek1) (19011983); Datierung:
08.11.1955
Quelle: www.deutschefotothek.de;
Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017
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Im folgenden eine kleine Auswahl der Aufführungen, in denen Elsa Wagner
nach Ende des 2. Weltkrieges in Berlin zur Besetzung gehörte:
(Fremde Links: Wikipedia, theatertexte.de, felix-bloch-erben.de; R = Regie)
- "Deutsche Theater"
- 1945: "Der Parasit" nach der Komödie von
Friedrich
Schiller, basierend auf dem Lustspiel
"Der
Parasit oder Die Kunst, sein Glück zu machen" von Louis-Benoît
Picard
(R: Wolfgang
Kühne;
als Madame Belmont) → Szenenfotos bei "Deutsche Fotothek"
- 1946: "Der Snob" von
Carl
Sternheim, u. a. mit
Gustaf Gründgens als Christian Maske
(R: Fritz
Wisten; als Luise Maske)
→ Szenenfotos bei "Deutsche Fotothek"
- 1946: "Kabale und Liebe" von Friedrich Schiller, u. a.
mit Traute Bendach als Luise Miller
und Max Eckard
als Ferdinand (R: Gustav von Wangenheim; als Frau Miller)
→ Szenenfotos bei "Deutsche Fotothek"
- 1946: "Tartuffe" von
Moličre, u.a. mit
Aribert Wäscher als Tartuffe
(R: Willi
Schmidt;
als Mme Pernelle, Mutter von Orgon)
→ Szenenfotos bei "Deutsche Fotothek"
- 1947: "Romeo und Julia" von
William
Shakespeare, mit
Horst Caspar
als Romeo,
Antje Weisgerber als Julia
(R: Willi Schmidt; als Amme der Julia) → Szenenfotos bei "Deutsche Fotothek"
- 1948: "Wölfe und Schafe" von
Alexander N. Ostrowski (R:
Ernst Legal; als verarmte Gutsbesitzerin bzw. geld-
und machtgierige
Intrigantin Mursawjetzkaja) → Szenenfotos bei "Deutsche Fotothek"
- 1949: "Die Möwe" von
Anton Tschechow (R: Willi
Schmidt; "Kammerspiele") → Szenenfotos bei "Deutsche Fotothek"
- 1949: "Kabale und Liebe" (Neuinszenierung) von Friedrich
Schiller, u. a. mit Traute Bendach als Luise Miller
und Max Eckard als Ferdinand (R: Gustav von Wangenheim; als Frau Miller)
→ Szenenfotos bei "Deutsche Fotothek"
- 1949: "Der Geizige" von
Moličre, u.a. mit Aribert Wäscher als
Harpagon (R: Willi
Schmidt; als Heiratsvermittlerin Frosine)
→ Szenenfotos bei "Deutsche Fotothek"
- 1949: "Faust. Der Tragödie erster Teil"
von Johann Wolfgang von
Goethe, mit Ernst Wilhelm Borchert als Faust,
Werner Hinz als Mephisto
(R: Wolfgang Langhoff;
als Marthe Schwerdtlein) → Szenenfotos bei "Deutsche Fotothek"
- 1950: "Die Lästerschule" von
Richard B. Sheridan (R:
Aribert Wäscher; als Frau Aufricht)
→ Szenenfotos bei "Deutsche Fotothek"
- 1950: "Arche Noah" von Horst Lommer (R: Günther
Stark; "Kammerspiele"; als Madame Knoß)
→ Szenenfotos bei "Deutsche Fotothek"
- 1951: "Maria Stuart" von
Friedrich
Schiller, mit
Ursula Burg
in der Titelrolle (R: Herwart
Grosse; "Kammerspiele")
→ Szenenfotos bei "Deutsche Fotothek"
- 1951: "Gewitter" von
Alexander N. Ostrowski (R:
Wolfgang Heinz; "Kammerspiele")
→ Szenenfotos bei "Deutsche Fotothek"
- "Schillertheater"
- "Schlosspark Theater"
Schon früh interessierte sich Elsa Wagner für das neue Medium Film, seit Mitte der 1910er Jahre erlebte man sie in zahlreichen
stummen Produktionen. Zu einer ihrer nachweisbar frühen
Auftritte zählt das Drama "Das
wandernde Licht"1) (1916)
mit dem Stummfilmstar Henny Porten, mit dem
sie noch wiederholt vor der Kamera stehen sollte.
Sie gehörte zur Besetzung filmischer Meisterwerke jener Jahre wie Paul Wegeners
Märchenfilm "Der
Rattenfänger"1) (1918),
Robert Wienes
Horrorstreifen "Das
Kabinett des Dr. Caligari"1) (1920) oder
Friedrich Wilhelm Murnaus1)
meisterlichem Drama "Der
brennende Acker"1) (1922). In "Der alte Fritz"1) (1928),
Gerhard Lamprechts1) Biopic über
den von Otto Gebühr dargestellten preußischen König Friedrich II.1),
überzeugte sie als Friedrichs jüngste Schwester Prinzessin Amalie1),
in dem Historienfilm "Luther Ein Film der deutschen Reformation" über den
Reformator Martin Luther (Eugen Klöpfer) verkörperte sie Luthers Mutter Margarethe.
Elsa Wagner schien prädestiniert für Mütter- und Großmütterrollen, aber
auch Ehefrauen, Dienerinnen, Wirtschafterinnen oder einfache Frauen aus dem
Volk gehörten zu ihrem Repertoire, ebenso wie mitunter Personen adeligen Geblüts.
Elsa Wagner fotografiert vor 1929
von Albert Witzel (1879 1929)
"Witzel Studios", Los Angeles; Quelle: Wikimedia
Commons;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
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Den Übergang zum Tonfilm schaffte Elsa Wagner aufgrund ihrer
Bühnenerfahrung mühelos, erstmals konnte man die Mimin mit dem unverkennbar
baltischen Zungenschlag sie war berühmt für ihr rollendes "rr" in
dem von Ewald André Dupont1)
in Szene gesetzten See-Drama "Atlantik"1) (1929) auch hören:
In der deutsch-britischen Produktion, die sich am
legendären Untergang der "Titanic"1)
orientierte, war sie die Ehefrau des schwerbehinderten Schriftstellers Heinrich Thomas (Fritz Kortner).
