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Ida Wüst wurde am 10. Oktober 1879*)
(nach anderen Quellen 1884) als Ida Clara Sophia Wüest in Bockenheim1), heute Stadtteil
von Frankfurt am Main1)**)
geboren. Die Tochter des Kaufmanns Emil Wüest und dessen Frau Clara
absolvierte nach dem Besuch eines Lyzeums in ihrer Geburtsstadt die Schauspielschule von Thessa Klinghammer
(1859 1934; → lagis-hessen.de) und erhielt um die Jahrhundertwende am Stadttheater von
Colmar1)
(Elsass) ein erstes Engagement als Opern-Statistin. 1902 wurde sie für
ein Jahr an das Stadttheater in Bromberg1) (heute: Bydgoszcz, Polen) verpflichtet, 1904 wechselte sie für zwei Jahre an
das "Stadttheater Leipzig"1) und
wirkte dann ab 1907 an Berliner Bühnen, unter anderem dem
"Lessingtheater"1), wo sie in Hosenrollen und Komödien zur gefragten Darstellerin
avancierte, und unter anderem in der Berliner Erstaufführung des
Lustspiels "Kammermusik" von Heinrich Ilgenstein1) Erfolge feierte.***)
Zum Film kam Ida Wüst schon früh, soll laut der "Internet
Movie Database" bereits 1912 in einem stummen Kurzfilm mit dem Titel
"Im Rampenlicht" mitgewirkt haben. Gesichert ist jedoch, dass sie
mit ihrem Schauspielkollegen und späteren Ehemann Bruno Kastner das Drehbuch
zu der Komödie "Nur
ein Diener"1) (1919) verfasste,
sowie zusammen mit Georg Kaiser1) zu dem Zweiteiler "Der
König von Paris" (1920) in beiden Streifen spielte
Kastner unter
der Regie von Erik Lund1) die männliche Hauptrolle.
Ida Wüst ca. 1922 auf einer Künstlerkarte;
Urheber: Fotoatelier "Becker & Maass", Berlin
(Otto Becker (18491892)/Heinrich Maass (18601930))
Quelle: Wikimedia
Commons; Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
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Von Regisseur Karl Grune1) enstand das zweiteilige Biopic "Königin Luise"1) (1927)
mit Mady Christians in der Rolle der vom Volk verehrten Königin Luise1), hier
stellte Ida Wüst im
ersten Teil "Die Jugend der Königin Luise"2)
Luises Mutter Königin Friederike1) bzw.
die Gattin von Preußenkönig Friedrich Wilhelm II.1) (Hans Mierendorff) dar.
Abonniert auf Mütter und Ehefrauen mimte sie in "Der
Raub der Sabinerinnen"1) (1928) nach dem gleichnamigen
Schwank1) von Franz von Schönthan1) und
Paul von Schönthan1) die Frau von
Schmieren-Theaterdirektor Emanuel Striese (Ralph Arthur Roberts), Eltern von
Friedrich Wilhelm (Teddy Bill), tauchte als Konzertagentin Isolde Fuchs neben den
Protagonisten Mady Christians und Gustav Fröhlich in der
Romanze "Das brennende Herz"1) (1929) auf.
Letzte Auftritte in stummen Produktionen hatte sie als die titelgebende
Madame Lu in dem aufklärerischen Melodram "Madame X, die Frau für diskrete Beratung"1) (1929) und als
Gattin des Ministers (Albert Paulig) in der
auf Anny Ondra zugeschnittenen Geschichte "Die
Kaviarprinzessin"2) (EA: 17.01.1930) → Übersicht
Stummfilme.
Im Tonfilm blieb Ida Wüst eine viebeschäftigte, beliebte Darstellerin, die
sich in zahllosen Unterhaltungsstreifen mit meist profilierten Nebenrollen
behaupten konnte.
So
erlebte
man sie unter anderem in den 1930er Jahren in Produktionen wie "Drei Tage Mittelarrest"1) (1930),
"Ein
Burschenlied aus Heidelberg"1) (1930),
"Man braucht kein Geld"1) (1931),
"Peter Voss, der Millionendieb"1) (1932),
"Das
Lied einer Nacht"3) (1932) oder "Ich
bei Tag und Du bei Nacht"1) (1932). Ida Wüst zeigte
sich beispielsweise als Hofdame in dem schwungvollen, mit Hans Albers
und Heinz Rühmann gedrehten-Streifen "Bomben
auf Monte Carlo"1) (1931)
oder in Max Ophüls'1) Komödie "Lachende
Erben"1) (1933)
einmal mehr Heinz Rühmann
als Ehefrau des geldgierigen, sächsischen Mineralwasser-Fabrikanten Justus Bokelmann
(Max Adalbert).
Oft waren es Personen adligen Geblüts, denen sie Kontur verlieh, so als Gräfin in den
Operetten-Verfilmungen "Der Zarewitsch" (1933)
und "Der Bettelstudent"1) (1936),
als Fürstin-Mutter tauchte sie in "Des
jungen Dessauers große Liebe"1) (1933) und
"Die Czardasfürstin"2) (1934)
auf, war Baronin in "Einmal
eine große Dame sein"2) (1934) und "Eine Nacht an der Donau"1) (1935),
konnte aber auch als einfache Frau aus dem Volk wie in "Kater Lampe"2) (1936)
überzeugen, gedreht von Veit Harlan
nach der gleichnamigen
Komödie1) von Emil Rosenow1).
