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1915 wechselte Maria Fein ganz nach Berlin, arbeitete dort vorwiegend mit dem
legendären Max Reinhardt1) (1873 1943)
zusammen, der ihr erstmals im Oktober 1915 am "Deutschen Theater"1) die Titelrolle in Schillers "Maria Stuart"1)
anvertraute, weitere bedeutende Interpretationen waren unter anderem im
November 1919 am "Großen Schauspielhaus"1) die
Elektra1) in
"Die Orestie"1)
von Aischylos1)
sowie der Part der Königstochter Regan in der Shakespeare-Tragödie
"König Lear"1) in Reinhardts letzten Inszenierung
am "Großen Schauspielhaus" im April 1923. "Maria
Fein deckte mit ihren Rollen das gesamte klassische Rollenfach ab"
vermerkt Kay Weniger1)3).
Man sah sie unter anderem als Lady Macbeth in "Macbeth"1),
als Titelheldin in Goethes "Iphigenie auf Tauris"1),
Grillparzers "Medea"1),
und Hebbels "Judith"1)
oder als Prinzessin von Eboli in Schillers "Don Karlos"1).
Während ihrer Zeit in Berlin kam Maria Fein mit dem noch jungen
Medium Film in Kontakt, eine
erste Erfahrung vor der Kamera machte sie bei der "Messter Film GmbH"
von Filmpionier Oskar Messter1) und erhielt von Robert Wiene1)
in dem kurzen stummen Streifen "Das Leben ein Traum (1917)
als Partnerin von Emil Jannings als Verführer die Rolle einer
Baronesse. Auch in der nachfolgenden
Produktion "Der Mann im Spiegel"1) (1917)
führte Robert Wiene Regie.
Foto: Maria Fein vor 1929
Urheber: Alexander Binder1)
(1888 1929)
Quelle: Wikipedia;
Photochemie-Karte Nr. 232
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
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Maria Fein wurde während ihrer kurzen
Stummfilm-Karriere vorwiegend mit Hauptrollen besetzt, "bei ihren Filmen handelt es sich häufig um
(melo)dramatische, seltener um komödiantische Stoffe" urteilt Kay Weniger3).
So trat sie unter anderem an der Seite von Erich Kaiser-Titz
als Gräfin in Friedrich Zelniks
Streifen "Die Gräfin von Navarra" (1917) und als
Schauspielerin Isa Palestro in der dramatischen Geschichte "Das Gift der Medici"1) (1918)
auf, gedreht von Walter Schmidthässler1), mit dem sie mehrfach
zusammenarbeitete.
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Mit Max Landa als
findigem Detektiv Joe Deebs1) drehte sie
den Krimi "Die Kaukasierin"1) (1918)
und mimte die Frau des Ingenieur Mertens (Bruno Kastner), deren kostbarer Schmuck gestohlen wurde,
in "Edelwild"1) (1918) die
früh zur Witwe gewordene junge Gräfin Leonore von Riedingen und
in "Der
Wahn ist kurz"1) (1918) die junge
Gabriele, deren vermeintlich glückliche Ehe mit dem Lebemann Frank Sylvester (Max Wogritsch1)) sich als fataler
Trugschluss erweist. Sie gab die Gräfin Julia Imperiali, Schwester des von Fritz Kortner
verkörperten Gianettino Doria, in "Die Verschwörung zu Genua"1) (1921), von
Paul Leni1) in Szene gesetzt
nach Motiven des Schiller-Dramas
"Die Verschwörung des Fiesco zu Genua"1) mit
unter anderem Hans Mierendorff als
Verschwörer Fiesco und Wilhelm Diegelmann als
Andrea Doria, Doge von Genua. Eine weitere tragende
Rolle war die der Fürstin Katharina in dem Streifen "Der kleine Herzog" (1924) mit
Carl Wallauer1) in der Titelrolle,
unter der Regie von Mihaly Kertész, der später in Hollywood als
Michael Curtiz1) mit vielen großen Produktionen unter anderem
dem Klassiker "Casablanca"1) (1942) berühmt werden sollte,
entstand "Das Spielzeug von Paris"4) (1925)
mit der Französin und späteren Hollywood-Diva Lili Damita in der
Hauptrolle Maria Fein mimte eine Revue-Primadonna.