In den 1930er und 1940er Jahren blieb Elsa Wagner eine
vielbeschäftigte Nebendarstellerin und auch im Nachkriegsfilm fand sie
ihren Platz. So sind unter anderem drei DEFA1)-Produktionen zu nennen: In dem
Lustspiel "Kein
Platz für Liebe"1) (1947) tauchte sie als Frau Niobe auf,
in der Adaption "Wozzeck"1) (1947)
dem gleichnamigen
Dramenfragment1) von Georg Büchner1) neben
Protagonisr Kurt Meisel als
die Großmutter und in "Figaros Hochzeit"1) (1949), gedreht
nach der Mozart-Oper "Le nozze di Figaro"1),
als Wirtschafterin Marcellina, deren Gesangspart von Margarete Klose1)
übernommen wurde. Sie spielte als Tante Yvonne in dem Kassenschlager "Das
Spukschloß im Spessart"1) (1960), war die Haushälterin
bei Sir George (Fritz Tillmann)
in dem Krimi "Das
Ungeheuer von London-City"1) (1964). Einen letzten Leinwandauftritt hatte sie
in Maximilian Schells preisgekröntem Drama "Der
Fußgänger"1) (1974) als Elsa, Mutter des Großindustriellen Giese (Rudolf Sellner1))
→ Übersicht Kinofilme.
Seit Ende der 1950er Jahre präsentierte sich Elsa Wagner zudem sporadisch
in verschiedenen Fernsehspielen, so erfreute sie das TV-Publikum in dem
Krimi "Gift
und Mitgift"3) (1958)
als Witwe Sophie Thompson, in deren Uhrenladen ein Mord verübt wird. Die TV-Zeitschrift "Hören und Sehen"1) (48/1958, S. 23) notierte: "(
) Elsa Wagner
handhabte das Arsen wie andere Großmütter die Lebkuchengewürze. Sie gab genau die richtige Prise Ironie und Pathos."4)
Unter der Regie von Harry Meyen,
der auch den Lebemann Algernon gab, lieferte sie in "Bunbury3) (1964),
inszeniert nach
der Komödie "The Importance of Being Earnest"1)
von Oscar Wilde1),
eine herrliche Lady Bracknell ab, auch wenn der
"Gong"1) (8/1964, S. 22) kritisierte "Die in der Rolle der Lady Bracknell angehäuften, ebenso grotesk
widerspruchsvollen wie nichtssagenden Pointen kamen in Elsa Wagners pathetischem Deklamationsstil gar nicht zur Wirkung."4)
Anfang der 1970er Jahre konnte die inzwischen 90-Jährige in Günter Gräwerts1)
TV-Version (1971) des Dramas "Die Weber"1) von
Gerhart
Hauptmann1) als Mutter Hilse
einmal mehr ihre Vielseitigkeit als Charakterdarstellerin unter Beweis
stellen Fritz Rasp
gab den alten Webermeister Hilse
→ Übersicht TV-Produktionen.
Darüber hinaus wirkte Elsa Wagner schon ab Mitte der 1920er Jahre mit
ihrer markanten Stimme als Sprecherin
beim Hörfunk bzw. in Live-Sendungen der Berliner "Funk-Stunde AG"1)
mit. Nach Ende des 2. Weltkrieges beteiligte sie sich erneut
an verschiedenen Produktionen, eine Auswahl der bei der ARD-Hörspieldatenbank
gelisteten Sendungen findet man hier.
Für ihre schauspielerischen Leistungen wurde Elsa Wagner wiederholt ausgezeichnet, 1954 erhielt sie das "Bundesverdienstkreuz"1) ("Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland"), 1959 den
"Berliner Kunstpreis"1)
in der Sektion "Darstellende Kunst" und 1971 die "Ernst-Reuter-Plakette"1)
in Silber. Seit 1961 war sie Ehrenmitglied des "Schiller"- und "Schlosspark
Theaters"1), 1966 wurde sie mit dem "Filmband in Gold"1)
für "langjähriges und hervorragendes Wirken im deutschen Film"
geehrt die "Internet Movie Database" (IMDb) weist mehr als 170 Produktionen aus, in denen Elsa Wagner zur Besetzung gehörte. Weitere Würdigungen ihres
Schaffens waren das "Goldene Ehrenzeichen" der "Genossenschaft Deutscher Bühnenkünstler"1) (1961)
und
der Titel "Berliner Staatsschauspielerin"1) (1963), im Jahre 1970 wurde sie zum
ordentlichen Mitglied der Berliner "Akademie der Künste"1)
ernannt, die auch ihren Nachlass verwaltet → Elsa-Wagner-Archiv.
Die Theater- und Filmschauspielerin Elsa Wagner, welche auf eine über
70-jährige Karriere zurückblicken konnte, starb am 17. August 1975
im Alter von 94 Jahren in Berlin (West). Die letzte Ruhe fand sie in einem Ehrengrab des Landes
Berlin auf dem Friedhof Dahlem1)
→ Foto der Grabstelle bzw. des Grabsteins, der ihre Unterschrift trägt, bei Wikimedia Commons bzw.
knerger.de.
Während des 1. Weltkrieges war sie kurzzeitig mit einem Leutnant Rühl
verheiratet, der schon bald nach der Hochzeit in Frankreich tödlich verwundet wurde.
Im Berliner Bezirk Spandau1) erinnert seit 1997 im Ortsteil Haselhorst1)
die "Elsa-Wagner-Straße" an eine Schauspielerin, die nicht
nur von Kollegen/Kolleginnen als überaus sympathischer und bescheidener Mensch
charakterisiert wurde. Ihre Freundin, die Schauspielerin Else Eckersberg1)
(1895 1989), widmete ihr die Memoiren "Diese volle Zeit
Zwei vom Theater" (1958), "mit denen sie
noch einmal die versunkene Glanzzeit der Epoche des Berliner Theaters vor dem Zweiten
Weltkrieg aufleuchten ließ."5) → spiegel.de,
www.zeit.de.
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Quellen:
"Lexikon der DDR-Stars"*),
Wikipedia,
cyranos.ch,
kulturstiftung.org
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*) "Lexikon der DDR-Stars" von F.-B. Habel
und Volker Wachter (Ausgabe 1999, S. 352/353)
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) biographien.kulturimpuls.org, 3) Die Krimihomepage
Quelle: 4) Die Krimihomepage, 5) Wikipedia (Artikel über Else Eckersberg)
Lizenz Foto Elsa Wagner (Urheber Albert Witzel): Dieses Werk ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist.
Dies gilt für das Herkunftsland des Werks und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 80 oder weniger Jahren nach dem Tod des Urhebers.
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Filme
Kinofilme: Stummfilme / Tonfilme
/ Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de, einige
Stummfilme bei
"German Early Cinema Database"
(Fremde Links: Wikipedia, cyranos.ch, Murnau Stiftung,
filmportal.de, Die Krimihomepage, fernsehserien.de) |
Stummfilme
(Auszug)
- 1916–1928: Filme mit Henny
Porten in der weiblichen Hauptrolle
- 1918: Der
Fall Rosentopf (von (Regie) und mit Ernst
Lubitsch; Stummfilm gilt als verschollen; als Frau Hintze)
- 1918: Der
Rattenfänger (nach der Sage "Der
Rattenfänger von Hameln"; von (Regie/Drehbuch) und mit Paul
Wegener
als der fahrende Spielmann; als Ehefrau des Bürgermeisters (Wilhelm
Diegelmann), Eltern von Ursula (Lyda
Salmonova))
→ filmportal.de
- 1918: Der
fremde Fürst (von (Regie/Drehbuch) und mit Paul Wegener als Yori,
Sohn des Insel-Fürsten; als ?)