In der turbulenten Komödie "Fremdenheim Filoda"2) (1937) mimte sie
als Marie die Frau des pensionierten Buchhalters Thomas Filoda (Richard Romanowsky) bzw. Mutter
von Lore (Mady Rahl)
und Wolf (Franz Zimmermann1)),
die durch ihren einstigen Jugendfreund Mr. Shackleton (Albert Florath)
in ungewollte Schwierigkeiten gerät, in "Der Biberpelz"1) (1937)
nach der gleichnamigen
Diebeskomödie1) von Gerhart Hauptmann1) glänzte sie
neben Heinrich George (Amtsvorsteher Baron von Wehrhahn) als
forsche Waschfrau Mutter Wolffen oder mimte in dem Lustspiel "Das
Verlegenheitskind"1) (1938)
nach dem Bühnenstück von Anton Hamik1) alias Franz Streicher die resolute Weinbäuerin
bzw. Frau von Küfermeister Peter Vierköttel (Ludwig Schmitz),
die ihren Sohn Bartel (Paul Klinger) nicht ganz uneigennützig unter die
Haube bringen will. Während der Kriegsjahre drehte Ida Wüst nur wenige
Filme und trat aus heutiger Sicht weiterhin, bis auf wenige Ausnahmen, in
eher harmlosen Unterhaltungsproduktionen in Erscheinung. Zu nennen sind
unter anderem Filme wie "Die
unvollkommenen Liebe"2) (1940),
"Sieben Jahre Pech"1) (1940),
"Wunschkonzert"1) (1940),
"Hauptsache glücklich"1) (1941),
"Sein
Sohn"2) (1941), "Die
beiden Schwestern"2) (1943)
oder zuletzt das Drama "Die Brüder Noltius"1) (1945)
mit Willy Birgel als Architekt Wolfgang Noltenius und Karl Mathias als
Stadtbaurat Werner Noltenius, wo sie als Heiratsvermittlerin Baronin Susanne von Terlingen zur Besetzung gehörte → Übersicht
Tonfilme bis 1945.
1938 hatte Ida Wüst das Amt der Präsidentin der "Künstler-Altershilfe"
übernommen, war in der Zeit der Nazi-Diktatur schuldig-unschuldig in
die NS-Propagandamaschinerie verstrickt, so dass ihr nach dem Krieg die sogenannte "Entnazifizierung"1)
zunächst verweigert wurde → www.spiegel.de. Auch warf man ihr vor, sie habe
Kollegen wie Eduard von Winterstein
(1871 1961) bei der Gestapo1) denunziert. Erst 1949 wurde
Ida Wüst als "völlig entlastet" eingestuft und konnte
wieder als Schauspielerin arbeiten. Sie trat erfolgreich am Theater sowie in
einigen Unterhaltungsfilmen der 1950er Jahre auf, wo sie meist rüstige
alte Damen, schrullige Tanten oder Großmütter gab. Unter anderem stand
sie für die Verwechslungskomödie "Eva
im Frack"1) (1951) und die
Adaption "Heimat, deine Sterne"1) (1951)
nach dem Roman "Der Jagerloisl" von Ludwig Thoma1) vor der Kamera,
mimte die titelgebende Figur in dem Lustspiel "Tante Jutta aus
Kalkutta"1) (1953) und die
Tante Ulrike in "Die
Barrings"1) (1955) nach dem Roman
von William von Simpson1).
Ihre letzten filmischen Arbeiten waren die Rolle der Baronin von Söldern,
Tante der Titelheldin Christa von Söldern (Ilse Werner), in dem Heimat-Melodram
"Die
Herrin vom Sölderhof"1) (1955)
und die alte Theresa, Tante von Theaterbesitzer Baron Stefan von Reiffenberg
(Rudolf Prack), in dem
humoristischen Liebesfilm "Roter Mohn"1) (1956)
→ Übersicht Tonfilme nach 1945.
Das aufkommende Fernsehen spielte keine Rolle in Wüsts filmischen Schaffen,
vereinzelt trat sie als Sprecherin im Hörspiel in Erscheinung. So sprach sie
die Vermieterin in dem vom "Bayerischen Rundfunk"1) produzierten
Krimi "Die
gelben Schuhe des Herrn Berthier"3) (EA: 19.06.1955) nach
dem von Peter Glas (auch Regie) bearbeiteten Roman "Maigret
und der Mann auf der Bank"1) von Georges Simenon1) mit
Fritz Straßner als Louis Berthier und
Otto Wernicke als namenloser Kommissar sowie die Yolande Rommetti in
"Adams
Garten"3) (EA: 07.10.1956) nach
dem Theaterstück von Ladislaus Bus-Fekete1) und dessen
Frau Maria Fagyas1) (Regie: Willy Purucker1)).
Die vielbeschäftigte Schauspielerin drehte im Verlaufe ihrer Karriere
rund 150 Kinofilme,
war in ihren frühen Militärklamotten und Operettenfilmen mal mondän, mal mütterlich, meist
mit erotischen Ambitionen ausgestattet, eine freche Variante der spießbürgerlichen Leinwand-Gattinnen ihrer Zeit.
