Filmografie
Daliah Lavi, Tochter des aus Russland stammendem Reuben Lewinbuk und dessen Ehefrau Ruth, wurde am 12. Oktober 1942 als Daliah Lewinbuk in Haifa1), damals "Völkerbundsmandat für Palästina"1) (heute Israel1)), geboren, wuchs ab ihrem fünften Lebensjahr in der deutschen Gemeinde Schawe Zion1) im Norden Palästinas auf.*). Ihre Großmutter mütterlicherseits, eine konvertierte Jüdin, und ihr Großvater waren zu Beginn des Hitler1)-Regimes vor den Nationalsozialisten1) in das damalige britische Mandatsgebiet Palästina geflohen. Gemeinsam mit ihrer Schwester Michal und ihrem Bruder Yossi wuchs sie in nicht gerade begüterten Verhältnissen auf.
Schon als kleines Mädchen hatte Daliah Lavi den Traum, Ballett-Tänzerin zu werden, als 12-Jährige erhielt sie dann auf Vermittlung von Kirk Douglas, der sich Anfang der 1950er Jahre zu Dreharbeiten fü das Drama "Der Gehetzte"1) (1953, "The Juggler") in Haifa aufhielt, ein Stipendium an der der "Königlichen Oper"1) angegliederten "Royal Swedish Ballet Company School" in Stockholm1). Vier Jahre lang blieb sie in Schweden, eine Karriere als Primaballerina blieb ihr jedoch versagt, einerseits war sie für eine klassische Ballett-Tänzerin zu groß, andererseits hatte sie mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Als ihr Vater dann schwer erkrankte, kehrte sie nach vier Jahren in ihre Heimat zurück.

Daliah Lavi Ende März 1966 in den Niederlanden
Rechteinhaber: Nationaal Archief (Den Haag, Rijksfotoarchief; 
Bestandsnummer: 918-9684)
Urheber/Fotograf: Jac. de Nijs / Anefo;
 Quelle: Wikimedia Commons (Ausschnitt des Originalfotos)
Lizenz:  CC BY-SA 3.0 NL bzw.CC0 1.0 (Verzicht auf das Copyright)

Daliah Lavi Ende März 1966; Rechteinhaber: Nationaal Archief (Den Haag, Rijksfotoarchief; Bestandsnummer: 918-9684); Urheber/Fotograf: Jac. de Nijs / Anefo; Quelle: Wikimedia Commons; Lizenz: www.gahetna.nl/over-ons/open-data / CC BY-SA 3.0 NL
Ende der 1950er Jahre absolvierte sie ihren Wehrdienst in der "Israelischen Armee"1), trug nach dem Tod des Vaters zum Lebensunterhalt der Familie bei und arbeitete als Model für Bade- und Strickmoden. Bereits in Schweden sammelte die attraktive Daliah Lavi erste Erfahrungen vor der Kamera und trat in dem Kinofilm "Hemsöborna" (1955) als Tochter des Professors (Georg Rydeberg; 1907–1983) auf, gedreht von Arne Mattsson1) nach dem gleichnamigen Roman (dt. "Die Leute auf Hemsö") von August Strindberg1). Ende der 1950er Jahre startete sie dann eine Karriere als Filmschauspielerin, mit  der weiblichen Hauptrolle der Tänzerin Dina in dem von Raphael Nussbaum1) in Szene gesetzten, deutsch-israelischen Abenteuer "Brennender Sand"1) (1960) wurde als "Israels Antwort auf Sophia Loren" angekündigt und über Nacht auch in Deutschland bekannt. Etwa zeitgleich lernte sie ihren späteren ersten Ehemann, einen französischen Kaufhausbesitzer, kennen und lieben, mit dem sie 1961 nach Paris1) ging. Hier setzte sie ihre filmische Laufbahn erfolgreich fort, drehte Streifen wie das Drama "Eines Abends am Strand"2) (1961, "Un soir sur la plage"), den Kriegsfilm "Bevor der Mensch zum Teufel geht"2) (1961, "La fête espagnole") oder den Thriller "Mitternachtsparty"2) (1961, "Le jeu de la vérité"). Als Reporterin Maria Sabrehm tauchte sie in der deutsch-französisch-italienischen Koproduktion "Im Stahlnetz des Dr. Mabuse"1) (1961) neben Gert Fröbe (Inspektor/Kommissar Lohmann1)), Lex Barker (FBI-Agent Joe Como) sowie unter anderem Wolfgang Preiss (Dr. Mabuse) auf, dem 2. Teil der "Dr.-Mabuse"1)-Filmreihe der 1960er Jahre.
