Christine Wodetzky wurde am 5. Januar 1938 als Christa Elisabeth Wodetzky in
Leipzig geboren und wuchs auch dort auf; während des 2. Weltkrieges verlor
sie früh ihren Vater und wurde von der Mutter alleine groß gezogen. Sie wächst mit ihrer
Mutter vorerst in Leipzig auf, ist damals bereits im Opernballett aktiv.
Nach kurzem Aufenthalt in Westdeutschland kehrt sie nochmals in die DDR zurück,
lebt bei einer Tante in Oederan und beginnt dort eine Weberei-Lehre. Doch der
Hang zur Schauspielerei ist stärker noch während der Lehrzeit startet sie
ohne künstlerische Ausbildung als Schauspielerin am Stadttheater Freiberg.1)
Dann untermauerte Christine ihre schauspielerischen Erfahrungen und besuchte
die Theaterhochschule ihrer Geburtsstadt, Engagements in Leipzig und
Dresden schlossen sich an. Nach dem Mauerbau 1961 flüchtete sie mit ihrem damaligen Mann, einem Chirurgen, in die
Bundesrepublik und setzte dort ihre Karriere erfolgreich fort. Christine Wodetzky
trat als freischaffende Schauspielerin an vielen bedeutenden Theatern auf,
so unter anderem am "Düsseldorfer
Schauspielhaus"2), am Hamburger "Deutschen Schauspielhaus"2),
am "Schauspielhaus Zürich"2), bei den
"Ruhrfestspielen"2)
in Recklinghausen und am "Württembergischen Staatstheater"2)
in Stuttgart.
In Berlin erlebte man sie an der "Freien Volksbühne"2) und dem "Schlosspark
Theater"2). Zu ihren
großen Bühneninterpretationen zählten klassische Frauenfiguren wie
beispielsweise die Titelrolle in Aristophanes' "Lysistrata"2),
die Cressida in Shakespeares "Troilus und Cressida"2)
oder die Recha in Lessings "Nathan der Weise"2),
aber auch die Polly in Brecht/Weills "Die Dreigroschenoper"2) und das
Fräulein Schneider in dem Musical "Cabaret"2), mit dem sie noch 2003 auf Tournee
ging. In nachhaltiger Erinnerung ist die Schauspielerin auch als die durchtriebene Marquise de Merteuil in
"Gefährliche Liebschaften" nach dem Briefroman von Choderlos de Laclos2)
geblieben.
Vor allem das Fernsehen bot der Schauspielerin ab Mitte der 1960er Jahre ein
breites Betätigungsfeld, hatte sie doch bereits beim "Deutschen
Fernsehfunk" Erfahrungen vor der Kamera sammeln können. "Bemerkenswerte Aufgaben sind hier
unter anderem das algerische Mädchen Aischa im Fernsehspiel "Schüsse in der Wüste" (1959), die liebliche,
arglose Su Shun Chuan im chinesischen Schauspiel
"15 Schnüre Geld" (1960) sowie die Petra Simmich, Untermieterin Nr. 1, im heiteren Spiel
"3x klingeln" (1960)."1)
In beliebten Krimi-Serien wie "Der Kommissar", "Derrick", "Der Alte", "Sonderdezernat K1",
"Ein Fall für zwei", "Die Männer vom K3" und
"Tatort" gehörte Christine Wodetzky über Jahrzehnte fast schon
zum "Stammpersonal", konnte mit unterschiedlichsten Figuren ihre
schauspielerische Vielseitigkeit demonstrieren. Zur Serien-Filmografie
zählten auch weitere populäre Reihen wie "Das
Kurheim" (1972) oder "Die glückliche Familie"2) (1987),
in der Familienserie "Lorentz & Söhne"3) (1988)
mimte sie die Elisabeth Lorentz, in "Die "Flughafenklinik"3) (1996) erlebte man
sie als Dr. Carola Engels. Ihre letzte durchgehende Serienfigur, die
der inhaftierten Millionärin Katharina von Preiss, spielte sie ab 1998
bzw. 2000/2001 in der RTL-Soap "Hinter Gittern Der Frauenknast"2).