Aus diesen Auftritten als
"Frau in den besten Jahren" behielt sie später eine gewisse Robustheit bei, die der
Nachkriegsfilm für Rollen unverwüstlicher alter Schachteln nutzte. Ihre resoluten Großmütter,
reifen Tanten, ins Alter gekommenen Schwiegermütter waren manchmal wahre Besen, aber
immer amüsant.****)
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Während Bühnenproben zu der Komödie "Eine etwas sonderbare Dame"4) von
John Patrick1) am Kölner "Theater am Dom"1) erlitt Ida Wüst
1958 einen Schlaganfall, von dem sie sich nicht mehr erholte und an
dessen Folgen sowie einer hinzugekommenen Lungenentzündung sie (lt. Grabinschrift5)) am 4. Oktober 1958 wenige Tage vor ihrem 79. Geburtstag in einer
West-Berliner Klinik
starb; sie selbst hat sich sters 5 Jahre jünger gemacht. Die letzte Ruhe fand sie auf
Friedhof der "Evangelischen Kirchengemeinde Groß Glienicke"1) bei
Potsdam, wo auch ihre am 28. April 1963 verstorbene Schwester
Elisabeth Tahlmann bestattet wurde → Foto der Grabstätte bei
Wikimedia Commons.
Ida Wüst, die über Jahrzehnte zu den Publikumslieblingen des
deutschsprachigen
Film zählte, war, wie erwähnt, mit dem Schauspieler Bruno Kastner
(1890 1932) verheiratet; die 1918 geschlossene Ehe wurde nach
nur kurzer Zeit später 1923 wieder geschieden.
Bruno Kastner und Ida Wüst um 1920 auf einer Künstlerkarte
Urheber: Fotoatelier "Becker & Maass", Berlin
(Otto Becker (18491892)/Heinrich Maass (18601930))
Quelle: Wikimedia
Commons;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier |
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Filme
Stummfilme / Tonfilme
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de (Fremde
Links:
Wikipedia, filmportal.de, M;urnau Stiftung,
deutsche-filme.com, cyranos,.ch, Die Krimihomepage; R = Regie)
|
Stummfilme
- 1912: Im Rampenlicht (Kurz-Spielfilm; Regie: ?; als ?) → IMDb
- 1919: Nur
ein Diener (Drehbuch mit Bruno
Kastner (auch Rolle des reicher Lebemanns Bruno); R: Erik
Lund)
- 1920: Der
König von Paris (2 Teile; Drehbuch mit Georg
Kaiser; R: Erik Lund; mit Bruno Kastner als André Lifou,
der "König von Paris")
- 1921: Der wird geheiratet (R: Eugen
Burg; als ?) → IMDb
- 1922: Marquise von Pompadour (R: Alfred
Halm: als Frau von Estrade) → IMDb
- 1923: Tragödie
der Liebe (4 Teile; R: Joe
May; mit dessen Ehefrau Mia
May sowie Emil
Jannings in den Hauptrollen;
als Madame de la Roquére) → filmportal.de,
marlenedietrich-filme.de
- 1924: Die Puppenkönigin
(R: Gennaro
Righelli; mit Maria
Jacobini als Jeannine Armelle, die Puppenkönigin, Harry
Liedtke
als Graf Claude du Plessis; als ?)
- 1925: Kammermusik
(R: Carl
Froelich; mit Henny
Porten in der Hauptrolle; als Herzogin von Sieenstein)
- 1925: O
alte Burschenherrlichkeit (erste Zeile (und der spätere
Titel) des gleichnamigen
Studentliedes; R: Helene Lackner,
Eugen
Rex (auch Darsteller); als ?)
- 1925: Die vertauschte Braut
(R: Carl
Wilhelm; als Frau Marrison, Mutter von Lilian (Diomira
Jacobini) und
Gladys (Uschi
Elleot); Bruno
Kastner als charmanter Sonnyboy Percy Donegan)
- 1925: Die Strasse des Vergessens
(R: Heinz
Paul; als Marquise de Revera, Mutter von Viola (Hella
Moja; auch Drehbuch))
- 1926: Die Königin des Weltbades
(nach dem Roman von Edward
Stilgebauer; R: Victor
Janson; mit Imogene
Robertson in
der Titelrolle; als Fürstin Wolkonski)
- 1926: Die dritte Eskadron
(nach der Vorlage von Bernhard
Buchbinder; R: Carl
Wilhelm; als Emilie, die Frau Oberstin)
- 1926: Ledige Töchter
(nach dem humoristischen Roman von Arthur Georg; R: Carl
Boese; als Frau von
Herrn Munk (Fritz
Spira), Eltern von Eva (Jenny
Jugo) und
Mela (Charlotte
Ander))
- 1927: Die Bräutigame der Babette
Bomberling (R: Victor
Janson; mit Xenia
Desni als Babette; als Heiratsvermittlerin
Baronin Pryczibilzki-Razoska)
- 1927: Das Heiratsnest
(R: Rudolf
Walther-Fein; als Madame Rosa)
- 1927: Unter Ausschluss der Öffentlichkeit
(R: Conrad
Wiene; mit Werner
Krauß in der Hauptrolle des Mädchenhändlers
Ibrahim Hulam; als Kupplerin Bibiana de la Motte)
- 1927: Heimweh
(R: Gennaro
Righelli; als Madame Kamenskaja)
- 1927: Venus im Frack
(R: Robert
Land; mit Carmen
Boni als Rechtsanwältin Dr. Dorothee d’Espard; als Eléonore
Prunelle)