→ filmportal.de
- 1919: Die
Dame im Auto ("Phantomas"-Reihe;
mit Rolf Loer als Detektiv Phantomas; als Schwester
des
"Unbekannten" (Preben J. Rist);
Lya Sellin als die Dame im Auto)
- 1919: Störtebecker (über Klaus Störtebecker,
dargestellt von Bruno
Decarli; als dessen Mutter)
→ Early Cinema Database,
Zensurentscheidung,
IMDb
- 1919: Not
und Verbrechen (als Mutter Jörgens)
- 1920: Satanas
(Regie: Friedrich
Wilhelm Murnau; Stummfilm gilt als verschollen; als Mutter des
Jurastudenten
Hans Conrad (Martin Wolfgang)
in Segment 3 "Der
Diktator") → filmportal.de
- 1920: Das
Kabinett des Dr. Caligari (Meisterwerk von Robert
Wiene mit Werner
Krauß (Dr. Caligari) und
Conrad
Veidt (der Somnambule Cesare); als Hauswirtin) → filmportal.de
- 1920: Von
morgens bis mitternachts (nach dem gleichnamigen
Schauspiel
von Georg Kaiser; als ?)
→ filmportal.de
- 1920: Die
Marchesa d’Armiani (als Mutter der Marquesa Assunta d'Armiani
(Pola
Negri))
- 1921: Sappho
(mit Pola Negri in der Titelrolle der Lebedame Sappho; als Mutter
von Richard (Johannes
Riemann) und
Andreas de la Croix (Alfred
Abel)) → filmportal.de
- 1921: Irrende
Seelen (nach Motiven des Romans "Der
Idiot" von Fjodor
Dostojewski; mit Asta
Nielsen als
als Nastassja Baraschkowa, Walter
Janssen als Fürst Myschkin;
als Frau Jepantschin, Gattin von
General Jepantschin (Leonhard
Haskel), Eltern von Aglaia (Lyda
Salmonova), Alexandra (Marga von
Kierska)
und Adelaida (Lydia Savitzky)) → Murnau Stiftung
- 1921: Kameraden
(als Gräfin Bolz, Max Gülstorff als deren Sohn)
- 1922: Das
Weib des Pharao (Monumentalfilm von (Regie/Produktion) Ernst Lubitsch; mit Emil
Jannings als
Pharao von Ägypten, Dagny
Servaes als Theonis; als ?) → filmportal.de
- 1922: Der
brennende Acker (Meisterwerk von (Regie) Friedrich Wilhelm
Murnau; als Magda) → filmportal.de,
prisma.de
- 1922: Es
leuchtet meine Liebe (nach der Erzählung von Annemarie
von Nathusius; als ein Weib) → Murnau Stiftung
- 1922: Das Licht um Mitternacht (mit Max
Landa als Detektiv; als ?)
- 1922: Der politische Teppich (mit Max
Landa als Detektiv; als Vivian Higgens)
- 1923: Buddenbrooks
(nach dem
Roman "Buddenbrooks:
Verfall einer Familie" von Thomas Mann;
als Wirtschafterin Sesemi Weichbrodt) → filmportal.de
- 1923: I.N.R.I. Ein Film der Menschlichkeit
(über die Passion
Christi; mit Gregori Chmara als
Jesus Christus;
u. a. mit Henny
Porten als Maria
(Mutter Jesu); als eine Mutter) → filmportal.de
- 1925: Die gefundene Braut
(als Frau Thompson)
- 1925: Eine
Minute vor Zwölf (als Mutter von Fred (Luciano
Albertini))
- 1926: "Milljöh"-Filme
von (Regie) Gerhard
Lamprecht (Beratung: Heinrich
Zille)
- 1927: Die Sporck'schen Jäger (nach dem Roman
"Bataillon Sporck" von Richard
Skowronnek;
als Trine, Wirtschafterin bei Forstmeister von Rüdiger (Albert
Steinrück)
- 1927: Der Meister von Nürnberg
(über Hans
Sachs, dargestellr von Rudolf
Rittner; als Magdalena)
- 1927: Was die Kinder ihren Eltern verschweigen (als
Frau von Herrn Wohlmuth (Rudolf
Lettinger),
Eltern von Werner (André
Mattoni))
- 1927: Das
Mädchen mit den fünf Nullen / Der Haupttreffer (mit Viola Garden
als Tänzerin Lola Lutz,
das "Mädchen mit den fünf Nullen"; als Frau von Kolonialwarenhändler Arnold
Lebbecke (Marcell
Salzer)) → filmportal.de
- 1928: Der alte Fritz
("Fridericus-Rex-Film"
über den Preußenkönig Friedrich II.,
dargestellt von Otto
Gebühr;
als Prinzessin Amalie,
jüngste Schwester Friedrichs)
- 1928: Die von der Scholle sind (als Terese) → IMDb
- 1928: Luther Ein Film der deutschen Reformation
(über Martin
Luther, dargestellt von Eugen
Klöpfer;
als Margarethe, Luthers Mutter (14591531), bzw. Ehefrau des Hüttenmeisters
Hans
Luder (Rudolf
Lettinger))
→ stummfilmkonzerte.de,
filmportal.de
- 1929: Das
brennende Herz (als Schießbuden-Betreiberin) → filmportal.de
- 1929: Manolescu Der König der Hochstapler
(nach einer Novelle von János
Székely; mit Iwan
Mosschuchin in der
Titelrolle des Georges
Manolescu; als ?) → filmportal.de
- 1929: Frühlingsrauschen
(von (Regie) und mit Wilhelm
Dieterle als Friedrich von Bornim; als dessen Mutter;
Lien
Deyers als Viola von Birkenfeld) → filmportal.de
- 1929: Ehe in Not
(mit Elga Brink als die Ehefrau,
Walter Rilla als der Ehemann,
Evelyn Holt als dessen Geliebte;
als ?)
