Filmografie / Hörspiel
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Der Schauspieler, Sänger und Moderator Gerry Wolff erblickte
am 23. Juni 1920 als Gerald Wolff und Sohn
des Schauspielers Martin Wolff sowie dessen
zweiten Ehefrau, der Soubrette Grete Lilien, in Bremen1) das Licht der
Welt. Der Enkel eines Rabbiners wurde bereits mit elf Jahren Vollwaise und von seiner
Großmutter in Berlin-Charlottenburg1) erzogen. Als Vormund
fungierte sein Onkel Erich Lilienthal, der ein Kino betrieb; dessen
Bruder Kurt (1882 1943) war übrigens ein über
die Grenzen Berlins hinaus populärer Komiker, Operetten- und Revuestar,
der unter dem Namen "Kurt Lilien" bis 1933
zudem in zahlreichen Filmen auftat und auch größere Rollen spielte. Mit Aufkommen des Rassenwahns des Hitler-Regimes gelang es
Erich Lilienthal seinen Neffen 1935 mit einem Kindertransport nach
Großbritannien zu schicken und so vor den Nazi-Schergen zu schützen. Onkel Kurt konnte dem
Holocaust1) nicht entgegen und wurde
am 28. Mai 1943 im polnischen Vernichtungslager
Sobibor1) ermordet.
Nach seinem Schulabschluss im südenglischen Haslemere
hielt sich Gerry Wolff mit verschiedenen Jobs in London über Wasser, arbeitete als Tischler, Schlosser
oder Tellerwäscher, machte eine Lehre als Kfz-Mechaniker und arbeitete
zeitweise als Gärtner in Südengland. Bereits zu dieser Zeit wirkte er bei Laienspielgruppen mit, mit Beginn des 2. Weltkrieges wurde Wolff auf der
Isle of Man1)
interniert und sammelte weitere Erfahrungen als Schauspieler bei einem
Lagertheater. Nach seiner Entlassung aus der Internierung meldete er sich
freiwillig zum Zivilschutz, schloss sich der "Freien Deutschen Jugend"1) Großbritanniens
an und arbeitete außerdem bis Kriegsende als Lektor bei einem Londoner
Verlag.
Gerry Wolff im Oktober 1965
Quelle: Deutsche
Fotothek, (file: df_hauptkatalog_0092466)
Original-Aufnahme Fotothek, Dresden (Seifert)
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek
Quelle: www.deutschefotothek.de; Genehmigung zur Veröffentlichung:
30.03.2017 |
1947 kehrte er nach Deutschland zurück, 1949 erhielt der Autodidakt
Wolff ein erstes Engagement am Ostberliner "Theater am Schiffbauerdamm"1),
trat später, nach der Wiedereröffnung im Jahre 1956, an der
"Volksbühne
Berlin"1) auf und arbeitete seit Anfang der 1960er Jahre für
verschiedene DEFA- und
DFF-Produktionen1). Rasch
avancierte Wolff zu einem
vielbeschäftigten Künstler der ehemaligen DDR, der nicht nur als
Charakterdarsteller, sondern auch als Conférencier, Moderator und Sänger
Erfolge feierte. Als Chansonsänger wurde er mit Titeln wie "Die Rose war rot"
oder "Chanson von der Trommel" ebenso bekannt, wie mit Interpretation von
Blues und jiddischen Liedern. Unvergessen bleiben seine Fernsehshows wie
"Von Melodie zu Melodie"2) (19601964;
mit Christine Laszar), die ihn auf dem Bildschirm
endgültig populär machten.
Im Kino erlebte man das Multitalent Gerry Wollf nach seinem Leinwanddebüt
in "Roman
einer jungen Ehe"1) (1951) meist
mit prägnanten Nebenrollen, so unter anderem in dem Biopic "Ernst Thälmann Führer seiner Klasse"1) (1955)
mit Günther Simon
als Ernst Thälmann1), in
dem Kinderfilm "Bärenburger Schnurre"1) (1957) oder
in der Lessing-Verfilmung
"Emilia Galotti"1) (1958),
wo er neben Titelheldin Karin Hübner
als Maler Conti in Erscheinung trat.
Gerry Wolff, fotografiert von Barbara Morgenstern
Quelle: Deutsche
Fotothek, (file: df_mo_0001606_001)
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Barbara Morgenstern;
Urheber: Barbara Morgenstern; undatiertes Foto;
Quelle:
www.deutschefotothek.de; Genehmigung zur Veröffentlichung:
30.03.2017 |
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Nach DEFA-Streifen wie "Tanz am Sonnabend Mord?"1) (1962),
"Die Jagd nach dem Stiefel"1) (1962)
und "An französischen Kaminen"3) (1963) besetzte ihn
Frank Beyer1)
als KZ-Häftling und Kommunist Bochow in der Literaturadaption
"Nackt unter Wölfen"1) (1963)
nach dem gleichnamigen Roman1)
von Bruno Apitz1), in nachhaltiger Erinnerung bleibt
Wolff auch mit der Figur des Räuberhauptmanns Rinaldo Rinaldini1) in
"Aus dem Leben eines Taugenichts"1) (1973)
nach der gleichnamigen
Novelle1) von Joseph von Eichendorff1)
mit Dean Reed1)
als Taugenichts.
Ein Jahr später erlebte man ihn als Komponisten Jacques Offenbach1) in
dem Musikfilm bzw, Operettenadaption "Orpheus in der Unterwelt"1) (1974), bis Ende der
1980er Jahre folgten Produktionen wie die Biografie "Beethoven Tage aus einem Leben"1) (1976)
mit Donatas Banionis1) als
Ludwig van Beethoven1),
wo er den Librettisten Stephan von Breuning1) verkörperte,
die Romanverfilmung "Glück
im Hinterhaus"1) (1980) oder "Die Geschichte von der Gänseprinzessin und ihrem treuen Pferd Falada"1) (1988)
nach dem Märchen "Die Gänsemagd"1)
der Gebrüder Grimm1).