Maria Fein 1921
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek1)
(ÖNB)
Urheber: Atelier Madame d'Ora1)
(18811963); Datierung: 08.01.1921
© ÖNB/Wien, Bildarchiv (Inventarnummer
204351-D)
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Ihr letzter Stummfilm war das von Rudolf Meinert1) inszenierte Drama "Die Vorbestraften" (1927), ein
von der Berliner Strafvollzugbehörde unterstützter sozial
engagierter Film. Danach stand Maria Fein nur noch für eine Produktion vor der Kamera
und spielte in ihrem ersten Tonfilm, der musikalischen Romanze "Friederike" (1932) nach
der gleichnamigen Operette1) von
Franz Lehár1), einen kleinen Part an der Seite
von Mady Christians
in der Titelrolle der Friederike Brion1), die eine kurze, aber heftige
Liebschaft mit dem jungen Goethe1)
(Hans-Heinz Bollmann1))
hatte → Übersicht Filmografie.
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Seit Mitte der 1920er Jahre widmete sich Maria Fein wieder verstärkt ihrer
Arbeit am Theater, gehörte zwischen 1924 und 1926 zum Ensemble des
von Max Reinhardt geführten bzw. am 1. April 1924 neu eröffneten Wiener
"Theaters in der Josefstadt"1)
hier brillierte sie beispielsweise seit der Premiere am 9. April 1924 als Lady Milford in
Reinhardts Inszenierung von Schillers "Kabale und
Liebe"1), zusammen
mit legendären Schauspielern wie Helene Thimig (Luise),
Paul Hartmann (Ferdinand),
Rudolf Forster(Präsident von Walter),
Gustav Waldau (Hofmarschall von Kalb),
Hugo Thimig (Stadtmusikant Miller)
und Fritz Kortner (Sekretär Wurm) → josefstadt.org.
Daneben wirkte sie an den " Vereinigten Theatern
Breslau" (1921/22; siehe "Lobe-Theater"1))
und an anderen Wiener Bühnen sowie bis 1933 an diversen Berliner Theatern.
Man sah sie an der "Tribüne"1)
(19301932) oder unter anderem am "Deutschen Theater" in der Uraufführung
(23.10.1928) von Ferdinand Bruckners1)
Drama "Die Verbrecher", wo sie in der hochgelobten, überaus
erfolgreichen Inszenierung von Heinz Hilpert1)
die Schankwirtin Darla Kudelka gestaltete.
Foto: Maria Fein vor 1929
Urheber : Alexander Binder1)
(1888 1929)
Quelle:
www.cyranos.ch
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
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Mit der so genannten "Machtergreifung"1) der
Nationalsozialisten am 30. Januar 1933 wurde eine Arbeit in Deutschland für die Schauspielerin
mit jüdischen Wurzel mütterlicherseits immer schwieriger, 1935 musste sie
den Ausschluss aus der "Reichstheaterkammer"1) bzw.
"Reichsfilmkammer"1)
hinnehmen, mit behördlicher Genehmigung durfte sie zwischen 1933 und 1936 noch des Restaurant bzw. den Künstlertreffpunkt
"Grüner Zweig" in Berlin leiten. Mit dem "Anschluss" Österreichs1)
bzw. der De-facto-Annexion durch das nationalsozialistische Deutsche Reich
am 13. März 1938 fand die Karriere der bereits 1936 zusammen
mit Tochter Maria nach Wien geflohenen Schauspielerin auch dort ein jähes Ende.
Maria Fein war in zweiter Ehe einige Jahre mit dem Staatsschauspieler Theodor Becker
(1880 1952) verheiratet, der als Anhänger der
Nationalsozialisten galt. Eine der gemeinsamen Töchter war die am 28. Januar 1920 in Berlin geborene,
später international gefeierte Theaterschauspielerin Maria Becker
(† 05.09.2012). Als Maria erst vier Jahre alt war, verließ der Vater die Familie, Maria blieb bei der Mutter,
die jüngere Schwester Thea Becker wuchs beim
Vater auf; im Jahre 1936 erfolgte die offizielle Scheidung → Foto Maria Fein mit ihren beiden
kleinen Töchtern bei Wikimedia Commons.