In zahlreichen Einzelproduktionen zeigte Christine Wodetzky ebenfalls
ihre darstellerische Wandlungsfähigkeit, so agierte sie unter anderem neben Agnes Fink,
Alexander Kerst
und
Dieter Borsche
in "Das Lächeln der Gioconda"4) (1966)
nach
Aldous Huxley2),
Erich Neureuther besetzte sie in dem Krimi "Der
zweite Schuss"4) (1969),
Rudolf Jugert als Protagonistin in der Geschichte von der deutschen
Spionin "Annemarie Lesser"4) (1971)
→ Elsbeth Schragmüller2).
Für ihre Darstellung der Caroline in dem zweiteiligen Thriller "Verraten
und verkauft"4) (1969) wurde sie am 15. Januar 1970 mit der "Goldenen Kamera"2)
der Zeitschrift HÖRZU ausgezeichnet → Foto bei goldenekamera.de.
Christine Wodetzky 1975 am "Boulevard Baden-Baden" in dem Stück
"6 Zimmer Sonnenseite" zusammen mit Udo
Vioff;
Regie: Rolf von Sydow1)
Foto mit freundlicher Genehmigung von SWR
Media Services; © SWR
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Zuvor hatte sie mit dem Part der Anne Boleyn2),
zweite von Heinrichs sechs Ehefrauen, in dem Stück "Heinrich VIII. und seine Frauen" (1968) nach
der Komödie von Hermann Gressieker2)
über Heinrich VIII.2)
glänzen können, in "Maximilian von Mexiko"3) (1970),
dem Zweiteiler über Maximilian I.2)
mit Michael Heltau in der Titelrolle, überzeugte
sie als Maximilians Ehefrau Charlotte2).
Auch in dem Fernsehspiel "August der Starke Ein ganzes Volk nennt ihn Papa" (1970)
mit Martin Hirthe
als August dem Starken2)
hatte die attraktiven Künstlerin als Augusts Mätresse Gräfin Esterle2) einen prägnanten
Part.
"Maximilian von Mexiko": Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit Michael Heltau als Maximilian I.
und Christine Wodetzky als dessen Ehefrau Charlotte
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film, welche die
Produktion Ende Juli 2020 auf DVD herausbrachte.
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In dem deutsch-französischen abenteuerlichen Mehrteiler "Les
faucheurs de
marguerites"2) (1974, Die Grashüpfer), den Geschichten um die ersten Flugpioniere
von den Anfängen der zivilen Luftfahrt sowie der Entwicklung der ersten Flugzeuge,
mimte sie in der ersten Staffel "Pioniere der Fliegerei" die Jeanne Perrier-Dabert
und Ehefrau von Edouard Dabert (Bruno Pradal2)), der sich für das neue
bahnbrechende Fortbewegungsmittel begeistert. Weitere interessante Aufgaben
folgten beispielsweise unter der Regie von Peter Eschberg1) in "Frag nach bei Casanova" (1975)
mit Romuald Pekny in der Titelrolle,
Claus Peter Witt1) gab ihr die Rolle der
jungen Witwe Anna Odinzowa in der Turgenjew-Adaption "Väter und Söhne" (1978),
eine weitere schöne Figur war die der Lady Margarete Weatherford in Michael Mackenroths
kriminalistischer Liebesromanze "Geheimnis in Cornwall"4) (1986).
Sporadisch übernahm Christine Wodetzky Aufgaben in Kinoproduktionen:
Ihr Leinwanddebüt hatte sie in dem deutsch-britischen Thriller "The Odessa File"2) (1974, Die
Akte Odessa) gegeben, weiterhin war sie in Gerd Oswalds
Simmel-Verfilmung "Bis zur bitteren Neige"2) (1975) sowie in
Rainer Kunzes2) Kinofassung
von "Die
wunderbaren Jahre"2) (1979) zu sehen,
welche nach Kunzes gleichnamigem Prosaband entstanden und für den er aus dem Schriftstellerverband der DDR ausgeschlossen
worden war.