Zu einer seiner schönsten Rollen zählt auch die Figur des skeptischen
Vater Tember, dessen Sohn Adam (Stephan Jahnke) in Egon Günthers1)
poetisch-modernem Märchen "Wenn du groß bist, lieber Adam"1) (1965) mit
einer Zauberlampe Lügner entlarven kann; der Film wurde noch vor
Fertigstellung vom DDR-Regime verboten, konnte erst 1989/1990 von Egon Günther
rekonstruiert werden und erlebte am 18. Oktober 1990 seine
Premiere. Nur wenige Male trat Wolff nach der so genannten "Wende" noch vor die
Kino-Kamera, so als Opi für Detlev Bucks1)
Drama "Liebe
deine Nächste!"1) (1998), als Onkel
von Hirschfeld für Rosa von Praunheims1)
Streifen "Der
Einstein des Sex"1) (1999) mit dem
Untertitel "Leben und Werk des Dr. Magnus Hirschfeld"1), als Opa für die
Komödie "Schrott Die Atzenposse"3) (2000) sowie zuletzt
als Erwin Kischke für die Krimikomödie "Jetzt
oder Nie Zeit ist Geld"1) (2000) → Übersicht
Kinofilme.
Vor allem mit seinen Fernsehrollen erlangte Gerry Wolff im Verlaufe der Jahrzehnte immer mehr den Ruf eines Volksschauspielers, so als alter
Straßenbahnfahrer Hannes Rechlin in dem TV-Stück "Familie Rechlin"1) (1982)
oder als Botte Schulz in der TV-Serie "Kiezgeschichten"1) (1987).
Zur umfangreichen TV-Filmografie gehören weiterhin unter anderem die Mehrteiler
"Spuk im Hochhaus"1) (1982) und
das Biopic "Martin Luther"1) (1983)
sowie die Serie "Barfuß ins Bett"4) (1988). Im gesamtdeutschen
Fernsehen übernahm Gerry Wolff interessante Aufgaben in einigen "Tatort"-
und "Polizeiruf 110"-Episoden, trat in Serien wie "Auf eigene Gefahr",
"Die Gerichtsreporterin", "Praxis Bülowbogen"
und "Am liebsten Marlene" auf. 1992 erlebte man ihn
beispielsweise als Kommissar an der Seite von Heinz Schubert in
der Krimikomödie "Das
Trio"4), mit Inge Meysel stand er für
die Story "Babuschka" (1996)
vor der Kamera. Auf dem Bildschirm präsentierte er sich zuletzt als Klavierlehrer in dem Liebesfilm
"Engel sucht Flügel"5) (2001),
als Dr. Hubble in dem Krimi "Die
unheimlichen Briefe"1) (2002) aus
der von RTL gedrehten "Edgar Wallace"1)-Reihe, sowie als im Rollstuhl
sitzender Zeitungsleser in der turbulenten Geschichte "In der Höhle der Löwin"5) (2003)
mit Jennifer Nitsch1) in der Hauptrolle → Übersicht
TV-Produktionen.
Porträt Gerry Wolff
Quelle: Deutsche
Fotothek, (file: df_pkm_0001236_001)
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Abraham Pisarek
Urheber: Abraham
Pisarek1) (19011983); Datierung: ungenannt
Quelle:
www.deutschefotothek.de; Genehmigung zur Veröffentlichung:
30.03.2017 |
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Neben seiner unfangreichen und beeindruckenden Tätigkeit für Theater, Film und Fernsehen war
Gerry Wolff auch ein vielgefragter Sprecher unter anderem für
Dokumentarfilme (→ Auswahl siehe hier),
er arbeitete für die Synchronisation und lieh auch seinem älteren Halbbruder Peter, der unter
dem Namen Victor Beaumont1)
(1912 1977) in England als Schauspieler Karriere
machte, seine Stimme; eine Auswahl seiner Synchron-Arbeiten findet man bei Wikipedia
sowie bei synchronkartei.de. Wolff wirkte darüber hinaus
seit Ende der 1940er Jahre bei zahllosen Audio-
und Hörfunkproduktionen mit, war beispielsweise mehrfach in der Radiosendung
für Kinder "Ohrenbär"1)
zu hören. Eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier.
Erwähnenswert sind auch seine musikalisch-literarischen Programme,
mit denen er in den 1980er Jahren zum Beispiel am "Theater im Palast"
gemeinsam mit Marianne Wünscher
(1930 1990), Fritz Decho1)
(1932 2002) und Marion van de Kamp1)
auftrat.
Foto zur Verfügung gestellt von Werner
Bethsold1) (19252019)
© Werner Bethsold
Das Foto entstand etwa 1993 während einer Hörspielproduktion.
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Der vielseitige Charakterdarsteller Gerry Wolff starb, nahezu erblindet, am 16. Februar 2005
im Alter von 84 Jahren in einem Krankenhaus im brandenburgischen Oranienburg1);
bereits 2001 hatte er einen Schlaganfall erlitten, der ihn dazu zwang, sich
fast vollständig von der Schauspielerei zurückzuziehen. Der Künstler war
seit 53 Jahren mit seiner zweiten Frau Mirjam Asriel verheiratet gewesen, die wenige
Wochen zuvor Mitte Januar an Herzversagen verstorben war. Aus der Verbindung
ging der
1951 in Berlin geborene Sohn Thomas
Wolff1) hervor, der in die Fußstapfen seines Vaters
trat und ebenfalls ein renommierter Schauspieler und Sprecher wurde.