Maria Fein 1921
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek1)
(ÖNB)
Urheber: Atelier Madame d'Ora1)
(18811963); Datierung: 08.01.1921
© ÖNB/Wien, Bildarchiv (Inventarnummer
204353-D) |
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In Wien war sie unter anderem am "Deutschen
Volkstheater"1) auftreten, in der
"Urania"1)
brachte sie 1937 unter eigener Regie und in eigener Übersetzung das
Drama die "Die Höllenmaschine" ("La machine infernale
") von Jean Cocteau1) zur Aufführung und übernahm
auch in dem Stück, mit dem der Autor nach dem Ödipus-Mythos1)
die Vorstellung einer Höllenmaschine als tragisches Geschehen ohne Götter
entwickelt, selbst die Rolle der Iokaste1).
Maria Fein emigrierte zunächst in die Niederlande, dann über Frankreich in die
Schweiz und fand zur Spielzeit 1938/39, wie viele deutsche Künstler, am "Schauspielhaus Zürich"1)
eine neue Wirkungsstätte. Unter anderem stellte sie im Februar 1939 in
dem Drama "Die Macht der
Finsternis"1) von Leo Tolstoi1)
unter der Regie von Leopold Lindtberg1)
die zweite Frau des Bauern Pëtr, Anisja dar. Es war eine prominent besetzte
und eindrucksvolle Aufführung, zusammen mit Maria Becker als Pëtrs Tochter Akulina sowie
Ernst Ginsberg1)
(Pëtr), Karl Paryla (Knecht Nikita),
Erwin Kalser1) (Nikitas Vater Akim)
Therese Giehse
(Nikitas Mutter Matrjona) und Wolfgang Heinz1) (Knecht
Mitric) "beschworen sie das furchtbare Gegenbild einer
"Familienbande". (Quelle: www.adk.de)
Dann ging Maria Fein nach Frankreich zurück und wurde
dort 1941 für kurze Zeit in einem Lager interniert. 1942 konnte sie auf
Vermittlung ihrer in Zürich lebenden Tochter Maria Becker wieder in die
Schweiz einreisen, gab in Zürich zunächst zahlreiche Rezitationsabende, zum Teil zusammen mit ihrer
Tochter. Ab 1945 bzw. nach Kriegsende gehörte sie erneut zum Ensemble des "Schauspielhauses
Zürich", gab unter anderem im März 1945 die Gutsbesitzerin Ranjewskaja in
Oskar Wälterlins1) Inszenierung der Tragikomödie "Der
Kirschgarten"1) von Anton Tschechow1)
und im Mai 1946 die Mutter Sichel in dem Stück "Der erniedrigte Vater" ("Le père humilié")
von Paul Claudel1)
mit Maria Becker als Protagonistin bzw. Sichels blinde Tochter Pensée de Coûfontaine
(Regie: Kurt Horwitz) → felix-bloch-erben.de.
Tourneen durch die Schweiz, so unter anderem zusammen
mit Leopold Biberti und Jürg Medicus als Mutter
Rachel Arbuthnot in der Oscar Wilde-Komödie "Eine Frau ohne
Bedeutung"1) (Regie: Biberti) und
als Protagonistin in Grillparzers "Medea" (1946), schlossen sich
an. Gemeinsam mit Heinz Woester1) gastierte sie 1948 an verschiedenen Schweizer Theatern mit
dem Stück "Theater", einer von ihr übersetzten Bühnenversion
des Romans "Theatre"1)
("Julia, du bist zauberhaft") von William Somerset Maugham1) (Regie: Lukas Ammann)
oder 1949 mit Rudolf Forster in "Der Totentanz"
von August Strindberg1).
Zudem ging sie mit einer eigenen Schauspieltruppe auf Tournee, brillierte
unter anderem als Elektras Muter Klytaimnestra1)
in dem Drama "Elektra" von Jean Giraudoux1) (mit Maria Becker als
Elektra1)) und mit
der Titelrolle in dem Schauspiel "Frau Warrens Gewerbe" von George Bernard Shaw1) jeweils in eigener Regie.
