| 
    Am 24. Mai 1956 gewann Lys Assia beim allerersten "Grand Prix Eurovision de la Chanson"1)
 (heute:
    "Eurovision Song Contest") in  Lugano1) mit dem
  Titel "Refrain"1) von
   Géo Voumard1)
  (Musik) und Émile Gardaz1)
  (Text) für die Schweiz den ersten Platz und erhielt später zudem eine
  "Goldene Schallplatte"1). Für
     Deutschland trat übrigens ein junger Mann namens  Freddy Quinn mit dem
     Titel "So geht das jede Nacht"1)
  auf und landete auf Platz 11 von 14 Teilnehmern/-innen → Wikipedia.
  Am 3. März 1957 trat die Künstlerin mit dem Lied "L'enfant que j'étais"
  ebenfalls aus der Ferder von Géo Voumard und Émile Gardaz erneut bei dem Wettbewerb in 
  Frankfurt/M1) an, belegte jedoch nur den
  vorletzten Platz → Wikipedia.
  Bei der  dritten Veranstaltung1)
  am 12. März 1958 in den 
  "AVRO Studios"1)
  im niederländischen in Hilversum1)
 konnte sie mit dem Song "Giorgio" von  Paul Burkhard1) (Musik) und
   Fridolin Tschudi1) (Text)
  für die Schweiz immerhin den respektablen 2. Platz erringen; als
  Siegerlied kürte man das von  André Claveau1) für Frankreich dargebotene
  Chanson "Dors, mon amour".
      |   | "Als Tänzerin debütierte sie sechzehnjährig im Zürcher
  "Corso-Palast"2). Als Mitglied des "Riva-Balletts" wirkte
  sie im 2. Weltkrieg bei der Revue "Franco-Suisse" bzw. Betreuung französischer Truppen mit. Erste
  Auftritte als Sängerin folgten in Nizza1).
  Als die Schallplattenfirma "His
  Master’s voice"1) 1942 in der Schweiz nach neuen Stimmen suchte, fiel
  die Wahl auch auf Assia, und sie erhielt ihren ersten Plattenvertrag. Nach dem
  Krieg unternahm sie ihre ersten Auslandstourneen und bekam 
  in Paris1)
  die Gelegenheit, für die 
  erkrankte Josephine Baker 
  im "Club du Champs Elysees" einzuspringen. Sie tat das so überzeugend, dass sie weiter in der
  Show mitwirken durfte." notiert unter anderem Wikipedia. Einige Quellen berichten, dass sie sei
  1942 zur
  "Miss Frankreich" gewählt worden, vielleicht ist es ja auch nur eine Erfindung der Presse. Die damals 22-Jährige eroberte 1946 mit dem Schlager "Eine weiße  Hochzeitskutsche" die Herzen ihres deutschen Publikums
  und brachte Trost und etwas heile Welt in die tristen Wohnstuben der
  Nachkriegszeit.
  1950 landete sie mit dem Lied "Oh mein Papa"1) aus der musikalischen
  Komödie "Das Feuerwerk"1) des Komponisten
   Paul Burkhard1)
     "den" Hit des Jahres. Die sehnsuchtsvolle Ode an den auf dem Seil
     tanzenden Clown mit dem eigentümlichen Akzent und dem hinreißenden
     "Eh là hopp" sang die junge Lys Assia damals für den eigenen
     todkranken Vater.
 
 Lys Assia etwa 1950
 Urheber: "Comet
          Photo"1)  ("Comet Photo AG", Zürich)
 Dieses Bild stammt aus der Sammlung (Bildarchiv1)) 
          der ETH-Bibliothek1)
          und wurde auf
 Wikimedia
          Commons im Rahmen einer Kooperation mit Wikimedia
          CH veröffentlicht;
 Quelle: www.e-pics.ethz.ch;
          Urheber: Comet Photo AG (Com_X-A008-013.tif);
 Lizenz: CC
          BY-SA 4.0
 |  Bis Anfang der 1960er Jahre war die viel gefragte Künstlerin eine der erfolgreichsten Stars
  im deutschsprachigen Showgeschäft und bezauberte mit ihrer warmen, herzlichen Stimme ein
  Millionenpublikum.
 