In den nachfolgenden,rund zehn Jahren folgten zahlreiche internationale Produktionen, welche die exotisch anmutende Schönheit bis nach Hollywood1) brachten. Für die Rolle der attraktive Italienerin Veronica in dem von Vincente Minnelli1) nach dem Roman von Irwin Shaw1) mit Kirk Douglas, Edward G. Robinson und George Hamilton1) inszenierten, hochkarätig besetzten US-Melodram "Zwei Wochen in einer anderen Stadt"1) (1962, "Two Weeks in Another Town") erhielt sie 1962 eine "Golden Globe"1)-Nominierung als "Beste Nachwuchsdarstellerin"1) ("Golden Globe Award for New Star of the Year – Actress"), unterlag jedoch bei der Verleihung am 5. März 1963 ihren Konkurrentinnen Patty Duke1) (in "Licht im Dunkel"1)/"The Miracle Worker"), Sue Lyon1) (in "Lolita"1)) und Rita Tushingham (in "Bitterer Honig"1)/A Taste of Honey") → Wikipedia.
Daliah Lavi Ende März 1966 in den Niederlanden; Rechteinhaber: Nationaal Archief (Den Haag, Rijksfotoarchief; Bestandsnummer: 918-9689); Urheber/Fotograf: Jac. de Nijs / Anefo;  Quelle: Wikimedia Commons (Ausschnitt des Originalfotos); Lizenz:  CC BY-SA 3.0 NL bzw.CC0 1.0 (Verzicht auf das Copyright) In dem italienisch-französischen Horrorfilm "Der Dämon und die Jungfrau"1) (1963, "La frusta e il corpo") mimte sie für Regisseur Mario Bava1) als  Nevenka die Ehefrau von Christiano Menliff (Tony Kendall1)) sowie Schwägerin bzw. Ex-Verlobte von Christianos Bruder Kurt Menliff (Christopher Lee),  Abel Gance1) besetzte sie als die Kurtisane Marion de l'Orme1) in dem Abenteuer "Cyrano und d’Artagnan"1) (1964, "Cyrano et d’Artagnan") an der Seite der Titelhelden José Ferrer (Cyrano de Bergerac1)) und Jean-Pierre Cassel1) (d’Artagnan1)). In der von Richard Brooks1) mit Peter O'Toole auf die Leinwand gebannten Adaption "Lord Jim"1) (1965) nach dem gleichnamigen Roman1) von Joseph Conrad1) präsentierte sie sich als "das Mädchen", mit Dean Martin als Geheimagent Matt Helm1) spielte sie in der nach dem Roman (dt. "Die Vollstrecker") von Donald Hamilton1) realisierten Agentenkomödie "Leise Flüstern die Pistolen"1) (1966, "The Silencers") und war die "femme fatale" Tina, die Matt Helm im Kampf gegen den finsteren Tung-Tze (Victor Buono1)) unterstützte.
 
Daliah Lavi Ende März 1966 in den Niederlanden
Rechteinhaber: Nationaal Archief (Den Haag, Rijksfotoarchief; 
Bestandsnummer: 918-9689)
Urheber/Fotograf: Jac. de Nijs / Anefo;
 Quelle: Wikimedia Commons (Ausschnitt des Originalfotos)
Lizenz:  CC BY-SA 3.0 NL bzw.CC0 1.0 (Verzicht auf das Copyright)
 Als mit "Casino Royale"1) (1967) eine Parodie auf die bis dahin erschienenen James-Bond1)-Filme entstand, gehörte auch Daliah Lavi als attraktive "Geheimwaffe" neben Stars wie Peter Sellers, Ursula Andress, David Niven oder Orson Welles oder Woody Allen zur prominenten Besetzung – hier kam sie als eine britische Geheimagentin daher, die Jimmy Bond alias Dr. Noah (Woody Allen) erfolgreich mit seiner eigenen Atompille vergiftet.