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Textbausteine aus "Lexikon der DDR-Stars"*)
Siehe auch
Wikipedia,
defa-stiftung.de
sowie
den Artikel bei der ehemaligen Website defa-sternstunden.de → Memento bei
web.archive.org
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*) F.-B. Habel &
Volker
Wachter: Lexikon der DDR-Stars (Schwarzkopf & Schwarzkopf, 1999, S. 368/369)
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) fernsehserien.de, 3) filmportal.de, 4)
fernsehenderddr.de, 5) feernsehserien.de
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Filme
Kinofilme (als Darsteller) / Filme
als Sprecher / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie
filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de,
defa-stiftung.de,
fernsehenderddr.de, fernsehserien.de, tittelbach.tv) |
Kinofilme (als Darsteller)
- DEFA-Produktionen
(wenn nicht anders vermerkt)
- 1951: Roman
einer jungen Ehe (ungenannte Nebenrolle) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1954: Stärker
als die Nacht (als Gefangener) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1955: Ernst Thälmann Führer seiner Klasse
(über Ernst
Thälmann, dargestellt von Günther
Simon; als Saar-Delegierter)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1956: Der
Teufelskreis (nach dem Theaterstück von Hedda
Zinner über den Reichstagsbrand
und anschließenden
Schauprozess; als Dr. Meyerheim) → defa-stiftung.de
- 1956: Genesung
(nach dem Hörspiel von Karl-Georg
Egel und Paul
Wiens; als Dozent Beseler) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1957: Bärenburger Schnurre
(Kinderfilm; als Stadtrat Müller) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1957: Wo Du hin gehst
(nach dem Roman "Grüne Oliven und nackte Berge" von Eduard
Claudius; als Samuel) → defa-stiftung.de
- 1957: Polonia-Express
(nach den Erlebnissen des Arbeiterveteranen Otto
Kühne; als französischer Soldat)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1957: Gejagt bis zum Morgen
(nach dem autobiographischen Roman "Ein Prolet erzählt"
von Ludwig
Turek;
als junger Mann) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1957: Skimeister von morgen
(nach der Erzählung "Die goldenen Schneeschuhe" von Adolf Görtz;
als Trainer Frieder)
- 1958: Die
Feststellung (nach dem Theaterstück von Helmut
Baierl; als Kommentator)
- 1958: Der Prozeß wird vertagt
(nach der Novelle "Michaels Rückkehr" von Leonhard
Frank; als Journalist Crossert)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1958: Emilia
Galotti (nach dem gleichnamigen
Schauspiel
von Gotthold Ephraim Lessing;
mit Karin Hübner
in der
Titelrolle; als Maler Conti) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1958: Das Stacheltier
(Kurz-Spielfilme)
- 1959: Simplon-Tunnel
(über die Errichtung des Simplon-Tunnels;
als Salvatore)
- 1959: Maibowle
(als Referent Scholz) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1960: Wo der Zug nicht lange hält
(als Kommissar)
- 1961: Das
Kleid (nach dem Märchen "Des
Kaisers neue Kleider" von Hans
Christian Andersen;
Aufführungsverbot, EA: 09. 02.1991; als Justiz) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1962: Die
schwarze Galeere (nach der gleichnamigen
Novelle
von Wilhelm Raabe; als der alte Hauptmann Jeronimo)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1962: Die
Entdeckungen des Julian Böll (mit Raimund
Schelcher; als Kaderleiter)
- 1962: Revue
um Mitternacht
(als Filmarchitekt Jens Holle) → defa-stiftung.de
- 1962: Tanz am Sonnabend Mord?
(als Ermittler Oberleutnant Schneider) → defa-stiftung.de
- 1962: Die
Jagd nach dem Stiefel (nach dem Jugendbuch von Max
Zimmering; als Schuster Friedberg)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1962: Wenn
Du zu mir hältst (nach "Die grüne Mappe" von Walter
Baumert; als jüngerer ZK-Angehöriger) → defa-stiftung.de
- 1962: Der
Kinnhaken (als Genosse der Kripo) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1963: An französischen Kaminen
(als Gérard) → defa-stiftung.de
- 1963: Nackt unter Wölfen
(nach dem gleichnamigen Roman
von Bruno
Apitz; als KZ-Häftling Herbert Bochow, politischer Kopf
und Leiter der Widerstandsgruppe im KZ Buchenwald) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1963: Der Dieb von San Marengo
(als Straßensänger) → defa-stiftung.de
- 1963: Die Glatzkopfbande
(als Vorgesetzter von Leutnant Lothar Czernik = Ulrich
Thein) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1963: Jetzt und in der Stunde meines Todes
(nach dem Roman "Die schwarze Limousine" von Egon
Günther; als Mosche)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1964: Preludio
11 (Produktion DEFA/Kuba; nach dem Roman von Wolfgang
Schreyer; als Sergio Figueras) → defa-stiftung.de
- 1965: Lots
Weib (als Max Braun) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1965: Die
antike Münze / Starinata moneta (Produktion
DEFA/Bulgarien; als Freund des Westdeutschen) → defa-stiftung.de
- 1965: Wenn du groß bist, lieber Adam
(Aufführungsverbot; EA: 18.10.1990; als Ingenieur Sepp Tember und Vater von Adam)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1966: Hände hoch oder ich schieße
(Aufführungsverbot; EA: 28.06.2009: als Erzähler) →
filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1967: Geschichten
jener Nacht (Episodenfilm; als Fremder in der Episode 1 "Phönix")
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1968: Schüsse
unterm Galgen (nach Motiven des Romans "Entführt"
("Kidnapped") von Robert
Louis Stevenson;
als Sir Gluny)
→ defa-stiftung.de
- 1969: Mohr
und die Raben von London (nach dem gleichnamigen
Jugendbuch von Vilmos
Korn und Ilse
Korn;
als Arbeiter Collins) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 19691973: DEFA-Indianerfilme
mit Gojko
Mitić
- 1971: Anflug
Alpha 1 (als Dr. Goesch) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1973: Aus
dem Leben eines Taugenichts (nach der gleichnamigen
Novelle
von Joseph von Eichendorff;
mit Dean
Reed;
als Räuberhauptmann Rinaldo
Rinaldini) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1973: Die
Hosen des Ritters von Bredow (nach dem Roman von Willibald
Alexis; als Großknecht Kaspar)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1974: Orpheus
in der Unterwelt (nach der gleichnamigen
Operette von Jacques
Offenbach (Musik); als Jacques Offenbach)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1974: Wahlverwandtschaften
(nach dem gleichnamigen Roman
von Johann Wolfgang von Goethe; als Hauptmann)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1974: Kit & Co.