    
      | Alleine in Deutschland ersang sie sich sechs "Goldene
  Schallplatten", in der Schweiz gehörte sie zu den Interpretinnen der
  Lieder des Komponisten Artur Beul1),
  seit 1949 zweiter Ehemann ihrer nicht minder populären Kollegin  Lale Andersen. 1961 kam sie mit "Ein kleiner gold'ner Ring" 
  bei den "Deutschen
  Schlager-Festspielen"1) bis auf Platz 3, 1964  mit
  "Fühl' dich bei mir wie zuhause" auf Platz 7. Sie unternahm
  zahlreiche Tourneen, so sang sie beispielsweise in Großbritannien
  vor Königin  Elisabeth II.1), in Ägypten
  vor König Faruk1)
  oder in Argentinien vor der Präsidenten-Gattin Evita Perón1).
  Jahrelang hatte die
  elegante mehrsprachige Sängerin eigene 
  TV-Shows in London und  Caracas1) (Venezuela).
  Sie stand gemeinsam mit legendären Künstlerinnen wie  Marlene Dietrich,
   Zarah Leander, 
  Caterina Valente,
  Joséphine Baker
  oder berühmten Kollegen wie  Dean Martin, Vico Torriani,
   Julio Iglesias1) und
   
  Gilbert Bécaud
   auf der Bühne, um nur Einige zu nennen. Zu ihren
  bekanntesten Liedern zählen "Arrivederci Roma" (1955), "Was
  kann schöner sein" (1957), die deutschsprachige Version des
  "Oscar"1)-prämierten
  Doris Day-Hits
  "Que Sera, Sera"1), "Wenn die Glocken hell erklingen" (1959) oder "Schick mir keine roten Rosen
  mehr" (1964).
 Lys Assia kommt am 17. März 1957 auf demFlughafen Amsterdam Schiphol1) an.
 Rechteinhaber: Nationaal
  Archief1) (Den Haag,
 Rijksfotoarchief; Bestandsnummer: 908-4010)
 Urheber/Fotograf: J.D. Noske / Anefo; Quelle: Wikimedia
  Commons;
 Lizenz:  CC BY-SA 3.0 NL bzw. CC0
  (Verzicht auf das Copyright)
 |   |  
      | Auf der Leinwand war sie in den 1950er Jahren ebenfalls zu
  sehen und zu hören, so erstmals in der unter anderem mit  Paul Hubschmid
  gedrehten Schweizer Produktion 
  "Palace-Hotel"1) (1952)
   mit dem Lied "Das Glück ist nicht aus der Welt" von 
   Walter Baumgartner1) (Musik) und
   Richard Schweizer1)
  (Text)→ cyranos.ch.
  Beispielsweise war sie in dem Melodram "Illusion
  in Moll"1) (1952) die Interpretin
  des Liedes "Illusionen" von Friedrich
  Meyer1) (Musik) und Fritz
  Rotter1) (Text), wirkte als Sängerin in
  den Streifen "Die Kaiserin von China"1) (1953) 
  und "Schlagerparade"1) (1953) mit. 
  Bis Ende der 1950er Jahre folgten Auftritte in der freien
  Operetten-Adaption "Ball
  der Nationen" (1954), in dem ganz 
  auf Willy Birgel 
  zugeschnittenen Ehe- und Kriminalmelodram 
  "Ein Mann vergisst die Liebe"1) (1955)  hier
   mit dem Lied "Ein Frauenherz braucht Liebe" von 
   Norbert Schultze1) 
  oder in dem Schweizer Film 
  "Oberstadtgass"1) (1956) mit dem Titelsong "In allen Gassen wohnt das Glück" (so auch
  der Filmtitel in Deutschland) → cyranos.ch,
  fernsehserien.de. In
  der Liebes-Komödie "Es wird alles wieder gut"1) (1957)
  interpretierte sie das Lied "Wenn er käme, den ich möchte" 
  von Michael Jary1) (Musik) 
  und Kurt Schwabach1)