→ filmportal.de
Tonfilme
(Auszug)
- 1929: Atlantik
(Produktion: UK; nach dem Bühnenstück "The Berg" von
Ernest Raymond (1888–1974); angelehnt an den
Schiffsuntergang
der "RMS Titanic"
im April 1912; als Anna, Frau des Schriftstellers Heinrich Thomas
(Fritz
Kortner))
- 1931: Das
Lied vom Leben (als Mutter von Erika Walter (Margot Ferra; 19101986))
→ filmportal.de
- 1931: Die
Koffer des Herrn O.F. (als Sekretärin des Reisebüro-Direktors
(Eduard
Rothauser)) → filmportal.de
- 1932: Drei von der Stempelstelle
(mit Fritz
Kampers als Fritz Wenneis, arbeitsloser Kumpan von Arthur Jaenicke
(Paul
Kemp)
und Max Binder (Adolf
Wohlbrück); als Vermieterin) → filmportal.de
- 1932: Die
elf Schill’schen Offiziere (mit Carl
de Vogt als Freiheitskämpfer Ferdinand
von Schill; als ?) → filmportal.de
- 1933: Was wissen denn Männer
/ Herthas Erwachen / Ein Kind will leben (nach der Vorlage von Hertha von Gebhardt
(auch Drehbuch), Hanns Helmuth Fischer;
mit Tony van Eyck als Hertha, Tochter von Buchhändler Barthel
(Erwin
Kalser);
als Ehefrau von Herrn Kroschelt (Hans Hermann
Schaufuß), Eltern von Gertrud (Ruth
Hellberg)) → Murnau Stiftung
- 1933: Morgenrot
(patriotisches U-Boot-Drama von (Regie) Gustav
Ucicky;, basierend auf dem "Kriegstagebuch U 202"
von Edgar
Freiherr von Spiegel; als ?) → filmportal.de
- 1934: Gold
(Science-Fiction-Abenteuer mit Hans
Albers und Brigitte
Helm; als ?) → filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1934: Schön
ist es, verliebt zu sein (als Frau Polke, Inhaberin eines
Blumengeschäfts)
- 1934: Musik im Blut
(als Mathilde, Frau des Kapellmeisters Friedrich Hagedorn (Leo Slezak),
Eltern von Cellistin
Hanna (Hanna Waag))
→ filmreporter.de,
filmdienst.de
- 1935: Barcarole
(als Elvira, Dienerin von Giacinta Zubaran (Lída
Baarová)) → filmportal.de
- 1935: Hundert
Tage (nach dem Bühnenstück "Campo di maggio" von
Benito Mussolini und
Giovacchino Forzano
über die letzte Herrschaftsphase von Kaiser Napoleon
Bonaparte, dargestellt von Werner
Krauß;
als Laetitia Ramolino,
Napoleons Mutter; Gustaf
Gründgens als Polizeiminister Joseph
Fouché) → filmportal.de
- 1935: Das
Mädchen Johanna (über Jeanne d'Arc,
dargestellt von Angela
Salloker; als eine
Frau aus dem Volk)
→ filmportal.de
- 1935: Der
Student von Prag (nach der Schauergeschichte von Hanns
Heinz Ewers; mit Adolf
Wohlbrück als
Student Balduin; als Jarmila, Garderobiere von Opernsängerin Julia
Stella (Dorothea
Wieck)) → filmportal.de
- 1936: Annemarie. Die Geschichte einer jungen Liebe
(als Mutter von Annemarie Brinkmann (Gisela
Uhlen))
- 1936: Das
Mädchen Irene (nach dem Theaterstück "Sixteen"
von Aimée Stuart (18861981) und deren Ehemann
Philip Stuart; mit Lil
Dagover als Modeschöpferin Jennifer Lawrence, Sabine
Peters als deren Tochter Irene:
als Haushälterin Frau König) → filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1936: Die Entführung
(als Celline)
- 1936: Hans im Glück
(frei nach dem gleichnamigen Märchen
der Gebrüder
Grimm; als Mutter von Hans (Erwin
Linder))
→ spiegel.de,
maerchen-im-film.de
- 1936: Moskau Shanghai
(Regie: Paul
Wegener; mit Pola
Negri als Olga Petrowna; als Olgas altes Kindermädchen
Frau Iwanowna (Anm.: laut Wikipedia; filmportal.de
und IMDb
weisen Dorothea Thiess
in dieser Rolle aus)) → filmportal.de
- 1936: Moral
(nach der Komödie von Ludwig
Thoma; als Frau Lundt, eine alte Dame) → projekt-gutenberg.org
- 1937: Die göttliche Jette
(inspiriert vom Leben der Sängerin Henriette
Sontag, dargestellt von Grethe
Weiser;
als Garderobiere Kunkeln) → filmportal.de
- 1937: Gefährliches
Spiel (nach dem Roman "Begegnung mit einem bösen Tier"
von Alexander
Castell;
als Hildegard, Haushälterin von Gustav Adolf Martini (Otto
Tressler),
dem Groß:vater von Rosy von Wenden (Jenny
Jugo))
→ Murnau Stiftung
- 1937: Das
schöne Fräulein Schragg (nach dem Roman von Fred
Andreas; Fridericus-Rex-Film mit
Otto Gebühr als
Preußenkönig Friedrich II.;
mit Hansi
Knoteck als Hoffräulein
Anna-Maria Schragg, Tochter des
Geheimrats Schragg (Paul
Bildt); als Antonie, Frau des Landrats
Schragg (Eduard
von Winterstein))
- 1937: Ball
im Metropol (nach dem Roman "Irrungen,
Wirrungen" von Theodor
Fontane;
als Mutter der Verkäuferin Gertrud Selle (Viktoria
von Ballasko)) → filmportal.de
- 1937: Gasparone
(nach der gleichnamigen
Operette
von Carl Millöcker
(Musik); mit Marika Rökk (Revuestar Ita) und
Johannes Heesters (Erminio Bondo); Oskar Sima als Massacci alias der echte Räuber Gasparone;
als Tante Zenobia,
Vertraute der Gräfin
Carlotta (Edith
Schollwer)) → filmportal.de
- 1937: Kapriolen
(nach dem Theaterstück "Der Himmel auf Erden" von Jochen
Huth; von (Regie) und mit
Gustaf
Gründgens als Journalist Jack Warren; als Dame beim Zahnarzt)
→ filmportal.de,
Murnau Stiftung: Artikel 1
/ Artikel 2
- 1937: Unternehmen
Michael (Vorbehaltsfilm;
nach dem Bühnenstück von Hans
Fritz von Zwehl; als alte Französin)
→ filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1937: Daphne
und der Diplomat (mit Karin Hardt als Tänzerin
Else Martens, genannt "Daphne", Karl Schönböck
als der englische
Diplomat Bentley; als Frau Wachsmut) → Murnau Stiftung
- 1938: Großalarm
(nach
Motiven des in der "Berliner
Nachtausgabe" erschienenen Romans "Fünf Tage und
eine Nacht"
von Heinz
Oskar Wuttig; als Frau Köppen, Mutter von Zeitungs-Ausfahrer Paul Köppen
(Paul
Klinger))
→ filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1938: Anna Favetti
(nach den Roman "Licht im dunklen Haus" von Walther
von Hollander; mit Brigitte Horney
in der Titelrolle; als Frau Geheimrat Stetius, Mutter von Irene (Gina Falckenberg),
der Gattin des Architekten
Hemmsteet (Mathias
Wieman)) → Murnau Stiftung
- 1938: Der
Spieler (nach dem gleichnamigen
Roman von Fjodor Dostojewski;
mit Eugen
Klööfer als der hochverschuldete,
spielsüchtige General a. D. Kirileff, Vater von Nina (Lída
Baarová); Hannes
Stelzer als Alexej Nikitin, Kirileffs Sekretär
und der Spieler; als die alte Kinderfrau Marfa) → filmportal.de
- 1938: Du
und ich (nach dem Roman "Du selber bist das Rad"
von Eberhard
Frowein (auch Drehbuch mit Curt
J. Braun);
als Fräulein Bürgel, Directrice bei Strumpfhändler Schütz
(Werner
Schott)) → filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1938: Fracht
von Baltimore (als Gattin von Konrad Engström (Walter
Steinbeck), Seniorchef der Reederei
"Engström & Co.")