(nach den Romanen "Alaska-Kid"
und "Kid & Co." von Jack London; als Shunk Wilson)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1975: Till
Eulenspiegel (über Till
Eulenspiegel, dargestellt von Winfried
Glatzeder; als Hübner,
Leibarzt des Kaisers = Jürgen
Gosch) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1976: Beethoven Tage aus einem Leben
/ Der Compositeur (über Ludwig
van Beethoven, dargestellt von Donatas
Banionis;
als Stephan
von Breuning) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1978: Anton
der Zauberer (als Oberwachtmeister) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1978: Achillesferse
(als Lehrer Wolff)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1979: Des
Henkers Bruder (nach dem Roman von Hanna-Heide
Kraze; als Härtel)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1979: Das
Ding im Schloss (als "Einstein") → defa-stiftung.de
- 1980: Glück
im Hinterhaus (nach dem Roman "Buridans Esel"
von Günter
de Bruyn; als Fred Mantek)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1980: Die Schmuggler von Rajgrod
(nach der Erzählung von Günter Karl; als Feinstein) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1980: Ernste
Spiele / Veszélyes játékok (Produktion DEFA/Ungarn nach dem Roman von Béla Balázs;
als Onkel Egon)
- 1980: Der Baulöwe (mit
Rolf
Herricht; als Richter) →
filmportal.de, defa-stiftung.de
- 1980: Levins
Mühle (nach dem Roman "Levins Mühle: 34 Sätze über
meinen Großvater" von Johannes
Bobrowski;
als Flötist Geethe) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1981: Der
Spiegel des großen Magus (Märchenfilm; als Aram)
→ defa-stiftung.de
- 1982: Alexander
der Kleine / Aleksandr malenkiy (Produktion DEFA/UdSSR: als Hübner)
→ defa-stiftung.de
- 1982: Dein
unbekannter Bruder (nach dem Roman von Willi
Bredel; als Dr. Stammberger) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1982: Der
Prinz hinter den sieben Meeren (Märchenfilm; als Kapitän)
→ defa-stiftung.de
- 1984: Biberspur
(nach dem Kinderbuch von Bernd Wolff;
als Dr. Bornschlüter)
→ defa-stiftung.de
- 1986: So
viele Träume (nach dem Tatsachenbericht "Die
Hebamme" von Imma Lüning; als Oberbürgermeister)
→ defa-stiftung.de
- 1988: Die Geschichte von der Gänseprinzessin und ihrem treuen Pferd Falada
(nach dem Märchen "Die
Gänsemagd"
der Gebrüder
Grimm; als Soldat Siebert)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1989: Die Tänzerin / Maihime (Produktion
Produktion DEFA/HR/Japan; Regie: Masahiro
Shinoda; als Schuster) → filmdienst.de
- Gesamtdeutsche / Sonstige Produktionen
Filme als Sprecher (Auszug)
- DEFA-Produktionen
(wenn nicht anders vermerkt: Dokumentarfilme)
Fernsehen (Auszug)
- DFF-Produktionen (wenn nicht anders vermerkt)
- 1956: Joe
Hill, der Mann, der niemals starb (nach dem Schauspiel von Barrie
Stavis über Joe
Hill; als Isadora)
- 19561958: Inszenierungen "Volksbühne Berlin"
- 1959: Paul
Eszterág schweigt (nach dem Schauspiel von Alexander Gergely; als Paul, Sohn der Witwe Eszterág = Charlotte
Küter)
- 1959: Professor Mamlock (nach dem
gleichnamigen
Theaterstück
von Friedrich Wolf;
mit Martin
Flörchinger
in der Titelrolle; als Dr. Hirsch. I. Assistenzarzt)
- 19591976: Fernseh-Pitaval / Weimarer Pitaval
- 1960: Engel
küssen keine fremden Herren (als Carlo Valsini)
- 1960: Parole Freies Deutschland (als Hauptmann Wergun)
- 1960: Moral
(nach der Komödie von Ludwig
Thoma; als Justizrat)
- 1960: Die letzte Probe (nach
dem Schauspiel von Friedrich
Wolf; als Schriftsteller Peter Bruck)
- 1960: Fremde
im Land (nach dem Schauspiel von Mona
Brand; als John Gilford)
- 1960: Drei Mann und eine Sommernacht
(ein heiterer Fernsehfilm, kommentiert von Gerry Wolff)
- 19601964: Von Melodie zu Melodie
(Musiksendung; Moderation zusammen mit Christine Laszar)
- 1961: Die
Erbschaft (frei (nach der Erzählung von Guy de Maupassant;
als Lesable)
- 1961: Premiere im Admiralspalast (über
Gitta
Alpár; als Helmut Goldmann)
- 1961: Der Schwur des Soldaten Pooley / The Oath of the Soldier Pooley
(Produktion DDR/Großbritannien; als Arzt) → filmdienst.de
- 1961: Die letzte Nacht (nach
der Erzählung von Jan Rheinsperger; als Gitarrist)
- 1962: Die
Wahnmörderin (als Verteidiger Dr. Günter Szemery)
- 1962: Fetzers
Flucht (als alter Schiffer)
- 1963: Leben in Angst (als Dr. Williams)
- 1963: Die gute Partie (frei nach der Erzählung
"In eigener Sache" von Guy de Maupassant;
als Apotheker Frédéric Poulin)
- 1963: Die Spur führt in den
7. Himmel (Fünfteiler; als Konsul Arthur Lehnert)
