Wolfgang Wahl erblickte am 3. Dezember 1925 im westfälischen Münster1) das Licht der Welt. Sein Vater Wilhelm Wahl war viele Jahre lang als
Spielleiter des WDR1)-Vorläufers,
dem NWDR-"Sender Köln"1) tätig gewesen, seine Mutter war
Schauspielerin. Sohn Wolfgang wuchs in einem künstlerisch geprägten
Elternhaus auf und kam schon früh mit dem Theater in Berührung, hatte
jedoch zunächst keinerlei Ambitionen, ebenfalls den Schauspielerberuf
zu ergreifen. Seine ganze Liebe galt der Seefahrt, doch nachdem er während
des 2. Weltkrieges als Kadett der Kriegsmarine auf dem Schulschiff
"Horst Wessel"1) Dienst tun und die schrecklichen
Kriegsereignisse erleben musste, entschied er sich dann doch für den
Beruf des Schauspielers.
1947 kam er nach Düsseldorf und erhielt die
Chance, bei dem legendären Gustaf Gründgens (1899 1963) Unterricht zu nehmen. Ein
erstes Engagement am "Düsseldorfer Schauspielhaus"1) schloss sich an, wo
er bis 1951 auf der Bühne stand. Weitere Verpflichtungen führten
Wolfgang Wahl unter anderem nach Hamburg an das "Thalia Theater"1)
und an das "Schauspielhaus Zürich"1), er gab Gastspiele
beispielsweise an den "Münchner Kammerspielen"1), an der
"Freien
Volksbühne Berlin"1), am "Deutschen Schauspielhaus"1)
in Hamburg oder bei den "Ruhrfestspielen"1) in Recklinghausen und zeigte auch bei zahlreichen
Tourneen seine darstellerische Vielseitigkeit.
Vielen Bühnenfiguren verlieh er im Laufe seiner Karriere
eindrucksvolle Bühnenpräsenz, glänzte beispielsweise am
"Düsseldorfer Schauspielhaus" in einer Inszenierung Gründgens als
junger Melchior Gabor in dem Drama "Frühlings Erwachen"1)
von Frank Wedekind1) oder unter der Regie
von Ulrich Erfurth1) als Sohn Biff Lohmann in
"Der Tod
eines Handlungsreisenden"1) von
Arthur Miller1). In Zürich beeindruckte er
als Leutnant Cassio in der Shakespeare-Tragödie "Othello"1) oder als
Estragon in der Schweizer Erstaufführung des Stücks "Warten auf Godot"1)
von Samuel Beckett1)
(Premiere: 25.02.1954) unter der Regie von Roger Blin1),
der bereits am 5. Januar 1953 am Pariser "Théâtre
de Babylone"1) die
Uraufführung inszeniert hatte. 1961 ging Wahl mit der amüsanten
Geschichte "Born Yesterday" ("Die
ist nicht von gestern") von Garson Kanin1)
als Partner von Hildegard Knef
auf Tournee, 1969 trat er an der "Freien Volksbühne Berlin"
sowie am "Deutschen Schauspielhaus" in Hamburg als
Besitzbürger Hicketier in der Komödie "Bürger Schippel"
von Carl Sternheim1) zusammen mit
Uwe Friedrichsen auf und
begeisterte das Publikum in fast 200 Aufführungen. Zu Wolfgang Wahls
weiteren bedeutende Rollen zählten auch der kleinbürgerliche Beamte
Theobald Maske in Sternheims Lustspielen "Der Snob"1)
und "Die Hose"1) oder der Diener Sganarell in
der Komödie "Don Juan"1) von Molière1) um nur
Einiges zu
nennen.
Herausragend und authentisch war auch die Darstellung des Josef Stalin1), den Wahl 1984 während einer Tournee
unter der Regie von August Everding1)
in dem Stück "Meisterklasse" ("Master Class")
von David Pownall verkörperte. In dem
Schauspiel lädt der russische Diktator in den Kreml ein, seine Gäste sind
die russischen Komponisten Sergej Prokofjew1) und
Dmitri Schostakowitsch1).
Bei Wodka und in ausgelassener Stimmung werden sie vor die Alternative gestellt,
dem Formalismus zu entsagen und staatstreu für das Volk zu komponieren oder in
der Ljubjanka1) zu verschwinden. Die musikalisch-ideologische Musikstunde wird zum
Bumerang, Stalin und seinem Kulturkommissar Schdanow wird eine Lektion erteilt:
Prokofjew und Schostakowitsch kommen mit heiler Haut
davon
2)
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Wolfgang Wahl als Stalin in "Meisterklasse"
Die Fotos wurden mir freundlicherweise von der Fotografin Virginia Shue
(Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue. |
Zum Film war Wolfgang Wahl Mitte der 1950er Jahre gekommen, machte
mit der Figur des Unteroffiziers Schwitzke in dem ersten Teil des Kriegsdramas "08/15"1) (1954) nach der gleichnamiger
Romantrilogie1) von Hans Hellmut Kirst1) an der Seite von
Joachim Fuchsberger auf sich
aufmerksam. Ein Jahr später erlebte man ihn als SS-Oberführer Schollinger in
Veit Harlans1)
Melodram "Verrat an Deutschland Der Fall Dr. Sorge"1) (1955) mit Paul Muller1) als Sowjet-Spion Dr. Richard Sorge1).
Wahl zeigte sich mit prägnanten Nebenrollen in Streifen wie "Heldentum nach Ladenschluss"1) (1955),
"Banditen der Autobahn"1) (1955), "Haie
und kleine Fische"1) (1957),
"Die grünen Teufel von Monte Cassino"1) (1958), "Grabenplatz 17"1) (1958)
oder "Schlag
auf Schlag"1) (1959). In dem Krimi "Gestatten, mein Name ist Cox"1) (1955)
ging er gemeinsam mit Paul Cox (Johannes Heesters) auf
Verbrecherjagd, an der Seite von Romy Schneider und
Paul Hubschmid
spielte er in der romantischen Komödie "Scampolo"1) (1958),
mimte einen Verteidiger in Wolfgang Staudtes1) Gesellschaftssatire "Rosen für den Staatsanwalt"1) (1959),
einen Kapitän in dem musikalischen Lustspiel "Paradies der Matrosen"1) (1959),
einen Tresor-Knacker in der Krimi-Groteske "Nick Knattertons Abenteuer Der Raub der Gloria Nylon"1) (1959) und einen Chauffeur
in der Vicki Baum-Adaption1) "Menschen im Hotel"1) (1959, u.a. mit
Heinz Rühmann
und O.W. Fischer). Nach
Alfred Weidenmanns1)
zweiteiligen Thomas Mann-Verfilmung "Buddenbrooks"1) (1959)
mit der Figur des glänzend dargestellten Emporkömmlings Hermann Hagenström erlebte man den Schauspieler in den
1960er Jahren in Unterhaltungsstreifen wie "Sooo nicht, meine Herren"1) (1960)
und "Genosse
Münchhausen"1) (1962), in Heimatfilmen wie "Wenn die Heide blüht"1) (1960)
und "Lieder klingen am Lago Maggiore"1) (1962), aber auch in
Literatur-Adaptionen wie "Schachnovelle"1) (1960)
nach der gleichnamigen
Novelle1) von Stefan Zweig1).
Gemeinsam mit Mario Adorf und
Karin Baal stand er für das Melodram "Straße der Verheißung"1) (1962) vor der Kamera, tauchte ein
Jahr später als Sergeant Lomm in dem Wallace-Krimi "Der Zinker"1)
auf. Eine letzte, kleine Leinwandrolle übernahm er in der Simmel-Verfilmung
"Und Jimmy ging zum Regenbogen"1) (1971)
→ Übersicht Kinofilme.
Danach übernahm Wolfgang Wahl nur noch Aufgaben für das Fernsehen,
bereis seit Anfang der 1950er Jahre war er für dieses Medium
tätig. Er zeigte sich in seiner ruhigen, unaufdringlichen Art mit vielen
schöne Rollen sowohl in zahlreichen Serien als auch Einzelproduktionen. Neben wiederholten
Episoden-Auftritten in beliebten Krimiserien
wie "Sonderdezernat K1", "Der Kommissar",
"Derrick"1),
"Der Alte"1),
"Die Männer vom K3"1),
"Ein Fall für zwei"1)
oder "Tatort"
präsentierte er sich in dem
sechsteiligen Durbridge-Krimi "Tim
Frazer: Der Fall Salinger"1) (1964)
als Amerikaner bzw. Mordopfer Martin Cordwell, bleibt er
beispielsweise als Napoleon in der Komödie "Napoleon
greift ein"3) (1964) in nachhaltiger Erinnerung.