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1927: Im Luxuszug
(nach dem Bühnenstück von Abel
Hermant; R: Erich
Schönfelder; als Infantin Elvira, eine Prinzessin,
die ihre besten Tage längst hinter sich hat)
- 1927: Feme
(nach dem Roman von Vicki
Baum; R: Richard
Oswald; als Frau von Herrn Schliepke (Henry
Bender))
→ filmportal.de,
stummfilm.at
- 1927: Mein Freund Harry
(R: Max
Obal; mit Harry
Liedtke und Maria
Paudler; als Tante)
- 1927: Der letzte Walzer
(nach der gleichnamigen
Operette von Oscar
Straus; R: Arthur
Robison; als Hofdame) → filmportal.de
- 1927: Königin
Luise (2 Teile; R: Karl
Grune; mit Mady
Christians als Königin
Luise)
- 1927: Der Bettelstudent
(nach der gleichnamigen
Operette von Carl
Millöcker (Musik); R: Jakob
Fleck, Luise
Fleck;
mit Harry
Liedtke in der Titelrolle; als Gräfin Nowalska, Mutter von
Laura (Agnes
Esterhazy) und Bronislawa (Maria
Paudler))
- 1928: Der Fall des Staatsanwalts M… / Wera-Mirzewa (nach
einer Vorlage von Michail
Petrowitsch Arzybaschew;
R: Rudolf
Meinert, Giulio
Antamoro; mit Maria
Jacobini als Wera Mirzewa; als Ivitzkaja) → Wikipedia (englisch)
- 1928: Die Königin seines Herzens
(R: Victor
Janson; (mit Liane
Haid als Königin Viviane I.; Luigi
Serventi
als Prinzgemahl; als Hofdame)
- 1928: Großstadtjugend (R: Rudolf
Walther-Fein; als Frau Emma Lüders, Mutter von Magda (Maria
Paudler)
und Hans (Helmut
Gauer))→ IMDb
- 1928: Der Raub der Sabinerinnen
(nach dem gleichnamigen
Lustspiel von Franz
von Schönthan und Paul
von Schönthan;
R: Robert
Land; als Frau von Schmieren-Theaterdirektor Emanuel Striese
(Ralph
Arthur Roberts), Eltern von
Friedrich Wilhelm (Teddy
Bill; Aribert
Wäscher als Professor Gollwitz) → filmportal.de
- 1928: Herr Meister und Frau Meisterin
(R/Drehbuch: Alfred Theodor Mann; als Witwe Frank)
- 1929: Das brennende Herz
(R: Ludwig
Berger; mit Mady Christians und
Gustav Fröhlich;
als Konzertagentin Isolde Fuchs)
→ filmportal.de
- 1929: Vater
und Sohn (R: Géza
von Bolváry; mit Harry
Liedtke als Rechtsanwalt Jean Bonnard, Rolf
von Goth als
dessen Sohn Marcel; als Jean Bonnards Wirtschafterin) → Murnau Stiftung
- 1929: Tagebuch einer Kokotte
(R: Constantin
J. David; als Nachbarin)
- 1929: Fräulein Fähnrich
(R: Fred
Sauer; als Vorsteherin des Offizierstöchterheims)
- 1929: Madame X, die Frau für diskrete Beratung
(R: Franz
Hofer; als Madame Lu (Madame X))
- 1929: Zwischen vierzehn und siebzehn
(R: E.
W. Emo; als Mutter)
- 1929: Ruhiges Heim mit Küchenbenutzung.
Das Mädel von der Operette (R: Carl
Wilhelm; als Gattin von
Theodor Kannebach (Henry
Bender))
- 1930: Die Kaviarprinzessin
(EA: 17.01.1930; Karel
Lamač; mit Anny Ondra;
als Gattin des Ministers (Albert
Paulig))
Tonfilme
- Produktionen bis 1945
- 1929: Die Nacht gehört uns
(nach dem Bühnenstück "La nuit est ŕ nous" von Henry Kistemaeckers (18721938);
mit Hans
Albers und Charlotte
Ander; als eine Dame der Gesellschaft) →
filmportal.de
- 1930: Der Walzerkönig
(R: Manfred
Noa; mit Hans
Stüwe als Johann Strauss (Sohn); als Mutter
(Henriette Wilhelmine Treffz (17941871) von Jetty
Treffz, (Claire
Rommer), erste Ehefrau von Johann Strauss)
→ Wikipedia (englisch)
- 1930: Die Lindenwirtin
(R: Georg
Jacobi; mit Käthe
Dorsch als Lindenwirtin Annemarie Babinger; als als Auguste,
Frau von Möbelgroßhändler Brömmel (Oscar
Sabo))
- 1930: Ein
Burschenlied aus Heidelberg (mit Willi
Forst und Betty
Bird in den Hauptrollen; als Zimmerwirtin)
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1930: Drei Tage Mittelarrest
(als Adelheid, Frau von Bürgermeister Hoffmann (Max
Adalbert))→
filmportal.de
- 1930: Die Firma heiratet
(als Direktrice Fräulein Hulda) →
filmportal.de
(Foto)
- 1930: Die Csikosbaroness
(nach der Operette von Georg
Jarno (Musik); mit Gretl
Theimer als Terka von Marosicz,
die Csikosbaroneß; als Gattin von Graf Kövesi (Julius
Falkenstein))
- 1930: Der
keusche Josef (R: Georg
Jacoby; mit Harry
Liedtke als "Schürzenjäger" Juccundus von Müller;
als Sylphide Schlump, Inhaberin des Instituts "Galante
Nothilfe")
- 1930: Bockbierfest
(R: Carl
Boese; als Artistin Frieda Panke)
- 1930: Das alte Lied
(R: Erich Waschneck;
als Baronin von Langen) → filmdienst.de
- 1930: Namensheirat.