Neben der erwähnten "Goldenen Kamera" überreichte man ihr am
19. Januar 1979 einen "Bambi"1)
in der Kategorie "Beste deutsche TV-Schauspielerin" für ihre Rolle der Doris Korffmacher in der Folge "Platzangst" (1978) aus der nach Fällen des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie
gedrehten losen Reihe
"Notsignale"3), für
die Regisseur Thomas Schamoni2)
im gleichen Jahr mit dem "Film- und Fernsehpreis" des "Hartmannbundes"2)
ausgezeichnet wurde → Übersicht Filmografie.
Christine Wodetzky, die zuletzt verwitwet war, erlang am 7. Dezember 2004 nach langer schwerer
Krankheit im Alter von nur 66 Jahren in Berlin ihrem Krebsleiden.
In den letzten Jahren hatte sie sich vermehrt auf ihre Arbeit am Theater
sowie auf Leseabende konzentriert. Noch im Mai 2002 begeisterte die
Schauspielerin das Publikum im Berliner "Schlosspark Theater" mit dem Programm
"Zur Heimat erkor ich mir die Liebe Mascha Káleko"
mit Texten aus dem Werk der jüdischen Lyrikerin Mascha Káleko2)
(1907 1975). Wenige Monate zuvor hatte
man sie dort auch in der von Marcello de Nardo2)
in Szene gesetzten Uraufführung (21.10.2001) des Stücks "Hitlers Dr. Faust"
von Rolf Hochhuth erleben können, mit dem der Autor Freiheit und Verantwortlichkeit des Wissenschaftlers im 20. Jahrhundert am Beispiel
des Physikers und Raketenpioniers Hermann Oberth2)
thematisiert der ältere Oberth wurde von Hermann Treusch2) dargestellt, Wodetzky gab dessen Ehefrau Mathilde.
Ihr jüngstes Projekt, eine neuerliche, für 2004 geplante Tournee als Partnerin von
Michael Degen
in dem Drama "Totentanz" von August
Strindberg2) konnte sie wegen ihrer schweren Krankheit nicht mehr realisieren.
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Filme
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, fernsehenderddr.de, Die
Krimihomepage,
dieterwunderlich.de, fernsehserien.de, filmportal.de) |
Kinofilme
Fernsehen (Auszug)
- DFF-Produktionen
- Bundesdeutsche/Gesamtdeutsche Produktionen
- 1966: Das Lächeln der Gioconda (nach
dem Theaterstück von Aldous
Huxley; als Doris Mead)
- 1967: Rückfahrt (Autor: Rhys
Adrian; als Anne; → IMDb)
- 1967: Dieser Platonow
(nach
dem Schauspiel
von Anton Tschechow; als Sofja)
- 1968: Lebeck (nach
dem Roman von Günter Seuren; als Sibylle)
- 1968: Heinrich VIII. und seine Frauen (nach der Komödie von Hermann
Gressieker über Heinrich VIII.;
Regie: Heinz Schirk;
als Anne Boleyn,
zweite von Heinrichs sechs Ehefrauen; → weitere Besetzung IMDb)
- 1969: Asche
des Sieges (nach dem Roman von Georges
Conchon; als Luisa)
- 1969: Troilus und Cressida (nach dem Drama
von William Shakespeare; als Cressida, Gerd Seid
als Troilus;
Inszenierung: "Ruhrfestspiele Recklinghausen";
Regie: Heinrich
Koch; TV-Regie: Hans
Quest; als Cressida;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 1969: Der zweite Schuss (als Suzanne)
- 1969: In einem Monat, in einem Jahr (nach dem Buch "Dans
un mois, dans un an" von Françoise Sagan;
als Josée Saint-Gilles;
Kurzinfo: Die Geschichte schildert eine Gruppe
vom Menschen, die miteinander vielseitige, verschlungene Beziehungen
eingehen
und wieder lösen, um der Angst vor dem Alleinsein zu entgehen. Ein
melancholischer Komödienton, die scheinbare Auflösung
von Gefühlswerten, das Kultivieren von Zynismus und Ironie –
das ist der Tenor des Sagan'schen Romans, den Paolo
Levi
in die Form eines scharfen, gesellschaftlichen Stückes gebracht
hat. (Regie: Wilm ten Haaf) (Quelle: SWR
Media Services)
Und bei tvprogramme.shoutwiki.com
kann man lesen: Dieser Film nach dem
Bestseller von Françoise Sagan zielt mitten
in das inhaltlose Leben der "guten Gesellschaft". Mit
Flirt, Zynismus und Ironie versuchen die Mitglieder, ihre
Lebensangst
mehr schlecht als recht zu überspielen. Dabei sind ihre Gefühle
genauso oberflächlich wie ihre Gespräche: Man freut sich oder
leidet, verläßt den Partner und ist vielleicht in einem
Monat oder einem Jahr zu einer neuen flüchtigen
Bindung bereit.