  (Text), letztmalig  wirkte sie unter der Regie 
  von Luchino Visconti1) in der italienischen
  Produktion "Weiße Nächte"
  (1957, "Le notti bianche") mit, gedreht frei nach 
  der gleichnamigen
            Novelle1) 
  von Fjodor Dostojewski1)
            mit  Maria Schell und
             Marcello Mastroianni.
  Darüber hinaus war sie in diversen TV-Produktionen sowie als Gaststar in
  zahlreichen Shows auf dem Bildschirm präsent → Übersicht
  Filmografie. |  
    Bei der schweizerischen Vorentscheidung zum "Grand Prix der Volksmusik 2007"1)
 am 21. April 2007 konnte der Titel
  "Sag mir wo wohnen die Engel", den Lys Assia zusammen mit  Beatrice Egli vortrug, 
  die meisten Stimmen auf sich vereinen. Beim internationalen Finale des "Grand Prix der Volksmusik" in Wien erreichte 
  sie damit den zwölften von 16 Plätzen.
      |  | Ein Comebackversuch in den 1970er Jahren schlug fehl, doch in jüngerer Zeit
  wollte es die
  legendäre Schweizer Chansonette im vorgerückten Alter noch einmal wissen: Im Herbst 2001 
  begann die damals über 75-jährige Lys Assia mit der Produktion einer CD mit neuen und altbekannten Liedern.
  Auf der CD befinden sich 26 Lieder in deutscher Sprache, 
  dazu ihr Original-Festivalbeitrag von 1956
  "Refrain"1) in
  Französisch, in neu arrangierter Form natürlich "Oh mein Papa"1) 
  sowie ein Leckerbissen
   für alle Lys-Assia-Fans: Eine englische Version des deutschen Schlagers
  "Übers Jahr, wenn die Kornblumen blühen". 2002 stand sie in 
  Norderney1) beim "Schlager-Express" von "WDR 4"1) erstmals wieder live vor einem
  größeren Publikum auf der Bühne. Trotz ihrer 20-jährigen Bühnenabstinenz
  hatten ihre Fans sie nicht vergessen und die Schlager-Ikone, die zeitlebens
  durch ihre Eleganz und glamourös Erscheinung bestach, wurde begeistert gefeiert.
 2003 brachte sie eine CD mit vierzehn Liedern heraus. Daraus wurden "Manchmal hilft ein kleines
  Lied" und "Sehnsucht nach dir" ausgekoppelt. 2005 wurde die Single
  "Rom lag im Schnee" veröffentlicht, ein Vorbote auf das neue Album
  "Lady in Blue", das acht neu aufgenommene Oldies, zehn neue und die beiden Auskopplungen vom Album
  "Sehnsucht nach dir" enthält. Ihre anschließende Auskopplung
  "Wieder nach Athen" wurde ein Erfolg. Mit "Refrain" tourte sie zum 50. Jubiläum des 
  "Grand Prix" durch Europa. Sie war Ehrengast in der Jubiläumsshow in
   Kopenhagen1)
   und 
  danach bei der deutschen Vorentscheidung zum "Grand Prix 2006" in Hamburg.3)
 
 Lys Assia Mitte März 1963
 Rechteinhaber: Nationaal
  Archief1) (Den Haag,
 Rijksfotoarchief; Bestandsnummer: 914-9290)
 Urheber/Fotograf: Hugo van Gelderen/ Anefo; Quelle: Wikimedia
  Commons;
 Lizenz:  CC0 1.0 Universal
  (Verzicht auf das Copyright)
 |  2008 eröffnete sie zusammen mit den beiden Moderatoren das Voting 
  für den zweiten Halbfinal des "Eurovision Song Contest"1)
 (ESC) in Belgrad1). Beim
  "Eurovision Song Contest 2009"1) in
   