In dem Dokumentarspiel "Tod in Astapowo" (1974) von Leopold Ahlsen1) mit dem Untertitel "Die Ehe von
Leo
und Sofia Tolstoi"1) verkörperte er den Freund des
Schriftstellers, Wladimir Tschertkow1), in
der Boulevardkomödie "Haben Sie nichts zu verzollen?" (1977, nach
Maurice Hennequin1) und Pierre Veber)
den Kamelhändler Frontignac,
dessen Frau mit einem Herrn Dupont (Alexander May) nach Paris
durchgebrannt ist. Als Alvaro Valencia Tovar (1921 2014), Kommandeur der kolumbianischen Nationalarmee, war er in
dem szenischem Essay über
den von Gerd Böckmann dargestellten kolumbianischen Priester und
Guerillero Camilo Torres1) (1929 1966) "Der Tod des Camilo Torres, oder: Die Wirklichkeit hält viel
aus" (1977) zu sehen, verkörperte eindrucksvoll in "Gesichter des Schattens"3) (1984),
einem Psychokrimi, welchen Kristian Kühn spannend nach dem Roman
"Les visages de l'ombre" der Kriminalschriftsteller Pierre Boileau1)
und Thomas Narcejac1) in Szene gesetzt hatte, den durch einen Unfall
erblindeten Industriellen Richard Hermantier.
Gemeinsam mit Inge Meysel und
Axel von Ambesser stand er für "Frau Juliane Winkler" (1983) nach
Peter M. Thouets1)
Roman "Hände weg von Oma" vor der Kamera, mimte in
der Abenteuerserie "Der Glücksritter Die Abenteuer des Robert Curwich"4) (1984) an der
Seite von Protagonist Christian Kohlund
dessen Vetter Ferdinand von Reppen
sowie an der Seite von Michael Degen in dem beklemmenden Thriller
"Die
Bombe"1) (1988) den Polizeidirektor Kuhnke.
Eine schöne Rolle war auch die des liebenswürdigen Professor Brinkmann-Nachbarn Wolfgang Pohl,
der Haushälterin Michaelis (Evelyn Hamann)
etliche Folgen lang in dem Quotenrenner "Die
Schwarzwaldklinik"1) Avancen macht, ebenso wie der
Freund Karl
Mähling, der Ex-Kommissar Klefisch (Willi Millowitsch) in der
Geschichte "Klefischs schwerster Fall"4) (1995)
aus der Krimireihe "Kommissar
Klefisch"1) zur Seite
steht. Bereits in der dritten "Klefisch"-Folge "Ein unbekannter Zeuge"4) (1992)
hatte Wolfgang Wahl mitgespielt, da jedoch als Unternehmer bzw.
Ehemann Hagen Borchert, dessen Frau (Brigitte Grothum) von Unbekannten erpresst
wurde. Zu nennen ist auch
der Dr. Urban in Dieter Wedels1) erfolgreichem
Vierteiler "Der
große Bellheim"1) (1993), zur Serien-Filmografie Wahls
gehören auch Episodenrollen in
der Familienserie "Hotel Paradies"1) (1990) sowie
den
Quotenrennern "Das Erbe der Guldenburgs"1) (1990) und "Alles Glück dieser
Erde"4) (1994), den melodramatischen Storys aus der Welt der Reiter und
Pferdehändler. Einen seiner letzten Fernsehauftritte hatte der
Schauspieler als Konsul Kadenbach in der Folge "Ein Himmel voller Tränen"4) (1996)
aus der Arzt-Serie "Dr. Stefan Frank Der Arzt dem die Frauen
vertrauen"1) mit Sigmar Solbach → Übersicht
TV-Produktionen.
Darüber hinaus war der Schauspieler seit den 1950er Jahren umfangreich für das Hörspiel
tätig, aus der Vielzahl der Produktionen seien beispielsweise genannt der Privatdetektiv Thomas Richardson in der ersten Staffel der
Krimireihe "Gestatten,
mein Name ist Cox"1) (1952) von
Rolf und Alexandra Becker1)
mit Carl-Heinz Schroth als Paul Cox,
der Shelly Roger, der ein Vermittlungsbüro für
Haushaltshilfen betreibt, in dem achteiligen Durbridge1)-Krimi
"Paul Temple und der Fall Vandyke"1) (1953)
mit René Deltgen
als Paul Temple1)
oder der Gianettino Doria
in "Die
Verschwörung des Fiesco zu Genua"5) (1955) nach
dem gleichnamigen
Trauerspiel1) von Friedrich Schiller1).
In dem Achtteiler "So
weit die Füße tragen"5) (1956) nach
dem gleichnamigen
Roman1) von Josef Martin Bauer1)
sprach er den deutschen Soldat Clemens Forell, dem es gelang aus einem ostsibirischen
Gefangenenlager zu fliehen, in "Charles de Foucauld: Mönch in der Wüste"5) (1960)
von Bastian Müller1)
den Père Charles de Foucauld1),
in "Der
Prozeß um des Esels Schatten"1) (1962)
von Friedrich Dürrenmatt1) den Eseltreiber Anthrax oder in den
8 Teilen "Der
Kampf um den Südpol"5) (1964) den berühmten Polarforscher Roald Amundsen1). Auf fünf Teile ausgelegt war
das Hörspiel "Magellan Die
erste Weltumseglung"5) (1966)
mit Wahl als Ferdinand Magellan1), in
"Scherve
brenge Glöck"5) (1971),
einem, rheinischen Mundarthörspiel nach dem Lustspiel "Der
zerbrochne Krug"1) von Heinrich von Kleist1),
hörte man ihn als Dorfrichter Adam. Ein weiteres Mundarthörspiel war unter anderem
"Kabuff"5) (1981) nach
der Molière-Komödie "Tartuffe"
in der Bearbeitung von Albert Vogt1) alias B. Gravelott
mit Günther Ungeheuer in der Titelrolle, Wahl sprach den vertrauensseligen Wirt
Oskar; eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier.
Im Synchronstudie war Wahl ebenfalls, wenn auch eher selten zu finden, so lieh er seine
markante Stimme unter anderem John Mills1) in der Komödie
"Herr
im Haus bin ich"1) (1954),
Fred MacMurray
in dem Western "In
Acht und Bann"6) (1955) oder Raymond Burr
in dem Krimi "Der
Gnadenlose"6) (1967) → mehr bei
synchronkartei.de.
Der beliebte Schauspieler Wolfgang Wahl, der sowohl im ernsten als auch
heiteren Fach zu überzeugen wusste, starb von der Öffentlichkeit
unbemerkt am 15. September 2006 im Alter von 80 Jahren im
oberbayerischen Germering1). Die
letzten Jahre war er durch eine Krankheit an den Rollstuhl gefesselt.
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Siehe auch Wikipedia
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Fremde Links: 1)
Wikipedia, 3) Die Krimihomepage, 4) fernsehserien.de, 5)
ARD-Hörspieldatenbank, 6) filmdienst.de
Quelle: 2) www.litagverlag.de
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia (deutsch/englisch),
filmportal.de, ARD-Hörspieldatenbank,
Die Krimihomepage, fernsehserien.de, deutsches-filmhaus.de)
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Kinofilme
- 1954: 08/15
(1. Teil der 3-Filmreihe "08/15"
nach der gleichnamiger
Romantrilogie von Hans
Hellmut Kirst;
als Unteroffizier Schwitzke) → filmportal.de
- 1954: Ein Mädchen aus Paris
(als ?)
- 1955: Drei
Mädels vom Rhein (als Student Fritz Junghans) → filmportal.de
- 1955: Heldentum nach
Ladenschluss (Episodenfilm nach vier Geschichten des
gleichnamigen Buchs von John
Forster;
als Karl in Episode 4 "Captain Fox")
- 1955: Gestatten,
mein Name ist Cox (nach der gleichnamigen
Romanserie von Rolf
und Alexandra Becker;
mit Johannes
Heesters als Paul Cox; als Detektiv Richardson) → filmportal.de
- 1955: Verrat an Deutschland
/ Der Fall Dr. Sorge (mit Paul Muller als Sowjet-Spion Dr.
Richard Sorge;
als SS-Oberführer Schollinger) → filmportal.de
- 1955: Banditen der Autobahn
(als Firmen-Mitinhaber Franz Möller) → filmportal.de
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"Banditen der Autobahn":
DVD-Cover bzw. Szenenfoto (v.l.n.r.)
mit Klaus
Kammer (Bubi)
Karl
Ludwig Diehl ?
(Polizeirat Gerber)
Wolfgang Wahl
(Franz Möller)
Charles
Regnier
Bandenchef Paul Barra)
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche den Krimi
am 8. April 2016
auf DVD herausbrachte.