→ fernsehserien.de
- 1963: Carl
von Ossietzky (über Carl
von Ossietzky, dargestellt von Hans-Peter
Minetti; als Dr. Alfred
Apfel)
- 1963: Alle meine Söhne (nach
dem Theaterstück von Arthur
Miller; als Dr. Jim Bayliss)
- 1963: Was ihr wollt
(nach der gleichnamigen
Komödie
von William Shakespeare; als Orsino, Herzog von Illyrien)
- 1963: Die
rote Kamille (als Faruk Kassim)
- 1963: Drei Kriege (Dreiteiler)
- 1964: Der Stammgast (nach
einer Satire von Georges
Courteline; als Verteidiger Barbemolle)
- 1964: Pater
Roth (als Patrick Low)
- 1965: Ja, die Familie (als Alfred Wendland)
- 1965: Poker zu dritt (als Inspektor Hooth)
- 1965: Episoden vom Glück (Zweiteiler;
als Werner Lüttich)
- 1965: Die
Ballade vom roten Mohn (als Sprecher)
- 1965: Risiko (als Düwel)
- 1965: Julika
(als Kavac, stellvertretender Minister)
- 1965: Die
Landstreicher (nach der Operette von Carl
Michael Ziehrer; als Don Pedro Escamillo de Argamasilla)
- 1966: Der Ehedoktor (als
Journalist Dr. Stefan Wille alias der "Ehedoktor")
- 1966: Die
Verschwörung des Fiesco zu Genua (nach dem gleichnamigen
Drama
von Friedrich
Schiller; als Muley Hassan)
- 1966: Der Präsident ist beleidigt (als Kommentator)
- 1966: Ohne Kampf kein Sieg (Fünfteiler
über Manfred
von Brauchitsch, dargestellt von Jürgen
Frohriep; als Hans Levi)
- 1967: Hannes Scharf (Serie über die Abenteuer von des
Freibeuters Hannes Scharf; als Priester in der Folge 3 "Die
Hexe")
- 1967: Zwei Engel steigen aus (nach
einer Komödie von Günther Weisenborn;
als Pizza)
- 1967: Kinder der Sonne (nach
dem gleichnamigen
Drama
von Maxim Gorki; als Chemiker Pawel Fjodorowitsch Protassow)
- 1967: Der
Fall hinauf (Autorin: Hedda
Zinner; als Dozent)
- 1969: Krupp und Krause
(Fünfteiler mit Günther
Simon; als Prof. Dr. Siegfried Blumenthal)
- 1969: Um vier kommt Irene (als Laurenz,
Freund von Prof. Fabian)
- 1969: Hans
Beimler, Kamerad (Vierteiler über Hans
Beimler, dargestellt von Horst
Schulze; als jüdischer Emigrant Leo in Teil
4)
- 1969: Androklus
und der Löwe (nach dem Schauspiel von George
Bernard Shaw; mit Herbert
Köfer; als der Spielmeister)
- 1969: Die Pferdekur (als Herr Schrei)
- 1970: Der
Mörder sitzt im Wembley-Stadion (Zweiteiler; als Bickett)
- 1970: Zwei
Briefe an Pospischiel (Zweiteiler; Gesang)
- 1970: Denn
ich sah eine neue Erde (Zweiteiler über Thomas
Müntzer, dargestellt von Wolf
Kaiser; als Herzog Georg
der Bärtige)
- 1970: Die Flamme (Fünfteiler nach den Romanen "Frühe
Freuden" und "Ein ungewöhnlicher Sommer"
von Konstantin
Fedin; als Erzähler)
- 1970: Junge
Frau von 1914 (Zweiteiler nach dem gleichnamigen
Roman von Arnold Zweig; als Dr. Lederer)
→ fernsehenderddr.de
- 1971: Artur
Becker (Dreiteiler über Artur
Becker, dargestellt von Jürgen
Zartmann; als Paul)
- 1971: Martin
Kessler (mit Wolfgang
Dehler; als Professor Sommerfeld)
- 1971: Über
ganz Spanien wolkenloser Himmel (Dreiteiler; als Sanjuro)
- 1971: In
Sachen Adam und Eva (nach dem Bühnenstück von Rudi
Strahl; als Anwalt Dr. Michaelis)
- 1971: Das
letzte Wort (Dreiteiler; als Georg Fuller)
- 1971: Salut
Germain (Serie; als Abbé)
- 1972: Nur ein Spaß (nach dem gleichnamigen Theaterstück von Radi Pogodin
(19251993); als ?)
- 1972: Kalkutta,
4. Mai (nach dem Theaterstück von Lion
Feuchtwanger; als der Radscha Nenkomar)
- 1972: Polizeiruf 110 (Krimireihe) Minuten
zu spät (als Herr Schenk) → fernsehenderddr.de
- 1973: Der Staatsanwalt hat das Wort (Krimiserie) 28.
Die
Kraftprobe (als Dr. Burger) → fernsehenderddr.de
- 1974: Die
Mission (nach dem Bühnenstück "Les Blancs" von Lorraine Hansberry;
als Dr. Willy de Koven)
- 1974: Das Mädchen Malle (als Zirkelleiter)
- 1974: Der
Maulheld (als Verteidiger Daniel)
- 1974: Explosion auf der Maine (szenische
Dokumentation; als Moderator)
- 1974: Tod
am Mississippi (als deutsche Stimme von Jiří Lír (19231995)
in
der Rolle des Moore)
- 1975: Die unheilige Sophia (Zweiteiler
nach dem Roman von Eberhard
Panitz; als Landrat)
- 1975: Die
Männer vom River Clyde (nach dem Stück "Willy Rough"
von Bill Bryden; als Hughie)
- 1975: Das große ABC
/ Monsieur Topaze (nach dem Schauspiel
von Marcel Pagnol;
als Castel-Bernau)
- 1975: Mein
Bruder (Dialog mit Spielszenen (zusammen mit Hans-Peter
Minetti) nach Texten von Thomas und
Heinrich Mann)
- 1975: Im Netz (nach
dem Drama von Alfonso
Sastre; als Leo)
- 1975: Bin
ich Moses? (Zweiteiler; als Lehrer Menge)
- 1976: Requiem
für Hans Grundig (über Hans
Grundig (1901–1958), dargestellt von Rolf
Ludwig; als Elias)
- 1976: Die
Bibliothekarin (als Parteisekretär)