  Moskau1) überreichte sie dem Gewinner  Alexander Rybak1) die Siegertrophäe
  für den Folk-Pop-Song "Fairytale"1).
  Im September 2011 präsentierte sie zusammen mit  Ralph Siegel1) den Beitrag
  "C'était ma vie" für den Schweizer Vorentscheid zum "Eurovision Song Contest 2012"1) im aserbaidschanischen
  Baku1). Auch 2013 wollte
  Lys Assia am ESC in  Malmö1) teilnehmen. Sie bewarb sich gemeinsam mit den vier
  Rappern der Berner1)
  Band von
  "New Jack" mit dem Beitrag "All in your head" für den Vorentscheid der Schweiz, allerdings
  vergeblich; der Titel stammte ebenfalls von Ralph Siegel.3)
 
    
      | Nach dem Unfalltod ihres zweiten Ehemannes im Jahre 1995 lebte Lys Assia
  eine Zeit lang in Südfrankreich, ließ sich dann jedoch wieder in der
  Schweiz nieder und verbrachte ihre freie Zeit  sie war nun wieder ins
  Showgeschäft eingestiegen  in einer Wohnung in Erlenbach1)
  mit Blick auf den  Zürichsee1).
  Die aktive Tierschützerin, die die Stiftung "Hunde in Not" mit aus der
  Taufe hob, bereiste nach wie vor Europa und war trotz ihres fortgeschrittenen
  Alters noch auf der Bühne präsent; als Ehrenmitglied im Beirat des
  "Circus Knie"1) engagierte sie sich zudem für junge Künstler/-innen. Ihr letztes Album
  erschien im November 2008 unter dem Titel "Refrain des Lebens". Anlässlich ihres 90. Geburtstages am 3. März 2014 durfte die Schlager-Ikone laut
  Medien-Berichten für einen Tag ein Spital verlassen; eine Woche zuvor war sie
  erneut schwer gestürzt und musste seither das Krankenbett hüten, berichtete
  die "Aargauer
  Zeitung"1). Auch in der Folgezeit hatte die Schlager-Ikone immer wieder
  mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen.
 
  
  
   Lys Assia im Mai 2009 in MoskauUrheber: Daniel Kruczynski;
  Lizenz: CC-BY-SA-2.0;
 Quelle: Wikipedia
  bzw. Wikimedia Commons
 |   |  
    
      |  | Wie ihr langjähriger Weggefährte und ehemalige Sekretär Jean Eichenberger
  die Öffentlichkeit wissen ließ, starb die einstige "Grande Dame de la Chanson"
  am 24. März 2018 im Alter von 94 Jahren im Spital 
  der Gemeinde Zollikerberg1)
  (Kanton Zürich1)); sie hinterließ
  Tochter Maja aus ihrer ersten Ehe. Die Asche ihrer sterblichen Überreste wurde laut Medienberichten,
  wie Jahrzehnte zuvor die ihres zweiten Gatten, still und heimlich 
  im Silsersee1)
  (Oberengadin1))
  verstreut. Das Inventar bzw. die materiellen Zeugen aus vergangenen Zeiten, die 
  sich in ihrer Wohnung in Erlenbach befanden,
  standen im Juni 2019 in einer öffentlichen Liquidation zum Verkauf an. Lys Assia war in erster, kurzer Ehe seit 11. Januar 1957 mit dem Zürcher Bauunternehmer Henry Kunz verheiratet, 
  der nur neun Monate später an den Folgen eines schweren Herzleidens verstarb. 1963 heiratete sie den ehemaligen dänischen
  Generalkonsul bzw. Hotelketten-Besitzer und Multimillionär Oscar Pedersen,
  zog sich aus dem Showgeschäft zurück, ließ sich in dessen Heimat nieder und
  betrieb mit ihm Hotels in Europa, Japan und Südamerika. Ihr zweiter Gatte
  verstarb 1995 an den Folgen eines
  Autounfalls. Lys Assia hatte am Steuer gesessen, als ein Reifen am Auto
  platzte, der den schweren Unfall verursachte; die Künstlerin überlebte
  schwer verletzt und war fünf Monate lang an den Rollstuhl gefesselt.
 