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- 1955: Ein
Herz voll Musik / Heimat-Melodie (als Peer Saldo) → filmportal.de
- 1956: Die Rosel vom Schwarzwald
(mit Herta
Staal; als Wanderer Philipp Emmanuel Meier, genannt "Bambi")
- 1956: Die wilde Auguste
(nach dem musikalischen Schwank von Walter
Kollo (Musik) und Theo Halton (Buch); mit Ruth
Stephan;
als Peter Kerbholz) → filmdienst.de,
theatertexte.de
- 1956: Ich und meine Schwiegersöhne
(als Karl Löschenkohl) → filmportal.de
- 1956: Das Liebesleben des schönen Franz (mit Walter Müller;
als Heinz Brandt) → filmdienst.de,
IMDb
- 1956: Die schöne Meisterin
(mit Herta
Staal; als Rhomberg) → filmdienst.de,
filmreporter.de
- 1956: Saison
in Oberbayern / Hotel Allotria (als Altmann) → filmdienst.de,
IMDb
- 1957: Haie
und kleine Fische (nach dem Roman von Wolfgang
Ott; als Wächter, Leitender Ingenieur auf dem U-Boot) → filmportal.de
- 1958: Scampolo
(nach dem Bühnenstück von Dario
Niccodemi; mit Romy
Schneider; als Busfahrer Baptiste) → filmportal.de,
prisma.de
- 1958: Grabenplatz 17
(nach einem "Tatsachenbericht" von W. Brack; als
Kriminalsekretär Willy Wagenknecht)
- 1958: So
ein Millionär hat's schwer (mit Peter Alexander und
Heinz Erhardt;
als Maler Marcel Magnol) → filmportal.de
- 1958: Die Trapp-Familie in Amerika
(Fortsetzung von "Die
Trapp-Familie" (1956); mit Hans Holt als Baron
Georg
von Trapp,
Ruth Leuwerik als
Baronin Maria
von Trapp; als Chauffeur Patrick) → filmportal.de
- 1958: Die grünen Teufel von Monte Cassino
(als Feldwebel Greinert)
→ filmportal.de
- 1959: Bobby Dodd greift ein
(mit Walter
Giller; als Kriminalkommissar Thelemann)→ filmportal.de
- 1959: Schlag
auf Schlag (als Junggeselle Caesar Zorn, Freund von Hugo Bartels = Peter Alexander) → filmportal.de
- 1959: La Paloma
(als Herr Haase) → filmportal.de
- 1959: Nick Knattertons Abenteuer Der Raub der Gloria Nylon
(nach den den gleichnamigen
Comic-Geschichten von
Manfred
Schmidt; mit Karl
Lieffen als Nick
Knatterton; als Tresor-Otto)
- 1959: Rosen für den Staatsanwalt
(als Anwalt von Rudi Kleinschmidt = Walter
Giller) → filmportal.de
- 1959: Menschen im Hotel
(nach dem gleichnamigen
Roman von Vicki
Baum; als Max, ein Chauffeur) → filmportal.de
- 1959: Paradies der Matrosen
(nach Motiven des Romans "Es begann im Gelben Drachen"
von Vineta
Bastian-Klinger;
als Kapitän Wiegand) → filmportal.de
- 1959: Buddenbrooks
(2 Teile nach dem gleichnamigen
Roman von Thomas
Mann; als Hermann Hagenström)
→ filmportal.de: Teil
1 / Teil
2
- 1960: Sooo nicht, meine Herren!
(als Sandrini)
- 1960: Wenn die Heide blüht
(nach Motiven des Dichters Hermann
Löns; als Musikant Anton) → filmportal.de
- 1960: Schachnovelle
(nach der gleichnamigen
Novelle von von Stefan
Zweig; als der schweigende Wärter, genannt
"Mondgesicht")
→ filmportal.de
- 1962: Genosse
Münchhausen (Filmsatire von und mit Wolfgang
Neuss; als Bauer Altmann) → filmportal.de
- 1962: Lieder
klingen am Lago Maggiore / Der singende Vagabund (mit Fred
Bertelmann; als Alexander Schneider) → filmportal.de
- 1962: Straße der Verheißung
(als Marcello) → filmportal.de
- 1963: Der
Zinker (Edgar-Wallace-Film;
als Sergeant Lomm) → filmportal.de
- 1971: Und
Jimmy ging zum Regenbogen (nach dem gleichnamigen
Roman von Johannes
Mario Simmel; als ?) → filmportal.de
Fernsehen (Auszug)
- 1953: Die Geishas des Captain Fisby (nach dem Roman "The Teahouse of the August Moon"
von Vern Sneider; als Fisby,
Captain in der amerikanischen Besatzungs-Armee)
→ IMDb
sowie das gleichnamige
Hörspiel (1952) mit Wolfgang Wahl und
die Verfilmung "Das
kleine Teehaus" (1956) mit Glenn
Ford
- 19531954: Schule für Eheglück (5-teilige
Serie nach dem Roman von André
Maurois; als Philippe) → Kinofilm 1954,
siehe
auch Hörspiel (1952, 11 Teile) mit Wolfgang Wahl
- 1957: Gäste im Haus (nach
nach einer Erzählung von Hugh Walpole;
als Henry Abbott)
- 1960: Aufruhr (als Ted Flint)
- 1964: Kein Grund zur Unruhe (Fernsehspiel von Dennis
Spooner, deutsch von Edith Maßmann und Wilhelm Herbert Koch;
Regie: Hermann
Pfeiffer; als Polizeiwachtmeister Balluf; Kurzinfo: Karl
Knappmann (Heinz
Schacht), lange Jahre
Nachtwächter der Firma "Spennemann", wird Opfer der Automation. Eines Tages ruft ihn sein Chef
(Erwin
Linder) zu sich,
um ihn mit Lohntüte, Papieren und ein paar banalen Redewendungen fristlos zu entlassen. Seine Arbeit übernimmt nun eine
elektronische Warnanlage. Gemeinsam mit seinem Freund Adam (Kurt
Großkurth)
überlegt Karl, wie man Spennemann doch
noch von der Notwendigkeit eines Nachtwächters überzeugen kann
"Gong" 1/1964:
"Volksstück in der Umgangssprache des Ruhrreviers über einen entlassenen Nachtwächter, der sich
auf gewitzte, wenn auch nicht ganz erlaubte Weise unentbehrlich macht."
"Hamburger Abendblatt" (06.01.1964):
"Wie für das Ruhrgebiet geschrieben schien das glänzend aus dem Englischen
übersetzte Fernsehspiel, so gut hatte man das Milieu, seine Menschen und ihre Lebens- und Denkungsart getroffen.
Und natürlich ihre Sprache. Eine Sprache, in der das Herz der Leute aus dem
"Kohlenpott" schlägt, die oft so schlau sein
wollen und doch so redlich und treuherzig sind. Ein Beinahe-Volksstück aus dem Industriegebiet und noch dazu eins,
das Spaß gemacht hat."
"Gong" 4/1964 schrieb in seiner Kritik: (
( Der interessante (
) Versuch (Anm.: ein englisches Alltagsstück im
Ruhrgebiet anzusiedeln, um es dem deutschen Zuschauer näher zu bringen) misslang und das aus zweifachen Gründen.
Die deutschen Übersetzer (
) machten aus der Vorlage ein Ruhrpott-Volksstück in
"Kumpel-Anton"-Art, für das
Regisseur Hermann Pfeiffer nicht die richtigen Schauspieler fand und die er zudem noch in einem unwirklichen Ruhrgebiet
agieren ließ. Hinzu kommt, dass mit Dennis Spooners Stück nicht viel Staat zu machen ist. Die Geschichte (
) ist eine
Milieuschilderung aus längst verflossenen Tagen sozialer Elendsromantik, halb Tragödie, halb Komödie, den Zuschauer
aber in keiner Phase rührend. Pfeiffers Inszenierung strich die unterhaltsamen, derb-komischen Akzente kräftig heraus,
hier hatten die Hauptdarsteller Heinz Schacht und Kurt Großkurth die Lacher auf ihrer Seite, ihre Gesamtleistung aber,
wie die des übrigen Ensembles, überzeugte nicht." (Quelle:
tvprogramme.shoutwiki.com))
→ IMDb
- 1964: Tim
Frazer: Der Fall Salinger (Durbridge-Sechsteiler,
als der Amerikaner Martin Cordwell in Teil 1 und 2)
→ Die Krimihomepage
- 1964: Marie Octobre (nach
dem Roman von Jacques Robert; mit Agnes
Fink als ehemalige Widerstandskämpferin
Marie-Hélène Dumoulin, genannt "Marie-Octobre"; als Carlo Bernardi)
→ Kinoversion
1958
- 1964: Die Gardine (nach einem
"Volksstück" von Gerd Oelschlegel;
Regie: Rainer
Erler; als Gefängnisdirektor Leopold;
Kurzinfo: Wegen Körperverletzung bei einer Wirtshausschlägerei verbüßt Martin
(Herbert
Stass) seine Haftstrafe im
Gefängnis eines uralten Landguts. Als einziger Häftling verbindet ihn ein sehr persönlicher Kontakt mit Direktor Leopold
und dessen Frau Luise (Louise
Martini). Nach einem feuchtfröhlichen Abend gibt der Direktor Martin
"Knasturlaub auf Ehrenwort"
und ausgerechnet an diesem Tag erscheint Amtmann Spendler (Robert Meyn)
zur Inspektion. Der hübschen Luise gelingt es mit
weiblicher List, Spendler von seinen Pflichten abzuhalten, bis Martin zusammengeschlagen und betrunken von seinem
"Ausflug"
zurückkehrt. Schnellentschlossen präsentiert Luise Martin dem Amtmann als ihren Gemahl
"Gong" 18/1964: "Lustspiel des jungen deutschen Autors, der durch seine realistischen Zeitstücke bekannt wurde."