- 1976: Ringelringelrosenkranz
(als Dichter, alter Freund des Kabarettdirektors Stulpe = Hans-Joachim
Hanisch)
- 1976: Sein
letzter Fall (Zweiteiler; deutscher Sprecher von Andrzej
Seweryn in der Rolle des Don)
- 1977: Max
Dortu oder Nur die Toten kehren nicht zurück (über Johann
Ludwig Maximilian Dortu, dargestellt
von Gunter
Schoß; als Sprecher)
- 1977:
inklusiv Totenschein (als
Josef Silberstein)
- 1977: El
Cantor (über den Sänger Víctor
Jara, dargestellt von Dean Reed;
als Henry) → fernsehenderddr.de
- 1978: Unsinn, Du siegst und Minna kennt mich nicht
(Klassiker-Parodien; als Dichter, alter Freund des
Kabarettdirektors Stulpe = Robert Hanke)
- 1978: Vier Tropfen (nach
vier Einaktern von Wiktor
Rosow; als ? in der Episode "Das Fest")
- 1978: Ehe
der Hahn kräht (nach dem Theaterstück von Ivan Bucovcan (19211975); als Tomko)
- 1978: Gefährliche
Fahndung (7-teilige Serie; als Dr. Levi in der Folge "Staatsanwalt
gesucht") → Episodenführer
- 1978: Rote Erde (nach
dem Drama "Tierra roja" von Alfonso
Sastre; als Juan)
- 1978: Nicht nur zur Weihnachtszeit (als
schwedischer/ italienischer Kommissar)
- 1978: Max auf Reisen (aus der "Maxe
Baumann"-Reihe mit Gerd
E. Schäfer; als Benno Grieshübel) → fernsehenderddr.de
- 1979: Marx
und Engels. Stationen eines Lebens (11 Teile über Karl
Marx, dargestellt von Jürgen
Reuter,
und Friedrich
Engels,
dargestellt von Jan
Spitzer; als Eugčne
Pottier in der Folge "Rote Fackeln über Montmartre")
- 1979: Die
lange Straße (Fünfteiler; als Herr Kramer in Teil 5
"Millionenmichel")
- 1979: Das
unsichtbare Visier (Serie; als norditalienischer
Industrieller Don Salvatore in
Staffel
2, Episode 7 "Insel
des Todes", zwei Teile)
- 1980: Die Heimkehr des Joachim Ott (nach
dem Roman von Fritz
Selbmann; mit Gunter Schoß; als Hastreiter)
- 1980: Kunstraub (als Dr. Palmer)
- 1980: Meines Vaters Straßenbahn (Zweiteiler
nach der Erzählung von Eberhard
Panitz; als Nathan)
- 1980: Dr.
Valmy (nach dem szenischen Bericht "Die zweifache
Geschichte des Dr. Valmy" von
Antonio
Buero Vallejo;
als Dr. Valmy)
- 1981: Überblickt man die Jahre (als Nenke)
- 1981: Morgen kommt der Schornsteinfeger (nach
dem Theaterstück von Claus
Hammel; als Schornsteinfeger Ratunde)
- 1981: Der Sturz (als Willi Altmann)
- 1981: Der
ungebetene Gast (Zweiteiler nach dem Roman "Wenn sie
morgen kommen" von Arthur
Honegger;
als Major Grüninger) → fernsehenderddr.de
- 1981: Aus der Franzosenzeit (Produktion ZDF/ORF nach dem Roman "Ut
de Franzosentid" von Fritz
Reuter;
als Uhrmacher Droz)
→ dagmar-damek.de
- 1982: Hotel
Polan und seine Gäste (Dreiteiler; als Chaim Menoches)
- 1982: Familie
Rechlin (Zweiteiler nach "Die bewegten Jahre der
Rechlins" und "Die ruhigen Jahre der Rechlins"
von Jochen
Hauser; als Hannes Rechlin) → fernsehenderddr.de
- 1982: Sternengucker und Fransenprofessor (über die Kindheit des Astronomen
Bruno H. Bürgel;
als Schuhmacher Gustav Bürgel, Brunos Adoptivvater)
- 1982: Wenn's donnert, blüht der Gummibaum (als
Schornsteinfeger)
- 1982: Spuk
im Hochhaus (Kinderserie,; als Polizeikommissarius Friedrich
Wilhelm Licht)
→ fernsehenderddr.de
mit Episodenführer
- 1983: Der Mann und sein Name (nach
der gleichnamigen
Erzählung von Anna Seghers;
als Harms)
- 1983: Berliner Firmament (über
Bruno H. Bürgel,
dargestellt von Holger
Franke; als
Dr. Max Wilhelm Meyer)
- 1983: Martin
Luther (Fünfteiler über Martin
Luther, dargestellt von Ulrich
Thein; als Schlamann,
Dekan der Universität, in den Teilen 14)
→ fernsehenderddr.de
- 1984: Spinnefix (als
Rentner Otto Panke)
- 1984: Die
Witwe Capet (nach dem Schauspiel von Lion
Feuchtwanger über Marie-Antoinette,
dargestellt
von Ursula Karusseit; als Gaudet)
- 1985: Der
Flug des Falken (Vierteiler über die Jugend von Friedrich
Engels, dargestellt von Dirk Wäger;
als Friedrich
Wilhelm Joseph Schelling in Teil
3)
- 1985: Franziska (nach
dem Roman "Graf Petöfy" von
Theodor
Fontane;
als Pater Feßler)
- 1985: Die Wäscherin von Portillon (nach
Motiven aus den "Tolldreisten Geschichten" von Honoré de Balzac;
als Monsieur Taschereau)
- 1986: 1913
(nach dem gleichnamigen
Schauspiel
von Carl Sternheim; als Schneider Easton)
- 1986: Mönch ärgere dich nicht (nach
Motiven aus den "Tolldreisten Geschichten" von Honoré de Balzac;
als Abt)
- 1986: Neumanns
Geschichten (Serie nach der Hörspielreihe "Neumann,
zweimal klingeln”;
Fortsetzung von "Familie
Neumann"; als Felix Krüger) →
Episodenführer
- 1986: Das
wirkliche Blau (nach der gleichnamigen
Erzählung
von Anna Seghers; als Don Victor)
- 1986: Das