→ Murnau Stiftung
- 1938: Tanz
auf dem Vulkan (mit Gustaf
Gründgens als der Schauspieler/Pantomime Jean-Gaspard
Debureau (17961846);
als Pauline, Ehefrau von Theaterdirektor Pomponille (Will
Dohm)) → filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1938: Pour
le Mérite (Vorbehaltsfilm;
gemeinsam mit Lothar
Körner Eltern von Leutnant Paul Fabian (Albert
Hehn))
→ filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1938: Altes
Herz geht auf die Reise (Aufführungsverbot; UA USA: 1947;
EA BRD: 15.11.1974; nach dem Roman
von Hans
Fallada; mit Eugen
Klöpfer als
Professor Gotthold Kittguß; als Haushälterin Witwe Müller)
→ filmportal.de
- 1938: Ziel
in den Wolken (nach dem Roman von Hans Rabl (1906?); als Tante Guste)
→ filmportal.de
- 1939: Der
Polizeifunk meldet
(nach dem Roman "Aktenbündel M21706/45" von
Axel
Rudolf;
als Vermieterin Frau
Kapland) → filmdienst.de
- 1939: Die
Geliebte (mit Willy
Fritsch als Oberleutnant Adalbert von Warp und Viktoria
von Ballasko in der Titelrolle
der Blumenverkäuferin Therese
Slesina; als Frau Geheimrat Peters) → filmportal.de
- 1939: Ihr
erstes Erlebnis (nach dem Roman "Tochter aus gutem
Hause" von Susanne
Kerckhoff; als Großmutter der
Kunststudentin Marianne Schäfer (Ilse
Werner)) → filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1939: Der
singende Tor (mit Beniamino
Gigli als der mit Maria (Kirsten
Heiberg) verheiratete Tenor Carlo Franchetti;
als deren Hausdame Diana Zumbini) → filmportal.de
- 1939: Lauter Liebe
(Regie: Heinz
Rühmann; mit Hertha
Feiler und Rolf
Weih; als Klothilde, Ehefrau von
Ottokar Gackstetter (Franz
Weber), Eltern von Agathe (Ilse
Stobrawa)) → filmportal.de
- 1939: Der
Florentiner Hut (nach der Komödie "Un chapeau de
paille d' Italie" von Eugčne
Labiche; mit Heinz
Rühmann
und Herti
Kirchner als frisch verheiratetes Ehepaar Farina;
als Baronin Champigny) → filmportal.de
- 1940: Die
unvollkommene Liebe (als Geheimrätin Zenglein)
→ Murnau Stiftung
- 1940: Traummusik
/ Ritorno (als Mutter der Opernsängerin Carla Holm (Marte
Harell); Werner Hinz als Komponist
Michele Donato alias Mac Dynar; Beniamino Gigli in einer Gastrolle)
→ filmdienst.de
- 1940: Hänsel
und Gretel (nach dem gleichnamigen
Märchen
der Gebrüder
Grimm; mit Gunnar
Möller als Hänsel,
Gisela Bussmann als Gretl; als die Hexe)
- 1940: Achtung!
Feind hört mit! (als Mutter von Inge Neuhaus (Lotte
Koch), der Assistentin von Chefkonstrukteur
Dr. Hellmers (Christian Kayßler))
→ filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1940: Was wird hier gespielt?
(von (Regie) und mit Theo
Lingen; als die Souffleuse) → IMDb
- 1941: Die Kellnerin Anna
(mit Franziska Kinz als Kellnerin Anna Rottner; als Mathilde Noack,
Haushälterin bei
Granitwerksbesitzer Ludwig Burgstaller (Otto
Wernicke), dem Adoptiv-Vater des Musikstudenten Stefan (Hermann
Brix))
→ Murnau Stiftung
- 1941: Heimkehr
(Vorbehaltsfilm;
als Wehmutter (Hebamme) Frau Schmid) → filmportal.de,
film.at
- 1941: Ein
Windstoß (nach dem Lustspiel "Un colpo di vento" von
Giovacchino Forzano;
als Frau Brigoni)
→ filmportal.de
- 1942: Fronttheater
(Vorbehaltsfilm;
als alte Schauspielerin) → filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1942: Der
große Schatten (nach Motiven des Versdramas "Der
Richter von Zalamea" von Calderón de la Barca;
Regie: Paul Verhoeven;
mit Heinrich
George als der ehemalige Schauspieler Conrad Schroeter; als Schauspielerin Schenk)
→ filmportal.de
- 1943: Liebeskomödie
(nach dem Bühnenstück von Franz Gribitz;
Regie: Theo
Lingen (auch Darsteller); als Mathilde,
Wirtschafterin bei der Malerin
Christel Schönbach (Magda
Schneider)) → Murnau Stiftung
- 1943: Ich
werde dich auf Händen tragen (mit Heli
Finkenzeller und Hans
Nielsen als die Eheleute Karin und
Dr. Herbert Hartung; als Frau Herbst, zweite Wirtschafterin bei
Dr. Hartung) → filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1944: Die Hochstaplerin
(mit Sybille Schmitz in der Titelrolle der Thea Varén;
als deren Tante, Gräfin Anastasia Wiberg Varén)
→ filmdienst.de,
Murnau Stiftung
- 1944: Ein schöner Tag
(als Wirtin von Hedwig (Carsta
Löck); Gertrud Meyen in der weiblichen Hauptrolle der
Studentin/Schaffnerin Barbara Richter)
- 1944: Die
Zaubergeige (nach dem Roman "Zaubergeige"
von Kurt
Kluge; als Amanda, Wirtschafterin von
Hofkapellmeister Curtius (Paul
Henckels)) → filmportal.de
- 1944: Das Leben ruft
(nach dem Drama "Mutter Erde" von Max
Halbe; als Tante Klara, Schwester von
Ferdinand Warkentin (Otto
Wernicke), dem Vater des mit der Chefredakteurin Dr. Hella
Warkentin (Sibylle
Schmitz)
verheirateten Verlagsdirektors Paul Warkentin (Paul
Klinger)) → filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1944: Der
Mann, dem man den Namen stahl (Aufführungsverbot; UA: 21.06.1996; Regie: Wolfgang
Staudte;
mit Axel
von Ambesser
in der Titelrolle des Fridolin Biedermann; als Gattin des
"Salzmandel-Königs"
Konsul Weber (Franz W. Schröder-Schrom),
Eltern der
Sängerin Marlen Weber (Gretl Schörg))
→ filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1944: Eine
reizende Familie / Danke, es geht mir gut (EA: 23.01.1948;
als Köchin Anna) → filmportal.de
- 1944/45: Die Nacht der Zwölf
(UA: 07.01.1949; nach dem Roman "Shiva und die Nacht der Zwölf" von
Felicitas von Reznicek; als Frau Siebel, Wirtin des Hochstaplers/Heiratsschwindlers Leo
Lanski (Ferdinand Marian))
→ filmportal.de
- 1945: Der
Mann im Sattel (UA: 07.01.2000; von (Regie) und mit Harry
Piel; als Haushälterin) →
filmportal.de
- 1945: Sag’
die Wahrheit (unvollendet; nach dem Lustspiel von
Johann
von Vásáry;
mit Heinz
Rühmann und
Hertha
Feiler in den Hauptrollen; als ?)