 Lys Assia am 14. Mai 2016 beim
        "Eurovision Song Contest 2016"1)
 in der schwedischen Hauptstadt Stockholm1)
  (Ausschnitt des Originalfotos)
 Urheber: Wikimedia-User Albin
        Olsson;
        Lizenz: CC BY-SA 4.0
 |  | 
  
 
  | 
    
      | Filme Filmografie bei der Internet Movie Database
 (Fremde Links: Wikipedia, fernsehserien.de; R = Regie)
 |  
      | Kinofilme 
          Fernsehen (Auszug)1952: Palast
            Hotel / Palace Hotel (R: Leonard
            Steckel,  Emil
            Berna; Interpretin des Schlagers"Das Glück ist nicht aus der Welt" von  Walter Baumgartner
            (Musik), Richard Schweizer
            (Text))
 → cyranos.ch,
            
            fernsehserien.de
1952: Illusion
            in Moll (R: Rudolf
            Jugert; Interpretin des Liedes "Illusionen" von Friedrich Meyer (Musik),Fritz Rotter
            (Text; auch Drehbuch)) → filmportal.de
1953: Die
            Kaiserin von China  (nach dem Roman "Himmeldonnerwetter,
            Victoria" von Hermann Wilhelm Löb;R: Steve
            Sekely; mit Grethe
            Weiser in der Titelrolle der Tante Clementine, die
            "Kaiserin von China";
 Gesang mit Ilja
            Glusgal) → filmportal.de
1953: Schlagerparade
            (R: Erik
            Ode; Interpretin des Liedes "C’est la vie, mon ami")1954: Ball
            der Nationen (frei nach der gleichnamigen Operette von Paul
            Beyer und Heinz
            Hentschke;mit der Musik von Fred
            Raymond; Gesangstexte:  Günther
            Schwenn; R: Karl
            Ritter; Gesang) → filmportal.de
1955: Ein
            Mann vergißt die Liebe (R: Volker
            von Collande; mit Willy
            Birgel als Rechtsanwalt Dr. Rudolf Kadenberg,Ehemann von Brigitte (Maria
            Holst); Interpretin des Liedes "Ein Frauenherz braucht Liebe" von
             Norbert Schultze (Musik))
 → lale-andersen.de
1956: Die
            Fischerin vom Bodensee (R: Harald
            Reinl; Marianne
            Hold; Interpretin des Titelsongsvon Franz Winkler
            (Musik/Text)/"La fée du Bodensee") → filmportal.de,
            IMDb
1956: In
            allen Gassen wohnt das Glück / Oberstadtgass (nach dem
            gleichnamigen 10-teiligen Hörspiel von "Radio
            Beromünster"aus dem Jahre 1955; R: Kurt
            Früh; mit Schaggi
            Streuli (auch Dialoge) in der Hauptrolle des Briefträgera Albert
            Jucker;
 als Interpretin des Titelsongs "In allen Gassen wohnt das Glück") → cyranos.ch,
            fernsehserien.de,
            IMDb
1957: Die
            Beine von Dolores  (R: Géza
            von Cziffra; mit Germaine
            Damar als Tänzerin Dolores Martens; Gesang)→ filmportal.de,
            IMDb
1957: Es
            wird alles wieder gut  (R: Géza
            von Bolváry; Interpretin des Liedes "Wenn er käme,
            den ich möchte"von Michael Jary (Musik),
             Kurt Schwabach (Text)) → filmportal.de
1957:  Weiße Nächte / Le notti bianche
            (frei nach der gleichnamigen
            Novelle von Fjodor
            Dostojewski; R: Luchino
            Visconti;mit  Maria Schell und
             Marcello
            Mastroianni; Gesang) → IMDb
 |  |