Buschgespenst (Zweiteiler frei nach "Der
verlorene Sohn" von Karl
May; als Vater von Angelika Hoffmann)
→ fernsehenderddr.de
- 1987: Kiezgeschichten
(7-teilige Serie; als Botte Schulz) → fernsehenderddr.de
mit Episodenführer
- 1988: Der
Geisterseher (als Vorsteher in der Kartause)
- 1988: Barfuß ins Bett (Serie; als
Kunstmaler August Schaller, das "schwarze Schaf" der
Familie, in Staffel 1)
→ Episodenführer
- 1988: Stunde der Wahrheit (als Vater
von Dr. Dieter Weinberger = Hansjürgen
Hürrig) → fernsehenderddr.de
- 1989: Narrenweisheit (Zweiteiler
nach dem Roman "Narrenweisheit
oder Tod und Verklärung des Jean-Jacques Rousseau"
von Lion Feuchtwanger;
mit Roman
Wilhelmi als Jean-Jacques
Rousseau; als Maurice)
- 1989: Johanna
(7-teilige Serie; als Straßenbahnfahrer Schorsch) → fernsehenderddr.de
mit Episodenführer
- 1990: Tautropfenliebe
(als Erzähler)
- Gesamtdeutsche Produktionen
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Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia (deutsch/englisch), kiepenheuer-medien.de)
Porträt Gerry Wolff
Quelle: Deutsche
Fotothek, (file: df_pkm_0001236_003)
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Abraham Pisarek
Urheber: Abraham
Pisarek1) (19011983); Datierung: ungenannt
Quelle:
www.deutschefotothek.de
Genehmigung zur Veröffentlichung:
30.03.2017 |
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1950er Jahre
1960er Jahre
1970er Jahre
- 18.03.1970: "Slawa,
das heißt Ruhm", Kinderhörspiel von Sofia
Winogradskaja (als Lenin)
- 15.04.1970: "Die
Reise nach Petrograd" von Alexander Kent = Douglas
Reeman (als Lenin)
- 05.01.1971: "Der
Weg nach San Rafael" von Maximilian
Scheer (als ?)
- 11./18.03.1971: "Die Jugend des Königs Henri Quatre Die Vollendung des Königs Henri
Quatre"
nach den gleichnamigen
Romanen von Heinrich Mann (als
Erzähler)
- 14.06.1971: "Von
einem, der auszog, das Lachen zu finden oder Wie ich eine Geschichte für Peter schrieb",
Kinderhörspiel von Bodo Schulenburg (als Erzähler,
zusammen mit Otto Mellies)
- 11.12.1971: "Dritter
Klasse nach B.", Kinderhörspiel über Julian
Marchlewski von Dieter Müller (als Marchlewski)
- 17.02.1972: "Ritter
Schnapphahnski und seine Widersacher",
Kinderhörspiel nach dem Roman
"Leben
und Taten des berühmten Ritters Schnapphahnski"
von Georg Weerth (als Georg Weerth)
- 03.03.1973: "Schwarze
Medaillen" von Horst Liepach (als Sänger)
- 19.04.1973: "Jakob
der Lügner" nach dem gleichnamigen
Roman von Jurek Becker (als Jakob Heym)
- 21.04.1974: "Im
Hinterhause" nach dem Schauspiel von Ernst
Preczang (als Jakob Lenzke)
- 12.03.1975: "Wie
es kam, dass sich Iwan Iwanowitsch mit Iwan Nikiforowitsch entzweit hat" nach der Erzählung
"Die
Geschichte vom großen Krakeel zwischen Iwan Iwanowitsch
und Iwan Nikiforowitsch" von Nikolai
Gogol (als Erzähler)
- 01.01.1976: "Das
gewöhnliche Wunder", Kinderhörspiel nach dem
Schauspiel von Jewgeni Schwarz (als Erzähler)
- 08.09.1976: "Die
Hoffnung ist wie ein Kind" von Hans Bräunlich
(als der Besucher)
- 08.01.1977: "In
kalter Nacht", Kinderhörspiel von Horst Enders (als Holden Cash)
- 15.05.1977: "Die
Nacht nach der Abschlußfeier" nach dem Drama
von Wladimir Tendrjakow (als Erzähler)
- 21.07.1978: "Sein
letzter Zeuge", Krimi nach der Erzählung "Der unzuverlässige
Zeuge" von Helen Nielsen (als Rechtsanwalt Shawn)
- 03.02.1979: "Der
Froschkönig oder Wie sag' ich's meinen
Eltern" von Heinz Kahlau (als Sänger)
- 06.07.1979: "Das
Fest" von Gerhard Jäckel (als Schubert)
1980er Jahre
ab 1990
- 14.10.1990: "Kowatz ein
deutsches Stück Leben" von Torsten
Enders (als Kowatz)
- 19.01.1991: "Ein
Haus zieht aus", Kinderhörspiel (als das Haus)
- 20.05.1991: "Die
kluge Bauerntochter" nach dem gleichnamigen
Märchen der Gebrüder
Grimm (als der Vater)
- 25.08.1991: "Joschkas
Hund" nach dem Kinderbuch von Henning
Pawel aus der Kinderreihe "Panther & Co" (als Großvater Freibusch)
- 15.01.1992: "In
Sicht nicht mehr als Erinnerung" von Guido
Koster (als Hrubizka)
- 07.03.1992: "Die
Geschichte von den beiden Liebenden oder Was Sheherezade erzählte von der 21. bis zur 24. Nacht"
nach "Erzählungen aus Tausendundeine
Nacht" (als Wesir von Damaskus)
- 18.03.1992: "Hin
und zurück", Kinderhörspiel von Gie Laenen (als alter Vater)
- 07.04.1992: "Die
letzte Nacht des Sokrates" nach dem
Schauspiel von Stefan Zanew (als Sokrates)
- 15.04.1992: "Emma"
nach dem Kinderbuch "Emma oder unruhige
Zeit" von Ursula Fuchs (als Verkäufer)
- 13.09.1992: "Die
Hochzeit des Schweinchens",
Kinderhörspiel von Hans Häußler (als