- 1946: Sag’
die Wahrheit (nach dem Lustspiel von Johann
von Vásáry; mit Gustav Fröhlich und Mady Rahl
in den Hauptrollen; als Schwester Ida) → filmportal.de
- 1947:
und über uns der Himmel
(mit Hans
Albers; als Frau des Lehrers Heise (Otto
Gebühr)) → filmportal.de,
prisma.de
- 1947–1949: DEFA-Produktionen
- 1949: Anonyme Briefe
(nach
einem Roman von Annemarie Artinger; als ?) → IMDb
- 1950: Mein
Herz gehört Dir / Ich glaube an Dich (nach dem Roman "Mathilde
Möhring" von Theodor
Fontane;
mit Heidemarie
Hatheyer als Mathilde Möhring; als Zimmerfrau der Freunde
Hugo Großmann (Viktor
Staal)
und Hans Ribbeck (Paul Klinger))
→ filmportal.de
- 1953: Liebeserwachen (als Haushälterin Lina)
- 1953: Die Stärkere
(nach dem Roman von Christa Linden; mit Antje
Weisgerber als die nach einem Unfall gelähmte
Opernsängerin Elisabeth Faber, Ehefrau des Arvhitekten Jochen
Faber (Hans Söhnker);
Gertrud
Kückelmann als
Studentin Sybille Erler; als Elisabeths Pflegerin Frau Prein)
→ filmportal.de
- 1953: Christina – Die
Geschichte einer jungen Liebe (mit Barbara
Rütting als Christina Neuhaus, Lutz
Moik als Klaus Stauffer;
als Mutter Krause,
Wirtschafterin bei Direktor Holk (Werner
Fuetterer))
- 1954: Ännchen von Tharau
(inspiriert von dem ostpreußischen
Volkslied
von Simon
Dach; mit Ilse Werner als
Anna "Änchen" Wittkuhn; als Babette Rotenbach,
Großmutter (?) des Anna umwerbenden Weingutsbesitzers
Adrian Rotenbach (Helmuth
Schneider)) → filmreporter.de
- 1955: Vor Gott und den Menschen (als
Schwester Else)
- 1958: Ihr
106. Geburtstag (nach dem Bühnenstück "Mamouret"
von Jean Sarment;
Regie: Günther
Lüders;
mit Margarete
Haagen
als Familien-Oberhaupt Cäcilie Burger, die Urgroßmutter; als Viktoria Burger)
→ fernsehserien.de,
filmportal.de
- 1959: La Paloma
(als Frau Walter, Großmutter der Sängerin Gabriele)
→ filmportal.de
- 1959: Verbrechen
nach Schulschluß (als Frau Teichen) → filmportal.de,
filmreporter.de
- 1960: Liebling
der Götter (über die Schauspielerin Renate
Müller, dargestellt von Ruth
Leuwerik; als Frau Lengefeld)
→ filmportal.de
- 1960: Das
Spukschloß im Spessart (als Tante Yvonne)
→ filmportal.de
- 1964: Emil
und die Detektive / Emil and the Detectives (nach dem gleichnamigen
Kinderbuch von Erich Kästner;
Regie: Peter Tewksbury (19232003); als Großmutter)
→ Wikipedia
(englisch)
- 1964: Das
Ungeheuer von London-City (Bryan
Edgar Wallace-Krimi; als Haushälterin bei Sir George (Fritz
Tillmann))
→ filmportal.de
- 1969: Dr. med. Fabian Lachen ist die beste Medizin
(mit Hans-Joachim
Kulenkampff als Oberarzt Dr. Paul Fabian;
als Königliche Hoheit) → filmportal.de
- 1971: Unser
Willi ist der Beste (mit Heinz
Erhardt als der pensionierte Finanzbeamte Willi Winzig; als alte Dame)
→ filmportal.de
- 1973: Der
Fußgänger (Regie/Drehbuch: Maximilian
Schell; als Elsa, Mutter des Großindustriellen und
Landtagsmitglieds
Heinz
Alfred Giese (Rudolf
Sellner)) → filmportal.de
Fernsehen
(Auszug)
- 1958: Gift
und Mitgift (Autor: Mischa Mleinek;
Regie: Curt Goetz-Pflug;
als Witwe Sophie Thompson;
"Hörzu"
(47/1958, S. 58: "(…) Der makabre
Scherz von der alten Dame, die andere Menschen ins Jenseits
befördert, ist ein beliebtes Thema angelsächsischer
Kriminalliteratur. An diese Vorbilder reichte Mischa Mleineks
"Gift und Mitgift" nicht heran. Seine Witwe Thompson trug
nicht das Spitzenhäubchen senilen Scharms wie ihre
amerikanischen Spießgesellinnen. Und ihre Pfiffigkeit war nicht
verrucht genug, die Zuschauer lange hinters Licht
zu führen. Nur die Kriminalisten durften nichts merken. Dieser Spaß
aber ist zu alt. Er zieht nicht mehr."
"tv Hören und Sehen"
(48/1958, S. 23: "(…) Elsa Wagner
handhabte das Arsen wie andere Großmütter die Lebkuchengewürze.
Sie gab genau die richtige Prise Ironie und Pathos. Auch Heinz Leo
Fischer, den wir schon oft als guten Schauspieler
sehen durften, hatte das Augenzwinkern des Komödianten, der seine
hintergründige Rolle souverän beherrschte."