Das "Hamburger Abendblatt" schrieb am 08.05.1964: "Ein Volltreffer! So und nicht anders hätte man sich schon immer
das Bildschirm-Volksstück gewünscht: Heiter, ironisch, ja, witzig, bis in die letzte Charge hinein treffend besetzt und in
Nicht-Studio-Milieu großartig fotografiert. Ein Bravo dem Regisseur und seinem vergnüglich-präzis arbeitenden Ensemble.
Ein Bravissimo aber für Robert Meyn, der (
) mit einer Frisur à
la de Gaulle von umwerfender Komik war, ohne darüber
ins Schwankhafte abzugleiten. Selten so gelacht wie diesen Abend!"
"Gong" 21/1964 schrieb in seiner Kritik: "Ein bisschen derb war der Spaß (
) aber es war ein Spaß. Viel Hintergründiges
durfte man darin gewiss nicht suchen; das Spiel lebte von der Situation, vom komischen Einfall und vor allem von Robert Meyns
Amtmann-Karikatur. Wolfgang Wahl als Direktor Leopold hatte nur seinen Typ zur Verfügung zu stellen, Louise Martini ihr
"Profil",
das den Bildschirm stets zu sprengen drohte. Gegen Ende zog sich die Geschichte, die dann nichts mehr zu bieten hatte, unnötig lang
hin. Da wusste dann auch die gute Fotografie dem "historischen"
Winkel nichts mehr abzugewinnen."
"Hörzu" 21/1964 schrieb in ihrer Kritik: "Rainer Erler (
) gab erneut einen Beweis für seine Qualitäten als Fernseh-Regisseur.
Das Volksstück war so leicht, flüssig und einfallsreich inszeniert, dass man seine helle Freude daran haben konnte. Natürlich
steht diese hübsche Sendung nur zu einem Teil bei Rainer Erler zu Buch. Den Löwenanteil am Erfolg sicherte ihr der Autor
Gerd Oelschlegel, der sich bisher mehr durch bitterernste zeitkritische Stücke hervorgetan hatte als durch Komödien.
Bei der "Gardine" zeigte es sich, dass er auch das "leichte" Metier, dass er Humor, Komik und Satire ebenso sicher
m Griff hat wie die Tragödie. Ein wesentlicher Teil des Erfolgs geht zu Konto der Schauspieler, vor allem des
Komödianten-Quartetts Louise Martini, Robert Meyn, Wolfgang Wahl und Herbert Stass."
(Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com))
→ IMDb
- 1964: Napoleon greift ein (nach
der Komödie von Walter
Hasenclever; als Napoleon)
→ IMDb
- 1967: Hochzeitsnacht (als Gustav Bötticher; Kurzinfo: Die
friedliche Hochzeitsfeier eines jungen, gutbürgerlichen Paares
(Irmela Goetzen/
Rainer
Behrend ) wird durch einen ehemaligen Kriegskameraden (Wolfgang
Wahl) des Brautvaters gestört: Als der Militarist
in ihm durchbricht, und die anderen Männer sich von seinen
Kriegsgeschichten anstecken lassen, benehmen sie sich
im Rausch ihrer Erinnerung wie siegreiche Soldaten in einer
requirierten Wohnung. Die idyllische Hochzeitsfeier verwandelt
sich in eine makabre Veranstaltung, in eine gespenstische Orgie verdrängter
Instinkte. (Quelle: © SWR
Media Services)) → IMDb
- 1969: Kündigungen (oder Geschichten aus Amerika) (Autor: Gert
Hofmann; als Mr. Pendergast in Episode 2 "Tod in Miami")
→ IMDb
- 1970: Morgen, ein Fenster zur Straße (nach dem Theaterstück
"Demain une fenêtre sur rue" von Jean-Claude
Grumberg;
als Herr Radmann; Kurzinfo: In dem Bühnen-Erstling
des französischen Dramatikers Jean-Claude Grumberg die deutsche
Erstaufführung endete vergangenes Jahr in Düsseldorf mit einem Eklat
beobachtet eine Spießerfamilie vom Wohnzimmerfenster
aus den Bürgerkrieg auf der Straße. Regie: Dieter Schlotterbeck (Quelle: spiegel.de))
→ IMDb
- 1972: Das System Fabrizzi (nach
der Komödie "Le système Fabrizzi" von Albert Husson um ein
verliebtes Finanzgenie;
mit Harald
Leipnitz als Fabrizzi; als Inspektor Paco)
- 1972: Federlesen Bilder aus dem Leben eines Einfallsreichen (als Kaufhold)
→ IMDb
- 1972: Der 21. Juli (als General; Kurzinfo: In seiner
TV-Fiktion malt sich der Schriftsteller Claus Hubalek aus,
wie ein "großdeutsches Fernsehen" am 21. Juli 1944 der Bevölkerung
die Nachricht von einem geglückten Hitler-Attentat
und den anschließenden Machtkämpfen übermittelt hätte. Regie: Peter
Schulze-Rohr (Quelle: spiegel.de)) → IMDb
- 19721987: Tatort
(Krimireihe)
- 1973: Sonderdezernat K1 (Krimserie; als ? in Folge
4 "Ganoven-Rallye")
- 1974: Der Tod der Schneevögel (als Al Gibbons,
Vertreter für landwirtschaftliche Maschinen; "Hörzu" (12/1974, S. 147) schreibt:
"Henry Kolarz hat seinen Illustrierten-Krimi
zum Psychogramm eines spießigen Gerechtigkeitsfanatikers veredeln wollen.
Doch Regisseur Eberhard Itzenplitz ignorierte
diese Absicht weitgehend. Die Hinrichtung des Gehetzten inszenierte er schließlich
als Ketchup-Orgie. Ein Schauspieler rettete viel: Wolfgang Wahl
Unheimlich genau trifft er den Typ des moralisierenden Rächers
aus Schuldgefühl. Seine großartige Leistung machte "Der Tod der Schneevögel" noch sehenswert
(Quelle: Die
Krimihomepage))
- 1974: Der
Kommissar (Krimiserie mit Erik
Ode; als Herr Bender in Folge 77 "Ohne auf Wiedersehen zu sagen";
→ zauberspiegel-online.de)
- 1974: Tod in Astapowo (Dokumentarspiel von Leopold
Ahlsen (Drehbuch) über die Ehe von Leo
Tolstoi (Hans Christian Blech)
und Sofja
Tolstoi (Gisela
Stein) bzw. die letzten Tage des Schriftstellers; Regie: Günter
Gräwert; als Wladimir
Tschertkow) → IMDb
- 1976: Eurogang
(Krimiserie; als Jan Everts in Folge 5 "Der Helfer")
- 1976: Waffen für Amerika (nach
dem Theaterstück bzw. gleichnamigen Roman (später "Die Füchse im Weinberg") von
Lion Feuchtwanger;
als Jules de Polignac) → theatertexte.de
- 1976: Gesellschaftsspiele (nach dem Theaterstück von Ivan
Klíma; als Deml) → IMDb
- 1977: Sanfter Schrecken Unheimliche Geschichten am Kamin (als
Anwalt Dr. Gordon in
Segment "Der zweite Napoleon" nach einer Kurzgeschichte
von Robert Bloch)
- 1977: Der Tod des Camilo Torres, oder: Die Wirklichkeit hält viel aus
(über Camilo
Torres, dargestellt von Gerd Böckmann;
Regie: Eberhard Itzenplitz; als Alvaro Valencia Tovar (19212014), Kommandeur der kolumbianischen Nationalarmee)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1977: Jörg Preda berichtet (Serie mit
Pinkas
Braun als Journalist bzw. Reiseschriftsteller Jörg
Preda; als
Carlo Agosto)
- 3.01 Der Gott mit dem rauchenden Spiegel
- 3.02 Der Pinguin der Karibik
- 1977: Haben Sie nichts zu verzollen? (nach der
Boulevardkomödie von Maurice Hennequin und Pierre Veber;
Regie: Michael
Günther; als Kamelhändler Frontignac) → IMDb
- 19771988: Der
Alte (Krimiserie)
- 1978: Kleine bunte Freudenspender (als Herr Brandes)
- 1978: Friedrich Schachmann wird verwaltet (als Kannenbach)
- 1978: Sechs
Millionen (6-teilige Spielserie über die Probleme von Sozialhilfeempfängern in den 1970er Jahren;
als Wilhelm St. in Folge 2 "Die neue Armut des
Wilhelm St.")