Im deutschsprachigen Film konnte sich die attraktive Israelin ebenfalls behaupten, zu nennen ist die amüsante Geschichte "Das schwarz-weiß-rote Himmelbett"1) (1962) und ihrem Part der verführerischen Schauspielerin Germaine, die der 17-jährige Unterprimaner Jean de Wehrt (Thomas Fritsch) kennenlernt, in dem Episodenfilm "Das große Liebesspiel"1) (1963), basierend auf dem Theaterstück "Reigen 51"3) von Michael Kehlmann1), Helmut Qualtinger und Carl Merz1),  übernahm sie die Rolle der Sekretärin des Schuldirektors (Martin Held), die zeitgleich mit einem anderen Mann, kurz nur "der Chef" genannt (Peter van Eyck), eine Affäre hat. Einmal mehr mit Lex Barker (Old Shatterhand1)) sowie Pierre Brice (Winnetou) stand sie für die "Karl May"-Verfilmung1) "Old Shatterhand"1) (1964) vor der Kamera und stellte die "Halbindianerin" Paloma Nakama dar, die den kleinen Tom (Tom Putzgruber) bei sich aufgenommen hat, der den Überfall auf die Farm seiner Eltern beobachtet hat.
Den ganz großen Durchbruch zum internationalen Filmstar schaffte Daliah Lavi jedoch nicht, nach der britischen Western-Komödie "Leben ums Verrecken – Catlow"1) (1971, "Catlow") mit Yul Brynner als der gutmütige Gauner/Outlaw Bijah Catlow und ihrer Rolle als dessen Freundin, der heißblütigen Mexikanerin Rosita Calderon, sowie Richard Crenna als Catlows Gegenspieler Deputy Marshal Ben Cowan, beendete sie nach rund vierzig Kinoproduktionen  ihre Karriere als Leinwanddarstellerin. Daliah Lavi selber meinte resümierend über ihre Filmkarriere einmal in einem Interview in den 1970ern, dass sie nur einen guten Film gedreht habe. Es handelt sich um die in Deutschland nicht veröffentliche italienisch/französische Co-Produktion "Il demonio/Le demon dans le chair" (dt. "Der Teufel") aus dem Jahr 1963. Unter der Regie von Brunello Rondi1), der vorher als Drehbuchautor für Federico Fellini1) gearbeitet hat, verkörperte sie in der Hauptrolle eine vom Teufel besessene junge Frau, die von den Bewohnern eines kleinen italienischen Dorfes gejagt wird. (Quelle: Wikipedia) → Übersicht Kinofilme
Dalia Lavi; Copyright Virginia Shue Wenig später startete Daliah Lavi eher zufällig eine zweite, sehr viel erfolgreichere Karriere als Sängerin. Mit ihrer ausdrucksstarken, markant-rauchigen Stimme war sie in der "BBC"1)-Fernsehshow des israelischen Musical-Stars Chaim Topol1) von einem britischen Schallplattenproduzenten entdeckt worden, als sie dort einige hebräische Lieder interpretierte. Sie erhielt einen Plattenvertrag vom Label "Festival Records" und konnte mit ihrer ersten Platte "Love Song" in Großbritannien einen beachtlichen Erfolg verbuchen. Die Single kam auch in italienischer, spanischer und französischer Sprache auf den Markt, machte aber vor allem in der deutschen Version "Liebeslied jener Sommernacht" (1970) Furore.