(Quelle: Die
Krimihomepage))
- 1960: Der
Geburtstag unserer Ehe (nach dem Lustspiel von Karl Wittlinger;
Regie: Rudolf Schündler; als Tante Dolly)
- 1961: Heute nacht in Samarkand (nach dem Schauspiel ""Ce
soir ŕ Samarcande"" von Jacques Deval;
Regie: Edward
Rothe; als Suzanne) → IMDb
- 1961: Die Pariser Komödie (nach "Lily Dafon" von William
Saroyan; Inszenierung: Berliner "Schlosspark Theater";
Regie: Boleslaw
Barlog; als Rose) → IMDb
- 1962: Der amerikanische Traum (nach dem Einakter "The
American Dream" von Edward
Albee;
Inszenierung: Berliner "Schillertheater";
Regie: Boleslaw Barlog;
als Oma (Grandma)) → spiegel.de,
IMDb
- 1963: Der Parasit
(nach der
gleichnamigen Komödie von Friedrich Schiller, basierend auf dem Lustspiel
"Der
Parasit oder Die Kunst, sein Glück zu machen" von Louis-Benoît
Picard; Regie: Hans-Christof Stenzel;
als Madame Belmont) → fernsehserien.de
- 1964: Bunbury
(nach
der Komödie "The
Importance of Being Earnest" von Oscar Wilde;
von (Regie) und mit Harry Meyen
als Algernon Moncrieff; Harald Juhnke als Jack Worthing;
als Lady Bracknell)
- 1964: Fahrt ins Blaue (nach dem Lustspiel von Gaston Arman de
Caillavet, Etienne Rey (1879–1865), Robert de
Flers;
Regie: Wolfgang
Schleif; als Frau von Trevillac) → IMDb
- 1964: Die Sanfte (nach
der gleichnamigen
Novelle
von Fjodor Dostjoweski;
Regie: Willi Schmidt:
mit Peter Mosbacher als der Pfandleiher;
als die Bedienstete Lukerja) → IMDb
- 1968: Großer Mann, was nun? (Serie
mit Gustav Knuth als
Chef eines großen Familienunternehmens Heinrich König;
als Elisabeth König in Folge 7 "Heiße Tage")
- 1970: Ku'dammgeschichten (Regie:
Wolfgang Spier;
als Margarethe Pietrowski)
- 1971: Seine Majestät Gustav Krause
(nach dem Volksstück
von Eberhard Foerster = Pseudonym von Eberhard
Keindorff,
unter Mitarbeit von Erich Kästner;
Regie: Gänter Gräwert
(auch Darsteller des Emil Krause); mit Siegfried Wischnewski
als der Pferdehändler Gustav Krause;
als Emma) → siehe auch Info zum Hörspiel 1951
- 1971: Die Weber (nach dem
gleichnamigen
Drama von Gerhart
Hauptmann; Regie: Gänter Gräwert;
als Mutter Hilse)
- 1972: Altersheim
(Regie:
Claus Peter Witt;
als Altersheim-Bewohnerin Frau Eisel) → deutsches-filmhaus.de
- 1973: Drüben bei Lehmanns (Serie
mit Walter Gross und
Brigitte Mira; als Zimmerwirtin in
Folge 20 "Mit Pauken und Trompeten")
|
|
|
Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia, geschichtewiki.wien.gv.at, franzgrillparzer.at,
theatertexte.de; R = Regie)
|
Sendungen der Berliner "Funk-Stunde AG"
(Live-Sendung ohne Aufzeichnung; R: Alfred
Braun, wenn nicht anders vermerkt)
Nachkriegs-Produktionen
- 23.11.1946: "Galgenfrist" nach dem Schauspiel
"On Borrowed Time" von Paul Osborn,
basierend auf dem Roman
von Lawrence Edward Watkin;
in der Übersetzung von
Kurt Hirschfeld
(R: Hanns
Korngiebel;
als die Großmutter Miss Nellie Northrup)
→ siehe auch Kinofilm 1938 bei Wikipedia (englisch)
- 27.02.1947: "Mein Herz ist im Hochland" nach dem
Drama "My Heart’s in the Highlands" von William Saroyan
(R: Otto
Kurth;
als Großmutter von Johnny (Michael
Günther))
- 03.04.1947: "Eine Familie" nach dem Schauspiel
"Family Portrait: A Play in three Acts"von
Lenore
J. Coffee, und
deren EhemannWilliam J. Cowen (18861964)
→ Wikipedia
(englisch) (R: Otto Kurth;
als Cleophas, Schwester
von Maria (Renée Stobrawa))
- 20.02.1948: "Hiroshima" von Oskar Wessel über die
"Hiroshima"-Katastrophe (R: Otto Kurth; als Maya-San)
- 02.09.1948: "Ingeborg" nach
der gleichnamigen
Komödie von Curt
Goetz (R: Otto
Kurth; mit Bruni Löbel
als Ingeborg; als Tante Ottilie)
- 12.10.1948: "Der Selbstmörder" nach der Komödie von
Arkadi
Timofejewitsch Awertschenko (R: Theodor Mühlen;
mit Hans Söhnker
als Protagonist Bilewitsch; als dessen Wirtschafterin Lisa)
- 02.12.1948: "Das siebte Kreuz" nach dem
gleichnamigen Roman von Anna Seghers (R/Bearbeitung:
Hedda
Zinner;
als Großmutter)
- 18.04.1949: "Schneeflöckchen"
nach dem Märchendrama "Snegurotschka"
von Alexander
N. Ostrowski
(R: Hanns
Farenburg; mit Käthe Haack als Mutter Frühling,
Arthur Malkowsky als Großvater Frost;
als Bobylicha)
- 16.05.1949: "Der Großkophta" nach
dem Lustspiel "Der
Groß-Cophta" von Johann Wolfgang von Goethe
(R: Carlheinz
Riepenhausen; als die Marquise)
CD-Edition
- 01.07.1949: "Tat
und Sühne des Studenten Radionomanowitsch Raskolnikoff" nach
dem Roman "Schuld
und Sühne"
von Fjodor
Dostojewski (R: Robert Adolf
Stemmle; mit Paul Edwin Roth
als Raskolnikoff; als die alte,
wucherische Pfandleiherin Aljona Iwanowna)
- 17.11.1949: "Geheimakte CB
200", Krimi von Oleg Haupt (R: Robert Adolf
Stemmle; als die
Nachbarin)
- 25.04.1950: "Der Parasit"
nach der gleichnamigen
Komödie von Friedrich
Schiller, basierend auf dem Lustspiel
"Der
Parasit oder Die Kunst, sein Glück zu machen" von Louis-Benoît
Picard
(R: Boleslaw
Barlog; als Madame Belmont)
- 11.03.1952: "Die ehrbaren Diebe" von Dieter Rohkohl
(19191971) (R: Detlof
Krüger; als Wirtschafterin)
- 20.03.1952: "Ein
Platz an der Sonne" nach dem Roman "Eine
amerikanische Tragödie" von Theodore
Dreyser
(R: Curt
Goetz-Pflug; als Elvira Griffiths)
- 12.09.1952: "Moral"
nach der Komödie von Ludwig
Thoma (als R: Erich Köhler; als Frau Lund, eine alte Dame))
→ projekt-gutenberg.org
- 19.11.1952: "Elga"
nach dem Drama von Gerhart
Hauptmann, basierend auf der Novelle "Das Kloster bei
Sendomir"
von Franz Grillparzer
(R: Hanns
Korngiebel; mit Antje
Weisgerber als die mit Graf Starschensky (Walter
Franck)
verheiratete Elga; als Starschenskys Mutter Marina)
- 15.02.1954: "Das Lächeln der Ewigkeit" von
Peter Hirche
(R: Hanns
Korngiebel; als Pastorin)
- 21.06.1954: "Johannisfeuer"
nach dem Theaterstück von Hermann
Sudermann (R; Erich Köhler; als Weßkanene)
- 08.11.1954: "Ein Band Moličre" von Alfred Happ
(R: Wolfgang
Spier; als das Konversationslexikon Bd. XIV)
- 26.10.1955: "Kranichzug" von
Wolfdietrich Schnurre
(R: Hanns
Korngiebel; als Großmutter)
- nn.nn.1957: "Das Kind von Paris" nach dem Roman von
Alfred Neumann
(R: Hanns Korngiebel; als Mutter von
Leonie Leon (Bibiana
Zeller))
- 13.03.1957: "Die
Reise nach Italien" von (auch Regie) Heinz
von Cramer (als Großmutter Moretti)
- 05.05.1958: "An der Strecke nach D."