Diskrertion Ehrensache (R: Heinz
Paul; als Margarete Kühleborn)
- 1930: Zweierlei Moral
(nach dem Stück "Perlenkomödie" von
Bruno
Frank; R: Gerhard
Lamprecht;
als Gattin von Kommerzienrat Hormeyer (Rudolf
Lettinger)) → IMDb
- 1930: Die Marquise von Pompadour
(nach der Operette "Madame
Pompadour" von Leo
Fall (Musik); R: Willi
Wolff;
mit Anny
Ahlers als Madame
de Pompadour, Mätresse Ludwigs
XV. (Kurt
Gerron); als Madame l’Estrade,
die Gesellschaftsdame der Pompadour)
- 1931: Wenn die Soldaten
(nach dem Bühnenstück von Karl
Farkas bzw. der Erzählung von Ida
Jenbach;
R: Luise
Fleck, Jakob
Fleck; als Anastasia, Tante von Tilly (Gretl
Theimer), der Tochter des Generals
von Plessow (Otto
Wallburg))
- 1931: Der Stumme von Portici (Kurz-Spielfilm von (Regie)
Kurt
Gerron; als die Gattin, Szöke Szakall als
der Ehemann)
- 1931: Das
verlorene Paradies (Kurz-Spielfilm von (Regie) Philipp
Lothar Mayring; als Marga, Gattin von Kommerziernrat
Nitscke (Otto
Wallburg)) → Murnau Stiftung
- 1931: Elisabeth von Österreich
(mit Lil
Dagover als österreichische Kaiserin Elisabeth
von Österreich-Ungarn
und Paul
Otto als Kaiser Franz
Joseph I.; Charlotte
Ander als Mary
Vetsera, Ekkehard
Arendt als Kronprinz
Rudolf;
als Kunstreiterin Ilonka Törek) → filmportal.de
- 1931: Bomben auf Monte Carlo
(R: Hanns
Schwarz; mit Hans
Albers; als Hofdame Isabell)
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de,
wunschliste.de,
prisma.de
- 1931: Mein Leopold
(nach dem Berliner Volksstück von Adolph
L’Arronge; mit Max
Adalbert als Schuhmachermeister
Gottlieb Weigelt, Vater des leichtlebigen Leopold (Harald
Paulsen); als Frau von Amtsrichter Zernickow (Paul
Henckels),
Eltern von Marie (Elfriede
Borodin), der Quasi-Verlobten von Leopold)
- 1931: Der verjüngte Adolar (nach dem Lustspiel von Richard
Keßler und Curt Kraatz (18561925); R: Georg
Jacoby;
mit Hans
Moser als Stadtrat Adolar Gabelmann; als deren Gattin
Eveline, Eltern der mit Dr. Bruno Stürmer (Fritz
Schulz)
verheirateten Herta (Grete
Natzler))→ IMDb
- 1931: Schützenfest in Schilda
(R: Adolf
Trotz; als ?) →
IMDb
- 1931: Hurra - ein Junge! (nach dem Schwank "Hurra,
ein Junge" von Franz
Arnold und Ernst
Bach; R: Georg Jacoby;
als Mathilde, Gattin von Geheimrat Theodor Natusius (Max
Adalbert), Eltern der mit Dr. Waldemar Weber (Fritz
Schulz)
verheirateten Tochter Henny (Lucie
Englisch)) → IMDb
- 1931: Schön ist die Manöverzeit
(R: Erich
Schönfelder; als Baronin von Wittenau)
- 1931: Zwei himmelblaue Augen (R: Johannes Meyer;
mit Charlotte
Ander als Sie, Hermann
Thimig als Er;
als Mrs. Thomas, Schwester von Mr. Bottlekeeper (Theo
Lingen)) → IMDb
- 1931: Zu Befehl, Herr Unteroffizier (R: Erich
Schönfelder; als ?) → IMDb
- 1931: Die
Nacht ohne Pause (nach dem Schwank "Der
keusche Lebemann" von Franz
Arnold und Ernst
Bach;
als Regine, Frau von Bonbonfabrikant Julius Seipold (Max
Adalbert)) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1932: Man
braucht kein Geld (als Frau von Kaufmann Brandt (Hans
Junkermann), Eltern von Käthe (Hedy
Lamarr);
Hans
Moser als verarmter Onkel Thomas Hoffmann aus Amerika; Heinz
Rühmann als Bankangestellter Schmidt)
→ filmportal.de
- 1932: Wäsche Waschen Wohlergehen
(Werbefilm des "Henkel"-Konzerns;
als Waschfrau in ersten Häusern)
→ Murnau Stiftung
- 1932: Der
Sieger (mit Hans
Albers und Käthe
von Nagy in den Hauptrollen; als Schneiderin) → filmportal.de
- 1932: Es war einmal ein Walzer
(R: Victor
Janson; Drehbuch: Billy
Wilder; als Frau Generalkonsul Weidling,
Mutter von Lucie (Lizzi
Natzler)) → Wikipedia (englisch)
- 1932: Peter Voss, der Millionendieb
(nach dem Romans von Ewald
Gerhard Seeliger; mit Willi
Forst in der Titelrolle;
als Madame Bianca, Leiterin der Ballettgruppe) →
filmportal.de
- 1932: Melodie der Liebe
(mit Richard
Tauber als Kammersänger Richard Hoffmann;
als Mutter von Lilli (Alice
Treff))
- 1932: Aus einer kleinen Residenz (R: Erich
Schönfelder; als Fürstin Schleiz-Reiz)→ IMDb
- 1932: Das
Lied einer Nacht (R: Anatole
Litvak; als Ehefrau von Pategg (Otto
Wallburg))→ filmportal.de
- 1932: Ballhaus goldener Engel
(R: Georg
C. Klaren; als Frau Wolowska)
- 1932: Zwei glückliche Tage
(nach dem Schwank von Gustav
Kadelburg und Franz
von Schönthan;
R: Rudolf
Walther-Fein; als Frau von Friedrich (Jakob
Tiedtke), Eltern von
Else (Claire
Rommer))
- 1932: Ja, treu ist die Soldatenliebe (R: Georg
Jacoby; als Olivia, Frau von August Petermann (Jakob
Tiedtke)) → IMDb
- 1932: Das schöne Abenteuer
(nach dem Bühnenstück "La belle aventure" von Gaston
Arman de Caillavet, Robert
de Flers
und Etienne Rey; R: Reinhold
Schünzel; als Gräfin d´Eguzon, die den wenig attraktive
Valentin le Barroyer (Otto
Wallburg)
für ihr Mündel, die Waise Héléne de Trévillac (Käthe
von Nagy) als Bräutigam auserkoren hat)
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1932: Das Testament des Cornelius Gulden (R: E.