 
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der Fotografin
Virginia Shue (Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
Mit für die Zeit ungewöhnlich textlastigen Liedern wie "Willst du mit mir geh'n" (1971), "Wer hat mein Lied so zerstört, Ma?" (1971), "Meine Art, Liebe zu zeigen" (1972), "Jerusalem" (1972), "Die Songs von gestern" (1972), "Lieben Sie Parties?" (1972), "Schalt dein Radio ein" (1972) oder "Nichts haut mich um – aber du" (1975) katapultierte sich Daliah Lavi an die Spitze der Charts. Sie überzeugte besonders das Publikum im deutschsprachigen Raum mit ihrer eigenwilligen und gut vorbereiteten Interpretation anspruchsvoller Popsongs, die sich vom damaligen Schlagereinerlei deutlich absetzten. Bei einem Großteil von Daliah Lavis musikalischen Erfolgen handelte es sich zwar um Coverversionen aus dem Englischen, die aber mit Hilfe neuer Arrangements und vor allem textlich, zumeist aus den Federn von Erfolgstextern wie Miriam Frances1) oder auch Michael Kunze1), hervorstachen. Diese speziell auf die Israelin zugeschnittenen deutschen Versionen waren in Verbindung mit ihrem dunklen Timbre oftmals weitaus erfolgreicher als die ursprünglichen Originalversionen.  (Quelle: Wikipedia)
 
Das Sprachtalent Daliah Lavi sang auf Deutsch, Französisch, Englisch, Hebräisch, Italienisch und Spanisch, wurde mit ihren Liedern, einer Mischung aus Chanson und Popmusik, begeistert gefeiert. Sie absolvierte mehrere, stets ausverkaufte Konzert-Tourneen durch Deutschland, Österreich, England und die Schweiz, hatte zwei eigene Personality-Shows im deutschen Fernsehen und trat als Gaststar in zahlreichen TV-Shows auf. Anfang der 1990er Jahre zog sich Daliah Lavi vorläufig vom Showgeschäft zurück, um sich ausschließlich ihrer Familie zu widmen. Einer ihrer letzten großen Erfolge war 1994 das gemeinsam mit Karel Gott aufgenommene Duett "Ich bin da um dich zu lieben" – im Original "When You Tell Me That You Love Me"1) von Diana Ross – das ein "Nummer-Eins-Hit" wurde. Vorerst letztmalig präsentierte sie den Song im Februar 1995 mit Karel Gott in der "ZDF-Hitparade"1).
In den 1990ern übernahm sie zudem nochmals Aufgaben als Schauspielerin, diesmal in zwei TV-Produktionen: In der Geschichte "Mrs. Harris und der Heiratsschwindler"4) (EA: 21.12.1991), der letzten Folge der ganz auf Inge Meysel zugeschnittenen "Mrs. Harris"4)-Reihe um eine Londoner Putzfrau, wirkte sie als Jill Howard mit, in der Comedy-Serie "Duell zu dritt"1) (1997) als Mutter des hochverschuldeten Constantin "Costa" Walther (Gregor Bloéb), der (unfreiwillig) in einer WG mit dem Versicherungsagenten Bruno Kleeberg (Till Demtrøder1)) und der  angehenden Opernsängerin Gogo Curian (Carina Wiese1)) lebt.
 
Nach langer Pause meldete sich Daliah Lavi, inzwischen mehrfache Großmutter, noch einmal als Sängerin zurück, um sich offiziell von ihrem Publikum zu verabschieden. Am 25. Oktober 2008 präsentierte sie in der von Gastgeberin Carmen Nebel1) moderierten Sendung "Willkommen bei Carmen Nebel"1) neben einigen ihrer Klassiker auch das Titellied ihres neuen Albums "C'est la vie – So ist das Leben" sowie das Duett mit Karel Gott, mit welchem sie Anfang 1995 ihren vorerst letzten Auftritt gehabt hatte. "Ich komme zurück, um Good-Bye zu sagen", meinte die 66-jährige Künstlerin im Gespräch mit der "Deutschen Presse-Agentur"1) (dpa) in Dortmund. Neben weiteren Auftritten im deutschen Fernsehen – unter anderem am 27.10.2008 in der Talkshow "Beckmann"1) von Reinhold Beckmann1) – sowie der sich anschließenden Konzerttournee (28.02.2009 – 16.03.2009) wurde im Herbst 2009 ein Live-Mitschnitt ihres Konzerts in der Frankfurter "Alten Oper"1) als DVD veröffentlicht. Wenig später erhielt sie im November 2009 in der von Florian Silbereisen1) dargebotenen ARD-Sendung "Das Adventsfest der 100.000 Lichter"1) für "C’est la vie" eine "Goldene Schallplatte"1) für über 100.000 verkaufte Exemplare in Deutschland. Am 12. November 2011 trat Daliah Lavi in der Dortmunder "Westfalenhalle"1) anlässlich der 50. Sendung erneut in der live ausgestrahlten ZDF-Show "Willkommen bei Carmen Nebel" auf.