von Dieter Meichsner (R:
Curt
Goetz-Pflug; als Mutter)
- 30.10.1958: "Raskolnikoff"
nach dem Roman "Schuld
und Sühne"
von Fjodor
Dostojewski (R: Curt Goetz-Pflug;
mit Paul Edwin Roth
als Raskolnikoff; als die alte, wucherische Pfandleiherin Aljona Iwanowna)
- 12.11.1958: "Flamingos"
von Ingeborg
Drewitz (R: Oswald
Döpke; als Mutter Pélisanne)
- 07.01.1959: "Im
Schatten der Arena" von Julius
Tinzmann (R: Rudolf
Noelte; mit Wilhelm Borchert
als Manuelo,
der Espada, ein bekannter Stierkämpfer; als Pilar, eine alte, die
Gitarre spielende Roma-Frau)
- 31.05.1959: "Die
Irre von Chaillot", Ausschnitt der Theateraufführung des
Stücks ""Die
Irre von Chaillot"
von Jean
Giraudoux"
am Berliner "Schillertheater"
mit Hermine Körner
als Aurélie (R: Willi Schmidt;
als Josephine)
→ Szenenfotos bei "Deutsche
Fotothek"
- 09.09.1959: "Die
Ohrfeige" von (auch Regie) Heinz
von Cramer (als die Tante Ungewitter)
- 27.01.1960: "Zahnarzt
am Scheideweg" von John
Pudney (R: Oswald
Döpke; mit Carl-Heinz
Schroth als
Zahnarzt Dr. Pascoe; als Mrs. Herzog)
- 30.03.1960: "Tessa"
nach dem Theaterstück von Jean
Giraudoux (R: Hanns
Korngiebel; mit Heidemarie Theobald
als Theresa, genannt "Tessa"; als Madame Maes)
- 29.04.1960: "Arbeitsgruppe:
Der Mensch" von Dieter
Meichsner (R: Oswald
Döpke: als die Schwiegermutter)
- 14.06.1960: "Der zerbrochene Krug" nach dem Lustspiel
"Der zerbrochne Krug" von
Heinrich von Kleist
(R: Carlheinz
Riepenhausen; mit Eduard Wandrey als Dorfrichter Adam; als Frau Marthe Rull,
Mutter von Eve (Siegrid
Hackenberg))
- 28.06.1960: "Der
Hund, der Herr Bozzi hieß" nach dem Roman von István
Békeffy (R: Hanns
Korngiebel;
mit Walter
Suessenguth als Rechtsanwalt Bozzi; als eine Alte) → Verfilmung
1957
- 08.03.1961: "Mensch ohne
Namen. Ein Erlebnisbericht", Dokumentarhörspiel von Gertrud Schild
(R: Hanns
Korngiebel; als ?)
- 11.10.1961: "Das
Spiel geht weiter" von Jovan Ćirilov (19312014) in
der Übersetzung von Milo Dor
(R: Gerlach
Fiedler; als alte Frau)
- 25.10.1961: "Das
Spiel ist aus" von Jean-Paul
Sartre, nach dessen
Filmdrehbuch in der Bearbeitung von
Fred
von Hoerschelmann (R: Hanns
Korngiebel; als Empfangsdame)
- 21.11.1961: "Der zerbrochene Krug" nach dem Lustspiel
"Der zerbrochne Krug" von
Heinrich von Kleist
(R: Hans Conrad
Fischer; mit Eduard Wandrey als Dorfrichter Adam; als
Frau Brigitte, eine Zeugin,
Nachbarin von Frau Marthe Rull (Trudik
Daniel) und Tante von Ruprecht (Hans Jürgen Poritz),
dem Sohn von Bauer Veit Tümpel (Max
Grothusen)) CD-Edition
- 01.08.1962: "Chez nous" von
Guy Compton
(R: Wolfgang
Spier; als Agnes Gurd, Haushälterin des alten
Major Basset (Hans
Nielsen))
- 02.12.1964: "Die Liebeserklärung" von
Siegfried von Vegesack
(R: Gerlach
Fiedler; als Baronin X)
- 13.01.1965: "Rahmeck
schlägt Alarm" von Felix
Gasbarra (R: Fritz
Schröder-Jahn; mit Heinz
Klevenow als
Baron von Rahmeck; als Ottilie von Rahmeck)
- 17.04.1967: "Wir sind noch einmal davongekommen" nach dem Theaterstück
"The Skin of Our Teeth" von
Thornton Wilder
(R: Ludwig
Cremer; mit Hans-Christian Blech und
Charlotte Witthauer als Mr. und Mrs. Antrobus,
Eltern von Henry (Ralf
Schermuly) und Gladys (Almut
Eggert); Elfriede Irrall als Hausmädchens Sabina;
als die Wahrsagerin)
- 14.04.1970: "Laudatio" von
Paul Barz
(R: Heinz Dieter
Köhler; als Baronin)
- 13.10.1973: "Das Mädchen vom Sonntagnachmittag" von
Ferenc Karinthy
(R: Hans Bernd
Müller; mit Heidemarie Theobald
als das Mädchen; als alte Frau)
- 14./15./17.12.1974: "Effi
Briest" (3 Teile) nach dem gleichnamigen
Roman von Theodor
Fontane (R: Rudolf
Noelte;
mit Cordula
Trantow als Effi Briest; als alte Dame) CD-Edition
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