W. Emo; nach dem Buch
von Louis
de Wohl; mit Jakob
Tiedtke als
Cornelius Gulden;
als Renee Malvy) → Wikipedia (englisch)
- 1932: Mieter Schulze gegen
Alle (R: Carl
Froelich; als ?; Kurzinfo: Ein Mietshaus in Berlin wird zum Schauplatz
verschiedener Auseinandersetzungen, die in Gerichtsprozesse münden)
- 1932: Wie sag' ich's meinem Mann?
(R: Reinhold
Schünzel; mit Renate
Müller als Charlotte Oltendorff und
Georg
Alexander als deren EhemGeorgann Direktor Oltendorff; als Hilde Falk, beste Freundin von Charlotte)
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
(Foto)
- 1932: Friederike
(nach der gleichnamigen
Operette von Franz
Léhar (Musik); R: Fritz
Friedmann-Frederich;
mit Mady
Christians
als Friederike
Brion, Jugendgeliebte von Johann
Wolfgang von Goethe, dargestellt von
Hans-Heinz
Bollmann; als Magdalena, Gattin von Pfarrer Brion (Paul
Hörbiger), Eltern von Friederike)
- 1932: Ich
bei Tag und Du bei Nacht (mit Käthe von Nagy und
Willy Fritsch;
als Frau Waiser, Inhaberin
eines Kosmetiksalons) → filmportal.de
- 1932: So ein Mädel vergisst man nicht
(R: Fritz
Kortner; mit Dolly
Haas als Lisa Brandes; Willi
Forst und Oskar
Sima
als die stellungslosen Schauspieler Paul und Max; als Frau des arbeitslos gewordenen Büroangestellten
Herrn Körner (Max
Gülstorff))→ filmportal.de
- 1933: Keinen Tag ohne Dich (R: Hans
Behrendt; mit Lee
Parry; als Frau von Herrn Sturmvogel (Hans
Hermann Schaufuß),
Inhaber eines Modehauses) → IMDb,
Wikipedia (englisch)
- 1933: Ein Lied für Dich
(mit Jan
Kiepura und Jenny
Jugo in den Hauptrollen; als Tante Ida) → filmportal.de
- 1933: Kind,
ich freu' mich auf Dein Kommen (R: Kurt
Gerron, beendet durch Erich
von Neusser; mit Magda
Schneider
und Wolf
Albach-Retty; als Zimmervermieterin Witwe Rohleder) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1933: Kleiner Mann - was nun?
(nach dem gleichnamigen
Roman von Hans
Fallada; mit Hermann
Thimig als
Buchhalter Hans Pinneberg, Ehemann von Emma (Hertha
Thiele); als Mutter von Hans)
- 1933: Lachende
Erben (nach einer Novelle von Trude Herka; R: Max
Ophüls; als Britta, Frau des frommen, sächsischen
Mineralwasser-Fabrikanten Justus Bockelmann (Max
Adalbert); Heinz
Rühmann als Peter Frank, Neffe des verstorbenen
Weinhändlers Bockelmann) → Murnau Stiftung
und Artikel 2
/ Artikel 3, filmportal.de
- 1933: Flüchtlinge
(nach dem Roman "Deutsche wollen heim" von Gerhard
Menzel (auch Drehbuch);
mit Hans
Albers und Käthe
von Nagy in den Hauptrollen; als die Megele)
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1933: Fräulein Hoffmanns Erzählungen
(R: Karel Lamač; als
Tante Hanna)
- 1933: Die
Wette (Kurz-Spielfilm von (Regie) Georg
Jacoby); als Frau von Wirt Jochen Swen (Jakob
Tiedtke))
- 1933: Der Zarewitsch
(nach der gleichnamigen
Operette von Franz
Lehar (Musik); R: Victor
Janson:
mit Hans Söhnker
in der Titelrolle und Márta
Eggerth als Mary Collin; als Gräfin Landa) → Wikipedia (englisch)
- 1933: Des
jungen Dessauers grosse Liebe (mit Willy Fritsch als Fürst
Leopold
von Anhalt-Dessau und Trude Marlen
als dessen spätere Gattin Anneliese (geborene Anna
Luise Föhse); als Fürstenmutter) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1934: Einmal
eine große Dame sein (R: Gerhard
Lamprecht; mit Käthe
von Nagy; als Baronin Agathe, Gattin des
Barons Adalbert von Wolfenstein (Gustav Waldau),
Eltern von Heinz (Wolf Albach-Retty) und
Wolf (Werner
Fuetterer)
→ Murnau Stiftung
- 1934: Annette im Paradies
(nach dem Theaterstück "Annette hat zuviel Geld"
von Balder Olden; R: Max Obal;
mit Ursula
Grabley und Hans
Söhnker; als Tante Olga) → filmdienst.de,
IMDb
- 1934: Charleys Tante
(nach der gleichnamigen
Farce von Brandon
Thomas; R: Robert
A. Stemmle; mit Paul
Kemp
als Fancourt, Sohn von Lord Babberley (Fritz
Rasp), genannt "Babbs"; als Donna Lucia
d'Alvadorez, Tante von
Student Charley Wykeham (Erik
Ode))→ filmdienst.de,
IMDb
- 1934: Frühlingsmärchen.