Ab Anfang der 1950er Jahre trat Maria Fein auch wieder in Deutschland auf,
beispielsweise im Januar 1952 in Berlin an der "Freien
Volksbühne"1) in Shakespeares "Das Wintermärchen"1) (Regie:
Ludwig Berger1))
und im September 1952
im Rahmen der "Berliner
Festspiele"1) in der
Freilichtaufführung vor dem Schloss Charlottenburg1)
als "die Weisheit" in "Das Salzburger Große Welttheater" von
Hugo von Hofmannsthal1) (Regie: Heinrich Koch1)), unter anderem an der Seite von
Berta Drews,
Ernst Schröder,
Eduard Wandrey1)
und Siegmar Schneider1).
Zahlreiche Tourneen durch England, Frankreich und die Schweiz mit Rezitations- und Vortragsprogrammen sowie mit Hofmannsthals
Lustspiel "Der
Schwierige"1), in dem Maria Fein alle Rollen selbst
interpretierte, schlossen sich an. Zu nennen sind auch Arbeiten für die
"British
Broadcasting Corporation"1) (BBC), unter anderem 1956
die Hörspielfassung in englischer Sprache von Brechts "Mutter Courage und ihre
Kinder"1). 1957 sah man sie in den USA in der Komödie "The First Gentleman" von Norman Ginsbury über die Beziehung zwischen dem
Prinzregenten und zukünftigen George IV.1)
(Walter Slezak), seiner Tochter Prinzessin
Charlotte von Wales1)
(Inga Swenson1))
und ihrem Ehemann Prinz Leopold1) (Peter Donat1)) als
Georges Mutter Queen Caroline; nach
der Premiere in New Haven1) sowie einer mehrwöchigen Tournee trat sie
auch am New Yorker Broadway1) auf → Artikel (in englisch) bei thecrimson.com.
Anschließend arbeitete sie in den USA auch
für den Rundfunk und veranstaltete Rezitationsabende. 1961 kehrte Maria in die Schweiz zurück, wo sie erneut die Titelrolle in Shaws
"Frau Warrens Gewerbe" an der "Komödie Basel"1) verkörperte.*)
Noch kurz vor ihrem Tod wurden 1964 ihre eigenen Erlebnisberichte über das Berliner
Theater vor 1933 in zwölf
Hörfunk-Folgen vom "Norddeutschen Rundfunk" (NDR) gesendet, geplante
Erweiterungen zu Vorträgen ihrer Autobiografie kamen wegen ihres Todes
nicht mehr zustande.5)
Maria Fein, die als herausragende Interpretin klassischer, aber auch
moderner Frauenfiguren galt, starb am 5. September 1965 im Alter von 73 Jahren in
Zürich1). Die
letzte Ruhe fand sie auf dem dortigen Friedhof
Enzenbühl1), wo auch ihr am 20.12.1947 gestorbener Bruder Franz sowie
Tochter Maria Becker († 05.09.2012) und deren Sohn Christoph (1946 1966)
aus Beckers Ehe mit Robert Freitag begraben liegen → Foto der Grabstelle bei knerger.de.
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*) Julia
Danielcyzk: "Maria Fein",
in: Andreas Kotte (Hrsg.): Theaterlexikon der Schweiz
(Chronos Verlag Zürich 2005, Band 1, S. 570/71) → online-Fassung
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) geschichtewiki.wien.gv.at, 4) film.at
Quelle:
3) Kay Weniger: "Es wird im Leben dir mehr genommen als gegeben
".