Schriftsteller Bernard (Günther Schramm) hat bei der reichen Josée
(Christine Wodetzky) kein Glück. Sie liebt einen
Studenten (Jürgen
Draeger). Auch die "Liebe" zwischen Edouard (Ralf
Schermuly) und Schauspielerin Beatrice (Hannelore
Elsner)
bleibt nur ein kurzes Zwischenspiel. Auch Verleger Maligrasse (O.
A. Buck) scheitert – Beatrice findet Edouard interessanter,
den einflußreichen André (Karl
Lange) nützlicher.) → IMDb
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"In einem Monat, in einem Jahr":
Szenenfoto (v.l.n.r.) mit
Jürgen Draeger als Jacques Fernade
Christine Wodetzky als Josée de Saint-Cyr
und Günter Schramm als Bernard
Mit freundlicher Genehmigung
von SWR Media Services
© SWR Media Services |
- 1969: Verraten und verkauft (Zweiteiler;
als Caroline, Sekretärin des Juweliers)
- 1970: Maximilian von Mexiko (Zweiteiler
über Maximilian
I. mit Michael
Heltau in der Titelrolle;
als Charlotte,
Maximilians Ehefrau)
- 1970: August der Starke Ein ganzes Volk nennt ihn Papa (über
August
den Starken mit Martin
Hirthe in der Titelrolle;
als Gräfin
Esterle, Mätresse von August; → weitere Besetzung IMDb)
- 1971: Annemarie Lesser (über
Elsbeth Schragmüller; als Annemarie Lesser)
- 19711975: Der Kommissar (Krimiserie)
- 1972: Das Kurheim (Serie; als Marion Mohn,
Assistentin von Henriette Below, Leiterin des Kurheims
"Medebach")
- 1972: Marya Sklodowska-Curie. Ein Mädchen, das die Welt veränderte
(über Marie Skłodowska Curie;
als Marya Sklodowska-Curie / Karin; → weitere Besetzung IMDb)
- 1972: Du stirbst nicht allein Ein deutscher Kriegspfarrer in Paris
(als Gräfin de Pange; Kurzinfo: In seinem
neuen Dokumentarspiel
rekapituliert Drehbuch-Routinier Hellmut
Andics die Geschichte des westfälischen Geistlichen Franz
Stock (Udo
Vioff),
der sich als Standortpfarrer der deutschen Wehrmacht im besetzten
Paris für politische Häftlinge verschiedener Nationen einsetzte.
(Quelle: spiegel.de))
- 1973: Ein Fall für Männdli (Krimiserie; als Prof. Thormann in Folge
8 "Anonyme Briefe")
- 1974: Der
kleine Doktor (Krimiserie; als Odile in Folge 8 "Zu
viele Ärzte")
- 1974: Zündschnüre
(nach dem Roman
von Franz Josef Degenhardt; als Gertrude Rosenkranz)
- 1974: Die Grashüpfer
/ Les faucheurs de marguerites (als Jeanne Dabert in Staffel 1
"Pioniere der Fliegerei")
- 19741977: Sonderdezernat K1
(Krimiserie)
- 1975: 6 Zimmer Sonnenseite (aus der Reihe "Boulevard Baden-Baden" nach der Komödie von Bob Randall;
Regie: Rolf von Sydow; als ?; Kurzinfo: Jeweils für
ihre Familie auf Wohnungssuche, treffen sich ein verheirateter Mann
und eine verheiratete Frau zufällig in einer leeren Wohnung und beginnen eine melancholische Affäre, die durch
die Stärke der Bindung an die Ehepartner schließlich doch zerstört wird. (Quelle: SWR
Media Services))
- 1975: Frag nach bei Casanova (Regie: Peter
Eschberg; Drehbuch: Herbert
Asmodi; mit Romuald Peckny als Giacomo
Casanova;
als ?; → weitere Besetzung IMDb)