Verlieb' Dich nicht in Sizilien (R: Carl
Froelich; als Martha, Mutter der Operettensängerin
Claire Lehmann / Großfürstin Tatjana (Claire
Fuchs))
→ Murnau Stiftung
- 1934: Freut
Euch des Lebens
(als Camilla Raveck) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1934: Die Czardasfürstin
(nach der gleichnamigen
Operette von Emmerich
Kálmán (Musik); R: Georg
Jacoby;
mit Márta
Eggerth als Sylva Varescu; als Gattin von Fürst Weylersheim
(Friedrich
Ulmer), Eltern von
Edwin Prinz Weylersheim (Hans
Söhnker)) → Murnau Stiftung
- 1934: Der
kühne Schwimmer (nach dem Schwank von Franz
Arnold und Ernst
Bach; R: Georg Jacoby;
mit Ralph Arthur Roberts als Sportartikelhändler Otto Eberlin;
als Gabriele Degenhardt, Mutter von
Annemarie (Elga
Brink))
- 1934: Jungfrau gegen Mönch
(R: E.
W. Emo; als Tante Jenny Lindemann) → Murnau Stiftung
- 1934: Die
Liebe und die erste Eisenbahn (R: Hasso
Preiss; als Helene, Frau von Friedrich W. Eichmann, Posthalter in
Zehlendorf (Jakob
Tiedtke), Eltern von Brigitte (Karin
Hardt))
- 1935: Warum lügt Fräulein Käthe?
(nach einer Novelle von Curt J. Braun;
R: Georg
Jacoby; mit Dolly
Haas;
als Tilly Deiters-Valponi, Mutzter von Celestine (Genia Nikolajewa))
→ Murnau Stiftung
- 1935: Die blonde Carmen
(R: Victor
Janson; mit Marta
Eggerth; als Ilka Födesy)
- 1935: Liselotte von der Pfalz
(R: Carl
Froelich; mit Renate
Müller als Liselotte
von der Pfalz; als Sophie,
die Herzogin von Hannover, Tante von Luise von Degenfeld, die Raugräfin
(Maly
Delschaft))
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1935: Die ganze Welt dreht sich um Liebe
(R: Viktor Tourjansky;
als Helene, Gattin des Gutsbesitzers
Adalbert von Waldenau (Leo
Slezak), Eltern von Peter (Rolf
Wanka); Marta
Eggerth als Ilona Ratkay)
- 1935: Wenn die Musik nicht wär'
/ Das Lied der Liebe (nach dem Roman "Der
Kraft-Mayr" von Ernst
von Wolzogen;
R: Carmine Gallone;
mit Paul
Hörbiger als Florian Mayr, genannt "Kraft-Mayr";
als Gattin von
Konsul Burmeester (Willy
Schaeffers)) → Wikipedia (englisch)
- 1935: Eine Seefahrt, die ist lustig / Eine Fahrt ins Blaue
(R: Alwin Elling; als Johanna Müller, Mutter von
Leni (Hilde
Krüger)) → wunschliste.de,
filmdienst.de
- 1935: Herbstmanöver
(nach einer Novelle von Hans Ritter; R: Georg
Jacoby; als Gutsbesitzerin Therese Materna,
Eigentümerin von Gut Pölz und Mutter von Juristin Vilma
Materna (Susi
Lanner))
- 1935: Eine Nacht an der Donau
(als Baronin von Szobody, Mutter von Ilonka (Margit
Symo))
- 1936: Kater
Lampe (nach der gleichnamigen
Komödie von Emil
Rosenow; R: Veit
Harlan; als Frau von
Gemeindediener Seifert (Alfred
Abel))
- 1936: Die lustigen Weiber
(nach der komischen Oper "Die
lustigen Weiber von Windsor" von Otto
Nicolai (Musik);
R: Carl Hoffmann; als Frau Fluth; Leo
Slezak als Sir John Falstaff) → wunschliste.de
- 1936: Der Bettelstudent
(nach der gleichnamigen
Operette von Carl
Millöcker; mit Johannes
Heesters als
Symon Rymanowicz, der "Bettelstudent"/Herzog Kasimir;
als Palmatica Gräfin Nowalska, Mutter von
Laura (Carola
Höhn))→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1936: Nachtwache im Paradies / Das Mädchen aus der Hafenschänke
(R: Peter
Hagen; als ?) → IMDb
- 1936: Ein
Hochzeitstraum (nach dem Bühnenstück
"Kontuschowska" von Axel Nielsen; R: Erich
Engel;
als die gutherzige Gastwirtin Witw Polenska, Mutter von Vera (Inge
List)) → Murnau Stiftung
- 1936: Der lustige Witwenball (R: Alwin Elling;
als die lebenslustige Friseur-Salon-Besitzerin Witwe Krüger)
→ filmdienst.de,
wunschliste.de,
IMDb
- 1937: Heiratsinstitut Ida & Co.