- 1978: Der Geist der
Mirabelle. Geschichten von Bollerup (nach der Erzählung
von Siegfried
Lenz; als Sträfling)
- 19781986: Derrick
(Krimiserie mit Horst
Tappert)
- 1979: Wie erziehe ich meinen Vater? (Serie; als Herr Hütter)
- 1979: Der
Mörder (nach dem Kriminalroman "L'assassin" von Georges
Simenon; als Untersuchungsrichter)
- 1979: Das Komplott (als ?)
- 1980: Wer anderen eine Grube gräbt (als Howard
in Segment "Das absolute Gedächtnis" nach einer
Kurzgeschichte von Claud
Cockburn alias James Helvick)
- 1983: Frau Juliane Winkler (nach dem Roman "Hände
weg von Oma" von Peter
M. Thouet; mit Inge
Meysel als Juliane Winkler;
als Herr Coppelia) → tvspielfilm.de,
IMDb
- 1984: Der Glücksritter Die Abenteuer des Robert Curwich (Mehrteiler; als Ferdinand von Reppen,
Vetter von Robert Curwich = Christian
Kohlund)
- 1984: Gesichter des Schattens (nach dem Kriminalroman
"Les visages de l'ombre" von Pierre Boileau
und
Thomas Narcejac;
als
der blinde Unternehmer Richard Hermansen; Die Krimihomepage meint:
"Spannender und
sehr romangetreuer Thriller, der ständig sanfte Gänsehaut aufkommen lässt, auch wenn er zwangsläufig durch das andere Medium
einige Dinge vorwegnimmt, die im Roman erst später erklärt werden. Sehr gutes Spiel von Wolfgang Wahl, Kristian Kühn inszeniert
solide und die Musik ist stimmig und spannungsfördernd.")
- 1984: Delfter Kacheln Eine Geschichte vom Niederrhein (als
Battenberg) → dienste.dra.de
- 1985: Polizeiinspektion
1 (Krimiserie; als Grabowski in Folge 7.05 "Die wilden Jahre")
- 1985: Theaterblut (als
Pricatdetektiv Widdecombe)
- 1985: Es muss nicht immer Mord sein (Krimiserie; als Dr. Röhl
in Folge 7 "Nur ein Routinefall")
- 1985: Die doppelte Welt (als ?) → filmdienst.de,
IMDb
- 1986: Rückfahrt in den Tod (nach dem Kriminalroman
"Terminus" von Pierre Boileau
und Thomas Narcejac;
als Ludwig)
- 1987: Ein heikler Fall (Serie; als
biederer Beamter August Schulze in Folge 9 "Die nackte Frau")
- 1988: Die
Bombe (als Polizeidirektor Kuhnke)
- 1988: Anwalt
Abel (Krimireihe mit Günther
Maria Halmer) 1. Der
Dienstagmann (als
Staatsanwalt)
- 1988: Die
Männer vom K3 (Krimiserie; als Unternehmer Alex Biermann in Folge
3 "Schützenfest")
- 1988: Die Gunst der Sterne (als ?)
- 19881989: Ein
Fall für zwei (Krimserie)
- 19881989: Die
Schwarzwaldklinik (Serie; in 19 Folgen als Wolfgang
Pohl, liebenswürdiger Nachbar der Brinkmanns
und pensionierter Bankdirektor, der der Haushälterin Carsta
Michaelis (Evelyn
Hamann) den Hof macht)
- 1989: Großstadtrevier
(Krimiserie; als Skipper auf dem Segelschiff in Folge 3.04 "Zielschuss Rot")
- 1990: Das
Erbe der Guldenburgs (Serie; als Wellblech-Fabrikant Horst Strobel)
- 1990: Hotel
Paradies (Serie; 16 Folgen als Parkhotel-Besitzer Agostino
Kroll)
- 1991: Die Kupferfalle (Regie: Detlef
Rönfeldt; als Kronemann) → roenfeldt.de,
tvspielfilm.de,
IMDb
- 1991: Der Deal (als Mr. Beck) →
spiegel.de
- 1992: Glückliche
Reise Rio (Pilotfilm zur Serie "Glückliche
Reise"; als pensionierter Kriminalbeamter Karl Gräbel)
- 1992: Der Patenonkel (Serie
mit Klausjürgen
Wussow; als Herr Hellmer)
- 19921995: Kommissar
Klefisch (Krimireihe mit Willy
Millowitsch als pensionierter Hauptkommissar
Hermann-Josef Klefisch,
genannt "Onkel") → Die
Krimihomepage
- 1993: Der
große Bellheim (Vierteiler; in 3 Folgen als Dr. Urban)
→ filmportal.de
- 1993: Mallorca Liebe inbegriffen (als
Alex) → ziegler-film.com,
IMDb
- 1985: SOKO 5113 / SOKO München (Krimiserie; als Paulsen in Folge
13.08 "Waldesruh")
- 1994: Alles Glück dieser Erde (Serie; als ?)
- 1996: Dr.
Stefan Frank Der Arzt, dem die Frauen vertrauen (Serie
mit Sigmar
Solbach; als Konsul Kadenbach
in Folge 2.01 "Ein Himmel voller Tränen")
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Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia (deutsch/englisch),
munzinger.de, rowohlt.de, vvb.de, whoswho.de, Die Krimihomepage)
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1950er Jahre
- 21.07.1950: "Die
Geschwister Cremerius" von Walter Dirk (als Radiosprecher)
- 28.08.1950: "Die
Unsterblichen" von Arch Oboler (als Earl)
- 01.02.1951: "Wenn
es der Teufel will" nach dem rheinischen Lustspiel von Hans Müller-Schlösser
(als Maler Lambert Treuenbrink)
- 23.02.1951: "Es
knirscht wie Zucker", Krimi nach dem Roman "Thomsen verhört die Prima" von Herbert Moll
und Rudolf Becker (als Polizeiassistent Riebe) → Verfilmung als "Fünf
unter Verdacht" (1950)
- 01.03.1951: "Die
Dame ist nicht fürs Feuer" nach der Komödie "The Lady's not for Burning" von Christopher
Fry
(als Thomas Mendip, ein entlassener Soldat) → TV-Spiel 1960
- 04.07.1951: "Die
Kinder der Angst" von Bernhard Thieme (als Pierre)
- 07.11.1951: "Emilia
Galotti" nach dem gleichnamigen
Schauspiel von Gotthold
Ephraim Lessing (als Pirro, Diener der Galottis)
- 27.11.1951: "Geschichte
Gottfriedens von Berlichingen mit der eisernen Hand"
nach dem gleichnamigen
Theaterstück von
Johann Wolfgang von Goethe (als Georg, Knappe des Gottfried
"Götz" von Berlichingen, gesprochen von Walter
Franck)
- 10.12.1951: "Der
Einzelgänger" von Robert Walter (als Schriftsteller Eduard Duller)
- 04.01.1952: "Die
ewige Bürde" von Leck Fischer (19041956) (als der Sohn)
- 15.01.1952: "Gift"
von Edgar
Maass, Waldemar Maass (als Cluet, Sergeant der Pariser Polizei)
- 16.01.26,03.1952: Hörspiele nach dem Roman "Schule für Eheglück"
von André Maurois (als Philippe) → Kinofilm 1954
- 02.02.1952: "Die
große Masche" von Otto Heinz Jahn (als Jonischet
von der Mannschaft "Die Rasenfreunde")
- 06.02.1952: "Die
Andere und ich" von Günter Eich (als
der junge Fischerknecht Carlo) → Wikipedia
- 22.02.1952: "Hinter
sieben Fenstern brennt noch Licht" von Christian
Bock (als Er)
- 08.05.1952: "Alle
Menschen leben in Kirchborn" von Werner-Jörg
Lüddecke (als Joseph)
- 21.05.1952: "Fahr
wohl, Benjowsky" von Hans Hömberg über
Moritz
August Graf von Benjowsky, gesprochen von Helmut Käutner
(als Leutnant Kriatkow)
- 20.06.1952: "Denn
sie sollen getröstet werden" nach dem Roman "Cry, the Beloved Country"
von Alan Paton (als Absalom Kumalo)
- 29.07.1952: "Wanderjahre
ohne Lehre" von Siegfried Lenz (als Partisan)
- 06.08.1952: "Ballade
vom Meer" von Hermann Rossmann (19021985) (als Tjark)
- 15.08.1952: "Der
Tiger Jussuf" von Günter Eich
(als Dompteur William) → Wikipedia
- 29.08.1952: "Das
Geld, das auf der Straße liegt" von Werner-Jörg
Lüddecke (als Schinkel)
- 26.10.1952: "Draußen