Erzähler)
- 10.11.1992: "Weint
die Treue durch die Nacht" von Guido
Koster (als Michail)
- 12.01.1993: "Kallosch
oder Moishe hab ka Moire nicht" von Sigmar
Schollak (als Kallosch)
- 01.02.1993: "Der
Messdiener", Kinderhörspiel von Jürgen
Dluzniewski (als Schutzengel)
- 19.03.1993: "Im
Viertel des Mondes" von Guido
Koster (als Moskowitz)
- 16.05.1993: "Expeditionen",
Kinderhörspiel von Sascha Arango (als Großvater Nepomuk)
- 30.05.1993: "Liebkind
im Vogelnest", Kinderhörspiel nach der Erzählung von
Peter Hacks
(als Maulwurf)
- 12.06.1993: "Traberjustav"
von Jochen Hauser (als Rentner Gustav)
- 26.09.1993: "Ich
habe mit Genossen Stalin geredet" von Swilen Tschorbadjiev (als Petko, Thomas
Thieme als Josef Stalin)
- 21.11.1993: "Planet
aus Asche" (Planet Of Ashes) nach Motiven des Buches
"Shivitti: A Vision by Ka-Tzetnik 135633"
von Yehiel De-Nur in der Bearbeitung von
David Zane Mairowitz (als Rabbi Heimnitz)
- 1994: "Professor
van Dusen ermittelt", 77-teilige Hörspielserie
(19781999) von Michael
Koser unter Verwendung
zweier Figuren von Jacques
Futrelle, mit Friedrich
W. Bauschulte als Professor
van Dusen CD-Edition
(teilweise)
- 31.08.1994: "Hotel
Savoy" nach dem gleichnamigen
Roman von Joseph Roth (als Santschin)
- 28.09.1994: "Nachklang"
von Guido Gin Koster (als der alte Jude Lion)
- 10.12.1994: "Unten am Fluss"
(11 Teile) nach dem Roman "Watership
Down" von Richard
Adams (als ?) CD-Edition
- 17.11.1994: "Wundmale"
von John Biguenet (als Albert Rapallo)
- 18.12.1994: "Die
Mühle auf dem Meeresgrund", Kinderhörspiel von Christian Hussel nach einem
norwegischen Märchen (als Erzähler)
- 04./11./18.01.1995: "Deutschstunde" nach dem gleichnamigen Roman
von Siegfried Lenz (als Maler Max Nansen)
- 22.01.1995: "Letztes
Jahr in Jerusalem" von Barbara Honigmann (als Herr Chadasch)
- 18.06.1995: "Das
Märchen vom Schlaf",
Kinderhörspiel von Renate Görgen (als Mondmann)
- 16./23.12.1995: "Wie
Dilldapp nach dem Riesen ging" (2 Teile), Kinderhörspiel nach dem Theaterstück für Kinder
von Tankred Dorst,
Ursula Ehler (als der uralte Hofgelehrte)
- 12.05.1996: "Marie
bei den Zwergen",
Kinderhörspiel von Katrin Lange (als
der alte Graue)
- 22.05.1996: "Was
nun?" nach dem Schauspiel von Igor Kroitzsch → kroitzsch.de
(als Shakespeare)
- 08.12.1996: "Die
Ballade vom Wiener Schnitzel"
nach dem Schauspiel von George Tabori (als Bildad)
- 15.12.1996: "Ich
will allen gehören oder keinem",
Szenen aus dem Leben von Franziska
zu Reventlow von Franziska Sperr (als Inkel)
- 12.01.1997: "Big
Jim und die Vogelmorde", Kinderhörspiel von Wolfgang Mahlow (als Kater)
- 15.05.1997: "Dogs
& Underdogs" von Ingomar
von Kieseritzky (als Ede)
- 18.08.1997: "Feuer,
Atem, Wasser, Wort" von Rainald Simon (als Ephraim)
- 01.04.1998: "Der
Messias vom Stamme Efraim"
von Moyshe Kulbak nach der ostjüdischen
Legende (als Erzähler) CD-Edition
- 04.04.1998: "Meines
Bruders Hüter", Krimi von Ivor Wilson (als Bettler)
- 09.22.09.1998: "Das
Wüten der ganzen Welt" nach dem Roman
von Maarten't Hart (als Prof. Edersheim in Teil 6 / 8 / 9)
- 03./04.10.1998: "Ein kleiner Lord" (Teil 1 /
Teil 2) nach dem Roman "Der
kleine Lord" von Frances
Hodgson Burnett
(als Polizist) CD-Edition
- 25.10.1998: "Was
gibt's Neues vom Krieg?" nach dem Roman "Quoi de neuf sur la
guerre?" von Robert Bober (als Monsieur Schiffmann)
- 04.12.1998: "The
Ulysses Project" von
Christian Calon (als Homer)
- 28.02.1999: "Prinz
Telemach und sein Lehrer Mentor",
Kinderhörspiel nach dem Buch von Peter
Hacks (als Hirte Triefauge Eumel)
- 05.03.1999: "Gürteltier
und Spitzenhäubchen" nach dem Roman von Kinky Friedman (als
Onkel Tom)
- 16.05.1999: "Malen,
wie die Vögel singen" nach dem Roman von Friedrich
Gorenstein (als ?)
- 06.08.1999: "Mondglas"
von Stefan Wilke (als Winston Horn)
- 24.05.2000: "Albanische
Frauen" von Jan Hartman (als
Erzähler)
- 06.12.2000: "Kaffee"
nach dem Theaterstück von Bjarni Jónsson (als Hannes)
- 22.12.2000: "Die
Zeit ist ein strömendes Wasser" von Ylva Pettersson,
Torgny Lindgren (als der Mann)
- 02.03.2001: "Facts
and Fakes" von Guido
Koster (als Rubinowitsch)
- 05. 19.03.2001: "Der
verlorene Horizont" (3 Teile)
nach dem gleichnamigen
Roman von James Hilton
(als der Hohe Lama in Teil 2 / 3) CD-Edition
- 11.05.2001: "Mein erster Sony" (Teil 1 /
Teil 2) nach dem Roman von Benny
Barbasch (als Großvater)
- 24.05.2002: "Hellas Channel" 2. Teil: "Das Geheimnis der Karajorgi" nach dem
Krimi von Petros Markaris (als
Sissis)
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