(R: Victor
Janson; als Frau Ida, Leiterin des Heiratsinstituts) →
IMDb
- 1937: Husaren, heraus
(R: Georg
Jacoby; als Ada, Gattin von Rittergutsbesitzer Adrian Fabius
(Leo
Slezak),
Eltern von Lilly (Maria
Andergast)) → IMDb
- 1937: Fremdenheim Filoda
(R: Hans
Hinrich; als Marie, Frau des pensionierten Buchhalters
Thomas Filoda (Richard
Romanowsky), Eltern von Lore (Mady
Rahl) und Wolf (Franz
Zimmermann))
- 1937: Wenn Du eine Schwiegermutter hast (R: Joe
Stöckel; als Frau Dr. Gisi Lorenz, Mutter von Inge (Suse
Graf)
und Heddy (Mady Rahl))→ IMDb
- 1937: Der Biberpelz
(nach der gleichnamigen
Diebeskomödie von Gerhart
Hauptmann; als Waschfrau Auguste Wolff,
Heinrich
George als Amtsvorsteher Baron von Wehrhahn) → filmportal.de
- 1938: Es leuchten die Sterne (als sie selbst)
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1938: Diskretion Ehrensache
(R: Johannes Meyer;
als Tante Carola)
- 1938: Das
Verlegenheitskind / Schütt' die Sorgen in ein Gläschen
Wein (nach dem Bühnenstück von Anton
Hamik
alias Franz Streicher; als Anna, Frau von Küfermeister
Peter Vierköttel (Ludwig
Schmitz), Eltern von Sohn
Bartel (Paul
Klinger)) → filmportal.de
- 1938: Kleines Bezirksgericht
(als Caféhaus-Besitzerin Elisabeth Pieringer; Hans
Moser als Amtsdiener Karl Haselhuber)
- 1939: Rote Mühle (R: Jürgen
von Alten; als ?) → filmdienst.de,
IMDb
- 1939: Die kluge Schwiegermutter
(als Konditoreibesitzers-Witwe Frau Böhler, Mutter der
jüngsten, noch ledigen
Tochter Anni (Charlott
Daudert))
- 1940: Zwei Welten
(R: Gustaf
Gründgens; als Aline, Ehefrau von Eberhard Bremer-Bratt (Hadrian
Maria Netto),
Eltern von Agnes (Marianne
Simson)) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1940: Die
unvollkommenen Liebe (R: Erich
Waschneck; mit Gisela
Uhlen als Brunnenmädchen Krista und Willy
Fritsch
als Schiffsbauingenieur Thomas Holk; als Holks Tante Frau von Estorff)
→ Murnau Stiftung
- 1940: Sieben Jahre Pech
(als Ehefrau von Veterinär Dr. August Teisinger (Hans
Moser), Eltern von
Gertie (Olly
Holzmann), der Freundin von Schriftsteller Heinz Kersten (Wolf
Albach-Retty)) → filmportal.de
- 1940: Wunschkonzert
(als Frau Eichhorn, Tante von Inge Wagner (Ilse
Werner), der Freundin von
Fliegeroffizier Herbert Koch (Carl
Raddatz)) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1941: Sein Sohn
(R: Peter
Paul Brauer; als Frau Hellmers, Inhaberin des Juweliergeschäfts)
→ Murnau Stiftung
- 1941: Hauptsache glücklich
(R: Theo
Lingen; mit Heinz
Rühmann als Axel Roth und Hertha
Feiler als dessen
Ehefrau Ursula "Uschi" Roth, geb. Lind; als deren
Mutter) → filmportal.de
- 1943: Geliebter Schatz
(nach dem Bühnenstück "Babusch" von Gábor
von Vaszary; R: Paul
Martin;
mit Johannes
Riemann als Felix Eilers,
in zweiter Ehe verheiratet mit Eva (Dorit
Kreysler) und Vater von
Lotte (Sonja
Ziemann); als Frau Wittich, Evas Mutter) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1943: Die beiden Schwestern
(R: Erich
Waschneck; mit Gisela
Uhlen als Gabriele Wilkens, Schwester von
Ulrike (Marina
von Ditmar); als Frau von Droschkenkutscher Gustav Hempel (Albert
Florath) bzw. ehemalige
Gardorbiere) → Murnau Stiftung
- 1944: Schuss um Mitternacht (EA: 28.04.1950;
R: Hans
H. Zerlett; als Lisa Katte) → Murnau Stiftung
- 1944/45: Das
Gesetz der Liebe (EA: 30.12.1949; nacgh dem Roman von Fred
Andreas; R: Hans
Schweikart;
als Madame Templin)
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1945: Die Brüder Noltius
(R: Gerhard
Lamprecht; mit Willy
Birgel als Architekt Wolfgang Noltenius
Karl Mathias als Stadtbaurat Werner Noltenius; als Heiratsvermittlerin
Baronin Susanne von Terlingen)
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
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