Zahlreiche Auszeichnungen belegen die Beliebtheit der Sängerin Daliah Lavi, eine der faszinierendsten Frauen des internationalen Showgeschäfts. Zwei Mal erhielt sie einen "Löwen"1) von "Radio Luxemburg"1), der Preis in Bronze wurde ihr 1970 für das Lied "Oh, wann kommst du?" überreicht, ein Jahr später folgte die Trophäe in Silber für "Willst du mit mir geh'n?". Zwischen 1971 und 1973 konnte sie vier "Bravo Otto"1) der "Bravo"1)-Leserschaft entgegennehmen, 1971 "in Silber", im Frühjahr 1972 "in Gold" sowie jeweils "in Bronze" 1972 (Winter) und 1973.
  
Daliah Lavis erste Ehe mit dem französischen Kaufhausbesitzer Jacques Gérard5) war bereits nach kurzer Zeit gescheitert. Einen neuen Anlauf wagte sie Mitte der 1960er Jahre, während der Dreharbeiten zu dem Kinofilm "Lord Jim" lernte sie ihren zweiten Ehemann, den Schauspieler John Sullivan (1925 – 1997) kennen und heiratete ihn 1967; aus der Verbindung, die Anfang der 1970er Jahre geschieden wurde, ging ihr ältester Sohn Rouven1) (* 1969) hervor, der in den 1980er Jahren versuchte, ebenfalls als Sänger und Musiker Fuß zu fassen. Anfang der 1970er Jahre kam es in London zur Begegnung mit Ehemann Nummer 3, dem Bootsbauer Peter Rittmaster, mit dem sie nach Miami Beach1) zog. Kurz nach der Geburt des gemeinsamen Sohnes Alexander (* 1974) trennte sich das Paar 1975 nach nur zwei Jahren Ehe, da Rittmaster "in hohen Schulden steckte und es nicht verkraften konnte, dass Daliah die Familie ernährte. "Ich litt unendlich. Und ich erkannte, dass ich was ändern muss, um nicht vor die Hunde zu gehen", sagte Lavi. Sie habe sich damals geschworen, für die nächste Liebe alles aufzugeben."6) Wenig später fand Daliah Lavi in dem verwitweten US-Industriellen Charles E. Gans, dem sie 1977 das Ja-Wort gab, ein neues Glück. Seit dem Ende ihrer Karriere lebte sie zurückgezogen mit ihrer Familie, den zwei eigenen Söhnen sowie den Kindern Kathy und Steven ihres Ehemannes, in Asheville1) (North Carolina1)).
Dort starb die beliebte Künstlerin am 3. Mai 2017 im Alter vom 74 Jahren; eine genaue Todesursache wurde nicht genannt. Die letzte Ruhe fand Daliah Lavi auf dem Friedhof ihrer Heimatgemeinde Schawe Zion1) → findagrave.com.
Siehe auch Wikipedia, mit Diskografie;
Fotos bei filmstarpostcards.blogspot.com
*) Quelle: schlager.de bzw. "Universal Music"
Fremde Links: 1)  Wikipedia, 2) filmdienst.de, 3) theatertexte.de, 4) fernsehserien.de
Quelle: 5) Wikipedia, 6) presseportal.de
     
Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database, filmportal.de (Auszug)
(Fremde Links: Wikipedia, theatertexte.de, fernsehserien.de, Die Krimihomepage; P = Produktion, R = Regie)
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