- 1976: Sonntagsgeschichten (als Bridget
in der 1. Geschichte "Die Unvergleichliche" nach einer Erzählung von
Somerset Maugham)
- 1976: Jörg Preda berichtet (Krimiserie; als Jennifer Sullivan)
- 22. Das Gift der Hoffnung
- 23. Zerbrochene Spiegel
- 19761993: Derrick (Krimiserie)
- 19771998: Der Alte (Krimiserie)
- 1978: Marija (nach dem Theaterstück von Isaak
Babel; als Katja; → weitere Besetzung IMDb)
- 1978: Notsignale (9-teilige
Reihe; als Doris Korffmacher in Folge
"Platzangst"; Info: Eine erfolgreiche, mondäne
Dolmetscherin gerät nach dem Tod ihres Vaters in eine schwere Existenzkrise)
- 1978: Väter und Söhne (nach dem Roman
von Iwan Turgenew; als Gutsbesitzerin Anna Odinzowa; → weitere Besetzung
IMDb)
- 1979: Kläger und Beklagte (Serie; als Ellen Söhnke in
Folge 13 "Der lachende Dritte")
- 1981: Unter der Trikolore (Sechsteiler;
als Catherine, Frau von Arzt Dr. Malahougue)
- 1982: Das Traumschiff (TV-Reihe) Cayman Islands
(als Sekretärin Weisskopf in Segment "Der ungeschliffene
Diamant")
- 1984: Ein Mann namens Parvus. Agent zwischen Kaiser und Revolution
(als Ekaterina; → weitere Besetzung IMDb;
Kurzinfo: Dr. Alexander
Helphand, genannt "Parvus", war der Organisator der Reise
Lenins vom Schweizer Exil zurück
in seine Heimat Rußland. Im Dokumentarspiel von Egon Eis (Buch) und
Rudolf Nussgruber (Regie) spielt
Günter Lamprecht
eine der schillerndsten Personen der damaligen Zeit. (Quelle:
spiegel.de))
→ Reise Lenins
- 1985: Ein
Fall für zwei (Krimiserie; als Claudia Hassler, Schwägerin
des Opfers, in Folge 31 "Der Versager")
- 1985: Schöne
Ferien (Serie; als Angela Tressler in Folge 2 "Urlaubsgeschichten aus Mallorca")
- 1986: Geheimnis in Cornwall (als Lady Margarete Weatherford,
Tante von Evelyn Carter)
- 1987: Lornac ist überall
/ L'or noir de Lornac (Politserie nach dem Roman von Otto
Steiger; als Henriette Madec)
- 1988: Tatort
(Krimireihe) Sein
letzter Wille (als Frau Liebmeier)
- 1988: Lorentz & Söhne (Serie; als Elisabeth Lorentz,
Frau von Gerhard)
- 1988: Liebling
Kreuzberg (Serie; als Frau Plaumann in Folge 2.09 "Das eigene Geld")
- 1990: Die glückliche Familie (Serie; als Ulla in Folge
2.13 "Trennung")
- 1992: Der Patenonkel (Serie; als Ella Graf,
Freundin von Georg Asmann (Klausjürgen
Wussow))
- 1992: Cluedo Das Mörderspiel (12-teilige
Detektiv-Spielshow; als
Baronin Elisabeth von Porz)
- 1995: Schade um Papa (Serie;
als Leonore Heggenrot)
- 1995/1996: Die Flughafenklinik (Serie; als Dr. Carola Engels)
- 1996: Feuerbach (Serie; als Karin Feuerbach in Folge
2 "Mordsache Robert Feuerbach")
- 1998, 20002001: Hinter Gittern Der Frauenknast (Serie;
als Insassin Katharina von Preiss in den Staffeln 3 und 6)
- 2002: SOKO Leipzig (Krimiserie; als Christel Bosetzki in
Folge 2.09 "Doppelleben")
- 2002: Für alle Fälle Stefanie (Serie; als
Patientin Lore Jennings in
Folge 8.02 "Bis dass der Tod Euch scheidet")
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