vor der Tür" nach dem gleichnamigen
Drama von Wolfgang
Borchert (als der Andere) CD-Edition
- 06.11.1952: "Stranitzky
und der Nationalheld" von Friedrich
Dürrenmatt (als Whiteblack)
- 30.11.09.12.1952: "Gestatten,
mein Name ist Cox" (Staffel 1), Krimireihe von Rolf
und Alexandra Becker,
mit Carl-Heinz
Schroth als Paul Cox (als Privatdetektiv Thomas Richardson) CD-Edition
- 14.12.1952: "Ein
Paß für Madeleine" von Hugo Hartung (als
Bildhauer Gerhard Hinzelmeyer)
- 16.12.1952: "Die
Geishas des Captain Fisby" nach dem Roman "The Teahouse of the August Moon" von Vern
Sneider,
in der Bearbeitung von Burkhard Nadolny (als Fisby,
Captain in der amerikanischen Besatzungs-Armee)
→ auch als TV-Spiel (1953, → IMDb) mit Wolfgang Wahl
- 11.03.1953: "Josephine
antwortet" von Erwin
Wickert (als Peter)
- 17.03.1953: "Gobsch"
von Horst Mönnich (als Bahnwärter
Gobsch)
- 31.03.1953: "Mann
im Mond" von Hermann Rossmann (19021985)
(als Bill)
- 07.05.1953: "In
rasender Fahrt" von Walter
Oberer (als Reporter Dietze)
- 10.05.1953: "Die
seltsamste Liebesgeschichte der Welt" von
Peter Hirche (als der Mann, Hannelore
Schroth als die Frau)
- 03.06.1953: "John
Walker schreibt seiner Mutter", Krimi von Herrmann Mostar (als John)
- 29.06.1953: "Das
Mädchen aus Arles" nach dem Theaterstück "L'Arlésienne"
von Alphonse Daudet (als Pferdehirt Mitifio)
- 18.08.1953: "Goethe
schreibt ein Hörspiel" von Lothar Tank (19101978)
(als Georg Huber)
- 07.10.09.1953: "Zum Goldenen Anker" nach der Schauspiel-Trilogie von Marcel
Pagnol (als Marius)
- 15.09.1953: "Schiff
im Schlamm" von Ernst von Khuon (als
Roy, ein Taucher)
- 12.09.30.101953: "Paul
Temple und der Fall Vandyke" (8 Teile) von Francis
Durbridge mit René
Deltgen als Paul Temple
(als Shelly Roger, der ein Vermittlungsbüro für Haushaltshilfen betreibt,
in Folge 2 / 5 / 6 / 7 / 8) → Wikipedia
CD-Edition
- 03.11.1953: "Die
Grasharfe" nach dem gleichnamigen
Roman von Truman
Capote in der Bearbeitung
von Friedrich Forster (als Collin als Erzähler)
- 02.12.1953: "Du
selbst bist Dein Feind" von Paul Hühnerfeld
(als Horst Schenker)
- 01.01.1954: "Das
schönste Fest der Welt" nach der Erzählung von Siegfried
Lenz (als Vincente)
- 25.01.1954: "Das
Jahr Lazertis" von Günter
Eich (als Richards) → Wikipedia
- 27.01.1954: "Meine
Frau wohnt nebenan" von Christian
Bock (als Marius; Regie: Erik
Ode)
- 20.02.1954: "Die
Reiherjäger" von Günther
Weisenborn (als Jaime)
- 19.05.1954; "Der
Knecht Jerneij" nach der Erzählung von
Ivan Cankar (als Sitar)
- 14.07.1954: "Das
Schicksal gibt Herrn Morris eine Chance"
von Werner Petrenz (als Brown)
- 10.08.1954: "Vor
der Sintflut" nach dem Film "Avant
la déluge" (1953) von André
Cayette (Regie),
Charles Spaak (Drehbuch mit André Cayatte) (als
französischer Jugendlicher Richard Dutoit)
- 07.10.1954: "Nächtliche
Begegnung" von Wolfdietrich
Schnurre (als Captain Sloane)
- 17.11.1954: "Die
Letzten vom Schwarzen Mann" von Alfred
Andersch (als Lester)
- 07.12.1954: "Das
Mädchen aus Blois" von Alix du Frênes (als Diener)
- 15.02.1955: "Ich
wünsche mir einen Mann" von Heinz Ulrich (1912??) (als Sam, Diener von Mr. Mildred,
gesprochen von Gustav
Knuth)
- 23.02.1955: "Maß
für Maß" nach der gleichnamigen
Komödie von William Shakespeare (als Graf Angelo,
Statthalter des Herzogs, gesprochen von Kurt Ehrhardt)
CD-Edition
- 29./30.03.1955: "Du
bist schön, meine Freundin" (2 Teile) nach dem Roman von Bruce
Marshall (als Alfonso)
- 14.04.1955: "Die
Flüchtende" nach dem Theaterstück von
Ugo Betti (als ein Mann)
- 12.05.1955: "Die
Verschwörung des Fiesco zu Genua" nach
dem gleichnamigen
Trauerspiel von Friedrich Schiller
(als Gianettino Doria, Neffe von Andreas Doria, Doge von Genua) CD-Edition
- 31.05.1955: "Der
Staatsstreich" von Hendrik
van Bergh (als Oberst Juan Facon, Polizeichef von Parana)
- 16.08.1955: "Fräulein
Blaubart" von Heinz
Coubier (als Martin)
- 15.12.1955: "Die
Tochter des Brunnenmachers" nach dem
Theaterstück von Marcel Pagnol (als Jacques Mazel)
- 21.12.1955: "Und
führte sie nach Ägypten" von Johannes
Hendrich (als Frantisek)
- 28.12.1955: "Der
Gänserich oder: Der große Krakeel zwischen
Iwan I. und Iwan N." nach der gleichnamigen
Erzählung
("Die Geschichte vom großen Krakeel zwischen Iwan Iwanowitsch und Iwan Nikiforowitsch") von Nikolai Gogol,
als Mundarthörspiel in der Bearbeitung von Ernst
Drolinvaux (als Iwan I, Heinz Klevenow
als Iwan II)
- 24.01.1956: "Der
Gang durch den Wald" von Erich
Kuby, basierend auf einer Episode des Romans
"Das geduldige Fleisch" von Willi
Heinrich (als Gefreiter Kowalski)
- 13.03.1956: "In
einem Haus" von Walter Götting, Paul Götting (als Harry, Mitbewohner von Herr Kempges)
- 07.04.26.05.1956: "So
weit die Füße tragen" (8 Teile) nach dem gleichnamigen
Roman von Josef Martin Bauer
(als der deutsche Soldat Clemens Forell)
- 10.04.1956: "Von
Mäusen und Menschen" nach dem gleichnamigen
Roman von John Steinbeck (als
Slim, der Maultierführer)
- 17.04.1956: "Olga
17" von Richard Hey (als Werner)
- 13.11.1956: "Die
Goldene" von Lutz Neuhaus (als das Laufwunder Arne Svendal)
- 20.12.1956: "Gottes
liebe Kinder" nach dem Theaterstück von Marcel
Pagnol (als Pamphile)
- 29.01./05.02.1957: "Menschliche
Komödie" (2 Teile) nach dem Roman von William
Saroyan (als dicker Soldat)
- 28.06.1957: Es geschah in
(Hörspiel-Reihe)
2. Südamerika: "Das
Dorf Monterna" von Georg Heine (als Morés)
- 26.09.1957: "Ein
Stern erster Größe" nach der Novelle "Star Quality" von Noël
Coward (als Regisseur Robert Malcolm)
- 24.10.1957: "Blick
zurück im Zorn" nach dem gleichnamigen
Schauspiel von John Osborne (als
Cliff Lewis, Freund von
Jimmy Porter, gesprochen von Heinz
Drache)
- 25.02.1958: "In
einem andern Land" nach dem gleichnamigen
Roman von Ernest
Hemingway (als Doktor Rinaldi) CD-Edition
- 11.03.1958: "Brennpunkt"
nach dem Roman "Focus" von Arthur
Miller (als Carlson) CD-Edition
- 27.01.1959: "Der
Unfall" von Luigi Squarzina (als Attanazzi)
- 18.03.1959: "Flucht
vor der Freiheit" von Fred von
Hoerschelmann (als Wegel; Kurzinfo: mit Heinrich George als Rauk
in
einer Plattenaufnahme der "Berliner Funkstunde" von 1932; Um die darstellerische Leistung Heinrich Georges zu
erhalten
und den Originaltext wiederherzustellen, hat Fritz Schröder-Jahn die Stimme Georges aus dem
alten Band herauskopiert
und die ursprüngliche, von Hoerschelmann rekonstruierte Fassung mit Wolfgang Wahl als Gegenspieler neu inszeniert.