Lexikon der aus Deutschland und Österreich emigrierten Filmschaffenden 1933 bis 1945. Eine Gesamtübersicht
(Hamburg, ACABUS Verlag 2011,
S. 165)
5) Handbuch des deutschsprachigen Exiltheaters 1933 1945;
Herausgeber: Frithjof Trapp, Werner Mittenzwei, Henning Rischbieter,
Hansjörg Schneider;
Band 2: Biographisches Lexikon der Theaterkünstler von Frithjof Trapp,
Bärbel Schrader, Dieter Wenk, Ingrid Maaß (Teil 1,
A-K; K G Saur, München 1999)
Lizenz Fotos Maria Fein (Urheber: Eduard Oertel/Alexander Binder): Diese Bild- oder Mediendatei ist
gemeinfrei, weil
ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für die
Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren
Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod
des Urhebers.
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Filme
Filmografie bei der Internet Movie Database,
filmportal.de
sowie
frühe Stummfilme bei "The
German Early Cinema Database"
(Fremde Links: filmportal.de, Wikipedia (deutsch/englisch)) |
Stummfilme (Auszug)
- 1917: Das Leben ein Traum
(als Baronesse, Emil
Jannings als Verführer) → Early Cinema Database,
IMDb
- 1917: Der Mann im Spiegel
(als Witwe des Prinzen)
- 1917: Mutter
(Kurzfilm von Hanna
Henning zum Spendenaufruf für den vaterländischen Hilfsdienst;
als ?)
→ Early Cinema Database
- 1917: Die Gräfin von Navarra (als Gräfin) →
Early Cinema Database
- 1917: Nur ein Modell. Seine kleine Madonna (als Geliebte des Dichters = Theodor Becker) →Early Cinema Database,
IMDb
- 1918: Die Kaukasierin
(aus der "Joe
Deebs"-Reihe mit Max
Landa; als Helene, Frau von Ingenieur Mertens = Bruno
Kastner)
- 1918: Apokalypse
(Anti-Kriegs-Kurzfilm; Regie: Rochus
Gliese; als ?)
- 1918: Raimundus und das Hexlein Teil 2: Die Erlösung des Reimundus
(als ?) → Early Cinema Database,
IMDb
- 1918: Edelwild
(als Gräfin Leonore von Riedingen)
- 1918: Die
Verteidigerin (als ?)
- 1918: Das Gift der Medici
(als Schauspielerin Isa Palestro)
- 1918: Liebesopfer
(als ?)
- 1918: Die Vision
(als Hella) → Early Cinema Database
- 1918: Der Wahn ist kurz
(als Blumenverkäuferin Gabriele)
- 1919: Sühne (als ?) → IMDb
- 1919: Das Lied der Nornen (als Fürstin Mania Chunsach) →
Early Cinema Database,
IMDb
- 1919: Nicht eher sollst Du Liebe fühlen, als
(als
junge Germanin) → IMDb
- 1919: Der Ehestifter (als ?) → Early Cinema Database,
IMDb
- 1919: Die Feste des Fürsten von Ferrara (als ?) →
IMDb
- 1919: Maria
Pawlowna (als Maria Pawlowna) → Early Cinema Database,
Filmplakat bei Wikipedia
(englisch)
- 1920: Weiße Rosen
(als Ellen / Maud) → Early Cinema Database
- 1921: Die Verschwörung zu Genua
(nach Motiven des Schiller-Dramas "Die
Verschwörung des Fiesco zu Genua";
mit Hans
Mierendorff als Fiesco, Graf von Lavagna,
der Kopf der Verschwörer; als Gräfin Julia Imperiali,
Schwester von Gianettino Doria (Fritz
Kortner)) → filmportal.de
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Hans Mierendorff als Graf Fiesco und
Maria Fein als Gräfin Julia Imperiali.
Schwester des Gianettino Doria
in dem Stummfilm
"Die Verschwörung zu Genua" (1921)
Quelle: virtual-history.com aus
"Vom Werden deutscher Filmkunst/
1. Teil: Der stumme Film"
von Dr. Oskar Kalbus (Berlin 1935, S. 69)
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe
hier
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- 1924: Der kleine Herzog
(mit Robert
Scholz als Erbprinz Boris; als Fürstin Katharina)
- 1925: Das Spielzeug von Paris
(nach dem Roman "Red Heels" von Margery Lawrence;
als Revue-Primadonna Ninette)
→ Wikipedia (englisch),
film.at
- 1927: Die Vorbestraften (als ?) → IMDb
Tonfilm
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