Das Experiment ist überraschend perfekt gelungen.)
- 15./17.04.1959: "Der
Doktor und die Teufel" (2 Teile) nach dem Drehbuch von Dylan
Thomas (als Dr. Rock) → spiegel.de
- 15.11.1959: "Eurydike"
von Radomir Konstantinović (als Er, Solveig Thomas als Eurydike)
- 15.12.1959: "Die
Weber" nach dem gleichnamigen
Drama von Gerhart Hauptmann (als der Weber Bäcker)
1960er Jahre
- 15.03.1960: "Der
Albino". Krimi von Alfred
Andersch (als der ehemalige Gestapo-Beamte Kramer) Download: SWR Edition 2012
- 11.06.1960: "Klopfzeichen"
von Heinrich Böll (als ?)
- 23.08.1960: "Charles
de Foucauld: Mönch in der Wüste" von
Bastian Müller (als Père Charles de Foucauld)
- 07.10.16.12.1960: Es geschah in
(Hörspiel-Reihe)
- 28.10.02.12.1960: "Raskolnikoff"
(6 Teile) nach dem Roman "Schuld
und Sühne" von Fjodor
Dostojewski, mit Klaus Kammer
als Rodion Romanowitsch Raskolnikow (als Polizei-Sekretär Alexander Grigorjewitsch Sametow
in Teil 2 und Teil 3) CD-Edition
- 23.11.1960: "Gericht
in Potenza" von Klaus Fischer (als Andrea)
- 29.11.1960: "Stelze
und Püppchen" nach der Erzählung
"Das letzte Kapitel" von Hans W. Pump (als Ganove Stelze)
- 30.11.1960: "Der
Privatsekretär" nach dem Theaterstück
von T. S. Eliot (als der Mann namens E. Kaghan)
- 01.03.1961: "Dunkle
Erbschaft tiefer Bayou" von Hans
Magnus Enzensberger (als Frederick Louvé)
- 04.11.1961: "Der
Nächste ins Paradies" nach dem Roman von Marek Hłasko (als Dewiontka)
- 28.11.1961: "Juwelenraub",
Krimi von Edward J. Mason (als Pete McAllister)
- 12.12.1961: "Der
Dreispitz" nach dem Werk von
Pedro Antonio de Alarcón (als Juan Lopez)
- 30.12.1961: "Nocturno
im Grandhotel" nach der gleichnamigen
TV-Komödie (1959) von Wolfgang
Hildesheimer (als Charlie Bils,
ein gefürchteter Einbrecher)
- 09.01.1962: "Eine
ganz ungewöhnliche Geschichte, die sich in Petersburg ereignete" nach der Erzählung
"Das Krokodil"
von Fjodor
Dostojewski (als Nikita Semjonow, Freund der Matwejitschs)
- 12.01.1962: "Die
Expedition" von Erich
Fried (als Sehender "Scharfen Auges")
- 17.02.1962: "Die
Treppe", Krimi von John Whiting (als
potentieller Mörder Max)
- 20.02.1962: "Das
goldene Fass" von Dieter
Kühn (als der arme Fischer)
- 24.02.1962: "Die
Dame in der schwarzen Robe" nach dem Roman von Edward Grierson (19141975) (als John Kelvin Maudsley)
- 12.03.1962: "Die
Andere und ich" von Günter Eich (als
der junge Fischerknecht Carlo) → Wikipedia
- 16.03.1962: "Besuch
im Pfarrhaus" von Ilse
Aichinger (als 4. Flieger)
- 01.04.1962: "Der
Prozeß um des Esels Schatten" von Friedrich
Dürrenmatt (als Anthrax, der Eseltreiber) → Wikipedia
- 21.07.24.08.1962: "Der
unerwünschte Gast" (6 Teile) nach dem Krimi "Der
Tote in der Badewanne" von Dorothy L. Sayers
(als Detektivinspektor Parker) CD-Edition
- 10.09.1962: "Knöpfe" von Ilse
Aichinger (als John) CD-Edition
- 10.10.1962: "Klopfzeichen"
von Heinrich Böll (als ein Mann)
- 07.11.1962: "Der
Sog" von Johannes
Hendrich (als Kranführer Karl Uhse)
- 26.12.1962: "Der
vierte König" nach dem gleichnamigen
Roman von Edzard Schaper (als
der kleine König aus Rußland)
- 29.12.1962: "Rekonstruktion
eines Dichters" von Zbigniew Herbert (als
Homer)
- 12.01.16.02.1963: "Mein
Flug über den Ozean" (6 Teile) nach der Autobiografie von Charles
A. Lindbergh, gesprochen
von Hansjörg Felmy (als Ben John)
- 24.02.1963: "Der
Zirkus" von Jean Thibaudeau (als Ansager)
- 02.03.1963: "Der
Aufstand" von Walter Hüttemann-Dux (als Kommissar)
- 12.03.1963: "Ein
blinder Spiegel" von Johanna
Moosdorf (als 2. Stimme)
- 30.03.1963: "Bericht
über Zyskar" von Detlef
Müller (als Agent 206)
- 06.04.1963: "Zurück"
von Jan Rys (als Straßenwärter Orco)
- 09.04.1963: "Herr
Jorge will einen Roman schreiben" von Erich Ferstl (als Herr Peter)
- 20.04.1963: "Blumen
vor dem Haus" von Gérard Braunisch (als Herr Unten)
- 07.06.1963: "Requiem
für einen Bullen" von Corinne Pulver (als
Anwalt)
- 26.06.1963: "Gespräch
in Sizilien" nach dem Roman "Conversazione
in Sicilia" von Elio
Vittorini (als der Große Lombarde)
- 09.07.1963: "Klicke Klacke"
von Detlef
Müller (als Richard)
- 23.07.1963: "Der Goldtopf"
von Malcolm A. Hulke, Eric Paice (19261989) (als
Ex-Häftling Marty Rudd)
- 08./09.1963: "Ein Fall für Perry Clifton",
Krimireihe für Kinder von Wolfgang
Ecke, mit Karl-Heinz Martell
als Detektiv Perry Clifton;
"Der Herr in den grauen Beinkleidern"
nach dem gleichnamigen Roman (als Baron Kandarsky) CD-Edition
- 13.08.1963: "Das
wundertätige Madonnenbild" von Josef
Martin Bauer (als ein Schiffsmann)
- 17.08.1963: "Einmal
ums Karree" nach dem Theaterstück von William
Saroyan (als Jimmy London)
- 20.08.1963: "Die
Schattenfigur" von Werner Helmes (als
Comes)
- 27.09.1963: "Der
Lokalredakteur" von Herbert Timm (1916??) (als Doktor Magnus Mock)
- 15.10.1963: "Das
verlorene Gewissen" (Märchen) von Michail
Saltykov (als Erzähler)
- 07.03.13.06.1964: "Der
Kampf um den Südpol", 8-teilige Serie von Walter Jensen (als Roald Amundsen)
CD-Edition
- 31.03.1964: "Die
Wahlkomödie", Mundarthörspiel
(niederdeutsch) von Hans Schrammen (als Peter, genannt "Pit")
- 12./19.04.1964: "Moby Dick oder Der weiße Wal" nach dem
gleichnamigen Roman
von Herman Melville (als 2.Steuermann Stubb)
- 24.06.1964: "Allein
in der Vorstadt" von Alan Plater
(als Jack)
- 25.08.1964: "Die
Feste der Madame Sarment" von Peter
M. Thouet (als Pierre)
- 09.01.1965: "Der
fünfundsiebzigste Geburtstag"
von Roger G. Cam (als Mr. Holland)
- 20.03.1965: "Ich
werde zu ihm gehen", Monolog von Michael Tonecki
- 07.05.04.06.1966: "Magellan Die erste Weltumseglung"
(5 Teile) von Johan Mark Elsing (als Ferdinand
Magellan)
- 29.11.1966: "Der
dunkle Punkt", rheinisches Hörspiel von Jean Jenniches (18941979) (als Aloysius Willems)
- 14.02.1967: "In
der Falle", Krimi von Jean Grimod (1897?) (als Paul)
- 20.09.1967: "Kevin
Hewster Zomala" von Richard Hey (als
Prediger Kevin Hewster Zomala)
- 20.04.1968: "Der
Häftling" von Wole
Soyinka (als Zimole)
- 09.05.1968: "Angst"
von Jakov Lind (als Mann)
- 11.05.1968: "Das
Spiel" von Femi Euba (als Idikoko)
- 25.06.1968: "Die
Zeit Deiner Wiederkehr" von
Stefan Kasarda (19352006) (als der Mann, Lina
Carstens als die Frau)
- 28.11.1968: "Dialoge
aus dem "Messingkauf" von
Bertolt Brecht (als Schauspieler)
- 02.12.1968: "Hetzjagd",
Krimi von Michael Brett (als Gordon North)
- 08.12.1968: "Anna
und Wassilij" von Veijo Meri (als
Wassilij, Anneli
Granget als Anna)
- 14.12.1968: "Narren
des Glücks" nach dem Roman
"Cabbages and Kings" von O.
Henry (als Mr. Smith, alias Shorty O'Day)
- 08.01.1969: "Maxine"
von Wolfgang Hildesheimer (als Alain)
- 16.01.1969: "Begierig,
kundig, eingedenk", Spiel für Stimmen und Beat-Band von Reimar
Lenz (als 2. Berufsberater/
Herr Physiklehrer/2. Sprecher/2. Beamtenstimme)
- 22.01.1969: "Unser
Mann in Madras" von Gert Hofmann
(als Jim Siegel, Personalchef eines amerikanischen Riesenkonzerns)
- 28.01.1969: "Die
Kur" von Hermann Moers (als Richard Schulze-Westhaff)
- 05.02.1969: "Die
Vollbeschäftigten" von Rhys Adrian (als Gelegenheitsarbeiter Jack)
- 13.05.1969: "Im
Ring" nach der Novelle von Ioan Grigoresco (19302011) (als A 1013)
- 14.05.1969: "Ich
schreibe ein Hörspiel" von Matjaž Kmecl (als der mächtige Genosse Janez Kovac)
- 16.05.1969: "Onkel
Doktor", Krimi von Guy
Compton (als Dill)
- 28.05.1969: "Kein
schöner Land" nach dem Theaterstück
von Hans Günter Michelsen (als der
ehemalige
Studienrat und Parteigänger Heymann)
- 01.10.1969: "Hausfriedensbruch"
von Heinrich
Böll (als Busch) → Wikipedia
- 20.10.1969: "Anonyme
Briefe" nach dem Kriminalroman von Louis C. Thomas (19212003) (als Kommissar Paron)
- 27.10.1969: "Regina
B. ein Tag aus ihrem Leben"
von Siegfried
Pfaff (als Arbeiter Ronny)
- 14.11.19.12.1969: "Fünf
Finger machen eine Hand",
sechsteilige Krimi-Serie von Edward
Boyd (als Honey Gorman) CD Edition
- 19.11.1969: "Ein
Bräutigam für Marcella" von Ivan
Klíma (als Mádr)
- 23.11.1969: "Der
Mann in der Wand" von Paul Kohl
(als der Mann)
- 16.12.1969: "Der
Fall Rufus" von Gabriele
Wohmann (als Studienrat Lissmann)
1970er Jahre
- 05.01.1970: "Ohne
meinen Humor geht es nicht" von Hansjürgen Meyer (als "Schwadronierer"
Mike)
- 29.01.1970: "Das
Verhör von Habana" nach dem
Theaterstück von Hans
Magnus Enzensberger (als Franqui)
- 21.03.1970: "Innenleben"
von Nicolas Born (als Ehemann Harry)
- 25.03.1970: "Wer
ist wer ist wer?" von David
Halliwell (als der erste Mann, Horst
Frank als der zweite Mann)
- 07.04.1970: "Geld"
von Jochen Ziem (als Erich Kaufhold)
- 26.08.1970: "Auf
Wiedersehen, Genosse, auf Wiedersehen"
von Borislav Pekić (als Diener des
Erhängten,
gesprochen von Hansjörg
Felmy)
- 16.09.1970: "Jeronim"
von Manfred Bieler (als Parteifunktionär Vajda)
- 22.11.1970: "In
diesem Augenblick", Monolog von Benno Meyer-Wehlack
- 21.12.1970: "Bei
Nacht sind alle Katzen grau",
Krimi von Rainer Puchert (als Kommissar Wolf)
- 29.12.1970: "De
Uhr is fott. E vergöglich Drama us Kölle", rheinisches Mundarthörspiel von Annemarie Schäfer (als Schäng Schwalbe)
- 01.01.1971: "Gott
Pomerantz oder Der Ball des Anstoßes"
von Ephraim Kishon (als Shuster, Vorsitzender des
Direktoriums der "Blockspalter Tel
Aviv")
- 29.05.1971: "Urlaub"
von Peter Stripp (als Herr Schreiber)
- 11.09.1971: "Ich
bin ein Dampfer" von Karin Ewert (als Psychiater)
- 20.09.1971: "Das
Schlangennest", nach dem Krimi "Nest of Vipers" von Roderick Wilkinson (als David Eagles)
- 05.10.1971: "Scherve
brenge Glöck", rheinisches Mundarthörspiel
(kölsch) nach dem Lustspiel "Der
zerbrochne Krug"
von Heinrich von Kleist (als
Dorfrichter Adam)
- 27.09.1972: "Nebel
überm Fjord" von Felix Quade (als Stimme B, Walter
Richter als Stimme A)
- 01.10.1972: "Der
private Willi" von Roderich
Feldes (als Wilhelm Tell)
- 29.10.1972: "He,
he, ihr Mädchen und Frauen" von Otto
Jägersberg (als Jupp Bömmelstivck, Filialkreisleiter)
- 13.12.1972: "Die
Schere" von Wolfgang Röhrer (als Lukas Pinowski)
- 22.12.1973: "Stille
Nacht" nach dem Theaterstück von Harald
Mueller
(als Sohn Werner, Lina
Carstens als die Mutter)
- 03.02.1974: "Verschwörung
der Gefühle" nach dem Theaterstück
von Juri
Olescha (als Andrej)
- 14.02.1975: "Geduld
bringt Rosen", Krimi von Werner
Helmes (als Lriminalbeamter März)
- 04.04.1975: "Die
Hausbewohner", Krimi von Gert
Loschütz (als der Taxifahrer)
- 10.04.1975: "Butz
widder Butz", rheinisches Hörspiel von Hans Brodesser (19171987), frei
nach "Der Widerspenstigen Zähmung"
von William Shakespeare (als Schang)
- 16.04.1975: "Die
Belohnung" von Başar Sabuncu (19432015) (als
der Nachtwächter Sabri)
- 22.09.1975: "Rondo
Mortale" von Herbert
Rosendorfer (als Leubersdorf)
- 21.10.1975: "Mit
vorzüglicher Hochspannung" von
Henry Livings (als Mr. Skern (Schorn))
- 27.10.1975: "Auf
eigene Faust", Krimi von David Ellis (als Sergeant Bill Wallace)
- 12./19.11.1975: Hörspiele von Borislav Pekić
- 28.11.1975: "Winterreise"
von Harald Mueller (als Peter)
- 09.12.1975: "Die
Reparatur" von Martin
Kurbjuhn (als Herbert Postel)
- 16.02.1976: "Spuk
im Schloss", Krimi von Michael Dines (als George Bracewell)
- 29.03.1976: "Dossier
51" nach dem Roman von Gilles
Perrault (als Äskulap, Leiter der wissenschaftlichen Abteilung)
- 27.06.1976: "Ballade
von der Minenwippe" von Helga M. Novak (als Erzähler)
- 02.07.1976: "Puppen
in der Nacht" von Ken Kaska (als William)
- 20.10.1976: "Bouvard
und Pécuchet" nach dem gleichnamigen
Roman von Gustave Flaubert (als
Büroangestellter
Bartholomée Bouvard, Hans-Helmut
Dickow als Pécuchet)
- 27.08.1977: "Hölle
für drei", Krimi von Hans Nerth (als Kurt Rister)
- 27.09.1977: "Große
Sprünge" von János Gosztonyi (19262014) (als Buchprüfer Józsi)
- 15.11.1979: "Der
Kommissar, der keinen Verdacht hatte", Krimi von Tarik Haveric (als der Kommissar)
Ab den 1980er Jahren
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